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Tom wusste nicht, wie spät es war. Er war erschöpft, sowohl mental wie körperlich. Marie hatte es immer mehr genossen, ihn zu quälen. Zuerst stopfte sie ihm ein weiteres Brot in den Mund, lutschte sein Glied bis es steif war und peitschte es wieder hart aus. Nach dem dritten Mal wechselte sie von der Striemenpeitsche zur Gerte und danach zum Bambusstock. Sein Penis und seine Hoden taten schrecklich weh, auch wenn Maries Mund es immer wieder schaffte, ihn für die erduldeten Qualen zu entschädigen und liebevoll aufzurichten. Doch die Zeit schien nicht vergehen zu wollen und Tom fragte sich, wann Simone endlich wieder zurückkommen würde. Dass dieser Wunsch unter Umständen noch mehr Schmerz bedeuten könnte, vergaß er dabei komplett.

Nach dem fünften Durchgang mit dem Bambusstock machte Marie eine Pause und gab ihm ein Schluck Wasser zu trinken.  ´Es tut mir leid, was ich Dir antun musste.´ flüsterte er. Marie kicherte. ´Warum? Es war doch eine sehr intensive Session.´ antwortete sie auf ihre ganz eigene und völlig natürliche Art. Sie saß auf der Bank und ihre Nacktheit war ebenso anregend wie die ungezwungene Art, mit der sie über ihre erlebte Tortur sprach. ´Ich glaube, ich bin nicht dafür geschaffen.´ gab er resignierend zu. ´Das musst Du auch nicht. Es gibt genügend Dominas, Doms und Switcher, die es genießen, Dich zu quälen und zu foltern. Wir richtigen Sklaven sind in der Minderheit. Sie reißen sich um uns und ich finde es geil, wenn ich im Mittelpunkt stehe.´ klärte sie ihn auf. Doch sie hatte ihn nur zum Teil verstanden, denn Tom war sich ebenfalls nicht sicher, ob er auch als Sklave geeignet war. Denn was er heute miterlebt hatte, konnte er sich nicht vorstellen, dies am eigenen Leib zu ertragen. Allerdings klärte er Marie darüber nicht auf. Sie würde es vielleicht Simone erzählen und diese mit Sicherheit Jeanette. Das Risiko war ihm einfach zu groß, das er sie verlor. Und was hatte er denn sonst noch in seinem Leben?

Nach der Pause fing begann Marie, seinen restlichen Körper auszupeitschen. Auch wenn sie nicht so hart zuschlug, brannten die häufigen Wiederholungen auf seiner Haut. Auch die Klammern lösten sich nicht, was umso schmerzhafter war, da sie immer wieder an seiner Haut rissen. Der einzige Lichtblick dabei war, dass Maries nackte Brüste bei jedem Schlag hin- und herschwangen. Dann endlich ging die Tür auf und Simone kam zurück. Sie trug einen schwarz glänzenden Anzug mit einem silbernen Reißverschluss an der Vorderseite. Nur ihre Hände, die Füße und ihr Kopf waren unbedeckt. Dazu trug sie schwarze Lackpumps. Marie hörte sofort auf, legte die Peitsche auf ihre ausgestreckten Hände und stand mit gesenktem Kopf da. Die Herrin ging mit langsamen Schritten zu ihr, sah sich genau um und stellte sich hinter die Sklavin. ´Ihr habt alles aufgegessen und Du hast dem Sklaven Deine Dankbarkeit gezeigt, wie ich sehe.´ sagte sie und umfasste Maries Oberkörper. Ihre Hände suchten und fanden die Brustwarzen der Sklavin, die ein bevorzugtes Ziel ihrer Attacken zu sein schienen. Oder einfach weil Maries Brüste wirklich wunderschön waren und beim Zupacken zudem sich herrlich anfühlten. Wie es auch war, Simone stimulierte sie, sodass die Nippel hart wurden und steil nach vorne standen, um dann in sie hineinzukneifen, zu ziehen und zu drehen.

Es war erregend dabei zusehen zu dürfen und gleichzeitig stieg die Hoffnung in Tom an, dass seine Zeit bei Simone sich dem Ende neigte. Auch wenn er nicht wusste wie späte es war, so würde er auf absehbare Zeit zu Jeanette zurückkehren. Und die Vorfreude darauf, gab ihm Kraft. ´Du hast noch eine Verabredung mit Stefan.´ sagte sie, während sie weiter Maries Brüste marterte. Tom sah die lustvollen Qualen im Gesicht der Sklavin, die ihre Augen schloss und sich auf ihre Unterlippe biss. ´Er dachte, er lädt noch zwei seiner Freunde ein. Und tatsächlich, sie hatten sogar kurzfristig Zeit. Sie konnten es kaum abwarten, als er ihnen erzählt hat, dass sie Dich in Deine Möse ficken dürfen. Und Stefan hat extra für Dich zwei große, dicke Schwänze ausgesucht.´ erzählte Simone mit sichtbarer Freude. Der Anstieg der Anspannung bei Marie verschaffte ihr Befriedigung. ´Aber das Beste daran ist, das sie extreme Kaviarliebhaber sind und ihr Besuch noch vor der täglichen Entleerung des Darms stattfindet. Wenn sie mit Dir fertig sind, wird Dich Dein kleiner Freund hier nicht mehr wiedererkennen geschweige denn anfassen wollen.´ fuhr sie fort und schickte Marie dann fort. Auch wenn sie die Nachricht versuchte mit Stolz und Würde hinzunehmen, so spürte Tom, dass ihr die Aussicht auf das Bevorstehende wenig Freude bereitete.

´Und nun zu Dir.´ sagte Simone und sah ihn streng an. Dann fing sie an, die Klammern zu lösen. Das Blut floss in die gequetschten Stellen zurück und sorgte für diesen lustvollen Schmerz. Während ihre Finger mit seinen Brustwarzen spielten, sprach sie weiter. ´Wir werden die Zeit in der Marie bei Stefan ist, sinnvoll nutzen. Denn wenn Du eine Zofe sein willst, musst Du auch lernen, Dich entsprechend wie eine zu verhalten.´. In Toms Kopf begannen sich die Gedanken wieder zu überschlagen. Die Zeit überbrücken? Lernen, sich wie eine Zofe, was immer das auch bedeutete, zu verhalten? Er hatte eigentlich gehofft, dass er jetzt gehen dürfte.

Simone löste seine Fesseln, befestigte eine Kette an seinem Halsband und führte ihn hinter sich her. Es ging hinab in den Keller. Als sie in den großen Raum kamen, hörte Tom leise Stimmen. Sie kamen aus dem Nebenraum. Als Simone den Vorhang beiseite zog, nachdem sie ihm befohlen hatte, sich niederzuknien, sah er Marie, die eine Gasmaske über dem Kopf hatte. Sie lag mit dem Rücken auf einem Holzpodest. Ihre Arme waren seitlich ihres Kopfes mit groben Eisenhalterungen fixiert.Über ihrem Kopf stand ein Sitz, unter dem sich eine durchsichtige Schale mit einem Rohr befand, welches in der Gasmaske endete. Um sie herum standen zwei Männer, die Latexanzüge trugen. Diese konnten jedoch nicht ihre Bäuche verbergen. Ihre Gesichter verbargen die beiden hinter Masken die Tom an die Musikband Kiss erinnerten. Als Simone hereinkam, drehte sich einer der Männer um. Aus der Mitte seines Anzugs ragte ein gewaltiger Penis, der selbst im erschlafften Zustand bereits eine beängstigendes Volumen hatte. Die Herrin hatte nicht übertrieben, dass Stefan zwei sehr gut bestückte Herren eingeladen hatte. Stefan trat von der Seite zu seiner Frau heran. Er trug ebenfalls einen Overall aus durchsichtigem Latex. Er stellte die beiden Männer kurz vor und es folgte eine kurze Begrüßung, wobei es sich Simone nicht nehmen ließ, die beiden Schwänze mit ihren Händen zu streicheln. Was sie sagte, konnte er jedoch nicht verstehen. Danach half Stefan seiner Frau den Metallkäfig in den Raum zu rollen, in dem Tom wartete.

Als sie zurück kam befahl Simone ´Zieh dass an!´ und warf etwas auf den Boden. Tom schreckte zusammen und wandte seinen Blick ab. Er hatte weiter in den Raum gestarrt, wo die Männer gerade anfingen, Maries Scham mit zwei Peitschen vom Wachs zu befreien. Die Laute der Sklavin klangen verzerrt, kalt und hallten aus der transparenten Schüssel heraus. Dies ließ den Schluss zu, dass ihr Mund mit dem Rohr verbunden war. Simone zog den Vorhang zu. ´Dein sehnsuchtsvoller Blick gibt mir das Gefühl, dass Du gerne mit Marie tauschen möchtest. Wenn Du Dich nicht benimmst, lässt sich das gerne arrangieren.´ tadelt sie ihn. Tom hob schnell die hautfarbene Hose aus Latex vom Boden auf. Sie war bis auf die Öffnung im hinteren Bereich geschlossen und sehr stabil. Sie war mehr wie eine Shorts als ein Slip und als er sie drehte, sah er, dass vorne überdimensionale Schamlippen, ein dicker Kitzler und sogar leichtes Schamhaar nachgebildet waren. Im Innenbereich war die Hose sehr stark gepolstert war. Er streifte sich die enge Shorts über, was einige Kraft erforderte. Durch die enganliegende Maske wurde ihm noch heißer und er spürte, wie sich der Schweiß unter ihr sammelte. Nachdem er die Hose anhatte, wurden sein Glied und die Hoden eng zusammengedrückt. Dabei spürte er auch, dass er seine Blase hätte vorher entleeren sollen. Doch so unangenehm dies auch war, wenn er nun an sich heruntersah, erblickte er den zarten Flaum Schamhaars und eine Vagina. Von seiner Männlichkeit war nichts mehr zu sehen.

Bevor Tom in den Käfig kriechen musste, legte ihm Simone einen Metallgürtel um den Bauch, an dem sich mehrere Ringe befanden. Der Käfig war gerade so groß, dass er darin auf allen Vieren und gebückt knien konnte. Seine Füße wurden mit stabilen Karabinerhaken in den Ecken fixiert und als Simone die Käfigtür schloss, befand sich dort eine Halterung für seinen Hals. Sein Kopf ragte durch die kleine Öffnung und wurde nach oben gedrückt, sodass er gegen die Gitterstäbe der Decke stieß. ´Streck Deinen Arm nach oben.´ sagte Simone, griff sein Handgelenk und bog den Arm nach hinten. Sie zog ihn so hoch, dass er durch die Gitterstäbe der Käfigdecke ragte. Dann schob sie ein Metallrohr unter seine Armbeuge und fixierte sein Handgelenk am Gürtel. Als sie die gleiche Prozedur an seinem anderen Arm durchführte, hing er an seinen Armen. ´Gefällt Dir das, Du kleine Schlampe? Jetzt fangen wir mit Deiner Ausbildung zur Zofe an.´ erklärte sie ihm und ging hinaus. Völlig im Ungewissen gelassen, hämmerte sein Puls gegen seine Schläfen. Die Aufregung und die Fixierung erregten ihn wieder so sehr, dass die enge Shorts bereits jetzt zu einem peinigenden Folterinstrument für sein Glied wurde. Die aufkeimende Erektion konnte sich kein Stück entfalten und sorgte für ein starkes Ziehen im Unterleib.

Die Ungewissheit von Tom wurde schneller befriedigt, wie ihm lieb war. Zuerst konnte er nicht sehen, was Simone hinter ihm machte. Die Käfigstäbe wackelten kurz und er konnte metallische Geräusche hören. Irgendetwas schien sie zu befestigen. Das alles steigerte die Spannung noch weiter. Dann brachte sie einen Kasten an den Gitterstäben vor ihm an. Aus der Mitte ragte eine Art Kolben, an dessen Ende sich ein schwarzer Dildo befand, der fast waagerecht auf sein Gesicht zeigte. Nachdem sie die Schläuche und Kabel irgendwo angeschlossen hatte, kam sie mit einem großen, durchsichtigen Gefäß und einer riesigen Spritze zurück. Die Kanüle in die weißliche Substanz haltend, zog sie den Inhalt in die Spritze auf. Dann ging sie wieder hinter Tom und er spürte, wie sich die lange Kanüle ihren Weg durch seinen Anus bohrte und kurz darauf die Substanz hineingepresst wurde. Es war nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil.

Nach einer kurzen Weile kam Simone wieder zu ihm. Sie hatte etwas in der Hand, was wie eine Maske mit Schnallen aussah. Dort wo die Öffnung für den Mund war, klaffte ein großes Loch, welches mit dicken, roten Lippen umrandet war. Die Augen waren lediglich aufgemalt, sodass die Maske wie die einer Puppe aussah. Simone kniete sich zu ihm und hielt die Maske hoch, die noch kleine Öffnungen an der Nase hatte. ´Du hast vielleicht gedacht, dass Du nur Training für Deinen Sklavenarsch benötigst. Doch noch vielmehr Übung braucht Deine Mundfotze.´ erklärte sie, spuckte in die Innenseite der Maske und drückte sie ihm aufs Gesicht. Es wurde dunkel. Die große Mundöffnung drückte seinen Kiefer immer weiter auseinander und dehnte seinen Mund soweit, dass es fast schon schmerzte. Auf der Innenseite der Öffnung gab es eine Art Rohr aus Silikon, welche kleine Wölbungen hatte, in die er seine Zähne verbeißen konnte. Es schmeckte verführerisch nach einer Mischung aus Gummi und Simone. Ohne etwas dagegen tun zu können, war alleine das Einführen von Fremdbestimmung, Hilflosigkeit und Kontrollverlust geprägt. Dies verstärkte sich noch, als Simone die Schnallen hinter seinem Kopf schloss, sodass die Maske fest auf seiner Latexmaske saß. Es war ein seltsames Gefühl, nur noch die Zunge bewegen zu können und mit ihr die stabile Öffnung zu erforschen. Die fehlende Sinneswahrnehmung seiner  Augen, wurde sofort mit den verbleibenden Sinnen kompensiert. ´Ja. So gefällt mit das. In dieses Loch will doch jeder Schwanz gerne eintauchen.´ sagte sie und er konnte ihr Lächeln förmlich hören.

Ohne etwas dagegen tun zu können, fixierte Simone den Dildo in seinem Mund. Er steckte nicht sehr tief drin und bewegte sich sich nicht. Tom atmete schwer, weniger vor Anstrengung denn vor Erregung. Immer wieder umspielte seine Zunge die künstliche Penisspitze und seine Speichelproduktion nahm rasant zu. Doch es dauerte nicht lange, bis sich etwas dickes gegen seine Rosette drückte und unaufhörlich seinen Schließmuskel dehnte. Tom stöhnte leise, doch je tiefer sich der voluminöse Phallus schob, desto lauter wurde sein Stöhnen. Und was immer es auch war, was sich seinen Weg in seinen Darm bahnte, war nicht glatt, sondern hatte kleine, feste Noppen. So hilflos wie er war, konnte er die schnell anschwellende Woge der Lust nur einfach ertragen. Das machte es aber noch viel schlimmer. Jedoch im positiven Sinne. Denn die Gefühle rissen ihn förmlich mit sich und er konnte sich nur treiben lassen. Sein ganzer Körper kribbelte und sein Unterleib stand in Flammen. Es war nicht das erste Mal, dass er von hinten genommen wurde und doch war es ein so intensiver Moment, wie noch nie zuvor.

Als Tom dachte, der Phallus würde ihn von innen zerreißen oder seinen Unterleib durchstoßen, fuhr er mit einem deutlich hörbaren Zischlaut zurück. Wieder ganz langsam und fast mit der gesamten Länge, glitt der Phallus zurück. Als er nur noch die Spitze spürte, hielt die Maschine an. Wenige Sekunden später, drang er wieder mit diesem zischenden Geräusch ein. Diesmal schneller, aber genauso tief und es begann eine sehr intensive Penetration. So glatt und flüssig wie der Phallus eindrang, konnte die große Menge der verabreichten Substanz nur Gleitmittel gewesen sein. Doch das war nur der erste Teil, denn nachdem er nun permanent gefickt wurde, bewegte sich auch der Dildo in seinem Mund. Auch dieser schob sich langsam vor und Tom dachte, er müsste ersticken. Bis zum Würgereiz drang der künstliche Penis ein, stoppte kurz und schaltete dann in den Rückwärtsgang. Tom war erleichtert, doch diese hielt nur kurz an. Anscheinend legte Simone nur die maximale Tiefe fest und wie weit der Dildo wieder hinausgleiten sollte. Denn auch dieser begann nun mit flüssigen Bewegungen und von leisem Zischen begleiteten, Toms Mund zu penetrieren.

Völlig ausgeliefert musste sich Tom nun von zwei Seiten stoßen lassen. Seine eigenen Laute erregten ihn dabei zusätzlich und obwohl beide Dildos ihn bis an die Grenze strapazierten, überforderten sie ihn nicht. Sie förderten eine tiefe und übermächtige Geilheit zu Tage, die er in dieser Form noch nicht erlebt hatte. Er musste auch nicht mit dem Geruch oder dem Geschmack kämpfen, denn an Latex fand er nichts abstoßendes. Allerdings konnte zu viel Lust auch schmerzhaft werden. Denn je länger er zwischen diesen beiden Dildos gefangen war, desto mehr Erregung staute sich in ihm an, die nicht abgebaut wurde. Auch als die Geschwindigkeit erhöht wurde, reichte es nicht aus, dass er zum Orgasmus kam. Vielleicht war auch sein eingesperrtes Gemächt, welches ihm einen Strich durch die Rechnung machte, denn gefühlsmäßig stand er so kurz davor, zum Höhepunkt zu kommen. Doch es fehlte immer ein kleines Stück bis zur Erlösung.

Tom vergaß alles um sich herum. Immer mehr in Ekstase kommend, dachte er nicht darüber nach, wie laut er stöhnte, ob ihm der Speichel aus dem Mund floss oder dass er keinen Höhepunkt bekam. Er trieb auf dieser schier endlosen Welle, die ständig an Größe zunahm, ohne zusammenzubrechen oder dass ein Ende absehbar wäre. Zeit und Raum verschmolzen in diesem Fluss aus Hilflosigkeit und purer Lust. Ihm war heiß und kalt zugleich und Tom wusste nicht, wie viel Zeit verstrich und bekam nichts von dem mit, was um ihn herum geschah. Auch die Geräusche, Stimmen und Schreie aus dem Nebenraum nahm er nicht bewusst wahr. Sie vermischten sich einfach mit seinem eigenen Stöhnen und wirkten eher wie ein sehr realistischer Traum. Erst als die Maschinen abgeschaltet wurden, tauchte er langsam aus der Trance auf. Da waren Geräusche um ihn herum, ohne dass er sie zuordnen konnte. Sein Körper wurde von seiner Geilheit beherrscht und es war, als würde er in ein Loch fallen. In seinem Kopf gab es nur einen Wunsch: Bitte fick mich weiter. Die Leere in seinem Hintern und seinem Mund waren fürchterlich und er konnte es selbst nicht begreifen. Minuten vergingen, bis sein Geist wieder so klar war, dass er die Geräusche als Stimmen wahrnahm.

´Wenn Du uns vorher erzählt hättest, dass Du zwei Sklavinnen für uns hast, hätten wir uns an der Einen nicht so verausgabt.´ sagte eine unangenehm klingende Stimme mit ausländischem Akzent. Eindeutig osteuropäisch. ´Diese Zofe ist noch in der Ausbildung. Sie ist noch nicht für Eure erlesenen Wünsche bereit.´ antwortete ihm eine Frauenstimme, die Simone gehörte. Eine andere, tiefe und nicht ganz so beängstigende Stimme entgegnete ´Vielleicht solltest Du uns diese Entscheidung überlassen. Deine Weigerung steigert mein Verlangen nur noch mehr. Zumal es die neue Sklavin von Jeanette ist. Es war ein herber Verlust, als sie nicht mehr zur Verfügung stand. Wie wäre es wenigstens mit einer kleinen Kostprobe von ihren Talenten? Das erhöht die Vorfreude auf das nächste Mal.´. Doch der Mann sprach in demselben Akzent wie der erste weiter ´Und wäre es nicht ungastlich, uns ihre geweiteten Öffnungen zu präsentieren, ohne dass wir sie mal probieren dürfen?´. Dann sagte eine vertraute Männerstimme ´Liebling, wozu sind unsere Sklavinnen da, wenn nicht dazu, unsere Gäste zu erfreuen?´. Stefan schien ein wenig verärgert darüber zu sein, dass Simone seinen Bekannten die Benutzung von Tom nicht erlauben wollte. ´Bedenke, dass sie Marie reichlich mit köstlichem Kaviar beschenkt haben. Da ist die Erfüllung dieser kleinen Bitte doch eine verschwindend kleine Geste.´ forderte Stefan weiter. ´Ihr seid schlimmer wie quengelige Kinder vor der Bescherung zu Weihnachten.´ sagte Simone resignierend und lenkte mit den Worten ´Bei so prächtigen Schwänzen wäre es ja auch eine Vergeudung, wenn sie nicht zum Einsatz kommen dürften.´ ein.

Langsam begriff Tom, was hier gleich passieren würde. Doch er stand immer noch zu sehr unter Strom, als dass er Angst bekam. Er wollte der ganzen Welt beweisen, dass er eine gute Zofe sein konnte und sehnte sich insgeheim danach, die Leere in seinem Hintern und seinem Mund zu beenden. Nach den Vibrationen und Geräuschen zu urteilen, wurden die beide Kästen mit den Dildos abgebaut. Finger berührten ihn und glitten in seinen Mund. Eine Hand griff ihm grob zwischen die Beine und drückte seine zusammengepressten Genitalien noch mehr zusammen. ´Jeanette hat ein gutes Auge. Der Sklave ist sehr feminin. Es wird nicht viel nötig sein, eine Zofe aus ihm zu machen. Die Möse fühlt sich schon sehr gut an. Wenn er noch das richtige Outfit trägt, wird er ein hübsches Spielzeug abgeben. Ziehe ihm ein paar Nylons und High-Heels an und schicke ihn in den Club. Wir werden ihn für die Nachwelt versaut und gefüllt zurückgeben.´ sagte der zweite Mann und während seine Finger in Toms hintere Öffnung eindrangen und ihn zum Stöhnen brachte, urteilte er weiter ´Nicht zu eng und doch ein kräftiger Schließmuskel. Er wird meinen Schwanz richtig gut melken und fühle mich geehrt, dass ich ihn als erster hatte.´. Während die Finger immer tiefer eindrangen, machte sich jemand an den künstlichen Lippen in Toms Mund zu schaffen. Sie wurde herausgezogen, was eine Erleichterung für seinen Kiefer war. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer. Eine große Fleischmasse drückte sich gegen seine Lippen und seinen Mund wieder auseinander. Tom fühlte, wie die Vorhaut sich hin und her bewegt. Das Glied war noch weich und wabbelig, füllte aber jeden Millimeter seines geöffneten Mundes aus. Der Geruch war intensiv. Und doch kam er ihm auf vertraut vor, ebenso wie der Geschmack. Die unangenehme, erste Stimme sagte ´Sperr schön Dein Maul auf.´ und drückte seinen Penis langsam aber unaufhörlich tiefer in Toms Mund. Das Glied war bereits im halbsteifen Zustand so groß, dass er damit Schwierigkeiten hatte. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Doch nun begann auch der zweite Mann hinter ihm, sein Glied gegen seinen bereits geöffneten Anus zu drücken. Und so wie es sich anfühlte, war die Eichel bereits größer wie die Öffnung. Doch auch er presste sein gewaltiges Glied Stück für Stück hinein. ´Was für ein geiler Arsch.´ sagte der Mann und begann sich langsam vor und zurück zu bewegen.

Mit jedem Stoß drangen die Männer tiefer in Tom Öffnungen ein. Ihre Penisse waren deutlich dicker wie die Dildos und verursachten ihm Probleme und Schmerzen. Auch wenn der Mann, der seinen Mund benutzte, nicht so tief eindrang, dass Tom zu ersticken drohte, brachte er ihn doch immer wieder zum Würgen. Der zweite Mann nahm deutlich weniger Rücksicht und fickte ihn immer härter. Es fühlte sich an, als wenn er ihn nicht mit seinem Glied, sondern mit dem Arm penetrieren würde. Sein Schließmuskel war bis zum Zerreißen gespannt und seine Versuche zu schreien, wurde von dem anderen Penis erstickt. Es war sehr extrem und doch erregte es ihn, so ausgeliefert und hilflos zu sein und benutzt zu werden.

Es dauerte eine Weile bis die Männer wieder von ihm abließen. Sie wechselten sich nicht ab und trotzdem schien die Tortur ewig zu gehen. Tom war erschöpft aber auch erregt. Extrem sogar. Doch der ersehnte Orgasmus wollte sich nicht einstellen und ihn erlösen, was die schlimmste Folter war. ´Danke Simone für diese Kostprobe. Das nächste Mal werde ich mich für seine enge Arschfotze mit einem Geschenk erkenntlich zeigen. Vielleicht peitschen wir den Jüngling bis auf Blut und ficken ihn dann so richtig durch.´ sagte der zweite Mann leicht außer Atem und sein Freund fügte hinzu ´Oder er kommt auf die Fisting-Maschine. Der Doppelarm wird ihn so richtig gefügig machen.´. Beide hatten gerade ihre Ladungen in Toms Hintern und Mund vergossen. ´Oder Du lässt ihn die Reste aus Eurer Sklavin und vom Boden auflecken. Das gefällt ihm doch bestimmt.´. Er lachte. ´Ich glaube nicht, dass ich Ratschläge für die Erziehung von Euch brauche. Aber danke. Was ihr in Eurem Club tut ist Eure Sache, aber hier habe ich das Sagen.´ gab Simone barsch zur Antwort und klang verärgert. ´Ich denke, ihr beiden habt heute mehr bekommen, wie ihr erwarten durftet. Und nun wird es Zeit für Euch zu gehen.´. ´Ganz wie Ihr wünscht Herrin.´ antworteten der zweite Mann und klang gefährlich arrogant. Zu ihrem Ehemann gewandt sagte er abschließend ´Stefan, bringst Du uns noch zur Tür?´. Dann waren sie weg.

Für Tom war das alles mehr als verwirrend. Er verstand die Verhältnisse und Beziehungen zwischen den Parteien nicht und in seinem Körper tobte ein Krieg der Emotionen. Der Geschmack von Sperma in seinem Mund war übermächtig. Der Mann, der ihn von vorne genommen hatte, hatte sich nicht nur einfach in ihm entladen. Es glich einer Überflutung mit Samen und er hatte ihn schier vollgepumpt. Als Simone sich hinabbeugte und  die zweite Maske entfernte, sagte er voller Demut ´Danke Herrin. Ich bin Eure ergebene Zofe. Verfügt über mich.´. ´Das werde ich. Keine Sorge.´ sagte sie liebevoll und streichelte über seine Latexmaske. Es war so gefühlvoll, dass er sich fast wie bei Jeanette vorkam. In diesem Moment kam Stefan zurück. Er trug seinen Morgenmantel. ´Ich weiß nicht, ob es klug ist, die beiden so zu provozieren?´ sagte er. ´Ich kann diese Sadisten nicht leiden. Sie spielen sich jedes Mal auf, als gehören ihnen unsere Sklaven. Und sie bringen weder mir noch Dir den nötigen Respekt entgegen. Nur weil sie Geld haben, denken diese Kerle, dass sie sich alles erlauben können.´ konterte Simone. ´Ich kann mich aber auch an Zeiten erinnern, da hat es Dir gefallen.´ entgegnete Stefan worauf sie recht aggressiv antwortete ´Warum verteidigst Du sie? Hast Du wieder zu viel von ihrem Kaviar gekostet? Jedes Mal wenn sie wieder weg sind, bist Du anders. Ich habe nichts dagegen, dass Du Dich mit ihnen amüsierst und Deine Fantasien auslebst, aber …´. Bevor sie weitersprechen konnte, packte Stefan seine Frau und küsste sie gegen ihren Willen. Er drängte sie gegen den Käfig. ´Du weißt, dass es mich geil macht, wenn Du so herrisch bist.´ keuchte er und versucht zwischen ihre Schenkel zu kommen. Doch Simone wehrte sich. ´Ich bin nicht in der Stimmung für die Befriedigung Deiner Lust. Dafür hast Du Marie.´ sagte sie kalt und stieß ihn zurück. ´Ganz wie Du meinst.´ sagte Stefan und ging in den Nebenraum. Nur Sekunden später hörte Tom wie Marie jammerte ´Nein Herr. Bitte nicht. Nein, nein, nein.´ und dann laut aufschrie. Und zum ersten Mal hörte Tom, wie Stefan die Haltung verlor und sie anschrie ´Halt Dein Maul, Du dumme Fotze. Ich fick Dich wann und wie ich will. Und wenn es Dir nicht gefällt, dann kannst Du verschwinden, Du kleine Nutte´.

So viel Angst hatte Tom seit seiner Kindheit nicht mehr verspürt. Es wirkt nicht mehr wie ein Spiel, sondern alles echt. Simone schien zu erkennen, was in ihm vorging und während sie ihn befreite und den Käfig öffnete, sagte sie ´Marie kennt ihn, wenn er so ist. Sie weiß, dass es ihn antörnt, wenn sie das wehrlose Opfer spielt. Aber er tut nichts mit ihr, was sie nicht will.´. Zitternd kroch Tom heraus und küsste instinktiv die Schuhe der Herrin. Die Geräusche aus dem anderen Raum waren so eindeutig, wie ablenkend. Stefan schien Marie sehr hart ranzunehmen. Simone zog den Vorhang beiseite und gewährte Tom einen kurzen Blick. Er erkannte kaum, was er da sah und war schockiert, als er die Situation realisiert. Marie lag in einer großen Lache. Ihr Körper war braunverschmiert. Stefan kniete wischen ihren Beinen und nahm sie wie ein Tier. Dabei hatten seine Hände ihre Brüste gepackt, knetete sie martialisch und er leckte über die bräunliche Substanz. Der Vorhang schloss sich wieder. Tom war wie erstarrt. Er hatte mit vielem gerechnet, aber damit nicht. Selbst aus dieser Entfernung drang eine übelriechende Wolke von Exkrementen ungehindert in seine Nase. ´Gefällt Dir das?´ fragte Simone und riss ihn aus seiner Lethargie. Ganz ehrlich und ohne darüber nachzudenken, antwortete Tom ´Nein Herrin.´. ´Das dachte ich mir, Aber wenn Deine Herrin Dir ihren Kaviar anbietet, würdest Du ihn annehmen?´ fragte sie weiter. Zögernd und leise antwortete er ´Ja Herrin.´. Völlig unerwartet kniete sie sich vor ihn hin, nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn leidenschaftlich. In Toms Kopf begann sich alles zu drehen. Ihre Zunge war fordernd und gierig. Es schien ihr nichts auszumachen, dass er immer noch Reste des Samens des Mannes im Mund hatte und danach schmeckte. Diese Natürlichkeit, wie auch bei Jeanette, war so wohltuend und absolut verführerisch, dass er sie, ohne nachzudenken, zurückküsste.

Leicht außer Atmen und lächelnd schaute ihn Simone an, nachdem sie ihre Zunge aus seinem Mund herausgezogen hatte. ´Deine Einstellung gefällt mir. Und Du hast einen tollen Mund. Er ist so vielfältig einsetzbar.´. sagte sie grinsend. Es lief Tom heiß und kalt den Rücken herunter. Sie war so schön und der Anblick ihrer weiblichen Rundungen, die sich deutlich unter dem elastischen, schwarzen Anzug abzeichneten, äußerst erregend. Der Kuss war so lustvoll, dass es sehr eng und schmerzhaft in der Shorts wurde. Und Simone schien genau zu wissen, was ihn bewegte. Sie hockte sich seitlich von ihm hin, ihre Finger streichelten über seine Seite, den Rücken und dann über den Hintern zwischen seine Schenkel hinab. Sie war zärtlich und einfühlsam. Als ihre Hand die künstliche Scham erreichte, fing sie an, sein zusammengepresste Glied und die Hoden zu massieren. Durch das stabile Latex fühlte es sich seltsam an. Unwirklich. Und doch war es total erotisch.

´Du wirst lernen müssen, wie Du Deine Lust auf andere Weise befriedigen kannst, wenn Dein Schwanz nicht zum Einsatz kommt.´ erklärte sie freundlich und lenkte seine Gedanken von dem ekelerregenden Schauspiel im Nachbarzimmer ab. ´Ich habe Dir bereits gesagt, dass Männer beim Analverkehr zum Höhepunkt kommen können. Dies erfordert jedoch ein strenges Training, an dessen Ende Du allein durch die Stimulation Deines Anus geil wirst und beim Eindringen abspritzen kannst. Deshalb darfst Du Dich von nun an immer selbst befriedigen, wenn Du Deinen Darm entleerst.´. Diese Anweisung kam für Tom ziemlich überraschend. War es bisher das Bestreben der Herrinnen, ihn möglichst kurz angebunden und keusch zu halten, sollte er nun quasi täglich abspritzen dürfen? ´Wenn Du denkst, dass dies einfach ist, täuscht Du Dich gewaltig. Beim Training musst Du genau in dem Augenblick abspritzen, wenn Dein Schließmuskel die größte Dehnung hat. Dies wird Zeit benötigen und darum fangen wir auch ab heute damit an. Nach erfolgreicher Beendigung dieser Umerziehungsmaßnahme, kann es sogar sein, dass Du sogar allein durch einen gewöhnlichen Toilettengang mit festem Stuhlgang abspritzen wirst.´ beschrieb sie die neue Erziehungsmethode weiter. Und sie erlaubte ihm bis auf weiteres unaufgefordert zu sprechen, wenn er auf die Toiletten gehen musste.

Ihre Worte klangen ein wenig absurd und leicht übertrieben. Und doch hatte Tom wieder dieses prickelnde Gefühl in der Magengegend. Denn die Vorstellung hatte auch einen gewissen Reiz und regte seine Fantasie an. Aber vielleicht die größte Lust bereitete ihm wieder diese Fremdbestimmung. Ein anderer Mensch bestimmte, was er wann, wie und wo tun sollte. Und es war wie so oft, dass es Dinge oder sogar nur Gefühle waren, die bisher nur in Toms Fantasie und verborgensten Wünschen existiert hatten. Die Aufgabe seines Willens, die Abgabe der Verantwortung für sich, fiel ihm jetzt viel leichter wie noch vor ein paar Wochen und erregte ihn zugleich noch mehr.

Nachdem Tom die enge Shorts ausgezogen und sich geduscht hatte, nahm Simone ihn mit in ihr Schlafzimmer. Auf dem Nachttisch stand ein Wecker. Als er die Uhrzeit sah, erschrak er, denn es war bereits nach neun Uhr. Wo war nur der Tag geblieben. Simone zog langsam den Reißverschluss ihres Overalls auf und während Tom ihr beim entkleiden helfen durfte, sagte sie ´Du bist diese Woche in der Firma entschuldigt. Ein befreundeter Arzt, dessen Honorar Du bei ihm abarbeiten wirst, hat ein Attest ausgestellt. Also entspann Dich.´. Sein Herz schlug noch schneller. Die ganze Woche? Bei Simone? Und was sollte er für den Arzt tun? In seinem Kopf überschlugen sich wieder die Gedanken. Die unzähligen neuen Situationen schienen ihn mittlerweile zu überfordern. Doch als Simone sich nackt auf das Bett legte, vergaß er alles, was er gerade dachte. ´Komm zu mir.´ sagte sie und Tom kroch über die weiche Bettwäsche zu ihr. Der weiche Stoff fühlte sich unglaublich zart an und das Bett roch nach dieser Intimität. Dazu der Anblick dieser nackten, schönen Frau, die sich völlig ungeniert vor ihm räkelte und verführerisch lächelte. Ihre Anziehungskraft war unglaublich. ´Du darfst mich massieren.´ sagte sie und drehte sich auf den Bauch.

Simone hatte kein Gramm Fett zu viel. Auf den Schultern und den Armen konnte Tom die Muskeln sehen, wenn sie sich bewegte. Ihr Körper war ihr Tempel, den sie sehr gut in Schuss hielt und anscheinend regelmäßig trainierte. Als seine Hände über die weiche Haut glitten, wurde sein Penis steinhart. ´Du findest Massageöl in der Schublade.´ knurrte sie. Ganz offensichtlich schien sie sich schon zu entspannen. Tom begann auf dem Rücken und wechselte dann auf die Vorderseite. Er ließ keine Stelle aus. Auch nicht die intimsten. Und wenn seine Erektion aus versehen ihre Intimzone berührte, schnurrte sie wie eine Katze. Immer wieder streifte er wie beiläufig ihre Scham oder ihren Anus. Doch er wagte sich nicht weiter vor, obwohl sein Verlangen riesig groß war. Als kleine Belohnung streichelte Simone sein Glied und entließ ihn mit den Worten ´Wenn Du auf die Toilette gehst, vergiss nicht, abzuspritzen.´.

Die Nacht durfte er neben dem Bett auf dem weichen Vorleger verbringen. Bis auf die Maske nackt, fror er ein wenig ohne eine Decke. Und der Vorleger war nicht so dick gepolstert, dass man bequem auf dem Boden liegen konnte. Trotz diese unbequemen Position, schlief Tom schnell und tief ein. Die Bilder des Tages verfolgten ihn in seinen Träumen. Doch die Erinnerung an den Käfig und wie er genommen wurde, verdrängten die drastischen Erlebnisse mit Marie. In seiner Fantasie dominierte eindeutig die Lust. Trotzdem tat ihm alles weh, als er kurz nach fünf Uhr erwachte. Seine Blase und sein Darm drückten und er musste auf die Toilette. Da er aber nicht wagte, das Bad der Herrin zu benutzen, schlich er sich in Maries Zimmer. Im Dunkel konnte er Maries Körper liegen sehen und ging vorsichtig in das kleine Badezimmer. Bevor er das Licht anschaltete, schloss er die Tür und setzte sich auf den Toilettensitz. Sein Glied umfassend, begann er sich selbst zu verwöhnen und stellte schnell fest, dass es tatsächlich schwer war, sich auf beides zu konzentrieren, zumal auch seine Blase voll war. Sobald er zu onanieren begann, ließ der Druck in seinem Darm nach und wenn er versuchte zu pressen, nahm seine Erektion ab. Nach zehn Minuten war er ziemlich entmutigt.

Auf einmal ging die Tür auf. Marie sah verschlafen herein. ´Guten Morgen.´ sagte sie leise und lächelte ihn an. ´Entschuldige. Habe ich Dich geweckt?´ entgegnete Tom. Ohne etwas zu sagen, schob sie sich durch den schmalen Türspalt. Sie war nackt und ihr Körper von den Torturen gezeichnet. Sie setzte sich auf Toms Schenkel, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Ihr Mund schmeckte scheußlich, doch ihre Zunge ließ ihn schnell die Mundhygiene vergessen. Und einfach so, urinierte sie über seine Schenkel und Genitalien. Das war so herrlich versaut und gleichzeitig absolut natürlich, Tom packte ihre Pobacken und zog sie zu sich heran. Ihre vollen Brüste pressten sich gegen seinen Oberkörper. Er hätte sie trotz gefüllter Blase und vollem Darm jetzt gerne gefickt. ´Das geht nicht.´ keuchte sie und erinnerte ihn damit auch daran, dass er eine Aufgabe zu erledigen hatte. Doch was Marie eigentlich meinte war, dass ihre Scham noch so in Mitleidenschaft gezogen war, dass sie keinen Sex wollte. Und als Tom die wunden und geschwollenen Schamlippen sah, konnte er es vollkommen nachvollziehen. Doch das linderte Maries Triebhaftigkeit nicht im geringsten. Nach dem sie ihre Blase entleert und er ihr erklärt hatte, was er zu so früher Stunde in ihrem Badezimmer trieb, wand sie sich aus seiner Umarmung und kniete sich vor ihn hin. Sie umfasste seine nasses Glied und stülpte ihren Mund darüber. Jetzt fiel es Tom noch schwerer, sich auf die Synchronisation von Höhepunkt und Darmentleerung zu konzentrieren. Denn obwohl er wusste, dass Marie alles tat und so gut wie keine Tabus kannte, war es ihm im höchsten Maße unangenehm, vor ihr sein großes Geschäft zu verrichten.

Maries Künste waren wieder einmal sensationell. Ihre Lippen, ihre Zunge und ihr demütiger Blick brachten Tom in den siebten Himmel. Und die erfahrene Sklavin wusste genau, wie weit sie gehen konnte, um ihn nicht vorzeitig zur Ejakulation zu bringen. Immer wieder ließ sie von ihm ab und lächelte ihn verführerisch an. Es war eine süße Folter und dauerte lange, obwohl es wahnsinnig schön war. Irgendwann schob sich der Darminhalt hinaus und Marie begann, wie wild sein Glied zu lutschen. Nicht ganz synchron, aber nur Bruchteile von Sekunden hintereinander, kam Tom zum Orgasmus und spritzte seine Ladung in Maries Mund. In dem kleinen Raum roch es extrem streng. Selbst Tom konnte sich selbst kaum riechen und wollte so schnell wie möglich weg. Doch sie schluckte alles und wartete auch noch, bis er seine Blase in ihrem Mund entleert hatte. ´Soll ich Dich reinigen?´ fragte sie und er wusste, dass sie es ernst meinte. ´Du willst mir den Hintern abwischen?´ fragte er verblüfft. Doch sie antwortete nicht, sondern streckte ihm die Zunge heraus und wackelte damit. ´Du willst meinen Kot auflecken? Freiwillig?´. Tom war entsetzt. ´Wenn Du das möchtest. Mein Herr steht auf Kaviar-Spiele. Und wenn ich es für ihn machen kann, warum nicht auch für Dich?´ erklärte sie. Es war wohl das nettestes, was Tom in den letzten Wochen gehört hatte und ein riesiges Geschenk. Und er nahm Marie ab, dass sie es für ihn tun würde, weil sie ihn mochte. Tom war so gerührt, dass seine Augen feucht wurden. ´Und Dir gefällt das auch?´ fragte er mit belegter Stimme weiter und war leicht angewidert und geschockt. ´Eigentlich nicht. Aber wenn ich gefickt werden will, muss ich seine Wünsche und Bedürfnisse befriedigen.´ antwortete Marie.

Tom lehnte dankend ab. Das gemeinsame Duschen jedoch genoss er dafür umso mehr. Endlich ohne Maske, wurde das gegenseitige Einseifen und Streicheln zu einem erotischen Höhepunkt, ohne jedoch, dass einer der beiden tatsächlich zum Orgasmus kam. Nach der Ganzkörperpflege, die Rasur und Darmreinigung beinhaltete, putzten sie sich die Zähne. ´Wie geht es Dir?´ fragte Tom, als sie wieder in ihrem Zimmer waren. Marie schien die Frage zu überraschen, als wenn sie diese Worte schon lange nicht mehr gehört hätte. Etwas verwirrt sagte sie ´Gut. Warum fragst Du?´. ´Nach gestern dachte ich, dass Du vielleicht …´ Tom stockte im Satz, denn er wusste nicht, wie er es passend formulieren sollte. ´…, dass ich Dir vielleicht wehgetan habe.´ fuhr er fort. Die Sklavin schmunzelte. ´Ich bin nicht aus Zucker und die Männer, die mich benutzen, sehen in mir keine Frau, sondern ein Sexspielzeug. Es macht mich geil, wenn sie mich anfassen und ihre Fantasien mit mir ausleben. Früher dachte ich, dass es mir genügen würde, mit Männern zu schlafen. Und ich konnte nicht genug davon bekommen. Doch durch die Simone und Stefan habe ich gelernt, dass es noch viel mehr gibt. Wenn ich mir die Befriedigung erst verdienen muss, macht es den Höhepunkt um so vieles schöner. Dann ist es wie die Kirsche auf einer Sahnetorte.´ erklärte sie mit einem Lächeln. ´Aber den richtigen Kick bekomme ich eigentlich durch die Schmerzen. So intensive Höhepunkte hatte ich zuvor nie. Der Orgasmus ist umso vieles mächtiger, wenn ich vorher leide, dass ich heute nicht mehr begreifen kann, wie ich früher ohne das alles leben konnte. Und je größer der Schmerz, desto größer die Befriedigung. Der Schmerz vergeht genauso wie der Ekel. Was bleibt ist dieses unvergleichliche Gefühl von Geilheit und alles um Dich herum vergessenden Höhepunkten. Und auch wenn diese seltener sind, erlebe ich sie jetzt dafür tausendmal intensiver. Und für einen Schwanz zwischen meinen Beine bekomme, tue ich fast alles. Ich bin eben ein versautes Miststück.´ sagte Marie mit schonungsloser Offenheit und ergänzte ´Nein, das stimmt nicht. Ich tue alles dafür.´ und lächelte verschmitzt.

Tom hörte ihr fasziniert zu. Wenn er Marie irgendwo auf der Straße oder einem Café gesehen und kennengelernt hätte, wäre er niemals auf den Gedanken gekommen, das sich in dieser hübschen, jungen Frau eine sexhungrige Nymphomanin versteckt, die zudem noch völlig tabulos zu sein schien. Aber wem konnte man auch schon an der Nasenspitze ansehen, welche Obsessionen er hatte oder was sich hinter der Fassade verbarg. ´Was soll ich jetzt machen?´ fragte Tom, nachdem er ihre Antwort verdaut hatte. Marie schlug vor, dass er eine ihrer Dienstbotenuniformen anziehen sollte und legte ihm alles, was er anziehen sollte, aufs Bett. BH, Strapsgürtel, Nylons, High-Heels, die etwas zu eng waren, ein Minikleid mit weißer Schürze und eine Perücke im Pagenlook. Dann schminkte sie ihn noch, damit er weiblicher aussah und setzte ihm ein weißes Häubchen auf. Sie selbst zog sich nur einen Slip, halterlose Strümpfe und High-Heels an und dann gingen sie gemeinsam in die Küche. Es war kurz vor sieben, als sie das Frühstück für die Herrschaften gerichtet und selbst etwas gegessen und getrunken hatten. Marie in ihrer Nacktheit zu beobachten, war immer noch ein erregender Anblick und die Sklavin genoss die offensichtliche Reaktion. Allein wenn sie sich mit den Händen in die Haare fuhr, um einen Pferdeschwanz zu binden und sich dabei ihre Brüste nach vorne reckten, ließ Toms Puls deutlich schneller schlagen. Doch auch nur neben ihr zu stehen, war äußerst erregend und er küsste sie liebevoll im Nacken oder streichelte mit den Fingern zärtlich über ihre Haut. Und Marie genoss dieses verbotene Spiel, ohne jedoch darauf einzugehen.

Auf zwei Tabletts brachten sie Kaffee, Joghurt, Obst und Orangensaft in den ersten Stock und trennten sich. Marie ging zu Stefan und Tom zu Simone. Marie hatte ihm verraten, dass die Herrin gerne mit oralen Küssen und Zungenspielen geweckt wurde. Und so stellte Tom das Tablett auf den Nachtisch, kroch unter die Bettdecke und suchte sich den Weg zwischen die Schenkel der Herrin. Ihr Intimgeruch war betörend und zärtlich küsste er sich bis zu ihrer Knospe hinauf. Im Halbschlaf öffnete sie ihre Schenkel für ihn und begann leise zu stöhnen. Es dauerte nicht lange bis ihr Nektar zu fließen begann. Durch die Decke hindurch, drückte sie seinen Kopf gegen ihre Scham und schob ihr Becken in rhythmischen Bewegungen vor und zurück. ´Oh ja. Leck mich, Du geile Schlampe.´ stöhnte Simone und kurze Zeit später schrie sie den über sie hineinbrechenden Orgasmus hinaus. Doch sie hielt ihn fest. Unter der Decke war es heiß und es roch sehr intensiv nach Schweiß und Möse. Tom ahnte, dass sie ihm ihren Natursekt schenken würde und presste seinen weit geöffneten  Mund auf ihre Schamlippen. Nachdem sich Simone vom morgendlichen Wecken erholt hatte, ließ sie den warmen Urin direkt in seinen Rachen fließen und Tom schluckte alles. Als sie aber danach immer noch keine Anstalten machte, ihn unter der Decke hervorzuholen und die Luft immer hei0er wurde, wurde ihm mulmig zumute. Als sie auch noch ihre Beine anwinkelte und ihm ihre Rosette darbot, rechnete er mit dem Schlimmsten. Sie wartete geduldig, bis er sie mit der Zunge überall geleckt und gereinigt hatte. Doch auch wenn er eine wahnsinnige Angst davor hatte, was geschehen würde, presste er seinen Mund auf ihren Anus. Ob es nun lediglich ein Test war oder weil er aus Verzweiflung mit der Zunge ihren Hintereingang verwöhnte, auf jeden Fall kam nichts aus dieser Öffnung. Tom war zutiefst erleichtert.  

Simone nahm ihr Frühstück im Bett ein. Tom stand daneben und hielt das Tablett, sodass sie alles mit der ausgestreckten Hand herunternehmen konnte. Dabei griff sie auch immer mal wieder nach seinem steifen Glied. ´Ich sehe, es gefällt Dir als Zofe.´. sagte sie und schob sich einen Löffel Joghurt in den Mund. Die Mehrdeutigkeit ihrer Worte war beeindruckend. Sie konnte sich seine Dienste unter der Bettdecke, sein Outfit oder seine Erektion beziehen. ´Ja Herrin.´ antworte Tom ehrlich, obwohl es keine direkte Frage an ihn war. Denn alles, was er bisher hatte tun dürfen, gefiel ihm oder machte ihm nichts aus. Simone lächelte nur und ließ ihm dieses Fauxpas durchgehen. ´Du weißt natürlich, dass eine Zofe ihre Geilheit nicht so offen zur Schau stellt.´ stellte sie fest und ließ die Worte auf ihn wirken. Dann fuhr sie fort ´Steck Dir Deinen Schwanz und Deine Eier zwischen die Beine.´. Tom stellte das Tablett aufs Bett und versuchte sein steifes Glied herunterzubiegen. Dies war nicht so einfach und die Herrin wurde ungeduldig. ´Muss ich Dir die Eier quetschen, damit Deine Penis weich wird oder machst Du es selbst?´ trieb sie ihn zu mehr Eile an. Und so schlug er sich selbst ein paar Mal auf seine Hoden und krümmte sich vor Schmerz. Doch er erreichte damit, was Simone verlangte und konnte seine Genitalien hinter seine zusammengepressten Oberschenkel schieben.

Simone schien zufrieden. ´Jetzt hast Du eine schöne, glattrasierte Muschi. Bleib genauso.´ sagte sie und frühstückte weiter. Tom spürte, wie sein Glied rebellierte und drückte die Oberschenkel fest zusammen. ´Hast Du heute Morgen schon gewichst?´ fragte sie unverblümt und nachdem er ihr geantwortet hatte, ließ sie sich alles bis ins Detail erzählen. ´Warum hast Du Marie nicht gefickt?´ wollte sie zuletzt wissen. ´Weil sie nicht wollte und sie Schmerzen gehabt hat.´ wollte er schon sagen, doch zum Glück fiel ihm ein, dass sie das nicht hören durfte. ´Weil ich mich nur selbst befriedigen soll, wenn ich meinen Darm entleere und keine Erlaubnis hatte, Eure Sklavin zu benutzen.´ antwortete er stattdessen. Sie sah ihn eine Weile an. ´Und wenn Du die Erlaubnis gehabt hättest?´ fragte sie und in ihren Augen funkelte wieder etwas diabolisches. Er hätte jetzt lügen können, doch dies war zu offensichtlich und daher gab er leise und mit gesenktem Kopf zurück ´Nein Herrin.´. ´Warum? Stehst Du nicht mehr auf sie?´ bohrte sie weiter. ´Ich wollte ihr nicht wehtun. Und sie wollte es auch nicht.´ gestand er. ´Glaubst Du, dass ich Marie geschont hätte?´ fragte Simone und Tom antwortete ´Nein Herrin.´. Sie sah ihn mit durchdringendem Blick über den Rand ihrer Tasse an und nickte. Dann trank sie einen Schluck. ´Da Du so viel Rücksicht und Mitgefühl meiner Sklavin entgegenbringst, werden wir heute testen, ob dies auch auf Gegenseitigkeit beruht.´ verkündigte sie, was Tom einen Schauer über den Rücken laufen ließ. ´Lass mir ein Bad ein.´ befahl sie und ermahnte ihn ´Ich will Deinen Schwanz zu keiner Zeit sehen. Achte darauf, dass er die ganze Zeit hinter Deinen Schenkeln ist.´.

