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Da ich den Genderschwachsinn nicht mitmache, beschränke ich mich im Nachfolgenendem darauf, die Konstellation “Herrin - Sklave” zugrunde zu legen, auch wenn es selbstverständlich auch für alle anderen Konstellationen und jeweiligen Kombinationen der Geschlechter gilt.

Nachfolgende Ausführungen gelten auch unabhängig davon, ob es sich um finanzielle oder nonfinanzielle Verhältnisse handelt oder es um reine Spielebeziehungen oder um einen ernsthaften Lebensentwurf geht.

Die Bezeichnungen Herrin (Latein: Domina)  oder auch Top (oben) bzw. Sklave oder Sub (unten) wurzeln im BDSM, speziell im Bereich D/s (Dominanz / submisiv).

Es gibt auch keine fixen Regeln, wie sich die Beziehungen wechselseitig zu gestalten haben. Dafür ist die Thematik zu vielschichtig.

Gentledom gibt auf seiner SeiteBeziehungsmodelle eine gelungene Übersicht möglicher Rahmenkonstellationen. Diese Begrifflichkeiten sind unter BDSMlern durchaus bekannt und werden, bei aller bestehenden Vielfalt und diversen, unterschiedlichen Ansichten, als Basisbegriffe verwendet.

Persönlich dazu angemerkt: Meine grundlegende Basis ist zumindest RACK (SSC lehne ich als zu einschränkend ab).

Fazit: Bei dieser Vielschichtigkeit an möglichen Konstellationen, Ansichten und Neigungen, Vorlieben & Tabus, muß man sich gut genug kennen, um abschätzen zu können, ob man zusammen passen könnte (das gilt auch für reine Spielebeziehungen!).

Wie nun vorgehen, um den passenden Gegenpart für sich zu finden?

1. Kommunikation ist das A und O! Gegenseitig darüber austauschen, auf was man konkret steht, was man mag, was weniger, welche Tabus man hat und, was man speziell sucht, usw.

2. Fakecheck ist unerläßlich! Leider wird im Netz, insbesondere in den sozialen Netzwerken, gelogen, daß sich die Balken biegen! Deshalb sollte man, nachdem der grobe Rahmen abgeklopft ist, einen Fakecheck, der nicht verfälscht / gefakt werden kann. Bei den diversen Möglichkeiten zum Betrug, die es softwareseitig gibt, halte ich eine LiveCam-Schaltung (z.B. via KIKoderSkype) für nahezu alternativlos. Wie man dabei auch einen sauberen Alterscheck machen kann, habe ich in meinem vorherigem Beitrag ja bereits beschrieben.

3. Noch mehr Kommunikation! Gerade die Herrin, als Führungskraft der Beziehung, muß in der Lage sein, auch auf psychischer Ebene auf ihren Sklaven eingehen zu können, um mit seinen Emotionen zu spielen, denn dieser Aspekt ist nicht nur Abrundung zur sexuellen / körperlichen Action, sondern das I-Tüpfelchen einer Herrin-Sklaven-Beziehung. Das hat auch Gültigkeit bei reinen Spielebeziehungen, denn ohne psychologische Führung, wird es auf Dauer zu fade. Um dies erreichen zu können, muß man sich gegenseitig voll öffnen und das Gegenüber tief in sich herein lassen! Nur dann kann es funktionieren!

Fazit: Nur, wer sich und dem Gegenüber die nötige Zeit gibt, sich wirklich richtig kennen zu lernen, meint es auch Ernst!

In meinen Augen die Krönung des Ganzen:

Auch wenn ich gern mal spiele, finde ich eine Herrin-Sklavenbeziehung, bei der sich der Sklave letzlich komplett an die Herrin bindet und sich umfassend in ihre Hand begibt, Stichworte: 24/7, DEBRIS oder gar Metakonsens, als das Paradies schlechthin.

Von meiner Grundveranlagung her, bin ich ja Switcher, mit extremer Ausprägung, wobei ich schon immer lieber unten war. Im Forum von Gentledom gibt es dazu auch ein paar interessante Blickwinkel.

Allerdings, seit ich mit Instagram @bonjuke_cs in Kontakt stehe, hat sich bei mir etwas gewandelt, was ich momentan noch nicht richtig einschätzen kann, wie es weiter geht. Auf jeden Fall was es Anlaß, mal einen neuen BDSM-Test zur Selbstüberprüfung zu machen. Das das Ergebnis allerdings so deutlich auffällt, hat mich selbst überrascht:

Nun, die Zukunft wird es sicherlich schon zeigen. :-)

Autor:

Instagram Kaviar-Gourmeet

Twitter @Kaviar_Gourmeet

ask.fm @erbitabulosextrem 

Allgemeiner Hinweis zur Kommunikation:

Wenn sich wer meldet, dann bitte nicht nur “Hi” oder “Naa”, etc., sondern kontruktiv mit einer kurzen Vorstellung, wer er/sie ist (mind. Alter & Geschlecht, sowie Neigungen, wenn es die Thematik erfordert) und, was das Anliegen ist. Ansonsten kann es passieren, daß ich nicht reagiere oder ggf. sogar blocke.

“Wer mit dem Feuer spielt, muss auch in Flammen stehen können.”

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