#nature
Some shots of slimy salamanders (black with white spots) and red efts (orange) from 9/27/21.
For #tbt here is an image I found while addressing my digital hoarding problem today that I somehow glossed over when I originally went through the files from this day. If you’re a detail oriented person like I am you might be questioning the slight discoloration on the tail of the bald eagle. IT’S BLOOD FROM THE FISH! Check the tighter crop for a closer look. Taken 2/22/21.
For #turtletuesday here is a painted turtle enjoying the view from its surprisingly uncrowded basking log. Taken 9/12/21.
always been us
“Gemeiner Ohrwurm” von Etienne Caspary
•| Der gemeine Ohrwurm [Forficula Auricularia] hat seinen Namen aus der Antike, in der das Insekt zermahlen und gegen Ohrenerkrankungen verabreicht wurde.
Für gewöhnlich sind diese Tiere nachtaktiv und halten sich bedeckt unter Laub und geäst. Dass wir diese drei photogenen Exemplare zur Mittagszeit in einer Wiese angetroffen haben, freut mich deshalb umso mehr. |•
“Marienkäfer”von Etienne Caspary
•| Der Marienkäfer [Coccinellidae] ist ein beliebter und weltweit verbreiteter Käfer.
Der Mythos, dass seine Punkte Aufschluss über sein Alter geben, hält sich zwar, ist aber falsch. Tatsächlich ist jede Punkt-Variation; “2, 4, 5, 7, 10, 11, 13, 14, 16, 17, 18, 19, 22 oder 24” als eine eigene Marienkäfer-Art zu betrachten.
Rolle im Ökosystem: Der Marienkäfer ist für die Landwirtschaft unabkömmlich, da er in seiner Larvenzeit mehrere tausend Milben und Läuse verspeist und somit zu einer ertragreichen Ernte beiträgt. |•
“Schwebefliege”von Etienne Caspary
•| Die Schwebefliege [Syrphidae] ist eine sehr häufig vorkommende Gattung der Fliegen und wird bis zu 12mm lang.
Es gibt ca. 6.000 verschiedene Arten, während alle optisch sehr an Bienen oder Wespen erinnern, weshalb sie auch gerne mit ihnen verwechselt werden.
Häufig zusehen ist bspw.
- Die gewöhnliche Langbauch-Schwebefliege [Sphaerophoriascripta] (Bilder oben)
- Die gemeine Feld-Schwebefliege [Eupeodescorollae] (Bilder unten)
Anzutreffen sind sie von März bis Oktober auf wilden Wiesen, wo sie sich von Pollen und Nektar ernähren.
Ihre Eier legen sie in Blattlaus-Kolonien ab, wo die Larven überwintern und sich im Frühling entpuppen. |•
“Ameisensack-Käfer” von Etienne Caspary
•| Der Ameisensack-Käfer [Clytra laeviuscula] ist, abgsehen vom hohen Norden, in ganz Europa heimisch und zählt zu den Blattkäfern.
Der Ameisensack-Käfer verdankt seinen Namen seinem Paarungs- und Brutverhalten. Nach der Paarung, welche in direkter Nähe zu Ameisennestern stattfindet, legt er seine Eier dort ab, von wo aus sie schließlich von Ameisen in deren Nest getragen werden. Dort ernähren sich die Larven von der Nahrung der Ameisenbrut und Abfällen.
Geschützt von einer Kotschicht, können sich die Larven verpuppen, ohne von Ameisen gestört zuwerden. Ist ihr Panzer ausgehärtet, verlassen sie das Nest und sind überwiegend auf wilden Wiesen anzutreffen. |•
“Schachbrett-Falter”vonEtienne Caspary
•| Der Schachbrett-Falter [Melanargia galathea] ist eine, besonders in Süddeutschland, weit verbreitete Gattung der Edel-Falter und ist vorallem in der Nähe von Ringdisteln (siehe Fotos) anzutreffen. |•