Tom ging mit kleinen Schritten ins Badezimmer. Das Schlimme daran war, dass seine Oberschenkel bei jedem Schritt an seinem Glied rieben. Als das Wasser eingelassen war, stieg Simone in die große Wanne und er durfte sie mit einem Massagewaschlappen verwöhnen. Es duftete herrlich und der Anblick dieser nackten, schönen Frau führte zwangsläufig zu unangenehmen Schmerzen zwischen seinen Beinen. Während er sie so streichelte und massierte, offenbarte ihm die Herrin, dass alles, was er gestern mit Marie gemacht hatte, heute mit ihm geschehen würde. Und um dieser bereits schrecklichen Vorstellung noch mehr Grauen zu verleihen, würde davon eine Videoaufnahme gemacht werden. Simone genoss mit einem Lächeln seine Reaktion auf diese Nachrichten. ´Ich möchte sehen, wie Du Dich als Sklavin anstellst bevor ich meine Zeit in die Ausbildung zur Zofe investiere.´ sagte sie süffisant lächelnd.

Als Marie hereinkam, stand Tom immer noch unter Schock. Sie sah nicht besonders verändert aus. Vielleicht hatte Stefan sie heute nicht so hart rangenommen, wobei Tom sich dies kaum vorstellen konnte. ´Stefan hat das Haus verlassen, Herrin. Ich soll Euch ausrichten, dass es ihm leid tut.´ berichtete Marie. Waren die sexuellen Neigungen der beiden bereits sehr außergewöhnlich, so war es die Beziehung erst recht. Dass sie in getrennten Zimmern schliefen, war bereits sehr ungewöhnlich. Dass aber auch noch Entschuldigungen durch Marie überbracht wurden, widersprach allem, was Tom unter einer guten Beziehung verstand. Selbst Jeanette und Marc lebten, zumindest in dieser Beziehung. Traditionell. Was war das bitte für eine Ehe, in der jeder quasi sein Leben für sich selbst verbrachte. Doch Simone ignorierte die Nachricht. ´Hat er Dich gefickt?´ fragte sie kühl und als Marie dies zu Toms Überraschung verneinte, befahl sie ´Zieh den Slip aus und setzt Dich auf den Wannenrand.´. Was sich zuerst nach einer einfachen Aufgabe anhörte, machte sehr schnell wieder deutlich, dass Simone das Leid ihrer Sklaven erregte. Denn Marie musste sich mit gespreizten Beinen über den Wannenrand setzen. Ein Bein außen, das andere in der Wanne. ´Und schön die Beine anwinkeln, damit Schuhe und Strümpfe nicht nass werden.´ belehrte sie die Sklavin, die mit ihrer geschundenen Scham quasi freischwebend auf der schmalsten Stelle des Wannenrandes saß. Tom sollte sie festhalten, damit sie das Gleichgewicht nicht verlor, während sie ihre Fußgelenke umfasste und beide Beine nach hinten anwinkelte. Auch wenn Marie nicht bereits Schmerzen gehabt hätte, wäre dies eine heftige Tortur gewesen. So trieb es der jungen Frau die Tränen in die Augen und ließ sie leise wimmern.

´Ich habe gehört, Du hast heute früh dem Sklaven den Sex verweigert. So kenne ich Dich ja gar nicht. Du nimmst es ja sonst auch nicht so genau mit den Regeln. Und wir wollen doch unserem Gast nicht den Eindruck vermitteln, dass eine Sklavin einen freien Willen hätte. Nicht wahr?´ sagte sie und setzte sich aufrecht in die Wanne. ´Mit zusammengepressten Lippen sagte Marie ´Ja Herrin. Ich bitte um Verzeihung.´. Tom stand hinter Marie und konnte ihr Gesicht nicht sehen. Er hoffte nur inständig, dass sie nicht glaubte, was die Herrin sagte. ´Pack ihre Brüste und wippe sie ein wenig hin und her.´ schlug Simone vor und Tom griff unter den Armen der Sklavin hindurch. Ihre große Oberweite anzufassen war extrem erregend. Und kurze Zeit später schmerzhaft, denn sein nach hinten eingeklemmtes Glied zuckte mehrfach. Doch der Schmerz war nichts im Vergleich zu dem, was Marie ertragen musste. Mit ihrem eigenen Körpergewicht lag sie auf ihrer wunden Scham und Tom schaukelte sie vor und zurück. Ihr Schluchzen war herzzerreißend. Die einzige, die dieses Schauspiel uneingeschränkt genoss war Simone und sie zeigte kein Mitleid.

Nach etwa fünf Minuten beendete Simone das Martyrium und Tom musste Marie mitsamt den halterlosen Strümpfen in die Wanne legen. Ihre Füße und Schuhe hingen über den Wannenrand. Erschöpft und aufgelöst lag sie in den Armen der Herrin, die sie liebevoll streichelte. ´Männer sind alle gleich. Sie machen nur Ärger und bescheren einem Schmerzen.´ sagte sie und küsste Marie leidenschaftlich. Auch dieser Anblick der beiden Frauen und ihrer feuchten Körper ließ Tom nicht kalt. ´Aber zum Glück haben wir ja ein Exemplar da, dass wir ein wenig quälen können.´ ergänzte sie und beide blickten Tom an. Er fühlte sich plötzlich ziemlich unwohl in seiner Haut. Innerhalb kurzer Zeit hatte es die Herrin wieder geschafft, Marie gegen ihn aufzustacheln. Und selbst wenn die Sklavin ihr die Geschichte mit der Verweigerung nicht glaubte, so hatte er ihr doch beträchtliche Schmerzen zugefügt.

Nachdem beide Frauen dem Badewasser entstiegen waren und sich von Tom abtrocknen gelassen hatten, trennten sich kurz ihre Wege. Simone putzte sich die Zähne während er bereits ungeduldig die Badewanne reinigte. Marie ging sich trockene Kleidung anziehen. Bis Tom fertig war und sich vollständig entkleidet hatte, war auch Simone angezogen. Das angenehme dabei war, das sein Glied sich für einen kurzen Augenblick frei entfalten konnte. Simone trug einen Seidenslip, eine schwarze Korsage, Nylons, Stiefel und lange Handschuhe aus Lack. Marie kam kurz darauf und hatte ebenfalls eine Korsage angelegt, Dazu trug sie allerdings einen weiten und extrem kurzen Minirock sowie High-Heels. Gemeinsam gingen sie in die Kammer von Simone, die schnell wieder die Erinnerungen an die Qualen bei Tom hervorriefen. Er musste eine hautfarbene Strumpfhose anziehen sowie sich Fuß- und Handmanschetten anlegen. Dann wurde er in derselben Position wie gestern Marie gefesselt. Mit dem Rücken auf die Bank und gespreizten Beinen. Simone fungierte als Kamerafrau.

Bevor sie begannen, musste sich Marie eine Maske aufziehen. Es war eine anderen, die ihre Haare zu einem strengen Pferdeschwanz formten und weiße Ränder um die Augen hatte. Dann fing sie an, ihre Nase über den feinen Stoff und seinen Genitalien zu reiben. Tom erinnerte sich, wie er an Maries Scham gerochen hatte und konnte förmlich ihren Duft wahrnehmen. Danach widmete sich die Sklavin seinen Brustwarzen und fing an, sie zu zwirbeln und in sie hineinzukneifen. Tom zog die Luft zwischen seinen Zähnen ein und versuchte nicht zu stöhnen. Es war schlimm den Schmerz zu spüren und gleichzeitig zu wissen, dass da noch viel schlimmeres auf ihn wartete. Bevor sie seine Nippel mit heißem Wachs begoss, wurde auch er geknebelt. Dies war auch gut so, denn Marie verstand es hervorragend, das Wachs auf seine Brust tropfen zu lassen indem sie die Kerze an beiden Enden anzündete. Und auch wenn die Tropfen kontinuierlich auf seine Brust fielen, verlängerte sie die Prozedur sowie Toms Qualen um ein vielfaches. Zwischendurch spuckte sie ihm immer mal wieder ins Gesicht und verrieb den Speichel.

Tom stöhnte in den Knebel. Wie Blitze traf ihn jeder einzelne Tropfen. Marie sah nicht nur verführerisch in ihrem Outfit aus, der Anblick ihrer Maske verlieh ihr tatsächlich auch etwas von einem Folterknecht. Wenn sie ihn ansah, konnte er in ihren Augen sehen, dass auch sie es genoss, ihn leiden zu sehen. Und im Augenwinkel sah er Simone, die alles mit der Kamera aufnahm. Als seine Brust mit so viel Wachs bedeckt war, kam der nächste Schritt. Marie brauchte keine Anleitung, denn sie hatte es selbst erlebt und wiederholte nun jede einzelne Folter. Mit einem Dildo in ihrer Hand, stellte sie sich zwischen seine gespreizten Beine und begann mit der Penetration seines Hinterns durch das Gewebe der Strumpfhose hindurch. Jeder Zentimeter den der Dildo tiefer eindrang, erlebte Tom wie in Zeitlupe. Der sonst so weiche Stoff fühlte sich in seinem Darm wie Schmirgelpapier an. Ihm wurde schmerzhaft vor Augen geführt, dass er seinen Darm heute morgen vergessen hatte mit Gleitmittel zu präparieren. Doch darauf nahm Marie keine Rücksicht und fickte ihn solange mit dem Dildo, bis die Strumpfhose eingerissen war. Wiedereinmal befand sich Tom emotional zwischen Himmel und Hölle. Doch wenn er hätte wählen dürfen, hätte er sich nicht dagegen entschieden.

Im Anschluss an die Penetration schnitt Marie ein Loch in die Strumpfhose und weil das mit der Vakuumpumpe bei Tom nicht klappte, legte sie ihm eine sehr enge Bondage um Penis und Hoden an und befestigte einige Klammern an seinen Genitalien. Die Variation fand Simones stillschweigende Zustimmung. Jetzt kamen die Ohrfeigen dran. Schallend krachten die Hände auf Toms Wangen. Die Hitze und der Schmerz war das Eine. Doch die Demütigung war etwas anderes. Sie zeigte ihm, wo sein Platz war, dass er hilflos ausgeliefert war und ließ ihn unterwürfig und zugleich wütend werden. Und mit jeder Ohrfeige wurden diese Gefühle intensiver. Seine Wangen fingen an zu brennen, doch Marie schlug ihn weiter. Dann widmete sie sich wieder seiner eingeschnürten Männlichkeit. Ihre Finger waren zärtlich, umspielten die eingeschnürten, mit Klammern besetzten Genitalien und brachte sein Glied zur vollen Standfestigkeit. Doch das war nur die Vorbereitung für den Bambusstab. Und beim ersten Schlag auf die prallen Hoden, krampfte sich  Toms Unterleib so sehr zusammen, dass es ihm die Stimme raubte und die Kehle zuschnürte. Er spürte nicht mal, dass dabei die Klammern wegflogen. Viermal schlug Marie noch zu. Jeder Treffer war schlimmer wie der Vorangegangene. Als er bei zweiten Schlag seine Stimmer wiederfand, brüllte er wie wahnsinnig den Schmerz in den Knebel.

Tom hatte vergessen, wie es weitergeht. Tränen liefen ihm aus den Augen, als Marie ihm den Knebel aus dem Mund nahm. Bevor sie ihn in seinen Hintern einführte, zog sie Simone den Slip aus und die Herrin reichte ihr die Kamera. Marie filmte, wie sich die Herrin breitbeinig auf sein Gesicht niederließ und ihm nicht nur die Sicht, sondern auch die Luft nahm. Ihr Duft war atemberaubend. Frisch und voller Intimität. Sie rieb sich ganz langsam an Toms Mund, bis er seine Zunge herausstreckte, gegen die sie ihre Klitoris presste. Dann spürte Tom, wie der Dildo in seinen Darm eingeführte und langsam größer wurde. Als er anfing zu stöhnen, wurde er noch größer. Es waren die fünf Pumpstöße mehr, die auch er Marie zugemutet hatte. Der Dildo schien ihn von innen zerreißen zu wollen. Sein hemmungsloses Stöhnen übertrug sich direkt auf Simone und steigerte ihre Lust. Und das setzte sich fort, als Marie seine Hoden und den Penis mit dem Bambusstock weiter schlug. Ihre Sekret floss in Strömen aus ihr heraus und direkt über Toms Zunge in seinen Mund.

Es folgten weitere Schläge, das Wegpeitschen des Wachses mit der Striemenpeitsche und anschließend Hiebe mit dem Bambusstab auf seine Fußsohlen. Sein Körper stand in Flammen. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten und jeder Schlag zuckte durch seinen gesamten Körper. Von dort, wo sie entstanden, bis zur letzten Haarspitze. Simone war erregt, dass sie sogar zweimal zum Höhepunkt kam. Es war merkwürdig, aber ihr Stöhnen erfüllte Tom mit Stolz. Erst als sie von ihm herunterstieg, bemerkte er, in welcher Ekstase dies alles ihn versetzt hatte. Er spürte die Nässe ihres Schoßes und seinen eigenen Schweiß auf seinem Gesicht. Erschöpft und zitternd atmete er tief durch. Da trat Marie zu ihm heran. Ein Umschnalldildo zierte ihre Hüfte. In der einen Hand hielt sie die Kamera, mit der anderen drehte sie sein Gesicht zu sich heran. Ohne ein Wort zu sagen, schob sie ihr Becken vor und drückte den Dildo Tom in den Mund. Als sie tief eindrang, traf ein harter Hieb seine Fußsohle. Tom versuchte sich auf den Dildo zu konzentrieren und dem Würgereiz zu trotzen, da wusste, dass er weder der tiefen Penetration, noch den Schlägen entkommen konnte. Und es war um ein vielfaches besser und die Schmerzen leichter zu ertragen, wenn er Simone oder den Dildo verwöhnen konnte.

Marie war ein sehr verführerischer Henkersknecht. Die enge Korsage ließ ihre Brüste hervorquellen und der Dildo verlieh ihr eine zusätzliche erotische Ausstrahlung. Fast bedauerte Tom, als sie sich von ihm zurückzog und in seinem Mund eine quälende Leere hinterließ. Er wusste, dass es weitergehen würde, doch er erinnerte sich nicht mehr daran, was nun folgen würde. Laut stöhnend registrierte er die Lösung der Bondage und die Schmerzen, die das zurückfließende Blut verursachte. Keine Finger, keine Hand massierte ihm die Gefühle weg. Der Butt-Plug wurde entfernt und wieder in seinem Mund platziert. Jetzt kam die Quetsche zum Einsatz. Diese wurde von Marie unterhalb seines Penis angebracht und quetschte seinen Hoden erneut fest ab. Tom schwanden die Sinne und er sah Funken vor seinen Augen tanzen. Die Quetsche befestigte sie dann an einem Seil, welches sie stramm zog und an der Wand befestigte. Zusätzlich zog die Sklavin die Vorhaut seiner Lanze zurück und legte eine Schlinge um seine Eichel, die sie ganz eng mit der Quetsche verband. Seine Hoden wurden nun extrem gedehnt und gleichzeitig sein Glied am Aufrichten gehindert. Dann nahm sie den ersten Dildo und begann Tom in den Arsch zu ficken.

So einfach und tief wie der Dildo eindrang, war er mit Gleitmittel eingerieben. Und so sehr bereitete er ihm auch flammende Lust. Tom stöhnte vor Lust. Langsam und gleichmäßig drang Marie in ihn ein und stimulierte seine Lust. Sie wechselte nach ein paar Minuten zu einem größeren und längeren Dildo. Danach kam ein extrem großer Dildo zum Einsatz. Doch die schrittweise Steigerung ließ ihm genügend Zeit, sich an den Umfang zu gewöhnen. Nach ein paar Stößen mit dem letzten Dildo, schob sie ihn tief in Toms Darm und wandte sich seinen Brustwarzen zu. Zwei Klammern, je links und rechts von seinen Nippeln, platzierte sie zum Leid von Tom und zur Freunde von Simone. Die Herrin genoss das Schauspiel durch die Linse der Kamera und musste nicht einmal korrigierend eingreifen. Marie penetrierte Tom noch ein bisschen mit dem Dildo, wechselte dann zum Kugeldildo und zum Schluss fickte sie ihn sogar mit ihrer Hand. Die Schlinge zog sich immer fester um sein anschwellendes Glied und seine Hoden pochten. Doch der Knebel dämpfte sein Stöhnen und selbst ohne ihn, hätte ihn niemand schreien gehört. Tom war fast wahnsinnig vor Lust und Schmerz und die Session dauerte immer noch an.

Als die Schlinge und die Quetsche entfernt waren, setzte Marie zwei Klammern direkt an Toms Brustwarzen an. An jeder dieser Klammern war eine kleine Kette, die beide miteinander verbunden waren und zu einer zusammenführten. An deren Ende der einzelnen Kette war wiederum eine Klammer, die Marie an der Vorhaut seines Gliedes befestigte. So wurde der Penis nach oben gezogen und seine Hoden hingen frei herunter. Zum ersten Mal sagte Simone etwas. ´Du darfst nun abspritzen. Dafür hast Du zwanzig Schläge Zeit. Wenn es Dir nicht gelingt, wirst Du bestraft. Gelingt es Dir hingegen, erhältst Du eine Belohnung.´ sagte sie und dann schlug Marie mit der Reitgerte zu, bei denen Tom nahe einer Ohnmacht war. So schmerzhaft und geil waren die Gefühle. Doch er weit weit davon entfernt, zum Orgasmus zu kommen. Also bekam auch er ein Teelicht in seinen Anus geschoben. Damit seine Hoden nicht verbrannten, hielt Marie diese während der gesamten Dauer hoch. Allerdings hätten die Schmerzen nicht schlimmer sein können und Toms Angst, dass das Teelicht in seinen Darm gleiten würde, wurde von Sekunde zu Sekunde größer. Das Wachs, welches seine Poritze hinunterlief, tat bereits höllisch weh, aber der heiße Rand des Teelichtes war die reinste Hölle. Schweiß und Tränen rannen sein Gesicht hinab und er schrie und stöhnte seinen Schmerz in den Knebel. Und Simone nahm jedes Detail mit der Kamera auf.

Tom war noch ganz benommen von der Tortur, als er eine Hand an seinem Glied spürte. Die Klammer wurde gelöst und sein Vorhaut zurückgezogen. Im nächsten Augenblick tropfte etwas auf seine Eichel und erneut peinigte ihn Hitze und quälender Schmerz. Seine Eichel wurde mit heißem Wachs übergossen und das erstickende Stöhnen war für Simone eine große Genugtuung. Danach folgte die Befüllung seines Darms mit heißem Wachs und letztendlich war sein gesamter Unterleib mit Wachs bedeckt. Als das heiße Wachs die empfindsamen Darmwände berührte, wünschte Tom sich nur, er würde irgendwann in Ohnmacht fallen, aber dieser Segen blieb ihm versagt. Mit voller Kraft schrie er seine schmerzende Lust in den Knebel, was den Damen ein weiteres Hochgefühl bescherte.

Dann sah er Marie, die sich mit leuchtenden Augen über seinen Kopf beugte. Sie ließ Speichel aus ihrem Mund tropfen. Direkt in Toms Gesicht. Danach beugte sie sich vor und leckte ihm über Stirn, Augen und Nase. Dabei bohrte sie ihre Zunge in jede noch so kleine Öffnung und trotz aller bereits erduldeten Qualen, genoss er jede ihrer Berührungen und ihren Geruch. Sie labte sich an der Mischung aus seinen Tränen und ihrem eigenen Speichel. Er war ihr für diese Pause und Liebkosungen unendlich dankbar. Denn als sie sich wieder von ihm abwandte, wurde es wieder extrem qualvoll. Es folgten die Reißzwecken unter seinem Hintern. Als ob dies nicht schon durch sein eigenes Gewicht schlimm genug war, setzte sich Simone auch noch auf seinen Bauch und drückte ihn so fest hinunter, dass sich die Spitzen tief in sein Fleisch bohrten. Die Kette an seinen Brustwarzen wurde dadurch ebenfalls herabgedrückt und spannte sich extrem.

Als Marie den Butt-Plug aus seinem Mund entfernte, wimmerte Tom und flehte um Gnade. Doch im Gegensatz zu ihm, kannte Marie dieses Gefühl nicht. Erbarmungslos schob sie ihm einen Dildo nach dem anderen in seinen Mund und erstickte seinen jämmerlichen Versuch auf Erlösung. Wie zuvor seinen Hintern, weitete Marie nun seinen Mund. Zum Schluss versuchte sie sogar ihre ganze Hand hineinzudrücken, was jedoch nicht gelang. Tom war völlig erschöpft und wollte nur noch, das es endet. Durch seine Tränen sah er, dass Marie mit dem Doppeldildo vor ihm stand. Sie hielt ihn einfach nur fest und wartete. Nur langsam begriff er, dass sie darauf wartete, dass er sie darum anflehte, ihn mit dem Dildo zum oralen Orgasmus zu bringen. Obwohl sich alles in ihm sträubte, war er auch von den Gefühlen überwältigt. Er hatte Angst, wie sein würde, so tief in den Mund gefickt zu werden. Würde es jedoch ablehnen, würde er damit nicht nur Simone verärgern, sondern vor allem Jeanette enttäuschen. Leise keuchte er ´Bitte fickt mich in meinen Mund.´ und Marie schob ihm den Dildo hinein.

Tom hatte sich schon ein paar Mal in seinem Leben übergeben. Weil er zu viel getrunken hatte oder während einer Krankheit. Doch noch nie hatte er es freiwillig getan. Und diesen langen Dildo so tief in seinem Rachen zu spüren, war nicht viel anders. Das Gefühl zu ersticken und sich übergeben zu müssen war angsteinflößend und es war gerade einmal die Hälfte des Dildos in seinen Mund eingedrungen. Simone verlagerte ihr Gewicht, drückte seinen Hintern noch mehr auf die Klammern hinab und zog wie wahnsinni

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Während Tom im stehen fixiert, immer wieder sein Glied abwechselnd aber nur einmal in Maries Öffnungen eintauchen durfte und gleichzeitig mit dem Lutscher den Geschmack des Intimbereichs verabreicht bekam, steigerte sich seine Lust ganz langsam. Simone verstand es, einen Mann so dermaßen zu erregen, dass ihm der Verstand abhanden kam. Dazu kam der Anblick von Maries herrlichem Hintern, zwischen deren Pobacken sein Penis immer wieder verschwand. Der Wunsch, sie jetzt hart zu nehmen, wurde fast übermächtig. Doch er konnte nichts tun, außer es zu ertragen, bis seine Zunge nur noch der Stiel umspielte.

´So das reicht jetzt. Mach ihn los.´ befahl Simone leicht gereizt. Sie wirkte etwas ungeduldig. Das Spiel dauerte ihr anscheinend viel zu lange und vor allem war es nicht qualvoll. Jedenfalls nicht nach ihrer Vorstellung. Nachdem Marie Tom befreit hatte,  warf Simone ihm ein Stück Latex zu. ´Setzte sie auf.´ sagte sie. Es war eine sehr enge Kopfhaube und Tom brauchte Kraft, um sie über seinen Kopf zu ziehen und zu zerren. Sie hatte Öffnungen für Augen, Nase und Mund. Trotz der Enge, empfand´er die Maske als sehr aufregend und sie schürte dieses Kribbeln, welches im Unterleib entstand und langsam bis in die Fingerspitzen wanderte. Ein Folterknecht verhüllt immer sein Gesicht, damit er nicht erkannt wird.´ erklärte ihm Simone. Ihr Worte waren jedoch verwirrend für ihn, denn Marie wusste doch wer er war. ´Außerdem soll die Delinquentin nicht sehen, wie viel Lust der Folterknecht dabei empfindet, wenn er seine Aufgabe richtig ausführt.´ sagte sie weiter. Das wiederum leuchtete ihm eher ein, wenngleich es auch ein gewisses Unbehagen in ihm auslöste.

Zuerst durfte Tom eine Art niedrige Bank aus Leder, die an der Wand stand, in die Mitte des Raumes schieben, derweil Marie eine hautfarbene Strumpfhose anziehen und sich selbst Hand- und Fußmanschetten anlegen musste. ´Leg Dich mit dem Rücken auf die Strafbank!´ befahl Simone ihrer Sklavin.  Dann leitete sie Tom an, was er tun sollte. Zuerst musste er Maries Hände an den seitlich angebrachten Metallringe fixieren. Dann kam an jede Fußmanschette ein Seil, welches er danach durch Ringe an der Wand zog und befestigte. Maries Beine wurden dadurch nach oben gezogen und gleichzeitig gespreizt. ´Knie Dich jetzt zwischen ihre Beine und drück Deine Nase auf Ihre Spalte. Du wirst sie nur riechen, sonst nichts.´ befahl ihm Simone. Tom gehorchte und atmete den Duft durch das Nylongewebe ein. Nach einer Weile durfte er sich wieder erheben. ´Behalte den Duft in Erinnerung. Denn jetzt wirst Du die Sklavin bestrafen. Halte Dir vor Augen, dass sie Dich geil gemacht hat, aber sie ganz allein Schuld daran ist, dass Du nicht abspritzen konntest. Außerdem war sie ungehorsam, hat Deinen Befehlen nicht gehorcht und Dir sogar widersprochen.´ erklärte sie mit süßer Stimme. ´Als Sklave weißt Du aus eigener Erfahrung, wie unterschiedlich Schmerz wirken kann. Du darfst auch nie vergessen, dass es Grenzen gibt. Ich werde Dir helfen, diese Grenzen auszuloten und Du wirst sie ohne meine Erlaubnis nicht überschreiten. Und wenn doch, dann wird Dir das gleiche angetan und schlimmeres.´ erklärte sie ihm und ihre Stimme war wieder sanft und freundlich, wenn auch bestimmend. ´Du wirst jetzt an Marie üben und verschiedene Techniken ausprobieren. Dazu holst Du erst mal den Rollwagen von dort drüben.´. Als Tom den Wagen vor sich herschob, sah er bekannte und unbekannte Dinge auf dem Tablett liegen. Die Anspannung nahm rasant zu und er konnte sich einer lustvollen Aufregung nicht entziehen.

´Fang einfach an. Ich möchte zuerst einmal sehen, welche Ideen und Wünsche Du hast.´ sagte Simone als er den Teewagen neben Marie geschoben hatte. Tom blickte auf Marie hinab. Ihre blonden Haare lagen wild durcheinander auf dem schwarzen Leder. Sie wirkte ruhig und ihre Augen schienen eine gewisse Vorfreude widerzuspiegeln, obwohl sie völlig ausgeliefert war und nicht wusste, was er mit ihr machen würde. Als Tom ihren Oberkörper betrachtete, wie er sich in regelmäßigem Takt hob und senkte, entschloss er sich mit den immer noch geröteten Brüsten zu beginnen. Und so nahm seine Unterweisung in der Kunst von Schmerzes und Leid seinen Anfang.

Simone sah neugierig zu, wie Tom begann, die Brustwarzen der ihm ausgelieferten Sklavin zu stimulieren. Die Nippel stellten sich steil auf, die Brustwarzenvorhöfe zogen sich zusammen und Marie schloss lustvoll ihre Augen. Er kniff leicht in die steifen Nippel und zog die Brüste an ihnen hoch. Tom wurde mutiger und härter. Er packte Maries linke Brust mit einer Hand, quetschte sie leicht und schlug mit der anderen, flachen Hand auf die nach oben gepresste Brustwarze, als ob er ihr eine Ohrfeige geben würde. Das gleiche tat er auch mit der rechten Brust. Es erregte ihn und er massierte immer derber die üppigen Brüste, was ihn noch mehr erregte. Simone sah seinen Ständer und gab ihm einen Ratschlag ´Wenn Dich die Sklavin so erregt, dann tut sie das nur, um Dich zu manipulieren. Sie möchte Dir den Spaß an der Folter nehmen, indem Du Deine Geilheit mit schnellem Sex an ihr auslebst. Sie denkt, sie hat das Sagen und so die Oberhand über Dich. Obwohl sie gefesselt und wehrlos ist, will sie diktieren, was Du tust. Deshalb musst Du ihr zeigen, wer hier das Sagen hat und sie in ihre Schranken weißen. Das heißt, je geiler sie Dich macht, desto härter musst Du sie foltern. Wenn Dich, wie in diesem Falle, ihre Brüste erregt haben, dann solltest diesen Körperteil auch dafür bestrafen. Ich schlage vor, dass Du ihre Brüste mit heißem Wachs bedeckst, damit sie Dich nicht mehr erregen können.´ sagte sie und zündete gleichzeitig vier große Stumpenkerzen an. Während das Wachs langsam schmolz, knebelte Tom Marie mit einem aufpumpbaren Dildo. Ihr Gesicht sah wunderschön aus und der Knebel verlieh ihr eine besondere erotische Ausstrahlung, die ihn noch weiter erregte. Die Worte der Herrin klangen noch in seinen Ohren und während er über ihre Wangen streichelte, spuckte er ihr mehrmals ins Gesicht.

Es dauerte eine Weile bis genügend Wachs geschmolzen war, um es auszugießen. Simone erklärte Tom in der Zwischenzeit, dass er immer nur einem Teil des Körpers Schmerz zufügen sollte. ´Wenn Du mehrere Stellen gleichzeitig bearbeitest, dann vernachlässigst Du unwillkürlich die anderen Körperteile. Mache es nacheinander und konzentriere Dich immer nur auf einen Teil. Widme Dich dieser Stelle ausschließlich, schenke ihr Deine volle Aufmerksamkeit und lebe Deine Verärgerung über ihren Versuch, Dich zu manipulieren, an diesem Punkt aus.´ unterwies sie ihn. Nach einer kurzen Pause ergänzte sie ´Du bestimmst über sie und erlaubst ihr nur Lust aus einer Schmerzensquelle zu erfahren und nicht gleichzeitig aus mehreren.´. Simones Worte klangen fast liebevoll und waren von persönlicher und langjähriger Erfahrung geprägt.

Jetzt waren die Kerzen soweit. Tom nahm eine und hielt sie über Maries Oberkörper. Langsam, fast in Zeitlupe kippte er die Kerze und tröpfchenweise fiel das flüssige Wachs auf Maries Brüste. Er sah die Zuckungen ihres Körpers, als der Wachs ihre Haut berührte. Dann kippte er die Kerze weiter, bis ein kleiner Strom aus flüssigem Wachs sich auf die Sklavin ergoss. Sie stöhnte und wand sich, aber es gab kein entrinnen für sie. Tom begann langsam, die dominante Position zu genießen und verteilte das Wachs aller vier Kerzen auf beiden Brüsten, bis sie vollständig bedeckt waren. ´Gib ihr Zeit, den Schmerz vollständig zu genießen und genieße selbst jede Sekunde, wie sie sich windet und leidet.´ riet Simone, damit er sich Zeit ließ und langsam vorging. Sie hatte es sich in ihrem Sessel bequem gemacht hatte. Doch Tom hatte nur noch Augen für die Sklavin, deren Oberkörper mit Wachs überzogen war und ihn in ihren Bann zog.

´Jetzt kümmere Dich ein bisschen um ihren Arsch und ihre Muschi.´ sagte Simone. Tom blickte zwischen die weit gespreizten Beine, wo sich Maries Scham unter der hautfarbenen Strumpfhose abzeichnete. Er streichelte über das feine Gewebe und spürte die Hitze und Feuchtigkeit. Marie zuckte zusammen und begann zu stöhnen, als er ihre Klitoris durch das Nylon massierte. ´Nimm einen Vibrator. Das bringt ihre Erinnerungen an gestern Abend zurück.´ schlug Simone vor. Auf dem Rollwagen lag ein weißer, glatter Stab und als Tom ihn auf die höchste Stufe einstellte und zwischen die Schamlippen der Sklavin presste, stöhnte sie laut auf und versuchte sich herauszuwinden. Vergeblich. Nach einer Weile sagte Simone ´Schieb ihr den Vibrator in ihre Löcher.´. Tom verstand nicht so recht, denn Marie hatte immer noch die Strumpfhose an. Das Gewebe war zwar weich und elastisch, doch ein Eindringen war nicht möglich. ´Du musst kräftiger drücken. Du schiebst ihn ihr so tief und so lange rein, bis die Strumpfhose reißt.´ erklärte sie ihm die sadistische Behandlung und klang dabei so nüchtern, als wenn sie ihm die Anleitung zum Kuchenbacken gab.

Tom brauchte einiges an Kraft, bis der Vibrator, der immer noch auf der höchsten Stufe lief, mit der  Spitze in Maries Grotte eindrang. Das Nylon spannte sich extrem über ihre Schamlippen und der Anblick war berauschend. Immer tiefer schob er den Vibrator und die Töne, die Marie von sich gab, spiegelten wieder, dass es nicht besonders angenehm war. ´Ja genau so.´ spornte Simone Tom an und ergänzte ´Fick sie schön tief. Das braucht sie.´. Mit jedem Stoß ging seine Angst zurück und er verlor Stück für Stück seiner Zurückhaltung. Maries Wimmern wurde immer lauter und gipfelte in spitzen Schreien, als Tom den Vibrator mit der Handfläche vollständig hineindrückte und festhielt. ´Nimm Dir nun ihren Arsch vor, bevor sie kommt.´ leitete ihn Simone weiter an. Tom zog den Vibrator vorsichtig heraus. Die Strumpfhose blieb zum Teil in ihr stecken. Und so wiederholte er diese Höllenprozedur mit Maries Hintern, was noch schwieriger und anscheinend auch schmerzhafter war.

Als nächstes vergrößerte Tom die vorhanden, kleinen Löcher auf Geheiß der Herrin mit einer Schere. Maries Scham und Anus waren jetzt freigelegt. Dann sollte er einen ergonomisch geformten Kunststoffzylinder verwenden, den er über Maries Schamlippen stülpte. An dessen Ende hing ein Gummischlauch mit Blasebalg. Seine Funktion war ihm anfangs zwar nicht klar, erklärte sich aber schnell von selbst. Das Gerät funktionierte wie die Nippelsauger und erzeugte ein Vakuum. Mit etwas Druck und ein paar Pumpstößen am Blasebalg, saugte sich der Zylinder an der Scham fest. Die Schamlippen der Sklavin schwollen zu dicken Wülsten an. Marie stöhnte in einem gleich lauten Ton. So empfindlich wie ihr Geschlecht war und in den letzten zwölf Stunden malträtiert wurde, war diese Prozedur wohl nur für den Betrachter schön anzusehen. Simone bremste Tom diesmal und erklärte ihm, dass es nicht darauf ankam, den größtmöglichen Unterdruck zu erzeugen, sondern dass die Vakuumpumpe erst mit der Zeit ihre volle Wirkung entfaltete, welche gepaart war mit einem langsam anwachsenden Schmerz. Tom starrte eine Weile auf die unnatürlich wirkenden Schamlippen. Sie hatten eine unnatürliche Anziehungskraft und gaben ihm das Gefühl von Macht über die ausgelieferte Frau. Gleichzeitig schürten es auch seine dunkelsten Fantasien, die mit Folter und großen Schmerzen zu tun hatten. Sein Wunsch, Marie weiter zu quälen, wurde immer stärker.

Langsam ging Tom um die Sklavin herum und versuchte so lange wie möglich, den Blick auf ihr Geschlecht gerichtet zu lassen. Dabei wurde Maries Stöhnen langsam immer lauter. An ihrem Kopf angekommen, sah er wie sie heftig atmete und in ihren Augen konnte er den Kampf zwischen Qual und Lust erkennen. Tom beugte sich über ihr Gesicht und streichelte darüber. ´Gefällt Dir, was ich mit Dir mache?´ fragte er sie. Seine Stimme klang belegt und wenig dominant. Sie blinzelte mit den Augen und aus einem unerfindlichen Grund, gab er ihr eine Ohrfeige. Sie riss die Augen auf und Tom erschrak. Über sich selbst, ihre Reaktion und vor allem über sein Handeln. Doch Simone sagte nur ´Schlag sie nochmal.´ und danach ´Schlag sie weiter.´.

Nach zehn Minuten hatte Marie rote Wangen. Immer wieder hatte Tom sie geohrfeigt. Dabei war seine Hemmschwelle und das schlechte Gewissen immer niedriger geworden. Wie es die Herrin prophezeit hatte, steigerte sich die Qual durch den festgesaugten Zylinder immer weiter und Marie quittierte dies mit lautem Stöhnen. Diese Missachtung, Schmerzen still zu ertragen, musste natürlich bestraft werden und irgendwie legitimierte dies unbewusst, dass er sie mit Ohrfeigen bestrafen musste. Dabei machten ihn die ekstatischen und zuckenden Bewegungen von Maries fixiertem Körper unendlich geil. War es das, was Jeanette, Simone und die anderen Herrinnen und Herrn so faszinierten? Langsam verstand Tom, dass die Symbiose zwischen Sklave und Herrin bildete einen geschlossenen Kreislauf ergab. Dieser Kreislauf der Lust erfasste alle Beteiligten gleichermaßen und funktionierte nur, wenn der eine Teil nahm, während der andere Teil in gleichem Maße gab.

Dann durfte er den Zylinder entfernen und an Maries Reaktion konnte er erkennen, dass Simone noch untertrieben hatte, was die Wirkung der Vakuumpumpe anging. Durch den Knebel gedämpft, schrie Marie laut auf, als das Blut in ihre Schamlippen zurückfloss. Simone erklärte ´Jetzt massiere ihr die Scham, damit Du ihren Qualen linderst. Damit lernt sie, dass Du sie nicht nur quälen, sondern auch Linderung verschaffen kannst. Ein wichtiger Punkt in der Erziehung. Spiele ein wenig mit den beiden Schamlippen. Du kannst sie drücken, sie quetschen oder an ihnen ziehen. Ganz wie Du möchtest. ´ und als Tom tat, was sie gesagt hatte, wandelten sich Maries Schreie in lautes Stöhnen. Doch da er mittlerweile deutlich weniger Angst hatte, ihr wehzutun, kniffen seine Finger schnell immer fester und härter zu und er sorgte dafür, dass Marie noch mehr Qualen ertragen musste und zu jammern und winseln begann. Simone ließ ihm völlig freie Hand und beäugte sein Treiben neugierig. Maries Scham war heiß und feucht. Die festen Schamlippen zwischen den Fingern zu spüren, war so erregend, dass er am liebsten über sie hergefallen wäre. Der erste Impuls war, ihr seine Finger einzuführen. Doch Simones Worte waren immer noch präsent. Genau das wollte Marie. Er würde sich nicht so einfach von ihr einwickeln lassen. ´Die Sklavin ist geil, Herrin. Es scheint ihr zu gefallen. Ich werde sie bestrafen müssen.´ sagte er und Simone ließ ihn mit einer wortlosen Geste gewähren.

Tom suchte eine Peitsche. An der Wand hing eine kleine Auswahl. Neben der Striemenpeitsche und der Gerte hing ein dünner Bambusstock, der ihn magisch anzog. Damit war die Entscheidung gefallen. Zwischen ihren gespreizten Beinen stehend, ließ er das Ende des Stocks über ihren Venushügel bis zu ihren Schamlippen wandern. Er sah, dass Marie immer noch außer Atem war und wie sich ihr Körper bei der Berührung anspannte. Dann schlug er zu. Sie zuckte zusammen und stöhnte. Simone, die ihn genau beobachtete, sagte aber ´Fester.´ und er schlug mit mehr Kraft zu. An Maries Reaktion konnte er erkennen, dass dies jetzt auch für die erfahrene Sklavin nicht mehr nur ein Spiel war. Insbesondere seine missglückten Treffer ließen die Sklavin aufschreien. Immer wieder schlug Tom auf die Scham ein. Aufgrund seiner eigenen Erregung, die jetzt ausschließlich aus dem Foltern zu entstehen schien, vergaß er völlig mitzuzählen. Er war wie in Trance. Nur diesmal nicht durch den eigenen Schmerz, sondern weil er ihn zufügte. Aber da ihn auch Simone nicht stoppte, steigerte er sich immer weiter hinein. Erst ein sehr lauter und spitzer Schrei der Sklavin, riss ihn aus seinem sadistischen Treiben. Anscheinend hatte er unabsichtlich genau ihren Kitzler getroffen.

Sofort hielt Tom inne. Maries Körper glänzte leicht. Die Sklavin lag völlig erschöpft da und wimmerte. Erschreckenderweise verspürte er mehr Erregung wie Mitleid. ´Warum hörst Du auf?´ fragte Simone und brachte ihn in die Realität zurück. Es war erschreckend, wie stark die Faszination der anderen Seite war, denn auch er konnte sich ihr nicht entziehen, auch wenn er zwischendurch immer ein leichtes Unbehagen verspürte. Dieses Gefühl wurde mit Simones nächsten Worten nur noch verstärkt. ´Du hast ein tolles Feedback von der Sklavin bekommen. Sie zeigt Dir, dass Du die richtige Stelle getroffen hast. Jetzt musst Du nur noch die Schläge richtig platzieren und die Stärke erhöhen.´ sagte sie. Tom war irritiert und brauchte ein paar Sekunden, um zu begreifen, was die Herrin ihm damit sagen wollte. Sie schien seine Unsicherheit zu erkennen. ´Wenn eine Sklavin zu laut schreit, heißt das nicht automatisch, dass sie den Schmerz nicht ertragen kann. Du erkennst das natürlich nicht, aber vertraue mir. Marie ist weitaus größere Schmerzen gewöhnt.´ erklärte Simone während sie aufstand und zu Maries Kopf ging. Sie entfernte den Knebel und reichte ihn Tom. ´Schieb ihn ihr den Arsch und pump ihn schön fest auf.´ wies sie ihn an. Er kniete sich zwischen Maries Schenkel. Dabei konnte er der Versuchung nicht widerstehen ihre Scham zu streicheln. Maries Körper erschauderte bei der Berührung. ´Siehst Du, wie geil die Kleine ist. Bisher hast sie also nicht bestraft, sondern nur verwöhnt.´ interpretierte Simone die Reaktion ihrer Sklavin.

Nachdem Tom den aufpumpbaren Dildo platziert und entsprechend mit Luft fixiert hatte, fragte Simone ´Denkst Du, dass der Dildo richtig fest sitzt?´ und er antworte ´Ja Herrin.´. ´Dann drücke noch fünfmal auf den Blasebalg.´ sagte sie und er sah sie ungläubig an. ´Worauf wartest Du? Möchtest Du, dass sie noch geiler wird oder sie Disziplinieren? Na los.´ forderte sie ungeduldig und beugte sich danach über Maries Gesicht. ´Sperr Deinen Mund auf.´ befahl sie zu ihr und ließ einen großen Speicheltropfen hineinfallen. Tom pumpte noch mehr Luft in den Dildo und Marie stöhnte immer lauter, worauf sich Simone auf die Bank und Maries Gesicht kniete. ´Du wirst sie jetzt wieder schlagen. Ziele auf den Kitzler und  spare nicht mit Kraft.´ sagte Simone und Tom erhob sich.

Plötzlich hob Simone ihren Finger an ihre Lippen und streckte die flache Hand aus, um ihm Einhalt zu gebieten. Dann zeigte sie auf die an Peitschen an der Wand und danach auf Maries Brust. Tom verstand schnell, dass er Marie nun nicht mit dem Bambusstock auf die Scham, sondern den Wachs von ihren Brüsten schlagen sollte. Und da Simone auf Maries saß, bekam die Sklavin nichts von dieser Änderung mit. Als Tom mit einer Striemenpeitsche in der Hand seitlich von Marie stand, sagte Simone lächelnd ´Fang an.´ und zwar so laut, dass die Sklavin es in jedem Fall mitbekommen musste. Tom sah, wie sich ihr Körper anspannte und er wusste, dass sie damit rechnete, dass ihre Scham das Ziel war. Der erste Schlag war das Beste an allem, denn Tom erlebte, wie Maries Körper auf diese Überraschung reagierte. Nicht nur ihr Schrei, sondern vor allem ihr Versuch, sich fast unnatürlich wegzudrehen, soweit es die Fixierung überhaupt erlaubte, verschafften sowohl Simone wie auch ihm eine absolute Freude. ´Du musst fester zuschlagen, sonst löst sich das Wachs nicht.´ sagte Simone und Tom wusste, dass sie meinte, je mehr er Marie leiden lassen würde, desto größer wäre die Erregung für sie. Und bereits beim dritten Schlag kreiste Simones Becken über das Gesicht der Sklavin und schob sich immer härter über ihren Mund. Und mit jedem Schlag wandelte sich das bisschen Mitleid, was er noch für Marie empfand, in Lust und Freude. Als er sein Werk beendet hatte, war Maries Oberkörper eine einzige rote Fläche, die nur an manchen Stellen von noch stärker geröteten Striemen unterbrochen war und Simones Körper stand vor Geilheit in Flammen. Noch nie in seinem Leben hatte er eine solche Befriedigung empfunden und war durch diese völlig überraschende Emotionen ziemlich verwirrt.

Simones Hände krallten sich in Maries Brüste und quetschten sie zusammen. Sie genoss es, ihre Sklavin zu misshandeln und zog daraus genauso viel Befriedigung, wie durch die orale Stimulation. ´Schlag ihr mit dem Stock auf die Fußsohlen.´ befahl sie Tom während sie weiter die Brüste malträtierte. Dreißig Schläge und genauso viele Schreie später, stand Simone auf. Sie war außer Atem uns stützte sich neben Maries Kopf ab. Das Gesicht der Sklavin glänzte feucht und sie keuchte. ´Komm her.´ japste Simone und als Tom bei ihr war ´Sie ist um so vieles besser, wenn sie leidet. Probiere es aus und fick sie in ihren Mund.´. Bereitwillig drehte Marie ihren Kopf zur Seite, ohne Tom dabei anzusehen. Langsam führte er sein Glied zwischen ihre Lippen, beugte sich leicht nach vorne und drang so tief ein, bis Maries Nase ihn berührte. Dann züchtigte Simone Marie. Hart und unbarmherzig. Sie schlug auf ihre Fußsohlen ein und Marie schrie den Schmerz gegen Toms Glied. Es war, als wenn er mit ihr verbunden wäre und ihre Qualen über seinen Penis mit ihr teilen konnte. Nur dass es für ihn extrem stimulierend war.

Als nächstes lernte Tom ein neues Folterwerkzeug kennen. Eine besondere Art der Quetsche. Speziell für die Schamlippen. Dieses Instrument bestand aus zwei parallel verlaufenden, etwa halben Zentimeter dicken Stäben, die an den Enden miteinander durch zwei Schrauben verbunden waren. Legte man etwas zwischen die Stäbe, so konnte man mittels der Schrauben den Abstand zwischen den Stäben verringern und so etwas einquetschen. Dies sollte Tom nun mit Maries Schamlippen machen. Es war gar nicht so einfach, aber mit ein wenig Geduld schaffte er es, die äußeren Schamlippen zwischen die Stäbe einzuspannen und zu fixieren. Es sah faszinierend aus, wie die Schamlippen so gestrafft wurden und sich inneren Schamlippen wie eine Knospe öffneten, um den Anblick der Grotte preiszugeben. Ebenso lag die Klitoris offen vor ihm und konnte ungehindert stimuliert werden. Er tastete sich mit zwei Fingern vor, glitt über die gespannte Haut und tauchte in die feuchte Höhle ein. Dabei spürte er die Spannung, die von den gestrafften Schamlippen ausging. ´Spann die fester ein.´ forderte Simone ihn zu mehr Härte gegenüber der Sklavin auf. Vorsichtig drehte Tom an den Schrauben und die eingequetschten Schamlippen wurden langsam zu prallen Wülsten.

Das sich anschließende Spiel mit verschiedenen Dildos, sorgte bei allen Beteiligten für lustvolle Momente. Um Marie jedoch nicht zu sehr zu erregen, musste er kurz unterbrechen, weil Simone ihm wieder etwas zeigen wollte. Sie stand neben Marie und wies Tom an, ihre Brustwarzen mit je zwei Klammern zu versehen. Etwas verwirrt schauend, erklärte sie ihm, dass es zwar genau das Gegenteil von dem war, was sie vorhin zu ihm gesagt hatte, doch dass es auch Situationen gab, die zusätzliche Qualen erforderten. ´Du willst doch nicht, dass Deine Sklavin kommt, oder? Wenn sie zu geil wird, musst Du einen Gegenpol schaffen.´ sagte sie. Dann zeigte sie ihm, wie er die Klammern anzubringen hatte. Sie kniff die Haut direkt neben Maries Brustwarze zusammen und setzte dort eine Klammer an. Dann wies sie Tom an, weiterzumachen und er setzte die zweite Klammer genau auf die andere Seite der Brustwarze. Immer mehr wurde die Brust mit Klammern drapiert und zum Schluss kam eine Klammer direkt auf den Nippel und zweite, die den Druck der der ersten Klammer noch verstärkte. Marie wand sich vor Schmerz, aber Tom genoss die Macht, die ihm verliehen worden war. Als er fertig war, durfte er sich wieder ihrer Scham widmen.

Langsam fickte er Marie mit einem Dildo und konnte sehen, wie sie immer feuchter wurde. Tom wechselte zu einem größeren Dildo. Die inneren Schamlippen umschlossen den künstlichen Phallus und spannten sich um ihn herum Zusätzlich wählte er einen Kugeldildo aus, der aus mehreren, größer werdenden Kugeln aus Latex bestanden, die auf einem Stab hintereinander gereiht waren. Damit penetrierte er Maries Anus und Simone ließ ihn eine Weile gewähren. Es war als wenn er mit der Sklavin Doktorspiele machen durfte. Er konnte so dicht herangehen, wie er wollte und ihre Öffnungen mit jedem beliebigen Gegenstand penetrieren. Fast war es wie früher zu Weihnachten, wenn er ein Spielzeug geschenkt bekommen hatte und mit dem er nun ausgiebig spielen durfte. Als Marie trotz der Qualen kurz vor einem Höhepunkt zu stehen schien, stoppte Simone jedoch seine Spielereien und Tom musste beide Dildos herausziehen.

´Was möchtest Du jetzt mit ihr tun? Möchtest Du sie ficken?´ fragte ihn Simone und er bejahte die Frage. ´Falsche Antwort. Denn dann hat sie Dich so manipuliert, wie sie es wollte.´ gab sie zurück. Sie trank einen Schluck Wasser. ´Glaubst Du, dass Du die Sklavin im Griff hast?´ fragte sie und Tom wusste, egal welche Antwort er ihr gab, er nur verlieren konnte. ´Nein Herrin.´ gestand er ehrlich. ´Das glaube ich leider auch. Vielleicht fehlt Dir wirklich die Neigung. Aber das spielt keine Rolle. Du machst es ihr einfach zu leicht und verwöhnst sie zu sehr. Jetzt zeigst Du ihr, was es bedeutet, wenn sie sich so ungebührlich verhält.´ sagte sie mit spürbarer Enttäuschung und stand auf. Sie reichte Tom eine Dose, in der sich Reißzwecken befanden. ´Schieb ihr ein paar davon unter ihren Hintern. Natürlich mit der Spitze nach oben.´ befahl sie. Marie schrie auf, als sich die Reißzwecken in ihre Pobacken bohrten und versuchte krampfhaft das Gesäß anzuheben. Als nächstes musste er jeden Dildo, den er Marie zuvor in Scham und Hintern geschoben hatte, in den Mund drücken. Und zwar vollständig. ´Schieb sie ihr tiefer hinein. Sie schluckt ja sonst auch jeden Schwanz egal wie lang oder dick er ist.´ drängte Tom und Marie musste dabei würgen.

Die Gangart wurde immer härter. Simone bestimmte nun die Vorgehensweise. Tom war lediglich ihr ausführendes Organ. Ihre Exekutive. Ihr Henkersknecht. Und mit einem hatte sie recht: Er hätte nichts davon, was er tat und noch tun musste mit Marie, von alleine gemacht. Auch wenn es am Anfang noch ganz erregend war, wie Marie an den Dildos lutschte, gelegentlich kleine Würgelaute von sich gab und der Speichelfluss immer stärker wurde, sorgte Simone schnell dafür, dass Tom die Situation für Marie drastisch verschlimmern musste. Als er mit den Dildos fertig war, mit denen die Sklavin tatsächlich gut zurecht kam, reichte sie ihm einen langen Doppeldildo. ´Fick sie damit.´ sagte sie und ihr Blick ließ keine Zweifel daran, dass es nicht einfach nur ein weiterer Dildo war.

Tom wusste durch vom letzten Abend, dass Marie mehr als die Hälfte eines Doppeldildos schlucken konnte. Doch damit gab sich Simone nicht zufrieden. ´Schieb ihr endlich den verfickten Schwanz rein.´ befahl sie ungeduldig. Selbst in Maries Augen sah er, dass ihr diese Behandlung ein klein wenig Unbehagen bereitete. Sein Zögern brachte Simone jedoch nicht zur Weißglut. Sie wurde viel gefährlicher. Sie kam langsam zu ihm. Ihre grazilen Bewegungen glichen denen eines Raubtieres. Hinter ihm stehend, spürte er den weichen Stoff des Catsuits und wie sich ihre Brüste an seinem Rücken drückten. Ihre Hand griff um ihn herum und packte sein Glied, welches von den Lederriemen immer noch prall abgeschnürt wurde. Dann flüsterte sie ihm ganz leise ins Ohr ´Wenn man so einen kleinen Schwanz hat, dann ist die Vorstellung, dass eine Frau einen so großen, langen Schwanz schlucken kann, sicherlich sehr beängstigend.´ und allein der Tonfall war so gefährlich, dass es ihm kalt den Rücken herunterlief. ´Fragst Du Dich vielleicht, was sie dabei empfindet, wenn sie so einen kurzen Stummel in den Mund nimmt oder ob es ihr Spaß macht? Zweifelst Du eventuell daran, ob das, was sie zu Dir gesagt hat, die Wahrheit war oder nur eine sehr gute schauspielerische Leistung? Fühlt sie überhaupt etwas, wenn Du ihr Deinen Pimmel in ihre Fotze und ihren Arsch schiebst?´ fuhr sie fort und die Demütigungen waren verletzend und nahmen kein Ende. ´Sie hat mit so vielen Männern gefickt, dass es für zehn Leben reicht. Und ihre Schwänze konnten nicht lang und groß genug sein, damit sie in ihren Löchern Platz finden konnten und ihre Geilheit befriedigten. Sie ist ein Hure, in deren Arsch auch drei Schwänze passen. Und dann kommst Du, und fragst Dich, was diese kleine Schlampe in ihren Löchern vertragen kann?´. Sie konnte dies Gemeinheiten von sich geben und gleichzeitig sein Glied durch Massieren bei der Stange halten. ´Du bist so ein zartbesaitetes Wesen, das Du vielleicht ihre Zustimmung brauchst, damit Du sie so behandelst, wie ich es verlange. Und das wirst Du.´ sagte sie und die Verachtung wehte ihm wie ein kalter Wind in den Nacken.

Gefangen zwischen diesem psychischen Martyrium und der Stimulation seiner, wenn auch bröckelnden, Männlichkeit, wäre Tom am Liebsten davongelaufen. Die permanente seelische Entmannung zeigte Wirkung und er fühlte sich klein, unbedeutend und minderwertig. ´Soll sie Dir sagen, was für ein Schlappschwanz Du bist? Oder möchtest Du hören, was für ein geiler Fick Du warst? Sie sagt alles, was Du hören möchtest. Und wenn Du ihr den Dildo in ihren Schlund stopfen willst, wird sie Dich darum anflehen. Willst Du, dass sie darum bettelt? Dann lass sie betteln.´ sagte Simone und quetschte sein Glied zwischen ihren Fingern zusammen. Der Schmerz war heftig und Tom stöhnte auf. Aber noch viel schlimmer war das Gefühl, so vor Marie gedemütigt zu werden. Es war ihm abgrundtief peinlich, denn all das geschah, während er vor Marie stand und sie ihn die ganze Zeit ansah. Die Saat des Selbstzweifels war gesät und ging schnell auf. Es kostete Tom enorme Kraft und Überwindung, ein Wort herauszubringen. ´Sag es.´ sagte er leise und zog den Dildo aus Maries Mund. Sie leckte sich den Speichel mit der Zunge ab. ´Fick mich mit dem Dildo.´ bat sie. ´Ich will, dass Du darum bettelst.´ sagte er etwas lauter. In seinem Bauch entstand Wut. Wut auf Simone, Wut, auf das, was sie gesagt hatte. Und Wut über die Unsicherheit, ob Marie ehrlich zu ihm war, oder er nur ein Puzzleteil in diesem perversen, sadistischen Spiel war.

Marie sah ihn überrascht an. Doch sie tat, wozu er sie aufgefordert hatte. ´Fick mich bitte mit dem Dildo. Schieb ihn mir ganz tief rein, bis mir meine Geilheit aus dem Mund fließt und ich einen oralen Orgasmus bekomme.´ bat sie so überzeugend, dass es Tom schwerfiel zu unterscheiden, ob er sie für voll nehmen konnte. Sie spielte tatsächlich so überzeugend ihre Rolle, dass Tom alles vom heutigen Morgen in Frage stellte. ´Na also. Da hast Du Deine Erlaubnis.´ zischte Simone, ließ seinen Penis los und stieß ihn nach vorne. ´Jetzt fang endlich an und tue das, was ich Dir aufgetragen habe.´ sagte sie streng.

Tom nahm den Dildo und führte in langsam in Maries geöffneten Mund ein. Tiefer, immer tiefer schob er ihn und ließ die Sklavin würgen. Es fiel ihm schwer, gegen Maries Beschwerden den Dildo weiter hineinzuschieben, doch er tat das, worum sie ihn gebeten und Simone ihm befohlen hatte. Er penetrierte ihren Rachen auf eine fast schon brutale Art und Weise. Mit zwei Dritteln des Doppeldildos fickte er ihren Mund, brachte immer mehr Speichel zum Vorschein und drang Zentimeter für Zentimeter tiefer ein. Simone stand auf der anderen Seite und sah zu. ´Ja. So ist es richtig. Fick die kleine Schlampe durch.´. Dann packte sie eine von Maries Brüsten und quetschte sie heftig, dass der Sklavin die Tränen in die Augen schossen und sie erstickt aufschrie. ´Sie ist nur ein Stück Fleisch, mit dem ich machen kann, was ich will.´ stellte die Herrin mit einer Arroganz und Selbstverständlichkeit fest. Dabei rutschte der Dildo ein ganzes Stück tiefer und als Tom ihn wieder ein wenig herauszog, schwappte eine große Ladung Flüssigkeit aus Maries Mund.

´Sie ist gleich soweit. Schieb ihr den Dildo jetzt rein und lass sie kommen.!´ befahl Simone und packte auch noch die zweite Brust. Ihre Fingernägel gruben sich in das weiche Fleisch und sie zog die Brüste nach oben. Marie schrie und fing zu wimmern an. Da der Dildo immer noch zur Hälfte in ihrem Mund steckte, klang der Hilfeschrei animalisch und markerschütternd. Tom war wie erstarrt. ´Genießt Du, ihre Qualen in die Länge zu ziehen.` fragte Simone voller Diabolik und drückte die Brüste noch fester zusammen. Ein weinerliches, flehendes und fast unverständliches ´Nein, nein, nein.´ kam wie erstickt aus Maries Kehle. Der Zwiespalt indem er sich befand, zerriss ihn förmlich. Egal was er tat, Marie würde darunter zu leiden haben. Und so überwand er seine Erstarrung und den Widerstand in ihrem Rachen. Tom konnte sie Konturen des Dildos erkennen, die sich unter Maries Haut abzeichneten und ihren Hals verdickten. Es war unglaublich, dass dies überhaupt möglich war.

Der Dildo rutschte vollständig in Maries Mund hinein.. Sie verdrehte ihre Augen und Tom hatte das Gefühl, dass sie erstickte. Doch als er versuchen wollte, den Dildo herauszuziehen, sagte Simone ´Halt ihn genau in dieser Position fest.´. Dabei ließ sie die Brüste los. Doch das brachte Marie nur wenig Linderung, denn sie kämpfte mit dem extremen Würgereiz, röchelte und bekam kaum Luft. Es war fürchterlich mitanzusehen. Die Sekunden wollten nicht vergehen und das Gesicht von Marie wurde immer roter. Plötzlich rief die Herrin ´Jetzt zieh ihn raus.´. In diesem Moment schoss ein Schwall Flüssigkeit seitlich des Dildos aus Maries Mund. Tom versuchte ihn so schnell wie möglich zu entfernen und während die Sklavin hustete und würgte, floss weitere Flüssigkeit nach. Die Bezeichnung dieser Tortur als einen oralen Orgasmus traf es ziemlich gut.

Marie war mitgenommen, ihr Gesicht glänzte und ihre Haare waren nass. Rund um ihren Kopf lag ein ein Pfütze aus Speichel und das, was aus Maries Mund noch gekommen war und roch leicht säuerlich. Aber das erschreckendste war mitzuerleben, wie Simone zufrieden lächelte. ´Das nenne ich doch mal einen heftigen Orgasmus. Wollen wir doch mal probieren, ob wir das nochmal hinbekommen.´ sagte sie und Tom traute seinen Ohren nicht. ´Nein, nein, bitte nicht Herrin.´ wimmerte und flehte Marie. Es war das erste Mal, dass er die Sklavin darum betteln hörte, etwas nicht zu tun. ´Überlassen wir doch Deinem kleinen Spielgefährten die Entscheidung. Was meinst Du? Willst Du sie nochmal in ihre Mundfotze ficken, bis es ihr wieder kommt oder denkst Du, sie hat genug gelitten?´ fragte die Herrin. Tom wusste, was sie hören wollte. Doch er verspürte nicht im geringsten die Lust, dies Marie nochmal anzutun. ´Ich denke sie hat genug, Herrin.´ sagte er mit leiser Stimme.

Die Stille war schlimmer, als jedes Schreien oder wie harte Schläge. In Toms Kopf schlug sein Puls wild gegen seine Schläfen. Er wagte nicht, hochzuschauen und hielt den Blick gesenkt. Marie atmete immer noch etwas hektisch, vermied es aber, Tom anzusehen. Es war eine sehr unangenehme Situation. Und sein eingeschränktes Selbstvertrauen führte dazu, dass er sich fragte, ob es an ihm lag, dass Marie um die Aussetzung der Behandlung gebeten hatte. Hatte er etwas falsch gemacht? Oder hatte er ihr sogar wehgetan? War er zu ungeschickt? Doch bevor er sich weiter geißeln konnte, sagte Simone mit ruhiger Stimme ´Du magst Marie. Das verstehe ich. Und sie scheint Dich auch zu mögen.´. Es folgte wieder Schweigen. ´Wie herzzerreißend.´ kam es voller Verachtung aus Simones Mund. ´Wenn ihr Euch so sehr mögt, dann möchtet ihr Euch doch bestimmt küssen. Also schieb ihr anstelle des Dildos  Deine Zunge in den Hals. Und ich will einen so feurigen Kuss sehen, dass es mir vor Geilheit die Beine runter läuft. Denn sonst …´ befahl sie mit gefährlich leiser Stimme. Und sie musste nichts weiter sagen, denn es war klar, was sonst passieren würde.

Marie sah nicht mehr ganz so verführerisch aus und je näher er sich ihr näherte, desto schlimmer wurde der säuerliche Geruch. Sie sah erschöpft aus und lächelte nur gequält, bevor sie den Mund öffnete. Tom presste seine Lippen auf ihre und schob seine Zunge in ihren Mund. Maries Zunge umspielte lustlos die seine und er musste sich überwinden, den Mund auf ihrem zu lassen. Der Kuss war alles andere als schön und erotisch. Das verstärkte Toms Gefühle noch, dass sie mit ihm böse war. Nur warum? Er hob den Kopf und sah sie an. Sie ihn mit einem seltsamen Blick an. ´Ich fick Dich auch gerne wieder mit dem Dildo.´ sagte er und merkte erst als die Worte aus seinem Mund herauskamen, was er da von sich gegeben hatte. Obwohl er es nur geflüstert hatte, entging dies Simone nicht. ´Was ist los? Schmeckt sie nicht so süß, wie Du es Dir vorgestellt hast?´ stichelte sie. ´Nein Herrin. Sie gibt sich keine Mühe.´ antwortete er. Er hatte genug davon, der Spielball zwischen Herrin und Sklavin zu sein. Schließlich hatte er sich Simones Zorn zugezogen, um Marie nicht weiter zu quälen. Und so dankte sie es ihm. Tom war verärgert und wurde langsam wütend. ´Dann zwing sie dazu.´ befahl Simone und ihre Stimmung schien schlagartig besser zu werden.

Tom hielt Maries Kopf fest und presste seinen Mund auf ihren. Gegen ihren Widerstand küsste er sie wild und ungestüm. Es war fast animalisch. Seine Zunge war hart und tief in ihr. Dann nahm er sogar seine Finger zu Hilfe, drückte ihre Lippen auseinander, um noch tiefer eindringen zu können. Als er seinen Kopf wieder anhob, ließ er seine Finger in ihren Mund gleiten und schob sie so tief hinein, dass Marie wieder zu würgen anfing. Simone stand nun dicht neben den beiden. Sie hatte sich unbemerkt genähert und sah der Misshandlung mit großer Freude zu. ´Ich glaube, die Sklavin will einfach gefickt werden.´ sagte sie und zauberte eine weiße Toilettenbürste hinter ihrem Rücken hervor. An Maries Blick konnte Tom erkennen, dass sie genau wusste, was das bedeutete. ´Nein Herrin. Bitte nicht. Tut das nicht. Ich flehe Euch an. Ich mache alles. Nur bitte das nicht.´ wimmerte die Sklavin. Simone beugte sich vor und streichelte ihr über die Stirn. ´Keine Angst Marie. Ich werde es nicht machen.´ und nach einer kurzen Pause fuhr sie mit zuckersüßer Stimme fort ´Dein kleiner Freund, wird es tun. ´. Dann knebelte sie Maries Mund und reichte Tom die Bürste.

Es war eine handelsüblich Rundbürste, die harten Borsten waren einmal rundherum und unten in einem Halbrund angeordnet. Simone holte eine Flasche mit Gleitmittel und setzte sich dann auf Maries Bauch, wie auf einen Pferdesattel. Die Sklavin schrie auf, denn durch Simones Gewicht drückte sie den Hintern auf die Reißzwecken. Davon unbeeindruckt, befahl Simone, dass Tom die Quetschen entfernen sollte. Anschließend öffnete sie das Fläschchen und ließ das Öl auf Maries Scham tropfen. Tom wollte das Gleitmittel mit der freien Hand verreiben, doch die Herrin sagte ´Nur mit der Bürste.´. Vorsichtig drückte er die Bürste gegen Maries Scham und fing an, darüber zu reiben. Nach den gedämpften Schreien zu urteilen, war es äußerst schmerzhaft. Simones Augen leuchteten. Dies war das Ergebnis, welches sie angestrebt hatte. Trotz einer großen Menge an Gleitmittel, rötete sich die Scham schnell.

Simone inspizierte die wunde Scham mit ihren Fingern. Dann gab sie eine große Portion Gleitmittel in ihre Hand und führte drei Finger ein. ´Und jetzt schiebst ihr die Bürste rein und fickst sie schön langsam durch. Mal sehen, ob sie so geil ist, dass sie dabei kommt.´ sagte sie und tropfte das Öl direkt auf die Bürste. Tom zitterte, während er die Bürste senkrecht gegen Maries Öffnung drückte. Allein die Größe entsprach bereits einem voluminösen Dildo, doch erst die stacheligen Borsten würden es zu einem qualvollen und schmerzhaften Alptraum werden lassen. Maries Schreie gingen durch Mark und Bein und die Bürste war noch nicht mal ansatzweise in ihr.

Es war nicht nur die Misshandlung, die er durchführen sollte oder die Schreie und das Wimmern, welche ihm einen Schauer nach dem nächsten über den Rücken jagten. In Tom sträubte sich alles dagegen, diese zarte Blume so brutal zu malträtieren. Es widersprach allem, was er für das weibliche Geschlecht empfand. Und es hatte nichts mehr damit zu tun, Lust aus Schmerz zu ziehen. Ohne darüber nachzudenken, zog er die Bürste soweit zurück, dass sie Marie nicht mehr berührte. ´Warum hörst Du auf?´ fragte Simone verwundert und leicht gereizt. ´Ich kann das nicht. Es tut mir leid.´ antwortete er leise und starrte auf den Boden. ´Das glaube ich nicht.´ sagte sie und bevor Tom richtig begriff oder reagieren konnte, schnellte ihre Hand vor, umfasste den Stiel der Bürste und drückte sie gewaltsam in Maries Unterleib hinein. Dabei war Tom wie paralysiert. Er konnte auch nicht wegsehen. Es war wie bei einem Unfall. Schreie. Der Bürstenkopf, der sich wie im Zeitraffer zwischen den Schamlippen hineinzwängte und dann verschwand. Und seine eigene Hand, die den Stiel nicht loslassen konnte. In diesem Moment betrat Stefan den Raum.

Allein durch seine Größe war er eine Erscheinung. Doch Stefan war auch sehr charismatisch und strahlte eine gewisse Dominanz aus. Seine ruhige Art wirkte irgendwie beruhigend auch wenn seine sadistische Ader nicht minder ausgeprägt zu sein schien, wie die seiner Frau. Er trug einen langen Seidenmorgenmantel an und ging langsam zu Simone. Dabei betrachtet er genussvoll die Lage. Doch irgendwie sah er Tom nicht richtig an. Er schien Luft für ihn zu sein. Oder er nahm ihn nicht als Person war. Tom kam sich klein und unbedeutend vor. Gleichzeitig hatte er den Wunsch, Stefans Aufmerksamkeit zu erlangen und von ihm beachtete zu werden. ´Hallo mein Liebling. Amüsierst Du Dich mit den Sklaven?´ sagte er mit ruhiger und tiefer Stimme, wobei er seine Frau umarmte. Simone antwortete nicht und legte nur den Kopf in den Nacken, sodass Stefan ihr einen heißen, leidenschaftlichen Kuss geben konnte. Dabei glitten seine Hände über ihren Körper, streichelten ihre Brüste durch den Catsuit und seine Finger fanden die Öffnung im Schritt. Simone revanchierte sich, in dem sie den Gürtel seines Bademantels öffnete, sein Glied mit der Hand umfasste und massierte. Für Tom hatte diese Situation jedoch etwas völlig surreales, denn so erotisch der Anblick war, dem attraktiven Paar dabei zuzusehen, wie zärtlich sie miteinander waren, umso brutaler erschien die in Marie steckende Toilettenbürste.

´Ich sehe, Du hast hier alles im Griff.´ flüsterte Stefan und die Doppeldeutigkeit ließ beide sanft lächeln. Dann sah er zwischen Maries gespreizten Schenkeln hindurch auf Tom und den aus der Sklavin herausragenden Stiel. Während seine Finger von Simones Scham zu Maries Klitoris wanderten, sagte er ´Welch seltener Anblick. Die Sklavin bekommt etwas in ihre Möse. Hat sie sich diese Belohnung denn verdient?´ hauchte er und dabei massierte er Maries Knospe mit seinen Fingern. Die Sklavin stöhnte auf und zum ersten Mal seit vielen Minuten, war wieder etwas wie Lust in ihrer Stimme zu hören. Ungläubig verfolgte Tom das Geschehen. ´Ich glaube, ich bin einfach zu weich und nachsichtig mit ihr. Vielleicht möchtest Du mir ein wenig assistieren?´ gab Simone zurück und ergänzte ´Der Sklave ist leider völlig ungeeignete und dafür nicht zu gebrauchen.´ worauf sie sich wieder küssten und Stefans Hand zurück zur Scham seiner Frau wanderte.

´Eigentlich wollte ich etwas essen.´ sagte. ´Der Sklave kann Dir etwas zubereiten. Dich lasse ich hier nicht mehr weg.´ keuchte Simone vor Lust. Sie löste sich nur kurz von Stefans Gesicht. ´Brauchst Du eine Extraeinladung? Mach uns etwas zu essen. Ein paar belegte Brote, Obst und bringe uns etwas, damit wir es hinunterspülen können. Und wehe Dir, wenn Du uns nicht mit einer ansprechenden Dekoration erfreust.´ sagte sie bevor sie ihre Lippen wieder auf Stefans pressten. Tom stand langsam auf und ging in Richtung Tür. Plötzlich schrie Marie auf und er sah zurück. Stefan küsste immer noch seine Frau, doch seine Hand hatte den Stiel der Toilettenbürste gepackt und schob ihn langsam vor und zurück. Bis ins Schlafzimmer verfolgten Tom die Schreie der Sklavin und er war dankbar, dass er sie im Flur nicht mehr hören musste. Wie konnten Menschen sich nur an den Qualen anderer so erfreuen? Sicher hatte er auch eine gewisse Erregung verspürt, doch das war ja noch alles in einem verträglichen Rahmen gewesen. Wenn er nur daran dachte, wie brutal Simone war und wie schmerzhaft die Tortur für Marie sein musste, drehte sich ihm fast der Magen um. Wie konnten Menschen sich gegenseitig so etwas antun und das noch freiwillig? Alles hatte doch seine Grenzen. Konnte Marie tatsächlich so viel Befriedigung aus der freiwilligen Unterwerfung ziehen, dass sie all das erduldete? In Toms Kopf überschlugen sich die Gedanken während er die Treppe hinunterging.

Toms Gang war unsicher und er musste sich am Geländer festhalten. Der kühle Boden tat ihm gut und erdete ihn ein wenig. Die enge Maske staute die Hitze in seinem Kopf und ließ ihn ein Gefühl von Fieber verspüren. Unten angekommen suchte er die Küche. Es fiel ihm schwer sich in dem fremden Haus zu orientieren. Wenn er sah, wie vornehm Simone und Stefan wohnten, hätte er niemals vermutet, welche abartigen Spiele sich in diesem Haus zutrugen. Noch immer hatte er das Bild vor Augen, wie Stefan ohne zu zögern, Marie mit der Bürste penetrierte und damit ganz offensichtlich Simones Gelüste befriedigte. Wie abgestumpft musste man sein, um so etwas einer so schönen, jungen Frau anzutun? Und zu was wären sie noch im Stande? Sein Unverständnis dafür machte ihm zu schaffen. Und vor allem seine Verweigerung würde unweigerlich Konsequenzen nach sich ziehen. Das war ihm klar. Die Ungewissheit, welches Ausmaß seine Bestrafung nehmen könnte, machte ihn mehr als nervös. Denn wenn er sah, was Simone mit ihrer Sklavin machte, bekam er es mit der Angst zu tun.

Nachdem er die Küche gefunden hatte, trank Tom einen großen Schluck Wasser. Das kühle Nass rann seine Kehle hinab und gab ihm neue Kraft. Dann schaute er sich erst mal um. Im Kühlschrank fand er Wurst und Käse, Salat, Tomaten und Gurken. Auf der Ablage stand eine Brotdose und eine Obstschale. Es schien alles vorhanden zu sein, was er benötigte. Da im Kühlschrank auch eine angebrochene Flasche Champagner stand, suchte er zwei Sektgläser, doch er fand nur Gläser im Geschirrspüler. Also spülte er sie von Hand. Da das Tablett vom Frühstück noch oben stand, musste er noch einmal hochgehen. Bereits auf der Treppe hörte er Maries Schreie, die immer lauter wurden, je näher er dem Schlafzimmer kam. Leise und vorsichtig schlich er sich hinein und fand das Tablett. Dabei konnte er durch die offene Tür in die Kammer sehen. Simone stand über Maries Kopf gebeugt und hatte beide Brüste in ihren Händen. Die Form zeigte, dass sie diese mit großer Kraft zusammendrückte. Und Stefan stand zwischen ihren Beinen und schlug mit der Gerte auf ihre Scham ein. Der Stiel der Bürste ragte immer noch aus der Sklavin heraus. ´Du undankbare Schlampe. Deine Herrin hat Dir erlaubt zu kommen und Du folgst ihrem Wunsch nicht?´ sagte Stefan und schlug mit voller Wucht zu. Maries Schluchzen wurde nur durch ihren eigenen Schrei unterbrochen, der die Luft schier zerriss und Tom erstarren ließ. Doch weder Stefan noch Simone zeigten Mitleid. Im Gegenteil. Stefan griff nach nach Stiel, zog die Bürste etwas heraus und schob sie dann wieder rein. ´Ich ficke Dich blutig, wenn Du nicht sofort spurst.´ drohte er mit ruhiger Stimme und schlug wieder mit der Gerte zu, bevor Marie sich vom zugeführten Schmerz erholen konnte. Und er schlug weiter zu. Immer wieder. ´Das gefällt Dir doch, Du kleine Hure. Nicht wahr? Lässt Dich einfach von jedem dahergelaufenen Sklaven bespringen. Das wird Dir eine Lehre sein. Aber vielleicht ficken wir Dich auch erst recht, wenn Deine Fotze in Fetzen hängt. Mal sehen, ob es Dir dann auch noch so gefällt.´ drohte ihr Simone. Tom drehte sich schnell um, bevor er gesehen wurde. Er konnte es nicht ertragen, die Tortur weiter zu beobachten. Das einzig Positive daran war, dass er nun wusste, dass Marie nicht auf Befehl von Simone mit ihm geschlafen hatte.

Bevor er die Sachen nach oben brachte, trank er erneut etwas Wasser. Der Gang mit dem Tablett in den Händen war schwer. Nicht nur, weil er die Balance halten musste und das Gewicht mit jeder Stufe zuzunehmen schien, sondern vor allem weil sich sein Magen immer mehr verkrampfte, je näher er sich dem Schlafzimmer näherte. Zu seiner Erleichterung hörte er jedoch nichts mehr. Erst kurz bevor er die Kammer betrat, vernahm er ein leises Wimmern. ´Was hast Du so lange gemacht?´ fragte Simone ihn mit gefährlichem Unterton. Sie lehnte gegen die Sklavin. ´Hast Du an Dir selbst herumgespielt?´ unterstellte sie, doch Tom antwortete mit gesenktem Blick ´Nein Herrin. Ich habe Euer Essen zubereitet.´. ´Komm her und stell es hier ab.´ befahl sie, deutete auf Maries Bauch und machte ihm Platz. Er sah, die Spuren an den Brüsten und Maries Gesicht war tränenüberströmt. Ihre Haare waren feucht und klebten ihr an Stirn, Wangen und Nacken. Sie wirkte aufgelöst und am Ende ihrer Kräfte. Tom stellte das Tablett auf ihrem Bauch ab und die Gläser klirrten leise. Lediglich mit ´Ganz nett.´ kommentierte die Herrin die Präsentation der kleinen Stärkung.

Stefan umrundete die Bank und näherte sich Tom. ´Und wen haben wir hier?´ fragte er, als wenn er Tom zum ersten Mal begegnet wäre. Hinter ihm stehend, spürte er Stefans erigiertes Glied an seinem Hintern. Stefans Hände fassten um Toms Oberkörper und legten sich auf seine Brust. ´Für eine Sklavin hat sie zu wenigen Titten.´ schlussfolgerte er und streichelte mit einer Hand zu Tom Glied. ´Und für einen Sklaven hat er zu wenig Schwanz.´ sagte er mit dieser tiefen, beruhigenden Stimme und spielte zärtlich mit seinem Glied. Das milderte irgendwie die Demütigung etwas ab. Stefan streichelte Tom weiter. Es war ihm unangenehm von einem anderen Mann so liebkost zu werden. Insbesondere weil sein Penis steif wurde. ´Er scheint auf Dich zu stehen. Vielleicht solltest Du ihn zu Deiner neuen Sexsklavin machen.´ schlug Simone vor. ´Schatz, du weißt, dass ich weder Zeit noch Interesse habe, mich um die Ausbildung von Sklaven zu kümmern. Au0erdem bist Du von uns beiden die deutlich Fähigere. Frage mich nochmal, wenn Du mit ihr fertig bist.´ antwortete Stefan und das Spiel mit der Bezeichnung als ´er´ und ´sie´ war nicht zu überhören. Stefans Hände lösten sich von Toms Geschlecht, griffen seine Oberarme und hielten ihn fest. Er bugsierte ihn langsam zwischen die gespreizten Beine von Marie, sodass er einen ungehinderten Blick auf ihre Scham hatte. Zu seiner Erleichterung steckte die Bürste nicht mehr in ihrer Öffnung. Doch der Zustand des Geschlechts war desaströs. Feuerrot, aufgedunsen und geschwollen. ´Ich habe gehört, Du bist ein Naturtalent mit Deiner Zunge? Dann verwöhne sie ein wenig, während wir speisen. Aber bring sie nicht gleich wieder zum Orgasmus.´ bat Stefan höflich, wohl wissend, dass Tom nicht ablehnen konnte.

Kaum das er seine Worte ausgesprochen hatte, setzte Maries ersticktes Wimmern wieder ein und wurde sehr laut, als Tom sie vorsichtig mit der Zunge berührte. Ihr Geruch und der Geschmack hatte sich leicht verändert und waren nun strenger. ´Prost.´ hörte er Stefan sagen und die Gläser klirrten aneinander. Tom versuchte Marie nicht mehr wie nötig zu quälen und ließ seine Zunge tiefer gleiten, um primär ihren Anus zu verwöhnen. Doch sein Plan ging nicht auf. Den Herrschaften blieb es nicht verborgen, dass Marie nicht so laut stöhnte, wie sie es wollten und Stefan beugte sich zwischen ihren Beinen hindurch. Von oben herab sah er Tom mit strengem Blick an. ´So haben wir aber nicht gewettet. Drück Deinen Mund auf ihre Möse und schieb ihr die Zunge so tief rein, wie Du kannst.´ sagte er und beobachtete, dass Tom genau das tat, was er ihm aufgetragen hatte. Sofort stieg die Lautstärke von Maries Stöhnen wieder an. ´Ich habe es Dir doch gesagt, dass er ungeeignet ist.´ warf Simone ein. ´Und was wirst Du dagegen tun, mein Liebling?´ fragte Stefan neugierig. ´Ich werde Jeanette ein wenig unter die Arme greifen. Er wird vielleicht eine gute Zofe abgeben. Zu etwas anderem ist er nicht zu gebrauchen.´ erklärte sie ihm. ´Da bin ich ja auf das Ergebnis richtig gespannt. Und Du weiß, dass mich die Vorfreude immer geil werden lässt.´ entgegnete Stefan und dann waren nur noch leise Geräusche zu vernehmen, die auf einen feurigen Kuss schließen ließen.

Nach ein paar Minuten befahl Simone ´Komm zu uns!´ und Tom kroch auf allen Vieren zu ihnen. Sie nahm das Tablett von Maries Bauch und legte es in Toms Hände. Sie hatten nur wenig davon gegessen. Vielleicht zwei oder drei Brote. Tom musste das Tablett so hoch halten, dass es sein Kinn berührte. ´Wir wollen uns doch für die nette Zubereitung bedanken.´ sagte sie und Stefan schob Tom einen Trichter in den Mund. Dann stellte sich der Herr direkt vor ihn und Simone hielt sein halbsteifes Glied in den Fingern. Und nur wenige Sekunden später urinierte er über das Tablett, das Essen, Toms Gesicht und teilweise in den Trichter. Die warme, salzige Flüssigkeit roch bissig und reizte seinen Rachen. Beide lächelten zufrieden. Als Stefan sich entleert hatte, sagte Simone ´Vielleicht möchtest Du auch etwas essen?´, nahm den Trichter heraus und stopfte ihm lieblos ein Stück durchnässtes Brot in den Mund. Tom kaute nur kurz und würgte die ekelerregende Mahlzeit so schnell es ging hinunter. ´Er scheint ein kleiner Genießer zu sein. Vielleicht bekommt er das nächste Mal auch etwas Kaviar.´ schlug die Herrin ihm Mann vor. ´Wieso wollen wir warten?´ antwortete Stefan. Tom begann zu zittern. Die bereits erfolgte Demütigung war schlimm, das uringetränkte Brot zu essen ekelig, aber die Vorstellung, Kot essen zu müssen, widerte ihn an und er wusste nicht, ob er dies ertragen könnte. Fast hätte er vor Erleichterung zu weinen angefangen, als Simone entgegnete ´So eine Belohnung hat er sich nicht verdient. Noch nicht.´.

Stefan schien ein wenig enttäuscht zu sein. Daher sagte Simone zu ihrem Mann ´Du kannst ihm ja eine kleine Kostprobe von Deinem herben Moschusduft geben.´ worauf er mit der Hand hinter sich und zwischen seine Schenkel griff. Als er einen Finger unter Toms Nase hielt, war ein leicht strenger, herber Duft zu riechen. Dann führte er ihm den Finger langsam in Mund und ließ ihn daran lutschen. Es war weniger unangenehm wie erregend. ´Stell das Tablett ab!´ befahl Simone. Noch bevor Tom richtig begriff, drehte sich Stefan um, schlug den Morgenmantel um die Hüfte und zog Toms Kopf zwischen sein Pobacken. Leicht vorgebeugt, rieb er sich an Toms Mund und Zunge. Doch er roch überraschenderweise sehr angenehm und weniger herb, wie der Finger es hätte vermuten lassen. Selbst als Tom die Zunge in seinen Anus bohrte, veränderte sich der Geschmack nur unwesentlich. Und so gab er sich große Mühe, Stefan zu verwöhnen. ´Das macht er wirklich gut.´ sagte Stefan und in seiner Stimme schwang Lust mit. Doch er entzog sich nach einigen Minuten wieder und legte den Seidenmorgenmantel ab. Tom sah, dass sein Glied groß und hart war. ´Du möchtest wohl gerne, dass Dich Stefan fickt?´ kommentierte Simone Toms Blick. ´Ja Herrin.´ sagte er worauf sie zu lachen anfing. ´So eine Ehre musst Du Dir erst verdienen.´ und zu ihrem Mann ´Ich möchte Deinen Prachtschwanz jetzt in mir spüren. Und er soll uns dabei zusehen.´. Gemeinsam führten sie Tom an die Wand, die vor Maries Beinen lag. Seine Arm- und Fußmanschetten wurden fixiert und die Hände dann mit einem Karabinerhaken über dem Kopf an einer Kette befestigt. Simone schloss persönlich die Riemen um sein Glied und zog sie so fest, dass ihm fast schlecht wurde. ´So gefällst Du mir gleich viel besser.´ sagte sie lächelnd.

Simone ging nur kurz zum Rollwagen und kam mit ein paar Klammern zurück. ´Du sollst es ja auch genießen können.´ sagte sie während sie die Klammern an seinen Brustwarzen befestigte. Und um den Druck zu verstärken, setzte sie auf jede Klammer ein zweite. Tom stöhnte leise und presste die Lippen aufeinander. ´Mund auf und Zunge raus.´ befahl sie und platzierte die letzte Klammer an seiner Zunge. Es war ein ungewöhnliches Gefühl. Der leichte Schmerz, die Unfähigkeit, die Zunge wieder zurückzuziehen und es stimulierte den Speichelfluss. Während Simone noch ihr Werk begutachtete, umarmte sie Stefan von hinten und ließ seine Hände über ihren Körper gleiten. ´Ich will Dich jetzt ficken.´ hauchte er ihr ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. ´Lass und dabei die Sklavin bestrafen.´ sagte Simone und in ihren Augen blitzte wieder etwas diabolisches auf. Doch dann drehte sie sich um, hockte sich vor Stefan hin und nahm sein Glied in den Mund. Es war hocherotisch dabei zuzusehen, wie tief sich Simone das große Glied in den Mund einführen konnte und wie feucht es wieder zum Vorschein kam.

Nachdem diesen heißen Vorspiel, wurden Maries Beine befreit. Stefan zog die erschöpfte Sklavin ein Stück nach hinten, sodass ihr Kopf nicht mehr auf der Bank lag, sondern in den Nacken fiel. Auch die Bewegungsfreiheit ihrer Beine war nur von kurzer Dauer, denn sie wurden sogleich an einer Spreizstange fixiert und an einer Winde nach oben gezogen. Tom sah, dass ein paar Reißzwecken immer noch in ihren Pobacken steckten. Simone hatte in der Zwischenzeit zwei elastische Bänder mit Klettverschluss um die Oberschenkel der Sklavin gelegt. An diesen befanden sich Gummibänder, an deren Ende Metallklemmen befestigt waren. Die Klemmen brachte die Herrin an den beiden inneren Schamlippen an, die dadurch nach Außen gezogen wurden. Stefan entfernt derweil den Knebel und Maries Stöhnen wurde kurzfristig lauter. ´Es ist doch eine Schande, so eine herrlich Mundfotze ungenutzt zu lassen.´ sagte er und stieß ihr sein hartes Glied tief hinein, wobei er das Stöhnen wieder erstickte. Doch Toms Aufmerksamkeit wurde von Simone abgelenkt, die ein Teelicht zwischen die gespreizten Schamlippen der jungen Frau steckte, so dass die Aluschale von den Rändern der Scham umschlossen wurde. Das Teelicht war leicht angewinkelt und der Docht ragte schräg nach vorne. Dann zündete Simone das Teelicht an. Die Flamme richtete sich auf und das Wachs begann schnell zu schmelzen. Das flüssige Wachs lief über den unteren Teil der Scham hinab zum Anus. Dies war schon eine barbarische und schlimme Folter, doch gleichzeitig erhitzte sich noch das Aluminium des Teelichtes und folterte Maries Schamlippen zusätzlich.

Marie stöhnte auf, als das Wachs hinuntertropfte und immer stärker zu fließen begann. Als sich Simone über ihre Sklavin auf die Bank kniete, sodass ihr Hintern zu Stefan und ihr Kopf in Richtung Tom zeigte, zog Stefan sein Glied aus Maries Mund heraus und stieß es in seine Frau hinein. Maries Stöhnen wurde schlagartig lauter und sie jammerte vor Schmerz. Doch anstatt Mitleid zu haben, wurde Simones Lust nun schnell gesteigert und erregte sie immer stärker. Und auch Stefan lenkten Maries Laute nicht ab, sondern ließen ihn immer heftiger seinen Pfahl in der Scham seiner Frau versenken. Simone streichelte dabei über den Kitzler von Marie, was ihre Schmerzensschreie in Stöhnen verwandelte. Doch Simones Lustschreie übertönte alles, als sie zum Höhepunkt kam. Tom war zum Zuschauen verbannt. Er sah, wie das Wachs immer weiter Maries geschundene Scham bedeckte. Gleichzeitig war es aber auch faszinierend zu sehen, wie Simones Gesicht vor lauter Lust sich verzog. Die Augen geschlossen, abwechselnd den Mund leicht geöffnete oder die Lippen aufeinandergepresst und die Augen geschlossen, ließ sie sich von ihrem Mann hart durchficken. Und Stefan war sehr ausdauernd. Nach zwei Höhepunkten seiner Frau, drehte er sie auf den Rücken, sodass ihr Hintern auf Maries Brust lag und er sie küssen konnte.

Marie stöhnte derweil immer lauter und durch die fehlende Stimulation, wandelten sich ihre Laut wieder deutlich zu Schmerzensschreien. Dazwischen hörte Tom Simone sagen ´Fick mich in den Arsch.´, was sich Stefan nicht zweimal sagen ließ. Als er mit seinem mächtigen Glied eindrang, stöhnte Simone laut auf. Sie feuerte ihren Mann noch an ´Oh ja Darling, fick mich so richtig hart durch.´ und er stieß so lange kräftig zu, bis er sich selbst unter lautem Stöhnen ergoss. Doch Stefan machte keine Pause. Er zog sein Glied aus Simone heraus und drückte Maries Kopf nach oben. Simone rutschte weiter hoch, sodass Maries Mund ihre Scham und ihren Hinter lecken konnte. ´Ja Marie. Meine Ficksahne schmeckt Dir immer noch am besten. Stimmt´s.´ und sie keuchte ´Ja Herr.´ und leckte sofort weiter. Immer wieder ließ Stefan ihren Kopf wieder los und schob sein Glied tief in ihren Mund, um anschließend wieder Simone von Maries Zunge verwöhnen zu lassen. Plötzlich ergoss Simone stöhnen ihren Natursekt in einem Strahl in den Mund und über das Gesicht von Marie, die sich mehrmals verschluckte. ´Du sollst schlucken, was wir Dir anbieten.´ tadelte sie Stefan und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. Dann nahm er sie oral mit einer ungeheuren Brutalität. Marie würgte, hustete und vielleicht erbrach sich sogar. So richtig war dies für Tom aus seiner Position nicht zu erkennen.

Das Teelicht war mittlerweile erloschen, als Simone und Stefan von der Sklavin abließen. Stefan hatte sich in Maries Mund ergossen und schien nun seine Lust befriedigt zu haben. So brutal sie auch misshandelt worden war und so unvorstellbare Qualen Marie hatte erleiden müssen, schaffte sie es doch ´Vielen Dank.´ zu keuchen. ´Wir müssen uns bei Dir bedanken.´ sagte Simone und bewies darauf wieder einmal, was Dankbarkeit für eine Herrin bedeuten kann. Denn nachdem sie das Teelicht entfernt hatte, schob sie Marie den Trichter in ihre gerötete und mit erstarrtem Wachs bedeckte Scham. Tom sah, dass das flüssige Wachs selbst über den Damm bis zum Anus gelaufen und erstarrt war. Dann entzündete sie zwei Stumpenkerzen und verabschiedete leidenschaftlich von Stefan. Er verabschiedete sich mit den Worten ´Wenn Du mit ihnen fertig bist, kannst Du Marie zu mir schicken. Ich werde ihren Zustand gleich ausnutzen, um sie war wieder richtig in ihre Fotze zu ficken, ohne dass sie ständig kommt.´. Simone lächelte zufrieden. Die Beziehung zwischen den beiden war die mit Abstand seltsamste, die Tom bisher gesehen hatte. Es gab anscheinend keine Eifersucht und jede Menge Freiheit, ihre sexuellen Vorlieben und Obsessionen auszuleben, Sowohl gemeinsam wie auch getrennt.

Nach ein paar Minuten schien genügen Wachs geschmolzen zu sein und Simone nahm sich eine der Stumpenkerzen. Sie tropfte das heiße Wachs auf Maries Klitoris. Tom hatte nicht geahnt, welche unterschiedlichen Laute ein Mensch vor Lust und Qual von sich geben konnte. Marie stöhnte ungehemmt ihre Qualen hinaus. Mit der zweiten Kerze begann Simone dann von oben heißes Wachs in den Trichter zu gießen. Dreimal schüttete sie das flüssige Wachs in Maries Unterleib. Danach zog sie den Trichter raus und bedeckte ihre Öffnungen vollständig mit Wachs.

Simone kniete sich neben Maries Kopf. ´Ich hoffe, Du hast aus dieser Lektion etwas gelernt.´ sagte sie und streichelte der Sklavin liebevoll über das Gesicht. Marie schien am Ende ihrer Kräfte zu sein und fing zu weinen an. ´Es tut mir so leid. Es wird nicht wieder vorkommen.´ schluchzte sie. ´Oh natürlich wird das wieder vorkommen. Du sollst doch nicht Deine Neigungen unterdrücken. Du bist eine Nymphomanin und lässt Dich gerne ficken. Deshalb haben wir Dich doch ausgesucht. Und ich werde Dich jedes Mal dafür bestrafen, wenn Du Dich wieder wie eine Hure benimmst.´ wurde sie von Simone korrigiert. Die Stimme der Herrin klang sehr gefühlvoll und ließ keinen Zweifel daran, dass sie jedes Wort so meinte, wie sie es gesagt hat. Egal wie abstrus die Logik für Außenstehende auch sein mochte. In dieser Welt schien niemand seinen wirklichen Charakter verstellen zu müssen, wenn auch das individuelle Verhalten nur zu gerne disziplinarische Maßnahmen rechtfertigte. Und ihre Worte hatten tatsächlich auch eine tröstende Wirkung auf Marie. Sie beruhigte sich wieder ein wenig und hörte zu weinen auf. ´Natürlich, meine Herrin. Ihr habt wie immer recht.´ gab sie kleinlaut zu.

Als Marie von ihren Fesseln befreit war, kauerte sie sich wie ein Hündchen auf den Boden und küsste die Füße der Herrin, um ihren Dank auszudrücken. Tom stand immer noch gefesselt an der Wand. Auch wenn ihn die Klammern an den Brustwarzen quälten, imponierte ihm das Verhalten von Marie und er war vom Verhältnis zu ihrer Herrin zu tiefst beeindr

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Tom schlief tief und fest. Sicherlich war es eine Mischung aus Erschöpfung und der körperlichen Nähe von Marie. Gerade diese machte ihm aber auch bewusst, wie sehr es ihm fehlte, einfach neben einer Frau zu liegen, die Wärme ihres Körpers, ihre weiche Haut und zärtliche Berührungen zu spüren. Trotz seiner aufgestauten Erregung, dachte er keine Sekunde an Sex. Als er erwachte, stellte Tom erschrocken fest, dass es bereits hell war. Durch die Vorhänge drang etwas Licht. Das Zimmer roch nach abgestandener Luft, Schweiß und den nicht mehr so verlockenden Sekreten der letzten Nacht. Der zweite Schock war, dass Marie nicht mehr neben ihm lag. Und erst dann realisierte er, dass jemand sein Glied mit dem Mund verwöhnte. Alles lief in Sekundenbruchteilen ab, doch für ihn wirkte es, wie in Zeitlupe.

Er hob leicht den Kopf und sah Maries blondes Haar zwischen seinen Beinen. Die nimmersatte Sklavin saugte an seinem Penis, als gäbe es kein Morgen. ´Guten Morgen.´ stöhnte Tom leise. Sie hob den Kopf und kroch zu ihm hinauf. Dabei streiften ihre Brüste über seinen Körper. Wortlos küsste sie ihn und schob ihm ihre Zunge tief in seinen Rachen. Toms fahler Geschmack vermischte sich mit Maries. Doch es war egal. Er küsste sie voller Leidenschaft zurück.

´Ich dachte, Du würdest überhaupt nicht mehr aufwachen.´ flüsterte Marie, als sich ihre Lippen kurz trennten. Ihr Mundgeruch war mindestens genauso fürchterlich, wie Toms. ´Ich will, dass Du mich fickst. Ich möchte Dich in all meinen Löchern spüren. Ich brauch es jetzt. Ich möchte, dass Du mir mein Gehirn rausvögelst.´ flehte sie ihn an und ihre aufreizende Sprache verfehlte nicht ihre Wirkung. Auch wenn Tom noch müde und ausgelaugt war, so beherrschte seine Geilheit doch sein Handeln. Er dachte keine Sekunde darüber nach, ob es erlaubt war. ´Du bist ein kleines, geiles Luder, Marie. Ich will Dich. Aber zuerst muss ich meine Blase entleeren.´. Er wollte aufstehen, doch Marie hielt ihn zurück. ´Dafür kannst Du liegenbleiben.´ sagte sie, kniete sich wieder zwischen seine Beine und nahm seinen Penis in den Mund. Nach einer Weile urinierte Tom direkt in Maries Mund und sie schluckte alles.

Marie strahlte über das ganze Gesicht. Sie schien äußerst zufrieden mit sich. Tom rutschte etwas hoch, lehnte sich gegen das Kopfende und zog sie auf seinen Schoß. Sein Glied drang problemlos in sie ein und er knetete ihre Brüste. Marie schloss die Augen und stöhnte. Tom beugte sich vor und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Fleischbergen, küsste und saugte daran und biss in ihre Brustwarzen. Dabei umfassten seinen Hände ihren prächtigen Hintern, zogen ihn auseinander und seine Finger fanden ihren Hintereingang. Marie gab ihm einen feurigen Zungenkuss und löste sich von ihm. Sie dreht ihm den Rücken zu, beugte sich vor und streckte ihren Hinter in die Höhe. ´Fick mich in den Arsch.´ flüsterte sie mit so viel Erotik, dass es Tom allein beim Klang ihrer Stimme gekommen wäre.

Doch so schnell wollte er Maries Verführungskünsten nicht erliegen. Tom kniete sich hinter sie und sah auf ihre festen Pobacken, den kleinen, braunen Anus und ihre vollen und strammen Schamlippen. Langsam beugte er sich vor und begann sie zu lecken. Obwohl er spürte, dass sie noch extrem empfindlich an ihrer Scham war, ließ er seine Zunge darüber gleiten, umspielte ihre Klitoris und stieß in sie hinein. Sie roch leicht streng, doch das war egal. Schnell floss frischer Nektar zwischen ihren Schamlippen heraus und ergab eine wilde Komposition von Duft- Und Geschmacksrichtungen. Seine Hände streichelte über ihre Beine und ihren Hintern. Dann fanden seine Finger ihre Rosette. Mit zwei Fingern erforschte er den sich ihm öffnende Schließmuskel und drang bis zu den Knöcheln ein. Maries Stöhnen war Lust pur. ´Fick mich bitte. Ich will Dich tief in mit spüren.´ bettelte Marie. Tom erkannte die Worte. Sie waren denen sehr ähnlich, die ihm Jeanette beigebracht hatte. Doch die Sklavin verkaufte sie so überzeugend, dass es ihm völlig egal war, ob sie ihm etwas vorspielte oder es ernst meinte.

Tom suchte Gleitmittel, doch Marie sagte ´Fick mich einfach.´. Die Sklavin schien keine Tabus zu kennen und blieb dabei so natürlich, als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre. Und er ließ sich nicht zweimal bitten. Tom drücke die Spitze seines Glieds gegen die bräunliche Öffnung und drang langsam ein. Sie öffnete sich ihm, war aber noch herrlich eng. Nach ein paar Stößen spürte Tom, dass es nur ein sehr kurzes Vergnügen werden würde. Marie war erfahren genug um zu erkenne, dass er es nicht mehr zurückhalten konnte. Sie richtete sich auf, sodass er sie umfassen konnte. ´Spritz mir alles in meinen Arsch.´ hauchte sie und umschlang mit den Armen seinen Nacken. Tom griff ihr an die Brüste. Eine Hand glitt tiefer. Zwischen ihren Schenkel fand er ihre Knospe und massierte sie kräftig. Marie stöhnte laut auf. Dann kam es Tom und er schrie seine Geilheit ungeniert heraus. Er umklammerte Marie fest und massierte sie weiter.

Es war eine unbeschreibliche Erlösung. Tom stöhnte und pumpte immer weiter seinen Samen in Maries Hintern. Die tagelange Enthaltsamkeit intensivierte die Emotionen bis in die Haarspitzen. Dieser Orgasmus war eine Naturgewalt und ihn gemeinsam mit Marie erleben zu dürfen, machte es zu einem besonderen Erlebnis. Zu seiner großer Überraschung blieb sein Penis hart. Obwohl er sehr empfindlich war, verlor er nicht wie üblich seine Standfestigkeit. Marie blieb auf seinem Pfahl aufgespießt und er bewegte sich langsam vor und zurück, während er mit sie mit der Hand bis zu ihrem eigenen Höhepunkt befriedigte. Dabei war er nicht zärtlich, packte sie hart an und drang mit drei Fingern in sie ein.

Marie schien die harte und fast rücksichtslose Behandlung zu gefallen. Sie wand sich in Toms Armen und stöhnte lustvoll auf, als er ihre Brust quetschte und ihren Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte. ´Oh ja. Ja. Ja.´ stöhnte sie und ließ sich von ihm immer weiter treiben. Trotz der letzten Nacht schien ihre Lust ungebrochen. Ihre Scham glühte förmlich und ihr Nektar floss über seine Finger, sodass es jedes Mal Geräusche gab, wenn er in sie eindrang. Sie kam wenige Minuten nach ihm, sank in seine Arme und ließ sich von ihm halten. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, sagte sie ´Lass und duschen gehen.´, sprang auf und zog ihn hinter sich her. Sie wirkte überschwänglich, war euphorisch und ihr gute Laune riss Tom einfach mit. Als er ihr dann in der Dusche gegenüberstand, war es ein Déjà-vu. Wortlos fing sie an, ihn zu küssen und presste ihren aufregenden Körper gegen seinen.

Und so verführte Marie Tom unter der Dusche ein zweites Mal nach Strich und Faden. Während das Wasser über ihre Körper lief, kniete er sich vor ihr in die Wanne und leckte sie von vorne und von hinten zwischen den Beinen. Aus ihren Hintern sickerte sein eigener Sperma, doch für Tom war es mittlerweile eine Selbstverständlichkeit, dass er mit seiner Zunge alles aufnahm. Dann nahm er sie im stehen, fickte sie in Möse und Hintern, stieß hart zu und nahm sie wild und zügellos. Marie war ein fleischgewordener Männertraum. Sie verkörperte alles, was sich ein Mann von einer Frau erträumte und war gleichzeitig willig, sexy und absolut tabulos. Egal ob Tom sie hart anpackte, zärtlich streichelte, mit seinem Glied oder seinen Fingern in sie eindrang, sie schien das alles zu genießen. Simone hatte nicht übertrieben, als sie Marie als nimmersatte, sexhungrige Sklavin beschrieb.

Was Marie jedoch so unvergleichbar machte, war die laszive Art ihrer Körpersprache. Sie vermittelte ihm, ohne ein einziges Wort zu sagen, das Gefühl, dass sie scharf auf ihn war und ihn wollte. Nur ihn. Als wenn er der einzige Mann auf der Welt war. Auch Jeanette hatte diese Gabe. Beide Frauen vermittelten ihm damit, etwas Besonderes zu sein. Maries Augen, ihr Lächeln, der Gesichtsausdruck, alles ließ sein Blut in Wallung geraten. Und dann konnte er auch noch alles mit ihr machen, was er wollte und wie er es wollte. Es war einfach traumhaft.

Als Tom kurz vor dem Höhepunkt war, zog er sein Glied aus ihrem Hintern heraus, sie drehte sich sofort um und ließ auf die Knie sinken, als wenn sie genau wusste, was er wollte und was ihn scharf machte. Sie befriedigte ihn oral, nahm sein Glied ganz in ihren Mund und sah ihn von unten an. Dann saugte sie an seinen Hoden, verwöhnte seinen Anus ausgiebig mit der Zunge, bevor sie wieder sein pulsierendes Glied umschloss. Ihre Lippen verwöhnten seinen harten Penis bis er sich in ihrem Mund entlud. Diese Mischung aus Demut, Unterwürfigkeit und perfekter Technik raubte ihm die Sinne. Er sank auf die Knie und Marie küsste ihn voller Leidenschaft auf den Mund, damit er sich selber schmecken konnte und fragte ihn, ob er von ihrer Quelle trinken möchte. Was sonst als Belohnung einer Herrin gedacht war und ihn manchmal noch Überwindung kostete, insbesondere nach einem Orgasmus, erregte ihn jetzt. Er wollte Marie gefallen. Nicht weil er es musste, sondern nur weil er sie mochte. Sie stellte sich über ihn, zog ihre Schamlippen auseinander und Tom presste seinen Mund auf ihre entblößte Scham. Während er mit der Zunge kurz über ihre Klitoris streifte, schoss der erste Strahl warmen Urins in seinen Mund. Noch nie war Natursekt so köstlich gewesen. Fast geschmacklos, leicht salzig und in einem schier endlosen Fluss. Er trank so viel von Maries Natursekt wie er konnte und schluckte gierig jeden Tropfen.

Tom revanchierte sich bei Marie und bescherte ihr einen weiteren Höhepunkt. Beide waren erschöpft und konnten sich nur langsam aufraffen, sich zu duschen und gegenseitig einzuseifen. ´Wir müssen uns langsam fertig machen.´ sagte sie während ihre seifigen Finger über seine Männlichkeit glitten. Es war sehr erotisch sich gegenseitig zu rasieren und den Darm zu reinigen. Maries Lächeln und ihre natürliche Art erregten Tom von neuem und es fiel ihm schwer, sich auf die Körperpflege zu konzentrieren. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, erklärte sie ihm, dass sie von Simone angewiesen worden, ihn nackt mit einem Frühstück zu ihr zu schicken. Sie gingen also in die Küche. Dort kochten sie Kaffee, Tee und bereiteten ein Frühstück vor. ´Du bist eine tolle Frau.´ sagte Tom, um ihr ein Kompliment zu machen. Sie lächelte verlegen und sagte ´Danke.´ als wenn ihr dies noch niemand gesagt hatte. Doch eigentlich interessierte ihn vielmehr, wie es dazu gekommen war, dass sie die Sklavin von Stefan und Simone wurde. Doch er wusste nicht so recht, wie er sie fragen sollte. Vorsichtig tastete er sich vor. ´Wie hast Du Stefan und Simone kennengelernt?´ fragte er.

Marie richtete zwei Tabletts. ´In einem Club. Simone hat mich auf der Tanzfläche angestanzt, wir haben etwas getrunken und uns unterhalten. Ich fand sie nett und sie sah heiß aus. Aber sie schien kein Interesse an mir zu haben. Etwas später am Abend habe ich dann Stefan kennengelernt. Ich wusste nicht, dass er Simones Mann war.´. Sie machte eine kurze Pause und schenkte den Kaffee ein. ´Der Club in dem wir waren, war kein gewöhnlicher. Ich ging dorthin, um meine Fantasien auszuleben. An diesem Abend gab es einen großen Männerüberschuss und ich ging mit zehn von ihnen auf das Matratzenlager. Jeder durfte mich nehmen. Und als sie fertig waren, kam Stefan. Er hat mich benutzt, gefickt und wie Stück Fleisch behandelt. Und obwohl ich es zuvor mit zehn Männern getrieben hatte, war ich so geil, wie nie zuvor. Und Simone hat uns die ganze Zeit zugesehen.´. Tom sah sie überrascht und erstaunt an. ´Und hast gefunden, wonach Du gesucht hast?´ fragte er zögerlich. Marie lachte, blieb ihm aber eine Antwort schuldig. ´Du solltest jetzt lieber hinauf gehen. Und ich muss zum Mann meiner Herrin gehen.´.

Tom genoss die Unterhaltung und war traurig, dass er sie nicht weiterführen konnte. Es war erfrischend sich mit jemand zu unterhalten, bei dem er sich nicht verstellen musste. Und so natürlich wie Marie Sex praktizierte, sprach sie auch darüber. Doch nun stieg die Anspannung wieder rasch an, denn er musste wieder zurück in seine Rolle schlüpfen. Das kurze Intermezzo mit Marie war unglaublich schön gewesen und zeigte ihm, wie vielschichtig diese neue Welt war. Marie ging in ihrer Rolle auf. Sie war echt und authentisch. Er hingegen kam sich immer noch wie ein Gast vor, dessen Visum jederzeit ablaufen konnte.

Sie gingen gemeinsam die Treppe ins den ersten Stock hinauf. Stefans Zimmer befand sich im zweiten Stock und Marie trug das Tablett mit einer Grazie hinauf, dass Tom seinen Blick nicht von ihr lassen konnte. Was würde sie erwarten? Und warum schliefen Simone und Stefan getrennt? Die beiden unterschieden sich so sehr von einem traditionellen Ehepaar wie Sonne und Mond. Und doch schien diese Beziehung zu funktionieren. Leise öffnete er die Tür zu Simones Zimmer. Es war fast stockdunkel und er tastete sich vorsichtig zu ihrem Bett. Dort kniete er sich hin und wartete ab. Es roch nach abgestandener, verbrauchter Luft und den sexuellen Ausschweifungen. Die Kerze des Stövchens auf dem die Teekanne stand, spendete ein wenig Licht und er sah im Kerzenschein der wunderschönen Herrin beim Schlafen zu.

Es dauerte fast eine halbe Stunde bis Simone die Augen leicht öffnete und ihn bemerkte. Sie schaltete die Nachttischlampe an. Sie war wunderschön. Selbst ungeschminkt, mit zerzaustem Haar und verschlafenem Blick. Zu seiner Überraschung, forderte sie ihn auf, sich zu ihr ins Bett zu legen. Sie schlug das Laken zurück. und Tom schmiegte sich von hinten an sie heran. So blieben sie noch etwa eine Stunde lang liegen. Tom traute sich kaum zu atmen, geschweige denn sich zu bewegen. Er hatte seinen Arm um Simones Oberkörper gelegt und verharrte dort. Als sich sein Glied rührte, fragte sie verschlafen ´Hat Dich Marie von Deinem Gefängnis befreit?´ und sie griff nach hinten, umfasste seine Erektion und streichelte sie zärtlich. Nach einem Augenblick fuhr sie fort´Wenigstens regt sich da noch etwas. Ansonsten liegst Du neben mir wie ein Toter. Du hast noch sehr viel zu lernen.´ tadelte sie ihn mit leiser Stimme und der Griff wurde fester. ´Was glaubst Du, warum ich Dich zu mir ins Bett geholt habe?´. Tom bemerkte den vorwurfsvollen Unterton. Und da Simone seinen Penis nur fest und quetschte ihn nicht, was bei ihm noch mehr schlechtes Gewissen förderte. Doch dann gab es noch eine Strafe. ´Ist das alles? Vielleicht sollte ich Dich wieder einsperren und Dir einen richtigen Schwanz umbinden. Da hat sich Jeanette aber keinen Fickhengst ins Bett geholt.´ sagte sie und verpasste ihm damit eine verbale Klatsche. Die Anspielung auf die, im Vergleich der Herren und Sklaven, eher unterdurchschnittliche Größe seiner Männlichkeit tat weh, demütigte ihn und traf mitten ins Schwarze seines Minderwertigkeitskomplexes.

Mit Abstand betrachtet waren solche psychischen Spielchen immer nur eine weitere Möglichkeit zur Bestrafung. Und wenn er den Ansprüchen dieser oder auch anderer Herrinnen nicht genügte, dann konnten sie ihn auch jederzeit wegschicken. Doch das tat sie nicht. Sie wollte, dass er genau dort war. Hinter ihr liegend, nackt und nun gedemütigt. Und Tom hätte niemals gedacht, dass eine solch attraktive Frau ihn in ihr Bett lassen würde. Doch in diesem Moment traf ihn ein solcher Kommentar schmerzlich. Nur langsam wurde ihm bewusst, was sie von ihm erwartete. Langsam streichelte er über ihren ganzen Körper. Ganz zärtlich. Das Kuscheln wurde schnell intensiver, erotischer und heißer.

Simone hatte einen fantastischer Körper und ihn erforschen zu dürfen, erregte Tom trotz der zweimaligen Verführung durch Marie. Und je mehr er ihre erogenen Zogen liebkoste, desto mehr ließ sie sich gehen. Simone räkelte sich lasziv, seufzte und gab ihm eindeutige Signale, dass er keine Stelle an ihrem Körper auslassen sollte. Und so küsste er sich unter dem Laken über ihren Hals und ihre Brüste hinab zu ihrer Scham. Die jeder Frau individuelle Duftnote war geprägt von den Ausschweifungen der Nacht. Es war jedoch nicht abstoßend, sondern stimulierte Toms Sinne. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel, ließ sich von seiner Zunge ausgiebig verwöhnen und spielte sogar mit seinem Glied. ´Bist Du immer noch geil?´ stöhnte sie unter den Liebkosungen. Tom wunderte sich über die Frage. Schließlich hatte sie ihn nicht kommen lassen. Oder gehörte die Verführung von Marie zum Plan der Herrin? ´Ja Herrin.´ sagte er und vergrub sein Gesicht wieder in ihrem Schoß. ´Du bist ja unersättlicher wie Marie.´ seufzte sie, aber ihre Stimme klang leicht verschlafen, freundlich und erregt. Dann ließ sie sich wieder treiben.

Tom lag seitlich von ihr, über ihren Oberschenkel gebeugt und umfasste mit seinem freien Arm um ihren anderen Oberschenkel. Seine Hand auf ihrer Pobacke, zog er ihren Hintern auseinander und konnte so seine Zunge von der Klitoris bis zum Anus gleiten lassen. Jetzt konnte er ihr zeigen, dass Oralverkehr zu seinen Spezialitäten zählte. Ihr Stöhnen wurde lauter. Als ihre Finger seinen Hintern suchten und fanden und sich ein Finger tief hineinbohrte, nahm er das als ein Kompliment. Doch Simone war anspruchsvoll und nicht einfach zu befriedigen. Minutenlang liebkoste er sie und es war, als wenn sie kurz vorm einem Höhepunkt festhing. Er konnte es an ihrem Stöhnen hören, dass sie kurz davor stand. Doch egal was er anstellte, die Erlösung kam nicht.

Irgendwann erhob Simone ihren Oberkörper. Sie schwitzte und atmete in kurzen Stößen. ´Wenn Du das mit Absicht machst, hat Jeanette in Bezug auf Deine Fähigkeiten mehr als untertrieben.´ keuchte sie. Dabei lächelte sie jedoch so voll Lust und Zufriedenheit, dass es Tom fast peinlich war, da er sich nicht bewusst war, was er so Besonderes gemacht hatte. Die Zungenmassage ihrer Knospe hatte schließlich nicht zum gewünschtes Ziel geführt. Oder war es genau das, was sie so geil machte? In jedem Fall tat dieses Lob gut. Und er praktizierte wirklich gerne Oralverkehr bei Frauen, auch wenn er sich keiner besonderen Technik bewusst war. Aber das schienen zumindest Jeanette und Simone anders zu sehen.

Simone drehte sich und Tom um, sodass er auf dem Rücken lag und sie über seinem Gesicht kniete. Auf seine Brust gestützt, dirigierte sie ihren Unterleib über seinen Mund und seine Zunge. Sie bewegte sich langsam, ließ sich nur kurz ihre Rosette verwöhnen und kehrte schnell wieder zu der Position zurück, wo er ihre Klitoris erreichen konnte. Es dauerte nicht lange, da stöhnte sie laut auf und im selben Moment ergoss sie den Inhalt ihrer Blase komplett über sein Gesicht. Er trank den Natursekt soweit er in seinen Mund lief und wunderte sich, dass er ihn so genießen konnte. Aber auch ihr Urin war weit weniger penetrant, wie manch anderer, den er in den letzten Wochen verabreicht bekommen hatte.

Laken, Matratze, seine Haare und sein Gesicht waren nass. Simone ignorierte diesen Umstand völlig. Der Höhepunkt schien gewaltig gewesen zu sein und Simone ließ sich weiter stöhnend nach vorne sinken. Das brachte ihr Gesicht ganz dicht an sein Glied heran. Als Tom seinen Mund vollständig geleert hatte, liebkoste er sie ungefragt weiter. So wie sie auf ihm lag, konnte er Simone mit seiner Zunge überall lecken. Er nahm jeden Tropfen ihres Natursekts auf und verwöhnte sie dabei natürlich auch. ´Du Teufel.´ stöhnte sie erschöpft, blieb aber genau so liegen. Dann spürte er ihre Hand um seinen Schaft. Nur Augenblicke später, schloss sich ihr Mund um sein Glied. Er stöhnte auf, ohne seine Zunge von ihrer Scham zu nehmen. Ihm wurde schnell klar, dass diese intime Geste, das größte Kompliment der Herrin für ihn war.

Nach etwas fünf Minuten sagte sie ´Du kannst mir jetzt mein Frühstück servieren.´ und rollte sich von ihm herunter. Tom stand auf und stellte das Tablett auf das Bett. Simone richtete sich auf und lehnte sich gegen das Kopfende des Bettes. Tom musste sich zwingen, seinen Blick zu senken. Simones nackter Körper zog im Schein der Lampe förmlich seinen Blick an. Langsam führte sie die Tasse zu ihrem Mund und nahm einen Schluck Tee. Selbst jetzt sah sie edel und vornehm aus, obwohl sie erst erwacht war und gerade Sex gehabt hatte. Dann fragte sie ihn ´Und hat Dich Marie heute früh schon vernascht?´. Verlegen bejahte Tom ihre Frage und rechnete mit einer Strafe. Doch Simone lächelte nur wissend. ´Erzähle mir ganz genau, was ihr gemacht habt.´ forderte sie ihn auf, während sie von einer Banane abbiss.

Nachdem Tom das morgendliche Treiben beschrieben hatte, fragte Simone ´Und, hat es Dir gefallen?´. Er antworte ´Ja Herrin. Sehr sogar.´. Sie wartete kurz. ´Marie ist ein Naturtalent. Ist es nicht faszinierend, dass ihre Geilheit schier unstillbar zu sein scheint. Dafür lässt sie alles mit sich machen. Sie erträgt Schmerzen, bettelt um immer mehr, fleht darum, gedemütigt zu werden und genießt es, wenn sie bis zur Besinnungslosigkeit missbraucht wird. Sie geht total in ihrer Veranlagung auf und folgt ihre Bestimmung. Diese Naturbegabung machen sie zu einer Vollblutsklavin. Bist Du auch so veranlagt?´ wollte wissen. ´Nein Herrin.´ antwortete er ehrlich. ´Natürlich nicht.´ sagte sie süffisant lächelnd. ´Noch nicht.´ und ihr Blick verriet ihm, dass sie jedes Wort so meinte.

´Natürlich muss Marie für ihre Lasterhaftigkeit bestraft werden. Und da Du sie mehrmals benutzt hast, wirst Du das für mich erledigen.´. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Und als wenn sie seine unausgesprochene Frage erkannte, fügte sie hinzu ´Du lernst es auch noch, dass man seine Lust nicht nur durch profanen Sex, sondern vor allem durch Bestrafung befriedigen kann. Zuneigung, Gefühle und Fixierung auf eine Person stehen dem absoluten Erlebnis der Befriedigung nur im Wege. Je mehr Gefühle Du für einen Menschen empfindest, desto härte muss die Bestrafung ausfallen. Ich sehe deutlich, dass Dir Marie gefällt und Du sie magst.´. Ihre Worte waren verwirrend. Doch mit einem hatte sie recht. Er mochte Marie. Sehr sogar. Und diese Zuneigung würde Marie auf schmerzhafte Weise zu spüren bekommen. Ob er wollte oder nicht.

Simone musterte Tom mit durchdringendem Blick an, während sie ihr Frühstück zu sich nahm. ´Ich glaube, Du würdest eine gute Zofe abgeben. In Latex gekleidet, mit High-Heels und Manschetten um Hals, Armen und Beinen werden wir Dich als Sklavin abrichten. Ich werde Jeanette empfehlen, Deine Ausbildung entsprechend anzupassen.´ sagte sie. Tom wusste nicht, was das genau bedeutete und doch antwortete er ´Wie ihr es für richtig haltet, Herrin.´. Simone lächelte ihn an. ´Ja Sklave. Genau das tue ich. Wirst Du gerne gefickt?´ fragte sie ihn völlig unverblümt. ´Ja Herrin.´ antwortete Tom und es war sogar ehrlich gemeint. ´Auch in Deinen Mund?´ bohrte sie weiter. Etwas zögernd antwortete er ebenfalls mit ´Ja Herrin.´ auch wenn dies nicht ganz die Wahrheit war. ´Das ist gut. Denn als Zofe wirst Du regelmäßig und sehr häufig gefickt werden. Und natürlich darfst Du uns mit Deiner beeindruckenden Zungenfertigkeit begeistern. Aber damit Du auch ein wenig auf Deine Kosten kommst, werden wir Dir beibringen, einen Orgasmus zu bekommen, wenn Du  in Deinen Arsch gefickt wirst. Würde Dir das gefallen?´ fragte sie weiter und nachdem er die Frage bejahte fuhr sie fort ´Dann brauchst Du auch Deinen Schwanz nicht mehr zu benutzen. Denn eine Zofe hat keinen Schwanz´. Die Worte schwebten im Raum. Tom wusste nicht, was er denken, geschweige denn sagen sollte. Diese Offenbarung traf ihn wie ein Hammerschlag. Welchen neuen Fantasien sollte er jetzt wieder ausgesetzt werden? Und was meinte sie damit, dass er sein Glied nicht mehr benutzen musste? Dunkel erinnerte er sich an seinen ersten Besucht bei Simone. Dort fielen Worte wie ´Umwandlung in eine Frau´ und ´Kastration´. Waren dies etwa keine leeren Drohungen gewesen.

Es blieb Tom keine Zeit, viel weiter darüber nachzudenken. Simone stand plötzlich auf und befahl ihm, ihr ins Badezimmer zu folgen. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen ging er hinter ihr her. Das Bad war wie das gesamte Haus äußerst luxuriös. Goldene Armaturen, Marmorboden, freistehende Wanne und eine große Dusche mit Glaswänden. Er ging mit ihr unter die Dusche und durfte die Herrin einseifen. Schnell waren die dunklen Gedanken an ihre Worte verflogen. Seine Hände glitten über den schlanken Körper, ihre weiblichen Rundungen und säuberten jede Stelle. Nachdem er sie mit einem Handtuch abgetrocknet hatte, zog sie sich einen Catsuit aus Netz an, schlüpfte in schwarze High-Heels und band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz. Ihr Körper strahlte noch mehr Erotik aus. Die feinen Maschen des Netzes ließen mehr erkennen, wie sie verborgen und doch was sie nicht nackt. Und die Schuhe veränderten ihre Haltung, ließen sie noch weiblicher und verführerischer wirken. So etwas sehen zu dürfen, war der Traum vieler, wenn nicht sogar aller Männer. Dann ließ sie Tom ihr in den Raum folgen, der sich hinter dem Durchgang in der Schrankwand anschloss.

Das etwa zwanzig Quadratmeter große Zimmer war die persönliche Folterkammer von Simone. Er vermutete, dass Maries Erziehung größtenteils hier stattfand. Der Raum hatte keine Fenster und ließ keine Wünsche in Sachen Vielfältigkeit offen. Ringe am Boden und den Wänden, ein elektrischer Flaschenzug und sogar ein Standpranger waren vorhanden. Wortlos reichte ihm Simone einen Slip aus Latex. Als er ihn hochhielt, dachte er, dass er niemals hineinpassen würde, da er so klein war. ´Anziehen!´ befahl sie und er zwängte sich in den sehr engen Slip. Durch die vordere, kleine Öffnung musst Tom seinen Penis und seine Hoden ziehen, die bereits dadurch eng umschlossen wurden. Zusätzlich gab es noch eine hintere, etwas größere Öffnung. Wofür diese da war, erklärte sich von selbst. Dann musste er sich selbst sie Manschetten an Armen und Beinen anlegen. Aber das war noch nicht genug. Simone reicht ihm ein Geschirr aus Leder. Diesmal zog sie seine Genitalien selbst durch die schmale Öffnung im vorderen Bereich. Dabei schwoll sein Glied zwischen ihren Fingern leicht an. Sie zog die Schnallen an den Seiten fest an und fixierte den Slip damit. Für den Penis und die Hoden gab es noch kleine Schnallen, die mit dem Geschirr fest verbunden waren. Simone fesselte ihn so fest, bis alles schön prall abgebunden war. Sein Glied zeigte nach oben und wurde von den Riemen fest eingeschnürt. Jedes zusätzliche Anschwellen würde mit Schmerzen verbunden sein.

´Stell Dich dorthin.´ sagte sie mit strengem Ton, der keine Widerworte zuließ. Simone befestigte seine Arme an einer Kette, die von der Decken herabhing. Als Tom die Arme hob, spürte er den Schmerz in seinen Gelenken und Muskeln. Der vergangene Abend und die Nacht hatte ihn an seine körperliche Belastbarkeit gebracht. ´Beine spreizen.´ befahl sie weiter. Er gehorchte und seine Arme wurden nach oben gestreckt. Dann befestigte sie eine Spreizstange an die Fußmanschetten. Simone sah zufrieden aus. Tom war ihr wehrlos ausgeliefert und das Kribbeln in seinem Körper breitete sich schnell aus. Wenn er sich nicht gegen das wehren konnte, was die Herrinnen mit ihm anstellten, waren die Gefühl am intensivsten. Vielleicht kam er irgendwann einmal an den Punkt, dass er dies auch fühlte, wenn er sich ihnen freiwillig auslieferte. Doch jetzt gehörte er vollständig Simone. Welche erdachte Tortur, die ihrer Fantasie entsprungen war und sie stimulierte und erregte, würde er erdulden müssen? Würde sie ihn auspeitschen oder auf andere Weise Schmerzen zufügen? Welches Körperteil würde sie sich aussuchen? Die Gedanken überschlugen sich in seinem Kopf. Jedes Szenario steigerte die Anspannung und ließ sein Blut schneller pulsieren. Doch es sollte anders komme, wie er dachte.

Mit zwei Fingern an seinem Kinn, drehte Simone seinen Kopf hin und her und betrachtete sein Gesicht. Ihre Augen funkelten diabolisch und Tom versuchte ihrem Blick auszuweichen. Doch sie hielt sein Kinn so fest, dass er sie ansehen musste. ´Mich würde brennend interessieren, ob Du es Deiner Freundin jemals so oft besorgt hast, wie Du es letzte Nacht mir besorgt hast?´ fragte sie voller Provokation und schenkte ihm ein sadistisches Lächeln. Sie erwartete nicht wirklich eine Antwort und drückte ihm ihre Hand auf den Mund. Natürlich saß der Stich tief. Die Frage war wie eine schallende Ohrfeige für ihn. Doch das war gar nichts im Vergleich was noch folgte. ´Und noch viel interessanter ist ja, ob es der kleinen Schlampe schon jemals gelungen ist, Dir mehrmals hintereinander Deinen Saft zu entlocken? Wie würde sie sich wohl fühlen, wenn sie wüsste, mit wie vielen Leuten, Frauen und Männer, Du Sex gehabt hattest, während sie mit Dir zusammen war? Und was würde sie wohl denken, dass Du beiden Geschlechtern mit Deiner Zunge, Deinem Mund oder Deinem Arsch so viel Freude bereitest hast? Sie weiß wahrscheinlich gar nicht, wie gerne Du Dich ficken lässt? Warum hast Du es ihr nicht gesagt? Hast Du Angst gehabt, dass sie Dich für pervers oder schwul hält? Und in ihrer Unkenntnis über Deine wahren Neigungen und was Du alles für sie getan hättest, hat sie Dich leichtfertig aufgegeben und verlassen. Wenn sie doch nur eine Ahnung davon gehabt hätte, wie sie einen solch unterwürfigen, devoten und schmerzgeilen Sklaven richtig hätte erziehen und benutzen müssen. Aber vielleicht hat sie auch erkannt, dass Du ihr nicht das geben konntest, was sie gebraucht hat. Marc hat mir erzählt, dass sie wie eine läufige Hündin war, als er sie hart durchgefickt hat. Ich könnte mir vorstellen, dass sie einen richtigen Mann, einen dominanter Mann, braucht, damit es ihr richtig besorgen wird und nicht so ein devoter Sklave wie Du.´.

Es war wie eine Salve von Schlägen. Die verbalen Ohrfeigen wollten kein Ende nehmen und die Herrin schien es mehr als nur zu genießen. Wie gestern Nacht, als Marie unter dem Vibrator leiden musste, labte sie sich nun an seinen psychischen Qualen. Wie konnte sie es nur wagen, so über Susanne zu sprechen? Was wusste sie schon? Sie kannte sie noch nicht mal. Doch Simone kannte jedes Detail und jede Kleinigkeit aus Toms Leben. Er wusste, dass Jeanette und sie ein sehr enges Verhältnis hatten, doch dass es so weit reichte, dass seine Herrin ihre Freundin quasi an der Verführung und Erziehung von Tom zu einhundert Prozent teilnehmen ließ, dachte er nicht. Sicherlich hatte sie dann auch sein Tagebuch gelesen oder zumindest überflogen. So verletzt und wütend wie er war, wagte er trotzdem nicht, etwas zu sagen und blieb in seiner Rolle. Allerdings konnte er nicht verhindern, dass sich sein Körper anspannte und er die Hände ballte.

´Was würdest Du sagen, wenn ich Dir erzähle, dass sich bereits jemand um die Kleine kümmert?´. Simone ließ die Worte auf ihn wirken und kostete seine Qualen in vollen Zügen aus. Mit weit aufgerissenen Augen sah er Simone an. Wollte sie ihn schlicht bis zur Weißglut provozieren oder machte sie sich über ihn lustig? Oder wollte sie ihn nur bis zum Äußersten quälen? Aber was wäre, wenn ihre Worte tatsächlich der Wahrheit entsprachen? Doch warum und woher sollte sie wissen, dass Susanne einen neuen Freund hatte? Allein die Vorstellung, dass seine Ex-Freundin mit jemand anderem zusammen war, bedrückte ihn. Dass diese Information bis zu Simone vorgedrungen war, war hingegen erschreckend. Da sie jedoch nicht weiter darüber sprach, schien er mit dieser Ungewissheit und den Zweifeln nun leben zu müssen.

Simone setzte sich gegenüber von Tom auf einen Sessel, schlang ein Bein über die Lehne und strich sich mit den Fingern über den im Schritt offenen Catsuit. Er sah sie so böse an, wie er konnte. Verlegen legte den Kopf zur Seite und tat erschrocken. ´Oh, habe ich Dich mit dem was ich gesagt habe etwa verletzt?´ und mit gespielter Peinlichkeit fuhr sie fort ´Das tut mir jetzt aber wirklich leid. Vielleicht sollte ich mich bei Dir entschuldigen?´. Sie sprach das letzte Wort aus, da verwandelten sich ihre sanften Gesichtszüge schlagartig in eine finstere und strenge Miene und ihre Stimme wurde hart und arrogant. ´Bevor ich mich bei einem Sklaven für etwas entschuldige, gefriert eher die Hölle zu. Du stehst auf der untersten Stufe der Nahrungskette. Allein dafür, dass Du die gleiche Luft wie ich atmen darfst, müsstest Du Dich bei mir bedanken. Und dass ich meine Zeit und meine Stimme an Dich verschwende, würde Dich jeder andere Sklave beneiden. Also zieh nicht so ein bockiges Gesicht oder fängst Du jetzt gleich zu heulen an?´. Die Ansage saß. Waren es vorher verbale Ohrfeigen, trat sie ihm nun sinnbildlich in die Weichteile. Tom musste schlucken. Er schrumpfte auf die Größe einer Mikrobe, wollte am liebsten unsichtbar sein und bereute sogleich seine Reaktion. ´Begreife endlich, dass Du es nicht mit ein paar Anfängerinnen zu tun hast oder frustrierten Hausfrauen, denen langweilig ist. Meine Schwestern und ich lieben es, unseren Sklaven Schmerz, Leid und Demütigungen zuzufügen. Körperlich und geistig. Und unsere Sklaven unterwerfen sich uns. Freiwillig. Und weil sie es selbst so wollen und genießen. Entweder fügst Du Dich oder Du lässt es. Du bist nicht geknebelt und kannst sprechen. Sage das Codewort und Du kannst jederzeit gehen.´ belehrte sie ihn. Es war wie früher in der Schule, wenn er zum Schulrektor musste. ´Nein Herrin. Verzeiht mir.´ sagte er leise. ´Ich bin an Deinen Entschuldigungen nicht interessiert.´ entgegnete sie resolut.

Nach einer kurzen Pause, die fast noch schlimmer wie die Standpauke war, besserte sich Simones Stimmung ein wenig. ´Jeanette hatte den Plan, Deine Süße zu Marcs Sexsklavin zu machen. So wie es Marie für Stefan war. Ich habe ihr gleich gesagt, dass sie sich die kleine Schlampe aus dem Kopf schlagen soll. Sie hatte meiner Meinung nach viel zu wenig Sexappeal, um eine gute Sklavin zu werden. Doch Jeanette liebt die Herausforderung und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, bringt sie niemand davon ab. Du kennst sie ja mittlerweile auch ein bisschen. Aber als Marc sie gefickt hat, dachte selbst ich kurz, dass es gelingen würde.´ erzählte sie weiter, als wenn es die Zurechtweisung nicht gegeben hätte. Fassungslos starrte er die Herrin an. Durch ihre Ausführungen konnte Tom einen tiefen Blick in die Seele von Jeanette werfen. ´Ich glaube, so wie es jetzt ist, ist es auch besser. Denn jetzt kannst Du Dich voll und ganz auf Dich und Deine Ausbildung konzentrieren. Denn ich vermute, dass es eher eine Belastung für Dich gewesen wäre, wenn Du hättest mitansehen müssen, wie Jeanette und Marc Dein Freundin immer und immer wieder gefickt hätten? Oder wenn wir sie wie Eva bei einer Party auf den Tisch gebunden und sie von den Partygästen in alle ihre Löcher ficken hätten lassen. Für uns wäre das bestimmt ein toller Spaß geworden.´ führte sie weiter aus, um ihm die möglichen Auswirkungen so deutlich vor Augen zu führen, dass die eingetretenen Verhältnisse in letzter Konsequenz die beste Lösung darstellte. Dann schwieg sie einen Moment, damit die Informationen ihre volle Wirkung entfalten konnten. Der Schock dieser schonungslosen Ehrlichkeit war groß und lastete auch noch Tage danach schwer auf ihm.

In den von Simone beschriebenen Szenarien gab es rückblickend jedoch keine Variante, bei der er ´Nein´ gesagt hätte. Anscheinend war sich Jeanette ihrer Sache sehr sicher. Diese Manipulation veränderte Toms Bild von seiner Herrin nachdrücklich. In seiner Erinnerung war sie immer noch die nette Kollegin, die aufregende, verführerische Frau und Freundin. Nachdem er nun verstanden hatte, dass es seit der Entdeckung seines Verhaltens in ihrem Schlafzimmer während ihres Urlaubs, keinen Tag mehr gegeben hatte, an dem Jeanette ihn nicht manipuliert, intrigiert und Pläne geschmiedet hatte.

Simone fuhr fort ´Aber letztendlich geht es nicht um Dich, sondern nur darum, dass Du das machst, was wir, Deine Herrinnen, von Dir verlangen. Wenn wir Dich auf den Knien sehen wollen, wirst Du vor uns knien. Wenn wir Dich ficken wollen, dann stehen alle Deine Öffnungen zu unserer freien Verfügung. Und wenn wir uns von Dir verwöhnen lassen wollen, wirst Du unser willenloses Spielzeug sein.´ beendete Simone die Belehrung. Tom hing mit gesenktem Kopf an der Kette. Er hatte den Schmerz um die Trennung von Susanne und die Umstände unter denen es passiert war verdrängt. Mit einem Schlag war alles wieder da. Er konnte vor seinem geistigen Augen sehen, wie sie fassungslos in der Tür gestanden hatte und mit ansehen musste, wie er von Marc von hinten genommen wurde. Er hatte ihr mit seinem Verhalten sehr wehgetan und sie zutiefst verletzt. Und doch war er bei Jeanette geblieben und ging den Weg weiter als Sklave, hatte ohne zu zögern an den sadistischen Spielen weiter teilgenommen und hatte versucht, nicht mehr zurückzublicken. Er kam sich jetzt extrem schäbig und sehr selbstsüchtig vor. Eine psychische Qual, mit der er alleine fertig werden musste und Simone weidete sich immer weiter an seinem Leid.

Sie schlang ihr zweites Bein über die andere Lehne und saß mit weit geöffneten Beinen gegenüber von Tom, der ihr genau zwischen die Beine sehen konnte. Mit einer Hand streichelte sie ihre Scham, mit der anderen ihre Brust. ´Sieh genau her und betrachte meine feuchte Muschi. Siehst Du, wie mein Fötzchen immer feuchter wird? Hat Dich dieses Mauerblümchen schon mal dabei zusehen lassen, wie sie es sich selbst gemacht hat? Hast Du gesehen, wie ihr Nektar aus ihrer Blume herausgeflossen ist? Und dann, wenn ihre Kitzler hart und die Schamlippen geschwollen sind, hat sie ihre Beine weit gespreizt, die Schamlippen auseinander gezogen und ließ sich von Dir ficken. Ich glaube nicht, dass Du dies mit ihr erlebt hast oder jemals hättest erleben können. Als ihr zwei es miteinander getrieben habt, sah das nach langweiligem Nullachtfünfzehnsex aus.´ sagte sie mit so viel Genuss und tat dabei das, was sie soeben beschrieb.

Tom dachte, er könnte nicht noch mehr geschockt sein. Dass Simone ebenfalls das heimlich aufgenommene Video gesehen hatte, war zutiefst verstörend. Kannte Jeanette überhaupt keine Scham? Sein Leben lag offen auf einem Präsentierteller und zumindest die Herrinnen sezierten es wie mit einem Skalpell. Eine von Simones Obsessionen war, dass sie das Leid ihrer Sklaven erregte. Und sie versteckte ihre Lust nicht Sie biss sich auf die Unterlippe und schloss immer wieder die Augen. Dabei streichelte sie langsam und zärtlich ihre Klitoris, massierte ihre Scham und Tom konnte sehen, wie sie zwischen den Schenkeln immer mehr glänzte. Sein Penis schwoll weiter an und die engen Riemen drückten sich in seine Männlichkeit hinein. Während sie mit verklärtem Blick und gespreizten Beinen auf dem Sessel saß und sich selbst verwöhnte, trat Marie ein. Simone beendete ihre Selbstbefriedigung und ließ sie kurz zu sich kommen. Dann führte sie die nackte Sklavin vor Tom. Er sah, dass ihr hübsches Gesicht mit Sperma überzogen war und ihre Brüste mit roten Flecken übersät waren, die nur von kräftigem Quetschen herrühren konnten. Trotzdem sah sie umwerfend und sehr sexy aus. Simone stellte sich hinter Marie. ´Leck ihr das Gesicht sauber.´ sagte sie und begann gleichzeitig mit ihren Händen Maries bereits geschundene Brüste zu massieren. Tom fuhr mit der Zunge über Maries Kinn, die Wangen, den Mund, die Nase und ihre Augen. Das Sperma war bereits leicht angetrocknet und so dauerte es eine Weile, bis er Maries Gesicht vollständig gesäubert hatte. Der Geschmack war gerade so zu ertragen auch wenn er noch eine andere Note auf ihrer Haut schmeckte. Währenddessen wanderten Simones Hände über Maries Körper. Sie griff ihr von vorne und hinten zwischen die Beine, gab ihr ein paar Klapse auf den Hintern und zwirbelte ihre Brustwarzen.

´Hat Dich Stefan gefickt?´ fragte Simone, während ihr Gesicht dicht an Maries Ohr war. ´Ja Herrin.´ antwortete sie wobei Toms Zunge über ihre geöffneten Lippen glitt. Ihre Stimme erzitterte. Es schien ihr zu gefallen. Simone verhörte ihre Sklavin weiter. ´Wo hat er Dich gefickt?´ wollte sie wissen. ´In meinen Arsch und meinen Mund.´. ´Hat er Dich hart rangenommen?´ und Marie sagte ´Ja Herrin.´. ´Und hat er Dich kommen lassen?´ bohrte die Herrin weiter. ´Nein Herrin.´. ´Macht es Dir etwas aus?´ und Marie verneinte erneut. ´Erzähl mir, was er noch alles mit Dir gemacht hat.´ forderte sie die Sklavin auf und Marie erzählte ´Zuerst war er auf der Toilette und ich durfte ihn säubern. Danach musste ich seinen Natursekt vom Boden auflecken. Dabei hat er mich von hinten genommen und sich an meinen Brüsten festgehalten. Zum Schluss durfte ich ihn mit dem Mund verwöhnen und er hat mir sein Sperma geschenkt.´. Simones Hände griffen an die Stellen, die Marie  in ihrem Bericht nannte. ´Hat er Dich von seinem Kaviar kosten lassen?´ wollte sie es nun ganz genau wissen. ´Ja. Ich durfte eine kleine Portion Kaviar zu mir nehmen.´ bestätigte Marie. ´Und? Gefällt es Dir, die Scheiße Deines Herrn zu essen?´ fragte sie. Leise antwortete Marie ´Ja Herrin. Es ist mir eine große Ehre und ein besonderes Vergnügen.´. Tom glaubte ihr kein einziges Wort.

Marie erzählte die Erlebnisse so natürlich und ohne Floskeln, dass es sich für Toms Ohren wie das Normalste der Welt und ganz selbstverständlich anhörte. Dass die Zeit, die sie mit Stefan verbrachte, alles andere als einfach gewesen war, konnte er sehen und doch beschrieb sie die Handlungen ohne jeglichen Hauch eines Vorwurfs, der Kritik oder einer Beschwerde. Er fragte sich, ob sie es tatsächlich so empfand oder es an ihrer Erziehung lag.

´Genau dafür ist eine Zofe da. Man kann einfach alles mit ihr anstellen. Ganz egal wonach einem die Lust steht, wir können sie so benutzen, wie wir möchten. Und sie ist auch noch dankbar dafür.´ sagte Simone. Nach einen kurzen Pause fuhr sie fort ´Stell Dir vor, Dein Freund hier möchte in Deine Fußstapfen treten und ebenfalls eine Lustzofe werden. Als ich ihn vor die Wahl gestellt habe, ob er lieber ficken oder gefickt werden würde, hat er sich für das Geficktwerden entschieden. Bemerkenswert, nicht war? Seine Entscheidung hat sich auch nicht geändert, selbst nachdem ich ihm gesagt habe, dass er darauf verzichten müsste, seinen Schwanz in Mösen, Ärsche und Münder zu stecken. Und das, nachdem ihr zwei es miteinander getrieben habt. Der Sex mit Dir hat ihm anscheinend nicht so viel Spaß gemacht.´ flüsterte Simone Marie ins Ohr. Tom wusste, dass er weder widersprechen noch sich etwas anmerken lassen durfte. Doch er konnte nicht verhindern, dass er Marie kurz ansah. Ihre Blicke trafen sich nur für den Augenblick eines Wimpernschlags und doch reichte es aus. Auf ihren Lippen zeichnete sich der Anflug eines Lächelns ab. Doch dann öffnete sich schlagartig ihren Mund, sie kniff die Augen zusammen und ihr Kopf neigte sich. Als Tom den Blick von ihrem Gesicht abwandte, sah er, wie Simones Finger die beiden Brustwarzen der Sklavin zusammendrückten, sie um hundertachtzig Grad drehte und soweit nach vorne zog, dass sich Hautfältchen bildeten. Doch auch wenn Marie heftige Schmerzen erdulden musste, kannte sie ihre Herrin lange genug. Außerdem war sie sich ihrer Fähigkeiten zur genüge bewusst, um zu wissen, dass Simone nur ein Spiel spielte.

´Und da Du Dich dem Sklaven einfach so hingegeben hast, um vom ihm Deine Geilheit befriedigen zu lassen, wirst Du natürlich bestraft. Dein kleiner Freund hier hat sich mehr als bereitwillig dafür angeboten, Dein Folter in die Hand zu nehmen. Er ist der Meinung, dass wenn Du schon kein richtig guter Fick bist, er zumindest sehen möchte, ob Du wenigstens anständig leiden kannst. Ich denke, er ist genug motiviert, dass Du für eine gewisse Zeit nicht mehr ausschließlich an Sex denkst.´ erklärte Simone ihrer Sklavin voller Genuss und marterte ihre Nippel unaufhörlich weiter. ´Du scheinst Deine Anziehungskraft auf Männer verloren zu haben. Zuerst ist Stefan Deiner überdrüssig geworden und nun kannst Du noch nicht mal mehr einen Sklaven in Ausbildung von Dir überzeugen. Du lässt nach. Vielleicht bist Du zu alt oder Deiner Löcher zu oft benutzt worden. Ein Mann möchte seinen Schwanz doch in ein enges Loch stecken und nicht eine geweitete Sklavenfotze ficken. Ich frage mich, ob Du überhaupt noch Sex haben solltest. Zumindest werde ich darauf achten, dass Du für eine sehr lange Zeit keinen Orgasmus mehr bekommst.´ zischte sie und drehte die Brustwarzen so langer weiter, bis Marie aufschrie.

Marie japste nach Luft, als Simone die Quetschung der Nippel löste. ´Danke Herrin.´ keuchte sie. ´Auf die Knie mit Dir!´ befahl Simone und die Sklavin fiel vor Tom auf ihre Knie. Die Herrin befahl ihr, die Riemen von Toms Glied zu öffnen und sein Glied an der Peniswurzel zu packen. Simone trat mit einer kleinen Striemenpeitsche neben die beiden und fing an, den halbsteifen Penis zu auszupeitschen. Besonders schmerzhaft wurde es, als Marie die Vorhaut zurückziehen musste und Tom die Striemen direkt auf der Eichel zu spüren bekam. Danach tropfte Simone heißen Wachs aus sechs Teelichtern auf seinen Schaft und seine Eichel und peitschte dann das getrocknete Wachs mit harten Schlägen wieder herunter. Sein geschundener und geschrumpftes Glied wurde durch Maries Mund wieder aufgerichtet und ihre Lippen schlossen sich fest um Toms Penis. Simone peitschte ihn wieder bis er schlaff war.

Die Tortur war erregend und schmerzhaft zugleich. Zumal Tom nicht damit gerechnet hatte, denn nach den Ausführungen von Simone hätte er erwartet, dass Marie gezüchtet werden würde. Dann drückte Marie Toms Penis nach oben, damit seine Hoden ungeschützt waren und die Peitsche ungehindert auf den prallen Sack treffen konnte. Nach ein paar Schlägen durfte Marie an seinen Hoden saugen und dabei sein Glied langsam wichsen. Toms Lust und die Qual verschmolzen zu einer einzigen Emotion. Es war herrlich und furchtbar zugleich. Und Simone erklärte ihm, dass diese Art von Befriedigung zukünftig die einzige Art und Weise sein wird, die er bekommen würde. Tom hing erschöpft am Seil. Doch beide Frauen wussten um die Lust, die in ihm brannte. ´Steh auf und zeig Dich ihm alles von Dir.´ sagte Simone zu ihrer Sklavin. Den Rücken Tom zugewandt, breitbeinig, den Oberkörper nach vorne gebeugt, umfasste Marie mit den Händen ihre Fesseln. Ihre Beine durchgestreckt, präsentierte sie ihm ihren aufregenden Hintern. Er sah ihren Anus und den Ansatz ihrer Schamlippen. Mit leicht kreisenden Bewegungen, näherte sich Marie ihm. Stück für Stück, bis die Spitze seiner Eichel ihre Scham leicht berührte. Gekonnt schob sie ihre Öffnung über seine Lanze und begann ihn zu melken. Simone stand hinter ihm und widmete sich in der Zwischenzeit seinen Brustwarzen. Nicht ganz so heftig wie bei Marie zuvor, doch für Toms Geschmack ausreichend. Er zog die Luft zwischen seinen Lippen hindurch und stöhnte leise. Ihr Mund war jetzt dicht an seinem Ohr und sie flüsterte ´Genieße es. Es ist vielleicht das letzte Mal, dass Dein Schwanz in eine Möse eintauchen darf.´. Ohne sie sehen zu können, konnte er ihr Lächeln förmlich spüren.

Simone löste den Griff um seine Brustwarzen und nahm aus einer Schublade einen Lutscher heraus. Sie entfernte das Papier und schob sich die kleine, rote Kugel in den Mund. Sie stellte sich wieder neben Marie und Tom. Dabei hielt sie den Lutscher an dem weißen Stiel und saugte daran. Auf ihren Wangen bildeten sich kleine Grübchen, die sie fast unschuldig und unverdorben erscheinen ließen. Mit der anderen Hand streichelte über den vorgebeugten Rücken ihrer Sklavin, fuhr zwischen den Pobacken entlang, bis ihre gespreizten Finger seitlich Toms Glied berührten. Dann zog sie den Lutscher aus ihrem Mund, führte ihn sich zwischen die Bein und tauchte in ihre feuchte Grotte ein. Als sie ihn wieder hervorholte, hielt sie den Lutscher Tom vor den Mund. ´Sperr Dein Maul auf und koste mich!´ befahl sie. Der süße Geschmack vermischte sich mit dem leicht bitteren Sekret ihrer Möse und breitete sich langsam in Toms Mund aus. Danach verschwand der Lutscher  erneut zwischen ihren Beinen, nur diesmal war es ihre hintere Öffnung, in die sie ihn eintauchte. Als sie ihm dem Lutscher erneut in die Mund schob, war der Unterschied von Bitter und Süß extrem. ´Köstlich, nicht war?´ wollte sie wissen. Tom antworte ´Ja Herrin. Vielen Dank.´ obwohl es alles andere als schmackhaft war.

Nachdem Tom eine Weile auf dem Lutscher herumgeleckt hatte, schob Simone die kleine rote Kugel Marie in den Hintern und ließ sie ihn wieder ablutschen. Marie war deutlich reinlicher, wie die Herrin. Während Tom noch den Lutscher im Mund hatte, schob Simone Marie soweit nach vorne, bis Toms Glied aus ihr herausrutschte. Dann stützte sie mit dem Lutscher sein Glied etwas und ließ Marie wieder zurückgehen. Ganz Langsam drang sein Penis in ihren Hintern ein. Es war äußerst erregend. Doch er durfte ihn nur einmal einführen und Marie musste ihn wieder herausgleiten lassen. Simone führte den Lutscher in Maries Grotte und danach wieder in Toms Mund ein. Jetzt durfte er einmal in Maries Scham eintauchen. Das Spiel war ebenso erotisch wie eine süße Folter. Es ging so lange, bis Tom den Lutscher komplett weggelutscht hatte.

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Bei einem letzten Glas Champagner klang der Abend langsam aus. Tom hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Als die Herrschaften sich ankleideten und zum Gehen anschickten, überraschte ihn Simone mit der Nachricht, dass er bei ihr bleiben werde. Ohne eine weitere Erklärung, folgte er dem Tross die Treppen hinauf in die Eingangshalle. Die Herrschaften verabschiedeten sich mit Küssen voneinander und bedankten sich für diesen gelungen Abend bei Simone und Stefan. Nur Jeanette kam zu ihm und sagte ´Schade, dass Du nicht mit nach Hause kommen kannst. So geil wie ich bin, hätte ich Dich gerne von Deiner Geilheit erlöst.´. Dabei warf sie ihm einen traurigen Blick zu. ´Ich hatte mit vorgestellt, dass Du mich heute Nacht fickst. So lange Du gekonnt hättest.´ und dabei nahm sie sein Glied in die Hand und lächelte sadistisch. ´Nun wird Marc die Ehre haben, meine Lust zu befriedigen und ich verspreche Dir, dass es ein wilde und hemmungslose Nacht sein wird.´ beendete sie die verbale Folter, drehte sich um und ging eng umschlungen mit Marc hinaus.

Tom konnte seine Enttäuschung nicht verbergen, was Jeanette die Befriedigung verschaffte, die sie sich von der Demütigung versprochen hatte. Auch wenn an diesem Abend fiel passiert war, so war die Vorstellung, mit Jeanette Sex haben zu dürfen, immer noch ein absoluter Traum. Dieser zerplatzte jetzt wie eine Seifenblase und hinterließ ein erdrückendes Vakuum. Sowohl mental wie auch physisch. Als Marc noch dazu kam und Jeanette umarmte, wurde die Demütigung perfekt. ´Hast Du es ihm gesagt?´ fragte er scheinheilig und seine Hände streichelten dabei über ihren Körper. ´Sie Dir diese heiße Frau an, Sklave. In ihr brennt das Feuer der Lust so heiß, dass es mich verzehren wird.´ sagte er und ließ Tom sehen, wie erregt Jeanette reagierte, als seine Hände unter ihren Rock und zwischen ihre Beine glitten. ´Aber nicht ich sollte ihre heutige Nacht unvergesslich machen, sondern diese Ehre sollte Dir zu teil werden. Meine Strafe wäre es gewesen, Euch zusehen zu dürfen. Aber nun bin ich der Glückliche, der sie ficken darf. Und glaube mir, das werde ich tun. Sie wird meinen Namen rufen, damit ich sie härter stoße. Sie wir mich anflehen, ihr den nächsten Höhepunkt zu schenken. Und sie wird meine Säfte trinken. Immer und immer wieder, bis kein Tropfen mehr herauskommt.´ Marc hielt kurz inne und genoss Toms Blick, der voller Sehnsucht, Enttäuschung und Traurigkeit war. ´Gefällt Dir diese Vorstellung? Dann kannst Du Dich darauf einstellen, dass Jeanette nach dieser Nacht so wund sein wird, dass sie bei Deiner Rückkehr alles mit Dir anstellen bis auf eines mit Dir anstellen wird. Sex haben.´ und sein Grinsen war so überheblich, dass Tom ihm am liebsten eine Ohrfeige verpasst hätte.

´Liebling, Du bist ja ein richtiger kleiner Teufel geworden. Wenn Du so weiter machst, schaffen wir es nicht mal zum Auto. Vielleicht nimmst Du mich lieber noch in der Auffahrt, sonst falle ich während der Autofahrt über Dich her.´ hauchte Jeanette und ihre Erregung drang aus jeder Pore. Dann löste sie sich aus Marcs Umarmung, küsste Tom leidenschaftlich und flüsterte ´Ich wünsche Dir süße Träume.´. Dann drehte sie sich um und ging, ohne sich ein weiter Mal umzudrehen. Tom stand da, wie ein begossener Pudel.

Als alle gegangen waren, stand Tom immer noch regungslos dar. Erst als Marie seine Hand nahm und in die Küche führte, begriff er wieder langsam, wo er war. Sie schob ihm einen Teller mit angebissenen Essensresten und eine Flasche Wasser rüber. ´Iss etwas.´ sagte sie leise. Ihre Stimme klang so lieb und freundlich, dass Toms Herz vor Freude schneller schlug. Er sah der hübschen Sklavin zu, wie ein kleines Nachtmahl zubereitet. Sie lächelte, als ihr Blick auf seine Erektion fiel. ´Warum hast Du das getan?´ fragte er leise, denn er wollte gerne wissen, warum ihn Marie beschützt hatte. Doch sie legte ihren Finger auf ihre Lippen. ´Später.´ flüsterte sie und dann gingen sie gemeinsam in den ersten Stock.

Im Schlafzimmer der Herrin stellte Marie die beiden Teller ab. Simone lag, nur mit einem durchsichtigen Gewand bekleidet, auf dem Bett, den Rücken an das Bettgestell gelehnt. Ihr feuchtes Haar fiel in Strähnen auf ihren Körper und in ihr Gesicht. Marie durfte sich neben sie legen, Tom blieb am Bettrand stehen. Jetzt realisierte er, dass er mit zwei Frauen, die zudem nahezu unbekleidet und äußerst attraktiv waren, alleine war. Außer Stefan war niemand mehr im Haus und von ihm war nichts zu sehen. Wieder begann sein Puls so schnell zu rasen, dass er ihm am Hals schlagen spürte. Trotzdem fühlte er sich auch etwas unwohl. Denn im Vergleich mit den Männern konnte er weder was seinen Körperbau anging noch mit einem besonders großen Geschlechtsteil konkurrieren. Sein haarloser Körper sah viel ansprechender in Dessous und Frauenkleidung aus. Das hatte er sich selbst eingestehen müssen. Doch jetzt stand er vor diesen beiden Frauen, wie Gott ihn erschaffen hatte und seine aufgestaute Lust war nicht zu verbergen.

Simone befahl Marie, sie mit Käsehäppchen zu füttern. ´Streichle Dich selbst.´ wies sie Tom an und als er zögerte ´Du sollst Dich ein bisschen selbst verwöhnen. Und mach es so, dass es mich erregt.´ führte sie aus. Ihre Stimme klang freundlich, aber auch bestimmt, was ihn vielleicht sogar noch mehr verwirrte, als die Aufforderung, sich selbst zu verwöhnen. Tom griff an sein Glied. ´Stop!´ sagte sie knapp. ´Marie, zeig ihm was ich meine. Und stellt Euch vor das Bett.´ befahl sie und Marie erhob sich sofort. Sie stellte sich am Fußende des Bettes auf und begann sich langsam selbst zu streicheln. Dabei blickte sie verführerisch drein. Tom sah ihr zu und versuchte es ihr nachzumachen. Dazu erklangen auf einmal leise Töne aus der kleinen Anlage. Simone spielte Is It A Crime von Sade.

Er kam sich ein wenig albern vor, doch Tom gab sich Mühe Er streichelte über seinen Hals, die Brust hinab und über seine Hüften und seinen Hintern. Langsam bewegte er sich zur Musik und da Simone nichts sagte, schien er es auch nicht völlig falsch zu machen. Dazu kam, dass er selbst Lust dabei empfand und sich nicht gegen die Wellen der Erregung wehren konnte. Als das Lied zu ende war und ein anderer Titel begann, sagte Simone ´Und jetzt wichst Du Deinen Schwanz, ohne jedoch abzuspritzen.´. Tom erstarrte innerlich, denn er wusste, dass er das nicht lange aushalten konnte. Gang langsam massierte er sein erigiertes Glied, schob seine Hand vor und zurück und schloss die Augen. ´Sieh mich an!´ befahl Simone und als er die Augen aufmachte, blickte er zwischen ihre Beine. Direkt auf ihre Scham.

´Gefällt Dir was Du siehst?´ fragte sie ihn. Die gleiche Frage hatte ihm auch Jeanette gestellt. ´Ja Herrin.´ sagte er leise. Tom hatte mittlerweile zahlreiche weibliche Genitalien gesehen. Schlanke, schmale Schamlippen, wulstige, asymmetrische oder zierliche. Jede Frau war so individuell wie ihre Frisur oder ihr Outfit. Und jede Scham roch und schmeckte anders. Simones Schamlippen war nahezu perfekt. Länglich, sehr grazil und umrahmten sie ihre Klitoris wie die Knospe einer Pflanze. Und wenn ihre Finger sie spreizten, öffneten sich die inneren kleinen Schamlippen und gaben ihre feuchte Grotte preis. Es war fast nicht zu glauben, dass die Natur sie mit dieser Perfektion beschenkt hatte.

´Kommt beide zu mir.´ sagte Simone und Tom war erleichtert, dass er seinen Penis loslassen konnte. Er spürte bereits, wie sich dieses Gefühl in ihm ausbreitete, wie wenn tausende von Ameisen durch seinen Unterleib krabbelten und kurz davorstanden, herauszuplatzen. Er krabbelte auf das Bett und setzte sich zu ihren Beinen, während Marie seitlich von ihr lag. ´Möchtest Du mich ficken?´ fragte ihn Simone mit einer Selbstverständlichkeit, die immer noch schockierend war. ´Ja Herrin. Sehr gerne.´ antwortete er. ´Oder möchtest Du lieber zusehen, wie mich Marie verwöhnt?´ fragte sie weiter, drehte den Kopf zu Marie und küsste sie leidenschaftlich. Ein ebenso reizvoller wie erregender Anblick und die Vorstellung, den beiden Frauen beim Liebesspiel zusehen zu dürfen, war ein verlockender Gedanke, doch Tom stand mittlerweile so unter Druck, dass er alles dafür tat, um Sex zu haben. ´Nein Herrin. Es wäre mir eine Ehre, Euch zu verwöhnen.´ antwortete er und versuchte möglichst diplomatisch zu sein. ´Ich habe eine bessere Idee. Ihr beide werdet mich jetzt streicheln und verwöhnen. Derjenige von Euch beiden, der es besser macht, darf mich ficken. Der Andere muss zusehen.´ entschiede Simone.

Sie hatte noch nicht richtig den Satz beendet, da war Marie bereits über ihr, küsste ihren Hals und streichelte über ihren Körper. Tom, der zwischen ihren Beinen saß, überlegte kurz und nahm eines ihrer Beine. Seine Lippen umschlossen ihre Fußzehen und umspielten ihre sie mit seiner Zunge. Ihre Haut roch sinnlich und ihre Füße schmeckten nicht nach Schweiß. Der Duft erinnerte ihn an Jeanette und doch war er anders. Langsam küsste und leckte er sich ihr Bein hinauf. Kurz vor ihrer Scham stoppte er und begann das Spiel am anderen Bein. Marie widmete sich derweil ausgiebig den Brüsten der Herrin. Als Tom das zweite Bein nach oben drückte, rutschte er dicht an sie heran und seine Penisspitze berührte Simones Scham. Ihr Körper erschauderte leicht und sie gab ein kehliges Stöhnen von sich. ´Da verschafft sich jemand einen erheblichen Vorteil.´ hauchte sie und Marie glitt mit ihrer Hand hinab. Sie umfasste sein Glied, doch anstatt es wegzuschieben, drückte sie es noch fester gegen Simones Scham. Dabei streichelte sie auch Toms Glied, was bei ihm für einen Schauer und Gänsehaut sorgte.

Simone genoss minutenlang von Marie und Tom gestreichelt und liebkost zu werden. Ihre Lust steigerte sich schnell und als beide mit ihren Fingern ihre Scham verwöhnten, fing sie zu stöhnen an. Tom brachte dann mit seinem Mund und seiner Zunge ihre Wollust vollends zum Kochen. Sie roch und schmeckte ein wenig nach Chlor. Allerdings nicht so sehr wie nach diesem schweren Duft einer Creme oder eines Parfums und nach dem sämigen Sekret, welches nur so zwischen ihren Schamlippen heraussickerte. Wieder erinnerte ihn alles an Jeanette, nur dass es eben nicht Jeanette war. Und so ließ er sich treiben in einem Fluss aus Lust und erotischen Reizen. Er genoss diesen intimen Nachtisch, welcher seine Geilheit immer weiter anfachte. Und er musste sich zügeln, sich nicht noch stärker zu stimulieren. Denn er lag auf seinem Glied, drückte es gegen die Matratze und wenn er sich bewegte, rieb er es an dem weichen Laken und hätte seinen Samen über kurz oder lang vergossen. ´Füttere ihn noch ein bisschen. Er wird heute Nacht viel Kraft benötigen.´ hörte er Simone sagen und wenige Sekunden später schob sich ein Stück Käse gefolgt von einer Weintraube zwischen den Schamlippen hindurch. Tom aß die mit Sekret überzogenen Snacks, als wenn es das letzte war, was er jemals essen würde.

Plötzlich drückte Simone seinen Kopf mit dem Fuß weg. ´Jeanette hat nicht zu viel versprochen, als sie Deine Zungenfertigkeiten angepriesen hat.´ keuchte sie und sah Tom mit leuchtenden Augen an. Sie brauchte nichts zu sagen. Er wusste, dass sie sich für ihn entschieden hatte. Er sah zu Marie, aber die Sklavin lächelte ihn an. Sie schien nicht im Mindesten verärgert zu sein. Simone streichelte ihre beiden Sklaven. ´Ihr zwei werdet mir heute Nacht sehr viel Freude bereiten.´ schwärmte sie überschwänglich. ´Und Du´, wobei sie Tom ansah ´darfst mich ficken. Ich erlaube Dir, jede Öffnung von mir zu benutzen. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, solange Du mir Lust bereitest.´. Dann zog sie ihn mit ihrem Fuß wieder zu sich heran und presste seinen Mund auf ihre Scham. ´Wenn ich mit Dir fertig bin, darf Marie Dich haben. Sollte ich mit Deiner Leistung nicht zufrieden sein, wird sich das auf Dein zukünftiges Sklavendasein nachhaltig auswirken.´ offenbarte sie ihm, wobei ihre letzten Worte eher gehaucht waren, da Tom gerade an ihrer Klit saugte. Simone genoss noch einige Augenblicke die Liebkosungen von seiner Zunge und die gleichzeitige Stimulierung ihrer Brustwarzen durch Maries Lippen.

Simone konnte sich nur schwer von den beiden trennen. Sie war bereits stark erregt, doch sie schien immer noch genügend Selbstbeherrschung zu besitzen, dass sie sich nicht von Marie und Tom einfach so verführen ließ. ´Bevor wir weitermachen, bekommt Marie noch eine Geschenk von mir.´ sagte sie und klang deutlich außer Atem. ´Du holst den Hocker und schiebst ihn neben das Bett. Und Marie, Du kniest Dich darauf ´ wies sie an und stieg aus dem Bett. Sie verschwand in der Kammer neben ihrem Schlafzimmer und Tom schob den quadratischen Hocker neben das Bett. Er hatte eine glatte Lederoberfläche und an den Seiten befanden sich Metallringe. Marie rutschte langsam vom Bett auf den Hocker. Dabei sah sie Tom mit einer Lüsternheit an, dass er sie am liebsten sofort gepackt und über sie hergefallen wäre.

Simone kam zurück. ´Wir beide werden es Marie nun ein wenig bequemer machen. Sie soll doch in der Zeit, wo sie uns zusieht, nicht vor Geilheit zerfließen.´ erklärte sie und reichte Tom vier Ledermanschetten. ´Lege sie ihr an den den Handgelenken und den Oberarmen an.´ leitete sie ihn an und als er fertig war, wurden Maries Arme hinter dem Rücken eng fixiert. Sie musste ein Hohlkreuz machen und der Anblick ihrer nach vorne gestreckten Brüste war atemberaubend. Leider konnte Tom sich nicht satt sehen, denn Marie musste sich nach vorne beugen. Dies war kein minder erregender Ausblick. Sie reckte ihren Pachthintern auf obszöne Weise in die Höhe und präsentierte ihre bräunliche Rosette und die Ansätze ihrer Scham. ´Du darfst sie anfassen.´ sagte Simone und ihre Hand glitt über Marie Po. ´Teste für mich, wie geil sie bereits ist.´ forderte sie ihn auf. Tom stand immer noch wie angewurzelt da. Er war selbst so erregt, dass er nicht wusste, ob er sofort abspritzen würde, wenn er Maries Körper berührte. ´Ist sie nicht eine wunderschöne Sklavin?´ fragte  sie ihn. ´Ja Herrin.´ bestätigte Tom und streckte seine Hand aus. Marie erzitterte, als er mit den Fingern die Falte zwischen ihren Pobacken entlangglitt. Über ihren zuckenden Anus hinweg, streichelte er zu ihren Schamlippen, die sich willig teilten und Hitze und Feuchtigkeit preisgaben. Während Marie leise stöhnte, tauchte er mit einem Finger ein und präsentierte ihn der Herrin. ´Koste.´ sagte sie und er lutschte seinen Finger ab.

Marie schmeckte köstlich und am liebsten hätte Tom sie genau in dieser Stellung genommen. Er hätte sie ausgeschleckt, mit der Zunge gefickt und ihr so viele Orgasmen geschenkt, wie sie ertragen konnte. Und zum Schluss hätte er seinen Pfahl in sie hineingeschoben, sie hart gestoßen und seinen Saft in ihre enge Spalte vergossen. ´Sie regt die Fantasie an, nicht wahr?´ riss ihn Simone aus seiner Träumerei. Und ja, Marie regte Toms Fantasie an. Doch sicherlich hatte die Herrin nicht die gleichen Gedanken wie er. ´Sie ist ein kleiner Nimmersatt. Stets geil und immer willig. Für einen Schwanz zwischen ihren Beinen, tut sie alles. Nicht wahr meine Kleine?´ und Marie antwortete voller Überzeugung ´Ja Herrin.´. Und wie als Bestätigung schob Simone ihr zwei Finger in den Hintern und ließ sie stecken. ´Sie war die Sklavin meines Mannes, damit er seine speziellen Vorlieben ausleben konnte. Doch er hat das Interesse an ihr verloren. So wie Männer eben sind. Sie wollen immer das Neue, Unverbrauchte. Aber wenn sie es dann besitzen, langweilt es sie nach kurzer Zeit. Und damit die angefangene Ausbildung nicht umsonst war, habe ich mich Marie angenommen. Nun ist sie nicht nur eine reine Sexsklavin, sondern auch eine devote, schmerzgeile Sub. Und wenn sie schön artig war, darf sie auch gefickt werden. Warst Du heute artig Marie?´.

Die Frage war hinterhältig und kam überraschend. Dabei zog Simone ihre Finger aus Maries Hintern. ´Nein Herrin.´ gestand die Sklavin leise. ´Und was ist die Konsequenz daraus?´ fragte Simone weiter. ´Ich muss bestraft werden.´ sagte die Sklavin. ´Du siehst, eine gut erzogene Sklavin gibt immer ihre Schuld zu, sogar dann, wenn sie vielleicht keine Schuld trifft. Aber Marie weiß, dass es mir Freude bereitet, sie zu bestrafen, sie leiden zu lassen und zu quälen. Und sie weiß auch, dass ich es hasse, sie ungerechtfertigt zu bestrafen.´. Ihre Erklärung klang plausibel. Jedenfalls in dieser Welt in der Dominanz, Unterwerfung, Schmerz und Lust so selbstverständlich waren, wie für andere Menschen das Atmen. ´Probiere ihren Arsch ruhig, bevor wir ihn verschließen.´ bot sie Tom freizügig an, der bereits bei Simones Erzählung soviel Erregung verspürte, dass er sich zusammenreißen musste, Marie nicht in diesen göttlich Arsch zu ficken.

Trotzdem ging Tom das Risiko ein, denn er konnte der Versuchung nicht widerstehen, seine Finger in Maries Hintereingang zu schieben. Ihr Schließmuskel gab nach, als er mit leichtem Druck einen Finger einführte und auch den zweiten Finger ohne Probleme eintauchen ließ. Erst beim dritten Finger spannte sich die Rosette leicht und sie quittierte die Penetration mit einem leisen Stöhnen. ´Du kannst ihr auch die ganze Hand einführen, wenn Du möchtest. Ihr Arsch ist gut trainiert und kann einiges vertragen.´ sagte Simone und hielt bereits einen dicken, schwarzen Dildo in der Hand. Tom zog seine Finger heraus und lutschte an ihnen. Der leicht herbe Geschmack war köstlich. ´Eine Sklavin, die nur in den Arsch gefickt wird, bleibt immer geil. Sie lernt aber auch mit der Zeit, dass diese Benutzung Lust bereiten kann. Bei Euch Männern lässt sich dieser Zustand sogar soweit steigern, dass ihr dabei zum Höhepunkt kommt. Bei Frauen ist dies ohne zusätzliche Stimulierung nur sehr selten möglich. Marie wird fast ausschließlich in ihren Arsch gefickt, damit sie ihre Geilheit nicht verliert. Wenn ich ihr erlaube zu kommen, dann durch die Peitsche oder sie darf es sich auch mal vor mir selber machen.´ erklärte Simone und war dabei so freundlich, wie nie zuvor. Tom genoss es und saugte jedes Wort von ihr auf. Vielleicht war es ihre Absicht oder nur Zufall, aber die Pause gab ihm die Zeit, um wieder etwas abzukühlen. Seine Geilheit war immer noch sehr hoch, aber es war ein anderes Verlangen, welches ihn nur erregte. Sein Glied war nicht mehr ganz so hart und erschlaffte sogar zwischendurch ganz.

Sie reicht ihm den Dildo. ´Vorbereitung ist alles.´ sagte Simone und schlang um jeden Oberschenkel ein Seil. Sie wickelte es mehrmals um jedes Bein und verknotete es. Dann legte sie Marie noch oberhalb der Knie Manschetten mit Klettverschluss an. Bevor sich Marie mit Toms Hilfe wieder aufrichten durfte, forderte Simone ihn auf, ihr den Dildo einzuführen. Marie stöhnte auf, als er die große Eichel nur mit etwas Spucke hineinpresste. ´Ja das macht sie richtig geil. Wenn wir sie jetzt fragen würden, dann würde sie uns darum anbetteln, dass wir sie mit dem Dildo ficken. Aber ich mache ihr ein viel größeres Geschenk. Also schieb ihr den Kunstschwanz rein damit Du mich endlich ficken kannst.´. Simone war diabolisch. Doch Tom konnte auch den Reiz spüren, der von einem ausgelieferten Sklaven ausging. Er schob den Dildo immer tiefer bis er letztendlich fast vollständig in Maries Hintern steckte und nur die künstlichen Hoden herausschauten.

Als Marie wieder aufrecht saß, griff Simone nach ihrer linken Brust und kniff fest in ihre Brustwarze. ´Sie ist nicht aus Zucker. Du kannst sie richtig hart anpacken.´ forderte sie Tom auf, es ihr mit der rechten Brust nachzumachen. Das musste sie ihm nicht zweimal sagen, denn die Brüste der Sklavin waren üppig und wunderschön geformt. Und so gefesselt, präsentierte Marie ihre Titten geradezu wie auf einem Silbertablett. Er griff hart zu und knetete sie fest. Marie biss sich auf die Unterlippe und seufzte. Dann nahm Tom ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog die Brust nach oben, bis sich Hautfältchen rund um die Brustwarze bildeten. Marie kniff die Augen zusammen und versuchte, keinen Ton von sich zu geben. Als er die Brust wieder losließ, schlug Simone mit der flachen Hand über die Brust, sodass sie hin- und herflog und Marie aufstöhnte. Tom wiederholte es mit der anderen Brust. Allerdings musste er einige Male zuschlagen, bis Marie auch bei ihm stöhnte.

Simone befestigte nun zwei kurze Seile an denen, die sie um Maries Oberschenkel gewickelt hatte. Dann holte sie aus der Nachttischschublade einen Kugelkopfvibrator hervor. Obwohl Marie nichts sagte, konnte er an ihrem Blick erkennen, dass sie dies nicht erwartet hatte. ´Na meine Kleine. Diesen Freudenspender kennst Du ja. Und Du ahnst vielleicht, was Dir heute Nacht bevorsteht.´ sagte Simone. ´Ja Herrin.´. Maries Antwort kam leise und zurückhaltend. ´Erkläre Tom ganz genau, was wir mit Dir machen und vor allem, was der Vibrator mit Dir machen wird.´ forderte die Herrin ihre Sklavin auf. Marie schluckte. ´Der Vibrator ist der stärkste Vibrator, den er gibt. Er ist ein orthopädisches Massagegerät und für die äußere Behandlung gedacht. Auf den Kitzler gedrückt, garantiert er innerhalb von Minuten einen Orgasmus.´. Sie stockte kurz und musste schlucken. Dann fuhr sie fort ´Wird der Kugelkopf auf dem Kitzler fixiert, wird die Frau permanent dazu gezwungen, zum Orgasmus zu kommen. Ohne Unterbrechung und immer wieder. Nach einer gewissen Zeit ist die Stimulation so stark, dass sie im Unterleib Krämpfe bekommt. Da sie nichts dagegen tun kann, ist sie gezwungen, immer neue Orgasmen zu erdulden, die mit körperlichen Schmerzen einhergehen. Manche Frauen müssen sich dabei erleichtern, andere fallen sogar in Ohnmacht. In jedem Fall ist die Erschöpfung so groß, dass der Körper wie betäubt ist.´. Dann schwieg Marie.

So nüchtern wie Marie die bevorstehende Tortur beschrieben hatte, verstand Tom sofort, dass dahinter ein sadistischer Plan ihrer Herrin steckte. Auch wenn sie ihr erlaubt hatte, dass sie im Anschluss Sex mit Tom haben durfte, so war nach dieser Schilderung doch klar, dass sie wenig bis keine Lust verspüren würde. Doch es schien für Marie auch keine Primere zu sein. Sie kannte diese Folter bereits und Tom vermutete, dass sie diese bereits mehrmals hatte erdulden müssen.

´Das hast Du gut erklärt.´ sagte Simone und streichelte Marie über den Kopf. Dann schob sie den Kugelkopfvibrator zwischen ihre Beine. Jetzt verstand Tom, was die Seile für eine Funktion hatten. Sie fixierten die Kugel auf der Klitoris der Sklavin. Dann kamen die Manschetten oberhalb der Knie zum Einsatz. Sie wurden mit einem Seil an den seitlichen Ringen des Hockers verbunden und spreizten Maries Beine auseinander. Ein beabsichtigter Nebeneffekt war, dass durch das Öffnen der Schenkel sich die Seile, die den Vibrator fixierten, spannten und den Druck noch zusätzlich erhöhten. Simone schlang ein weiteres Seil um den Bauch der jungen Frau, umwickelte den Stab des Vibrators und verknotete das Seil. Zum Schluss legte sie noch ein Seil um Maries Nacken, führte die beiden Enden unter ihren Armen hindurch und schlang sie viermal um sie herum, sodass je zwei Seile ober- und unterhalb der Brüste entlangführten. Links, rechts und in der Mitte band die Herrin die Seile zusammen. Maries Brüste wurden eng eingefasst und quollen noch mehr hervor.

Marie war ein Kunstwerk und Tom konnte sich der Faszination einer Bondage nicht entziehen. Simone betrachtete zufrieden ihr Werk. Allerdings bemerkte Tom, dass sie ihm einen vorwurfsvollen Blick zuwarf. Instinktiv wusste er, dass er vergessen hatte, sich wie ein Sklave zu benehmen und Marie zu viel Aufmerksamkeit schenkte. Ihm fielen Jeanettes Worte ein, dass ein Sklave immer nur das Wohlergehen seiner Herrin im Sinn hatte. ´Ich habe so etwas schönes noch nie gesehen.´ sagte er und ging dabei zu ihr. Etwas zögerlich schob er seine Hand unter ihr durchsichtiges Gewand und legte seine Hände auf ihre Hüfte. Simone sah ihn überrascht an. Sie sagte nichts und wartete ab. Tom verstand dies als Zustimmung. Seine Hände streichelten über ihre Oberschenkel und ihren Hintern. ´Noch schöner würde Marie aussehen, wenn ihr ganzer Körper in schwarzes Nylon gekleidet wäre.´ sagte die Herrin, nachdem Tom ihr das Gewand abgestreift und ihren Rücken mit zärtlichen Küssen bedeckte. ´Ich meinte nicht die Sklavin, Herrin.´ flüsterte er, kniete sich nieder und liebkoste ihren Hintern mit seinem Mund und seinen Händen. Sie seufzte leise auf und streckte ihren Po leicht heraus, als seine Zunge durch die Falte glitt und ihre Rosette verwöhnte. Sie schmeckte köstlich und er meinte noch Jeanette schmecken zu können, die sie zuletzt dort geleckt hatte. Und sein Glied wurde wieder knüppelhart.

Nach ein paar Minuten drehte sich Tom um, legte seinen Kopf in den Nacken und schob ihn von hinten zwischen ihre Schenkel. Dabei ließ er seine Zunge vom Anus über den Damm bis zu ihrer Scham gleiten. Allerdings ganz zärtlich und sanft. Er vermied es, in sie einzudringen, zeichnete ihre Schamlippen nach und leckte über ihre Klitoris. Als er von unten über ihre Brüste zu ihr heraufblickte, sah er, dass sie die Augen geschlossen hielt und ihre Unterlippe eingesaugt hatte. Ein erregender Anblick. Und es schien ihr zu gefallen, was er tat, was ihn wiederum glücklich machte.

Simone genoss die orale Stimulation und sie schien nun endlich soweit zu sein, dass sie sich von Tom befriedigen lassen wollte. ´Leg Dich aufs Bett.´ sagte Simone leise. Doch sie folgte ihm nicht. Anstelle sich auf Toms harten Pfahl zu stürzen, ging sie zu Marie und zog ihren Kopf an den Haaren zurück. ´Jetzt werden wir ein paar Höhepunkte erleben.´ sagte und Marie stimmte ihr demütig zu. Dann knebelte Simone Maries Mund mit einem Knebelball, der zahlreiche Öffnungen hatte, damit der Speichel herausfließen konnte. Als sie damit fertig war, befestigte sie an den Nippeln Klemmen, die mit einer Metallkette verbunden waren. An die Kette befestigte sie noch ein Seil. Das Ende warf sie aufs Bett.

Tom wurde fast Wahnsinnig. Jedes Mal wenn er dachte, jetzt würde es endlich losgehen, zögerte Simone es hinaus. Er wollte ihr endlich beweisen, dass Jeanette nicht zu viel versprochen hatte. Und außerdem war die Vorstellung, dass er sein Glied in die feuchte Grotte dieser schönen Herrin schieben und ihr das Gehirn rausvögeln durfte, eine traumhafte Aussicht. Maries Anblick machte ihn zudem geil. ´Es wird Euch sicherlich viel Freude bereiten, wenn die Sklavin leidet während ich Euch verwöhne, meine Herrin.´ versuchte er sie zu sich zu locken. ´Freude?´ sagte sie. ´Nein, das trifft es nicht im Mindesten. Es macht mich geil. Geil und unersättlich. Es ist besser als jedes Potenzmittel oder Aphrodisiakum. Und ich bin gespannt, ob es Dich genauso scharf und ausdauernd macht wie mich.´ ergänzte sie mit einem erotischen Blick. Sie schlenderte um das Bett herum und zog eine Schublade auf. ´Allerdings überlasse ich nichts dem Zufall. Hier ist eine kleine Rückversicherung, dass Du mir nicht auf der Hälfte der Strecke schlapp machst.´ sagte sie, kam mit einem glänzenden Gegenstand zurück zum Bett und ließ sich neben Tom nieder.

Auf dem Bett lag eine Art Peniskäfig aus Metall und ein Umschnalldildo. Allerdings befand sich an dem kleinen gekrümmten Käfig noch ein Metallring und ein gebogener Metallstab an dessen Ende ein dicker Butt-Plug aus glänzendem Edelstahl befestigt war. Tom sah Simone fragend, enttäuscht und fassungslos an. ´Hast Du gedacht, Du könntest mich mit Deinem Schwanz ficken? Oh wie süß.´ sagte sie mit gespielter Überraschung und in ihren Augen sah er wieder dieses Leuchten. ´Ich habe zwar gesagt, dass Du mich ficken wirst, aber nicht mit was. Auch wenn es mich interessieren würde, wie es ist, mit so einem kleinen Schwanz gefickt zu werden.´. Die Klatsche saß und traf mitten in Toms Minderwertigkeitskomplex. Eine kalte Dusche konnte nicht lustmindernder sein. Simone ergriff die Chance und legte den Ring um Toms Peniswurzel. Enger und enger zog sie ihn zusammen, bis seine gefüllten Hoden prall wurden. Dann schob sie den Käfig über sein erschlafftes Glied und befestigte ihn an dem Ring. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn, denn im Käfig schienen sich kleine Dorne zu befinden. ´Hast Du was?´ fragte sie scheinheilig und er antwortete gepresst ´Nein Herrin.´. Das kalte Metall des Butt-Plug drückte bereits gegen seinen Hintern und mit ein wenig Druck, schob ihn Simone in seinen Darm. Tom stöhnte leise auf. So hatte er sich die Nacht mit Simone weiß Gott nicht vorgestellt.

´Ich hoffe, es sitzt alles gut, denn Du wirst eine ganze Weile so zubringen. Leg Dir den Umschnalldildo an.´ sagte sie und legte sich quer über das Bett. Ihre Hände fanden den Stecker des Kugelkopfvibrator und steckten ihn in die Steckdose. Ein lautes Surren setzte ein, gefolgt von Maries spitzen Schreien. Dann sah Simone Tom an. ´Und jetzt zeig mit, was Du drauf hast.´.

In der kommenden Stunde verwöhnte Tom Simone mit Mund, Zunge, Finger und nahm sie mit dem Umschnalldildo. Sie war leidenschaftlich, ging auf jedes Spiel ein und ließ sich von ihm komplett verführen. Es gab keine Tabus und ihre heftigen Orgasmen stöhnte sie ungeniert heraus. Vieles erinnerte ihn an Jeanette. Sie waren sich in mancherlei Hinsicht sehr ähnlich. Denn auch für Simone war Sex das Natürlichste von der Welt. Aber in anderen Dingen waren sie auch sehr unterschiedlich. Simone war egoistisch und nur auf ihre eigene Befriedigung bedacht. Und da war noch Marie, deren Stöhnen und spitze Schreie eher irritierend auf Tom wirkten. Simone hingegen schien nach jedem erzwungenen Orgasmus ihrer Sklavin noch geiler zu werden, obwohl sie selbst ein paar heftige Höhepunkte von Tom beschert bekam. Und wenn sie der Meinung war, dass Marie noch nicht genug litt, zog sie an dem Seil, welches an der Kette mit den Brustwarzenklemmen befestigt war. Doch der eigentliche Sinn war nicht, die Brüste der Sklavin zu martern, was sicherlich auch ein netter Nebeneffekt war, sondern sie dazu zu bewegen, ihren Oberkörper nach vorne zu beugen. Denn damit drückte sie den Kugelkopfvibrator noch fester gegen ihre Scham. Ein oder zweimal hielt Simone das Seil minutenlang fest und zwang Marie dazu, bis zum nächsten Orgasmus den Oberkörper vorgebeugt zu halten. Die Qualen machten sie wirklich geil.

Aber auch Tom gab sich alle Mühe, die Herrin immer wieder zu einem neuen Höhepunkt zu treiben. Er nahm sie in allen denkbaren Positionen. Auf ihr liegend, von hinten, von der Seite oder Sie auf ihm. Simone war wie in einem Sexrausch. Und auch wenn Tom selbst nicht in den Genuss kam, sein bestes Stück zum Einsatz zu bringen, so war es doch absolut erregend, die Herrin so zu verwöhnen. Nach etwa einer Stunde gönnte Simone allen Dreien eine Pause. Jedem lief der Schweiß hinab, aber Marie war richtig fertig. Ihre Brüste waren mit ihrem eigenen Speichel bedeckt und sie fing zu schluchzen und zu weinen an, als Simone den Vibrator abschaltete. ´Ja meine Kleine. Geilheit kann etwas ganz fürchterliches sein. Und hättest Du das getan, was ich Dir aufgetragen hatte, dann hättest Du Dich von ihm in der Dusche ficken lassen können. So bin ich nun gezwungen, Dir Deinen erlaubten Orgasmus zu verschaffen.´ sagte sie mit so süßer Stimme, dass ihr Tom fast abnahm, dass es ihr leid tat.

Simone stand kurz auf, löste das Seil um Maries Bauch und zog unter lautem Stöhnen den Vibrator heraus. ´Mach es ihr mit den Fingern.´ befahl sie. Tom war über soviel Sadismus erschrocken. Zugleich regten sich bei der Vorstellung auch wieder seine dunklen Fantasien. Marie fing zu wimmern an, worauf Simone ihren Kopf an den Haaren zurückriss. ´Wenn Du nicht still bist, lasse ich den Vibrator die ganze Nacht laufen.´ drohte sie ihr und spuckte Marie ins Gesicht. Tom kniete sich vor Marie hin und schob seine Hand zwischen ihre Beine. Marie zuckte zusammen, als seine Finger ihre Scham berührten. Sie war anscheinend hyperempfindlich und bereits stark gereizt. Ihre Scham glühte förmlich und als seine Finger ihre Schamlippen teilten, stöhnte sie laut auf. Trotz der Tortur war Marie klitschnass und er konnte mit drei Fingern problemlos in sie eindringen. Simone löste die Klammern, was Marie noch lauter aufstöhnen ließ. ´Beiß in ihre Nippel und dann leckst Du ihr den Speichel von ihren Titten und ihrem Gesicht ab.´ wies Simone an. Tom beugte sich vor und biss vorsichtig in die gequetschten Brustwarzen. Dann ließ er seine Zunge über Maries Brüste gleiten und leckte ihren Speichel auf.

Tom war so vertieft, dass er nicht merkte, wie sich Simone hinter ihm aufs Bett setzte. Auf einmal begann ein lautes Surren und er zuckte zusammen, als im Bruchteil einer Sekunde heftige Vibrationen an seinem Hintern einsetzten. Simone drückte den Vibrator gegen das Metall und fuhr langsam von seinem Hinter bis zum Peniskäfig vor. Tom drehte den Kopf und sah, dass sie ein kleines Glas in der anderen Hand hielt. ´Wir wollen doch mal sehen, wer von Euch beiden zuerst kommt.´ sagte sie und rückte den Vibrator gegen den Peniskäfig. So etwas hatte Tom noch nie erlebt. Die Vibrationen war gewaltig und innerhalb von Sekunden schwoll sein Glied an. Die Dorne drückten sich schmerzhaft in das empfindliche Fleisch seines Glieds, doch die Stimulation war so überwältigend, dass er den Schmerz fast nicht spürte. Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an, gegen den er nichts tun konnte. Er stöhnte auf und vergaß dabei, Marie weiter zu penetrieren. Es dauerte keine Minute und sein Saft schoss in Wellen in das Glas, welches Simone unter den Peniskäfig hielt.

´Ich hatte Dir nicht erlaubt, die Sklavin nicht mehr zu ficken. Und in ihrem Gesicht und auf ihren Titten sehe ich immer noch Speichel. Also wird´s bald.´ tadelte ihn Simone und drückte den Vibrator unaufhörlich gegen das Metall. Ohne Unterbrechung wurde Tom von den starken Vibrationen gepeinigt, die sich von der Penisspitze bis in seinen Hintern verteilten und ihm extreme Lust, welche fast schon quälend war, bereiteten. Sie gab ihm keine Sekunde Zeit, den so herbeigesehnten Orgasmus zu genießen und sich von seiner Heftigkeit zu erholen. Er zitterte am ganzen Körper und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Seine Finger steckten immer noch in Marie und zuckten unkontrolliert hin und her, was ihr aber anscheinend gefiel. Es war überraschend, dass sie selbst nach der langen Zeit unter dem Vibrator immer noch so zu erregen war.

Nach ein paar Minuten brachte Tom Marie auch zum Orgasmus, in dem er hart mit den Fingern in sie hineinstieß und immer wieder gegen ihre gereizte Klitoris stieß. Sie schrie und stöhnte auf, als wenn sie es selbst kaum fassen konnte, dass sie noch einen Höhepunkt ertragen konnte oder vielmehr musste. Kurz danach beendete Simone die Stimulation mit dem Vibrator. Tom zitterte am ganzen Körper. Die Lust brannte lichterloh in ihm. Und es war sicherlich der langen Enthaltsamkeit zu verdanken, dass sein Glied nicht abschwellen wollte und er immer noch geil war. Jedoch spürte er auch wieder ganz deutlich die Dornen, die ihn quälten, da sein geschwollenes Glied gegen das Metallgitter des Peniskäfigs drückte. Mit dem Glas in der Hand ging Simone zu Marie, stellte sich hinter ihre Sklavin und hielt es hoch. ´Nicht schlecht. Ich hätte nicht gedacht, dass Du so eine Menge abgeben kannst.´ sagte sie und ihre Worte erfüllten Tom mit einem gewissen Stolz. Sie streichelte Marie über die Haare. ´Aber hättest Du Dich nicht lieber in ihrem Mund ergossen?´ fragte ihn Simone. ´Ja Herrin.´ gab er ehrlich zu. Simone zog Maries Kopf zurück, hielt das Glas über den Knebel und goss das Sperma darüber. Die weiße, zähflüssige Masse sickerte durch die Öffnungen in Maries Mund. Und während sie ihre Sklavin mit dem Sperma fütterte sagte sie ´Was schaust Du so gierig. Leck Dir Deine Finger von ihrem Fotzensaft sauber.´.

Während Tom noch an seinen Fingern lutschte und von Maries Nektar kostete, fixierte Simone den Vibrator wieder an der alten Stelle und reduzierte sogar die Stärke der Vibrationen, was aber Maries Qualen nicht wesentlich zu lindern schien, wenn man ihren Lauten entnehmen konnte. Sie versuchte zwar, leiser zu leiden, doch es schien aussichtslos zu sein. Tom hatte irgendwann aufgehört darauf zu achten, wie viele Male Marie bereits gekommen war zumal sie fast ununterbrochen stöhnte und er nicht trennen konnte, was Orgasmus und was Schmerz war. Außerdem änderte Simone die Spielregeln. Sie übernahm wieder die Kontrolle und verpasste Tom einen Knebeldildo, dann musste er sich mit dem Kopf zwischen Maries Beine legen und sie fesselte seine Hände an die seitlichen Ringe des Hockers. Das Surren war laut und die Vibrationen immer noch so stark, dass er sie an seinem Kopf spüren konnte. Tom lag auf dem Rücken, sodass Simone ihn reiten und gleichzeitig ihrer Sklavin beim Leiden zusehen konnte. Und sie konnte Marie an den Haaren zu sich ziehen, was den gleichen Effekt hatte, wie der Zug an ihren Brüsten. Der Vibrator drückte sich noch fester gegen ihre Klitoris und marterte sie stärker trotz der geringeren Vibrationen. Gleichzeitig tropfte Speichel und am Anfang auch die Überreste des Spermas in Toms Gesicht. ´Du bist hier nicht zum Ausruhen.´ fuhr sie ihn an. ´Beweg Dich oder muss ich Dir Reißzwecken unter den Arsch legen, damit Du mich fickst?´ drohte sie, griff hinter sich und presste seine prallen Hoden zusammen, bis es aufstöhnte und zu zucken begann. Tom war so erschöpft, dass er nicht wusste, woher er die Kraft nehmen sollte. Aber irgendwie gelang es ihm, sein Becken zumindest leicht zu heben und zu senken.

Doch irgendwie war die Situation eine gänzlich andere, wie vor der kurzen Pause und Tom konnte sich dem Eindruck nicht entziehen, dass es Simone im Moment nicht darum ging, sexuell befriedigt zu werden. Sie legte viel mehr Wert darauf, ihre sadistischen Gelüste auszuleben und Tom oder Marie zu quälen und zu demütigen. Dabei stand es außer Frage, dass sie dies nicht genauso, wenn nicht noch mehr, erregte. ´Jetzt sieh Dir diesen prächtigen Dildo an, der zwischen Deinen Beinen steht. So nah und doch unerreichbar. Würdest Du ihn nicht gerne in Deiner Möse spüren?´ fragte sie Marie, die zustimmend nickte. Simone erhob sich von Toms Umschnalldildo und ließ sich mit gespreizten Beinen auf dem Knebeldildo nieder. Dabei nahm sie weder Rücksicht auf die gefesselte Sklavin noch auf Tom. Aber so konnte er aus nächster Nähe miterleben, wie der schwarze Kunstpenis aus seinem Mund, sich seinen Weg in ihren Hintereingang bohrt und Simone lustvoll aufstöhnte. Dabei schlang sie ihre Beine um Marie, legte ihr die Arme um den Hals und hielt sich an ihr fest. Langsam bewegte sie sich auf und ab. ´Was für ein geiler fest Schwanz. Er ist herrlich groß und hart. Zu schade für Dich. In meinem Hintern macht sich der Dildo wirklich gut und besser als in Deiner Sklavenfotze.´ bohrte Simone weiter und lachte. Tom konnte zwar nicht sehen, was die Herrin anstellte, aber er hörte Marie aufschreien. Irgendetwas tat sie ihr an und es war schmerzhaft.

Nach einer Weile drehte sich Simone um und stieß sich den Dildo bis zum Anschlag in ihren Anus hinein. Ihr Hinter presste sich auf Toms Gesicht und raubte ihm fast die Luft zum Atmen. Sie stöhnte laut ´Oh ja. Das ist so tierisch geil, von Dir durchgefickt zu werden.´. Tom war nun klar, dass die Herrin eine gänzlich andere Vorstellung davon hatte wie er. Wenn sie sich wieder erhob, konnte er schnell Luftholen und die Duftmischung aus Schweiß, Sekreten und den drei individuellen Körpergerüchen hatte eine sehr besondere Note angenommen. Und er sah ihre Rosette, die sich eng um den Dildo spannte und dass sie mit den Fingern ihre Klitoris massierte. Natürlich war dies ein absolut erotischer Anblick, den er zusätzlich genoss und welcher ihn extrem erregte. Und als sie auch noch nach Toms Keuschheitsgürtel griff und anfing, ihn hin und her zu bewegen, brachte sie ihn fast um den Verstand. Es waren zwar nur kleine Bewegungen, doch die Minimalmassage trieb seine Geilheit weiter in die Höhe und erregte ihn damit mehr wie ihm lieb war. Gleichzeitig bewegte sie damit auch den Butt-Plug in seinem Hintern und sorgte für noch mehr Stimulation. Die Dornen sorgten für einen Gegenpol und zögerten ein schnelles Kommen heraus. ´Willst Du wieder abspritzen? Los zeig mir, wie geil Du bist.´ rief sie ihm zu und rüttelte immer heftiger am Käfig. Es war eine äußerst süße Folter, eine quälende Massage und der Gipfel der Lust. Doch Simone hatte gar nicht vor, dass Tom kam. Immer wenn sie der Meinung war, er würde kurz davorstehen, schlug sie ihm mit der flachen Hand auf die Hoden. Tom schrie und stöhnte in ihren Hintern hinein, was Simone nur noch schärfer werden ließ.

So trieb sie sich selbst einem Orgasmus entgegen. Ganz langsam und für Marie und Tom äußerst quälend. Sie wechselte noch zweimal die Stellung, ritt wieder auf dem Umschnalldildo, wo Tom ihre wippenden Brüste und in ihrem Gesicht das Feuer und die wilde Leidenschaft sehen konnte. Der krasse Gegensatz war ein Blick in Maries Gesicht. Das Gesicht war schmerzverzerrt und Tränenüberströmt. Durch den Knebelball liefen Unmengen an Speichel und alles zusammen entstellte das ansonsten so hübsche Gesicht. Allein der Anblick war schmerzlich, doch Simone zeigte kein Mitleid. Im Gegenteil. Je größer Maries Leiden wurden, desto leidenschaftlicher und wilder wurde die Herrin. Wieder setzte sie sich Gesicht an Gesicht auf Maries Knie und ließ sich auf dem Knebeldildo nieder. ´Was hältst Du davon, wenn wir zusammen kommen?´ fragte Simone. Natürlich war dies eine rein rhetorische Frage. Das Surren wurde lauter. Simone stellte den Regler auf das Maximum ein. Tom hörte, wie Marie jammerte und schluchzte. Simone hingegen fing zu stöhnen an. Der Dildo war nur etwa zu Hälfte in ihr und sie bewegte sich leicht auf und ab.

Die Zeit schien still zu stehen. Minutenlang ritt Simone sich ihrem Höhepunkt entgegen. Die Geräuschkulisse war ohrenbetäubend. Eine Mischung aus lautem Stöhnen, Schreien, Jammern und Schluchzen. Das ganze wurde vom lauten Surren des Vibrators getragen. Dann schrie Simone mehrere laute ´Ja.´ gefolgt von einem langgezogenen ´Jaaaaaaaaaaa.´ heraus. Und dann ging alles ganz schnell. Noch während die Herrin zum Höhepunkt kam und laut ihre Lust herausstöhnte, öffneten sich die Schleusen in ihrem Schoß. Über Toms Gesicht ergoss sich ein Schwall von Flüssigkeit. Stoßweise und in einer schier endlosen Flut, schoss Simones Natursekt heraus, spritzte gegen Marie und über Tom. Er versuchte reflexartig die Luft anzuhalten, denn der Urin lief ihm in die Nase. Simone ließ sich nach hinten fallen, immer noch urinierend und in voller Ekstase stöhnte sie in ohrenbetäubender Lautstärke auf. Es brannte in Toms Augen und als er vorsichtig versuchte Luft zu holen, zog er sich einen Teil des Urins durch die Nase direkt in seinen Rachen. Geruch und Geschmack waren sehr penetrant und er verschluckte sich und musste husten.

Nachdem der Schauer aus Simones Schoß versiegt war, lag die Herrin still da. Tom starrte zwischen ihre Beine. Ihre tropfende Scham war nur wenige Zentimeter von ihm entfernt. Der Knebeldildo saß tief in ihrem Hintereingang. Sie hatte ihn sich bis zum Anschlag hineingeschoben, als sie sich nach hinten fallen ließ. Als sein Blick nach oben wanderte, sah er Marie, deren Oberkörper feucht glänzte und wie Flüssigkeit von ihren Brüsten tropfte. Ihr Gesicht war verzerrt, als wenn sie Krämpfe hatte. Jetzt erst bemerkte Tom das Surren. Der Vibrator lief immer noch auf voller Stärke. Und dann hörte er auch, wie Marie wimmerte. Leise, unterdrückt und doch unaufhörlich.

Es dauerte eine ganze Weile bis sich Simone wieder bewegte. Langsam erhob sie sich, richtete sich auf und kniete auf Toms Gesicht. Er sah zwischen ihren Schenkel hindurch, wie sie Marie betrachtete. Ihre Hand schob sich unter das Kinn der Sklavin und hob ihren Kopf an. ´Du machst mich so geil, meine Kleine.´ sagte sie. Tom konnte es kaum fassen. Anstatt Maries Martyrium zu beenden, quälte sie die junge Frau weiter. ´Ich werde bereits wieder feucht, wenn ich Dich ansehe.´ fuhr sie fort. Dann entfernte sie den Speichel tropfenden Knebel. Marie keuchte, stöhnte und versuchte trotzdem noch eine gewisse Haltung zu bewahren. Sie schien ihre letzten Kräfte zu mobilisieren. Simone beugte sich vor und küsste Marie auf den Mund. Während ihre Hände zärtlich die Brüste der Sklavin streichelten, wurde der Kuss immer leidenschaftlicher. Das Becken der Herrin begann sich leicht zu heben und zu senken. Simone hielt kurz inne. Ihre Lippen trennten sich kurz von Maries und sie hauchte ´Möchtest Du, dass ich den Vibrator abschalte?´. Marie keuchte. Ihre Atmung ging kurz und schnell. ´Nein, meine Herrin.´ flüsterte sie, sichtlich erschöpft.

Tom traute seinen Ohren nicht. Er hatte Maries Gesicht gesehen und konnte sich nicht vorstellen, dass sie die Tortur noch länger aushalten konnte. Und doch wollte sie ihrer Herrin zu liebe, die unermesslichen Schmerzen weiter ertragen. Wie konnte sie dies nur tun? Wie groß war ihre Zuneigung zu Simone, dass sie sich freiwillig weiter dieser Folter aussetzte? Oder ging es ihr wie Tom, dass sie mehr für ihre Herrin empfand? Aber vielleicht war es auch nur Teil ihrer Obsession, sich bis zur Besinnungslosigkeit Schmerzen zufügen zu lassen. Tom empfand eine Mischung aus Bewunderung und Scham. Denn er war sich nicht sicher, ob er das gleiche Opfer für Jeanette gebracht hätte.

Die größte Überraschung folgte jedoch, nachdem Marie geantwortet hatte. Simone schaltete den Vibrator aus. Sie schien ebenfalls so beeindruckt zu sein, dass sie ihrer Sklavin ein Geschenk machen wollte. Tom dachte nun, dass die Bereitschaft noch größere Qualen zu ertragen, zu einer Vermeidung der Selbigen führte. Oder es war einfach so, dass die Herrin erkannt hatte, dass ihre Sklavin nicht mehr konnte. Doch weit gefehlt.

Simone erhob sich von Tom, entfernte den Knebeldildo aus seinen Mund und zog ihn aufs Bett. Sie kniete vor Marie, streckte ihren Hintern in die Höhe und befahl ihm, sie zu lecken. Ihr Anus war immer noch leicht geöffnet und Tom konnte seine Zunge problemlos in sie hineinschieben. Um besser ihre Scham verwöhnen zu können, drehte er sich auf den Rücken und leckte sie von unten. Der Geruch ihres Urins war überall und egal wo er seine Zunge entlanggleiten ließ, schmeckte er den Natursekt. Plötzlich hörte er wieder das Surren und Marie stöhnte laut auf. ´Schrei es heraus, meine Kleine.´ erlaubte ihr Simone und sagte zu Tom ´Du fickst mich in meinen Arsch.´. Simone kniete sich noch näher zu Marie und begann sie zu küssen. Maries Schreie wurde von Simones Mund erstickt. Tom führte den Umschnalldildo zur Hinterpforte der Herrin und schob ihn langsam hinein. Dann begann er sie zu ficken.

Nach ein paar Stößen beugte er sich vor und umfasste Simone. Seine Hände packten ihre Brüste und drückten sie zusammen. Sein Glied drückte sich gegen die Dornen des Käfigs. So sehr erregte ihn dieses Spiel, obwohl sein eigenes Glied nicht zum Einsatz kam. Auf einmal lösten sich Simones Lippen von Maries, sie richtete ihren Körper auf und presste ihren Rücken gegen Toms Brust. Er ließ intuitiv eine Brust los, seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel und er massierte ihre Knospe. Simone stöhnte vor Lust, Marie unter den Qualen und Tom vor aufgestauter Erregung. Tom wusste genau, dass dies die perfekte Stellung für Simone war. Sie konnte Marie sehen und hören, gleichzeitig wurde sie gefickt und stimuliert. Und so kam sie noch dreimal zum Höhepunkt bevor sie sich erschöpft nach vorne fallen ließ und Marie von den quälenden Vibrationen erlöste.

Simones Rücken glänzte vor Schweiß und hob und senkte sich schnell. Sie war außer Atem. Marie sah fürchterlich aus. Ihre Haare klebten in ihrem Gesicht. An ihrem Körper liefen Bäche von Schweiß hinab und sie versuchte sich zu beruhigen. ´Danke Herrin.´ flüsterte sie. Tom war zutiefst beeindruckt, wie Diszipliniert sie war. Er selbst dachte, dass es eine gute Idee wäre, Simone noch ein wenig zu streicheln, entschied sich dann doch dafür, mit der Zunge über ihren Rücken zu gleiten, ihren Schweiß aufzulecken und sie mit hunderten von Küssen zu bedecken. Ihr Schweiß schmeckte salzig und doch kein bisschen abstoßend.

Nach einigen Minuten drehte sich Simone unter ihm um. Sie lächelte glücklich und zufrieden. Es war ein überwältigendes Gefühl für Tom. Ohne ein Wort zu sagen, drückte sie damit ihren Dank aus. Es war ähnlich wie mit Jeanette. Für ihn war es der Gipfel der emotionalen Befriedigung und wichtiger, wie sein eigener Orgasmus. Simone hob ihre Hände über den Kopf, sodass sie Marie berührten. Sie zog sich zwischen die Schenkel ihrer Sklavin und konnte ihre Hüfte umarmen. ´Mach ruhig weiter.´ sagte sie lächelnd und Tom küsste und leckte sich über ihre ganze Vorderseite. Und Simone entspannte dabei so sehr, dass sie fast einschlief.

´Du kannst Marie befreien. Wenn Du möchtest, fick sie ruhig.´ sagte sie schläfrig und rollte sich auf ihr Bett. Tom spürte die Verlockung dieses Angebots und war kurz versucht, es anzunehmen. Doch seine Geilheit war nicht so groß, dass sein Gehirn komplett aussetzte. Er mochte Marie. Sehr sogar. Der Gedanke, sie in ihrem jetzigen Zustand auszunutzen, war unvorstellbar. ´Vielen Dank Herrin. Aber ich ich glaube, etwa Ruhe würde uns jetzt gut tun.´ sagte er und spürte, dass er auf einem dünnen Pfad wandelte. Simone sah ihn verschlafen an. ´Einhundert Schläge auf den Hintern und weitere Keuschheit.´ sagte sie müde. ´Wäre es Dir so viel Wert?´ fragte sie weiter und Tom antwortete ohne nachzudenken ´Ja Herrin.´. Sie lächelte. ´Ihr könnt gehen. Schlaft gut.´ sagte sie bereits im wegdämmern und zog ihr Laken über sich.

Tom befreite Marie von ihren Fesseln und half ihr beim Aufstehen. Ihre Augen drückten wortlos die Dankbarkeit aus. Er hielt Marie im Arm und führte sie zu ihrer Kammer. Den nackten Körper zu spüren, erregte ihn. Doch war da auch etwas Emotionales. Da waren Zuneigung und Wärme, die ihm ein gutes Gefühl gaben. Sie gingen langsam und Marie drückte ihre Hand gegen ihren Unterleib, der ihr Schmerzen zu bereiten schien. Als sie in ihrem kleinen Zimmer waren, sagte sie leise ´Danke.´ und nach kurzen Pause ´Ich mache es wieder gut.´. Tom lächelte. ´Führe mich nicht in Versuchung.´ und sie musste ebenfalls lächeln. Dann befreite sie ihn von dem Peniskäfig. Als ihre Finger sein Glied berührten, zog Tom die Luft zwischen den Lippen hindurch. Nicht weil es so Lustvoll war, sondern vielmehr vor Schmerz. Die Dornen hatten seinen Penis stärker in Mitleidenschaft gezogen, als ihm zuvor bewusst war. Seine Entscheidung schien also in zweierlei Hinsicht richtig gewesen zu sein. Marie ging kurz ins Bad und kam mit einer Tube zurück. Mit der Salbe rieb sie sein Glied ein. ´Keine Angst. Die Salbe verschafft Dir nur etwas Linderung.´ erklärte Marie, die in Toms Blick offensichtlich die Befürchtung richtig gedeutet hatte, sie wolle doch noch mit ihm schlafen.

Sie legten sich gemeinsam in Maries schmales Bett und sie kuschelte sich mit ihrem nackten Körper eng an in. Es war ein Moment von unbeschreiblichem Glück. Ohne Fesseln, Haut an Haut, lag er neben einer wunderschönen Frau. Er genoss den Körperkontakt, ihre Wärme und die Umarmung. Am liebsten hätte er den Moment festgehalten und wollte nicht einschlafen, um ihn länger genießen zu können. Doch die Strapazen der vergangenen Stunden forderten ihren Tribut. Bevor er richtig wusste wie ihm geschah, war ein eingeschlafen. Und er schlief so gut, wie schon lange nicht mehr.

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Die drei Herrinnen standen dicht beieinander. ´Es wird langsam Zeit, dass wir mit dem Spiel beginnen.´ sagte Cora. ´Ja, ich bin neugierig, wer heute den Sieg davontragen wird. Die Drei haben sich nun lange genug amüsiert.´ erwiderte Simone. Tom war leicht verwirrt. Wenn die bisherigen Handlungen noch nicht zu den Spielen gehört hatten, was würde dann noch auf die anderen beiden und ihn warten? ´Ausziehen!´ befahl Sandra und nachdem man Marie befreit hatte, durften sich alle drei Sklaven bis auf die Masken entkleiden, sämtliche Fesseln und Knebel wurden entfernt und sie mussten sich in einen Kreis knien.

´Wichst Euch jetzt solange, bis ihr nacheinander Eure Sklavensäfte vergossen habt.´ befahl Simone und schob einen silbernen Hundenapf in die Mitte. ´Du fängst an!´ befahl sie und deutete auf Jochen. Der Sklave begann sein geschundenes Glied sofort zu massieren. Tom war beeindruckt, wie schnell er es unter den wachsamen Augen der Herrinnen und seiner beiden Leidensgenossen steif bekam. Der mächtige Traum einer jeden Frau in Jochens Hand, wirkte einschüchternd auf Tom. Er lag wie ein Rohr in seiner Hand und seine pralle Eichel, die vorne herausquoll, war wie die Spitze eines Zauberstabes. Was für ein wunderschöner und herrlicher Penis. Ohne einen Laut von sich zu geben, entlud er sich in den silbernen Kelch. Und es war eine satte Portion, die er von sich gab. Dann bedankte er sich bei den Herrinnen und nun war Tom an der Reihe.

Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Und auch wenn Tom eine große Portion aufgestaute Lust und Geilheit in sich hatte, so war das doch die perfekte Lustbremse. Sein Glied erschlaffte und wollte einfach nicht steif werden. Auch wenn niemand etwas sagte, so spürte Tom doch die Verachtung für sein Versagen. Dann fiel sein Blick auf Marie. Ihr schöner, nackter Körper bot ihm alles, was er an zusätzlicher Stimulanz benötigte. In ihren Augen sah er auch kein Mitleid. Nein. Es war die pure Lust. Und sie sah ihn durchdringend an. Und während sein Blick von ihren Augen über ihren Körper wanderte, regte sich tatsächlich sein Geschlecht. Marie fing an, ihre Brüste zu kneten und ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Die schöne Sklavin machte ihn scharf und sorgte dafür, dass es nicht noch peinlicher für ihn wurde.

Cora unterbrach seinen Versuch mit einem ´Stop!´ und Tom musste nun erfahren, dass seine Leben als Sklave kein Spiel mehr war. ´Der Sklave ist ja völlig unfähig. Nicht nur, dass sein Schwanz verkümmert ist, er schafft es nicht mal nach der Keuschhaltung auf Kommando abzuspritzen.´ sagte sie und ihre Worte trafen ihn härter wie jeder Schlag mit der Peitsche. Dann schob sie die Schüssel mit dem Fuß zwischen seine Beine, drückte seinen Oberkörper nach hinten und stellte sich über ihn. Nach wenigen Sekunden spürte Tom, wie der warme Urin über seinen Bauch und seinen Penis lief und in die Schüssel floss. Wieder eine Demütigung, die ihn erregte. Als sie fertig war, zog sie seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und er durfte die letzten Tropfen ihres Natursekts mit dem Mund aufsaugen.

Brutal stieß sie ihn von sich. ´Was für eine Enttäuschung als Sklave. Du bist vielleicht als Trainingsobjekt für meinen Sklaven auf dem Hof zu gebrauchen. Mehr aber auch nicht.´ sagte sie verächtlich, beugte sich vor und ihre Hände schnellten nach vorne. Beide Brustwarzen gleichzeitig umfassend, drehte Cora so heftig daran, dass Tom aufschrie. ´Du willst uns wohl provozieren.´ sagte sie mit gefährlichem Unterton. Tom begriff überhaupt nicht, was sie von ihm wollte. ´Ich denke, damit haben wir einen vorzeitigen Sieger des ersten Spiels.´ zog sie das Fazit. Jetzt erst ging ihm ein Licht auf. ´Danke Herrin.´ keuchte er, immer noch vom Schmerz in seinen Brustwarzen gepeinigt. ´Zu spät.´ sagte Cora nur kurz und knapp.

Nachdem sie seine Nippel wieder losgelassen hatte, durfte Tom nun mitansehen, wie es sich Marie selber machte. Sie wirkte aufgeregt und kniete sich breitbeinig über den Napf. Dann begann sie sich, mit zwei Fingern in ihrer Öffnung zu massieren. Es wirkte so leidenschaftlich, wie wenn es für Marie kein morgen geben würde. Der Anblick war so erregend, dass Tom spürte, wie das Leben in seinen Penis zurückkehrte. Doch er wagte es nicht, sich anzufassen. Plötzlich liefen Tropfen zwischen Maries Fingern hindurch und je mehr sie sich massierte, desto mehr Flüssigkeit spritzte in die Schüssel. Tom hatte so etwas noch nie gesehen. Und auch wenn er sich dies nicht erklären konnte, erregte ihn dieser Akt total.

´Das ist meine Sklavin. Spritzt schneller und mehr, wie die beiden Hengste.´ lobte und tadelte Simone  zugleich, während sie zärtlich über Maries Maske streichelte. ´Ich sehe hier nur einen Hengst und zwei Stuten.´ erwiderte Cora worauf Sandra sagte ´Dann wird es einen sehr interessanten Wettkampf geben. Schauen wir doch mal, mit welchem Sklaven wir am meisten Spaß haben können.´ und alle drei lachten in freudiger Erwartung. ´Dann muss sich jetzt jeder nur noch eine Spielfigur auswählen.´ drängte Simone, worauf drei Zettel in einen Lederbeutel geworfen wurden. Tom wurde von Simone gezogen. Da Sandra jedoch Jochen zog, tauschte sie mit Cora, sodass sie Marie bekam und Jochen zu Coras Spielzeug wurde.

Zuerst wurden allen drei Sklaven die Hände auf den Rücken gefesselt. Dann schrieben die Herrinnen je drei Zettel und gaben sie in den Lederbeutel. Doch bevor das richtige Spiel begann, mussten Marie, Jochen und Tom dicht zusammenrücken. Ihre Knie berührten sich und Tom spürte die Wärme und Aufregung der beiden anderen. Auf einmal hielt jemand einen Doppeldildo in den Kreis. ´Jetzt losen wir aus, mit wem wir anfangen. Wer den Dildo am wenigsten tief schlucken kann, verliert.´ sagte Simone. ´Oder gewinnt. Alles eine Frage der Perspektive.´ ergänzte Cora.

Jochen und Marie waren zuerst dran. Beide nahmen die Enden in den Mund. Es war kein langer Dildo. Vielleicht dreißig Zentimeter. Aber lang genug, dass es nicht einfach werden würde. ´Los, fangt endlich. Die Runde ist beendet, wenn Eure Lippen sich berühren.´ trieb Cora beide an und auch wenn Jochen sich Mühe gab, so hatte er doch keine Chance gegen Marie. In Sekundenbruchteilen verschwand der Dildo zu zwei Dritteln in ihrem ihrem Mund. Dann durfte sie gegen Tom antreten und lächelte verführerisch. Sehr viel langsamer schob Marie ihre Lippen über den hautfarbenen Schaft in dessen Mitte sich eine dünne, schwarze Markierung befand. Es war, wie wenn sie Tom herausfordern wollte. Das Material war weich und sehr biegsam. Den leichten Geschmack von Latex merkte er fast nicht. Noch immer waren seine Geschmacksnerven von der Strumpfhose wie betäubt.

Als die künstliche Eichel sein Zäpfchen berührte, kämpfte Tom gegen den Würgereiz. Er überwand ihn und näherte sich Maries Lippen. Plötzlich tropfte etwas von oben auf den Dildo. Marie drehte leicht den Kopf und ihre Zunge tauchte zwischen Unterlippe und Dildo auf. Es war unglaublich, wie beweglich sie war. Dabei drückte sie den Dildo tiefer in Toms Rachen und er bekam etwas von den Tropfen ab. Es war die Mischung der Sekrete und dem Natursekt aus dem Hundenapf. Und während er noch dachte, dass er eine Chance gegen Marie haben könnte, schoss ihr Kopf nach vorne und ihre Lippen berührten die seinen.

Die letzte Runde musste Tom gegen Jochen bestreiten. Und um das ganze noch abzurunden, wurde der restliche Inhalt des Hundenapfs auf dem Dildo verteilt. Die Aussicht darauf, Jochens Lippen zu küssen, war nicht berauschend. Aber in jedem Fall wollte er nicht verlieren. Und so mühte sich Tom ab und schluckte den Dildo so tief er konnte und damit auch den Großteil der darauf verteilten Sekrete. Doch auch wenn er es schaffte, über die Markierung zu kommen, kam Jochen ihm nicht genug entgegen. Immer wieder drückte er seinen Kopf nach vorne und bohrte sich den Dildo tief in den eigenen Rachen. Er sah wie Jochen kämpfte. Mit der oralen Befriedigung eines Schwanzes war er offensichtlich noch nicht vertraut. Nach unzähligen Versuchen, berührten sich die Lippen kurz und das Spiel war beendet.

´Die beiden sollen sich richtig küssen.´ hörte Tom jemand sagen, als der Dildo aus seinem Mund herausrutschte und zu Boden fiel. Noch leicht erschöpft von der eben absolvierten Aufgabe, blickte er zu Boden. Nein. Nicht das. Er wollte das nicht tun. Und doch war ihm klar, dass es keinen Ausweg gab. Tom holte zweimal tief Luft und blickte dann zu Jochen. Auch ihm schien die Vorstellung, einen Mann zu küssen, nicht zu gefallen. Eines hatte Tom jedoch gelernt. Nichts ist so schlimm, dass er es nicht schaffen könnte. Er musste bloß seinen Kopf abschalten. Wenn er die Augen schloss und sich nur fest genug vorstellte, er küsse ein Frau, dann würde es sich zumindest so anfühlen. Also näherte er sich Jochen langsam und schloss seine Augen. Mit jedem Zentimeter den er sich ihm näherte verdrängte er krampfhaft die Vorstellung aus seinem Gehirn und als sich die Lippen berührten und sein Zunge in den anderen Mund eintauchte, war es tatsächlich so, als wenn er eine Frau küssen würde.

´Von Tom kannst Du noch einiges lernen.´ sagte Sandra. ´Der Kleine steht auf Männer. An Jeanettes Stelle würde ich ihn mir ausschließlich als TV-Zofe und Anal-Hure halten. Zu was anderem ist er doch nicht zu gebrauchen.´ gab Cora ihren Senf dazu und die demütigenden und verletzenden Worte lösten bei Tom einen gewissen Hass und eine Abneigung gegen Cora aus. Er hatte sie schon immer als die unangenehmste der vier Herrinnen eingeschätzt, doch ihre Geringschätzigkeit ihm gegenüber machte ihn zusätzlich wütend.

Simone zog den Vorhang an der linken Wand beiseite. Überraschenderweise war hinter diesem ein großer Durchgang in einen zweiten Raum, der nahezu gleichgroß war. Allerdings sah er wie ein Keller aus. Ein krasser Gegensatz zur stylischen und vor Erotik strotzenden Einrichtung der anderen Räumlichkeiten. Das Mauerwerk der Wände war lediglich weiß überstrichen und der Boden war kalter Beton. In der hinteren Ecke war eine Art Nasszelle, die jedoch durch die hellgrünen Fliesen Vorstellungen an ein Krankenhaus oder Gefängnis hervorriefen. Das ganze wurde noch durch die kalte Neonbeleuchtung verstärkt. Dass dies jedoch kein normaler Keller war, wurde schnell klar, wenn man sich die Dinge ansah, die sich in dem Raum befanden oder auf den Schränken, Tischen und Rollwagen lagen.

Ein Metallkäfig hing von der Decke. Zwei standen in der hinteren Ecke. Unzählige Seile, Ketten und andere Utensilien zum Fixieren und Fesseln hingen an Haken an den Wänden. Dildos und Butt-Plugs in verschiedenen Formen, Größen und Materialien lagen ebenso bereit wie Klammern und Klemmen. Einen Teil der Gerätschaften konnte Tom nicht zuordnen. Sie sahen eher nach Werkzeugen denn nach Sex-Toys aus. Und das Mobiliar war eher rustikal. Auf einer Europalette waren Metallrohre befestigt. Kästen aus Holz in unterschiedlichen Größen und mit verschiedenen Öffnungen stapelten sich neben Holzbrettern, deren drei oder vier Öffnungen eindeutig für die Hände und den Kopf beziehungsweise für Hände und Füße eines Sklaven gedacht waren.

Wenn Tom gedacht hatte, er hätte schon viel Sexspielzeug bei Jeanette gesehen, dann wurde er nun eines besseren belehrt. Hier lagerten Schätze und sicherlich ein kleines Vermögen. Doch dass dieser Raum nicht ein bloßer Abstellraum war, erkannte er an den vier elektrischen Seilwinden, von denen sich je zwei an der linken und an der rechten Wand befanden und über Aufhängungen zur Raummitte führten. Dieser Raum war absichtlich so gestaltet worden. Denn hier drin sollte es rau und hart zugehen.

Die drei Sklaven wurden von ihrer jeweiligen Herrin zu bestimmten Positionen im Raum geführt. Dass sich diese unmittelbar unter einer Seilwinde befand, war kein Zufall. Bevor es jedoch ans Fesseln und Fixieren ging, bekam jeder der drei Delinquenten noch ein Schmerzhalsband angelegt. ´Das ist der letzte Schrei aus Amerika.´ erklärte Simone ihren Freundinnen. ´Eine befreundetes Paar hat mit welche zum Testen geschickt und lassen sich über diese Funkfernbedienungen steuern.´ sagte sie und drückte auf einen Knopf. Tom zuckte zusammen. Der Impuls an seinem Hals war heftig. Sie sah ihn an. ´Das war die schwächste Stufe´ stellte sie klar und an Sandra und Cora gewandt ´Oder sie reagieren auf Geräusche, was für unseren kleinen Wettbewerb ganz interessant sein dürfte.´.

Dann begannen die Herrinnen, ihre Sklaven zu fesseln. Simone wickelte ein Seil um Toms Bauch und fixierte seine gefesselten Hände auf dem Rücken daran. Zusätzlich fesselte sie auch seine Oberarme. Anschließend schob sie ein Metallrohr zwischen Arme und Rücken und befestigte es an der Seilwinde. Nun kamen seine Beine dran. Zuerst nahm sie das rechte Bein, legte ein Seil mehrere Male um seinen Oberschenkel und zog es straff in Richtung Stahlrohr, sodass es nach außen gespreizt wurde. Auf einem Bein stehend, versuchte Tom die Balance zu halten. Doch das war nicht lange nötig, denn Simone verfuhr mit dem linken Bein genauso. Tom hing wie ein Sack an dem Rohr und baumelte leicht hin und her. Er sah, dass Marie und Jochen auf die gleiche Weise fixiert wurden.

Doch Simone war noch nicht fertig mit ihm. Eine enge Schnürung um seine Hoden verband sie mit seinen beiden großen Zehen. Dabei drückte sie seine Schenkel zusammen und als sie seine Beine wieder losließ, zog er sich seine eigenen Hoden stramm. Als Tom aufstöhnte, verpasste sie ihm mittels Schmerzhalsband eine weitere Entladung, die jedoch stärker war, wie die zuvor. ´Das war Stufe zwei. Fünfzehn sind es insgesamt.´ sagte sie und lächelte zufrieden. Die Schmerzen schwollen derweil weiter an und überfluteten Toms Körper. In der kühlen Atmosphäre des Kellerraums fühlte er sich so hilflos und ausgeliefert wie schon lange nicht mehr und insgeheim wusste er, dass dies nur der Beginn eines langen Weges voller Qualen sein würde.

Als Tom hoch sah, konnte er Marie und Jochen in der gleichen misslichen Lage erblicken. Ein kleiner Unterschied bestand lediglich bei Marie, denn anstatt des strammgezogenen Hodens, waren es bei ihr die Schamlippen, die mit Klammern gestrafft wurden. Ansonsten war die fixierte Haltung bei allen drei Sklaven gleich. Die Herrinnen standen in der Mitte und obwohl ihr Anblick von einer gewissen erotischen Ausstrahlung war, konnte ihr Lächeln nichts Gutes verheißen.

´Lassen wir nun die Spiele beginnen.´ sagte Cora und wirkte für ihre Verhältnisse fast ausgelassen. ´Und damit ihr drei nicht völlig im Dunkeln tappen müsst, möchte ich Euch noch mit den Rahmenbedingungen vertraut machen.´ erklärte Simone. ´Wir erwarten nichts unerfüllbares von Euch. Letztendlich nur das, was die Bestimmung einer jeden Sklavin oder eines jeden Sklaven ist: Ihrer Herrin Freunde bereiten. Und wie macht ihr das? Ganz einfach. Indem ihr jegliche Art von Schmerz ertragt. Und zwar still. Wenn ihr ungehorsam seit, werdet ihr bestraft. Interessanterweise verfügen die Schmerzhalsbänder über eine Memory-Funktion. Nach jedem Mal erhöht sich die Stärke. Aber natürlich steht es uns jederzeit frei, Euch zusätzlich zu bestrafen. Nur so zum Spaß oder weil es uns einfach gefällt, was natürlich auch zu einer Erhöhung der Stufe führt und vom Gerät gespeichert wird. Also solltet ihr lieber still leiden. Denn leiden werdet ihr in jedem Fall.´ fuhr sie lächelnd fort. ´Ach und noch etwas: Ihr solltet nicht anfangen zu schwitzen, denn das intensiviert die Stärke des Stromschlags um ein Vielfaches und kann recht unangenehm werden.´.

Tom zitterte vor Aufregung und Anspannung. Simones Ansprache ließ seinen Puls wild schlagen. Ohne weitere Verzögerungen zog Sandra den ersten Zettel aus dem Beutel. Doch sie zeigte den Zettel nur schweigend ihren beiden Freundinnen und teilte die Erkenntnis nicht mit den Sklaven. Die drei gingen zu Marie und Sandra fing an, ihre Brustwarzen zu bearbeiten. Genau sehen was sie taten, konnten Tom zwar nicht, doch wenn sein Blick zwischen den Herrinnen hindurch auf Maries Gesicht fiel, sah er in ihren Augen die Qualen. Erst als die drei zu Jochen gingen, konnte Tom das Ergebnis sehen. Jede Brustwarze zierte ein Silberring, der mit vier kleinen Schrauben den Nippel einquetschte. Mit Jochens Brustwarzen hatte Cora etwas besonderes vor. Sie legte ihm ein besonderes Konstruktion um die Schultern, die zwei Metallringe auf die Brust des Sklaven drückten. Über dünne Metallstreben befand sich ein Gewinde mit einer langen Schraube, an deren Ende ein dünner Draht mit einer Krokodilklemme befestigt war. Nachdem sie die Klemmen an seinen Nippeln befestigt hatte, drehte Cora die Schrauben soweit heraus, dass die Brustwarzen extrem gestreckt wurden. Eine bestialische Folter, die Jochen jedoch zu Toms Verblüffung, ohne einen Ton von sich zu geben, ertrug.

Noch völlig fasziniert von dieser Tortur, stand plötzlich Simone vor ihm. Er erkannte einen Nippelsauger in ihrer Hand, mit dem sie nacheinander jede Brustwarze ansaugte. Was jedoch neu war und für ein Brennen der besonderen Art führte, waren die kleinen Gummiringe, die sich über dem Röhrchen befanden. Simone schob je zwei Stück über die angesaugten Brustwarzen und sie hielten die Nippel in dieser Position. Und das Brennen wurde von Sekunde zu Sekunde schlimmer.

Jetzt stellte sich jede Herrin zu ihrem Spielobjekt und begann die Nippeltortur zu verschärfen. Sandra und Cora drehten an den Folterinstrumenten, Simone brauchte nur mit den eng eingefassten Nippeln zu spielen. Mit geschlossenen Augen versuchte Tom, den Schmerz wegzuatmen. Doch es wurde immer schlimmer und unerträglicher. Er wollte schon aufstöhnen, als er Simones Hand zwischen seinen Beinen spürte, die sein Glied zu massieren begann. ´Oh Gott´ dachte Tom. Er war zwischen Himmel und Hölle gefangen. Die Erregung stieg so rasant an, dass er für einen Bruchteil den Schmerz und alles um sich herum fast vergaß. Und Simones Hand stimulierte ihn immer weiter. Allein für diese Freundlichkeit wollte er versuchen, den Qualen noch etwas länger zu ertragen.

Der Moment schien Tom wie eine Ewigkeit zu dauern. Und auch wenn er weit über das Vorstellbare hinaus die Tortur seiner Brustwarzen ertrug, kam er an einen Punkt, an dem er nicht mehr still diese Mischung zwischen Lust und Schmerz ertragen konnte. Ohne Kontrolle über seine Stimme, stöhnte er auf. Ob es nun aus Lust,  durch den Schmerz oder die Vermischung aus beidem war, spielte keine Rolle. Dieses Spiel war damit beendet und die beiden anderen Herrinnen bekamen einen Punkt. Zur Strafe bekam er einen Stromschlag mit dem Schmerzhalsband. Allerdings wurde sein Versagen auch mit einer weiteren Konsequenz bestraft, denn während Marie und Jochen von ihrer Nippelfolter erlöste wurden, blieben die engen Gummiringe an ihrem Platz. Jetzt erst wurde ihm bewusst, welche Auswirkungen ein verlorenes Spiel hatte.

Im nächste Spiel ging es um den Hintereingang der drei Delinquenten. So wie sie hingen, konnten die Herrinnen mit ihnen machen was sie wollten. Und das taten sie auch. Doch die Umschnalldildos waren mit einer brennenden Substanz überzogen, was die Penetration zu einer Höllenfolter werden ließ. Jede Herrin nahm einmal jeden Sklaven von hinten und sie ließen sich sehr viel Zeit damit. Zum Schluss wurde jeder von ihnen auf einen Ständer mit einem großen Dildo herabgelassen. Schnell spannte sich Toms brennende Rosette und er hatte das Gefühl, dass es ihn von innen heraus zerreißen würde. Doch hier war es diesmal Jochen, was nicht wirklich überraschte, der nicht still blieb. Und auch diesmal musste er als einziger mit dem Dildo-Ständer weiter zurechtkommen, nachdem er mit dem Schmerzhalsband bestraft worden war.

Die Leiden ihrer Sklaven erregten Simone und Sandra. Sie stellten sich vor Marie und Tom, drehten ihnen ihre Hintern zu und ließen sich von ihren Zungen verwöhnen. Cora hingegen fand es amüsanter, Jochen mit einem Dildo oral zu quälen bis er sich fast übergab. Doch nach diesem kurzen Intermezzo folgte ein weiteres Spiel. Diesmal mit Klammern. Am ganzen Körper verteilt, sorgten sie bereits beim Anbringen für Schmerzen. Als die Klammern, die mit einer Schnur verbunden waren, weggerissen wurden, trieb es Tom die Tränen in die Augen. Zu aller Überraschung verlor diesmal Marie. Sie schrie kurz vor den beiden anderen auf. Die Klammern an ihrer Klitoris schienen auch für sie eine heftige Herausforderung gewesen zu sein.

Es folgte ein weiteres Spiel mit Eis, Kerzen und Wachs. Zwischendurch bekam er zwei Stromstöße mit dem Schmerzhalsband. Die Demütigung war fast genauso groß wie der Schmerz. Tom verlor dieses Spiel und musste mit den Folgen leben: Im Mund eine Kerze, die unaufhörlich tropfte und sein Hintern mit mehreren Eiswürfel gefüllt. Sein Körper war ein Tempel der Qualen, welcher durch das folgende Spiel mit Peitsche, Bambusstock und Ledergürtel geweiht wurde. Simone wusste genau wo sie hinschlagen musste, damit es richtig wehtat. Da er auch dieses Spiel verlor, wurde er von allen drei Herrinnen mit zusätzlichen Schlägen auf seine Genitalien bedacht. Tom wurde fast schlecht und er konnte nicht schreien, denn der stechende Schmerz schnürte ihm den Hals zu. Und zwischendurch demütigte Simone Tom, indem sie ihm ins Gesicht spuckte, ihn ihren Achselschweiß riechen und ablecken ließ und ihren Nektar unter seiner Nase verrieb. Sie wusste genau, welche erregende Wirkung dies auf ihn hatte.

Vielleicht gerade weil sein Gehirn von den Eindrücken überflutet wurde, war Tom besonders empfänglich für Simones Berührungen und die optischen Reize. Die drei Herrinnen sahen jetzt noch erotischer und hinreißender aus. Freizügig, halbnackt und mit sichtlichem Genuss, misshandelten sie mit großer Freude ihre Objekte. Simone berührte Tom immer wieder mit ihren Fingern und Händen, die über die geschundenen Stellen strichen. Simones Hände waren jedoch fordernd und massierten regelmäßig sein Glied oder ihre Finger schoben sich in seinen Hintereingang. Ein Schauer jagte den nächsten und schürte das Feuer seiner Lust fortlaufend weiter. Tom wusste, dass er die Tortur nur mit ihrer Hilfe durchstehen konnte. Und von ganz tief drin, machte sich ein absolut übermächtiges Gefühl von Dankbarkeit breit.

Die schlimmste Folter die Tom bis zu diesem Zeitpunkt seines Sklavendaseins erleben musste, war jedoch die nun folgende Erfahrung mit einem handelsüblichen Toaster. Er und die anderen beiden Sklaven wurden so tief herabgelassen, bis ihre Genitalien ein paar Zentimeter über den beiden Schlitzen schwebten. Die Hitze stieg so schnell an, dass Tom keine Zeit hatte, sich daran zu gewöhnen. Der Schmerz kam blitzartig und mit einer Heftigkeit, dass ihm schwarz vor Augen wurde, ohne dass er das Bewusstsein verlor. Seine Kehle schnürte sich zu und aus seinem Hals kam kein Ton. In Toms Ohren war nur noch ein Piepen zu hören. Und das Brennen wollte einfach nicht aufhören.

Tom bekam nichts davon mit, was um ihn herum geschah. Er kniff die Augen zusammen und sein Gehirn versuchte zu realisieren, wie er mit diesem Schmerz zurechtkommen sollte. Erst als ihn Simone heftig ohrfeigte, stellte er fest, dass er schrie. Nur langsam kam er wieder zu sich. Und damit nahm er auch wieder die Schmerzen wahr. Hoden, Hintern und Penis brannten so sehr, dass selbst die zärtliche Hand von Simone seine Lust nicht steigern konnte und somit keine Linderung brachte. Bevor er jedoch begriff wie ihm geschah, bestrafte ihn Simone. Vor ihm kniend, sein Glied in der einen Hand, die Fernbedingung in der anderen, drückte sie so oft den Knopf, bis die Stromstärke das Maximum erreicht hatte und lächelte dabei zufrieden.

In diesem Augenblick trat Jeanette ein. Selbst durch seine tränenverklebten Augen konnte Tom erkennen, dass ihre Haare zerzaust sowie der Lippenstift und das Make-up verschmiert waren. Sie trug nur noch Netzstrümpfe und High-Heels. Ihre Brüste schimmerten rötlich. Doch sie lächelte und Toms Herz schlug schneller. Bei aller Qual, war ihr sexy Anblick eine Wohltat. Ihr folgten Stefan und Marc, der Eva an einer Kette hinter sich herführte. Die Sklavin kroch auf allen Vieren. Als sie näher kam, sah Tom die deutlichen Spuren von Schlägen und anderen Folterungen auf ihrem ganzen Körper. Es schien ihr nicht wesentlich besser ergangen zu sein, als den anderen Sklaven. Tom sah seine Herrin mir flehenden Augen an. Doch sie warf ihm nur kurz einen wissenden Blick zurück. So schön es gewesen war, sie zu sehen, so schmerzlich war es, wenn sie ihn ignorierte. ´Wie ich sehe, seid ihr noch mitten dabei.´ sagte Stefan. ´Du scheinst immer wieder zu vergessen, dass ich mir gerne Zeit mit meinen Sklaven lasse.´ antworte Simone und fuhr nach einer kurzen Pause fort ´Aber wie ich sehe, hat sich Jeanette bereits ausgiebig bei Dir erkenntlich gezeigt.´.

Für einen Bruchteil einer Sekunde hätte Tom schwören können, dass er negative Schwingungen in ihrer Stimme vernommen hätte. Doch was er für einen Funken Eifersucht hielt, war lediglich ein weiteres Puzzleteil in der sehr speziellen Beziehung zwischen den Drei. ´Sie war wie immer äußerst … willig.´ sagte Stefan, grinste selbstgefällig und gab Jeanette einen Klaps auf den Hintern. ´Schade dass ihr nicht auf mich gewahrtet habt. Ich hätte gerne wie früher dabei zugesehen. Aber das können wir bei anderer Gelegenheit wiederholen. Jetzt will ich etwas anderes von Dir.´ antwortete Simone. ´Das können wir doch drüben in der Bar bei einem Glas Champagner besprechen. Ich glaube, wir können alle eine kleine Stärkung vertragen. Natürlich nur, wenn ihr mit Eurem Spiel fertig seid.´ schlug Stefan vor.

´Wenn ihr beiden Männer Euch noch nicht vollständig verausgabt habt, würde ich Euch noch um einen kleinen Gefallen bitten.´ wand Sandra ein. ´Ich habe meinem Sklaven vorhin etwas Versprochen und ich würde ungern mein Wort brechen.´ erklärte sie weiter. ´Dafür wird es gerade noch reichen, oder Marc?´ antwortete Stefan und Marc ergänzte ´Selbstverständlich und wir würden es doch niemals zulassen, dass Du vor Deinem Sklaven Deine Glaubwürdigkeit verlierst.´. Sandra führte beide Männer zu Jochen. Er wurde befreit und man führte ihn zu einem kleinen Podest, wo er auf Knien und Händen erneut fixiert wurde. ´Eva, mach Dich nützlich!´ befahl Cora und die Sklavin reagierte sofort. Sie brachte Stefans Glied in Hochform. Marc ließ sich von Jochen seinen Penis verwöhnen. Tom wusste nur zu gut, was das bedeutet, denn Marc war nicht gerade zimperlich mit seinen Opfern und er erinnerte sich an sein erstes Mal, als er Marcs Glied schlucken musste.

Stefan nahm Jochen als erster von hinten. Er wechselte sich mit Marc ab und auch Cora reihte sich ein. Sandra war bei ihrem Sklaven, sagte etwas zu ihm, doch Tom konnte es nicht verstehen. Es war nur Stöhnen zu hören. Von Jochen, aber auch von den beiden Männern, die sehr viel Leidenschaft in ihre tiefen Stöße legten. Jeanette kam derweil zu Simone, kniete sich zu ihr vor Tom und umarmte sie. ´Und? Muss ich mich für meinen Sklaven schämen?´ fragte sie. Simone antwortete ´Er hat verloren. Aber für einen Anfänger hat er sich gut geschlagen. Das hast Du gut hinbekommen, meine Süße.´. Ein zärtlicher Kuss der beiden ließ Toms Herz schneller schlagen. ´Ich habe von der Besten gelernt.´ hauchte Jeanette und ergänzte ´Und die Ausbildung bereitet Dir immer noch großes Vergnügen.´ und ihre Hand glitt hinab zwischen Simones Schenkel. Sie stöhnte auf, als die Finger zärtlich ihre Knospe massierten. ´Und Du weißt immer noch ganz genau, was ich brauche.´ stöhnte sie und Jeanette sagte ´So wie Du es mich gelehrt hast.´.

Das erotische Spiel ging ein paar Minuten weiter und Tom hätte den beiden Frauen noch stundenlang zusehen können. Doch sie wendeten sich wieder ihm zu und Jeanette wollte sehen, wie er auf das Schmerzhalsband reagierte. Drei oder vier Stromstöße durchzuckten ihn und Tom musste sich zusammenreißen, damit er nicht losbrüllte. ´Bitte nicht weitermachen. Ich tue alles, was Sie wollen.´ jammerte er doch sah er durch seine tränenverschwommenen Augen nur die beiden lächelnden und zufriedenen Gesichter von Jeanette und Simone. ´Ich habe Dir doch gesagt, dass er willig ist. Er braucht bloß ein wenig Motivation.´ sagte Jeanette und Simones Augen leuchteten auf. Als beide damit begannen, seine gequetschten Brustwarzen von den Gummiringen zu befreien und das Blut in die gemarterten Stellen zurückfloss, vergaß Tom alles um sich herum. Ohne Rücksicht, stöhnte er laut und ungeniert auf, schrie seine Qualen heraus und gab sich dem Schmerz völlig hin. ´Naja, er hat noch einiges zu lernen.´ sagte Simone und grinste.

Während Cora und die Männer sich ganz im Sinne von Sandra um ihren Ehesklaven kümmerten, wurden Marie und Tom befreit. Er sank total erschöpft zu Boden. Er konnte nicht sagen, was oder wo es ihm wehtat. Es war ein einziger Schmerz den er spürte und alles um ihn herum verschwamm. Er wollte nur noch schlafen. Doch daran war nicht zu denken. ´Dreh Dich um!´ hörte er Jeanette sagen und als er auf dem Rücken lag, hockte sie sich über ihn und rieb ihre Scham und ihren Anus über seinen Mund und seine Nase. Ihr Duft und Geschmack waren intensiv aber köstlich auch wenn da noch ein anderer Geschmack und Geruch war. Und während er sie lecken durfte führte sie sehr explizit aus, was sie in der Zwischenzeit erlebt hatte. ´Deine Herrin hat sich hart ficken lassen. Stefan ist wie in wilder Stier. Wenn er etwas will, nimmt er es sich. Ohne Rücksicht. Und er hat mich wie früher benutzten dürfen und durfte mit mir alles machen, was er wollte. Sein Schwanz war überall in mir, in jedes meiner Löcher hat er auf die gleiche harte Weise hineingestoßen.´.

Sie unterbrach ihre Ausführen, als sie von einem heftigen Orgasmus übermannt wurde. Tom war überrascht, denn so gut war er nun auch wieder nicht. Nachdem Jeanette wieder Luft bekam, fuhrt sie fort ´Und er hat mir verboten zu kommen.´. Das war die Erklärung für ihren schnellen Höhepunkt. ´Stefan kennt mich lange genug um zu wissen, wie er mich davon abhält und gleichzeitig meine Lust niemals abkühlen lässt. Also hat er mich nur am Anfang in meine Muschi gefickt bis ich geil genug war und dann nur noch in den Arsch und den Mund. Und als er mir seinen Saft tief in meinen Darm gespritzt hatte, hat er mit seinem heißen Natursekt meinen Kitzler stimuliert. Es ist nicht so, dass ich es nicht genossen hätte, aber eigentlich wäre es Deine Aufgabe gewesen, Dich für Deine Herrin erkenntlich zu zeigen. Das wirst Du wieder gutmachen müssen.´. Tom konnte sich der Faszination ihrer Erzählung und die damit verbundene Erregung nicht entziehen. Die Leidenschaft seiner Herrin hatte er bereits mehrfach am eigenen Leib erfahren und in seinem Kopf entstanden Bilder von ihr und Stefan. Gierig leckte er sie weiter, wusste, nach was ihre Scham und ihre Rosette schmeckten und genoss er, dass sie mit ihm nicht nur die Erinnerung, sondern auch die Sinneseindrücke teilte. Dann ergoss sich ihr heißer Natursekt auf Toms Gesicht und in seinen Mund und Tom versuchte dieses Geschenk so gut es ging zu trinken.

Nachdem die Männer ihre Säfte in Jochen Darm vergossen hatten, gingen alle zusammen in einen weiteren Teil des Kellers, den Tom noch nicht kannte. Es war ein Schwimmbad mit einer Bar. Dort standen Gläser bereit und Marie bediente sie, obwohl selbst ihr die Anstrengen der letzten Stunden deutlich anzumerken waren. Die Stimmung war ausgelassen. Zumindest bei den Herrschaften. Jochen kniete neben Sandra, war fast anhänglich und schien das Erlebte verarbeiten zu müssen. Eva hingegen wurde keine Ruhe gegönnt. Sie wurde auf einer Luftmatratze festgeschnallt und die Herrschaften erleichterten ihre Blase über und auf ihr. Dann schob man sie in den Pool. Sie musste mit dem Gleichgewicht kämpfen, um nicht umzukippen. Die Luftmatratze war sehr schmal. Tom vermochte sich nicht vorzustellen, welche Ängste sie durchlebte. Denn wenn sich die Matratze drehen würde, wäre Eva unter Wasser gedrückt worden, ohne dass sie etwas dagegen hätte tun können. Immer wieder blickte Tom zum Pool, wo Eva langsam umhertrieb.

Für eine kurze Zeit war Tom sich selbst überlassen. Neben seiner Erschöpfung war er aber auch beeindruckt von dem Schwimmbad. Der Geruch von Chlor stieg ihm unaufhörlich in die Nase. Blaues, indirektes Licht tauchte den Raum in eine traumhafte Atmosphäre, die den Moment fast surreal wirken ließ. Plötzlich traf ihn etwas am Kopf und er wurde aus seinen Gedanken herausgerissen. Auf dem Boden lag ein Stück eines halben, belegten Brötchens. ´Du darfst etwas essen, damit Du bei Kräften bleibst.´ hörte er eine Frauenstimme und sah, dass Simone mit ihm sprach. Jeanette stand hingegen mit Stefan zusammen, der seinen Arm um sie und seine Hand auf ihren Hintern gelegt hatte. Sie beachtete ihn nicht, was ihm einen kleinen Stich versetzte. Langsam beugte er sich vor und versuchte das Brötchen, nur mit dem Mund, vom Boden zu essen. Denn er war wirklich hungrig. Dankbar sah er von unten zu Simone auf, während er ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, von den harten Fliesen des Schwimmbads aß.

Simone stand von ihrem Hocker auf und kam zu ihm. Sie begann sich langsam vor ihm auszuziehen. Zuerst den Body, dann die Schuhe und die Strümpfe. Simone schob ihm ihre Zehen in den Mund und ließ Wasser ihr Bein hinablaufen. Es war wie im Film From Dusk Till Dawn, nur ohne Schlange. Tom liebte die Szene. Dass er einmal so etwas erleben durfte, hatte er niemals erträumt. Geruch und Geschmack von Simones Füße sorgten für weitere Stimulation.

´Ihr zwei macht Euch nützlich und macht drüben sauber.´ befahl Simone, nachdem Tom auch den letzten Tropfen Wasser von ihren Zehen gelutscht hatte. Sie meinte Marie und ihn damit. ´Und wenn ihr alles aufgeräumt und geputzt habt, dann dürft ihr duschen und wieder zu uns kommen.´ wies sie weiter an. Dann warnte sie die beiden ´Und das Ihr Euch nicht miteinander vergnügt oder geschweige denn redet. Ich an Eurer Stelle, würde nicht einmal einen Versuch wagen.´. Marie deutete Tom an, ihr zu folgen. Die Stimmen wurde leiser und gingen in den Kellerraum zurück, wo die Spiele stattgefunden hatten. Marie teilte Tom per Gestik mit, dass er ihr folgen sollte. In einer kleinen Kammer waren Eimer, Putzmittel und Lappen. Mit diesen bewaffnet, machten sich die beiden ans Werk, wobei Tom nicht die Augen von Marie lassen konnte. Die nackte Sklavin geizte nicht mit ihren Reizen und konnte sich sehr schnell ihrer Wirkung auf ihn sicher sein.

Sie säuberten schweigend beide Räume, Geräte und Utensilien. Dabei gab es immer häufiger Körperkontakt. Zuerst war es nur wie beiläufig und ging primär von Marie aus. Doch trotz der Warnung von Simone ließ sich Tom auf das Spiel mit dem Feuer ein und berührte Marie ebenfalls immer wieder mit seinem Hintern, einem Arm oder seinen Händen. Auch wenn sie kein Wort miteinander sprachen, funkelten Maries Augen und ihr Lächeln war umwerfend. Ab und zu leckte sie sich auch mit der Zunge über die Lippen und machte Tom damit nur noch schärfer.

Es dauerte fast eine Stunde, bis sie alle Spuren beseitigt hatten. Dann führte Marie Tom zur Dusche, die sich ebenfalls im Keller befand. Nachdem sie die Masken und Manschetten abgelegt hatten zog Marie ihn hinter sich her in die Duschkabine. Ihre langen, blonden Haare waren leicht zerzaust und wirkten wil.d Und sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie mit ihm duschen wollte. Gegen die Fliesen gedrückt, pressten sich ihre nackten Brüste gegen seinen Oberkörper und als das warme Wasser über ihre Köpfe rann, küsste sie ihn voller Leidenschaft. Toms Herz schlug ihm bis zum Hals. Er dachte, er müsste explodieren, als sich ihre Zunge forsch in seinen Rachen schob. Die sonst so devote Sklavin war selbstbewusst und fast dominant. Ihre Augen leuchteten gierig und verschlangen Tom förmlich. Er konnte nicht fassen, wie unglaublich schön und sexy sie war. Und ihre Hände streichelten sich seinen Körper entlang. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen, packte ihren Hintern und zog sie an sich. Sein dauersteifes Glied klopfte gegen ihre Pforte, sie stöhnte auf und ihre Atmung ging schnell, als seine Eichel über ihre Knospe rieb.

Doch Marie verstand es auch, das Verhältnis von Erregung und Distanz aufrechtzuerhalten. Sie drückte Tom von sich weg und hielt ihn auf Abstand. Ihr Lächeln war eine Mischung aus Verlangen und Vernunft. Es sagte, dass sie es ebenso sehr wollte wie Tom, doch dass sie im Gegensatz zu ihm, immer noch wusste, dass sie es soweit nicht kommen lassen durften.

Sie nahm das Duschgel und kniete sich nieder. Dann fing sie an, seine Beine einzuseifen, doch bevor sie zu seinen Genitalien kam, liebkoste sie seine Hoden mit ihren Lippen, nahm sein Glied in den Mund und lutschte ein paar Mal daran. Tom verlor fast den Verstand. Seine aufgestaute Lust verursachte bereits körperliche Schmerzen. Und Marie schürte diese Folter bewusst oder unbewusst weiter. Tom war heiß auf sie und er wollte sie. Jetzt und sofort. Auf der Stelle und hier. Und seine Geilheit hatte sein Gehirn komplett ausgeschaltet. Alle Anweisungen ignorierend, hielt er ihren Kopf an den Haaren fest und stieß ihr seine Lanze in den Rachen. Doch Marie behielt, zumindest in letzter Konsequenz, die Kontrolle und drückte ihn zurück. Ihre Kraft war ebenso beeindruckend wie ihr Blick und das Lächeln, welches sie ihm schenkte. Sie wusste genau, wie sehr er sich nach Erlösung sehnte.

Für einen kurzen Moment war Tom über sich selbst erschrocken. Er spürte ein übermächtiges Verlangen, Marie zu benutzen. Auch gegen ihren Willen. So etwas hatte er noch nie zuvor verspürt. Während ihn Marie vollständig einseifte, beobachtete sie ihn genau. Sie ließ ihn nicht aus den Augen und schien zu wissen, was in ihm vorging. Fast noch schwerer als die Reize ihres Körpers und ihrer Berührungen war, dass er nicht sprechen durfte. So gerne hätte er mit ihr über seine Gefühle gesprochen, aber das Schweigen machte die Last umso schwerer. Als sie fertig war, reichte ihm Marie das Duschgel. Sie drehte sich um, lehnte mit dem Rücken gegen ihn und zog seine Arme um sich. Sein Glied drückte sie mit ihren festen Pobacken gegen seinen Bauch. Es war die Verführung pur.

Dann ließ sich Marie von ihm einseifen. Seine Finger glitten über ihren Körper, ihre Rundungen und zwischen ihre Beine. Sie schloss die Augen und stöhnte leise. Es schien ihr zu gefallen und er spürte die Hitze ihrer Erregung. Warum nur, wollte sie keinen Sex mit ihn? Niemand würde es erfahren. Tom startete einen letzten Versuch und ging hinter ihr auf die Knie. Seine Zunge glitt zwischen ihren Pobacken nach unten. Die Seife in seinem Mund war ihm egal. Vielleicht würde sie sogar den immer noch dominanten Geschmack der Strumpfhose überdecken. Nachdem er ihre hintere Pforte verwöhnt hatte, drehte er Marie um und liebkoste ihre Scham. Diesmal zog sie ihn an den Haaren zu sich heran. Es schien ihr zu gefallen, was er mit ihr tat. Und Tom hätte es sehr gerne zu Ende gebracht. Doch da war dieses neue, dunkle Verlangen, welches stärker war. Er trieb ihre Lust noch eine kleine Weile in die Höhe und entzog sich dann von ihr. Wie zuvor Marie, sah er sie von unten an und lächelte. Sie keuchte und lächelte zurück.

Bis in die letzte Haarspitze erregt, frisch geduscht und die Zähne geputzt, gingen sie nackt wieder zurück. Im Schwimmbad war die erotische Stimmung bereits auf dem Siedepunkt. Die Herrschaften lebten anscheinend ihre sexuellen Vorlieben und Obsessionen in vollen Zügen aus. Im niedrigen Bereich des Pools und auf dem Rand sah er Jeanette, Simone und Stefan. Jeanette stand im Wasser, ihr Kopf zwischen Simones Schenkeln und Stefan sorgte mit seinen heftigen Bewegungen für unzählige Wellen auf dem Wasser. Hinter den drei Herrschaften saß Marc in einem Stuhl und schien lediglich Beobachter zu sein. Auf einer breiten Liege saß Sandra und erst nach genauem Hinsehen, erkannte Tom Eva, die unter ihr lag. Das Gesicht der Sklavin verschwand vollständig zwischen den Schenkeln der Herrin. Daneben trieb es Cora mit Jochen. Der Sklave, der vor ihr kauerte, wurde von der Herrin penetriert und gleichzeitig stimulierte sich Cora mit einem Vibrator selbst.

Marie nahm Tom an die Hand und führte ihn um den Pool zu ihrer Herrin. Im Raum schallte es vom Stöhnen der Anwesenden wieder und die Luft war erfüllt von Erotik. Als Marie und Tom sich näherten, sah er, dass Marcs Hände und Füße an den Stuhl gefesselt waren. Und auch sein Mund war geknebelt. Jeanette, Simone und Stefan waren in solcher Ekstase, dass sie die beiden nicht beachteten. Stefan quetschte Jeanettes Brüste während er von hinten in sie hineinstieß und Simone zerrte ihren Kopf an den Haaren zwischen ihre Beine. Es war fast brutal und doch wäre der Anblick höchst erregend gewesen, wenn es sich nicht um Jeanette gehandelt hätte, die Tom am liebsten vor diesem animalischen Trieben beschützt hätte.

Marie zog ihn weiter, kniete sich zwischen die Beine von Marc und zog Tom zu sich hinab. Ihre Hände umschlossen Marcs Schaft und spielten mit ihm. Sie gab Tom zu verstehen, dass er mitmachen sollte. Als sie zu zweit mit Fingern, Lippen und Zungen Marcs Penis und Hoden verwöhnten, wurde sein Stöhnen lauter. Doch immer wieder warf Tom seinen Blick über seine Schulter und sah, wie seine Herrin gefickt und misshandelt wurde. Dann trafen sich auf einmal seine Augen mit denen von Simone. Der Blick war durchdringend und die Zeit schien still zu stehen. Tom hielt dem Blick stand und forderte Simone förmlich heraus.

´Warte kurz.´ keuchte sie. In ihrer Stimme war deutliche Erregung zu hören. Dann stand sie auf. ´Unsere beiden Putzfrauen sind wieder zurück.´. Simone war außer Atem. ´Schatz bring unsere Kleine hierher.´ sagte sie süffisant lächelnd. Tom sah in Jeanettes Gesicht etwas, das er vorher noch nie gesehen hatte: Unterwürfigkeit. Allerdings schien ihr das Spiel zu gefallen, denn sie war schier außer sich vor Erregung. Stefan stieg aus dem Pool und hielt Jeanette an den Haaren fest. Auf allen Vieren kroch sie vom Rand auf Marc zu. In dieser Rolle hielt sie die Augen zum Boden gerichtet und war absolut devot. So kannte sie Tom nicht und war mehr als überrascht.

Stefan führte Jeanette zum Stuhl und ließ sie auf Marc steigen. ´Ich weiß genau was Du Dir wünscht, Liebling.´ sagte er zu Simone und sie küssten sich leidenschaftlich. ´Du schmeckst fantastisch.´ sagte er und wandte sich dann an Marie ´Schieb ihr seinen Schwanz hinten rein.´. Marie gehorchte und führte Marcs Glied zum leicht geöffneten Hintereingang von Jeanette. Stefan schien sie wieder nur von hinten genommen zu haben. Marc stöhnte auf, als Jeanette sich auf seinem Pfahl niederließ. Dann stellte sich Stefan hinter Jeanette. Tom konnte kaum glauben was er sah, denn er zwängte sein Glied in dieselbe Öffnung. Als er eindrang, stöhnte Jeanette auf und es wurde noch lauter, als Stefan begann, sie zu stoßen.

Simone sah der Benutzung ihrer Freundin mit einem lustvollen Lächeln zu und streichelte Stefan über den Rücken. ´Ja Liebling. Es ist so wie früher. Zeig ihr, wer der Herr des Hauses ist und reiß ihr den Arsch richtig auseinander.´ worauf Stefan seine Stöße noch verstärkte.

´Und nun zu Euch beiden.´ sagte Simone nach einer Weile und zog sich einen weißen Bademantel an, der an einem Haken an der Wand hing. Sie ging zu einer breiten Liege, die in der Nähe stand, sodass sie ihren Mann und Jeanette beobachten konnte. Marie und Tom knieten zu ihren Füßen. Ohne den Blick von den Dreien zu nehmen fragte sie ´Habt ihr Euch benommen?´ und Marie antwortete sofort. ´Ja Herrin.´. Simone sah ihre Sklavin an. Sie wollte anscheinend überprüfen, ob sie die Wahrheit sagte. ´Hast Du ihn versucht zu verführen?´ fragte sie weiter. ´Ja Herrin. Aber er hat widerstanden.´ gab Marie zurück.

Tom war verwirrt. Doch langsam begriff er. Marie hatte den Auftrag gehabt, ihn zu verführen und so gegen die Anweisung von Simone zu verstoßen. Doch in Wahrheit hatte er nicht widerstanden. Nur dank Maries Hilfe und Durchsetzungsvermögen, fiel er nicht über sie her und war standhaft geblieben. Er wollte es klarstellen und setzte an ´Herrin, ich …´ doch Simone sah ihn vorwurfsvoll an. ´Ich habe Dir nicht erlaubt zu sprechen, Sklave.´ sagte sie streng und blickte dann wieder Marie an. ´Du scheinst nachzulassen. Ich hoffe nicht, dass ich mich nach einem Ersatz für Dich umsehen muss. Aber vielleicht tut Dir auch ein wenig Keuschheit gut.´ sprach sie ruhig weiter und die Sklavin stimmte ihr zu ´Ja Herrin. Wie Ihr befehlt.´.

Die Androhung schien Tom mehr wehzutun als Marie. Jedenfalls ließ sie sich nichts anmerken. Er versuchte erneut Marie zu verteidigen. ´Herrin, es war …´ doch weiter kam er nicht. Eine schallende Ohrfeige brachte ihn zum Schweigen. Sie sah ihn mit einem durchdringenden, strengen Blick an. Er ließ keinen Zweifel daran, dass er keinen Ton mehr von sich geben sollte. ´Bring mir zwei brennenden Kerzen.´ sagte sie. Tom wusste, dass sie ihm diese Anweisung nicht grundlos gab. Jetzt würde er die Strafe für seine fehlgeschlagenen Versuche, Marie zu verteidigen, erhalten. Er ging zur Bar. Dabei ging an Sandra und Cora vorbei, die mittlerweile gemeinsam Jochen quälten und gegenseitig Zärtlichkeiten austauschten. Als er wieder zurück ging, krampfte sich sein Magen bei jedem Schritt ein wenig mehr zusammen.

´Der Sklave scheint sehr besorgt um Dich zu sein. Da frage ich mich, ob Du mir nicht die ganze Wahrheit erzählt hast.´ sagte Simone als Tom sich mit den Kerzen niederkniete und sah beide abwechselnd an. ´Leg Dich zurück.´ befahl sie Marie, die ihren Oberkörper nach hinten beugte, bis sie auf dem Rücken lag. Ihre Beine hielt sie weiter in der knienden Position. Sie war wirklich extrem gelenkig. ´Zieh Dein Fötzchen für mich schön weit auseinander.´ bat Simone mit zuckersüßer Stimme und Marie spreizte ihre Schamlippen. Dann sah Simone Tom an. ´Gieß ihr das heiße Wachs auf ihren Kitzler.´ sagte sie mit der gleichen freundlichen Stimme und lächelte diabolisch. Nicht er wurde bestraft. Nein im Gegenteil. Er sollte die Bestrafung durchführen, die Marie eigentlich nicht verdient hatte. Aus Simones Sicht war die Strafe natürlich berechtigt, denn ihre Sklavin hatte ihren Befehl nicht umgesetzt.

Langsam bewegte Tom die erste Kerze über Maries Schamhügel. Es zerriss ihn fast innerlich, denn er wusste, dass dies seine Schuld war, weil er gleich zweimal so dumm war, die Sache aufzuklären. ´Du lässt die Sklavin gerne zappeln, damit sich ihre Angst aufbaut, oder?´ sagte Simone und trieb ihn damit an. Nein. Er wollte es nicht noch schlimmer für sie machen. Tom kippte die Kerze und ließ das Wachs auf Maries Scham tropfen. Sie zuckte zusammen. Als er die Tropfen zu ihrer Klitoris lenkte, schrie Marie auf. ´Genau dahin. Mach weiter.´ befahl Simone.

Tom goss langsam den heißen Wachs aus beiden Kerzen über Maries Klitoris und Simone erfreute sich an den Qualen ihrer Sklavin. ´Wenn sie ihre Möse nicht dazu benutzt, wozu ich sie auffordere, dann ist sie doch nutzlos, nicht wahr?´ kommentierte sie zufrieden das Ergebnis. Tom wusste nicht, was er sagen sollte. Irgendwie hatte ihn die Folter auch wieder etwas erregt. Er wollte es aber nicht noch schlimmer machen und versuchte es mit einer diplomatischen Antwort. ´Wie ihr es für richtig erachtete, Herrin.´ sagte er. Sie betrachtete ihn genau. Ihr Blick war abschätzend, als wenn sie über etwas nachdachte.

Simone stand auf und ging zu ihrem Mann. Marie lag immer noch vor Tom und er starrte auf ihre zugewachste Scham. ´Es tut mir so leid.´ flüsterte er und wagte nicht, sie anzusehen. Plötzlich spürte er ihre Finger, die an seinem Bein entlangfuhren. Zögerlich sah er sie an. Ihre Augen waren feucht, doch sie lächelte. Warum lächelte sie? ´Entschuldige.´ flüsterte er erneut. Marie lächelte weiter, sagte aber nichts.

Ein paar Minuten später war Stefan mit Jeanette fertig. Er hatte sich anscheinend ausgiebig an ihr ausgetobt. Jeanette war erschöpft und stand wacklig auf ihren Beinen, während Simone ihr einen Bademantel überstreifte. Nachdem Marc von seinen Fesseln befreit war, gingen alle vier zur Bar. Die Sklaven kümmerten sich um das leibliche Wohl der Herrschaften und servierten Getränke und Essen. Nur Jochen durfte sich um die Überreste der sexuellen Ausschweifung kümmern. Dem Sklaven kam dabei das Privileg zu, Jeanette oral zu säubern und die Überreste, die aus ihrem Anus sickerten, aufzulecken. So wie Jeanette dabei reagierte, schien sie wieder nicht gekommen zu sein. Wie Tom aus den geführten Gesprächen entnahm, ein Geschenk an Marc, der die aufgestaute Lust seiner Frau zu Hause genießen sollte.

Die Stimmung war sehr ausgelassen und immer noch frivol. Allerdings fanden jetzt nur noch Gespräche statt, die sich zwar ebenfalls um Sex drehten, doch dies ließ die Hoffnung aufkommen, dass der Abend bald zu Ende gehen würde und das Ende von Toms Martyrium erreicht wäre. Jedenfalls für heute. Ihm war es unerklärlich, woher diese Ausdauer und Unersättlichkeit herrührte. Er selbst war bereits nach einem Höhepunkt ausgepowert. Wenn er richtig geil war, schaffte er einen zweiten Orgasmus. Die Männer hier, waren in der Lage, mehrmals zu kommen und wenn es sein musste auch hintereinander. Dies war beeindruckend und schüchterte ihn sogar ein wenig ein. Aber dass sie selbst nach den vielen Stunden immer noch ohne Probleme eine Erektion bekamen, war für ihn nicht nachvollziehbar. Und die Damen schienen noch gieriger zu sein. Sie ließen sich von den vier Sklaven weiter streicheln und lecken.

Doch was die Folterungen anging, so wurde lediglich Maries Scham mit der Peitsche von dem getrockneten Wachs befreit und Jochens entblößte Eichel mit heißem Wachs übergossen. Tom selbst durfte Cora und Sandra die Füße lecken und an den Zehen lutschen. Eine vergleichsweise humane Aufgabe.

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Tom lag im Kofferraum des Kombis. Er trug eine Maske, sein Mund war geknebelt und bis auf den Harness und die Manschetten war er nackt. Die auf dem Rücken gefesselten Hände verhinderten, dass er an sich herumspielte. Er spürte jede Bodenwelle und jedes Schlagloch. Sie waren auf dem Weg zu Simone. Mit jedem Kilometer stieg die Aufregung ein wenig mehr, denn auch wenn er nicht wusste, was in den kommenden Stunden passieren würde, so stand doch fest, dass es wieder ein außergewöhnlicher Abend werden sollte. Jeder seiner bisherigen Besuche bei der schönen Herrin hatte dies bewiesen. In seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken.

In seinem vergangenen Leben hätte er jetzt auf der Couch gelegen und ferngesehen. Jetzt, da ihm dieses Privileg nicht mehr zustand, begann er diese triviale Wochenendbeschäftigung ein wenig zu vermissen. Denn am Anfang seiner Ausbildung schlüpfte er für eine gewisse Zeit in die Rolle des Sklaven und kehrte anschließend wieder in das normale Leben zurück. Diese beiden Gegensätze waren reizvoll und aufregend. Jetzt musste er diese Rolle fast durchgehend spielen, was ungewohnt war und den Charakter des ursprünglichen Spiels veränderte. Manchmal schien ihm sein früheres Leben überhaupt nicht mehr so profan und eintönig zu sein und da er dieses nun nicht mehr hatte, wirkte es auf einmal viel interessanter wie noch vor einigen Monaten. Allerdings waren dies nur flüchtige Gedanken, denn bisher war der Reiz und die Sucht nach diesen neuen Erfahrungen weiterhin unglaublich groß. Und Jeanette verstand es nicht nur mir ihren Reizen, seine Sinne zu stimulieren.

Die letzten vierzehn Tage hatte sich Jeanette sehr intensiv um ihn gekümmert. Jeden Abend zeigte sie ihm, wie eine Frau einen Mann richtig verwöhnte und war dabei liebevoll und sehr freundlich. Es war richtiger Sex-Nachhilfeunterricht und Marc diente als Übungsobjekt, was ihm sichtlich gefiel. Jeanette machte Tom vor, wie er den Penis langsam mit der Zunge umspielen und ihn dann Stück für Stück in den Mund schieben sollte. Dann musste er es ihr gleichtun. Oder sie zeigte ihm, wie er zwischen Hoden und Anus enorme Gefühle beim Mann auslösen konnte, bevor man mit einer Prostatamassage, wenn sie gut ausgeführt wurde, dem Mann einen gewaltigen Höhepunkt bescherte. Auch lernte er, wie man sich einem Mann anbot. Dies konnte durch körperliche Signale erfolgen oder indem er ihn mit einem Lächeln erklärte, was er alles mit ihm machen durfte.

Am Ende einer jeden Lehrstunde durfte sich Marc mit ihm vergnügen und ihn anal benutzen. Und je besser Tom ihn zuvor verführt hatte, umso härter nahm er ihn. Tom geriet dabei manchmal so sehr ihn Ekstase, dass er vor Lust laut stöhnte und schrie. Jeanette musste ihm sogar den Mund zu halten, weil er sich nicht mehr bremsen konnte. Jeanette gab Tom dabei Anweisungen, wie er sich bewegen oder was er sagen sollte. ´Bitte ihn darum, dass er Dich härter ficken soll. Auch wenn es Dir bereits wehtut. Männer stehen da drauf.´ erklärte sie ihm. ´Und wenn er kurz davor ist, dann flehst Du ihn an, dass Du seinen geilen Schwanz tief in Deinem Mund spüren möchtest. Wenn er Dir diesen Wunsch gewährt, sagst Du, dass er Dir in Deine Mundfotze spritzen soll. Wenn nicht, bitte ihn, dass er seine Ficksahne auf Deinen Körper spritzen soll.´ fuhr sie fort. Und Tom fand ihre Ausführungen ziemlich erregend und tat alles, worum sie ihn bat und ihn lehrte. Natürlich wusste er, dass dies alles nur einem Zweck diente. Er sollte eine bessere Sklavin werden.

Mittlerweile fand sich Tom immer mehr mit dieser Rolle ab. Konnte er doch Jeanette jetzt so nahe sein, wie er es sich niemals zuvor zu träumen gewagt hätte. Und die schlimmste Folter war es, wenn er zusehen musste, wie sich Jeanette und Marc liebten. Zur Passivität verdammt und gleichzeitig erregt, spürte er jedes Mal einen Stich in der Brust, wenn er sah, wie Marcs Hände ihre Brüste massierten, sein Glied in ihre Öffnungen eindrang und er Jeanette aufstöhnen ließ. Das einzige was ihn vor dann auffing war, dass sie sie immer wieder zu Tom sah, ihn mit ihren Augen fixierte und es schien fast so, wie wenn sie sich an seiner aufgestauten Lust, seinem Schmerz und der Demütigung labte.

Auch die Vorbereitungen für den heutigen Abend waren von kleineren, erotischen Höhepunkten begleitet. Tom durfte Jeanette von Kopf bis Fuß reinigen. Sie lag in der Wanne. Je einen Waschlappen in seinen Händen, seifte er ihren Körper ein. Ganz langsam. Und überall. Zwischen ihren Schenkeln wusch er sie mit der Hand und seine Finger tauchten in jede Öffnung ein. Und sie ließ keine Gelegenheit aus, ihm ihre Erregung zu zeigen. Sein Penis stemmte sich vergebens gegen die enge Röhre. Das einzige was seine Geilheit verriet, war die Flüssigkeit, die aus der kleinen Öffnung an der künstlichen Eichel heraustropfte. Und dies geschah in den letzten Tagen immer häufiger und stärker.

Nach dem Bad ließ sich Jeanette von ihm abtrocknen und eincremen. Es war ein süße Folter und sie trieb Tom vor Schmerz ein paar Tränen in die Augen. Doch er hätte es um jeden Preis getan, auch wenn es noch so wehtat. Sie hatte diese Prozedur vor zwei Wochen eingeführt und behielt sie nun bei. Es war sicherlich für sie recht angenehm und wohltuend, doch Tom ahnte, dass ihr nicht halb soviel Freude bereiten würde, wenn er dabei keine Schmerzen erleiden müsste. Und da sie die Ringe um seine Peniswurzel, an denen die Käfige befestigt wurden, jede Woche verkleinerte oder enger stellte, war es bereits sehr unangenehm, wenn er sie nur tragen musste. So richtig in Schwierigkeiten kam er jedoch, wenn sein Glied sich regte. Und Jeanette verstand es, ihre Reize richtig auszuspielen oder ihn verbal zu erregen.

Dann nahm sie Tom den Peniskäfig ab. ´Jetzt reinige Deinen Schwanz.´ wies sie ihn mit einem verzückten Lächeln an und beobachtete ihn genau, damit er sich nicht mehr als notwendig selbst berührte. Dabei stand sie dicht hinter ihm. Der Duft ihrer Haut und ihrer Haare verzauberte ihn immer noch. Als er sich zu ihr umdrehte, streifte sein steifes Glied ihren Oberschenkel. Und auch wenn er sie schon so oft nackt gesehen hatte, zog sich sein Magen bei ihrem Anblick immer noch zusammen. Sie war schön, hatte eine wahnsinnige erotische Ausstrahlung und ihr Lächeln ließ sein Herz schneller schlagen. Es dauerte einige Augenblicke, bis er gefühlsmäßig begriff, dass sie sein Glied massierte. ´Ja. So ist es recht. Er wird nur hart, wenn ich es erlaube.´ sagte sie zufrieden. Und Tom gefiel die Tatsache, dass er auch über seine Erektion die Kontrolle an sie abgegeben hatte.

Jeanette blickte ihm so tief in die Augen, dass er ihr ausweichen musste. ´Würdest Du mich jetzt gerne ficken?´ fragte sie ihn in einem Ton, wie wenn es das Normalste von der Welt wäre. ´Ja Herrin.´ gestand er ehrlich und seine Stimme zitterte dabei. Der Druck ihrer Hand erhöhte sich leicht, aber nicht so sehr, dass es wehtat. Er stöhnte leise. Ihre Gesicht kam noch dichter an ihn heran und hauchte ihm ins Ohr ´Ich auch.´. Tom stockte der Atem und die Zeit schien still zu stehen. Dann ließ sie ihn los und lächelte wieder zufrieden, als sie die Enttäuschung in seinen Augen sah. Wieder hatte es Jeanette geschafft, Toms Fantasie so zu stimulieren, dass er wie Wachs in ihren Händen schmolz und sie dann mit einem Schlag zunichte gemacht.

´Du darfst mir beim Ankleiden behilflich sein.´ sagte sie in verließ das Bad. Tom folgte ihr ins Schlafzimmer. Es war nicht so, dass sie tatsächlich seine Hilfe benötigte, doch sie wollte ihn in ihrer Nähe haben, damit er nicht das beendete, was sie begonnen hatte. Und um ehrlich zu sein, war die Versuchung riesig. Dass er dabei die ganze Zeit einen Ständer hatte störte sie nicht. Im Gegenteil. Das war für sie nur die Bestätigung, dass er sie begehrte und gleichzeitig konnte er ihr kein größeres Kompliment machen. Und vor ihr hatte Tom mittlerweile seine Hemmungen vollständig abgelegt.

Als der Wagen langsamer wurde und die Auffahrt zu Simones Haus hinauffuhr, begann Toms Puls schneller zu schlagen. Er hörte wie die Wagentüren geöffnet wurden und dann ging der Kofferraum auf. Frische Luft drang an Tom trug einen Lederharness. Er spürte, wie etwas an dem breiten Lederriemen um seinen Hals befestigt und sofort daran gezogen wurde. Noch waren seine Augen verbunden und er versuchte in die Richtung des Zugs zu robben. Als er an die Kannte kam, half ihm jemand, sich aufzurichten und plötzlich spürte er eine Hand an seinem Glied. Die Intensität seiner Gefühle überraschte ihn jedes Mal, denn früher hatte er solche Empfindungen noch nicht mal beim Sex verspürt. Sein Gehirn arbeitete dann nicht mehr, sein Puls schlug bis zum Hals und er bekam am ganzen Körper Gänsehaut. Und dass ihm diese Wogen der Lust von Jeanette beschert wurden, verstärkte seine Zuneigung und Abhängigkeit zu ihr noch um ein Vielfaches.

Während sein bereits erigiertes Glied unter der sanften Berührung noch härter wurde, drückte sich der Ring aus Metall des Harness fest in seinen Genitalbereich. Er war gefangen. Sowohl in einer Flut aus Emotionen wie auch in den Lederriemen. Dass er einen Harness tragen durfte, hatte Tom sehr überrascht und er hatte sein Glück kaum fassen können, als Jeanette das Ledergeschirr zu Hause vor ihm hochhielt. Nachdem er es angelegt hatte, führten breite Lederriemen um seinen Torso herum und waren mit einem weiteren Riemen verbunden, der zu der Halsmanschette führte und bis zu einem Stahlring führte, durch das sie seine Genitalien gezogen hatte. Breite Riemen an seinen Oberschenkeln hielten den Harness in seiner Position und straffte das Geschirr. Bevor ihn Jeanette Barfuß an einer silbernen Kette über die Stufen zum Eingang hinter sich herführte, nahm sie ihm die Augenbinde ab, die er nach Besteigen des Kofferraums hatte tragen müssen.

Es war für Tom eine angenehme Abwechslung, dass er den Harness tragen durfte. Er gab ihm das Gefühl, immer noch ein Mann zu sein und die Riemen an bestimmten Stellen, steigerten seine Erregung. Neben seiner Bürokleidung trug er derzeit ausschließlich Dessous und Frauenkleidung. Nicht dass ihm dies nicht gefiel, aber so ein Lederharness hatte gewisse Vorzüge und nebenbei erinnerte ihn dieses Kleidungsstück an seinen umwerfenden Nachmittag mit Jeanette. Die Riemen lagen so eng an, dass es ihm schwerfiel, tief Luft zu holen. Aber das war eher ein angenehmes Gefühl, was sich wie eine Ganzkörperumarmung anfühlte.

Tom blinzelte in das helle Licht der untergehenden Sonne und folgte noch etwas unsicher seiner Herrin. Er spürte den kalten, harten Boden unter seinen Füßen. So oft wie er derzeit High-Heels trug, war auch dies eine angenehme Abwechslung. Etwas unangenehm war ihm jedoch seine Erektion. Sein Penis stand steil empor und sein Hoden war groß und prall. Die Wochen der Enthaltsamkeit zeigten eine sichtbare Wirkung. Wenn er jedoch gewusst hätte, mit was er diese Freiheit oder das Tragen eines Harness zukünftig verbinden würde, wäre er nur zu gerne als Sklavin Tanja zu diesem Abend gegangen.

Marie stand bereits in der geöffneten Tür. Die Sklavin von Simone sah atemberaubend aus. Ein Kleid, darüber eine Korsage, eine Kopfhaube, Handschuhe, die fast bis zu den Schultern reichten, Strapse und Stiefeletten. Bis auf die Schuhe war alles aus schwarzem Latex. Die schmale Taille ließ ihre Brüste noch üppiger wirken und ihr Gesicht wirkte durch die Haube unschuldig und schüchtern. Wie falsch dieser Eindruck war, wusste Tom am Besten, denn die Sklavin war nicht nur eine erfahrene, gehorsame Sklavin, sondern auch ein explosiver Vulkan voller Lust und Geilheit.

Wortlos und mit demütigem Blick führte Marie die Gäste durch die Große Eingangshalle direkt in den Garten, wo Simone, ihr Mann Stefan und Cora sich bereits angeregt unterhielten. Eva, die Sklavin von Cora, kniete neben ihrer Gebieterin auf dem Rasen. Nach der Begrüßung setzten sich alle auf die bereitstehenden Stühle und auch Tom durfte sich neben seine Herrin niederknien.

Die Damen waren allesamt wieder sehr elegant, aufreizend und ihrer Stellung entsprechend dominant gekleidet. Jede trug ein individuell-typisches Outfit. Simone hatte einen schwarzen Lederblouson, Lederrock und Lederstiefel angezogen, Cora eine enge schwarze Lederhose, Leder-BH, darüber einen durchsichtigen Chiffonoverall und High-Heels, während Jeanette eine rote, enge Lackjacke über einem schwarzen Lackbody, einen Lackminirock, Netzstrümpfe und High-Heels trug. Die beiden Männer hingegen wirkten eher schlicht. Sie hatten schwarze Stoffhosen und Hemden an.

Als letztes traf Sandra ein, die ihren Ehe-Sklaven Jochen mitbrachte. Sie trug ein beigefarbenes Kleid mit weitem Rock und darüber eine schwarze Korsage. Jochen hatte wie Tom einen Lederharnes an sowie eine Ledermaske über dem Kopf und Eva trug jungfräuliche, weiße Spitzendessous, obwohl sie dies nach der letzten Party bei Simone definitiv nicht mehr war. Insgesamt deutete die Kleidung ganz klar auf ein Ziel hin und es lag ein erotisches Prickeln in der Luft, obwohl sie zuerst nur Kaffee und Tee tranken sowie Kuchen aßen und sich unterhielten.

´Ich habe Dir ein paar interessante Angebote per Email geschickt.´ sagte Stefan zu Jeanette, die sich zu ihm rüber beugte und ihre Hand seinen Oberschenkel entlang streichelte. ´Ich danke Dir. Was würde ich nur ohne Dich machen.´ sagte sie und Tom konnte unter dem Tisch deutlich sehen, dass ihre Hand zwischen seine Schenkel wanderte. Stefan sprach ganz ruhig weiter. ´Du brauchst Dich nicht zu bedanken. Du gehörst zur Familie. Aber wenn ich Dich nicht davon abhalten kann, finden wir bestimmt eine Möglichkeit, wie Du mir Deinen Dank zeigen kannst.´ und während er das sagte, hatte Jeanette ihre Hand in seine Hose gleiten lassen. Die Unterhaltung bewies erneut, dass die gemeinsame Vergangenheit von Jeanette, Simone und Stefan weit tiefer ging und über das, wie er mittlerweile wusste, Verhältnis zwischen Sklavin und Herrin bzw. Herrn hinausreichte.

Im Anschluss an den Kaffee servierte Marie allen ein Glas Champagner. Simone erhob ihr Glas ´Ich möchte Euch recht herzlich zu einem Abend voller Ausschweifungen und hoffentlich zahlreicher Höhepunkte begrüßen.´ sagte sie und die Mehrdeutigkeit ihrer Worte erfreute alle. Sie fuhr fort ´Gleichzeitig freue ich mich natürlich für Jeanette und beglückwünsche sie zu ihrem neuen Vollzeitsklaven, für den der heutige Abend, eine Premiere sein wird, die wir ihn nicht vergessen lassen wollen.´. Zustimmung und Applaus gingen den klirrenden Sektgläsern voraus und Tom wusste, dass Simones Ankündigung, kein leeres Versprechen war. Doch er hatte gelernt, den Moment zu genießen. Und jetzt sah er von seiner knienden Position aus auf vier Paar Frauenbeine, die unterschiedlich gekleidet waren und deren Anblick ihn erregte.

Jeanettes Blick entging seine neuerliche Erektion nicht und sie beugte sich zu ihm hinab und massierte sein steifes Glied zärtlich. ´Genießt Du Deine Freiheit?´ fragte sie. Tom nickte, schloss die Augen und genoss die kurze aber wunderbare Berührung. Aus seiner Eichel tropfte bereits etwas Flüssigkeit heraus. Als Jeanette ihn wieder losließ, verrieb das Sekret auf seiner Maske. Und dies war nicht die einzige erotische Handlung, die unterhalb des Tisches passierte. Hände suchten Schenkel, Beine öffneten sich für Köpfe und Münder fanden Schuhe und Füße, die sie liebkosen konnten. Auch wenn es oberhalb des Tisches noch gesittet zuging, war unterhalb bereits das Feuer entbrannt.

Der Herbst zeigte sich noch von seiner schönen Seite und auch wenn die Tage kürzer wurden, war es noch angenehm warm. Der große Garten leuchtete in warmen Farben. Die goldenen Blätter hingen noch an den Bäumen und Sträuchern und boten immer noch einen hervorragenden Sichtschutz, sodass die Spiele im Freien beginnen konnten. Denn auch wenn sich die Herrschaften in Zurückhaltung und Gelassenheit übten, so wollte jeder, dass es endlich losging. Zuerst wurde Eva geknebelt und kopfüber an ihren gespreizten Beinen zwischen zwei Bäume gehängt. Nachdem man ein wenig mit ihr gespielt hatte, erhielt sie von Simone einen Satz Peitschenhiebe. In der Zwischenzeit hatten Stefan und Marc Marie auf einem Gartenstuhl gefesselt. Sie klappten die Träger ihres Kleides herunter und banden mit einem Strick ihre Brüste zu prallen Ballons ab. Ihre Oberschenkel und Fußgelenke waren an die Armlehnen und Stuhlbeine gefesselt, sodass ihr Schoß geöffnet war. Tom sah, dass sie einen Keuschheitsgürtel trug. Mit einem Knebel, der eine Öffnung hatte, verschlossen die Männer ihren Mund und schoben einen Vibrator unter den Keuschheitsgürtel, sodass er sich direkt auf ihren Kitzler presste. Zwei Klammern an den Brustwarzen vollendeten das erregend anzuschauende Werk.

Tom hatten insbesondere die letzten Wochen verändert. Das erkannte er jetzt. Bereits der Anblick der Qualen von Marie und Eva, erregte ihn stark. Doch da war noch etwas. Es lauerte in einer dunklen Ecke seiner Seele und kroch langsam aber unaufhörlich hervor. Stunde für Stunde. Tag für Tag. Nicht nur, dass er es genoss, selbst gequält, gedemütigt und missbraucht zu wurde, er fand auf einmal auch Geschmack daran, wenn anderen unter der Peitsche oder durch Schmerz Leid zugefügt wurde. Es reizte ihn sogar, selbst Hand anzulegen. Doch im Moment war er zum Zuschauen verdammt. Noch.

Die Damen nahmen sich nun Jochen vor und fesselten ihn mit gestreckten Armen zwischen die zwei Enden eines Seils. Dieses Seil war über Rollen mit einer Kurbel verbunden, an die Tom gehen musste. Mit Peitschenhieben wurde er aufgefordert, die Kurbel vor- und zurückzudrehen, nachdem seine Hände befreit waren. Dies war allerdings der angenehme Part. Der Ehe-Sklave wurde durch große Brennnesselbüsche gezogen. Die Haut an seinem ganzen Körper war am Ende leuchtend rot und mit Pusteln überdeckt. Tom hoffte inständig, trotz seiner neuerlichen Gelüste, dass ihm diese Tortur erspart bleiben würde. Die Stimmung war bei den Damen angesichts der Qualen ihrer Sklaven sehr gut. Doch dies war erst der Auftakt für einen sehr langen Abend voller Torturen.

Nachdem jede Herrin ihre Fertigkeiten mit der Peitsche an Eva demonstriert hatte, überzeugten sie sich von der Lust der Sklavin und schoben ihr recht derb abwechselnd die Finger in ihre feuchte Grotte. Eva schien sehr feucht zu sein. ´Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie geil sie von der Peitsche werden.´ sagte Sandra und Cora ergänzte ´Wir sollten ihnen nur noch erlauben, so zu kommen.´. Die Frauen lachten. Dann banden sie Eva los und um ihren Zustand zu halten, bekam die Sklavin einen großen Dildo eingeführt. Mit einer Metallkette um den Bauch und einer zweiten Kette, die zwischen ihren Beinen hindurch führte, wurde der Dildo fixiert. Eva durfte sich hinhocken, was den Dildo noch tiefer in sie hineinschob. Jetzt war Tom an der Reihe.

Sandra und Simone führten ihn zwischen die Bäume, an denen Eva gerade noch hing. Das weiche Gras unter seinen Füßen kitzelte. Mit jedem Schritt beschleunigte sich sein Puls und als die beiden Frauen ihn mit gespreizten Armen und Beinen an seinen Manschetten zwischen den Bäumen fesselten, pulsierte sein Blut wild durch seine Adern. Tom sah von seiner Position aus, wie die Augen der Herrschaften auf ihn gerichtet waren. Sandra und Simone kamen zu ihm. Ihre Blicke wanderten über seinen Körper. Er kam sich wie ein Stück Fleisch vor. Ihre Hände glitten seinen Körper hinab. Allein diese Berührungen ließen Schauer über seinen Körper hinweglaufen. Erst recht als sie sein Glied und seine Hoden berührten. Toms Körper schien ein Eigenleben zu entwickeln und zuckte hin und her.

´Sein Sack ist schön prall und er scheint fast überzulaufen.´ stellte Simone fest und drückte seine Hoden leicht zusammen. Tom stöhnte dumpf auf. Der Knebel verhinderte, dass es seine wahre Erregung verriet. Dachte er jedenfalls. ´Sie sind so einfach gestrickt. Wenn Du sie nicht kommen lässt, werden sie so geschmeidig. Und je länger der Zustand anhält, desto mehr kannst Du mit ihnen machen.´ erklärte Sandra und sprach das aus, was Tom seit zahlreichen Tagen am eigenen Leib erlebte. Sie sprach zwar zu ihren Freundinnen, doch irgendwie waren ihre Worte für ihn gedacht.

Während die Herrinnen Tom begutachteten, sah er, wie Eva auf dem Rasen neben Jochen kniete, der Mühe hatte, dem Juckreiz nicht nachzugeben. Marie war in ihrem Stuhl den Händen von Marc und Stefan ausgeliefert, mit denen sie die abgeschnürten Brüste der Sklavin malträtierten und immer wieder Speichel in die Öffnung des Knebels tropfen ließen. Die Atmosphäre war mit sexueller Spannung geladen. Und die Herrinnen verstanden es perfekt, die erotische Stimmung weiter zu steigern.

Nach der Inspektion, band Simone seinen Hoden und seine Peniswurzel ab. Was eben noch lustvoll war, sorgte nun für Magenschmerzen. Tom blieb die Luft weg. Die dünnen Bänder schnitten sich tief in das Fleisch und, ohne es sehen zu können, spürte er, dass sein ohnehin praller Hoden nun  einem Ballon glich. Zusätzlich befestigte sie noch Gewichte daran. Der Zug nach unten war stark. Sehr stark sogar. Der Metallring des Harness drückte sich schmerzhaft gegen seine Leiste, seine Knie wurden weich und das Gewicht seines Körpers lastete immer stärker auf seinen Armen und Schultern. Er biss auf den Knebel und versuchte, tief durch die Nase Luft zu holen. Dieser Effekt verstärkte sich noch, als Cora anfing, seinen Hintern mit einem Bambusstock zu züchtigen und die Gewichte begannen, hin- und herzuschwingen.

Nach zehn harten Schlägen auf jede Pobacke, die Tom nicht still ertragen konnte, wechselten sich die Damen ab, Simone entfernte den Knebel aus seinem Mund und stellte sich mit einer Striemenpeitsche hinter ihn. ´Schönes Muster.´ kommentierte sie das Ergebnis der Züchtigung, welche Tom mit jeder Faser seines Körpers spürte. Simone ließ ihre Hand über seine Pobacken gleiten und knete sie leicht. Tom biss die Zähne zusammen. Dann begann sie mit einer Art Verhör. ´Wem gehörst Du, Sklave?´ fragte sie und versetzte ihm gleichzeitig einen heftigen Schlag auf den geschundenen Hintern. ´Ich gehöre Lady Jeanette.´ antwortete Tom halb schreiend, halb stöhnend und bekam zur Belohnung einen Hieb auf den Rücken. Und so ging es weiter. ´Was ist Deine Erfüllung?´, ´Wie ist Deine Aufgabe?´, ´Wer entscheidet über Dein Wohlergehen?´ und weitere Fragen stellte sie ihm. Vor ihm stand Sandra. In ihrer Hand hielt sie einige abgerissene Brennnesseln. Wenn er ihrer Meinung falsch oder nicht schnell genug antwortete, schlug sie ihm zehn Mal mit den Brennnesseln auf den Oberkörper.

Tom litt Höllenqualen. Das Brennen der Nesseln war wieder eine gänzlich andere Erfahrung, wie der Schmerz der Peitsche. Ein Peitschenhieb war ein schneller, durchdringender Schmerz, den er mit der Zeit, durch die Sensibilität der Haut, noch intensiver wahrnahm. Es fühlte sich an, als wenn er sich einem Feuer näherte. Mit jedem Schlag nahm die Hitze zu. Doch er musste sich weiter nähern. Und je größer die Hitze wurde, desto mehr Lust stieg in ihm auf. Das Jucken der Brennnesseln war hingegen ein unangenehme Ablenkung. Keine positive, denn diese Folter wirkte nur oberflächlich und schien seine Lust niederzukämpfen. Er konnte nichts gegen den Juckreiz tun und der steigerte sich mit jedem Hieb, was ihn fast verrückt werden ließ. Aber so quälend wie diese Tortur auch für ihn sein mochte, sie konnte seine aufgestaute Lust nicht völlig ersticken. Zu sehr hatte ihn Jeanette in den letzten Wochen gereizt. Und so köchelte sie auf kleiner Flamme unaufhörlich vor sich hin.

Nach dem die Befragung beendet war, folgte noch eine kleine Lehrstunde. Sandra stellte sich hinter ihn und Simone stand vor ihm. ´Deine Öffnungen gehören nun uns. Wir entscheiden, wie und wann sie gefüllt werden´, ´Auch Dein Schwanz gehört uns. Du wirst Deinen Schwanz nur noch dort reinstecken, wo wir es erlauben.´, ´Du wirst dankbar dafür sein, dass wir Zeit mit Dir verbringen.´. Solche Sätze und weitere, bekam er von beiden zu hören, während er weiter gepeitscht wurde. Allerdings konzentrierten sich die Hiebe jetzt auf den Bereich zwischen seinen Beinen. Und die Brennnesseln sorgten auf seinem Hoden und Penis für bisher ungeahnte Qualen. Tom schrie, flehte und jammerte. Er hätte in alles eingewilligt, nur damit die Folter endet. Doch sogar durch seine feuchten Augen, konnte er das zufriedene Lächeln von Simone sehen.

´Ist es nicht herrlich, wenn man mit den Sklaven spielen kann, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, Spuren zu hinterlassen?´ fragte Simone in die Runde und erntete von allen Zustimmung. Tom war nur froh, dass die Tortur beendet war. Jetzt wurde ihm erst richtig bewusst, was seine Situation für Konsequenzen hatte. Egal was sie mit ihm machen wollten, sie konnten es tun. Und sie brauchten nicht mit Härte oder Brutalität zu sparen, denn wenn ihr Handeln Spuren hinterlassen würde, müsste er dies vor niemandem mehr verbergen.

Bevor die Herrinnen Tom in dieser Stellung sich stehen ließen, verpasste Sandra ihm noch einen Schlag mit dem Bambusstock auf den prallen Hoden. Seine Geilheit schien mit diesem Schlag auf dem Nullpunkt angekommen zu sein. In seinem Magen wurde es flau und Tom sah Funken vpr den Augen. ´Eva, richte ihn wieder auf.´ befahl Sandra und die Sklavin musste sich vor ihn hinhocken. Sie fing an, ihn oral zu befriedigen. Sein juckender Penis schwoll zwischen ihren Lippen trotz der Schmerzen schnell an und die Sklavin machte keine halben Sachen. Während sein Schaft tief in ihrem Mund verschwand, blickte sie demütig von unten zu ihm auf. Allein das Bild von Eva war erregend. Sie zu spüren, machte es noch um so vieles atemberaubender. Auch wenn der Zug der Gewichte durch die Erektion sich verschlimmerte, war ihr Mund eine willkommene Abwechslung zu der eben erlittenen Tortur und dem starken Juckreiz. Tom sehnte sich nichts mehr herbei, sich in diesem warmen, feuchten Mund entladen zu dürfen und so den ersehnten Höhepunkt zu erreichen. Doch Eva beendete ihre Liebkosungen, noch bevor der erste Tropfen seinen Schaft verlassen konnte.

Auf ein Zeichen von Sandra erhob sich nun Jochen und stellte sich neben Tom. Eva öffnete die Nieten des Leberbeutels, der Jochens Genitalien umschloss. Sie entblößte ein dickes Glied, welches bereits im halbsteifen Zustand, größer wie Toms war. Mit einer Hand umfasste sie es, begann es zu massieren und nahm es dann tief in den Mund. Schnell brachte die Sklavin den Pfahl zu voller Größe. Dann stellte sich Jochen hinter Tom und drang tief in ihn ein. Tom stockte der Atem, als dieser gewaltige Penis ihn ausfüllte. Und als Jochens Hände seine Hüfte umfassten, um auch noch den letzten Zentimeter einzudringen, vergaß Tom alles um sich herum.

Was zuvor nur Schmerz war, wandelte sich jetzt wieder unweigerlich in Lust. Seine aufgestaute Geilheit raubte ihm den Verstand und die Penetration brachte ihn schnell in die Nähe eines Höhepunktes. Tom stöhnte hemmungslos und laut und es spiegelte seine Erregung wieder. Die Stimulierung in Kombination mit seinem schmerzenden Körper und der juckenden Haut, brachte ihn in den Himmel der Lust. Er bemerkte nicht, dass jemand seine Hoden umfasste. Erst als ihn der Schlag mit der Hand traf, schrie er auf. Sandra stand lächelnd vor ihm. ´Niemand hat Dir erlaubt zu kommen. Also zügel Dich.´ sagte sie streng. Dann sagte sie zu ihrem Ehemann ´Wenn er abspritzt, wirst Du es büßen.´.

Jetzt wurde die Tortur so richtig schlimm. Als Mann wusste Jochen, wie er Tom anpacken musste. Seine Hände umfassten ihn und jeweils eine ging nach Norden, die andere nach Süden. Schnelle fand Jochen seine Brustwarze und kniff brutal hinein. Seine Finger waren wie ein Schraubstock. Die andere Hand packte seine abgebundenen Genitalien und quetschte sie. Toms dumpfe Schreie machten ihm nichts aus und als Jochen alles fest im Griff hatte, begann er sich wieder langsam vor und zurück zu bewegen. Toms Erinnerungen an diesen Moment verschwammen. Wie durch einen Schleier sah er nur noch verschwommene Personen die vor ihm standen und etwas sagten, aber er konnte die Worte nicht verstehen. Vielleicht befand er sich genau zwischen zwei Welten, denn er Empfand alles auf einmal. Angst, Lust, Schmerz, Verlangen, Erregung, Hitze, Kälte. Es war unbeschreiblich. Aber weder schön noch schlimm.

Tom merkte nicht, dass es anfing zu regnen. Plötzlich ließen ihn Jochens Hände los und er zg sich aus ihm zurück. Langsam erwachte Tom aus seiner Trance und sah, dass dunkle Wolken heranzogen und Tropfen bereits auf ihn herab fielen. Die Session im Garten wurde beendet, da sich das Wetter auch nicht mehr bessern wollte. Stefan schlug vor, die Aktivitäten in die Kellerräume zu verlegen. Simone kam gezielt auf Tom zu und umfasste sein immer noch steifes Glied. ´Macht ihn los. Den nehme ich mit.´ sagte sie und führte ihn die Stufen in den Keller hinter sich her. Hier teilte sich die Gruppe auf. Während Jeanette, Stefan, Marc und Eva in das eine Zimmer gingen, musste Tom den anderen in das zweite, größere Zimmer, was er von seinem ersten Besuch kannte, folgen.

Simone und Cora nahmen auf den Stühlen Platz. Sandras Ehe-Sklave diente ihr als Stuhl. Tom stand in der Mitte des Raumes. Er war immer noch etwas mitgenommen. Während Marie langsam um ihn herumging und ihre Hände nicht von seinem Körper lassen konnte, leitete Simone den nächsten Teil des Abends ein. ´Wie wir mit großer Genugtuung und Freude erfahren haben, ist dieser Sklave ab sofort 24 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche dem Willen unserer Schwester unterworfen. Dies bedeutete für uns, dass wir mit ihm machen können was wir wollen. Es ist keine Zurückhaltung unsererseits mehr von Nöten und so wird er uns endlich die grenzenlose Freude bereiten, für die ein Sklave von jeher bestimmt ist.´.

Maries Berührungen verfehlten bei Tom nicht ihre Wirkung. Ihre Finger glitten zärtlich über seine Haut und ließen auch die intimsten Stellen nicht aus. Parallel zu Simones Worten bohrten sich ihre Finger ihn seine hinter Öffnung und ließ den sprunghaften Anstieg der Anspannung zu einem kleinen emotionalen Feuerwerk werden. Gleichzeitig konnten die Damen an Hand seiner Erektion deutlich erkennen, dass er sexuell erregt war. Und die enge Schnürung sorgte für eine entsprechende Präsentation. ´So geil wie der Sklave ist, scheint er den Abend ja richtig zu genießen.´ sagte Sandra und Cora ergänzte ´Dann sollten wir ihm doch zeigen, was wir mit einem solchen Sklaven alles anstellen.´.  ´Auf die Knie mit Dir!´ befahl sie.

Instinktiv fiel Tom sofort zu Boden und kroch zu den drei Herrinnen. Er zitterte am ganzen Körper vor Aufregung. Alles was bisher passiert war, verschwand in einem alles verschlingenden Abgrund und es war fast so, als wenn er zum ersten Mal vor den Herrinnen kniete. Er spürte weder Schmerz noch seine juckende Haut. Alles was er fühlte war ein Kribbeln. Elektrisierend und sehr stark.

Jede Herrin ließ sich ihre Schuhspitzen von ihm küssen. Simone befahl ihm sogar, den Schaft ihrer Stiefel sehr ausgiebig zu lecken. Der Duft der Schuhe und der unterschiedliche Geruch der Füße der Frauen steigerte Toms Lust in neue Höhen. ´Leck an meinem Absatz und lutsch an ihm, wie an einem Schwanz.´ sagte Simone mit einem süffisanten Lächeln und hielt ihm ihren Stiefel hin. Es war, als wenn sie seine geheimsten Wünsche und Obsessionen kennen würde. Leicht zitternd nahm er den dünnen, langen Absatz in den Mund. Die Mischung aus Leder und Metall war berauschend und er lutschte voller Hingabe an ihm, ohne daran zu denken, dass er vielleicht schmutzig sein könnte.  Diese Handlung sorgte bei Tom wieder für eine sichtbare Erregung, was den Herrinnen nicht zu gefallen schien.

Auf ein Zeichen ihrer Herrin, bog Marie Toms Arme auf den Rücken. Sie war kräftiger, als sie aussah und selbst wenn er es versucht hätte, wäre er aus dem festen Griff nicht freigekommen. Dann fesselte sie seine Hände auf den Rücken. ´Aufstehen!´ befahl Simone. Marie wurde angewiesen, ein Metallgestell in die Mitte des Raumes zu schieben. Die Konstruktion bestand aus dicken Stahlrohren, die einen Kreis bildeten und in der Mitte war eine leicht schräge Sitzfläche aus Leder. Ein dickes Rohr, was sich im halbrund hinter der Sitzfläche befand, bildete eine Art Rückenlehne.

Tom wurde von den Herrinnen auf der Sitzfläche positioniert und lag fast waagerecht darauf. Seine Beine angewinkelt, musste er die Füße auf zwei kleineren Metallrohren stützen, die sich rechts und links auf gleicher Höhe des Sitzes befanden. Mit einem weiteren Seil fixierten sie seinen Körper am Gestell. Die Mischung aus Anspannung, Aufregung und Erregung brachte sein Blut zum Kochen und er spürte seinen Pulsschlag gegen seine Schläfen pochen. Cora ging langsam auf Tom zu und sah ihn von oben herab an. ´Marie, ich brauche seine Eichel.´ sagte sie nur und Maries Finger schlossen sich um Toms Penis. Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag, der durch seinen Körper zuckte. Ohne auf ihn Rücksicht zu nehmen, zog sie die Vorhaut zurück und schob sie immer weiter nach hinten, bis die Eichel prall hervorstand. Tom stöhnte auf. Seine enge Vorhaut wirkte wie ein Ring, der seine Eichel einschnürte.

´Unbeschnittene Sklaven widern mich an. Aber sie haben bekanntlich eine sehr hohe Sensibilität in ihrer Schwanzspitze. Das muss man sich nur zu nutze machen.´ sagte Cora und hielt einen langen, dünnen Lederriemen in den Händen. Diesen schlang sie um seine Eichel und schnürte sie ein. Tom biss die Zähne zusammen, denn es war ein sehr merkwürdiges Gefühl, wie der Riemen seine Eichel immer enger einschloss. Die beiden Enden knotete Cora die Ösen seiner Fußmanschetten, sodass die Riemen gespannt waren und sein Glied nach unten zog. ´Runter mit den Beinen!´ befahl Cora und als er nicht sofort gehorchte, trat sie mit ihrem Fuß seine Beine von den Stützen.

Der Ruck war ebenso heftig wie der sofort einsetzende Schmerz. Tom wurde von der Aktion völlig überrascht und konnte nicht so schnell reagieren, sodass die Riemen sein Glied ruckartig nach unten rissen. Er schrie auf. Jegliche Lust schien in diesem Moment seinen Körper zu verlassen. Der Schmerz war so schlimm, dass er dachte, dass dies nur mit einer folgenschweren Verletzung zu erklären sei. Auch konnte Tom nichts gegen die Tränen machen, die aus seinen Augen flossen. Doch niemand half ihm. Im Gegenteil. Sie standen um ihn herum, sahen zu, wie er jammerte, mit dem Schmerz und seinen Tränen kämpfte und krampfhaft versuchte, seine Beine anzuheben. Wie die Herrinnen sich an seinem Leid ergötzten, war der Gipfel der Demütigung. ´So schnell und einfach weißt man einen Sklaven in seine Schranken und beendet seine Erektion.´ kommentierte Cora zufrieden. Ihre Stimme klang für Tom wie aus weiter ferne und die Worte ergaben in diesem Moment keinen Sinn für ihn. Wenn er bei klarem Verstand gewesen wäre, hätte er sogar Codewort verwendet. Doch an dies dachte er nicht.

Tom kämpfte mit seiner Angst und den Qualen. Als der erste, heftige Schmerz nachließ, machte Tom die quälende Erfahrung, wie sein Penis mit dem Eigengewicht seiner Beine gestreckt wurde. Als die Herrinnen dann auch noch mit ihren Fingern über seine gestreckte und gemarterte Männlichkeit streichelten, überwältigten ihn die Emotionen komplett. ´Das bringt ihn erst mal auf andere Gedanken.´ sagte Cora, während sie und die anderen den Anblick seiner Qualen weiter genossen.

´Sein Wimmern und Winseln ist ja erbärmlich. Ich glaube, ich habe da genau das Richtige, um ihn zum Schweigen zu bringen.´ hörte er eine Stimme aus weiter Ferne sagen, konnte sie jedoch keine der Frauen zuordnen. Tom war in einem Strudel aus Schmerz, Erregung und Hilflosigkeit gefangen und merkte selbst nicht, wie er schrie und ihm unentwegt Tränen aus den Augen und unter die Maske liefen. ´Warte noch einen Moment, bitte.´ sagte eine andere Stimme und dann stellte sich Sandra hinter ihn. Sie raffte ihren Rock und ihre Schenkel schoben sich rechts und links an der Maske vorbei. Dann ließ sie sich auf seinem Gesicht nieder. Ein Hauch von Babypuder stieg ihm in die Nase und seine Zunge kostete vom süßlichen Geschmack ihres Nektars, der sehr angenehm war. Er war fast dankbar für die Ablenkung und dass sein Mund, dessen Geräusche er nicht kontrollieren konnte, verschlossen wurde. Ohne zu zögern verwöhnte Tom Sandras Scham und schob seine Zunge tief in sie hinein. Diese Gelegenheit nutzen die anderen Herrinnen jedoch sofort aus und fingen an, seine Beine zusätzlich nach unten zu drücken und seinen Penis noch stärker zu denen.

Durch Sandras eng anliegende Oberschenkel und die Ledermaske, hörte Tom das lustvolle Stöhnen der Herrin nur gedämpft. Allerdings konnte er ihre Lust durch ihre Bewegungen und den immer stärker werdenden Fluss ihres Sekrets erkennen. Und irgendwie gab es einen Zusammenhang zwischen den zugefügten Schmerzen und wie gut er Sandra befriedigte. Je mehr ihn die anderen Herrinnen quälten, desto stärker und energischer leckte er sie, was sie wiederum geiler werden ließ. Es war wie, als wenn er zwischen Himmel und Hölle gefangen war.

Sandra ließ sich ausgiebig verwöhnen. Ihr Orgasmus kam mit einer Heftigkeit, als wenn sie tagelang nicht mehr gekommen war. Als sie aufstand, war sie etwas wacklig auf den Beinen und Tom ziemlich erschöpft. Doch auch ihn hatte dieses Spiel nicht minder erregt. Doch schon stand Cora mit einer Plastiktüte in der Hand neben ihm. ´Ich habe Dir ein besonderes Präsent mitgebracht. Da Du doch auf Mösen stehst, habe ich Dir mal eine kleine Kostprobe meiner Sklavin mitgebracht. Die Strumpfhose hat Eva Tag und Nacht getragen, ohne sie einmal auszuziehen. Drei Tage lang.´ sagte sie und ließ die Worte wirken. ´Und natürlich durfte sie sich in der Zeit nicht waschen. Am dritten Tag habe ich sie dann ein paar ausgehungerten Sklaven überlassen, die sie immer wieder zum Orgasmus gebracht haben, während sie ihre Schwänze mit Mund und Händen gemolken hat. Die Sklaven durften jedoch nur kommen, nachdem auch Eva gekommen war. Du kannst Dir also vorstellen, dass es eine hübsche Orgie war. Und die Geilheit lief Eva die Beine hinab. Bis hinab in die Fußsohlen.´ erklärte Cora. Sie tat alles dafür, um Toms Vorfreude auf den besonderen Akt von Ekel zu steigern.

´Stopfe ihm sein Sklavenmaul damit!´ befahl Cora und Marie, die einen Klumpen Nylon aus der Tüte holte, gehorchte. Tom wollte sich nicht vorstellen, nach was die Strumpfhose roch. Schweiß, Urin und vielleicht schlimmeres. Als Maries Hand sich seinem Gesicht näherte, übertraf der Geruch jedoch seine schlimmsten Befürchtungen. Es war einfach abstoßend. Doch Marie stopfte ihm gnadenlos den Nylonklumpen tief in den Mund. Als sie fertig war, beugte sich jede Herrin über Toms Gesicht und ließ einen Speicheltropfen in seinen Mund hineinfallen. Dann verschloss Marie das ganze noch mit einem Lederknebel, der die Strumpfhose noch tiefer in Toms Rachen drückte. Der Geschmack war so ekelerregend, dass es ihm fast die Sinne raubte. Und je mehr er den feinen Stoff mit seinem Speichel durchnässte, wurden die Geschmackseindrücke intensiver und vielfältiger. Sicherlich machte die Vorstellung alles noch viel schlimmer. Doch dies war in diesem Moment nur ein schwacher Trost, auch wenn ihn diese Tortur tatsächlich ein wenig von den Schmerzen ablenkte.

Wenn Tom nun gedacht hatte, dass sein Leid nicht noch größer werden könnte, so hatte er sich getäuscht. Sandra schob einen Wagen dicht neben Tom und gemeinsam mit Simone, brachte sie an jede seiner Brustwarzen eine Krokodilklemme an, sowie Elektroden an seinen Oberschenkeln und einen Dildo aus Metall in seinem Hintern. Als alles mit dem Gerät auf dem Wagen verbunden war, schaltete Simone das Gerät ein und Toms Körper zuckte heftig und unkontrolliert unter den elektrischen Impulsen zusammen. Der Schmerz in seinen Brustwarzen war wie heiße Nadeln, die seine Nippel durchbohrten. Durch das Zucken seiner Oberschenkel, fügte sich Tom natürlich noch größere Schmerzen zu und straffte seinen Penis unkontrolliert und ruckartig. Lediglich die unkontrollierbaren Kontraktionen in seinem Hintern brachten ihm lustvolle Augenblicke. An der Konsole konnten Simone und Sandra individuell jeden Bereich einstellen. Die Intensität war deutlich höher, wie bei dem batteriebetriebenen Gerät.

Als man den Grad der Reizstrombehandlung festgelegt hatte, überließen die Herrinnen Tom seinem Martyrium und widmeten sich den beiden anderen Sklaven. Gepeinigt und gemartert sah er, wie Marie geknebelt wurde und Cora kümmerte sich nun ganz intensiv um ihre Brüste. Sie legte der Sklavin eine neue, sehr enge Bondage an und befestigte eine Kette mit Nippelquetschen an ihren Brustwarzen. Obwohl Tom mit seinen Qualen kämpfte, sah er, wie sie die Nippel wie in einem Schraubstock zusammenpressten. In der Zwischenzeit hatte sich auch Simone dazugesellt. Cora hatte auch Maries Beine von den Gelenken bis zu den Oberschenkeln eng eingeschnürt, sodass Simone nur noch die Arme mit einem Seil durch einen Deckenring nach ober ziehen musste, um die Sklavin nach vorne zu beugen, bis ihr Oberkörper waagerecht zum Boden und die Arme fast senkrecht zur Decke zeigten. Und sie ertrug diese Marter, ohne einen Laut von sich zu geben. Selbst als Cora noch zusätzliche Gewichte an der Kette an ihren Brüsten befestigte und die Quetschen noch härter zupackten, war nur durch die zusammengekniffenen Augen zu erkennen, wie schmerzhaft es war. Es war beeindruckend und Tom empfand großen Respekt für diese Leistung.

Dann kam Jochen dran. Die Herrinnen fesselten seine Hände und Füße aneinander und mit der  Winde zogen sie ihn wie einen nassen Sack hoch. Sein Hintern hing an unterster Stelle, Arme und Beine zur Decke gestreckt. Mit einem Paddel verwandelten Cora und Simone seine Pobacken in zwei rosafarbene Hälften. Cora wandte sich an Sandra und fragte ´Warum hast Du solange gewartet, bis Du uns den Hintern Deines Sklaven zur Verfügung gestellt hast?´ worauf Sandra antwortete ´Ich habe es mir für einen ganz besonderen Augenblick aufgehoben. Und eigentlich hatte ich es für die letzte SM-Party bereits angedacht, aber da Du Eva mitgebracht hast, hielt ich es für angemessen, diesen Moment erst mal zu genießen. Aber heute soll er lernen, was wir zukünftig mit seinen Öffnungen anstellen werden. Bisher kam er immer nur als Lustsklave in den Genuss, seinen Schwanz zu benutzen. Und wenn er unartig war, habe ich lediglich auspeitschen können. Doch die vollkommene Demütigung und Bestrafung wird es sein, wenn er von Männern benutzt werden kann. Das wird seine Bereitschaft und Gehorsam deutlich erhöhen.´. ´Das war sehr rücksichtsvoll von Dir. Und heute können wir uns auch voll und ganz dieser speziellen Ausbildung widmen. Und was ist mit diesem Sklaven?´ sagte Cora und blickte zu Tom. Sandra lächelte süffisant ´Der wird heute noch eine ganz besondere Rolle spielen.´ dabei drehte sie die Stärke des Reizstromgerätes noch ein bisschen höher.

Tom wusste nicht, was ihn mehr beunruhigte. Die Ungewissheit, was sie noch mit ihm vorhatten oder die Tatsache, dass er noch nie solche Qualen hatte erleben müssen. Er kämpfte mit den Schmerzen und dem ekelerregenden Geschmack seiner Mundfüllung. Seine erstickten Schreie und sein Stöhnen schien niemand wirklich zu beunruhigen und die Erhöhung der Stromschläge trieb ihm wieder die Tränen in die Augen. Doch die Herrinnen erfreuten sich an den Qualen, was ihm erneut schmerzhaft vor Augen führte, wozu eine Sklave bestimmt war.

Simone hatte derweil ihren Rock ausgezogen und einen Umschnalldildo angelegt und begann Jochen zu penetrieren. Er schien nicht trainiert zu sein, denn sein Stöhnen verriet Tom, dass er mehr Schmerz als Lust empfand. Doch Simone kannte keine Gnade. ´Du kannst so laut schreien wie Du willst. Dein Arsch gehört mir.´ sagte sie und stieß noch härter zu. Cora und Sandra holten in der Zwischenzeit aus dem Klinikzimmer die Dildo-Maschine und nachdem sie Jochen mit der Winde herabgelassen und kniend an eine schwarze Bank mit Lederauflage gefesselt hatten, wurde der Sklavenarsch mit der Maschine gefickt. Und der Dildoaufsatz war kein kleiner. Für einen wenig benutzten Hintern stellte dies sicherlich eine extreme Maßnahme dar. Jochen konnte seine Gefühle nicht zurückhalten. ´Ahhh. Es tut weh.´ schrie er und flehte ´Bitte hört auf.´. Doch anstatt Mitleid zu ernten, bekam er zusätzlich Schläge mit der Peitsche.

Jochen war ein großer, gutgebauter Mann und so eine Reaktion passte irgendwie nicht zu dem Bild, das Tom von ihm bisher gewonnen hatte. Für einen ausgebildeten Sklaven benahm er sich jämmerlich. Erschreckend, dass Tom dies so empfand. Doch auch Sandra schien vom Verhalten ihres Sklaven nicht begeistert zu sein und peitschte ihn immer härter aus. Auch wenn sie genau wusste, was sie ihrem Ehemann antat, so wollte sie, das er es mit einer gewissen Würde ertrug. Sie wollte Jochen demütigen und ihn am Boden haben. Und egal was er auch sagte oder tat, solange er das vereinbarte Codewort nicht verwendete, lief das Spiel genauso weiter.

Simone zog ihren Lederblouson aus. Darunter trug sie einen Lederbody, der im Brustbereich offen war, sodass die nackten Brüste der Herrin vom Leder eingefasst und umrahmt wurden. Selbst bei dieser Tortur war es ein fantastischer Anblick für Tom. Sie setzte sich breitbeinig auf die Bank und rutschte dicht an Jochens Gesicht heran. Dann öffnete sie den Reißverschluss in ihrem Schritt und zog seinen Kopf mit den Beinen zu sich. Jochen durfte seine Qualen mit oraler Befriedigung an ihr ausleben. ´Du wirst solange gefickt werden, bis Du uns alle geleckt hast.´ sagte Simone zu Jochen und dann an ihre Freundin gewandt ´Fick ihn schneller. Vielleicht leckt er besser, wenn die Stöße stärker werden.´ Cora erhöhte die Geschwindigkeit und zog ihre Lederhose aus. Dann ging sie zu Marie, knete brutal die abgebundenen, prallen Brüste der Sklavin und befestigte ein weiteres Gewichte an der Kette, die zwischen den Nippeln hing. Jetzt stöhnte auch Marie leise auf, worauf  Cora ein weiteres Gewicht anbrachte und ihr anschließend mit dem Paddel den Hintern versohlte.

Bei allem Schmerz und dem erduldeten Martyrium lenkte die Misshandlung der anderen Sklaven Tom ein wenig ab und gegen jede Vernunft flammte seine Erregung weiter auf. Sein dumpfes Stöhnen und Ächzen wurde von den spitzen Schreien von Simone übertönt, die ihren Orgasmus hinausstöhnte. Cora stand neben ihr und streichelte mit der Hand über ihre Brüste, was überaus erotisch war. Dann kostete sie auch noch mit einem Finger den Nektar ihrer Freundin, bevor sie sich an ihre Stelle setzte und sich von Jochen lecken ließ. Auch sie schlang ihre Beine um Jochens Nacken und drückte seinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Es dauerte eine Weile, bis sie zum Höhepunkt kam und die Geschwindigkeit der Dildo-Maschine wurde zwischenzeitlich noch weiter erhöht. Sie genoss den Höhepunkt, ohne lautes Stöhnen. Im Gegensatz zu ihren Freundinnen lebte sie ihre Lust nicht so offen aus, was ihrem Charakter eher zu entsprechen schien. Denn von allen vier Frauen wirkte sie stets etwas unterkühlt, arrogant und angsteinflößend.

Leicht außer Atem erhob sich Cora von der Bank und wollte Sandra Platz machen, doch die verneinte. Überraschenderweise erlöste sie Tom von seinen Qualen und schaltete das Reizstromgerät an. Die Dankbarkeit, die er ihr in diesem Moment entgegenbrachte, war mit Worten nicht zu beschreiben. Nachdem sie ihn von den Seilen, den Elektroden und dem Dildo befreite hatte, führte sie ihn zu der Bank, wo Jochen immer noch von der Maschine hart gefickt wurde. Er konnte sehen, wie mitgenommen der Sklave war. Aber auch Toms Knie waren weich und zitterten bei jedem Schritt. Dann musste er sich vor Jochens Gesicht auf die Bank legen und seine Beine nach hinten anwinkeln. Sein Hintern war dicht vor Jochens Kopf. ´Los, leck seinen Arsch!´ befahl Sandra und als er nicht gehorchte, schlug sie ihm hart auf die Pobacken, der durch die Brennnesseln bereits stark in Mitleidenschaft gezogen war.

Zögernd fing Jochen an, Toms Anus zu küssen. ´Lecken hab ich gesagt.´ befahl Sandra und ihre Stimme wurde lauter. Sie nahm einen dünnen Stab und schlug sehr hart auf die Fußsohlen ihres Sklaven. Jochen zuckte zusammen, doch erstaunlicherweise ertrug er diesen Schmerz fast lautlos. Im Gegensatz zu seinem Anus schien sein Körper bereits größere Qualen zu kennen. Sandra trieb ihn damit weiter an, ihrer Anweisung zu folgen und er drückte sein Gesicht zwischen Toms Pobacken und verwöhnte ihn mit der Zunge.

Tom war zwar erschöpft, bekam aber von der Stimulation trotz der Nylonstrumpfhose in seinem Mund wieder einen Ständer. Die enge Bondage an seiner Peniswurzel und Hoden sorgte für eine zusätzliche, schmerzhafte Erregung. Jochen leckte ihn immer leidenschaftlicher und bohrte ihm sogar seine Zunge in den Darm. Nach ein paar Minuten durfte der Sklave kurz unterbrechen, aber nur damit Tom sich hinknien konnte. ´Du fickst ihn jetzt in den Mund! Und zwar so tief, wie Du kannst.´ befahl Sandra. ´Aber unterstehe Dich abzuspritzen!´. Sie diktierte eindeutig diese Session. Für Tom war es eine sehr ungewohnte Situation und er schob seinen Penis vorsichtig in Jochens Mund. Es sah seltsam aus, wie sein steifes Glied in der von Leder umrandeten Öffnung verschwand. Langsam bewegte er sich vor und zurück. Jochens Blick war kraftlos. Gemartert von der kontinuierlichen Penetration seines Hinterns und wehrlos, ergab er sich auch dieser Prozedur.

Sandra setzte sich auf Jochens Rücken und hielt seinen Kopf. Hinter Tom stand Simone und trieb ihn mit Peitschenhieben an, sein Glied härter und vor allem tiefer in den Sklavenmund zu stoßen. Und mit jedem Stoß stieg Toms Lust. Er vergaß den ekelerregenden Geschmack in seinem Mund und verspürte plötzlich das Verlangen, die Macht, die er über diesen Menschen hatte, auszunutzen. Der Speichel, der aus seinem Mund floss, war ein zusätzlicher erregender Anblick und Tom genoss die orale Stimulation dieses gesichtslosen Sklaven. Jochen fing an zu husten und zu würgen, aber Tom wurde immer stürmischer. Sein Verstand schien völlig auszusetzen. Er stieß so tief zu wie es ging, hielt sich dabei an der Ledermaske fest und brachte Jochen dazu, sein Glied fast vollständig zu schlucken. Die enge Schnürung seiner Genitalien zögerte die Erleichterung hinaus, doch er war so dicht davor, dass er den Höhepunkt bereits vor Augen hatte und dieser zum Greifen nah war. Und das trotz Sandras Anweisung. Hätte ihn die Herrin nicht gebremst, hätte Tom den Sklaven erbarmungslos bis zu seiner eigenen Erlösung weitergefickt.

Er war erschrocken über sich selbst und wie er sich hatte mitreißen lassen. Erst ein paar Peitschenhiebe trennten ihn von Jochen. Der Kopf des Sklaven lag vor ihm auf der ledernen Oberfläche, mitten in einer Pfütze aus Speichel. Sandra zog Tom von der Bank herunter. ´Auf die Knie mit Dir! Die Hände auf den Rücken!´ befahl sie und wie zur Sicherheit stellten sich Simone und Cora neben ihn. Er war noch in völliger Ekstase. Das Zurückweisen in die Schranken und die deutliche Rollenverteilung, die spürbare Dominanz der Frauen, schürte das Feuer in ihm so sehr, dass es ein unbeschreiblicher Rausch war.

Die Dildo-Maschine wurde abgeschaltet. Sandra löste die Fesseln von Jochen, strich ihm liebevoll über die Maske und ließ ihre Hand über seinen geröteten und von Striemen überzogenen Körper gleiten. ´Vielleicht ficke ich Dich heute auch noch. Oder ich lasse Dich von jedem der hier anwesenden ficken. Ich werde Dich schon dazu bringen, dass ein vernünftiger Sklave aus Dir wird, der die Großzügigkeit seiner Herrin zu schätzen weiß.´ sagte sie und wartete. ´Danke Herrin.´ antwortete Jochen erschöpft. Bevor er aufstehen durfte, musste er seinen eigenen Speichel auflecken.

Auch Tom wurde befohlen sich zu erheben. Den Knebel durfte er nicht entfernen. Gleichzeitig wurden Jochens Hände auf den Rücken gefesselt. ´Auf den Boden mit Dir.´ befahl Cora. Sie sah Jochen streng an. Der Sklave musste sich auf den Rücken legen. Mit zwei Seilen, die von rechts und links liegenden Deckenhaken herabhingen, wurden seine Beine angehoben und gespreizt. Die Herrinnen zogen ihn so hoch, bis er nur noch auf den Schultern lag und sein Gewicht  an den Beinen hing. Sandra stand breitbeinig über Jochens Kopf. ´Zur Belohnung darfst Du mich jetzt lecken. Und wenn Du es gut machst, bekommst Du meinen Natursekt direkt von der Quelle.´ sagte sie und hockte sich auf die schwarze Ledermaske, die das Gesicht des Sklaven verhüllte. Langsam begann sie, ihr Becken vor und zurück zu bewegen und rieb sich an Jochens Zunge.

Die beiden anderen Herrinnen ließen Tom vor sich niederknien. ´Du scheinst Dich nicht im Griff zu haben, Sklave. Das werde ich Dir schon noch austreiben.´ sagte Cora und nur durch ihre Worte bescherte sie ihm eine Gänsehaut. Mit einem dünnen Riemen aus Leder legte Cora eine Schlaufe um die Spitze seines Glieds und zog sie zusammen. Das andere Ende führte sie zwischen seinen Beinen hindurch. Es war sehr schmerzhaft, denn sein Penis war immer noch steif und Tom krümmte sich. Doch Cora war gnadenlos und zog sein Glied immer weiter nach hinten. Erst als die Schwellung nachließ und der Penis zwischen seine Schenkel zeigte, befestigte sie den Riemen am Harness. Offensichtlich sollte er keine Erektion mehr bekommen. Doch dann streichelte sie von hinten zwischen seinen Schenkeln über seine Genitalien, was in höchstem Maße erregend war. Natürlich tat sie es nur, um die Wirksamkeit der engen Bondage zu testen. Und sie war wirklich schmerzhaft. Der Riemen spannte sich durch seine Poritze und schnitt in das Fleisch von seinem Glied. ´Und nun kriechst Du durch den Raum.´ sagte sie mit einer so süßen Stimme, dass es Tom die Nackenhaare aufstellte. ´Und presse Deine Beine schön eng zusammen.´ ergänzte sie.

Als er tat, was sie ihm befohlen hatte, merkte er schnell, wie er mit seinen Oberschenkeln sein eigenes Glied massierte. Die daraus beginnende Erektion war eine Tortur und er kroch in gekrümmter Haltung durch den Raum. Er versuchte die Qualen zu ertragen, ohne einen Ton von sich zu geben. Durch das Zusammenpressen seiner Zähne, drückte er wieder einen Schwall Sekret aus der Strumpfhose, was eine zusätzliche Marter war. Doch Cora ließ ihn weiter um den gefesselten Jochen herumkriechen. ´Ist es immer noch schön, geil zu sein?´ verhöhnte sie ihn.

Während sich Cora mit Tom beschäftigte, hatte Simone auf einem Sideboard Kerzen angezündet und als Cora sich zwischen Jochens Beine stellte, wechselten sie und Simone ein paar Blicke. Dann brachte Simone Kerzen und beide begannen damit, heißes Wachs über Penis und Hoden von Jochen zu vergießen. Das Zucken und Schreien schien Sandra zu stimulieren, worauf immer mehr Wachs über den Sklavenkörper gegossen wurde. Dann brachte Simone einen Trichter, reichte ihn Cora, die ihn in Jochens Hinter einführte. Währenddessen holte Simone zwei große, brennende Stumpenkerzen und goss das heiße Wachs der ersten Kerze in den Trichter. Selbst durch die dämpfende Wirkung von Sandras Schoß, konnte Tom die Schmerzensschreie des Sklaven hören. Als auch das Wachs der zweiten Kerze in Jochens Darm gegossen wurde, übertönte nur das lustvolle Stöhnen eines überwältigenden Orgasmus der Herrin die Schreie ihres Sklaven.

´Sieh es Dir genau an.´ sagte Simone zu Tom. ´Wenn Du nicht willst, dass wir das gleiche mit Dir machen, dann geh zu Marie und knete ihre abgebundenen Titten bis sie schreit. Und Marie weiß, dass sie für jeden Laut den ich höre, hart bestraft wird.´ und mit einem Klaps auf seinen Hinterkopf, unterstrich sie ihre Aufforderung. Tom erhob sich. Die Bondage seines Penis quälte ihn dabei noch mehr. Als er gebeugt zu Marie ging, wies Cora ihn an ´Stell Dich aufrecht hin!´. Der Sadismus schien keine Grenzen zu kennen. Als er es nicht schaffte, verhöhnte sie ihn ´Vielleicht sollten wir Dich auf die Streckbank legen, damit Du lernst, unseren Anweisungen folge zu leisten.´Tom richtete sich unter Aufwartung seiner letzten Kraft und gegen den Schmerz noch ein Stück weiter auf. Cora ließ es dann damit gut sein.

Als Tom vor Marie stand, war es eine große Erleichterung, dass er sich zu ihr vorbeugen musste. Er legte seine Hände auf ihre prallen Brüste. In den Augen der jungen Frau sah er, dass sie feucht glänzten und ihn förmlich anflehten. Vorsichtig massierte er die gespannte Haut. ´Im Moment bewirbst Du Dich gerade als nächster Anwärter. Wenn ich nicht sofort Schreie höre, bist Du der nächste, dessen Arsch ich mit heißem Wachs füllen werde.´ sagte Simone mit ruhiger Stimme, was noch viel bedrohlicher Wirkte, wie wenn sie laut geworden wäre.

Tom griff hart zu und quetschte Maries Brüste. Erstickte Schreie der Qual drangen über ihre Lippen und der Knebel vermochte nur bedingt das Leid der Sklavin zu dämpfen. Simone und Cora lächelten zufrieden. Immer fester quetschte Tom die prallen Brüste, ließ Marie lauter aufstöhnen und steigerte sich auch in diese Erfahrung weiter hinein. Schnell merkte er, dass wenn erst einmal das Mitleid überwunden war, er immer mehr auf den Geschmack kam, anderen ebenfalls Leid zuzufügen. Als die beiden Herrinnen genug gehört hatten, sagte Simone ´Und nun darfst Du sie bestrafen, weil sie ungehorsam war.´. Sie schien genau zu wissen, dass in ihm ein Samenkorn von Sadismus aufgegangen war, welches nun allem Anschein nach zum Aufblühen gebracht werden sollte. Oder wollte sie ihn nur einfach zu ihrem Werkzeug machen? ´Nimm das Paddel und versohle ihr den Hintern.´ befahl sie.

Die ersten Schläge waren zaghaft, doch Tom konnte der Versuchung nicht widerstehen, die Stärke schnell zu erhöhen. Maries Schreie boten ihm augenblicklich Einhalt. Doch Simone befahl ihm weiterzumachen und noch härter zuzuschlagen. Maries Pobacken glühten förmlich und animierten ihn, ihre Schrei ignorierend, immer weiter draufzuhauen. Er zählte die Schläge nicht mit. Doch als die Herrinnen genug gehört hatten, spürte er die Anstrengung im Arm.

Dann ließ Simone Tom die Fesseln an Maries Beinen entfernen, ihre Beine leicht spreizen und sich hinter sie knien. ´Und jetzt verwöhne sie!´ befahl sie. Tom sah auf Maries jungen, prallen Hintern, den er eben noch ordentlich versohlt hatte und der rot strahlte. Als seine Finger ihre Haut berührten, spürte er der Hitze. Er spreizte ihre Pobacken auseinander und seine Finger glitten zwischen ihre Schenkel. Sie war feucht und als er sie an den richtigen Stellen berührte, öffneten sich die Schleusen. Nur mit ihrem Sekret konnte er auch mühelos in ihre hintere Öffnung eindringen und versuchte die Qualen, die er ihr zugefügt hatte, wieder gutzumachen.

´Genug herumgefingert. Hände auf den Rücken. Steck Dein Gesicht zwischen ihre Arschbacken.´ wies ihn Simone an. Da er immer noch geknebelt war, konnte er Marie nicht mit der Zunge verwöhnen. Und das war ganz im Sinne der Herrin. Tom drückte sein Gesicht in die Furche. Er bemühte sich, auch ohne Zunge, Marie glücklich zu machen. Vorsichtig rieb er mit seinem Nasenrücken, der unter der Maske verborgen war, über Maries Rosette und hinab zu ihrer Scham. Sie duftete wieder einmal göttlich und Tom genoss den angenehmen Geruch.

´Einfallsreich ist er ja. Aber auch widerspenstig und sie genießt es ein wenig zu sehr.´ sagte Cora und begann zum Spaß Maries Brüste zu kneten, was Marie aufschreien ließ. Der Schmerz ging durch ihren ganzen Körper und Tom spürte ihn durch das Anspannen ihres Gesäß, ohne sehen zu können, was gerade passierte. Auf einmal sagte Simone ´Warum eigentlich nicht. Der Abend ist noch jung.´ und zu Tom gewandt ´Dann darfst Du wieder Deine Hände benutzen. Schieb ihr Deine Finger rein und fick sie damit hart durch.´ befahl sie. Tom war überrascht, zögerte jedoch nicht, den Wunsch der Herrin un die Tat umzusetzen. Seine Finger streiften über die weiche Haut und fuhren durch ihre Poritze. Ihr Duft stieg ihm weiterhin unaufhörlich in die Nase. Seine Maske musste mit ihrem Nektar bedeckt sein. Mit zwei Fingern tauchte er in ihre vordere Öffnung. Ihre Schamlippen waren leicht rot, warm und glitschig. Dann nahm er auch noch den dritten Finger zu Hilfe. Er konnte Marie leise stöhnen hören und spürte ihre Kontraktionen an seinen Fingern.

Tom konnte dieses Gefühl kaum beschreiben. Natürlich war es sehr erregend, mit den Finger in die wehrlose und ausgelieferte Sklavin einzudringen und sein Glied versuchte, wieder hart zu werden. Die Bondage hielt seinen Penis aber immer noch so fest, dass die Schmerzen ihm fast die Sinne raubten. Trotzdem setzte er sein Treiben unaufhörlich fort und drang in sie ein und nahm auch noch seine andere Hand zur Hilfe, um ihren Hintereingang zu penetrieren. ´Härter!´ trieb ihn Cora an. Doch sie hätte ihn nicht dazu auffordern müssen. Denn er spürte selbst dieses unbändige Verlangen, Marie einfach zu benutzen, wie es ihm gefiel und ohne Rücksicht auf ihre Gefühle. Tom rammte seine Finger in die beiden Öffnungen und sorgte damit nicht nur für Lust. Doch die Sklavin war nicht aus Zucker und war einiges gewöhnt. So steigerte sich ihre Erregung immer weiter.

Doch Simone kannte ihre Sklavin nur zu gut und es war ohnehin überraschend gewesen, dass sie Marie erlaubte zu kommen. ´Halt!´ befahl sie und auch wenn es Tom sehr schwer fiel, gehorchte er. Marie war kurz vor dem Höhepunkt. Er spürte es und alle anderen konnten es sehen, wie ihr Körper vor Erregung zitterte. Simone lächelte. Sie sah zum Niederknien aus und gleichzeitig gab es einen diabolischen Ausdruck in ihren Augen. Beides zog Tom in ihren Bann. Dazu schien es sie zu erregen, dass Marie in ihrer eigenen Lust fast verbrannte, auf kleiner Flamme weiter gegart wurde und nicht ohne ihre Erlaubnis kommen konnte. Was für eine Folter. Tom konnte dies nur zu gut nachvollziehen.

´Lass sie von ihrer eigenen Geilheit kosten. Schmier ihr etwas von ihrem Mösenschleim und Arschsaft unter die Nase.´, sagte Simone, grinste süffisant und ließ ihn seine Finger in Maries Gesicht abwischen. Tom sah, dass Marie erschöpft und außer Atem war. Speichel lief seitlich des Knebels heraus. Simone stand hinter ihm. Während er die Sekrete Marie unter die Nase rieb, entfernte sie seinen Knebel. ´Ihr teilt doch gerne alles. Lass sie doch mal von Coras Geschenk kosten. Drück Deinen Mund auf ihr Gesicht und die Nase und schieb die Strumpfhose mit Deiner Zunge nach vorne.´ befahl Simone. Der Sadismus schien keine Grenzen zu kennen. Aber Tom gehorchte und ließ Marie an dem penetranten Geruch teilhaben, ob sie wollte oder nicht. ´Und jetzt nimm die Strumpfhose raus und drück sie ihr ins Gesicht.´ sagte sie.

Tom nahm die Strumpfhose aus seinem Mund. Der nasse Klumpen sah harmlos aus, doch bereits der Geruch den er verströmte, war abstoßend. Er war froh, diese ekelhafte Füllung los zu sein, doch gleichzeitig konnte er sich nur allzu gut vorstellen, was dies für Marie bedeutete. Langsam presste er ihn ihr auf die Nase. Ihr Widerstand war zwecklos. Der Kopf zuckte und der Knebel dämpfte die Geräusche. Diesmal empfand Tom keine Erregung durch diese Folter. Nein, jetzt war es nur Mitleid. Allem Anschein nach war er nicht so sadistisch veranlagt, wie gedacht.

Simone war unerbittlich, ließ Marie unzählige Atemzüge nehmen und den Duft inhalieren. Dann sagte sie ´Jetzt stopf ihr die Strumpfhose in die Fotze.´. Tom kroch zu ihrem Hintern und begann die Überreste der Strumpfhose auseinanderzuziehen. Dann stopfte er sie Stück für Stück in Maries nasse Öffnung. Als sie vollständig verschwunden war ergänzte Simone ´Und jetzt zieh sie heraus und schieb sie ihr in den Arsch.´. Und während Tom ihre perversen Anweisungen umsetzte, fuhr sie fort ´Wenn Du sie dann wieder herausgezogen hast, kannst Du sie dem anderen Sklaven in den Mund stopfen. Er soll auch nicht leben wie ein Hund.´.

Tom war von den radikalen Maßnahmen geschockt. Doch durch das Berühren von Maries intimster Zonen, nahm auch die Erregung wieder schnell zu. Dies erleichterte das Aufsteigen von dunkelsten Fantasien, die mit solchen Handlungen zu Tage gefördert wurden. Seine Hemmschwelle war viel niedriger geworden und das Befolgen von Anweisungen fiel ihm deutlich leichter. Er wäre von selbst nicht auf diese Ideen gekommen, doch

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Es war nun über fünf Wochen her, seitdem ihn Susanne verlassen hatte. War Tom am Anfang noch in einer Art Lethargie gefangen, fand er Tag für Tag wieder ein wenig mehr ins Leben zurück. Vielleicht gab ihm auch der von Jeanette bestimmte feste Tagesablauf einen gewissen Halt. Morgens vollständige Reinigung und Enthaarung, mehrmals am Tag Züchtigungen, Arbeiten gehen, Training von Positionen, Gang und Benehmen, Verinnerlichen der Sklavenregeln mittels  vorgespielter Aufnahmen und natürlich die Benutzung seines Körpers wie es seiner Herrin gefiel.  Und die körperlichen Bedürfnisse von Jeanette und Marc schienen unersättlich. Sie waren von zunehmender Perversion geprägt, sollten ihn nicht nur demütigen, sondern auch Schmerzen zufügen oder quälen und Tom musste sie, wann immer und wo immer sie es wollten, befriedigen.  

Neben seinen beruflichen Pflichten, gehörte ab sofort auch die Führung des Haushalts zu seinen neuen Aufgaben. Und dann war da natürlich immer noch sein Zweitjob, mit dem er einen finanziellen Beitrag zur Haushaltskasse, aber vor allem an seine Herrin leistete. Auch wenn sie ihn ein paar Tage davon befreit hatte, riss der Strom an potentiellen Freiern, unabhängig ihres Geschlechts, ihres Alters oder ihrer Anzahl, nicht ab. Bei all diesen Aufgaben, blieb ihm sehr wenig Zeit, um über die letzten Monate, und vor allem die vor fünf Wochen einschneidenden Veränderungen, nachzudenken und diese zu verarbeiten.

Tom hatte sich mittlerweile mit der neuen Situation arrangiert. Er bewohnte die Kammer bei Jeanette und Marc, welche die Ausstrahlung eines Sadomaso-Studios hatte. Es war ihm nicht erlaubt, persönliche Dinge aufzustellen. Bis auf seine Kleidung, die er im Büro tragen musste, waren alle Dinge, die Marc aus der Wohnung von Susanne geholt hatte, in Kartons verstaut und lagerten im Keller. Egal wo er in dem kleinen Zimmer hinblickte, er sah nur Dinge, die mit seiner Leidenschaft und den damit verbundenen Fantasien zusammenhing. Metallringe an Wänden und Decke, jede Menge Dessous und Sex-Toys, einen Schrank gefüllt mit Frauenkleidung sowie Leder- und Latexkleidung. Die einzige Veränderung zu vorher bestand darin, dass die Matratze jetzt auf einem Bettgestell lag. Die Kammer, in der er sich nur selten am Tag aufhielt, ließ keine Ablenkungen zu und vermittelt die klare Botschaft, dass er ein Sklave war und dienen musste. Und als solcher war er nun ein Teil der Beziehung von Jeanette und Marc, auch wenn er sich dieses Recht täglich hart verdienen musste.

Jeanette hatte ihn anfänglich sehr hart rangenommen. Peitsche, Gürtel und Rohrstock kamen jeden Tag zum Einsatz. Und die Anzahl wie auch die Härte der Schläge nahmen immer mehr zu. Jetzt, da er ihr gehörte, musste sie nicht mehr darauf achten, ob Striemen oder Rötungen zu sehen waren. Lange und qualvolle Züchtigungen waren an der Tagesordnung und wechselten sich mit Demütigungen oder sexuellen Übergriffen ab. Und selbst wenn sie und Marc keinen Sex hatten, wurde Tom jeden Abend von Marc oral und anal benutzt. Der Geschmack von Sperma wurde ebenso selbstverständlich wie alle anderen Körperflüssigkeiten. Dabei verstand es Jeanette perfekt, Lust und Schmerz in gleichem Maße zu erzeugen. Wenn er Marc zu Willen war, folterte sie Toms Brustwarzen so hart, dass er schreien musste oder peitschte ihn aus., dass seine Haut nachher voller roter Striemen war. Und wenn sie ihn danach streichelte, brachte sie sein Blut so zum kochen, dass er alles um sich herum vergaß. Die Verbindung dieser zwei Extreme steigerte sein Verlangen immer mehr. Und um noch mehr Lust zu spüren, war Tom auch bereit, größere Schmerzen zu ertragen.

Doch er lernte auch, dankbar für die Kleinigkeiten des Lebens, wie Nahrung, eine Berührung oder ein freundliches Wort zu sein. Und je länger er Zeit mit Jeanette verbrachte, desto größer wurde die Fixierung auf sie als Person und als seine Herrin. Die verordnete Keuschheit unterstützte diesen Prozess noch. Neben dem Keuschheitsgürtel und dem Peniskäfig aus Kunststoff gab es nun auch noch weitere Modell aus Metall. Und jedes war anders. Mal wurde sein Glied vollständig eingeschlossen und die Röhre kurz und schmal oder der Käfig bestand aus dünnen Stäben, sodass sie seine Haut mit ihren Fingernägel oder ihrer Zunge reizen konnte. In jedem Fall sorgte Jeanette dafür, dass er sich selbst nicht berühren und sein Gefängnis nur ablegen konnte, wenn sie dabei war. Tom gewöhnte sich auch daran, ihren Anordnungen, und seien sie auch noch so fragwürdig oder abstoßend, ohne zu zögern Folge zu leisten. Und wenn er an ihren Brustwarzen saugen oder sie zwischen den Beinen mit seiner Zunge verwöhnen durfte, war es die größte Belohnung für ihn und spornte ihn an, sich noch mehr Mühe zu geben.

Bestimmte Abläufe prägten sich in sein Gehirn und wurden fast zu einem Automatismus. Dabei stieg auch seine Aufmerksamkeit für Kleinigkeiten und er erkannte immer frühzeitiger, wenn er aktiv werden musste. So musste Jeanette ihm nicht mehr sagen, wenn er ihre Schuhspitzen küssen sollte oder nahm bereits die Position für seine morgendliche Züchtigung ein und präsentierte seinen Hintern, indem er den Rücken durchbog und seinen Po herausstreckte. Und auch bei gemeinsamen Sexspielen agierte Tom immer selbstständiger und ergriff sogar die Initiative.

Aber Jeanette verstand es noch auf eine andere Weise ihn zu manipulieren. Sie entwickelte ab der ersten Woche einen Trainings- und Ernährungsplan für Tom. Ab sofort gab es viel Obst und Gemüse und nur selten Fleisch für ihn. Gleichzeitig nahm sie ihn mit zum Laufen. Zwei oder dreimal in der Woche gingen sie joggen und anschließend trainierte sie mit ihm noch eine halbe Stunde in der Wohnung. Fitness und Gelenkigkeit waren das Ziel, nicht Muskelaufbau. Und sie sah auch in den Laufsachen echt sexy aus. Selbst wenn sie zu Hause ein enges Top mit Spaghettiträgern und eine Hose trug, erregte es ihn. Sie brachte ihm auch bei, wie man das Essen richtig zubereitete und sie ging mit ihm Einkaufen. Jeanette zeigte ihm, was für Kleidung er tragen sollte. Ausschließlich Frauenkleidung. Sie mussten zwei Kriterien erfüllen. Sie sollten sexy sein und jederzeit ermöglichen, dass er benutzt werden konnte. Röcke mussten so kurz sein, dass der Rand der Strümpfe zu sehen war oder leicht hochzuschieben waren. Oberteile sollten eng sein und mehr zeigen als verdecken. Tom lernte, was bei Strümpfen die Angabe ´den´ bedeutet. Strümpfe mit 20den waren fein, hingegen mit 80den blickdicht. Und sie zeigte ihm neue Trends. Es gab Kleidung in Wetlook, die fast wie Latex aussahen, doch aus Stoff bestanden und wesentlich günstiger waren.

Regelmäßig nahm ihn Jeanette nun auch zu ihrer Kosmetikerin mit. Pediküre und Maniküre sowie Gesichts- und Körperpflege sorgten dafür, dass sich sein Erscheinungsbild noch weiter  verbesserte. Und Tom genoss die Zeit mit ihr. Auch wenn zwischen ihnen eine Gewisse Distanz entstanden war, die er jedoch auf das Verhältnis zwischen Herrin und Sklaven zurückführte, waren es die Kleinigkeiten, die ihm Glücksmomente bescherten. Ein Lächeln, eine flüchtige Berührung oder wenn sie ihn mit ihren Augen durchdringend ansah. Sie gab ihm damit das Gefühl, etwas Besonderes zu sein und er verliebte sich immer mehr in sie.

Doch in den wenigen Momenten, in denen er für sich war oder Sklavenpositionen üben musste und so seinen Gedanken nachhängen konnte, wurde er stets etwas melancholisch. Für Tom war es, als wenn er von der ihm bekannten Welt in einen Mikrokosmos eingetaucht wäre. Alles was er bisher kannte, was sein Leben bestimmte und was von Wert für ihn war, schien hier nicht mehr zu gelten. Er war nun Teil einer Gemeinschaft, die zum einen aus einer Herrscherklasse bestand und zum anderen aus Untergebenen. Und beide Schichten schienen mit ihrer Stellung, ihrem Leben und ihren Aufgaben glücklich und zufrieden zu sein. Jeder zog für sich so viel Befriedigung aus der Situation, wie er konnte. Und jeder Tag den er an der Seite von Jeanette verbrachte, ließ ihn tiefer in diese Welt eintauchen.

Tom hatte sich schon lange gefragt, woher all diese Menschen kamen. Die einen, die dominieren wollten und die anderen, die sich quälen ließen. Und das alles völlig freiwillig. Langsam bekam er einen kleinen Eindruck von der Ansammlung von Personen mit besonderen Neigungen. Sie kamen aus den unterschiedlichsten Schichten, wobei einige sehr wohlhabend waren. Viele der Sklaven jedoch, schienen weniger ein finanzielles Interesse zu haben. Ihre Belohnung war in den meisten Fällen die Befriedigung ihrer Bedürfnisse. Und das war nicht primär ein schneller Höhepunkt. Einige genossen es gedemütigt zu werden, andere wiederum standen auf den Schmerz. Und den Obsessionen schienen keine Grenzen gesetzt zu sein.

Die Faszination von dieser Welt, diesem besonderen Flair und der fast permanenten Erregung war weiterhin ungebrochen. Trotz der schlimmen Konsequenzen und Veränderungen in seinem Leben, hätte sich Tom zu diesem Zeitpunkt nicht freiwillig dagegen entschieden. Und die Fixierung auf Jeanette nahm täglich zu, sodass er bereits darunter litt, wenn sie ihn im Büro ignorierte und sich mit anderen unterhielt. Und als sie merkte, dass sie ihn damit verletzen konnte, nutzte sie es sogar bewusst aus, um ihn zu quälen. Sie stand öfters mit Christel zusammen und wenn er dazukam, stoppten sie in ihrer Unterhaltung und warteten, bis er wieder weg war. Beim Weggehen hörte er sie lachen. Die Ungewissheit wie auch die Demütigung verletzte ihn und demonstrierte einmal mehr, wie viel Macht Jeanette bereits über ihn hatte. Wenn sie ihn wie Luft behandelte, war es fast schlimmer, wie die körperlichen Qualen. Denn dann schenkte sie ihm ihre volle Aufmerksamkeit. Und da sie nun über ihn Tag und Nacht verfügen konnte, reichte die Zeit außerhalb der Arbeitszeit aus, um ihre Fantasien und Bedürfnisse zu befriedigen. Tatsächlich fehlte Tom aber der Nervenkitzel ein wenig, der bei den Bürospielen entstand.

Da die normale Interaktion mit Jeanette und auch die einfühlsamen Gespräche anfänglich fast vollständig ausblieben, war Tom gezwungen, sein Kontaktbedürfnis aus den Momenten der Erziehung zu ziehen. Er bemühte sich immer stärker, den Anforderungen und Anordnungen seiner Herrin gerecht zu werden. Und dieses Engagement schien Jeanette zu gefallen. Wenn er darum bat, oder sogar darum flehte, hart gefickt zu werden, sich für Schläge bedankte und um einen Nachschlag bat oder sich und seinen Körper seiner Herrin oder Marc bei jeder Gelegenheit anbot, spürte er, wie es sie mit Stolz und Zufriedenheit erfüllte.

Sein Leben, so wie er es kannte, hatte sich ein für alle Male geändert. Nach den ersten Wochen hatte er sich soweit verändert, dass er nun soweit war, auch abwegige Anweisungen von Jeanette zu befolgen. Als sie zum Beispiel nach Feierabend einkaufen gingen, befahl sie ihm mitten auf der Straße seinen Hosenschlitz zu öffnen und sein Glied herauszuholen. Er tat es, ohne zu zögern. Eine Aktion, die er vor ein paar Wochen nicht so einfach umgesetzt oder gar in Erwägung gezogen hätte. So entblößt und entwürdigt folgte er ihr. Obwohl er die Blicke der Passanten spürte, ging er einfach weiter bis sie ihm erlaubte, sich wieder anzuziehen.

Allerdings blieb seine Verhaltensänderung den Kolleginnen und Kollegen in der Firma nicht verborgen. Obwohl dies die einzige Möglichkeit war, mit anderen Menschen zu reden und zu interagieren, zog sich Tom immer weiter in sich zurück. Anfänglich machte er sich noch Gedanken, was die Kolleginnen und Kollegen wohl über ihn dachten und die Ungewissheit nagte an ihm. Dann fing Christel an, Fragen zu stellen und Anspielungen zu machen. Fragen wie ´Und wie ist sie, wenn ihr zu Hause seid?´ oder ´Hast Du Dich in sie verknallt?´ ließen Tom zuerst vermuten, dass sie eifersüchtig und nachtragend war. Doch dann wurden die Andeutungen konkreter. ´Treibt ihr es miteinander?´, ´Musst Du bei ihr Miete zahlen oder arbeitetest Du sie bei ihr ab?´ oder sogar ´Schlaft ihr zusammen in einem Bett?´ verunsicherten Tom immer mehr.

Doch Christel schien über immer mehr Informationen und Details über die Beziehung zwischen Jeanette und Tom zu verfügen. Die Lösung für dieses Phänomen fand Tom eines Abends, als ihm Jeanette befahl, in dem kleinen Bad ihres Büros zu warten. Durch die leicht geöffnete Tür konnte er einen kleinen Teil von Jeanettes Büro einsehen. Als Christel nach etwa zehn Minuten das Büro betrat und die Tür schloss, spannte sich Toms Körper an. Was er nun zu sehen bekam, konnte er kaum fassen. Jeanette stand auf, ging auf Christel zu und dann küssten und umarmten sie sich. Jeanette drehte sich leicht, so dass Christel mit dem Rücken zu Tom stand und Jeanette ihm direkt in die Augen sehen konnte und ihn die ganze Zeit fixierte.

Tom konnte das Funkeln in den Augen seiner Herrin sehen. ´Du hast mit so gefehlt.´ keuchte Christel, als sich die Lippen kurz vor einander trennten. Leidenschaftlich küssten sich die beiden Frauen weiter und Jeanette zog den Rock von Christel hoch und entblößte ihren breiten Hintern. Ihre Hände krallten sich in die beiden weichen Fleischberge und Christel stöhnte auf. ´Schlaf bitte mit mir. Jetzt. Hier.´ flehte sie. Ihre Stimme war abgehackt. ´Es ist niemand mehr da. Wir sind allein. Selbst Tom scheint gegangen zu sein.´ sagte sie. Wenn sie wüsste, dachte Tom und bemühte sich, leise zu atmen.

Während Christels Hände über Jeanettes Rock und Bluse glitten, wurde es in Toms Hose eng und schmerzhaft. Der enge Peniskäfig und die Dornen bohrten sich empfindlich tief in seine Haut. Er war zwischen Erregung, Faszination, Überraschung und Neugier hin- und hergerissen. Er wusste, dass Jeanette und Christel auf einer Geschäftsreise mal eine Affäre hatten, doch das sah nach deutlich mehr aus. Die sonst so taffe Christel war lammfromm und fast schon unterwürfig. Trotz ihrer Körperfülle trug sie gerne enge Kleidung, die ihren Hintern und ihre Brüste noch betonten. Dadurch strahlte sie einen Hauch von Erotik aus, dem sich auch Tom nicht gänzlich entziehen konnte. Aber so wie er sie jetzt erlebte, hätte er Christel niemals eingeschätzt.

Jeanette schien dem Verlangen von Christel jedoch nicht so einfach nachgeben zu wollen. ´Hast Du Dir das verdient?´ fragte sie. Christel hielt inne. ´Ich habe alles gemacht, was Du wolltest. Ich habe sogar akzeptiert, dass ich Abstand von Dir halten muss, damit Du Zeit mit ihm verbringen kannst. Und jetzt wohnt er sogar bei Dir. Was soll ich denn noch machen? Du weißt doch, was ich für Dich empfinde.´ sagte sie. Ihre Stimme klang leicht vorwurfsvoll und doch unsicher. Sie schien nicht riskieren zu wollen, Jeanette zu verärgern. ´Ja. Du hast gemacht, was ich verlangt habe. Und dafür hast Du auch etwas bekommen, nicht wahr?´ antworte sie ihr und Tom kannte diesen gefährlichen Unterton in ihrer Stimme. Diesen schlug Jeanette nur an, wenn einer ihrer Pläne aufging.

Als Christel nichts sagte und nur ihren Kopf senkte, nahm Jeanette ihr Gesicht in die Hände und küsste sie. ´Mach die Augen zu und halte sie geschlossen.´ flüsterte sie so leise, dass es Tom kaum verstehen konnte. Dann drehte sie Christel um, sodass Tom sie von vorne sehen konnte und küsste sie im Nacken und hinter dem Ohr. Er konnte die Erregung seiner Kollegin förmlich spüren. Sie hielt die Augen geschlossen und ihr Mund war leicht geöffnet. Während Jeanette sie küsste, blickte sie ununterbrochen zu Tom und fixierte ihn im Schatten des Türrahmens. Als ihre Hände die Arme von Christel hochhoben und hinter ihren Kopf dirigierten, lächelte sie verschmitzt und begann die Bluse aufzuknöpfen. Der BH aus schwarzem, glänzenden Stoff und Spitzenrändern, hielt die mächtigen Brüste im Zaum. Christel hatte einen exquisiten Geschmack was Dessous anging, den Tom ihr nicht zugetraut hätte.

Jeanette verführte Christel vor Toms Augen und ohne ihr Wissen, dass er dabei zusah. Der Anblick war sehr erotisch und erregend. Ohne den Peniskäfig, hätte Tom sich sicherlich nicht zurückhalten können. Doch so war er zum Zusehen verdammt und durfte mit ansehen, wie seine Herrin Christel Stück für Stück vor ihm entblätterte. Als Jeanette den Rock hochzog erkannte Tom, dass sie unter ihrer Strumpfhose keinen Slip trug. Dieses kleine Luder, dachte er bei sich. Sonst immer so auf bieder machen und dann so versaut sein. Doch wenn er ehrlich war, hätte er keiner Person, die er bisher durch Jeanette kennengelernt hatte und natürlich Jeanette selbst, zugetraut, dass sie solche Neigungen auslebten. Dass er mit zwei von ihnen eng zusammenarbeitete, war eigentlich unfassbar.

Christel war Wachs in den Händen von Jeanette. Sie ließ alles mit sich machen und reagierte prompt und ohne, dass ein Wort von Jeanette notwendig gewesen wäre. Christel reckte ihre Brüste den streichelnden Fingern entgegen und öffnete bereitwillig ihre Schenkel, als Jeanettes Hände über der Strumpfhose zwischen den Beinen glitten. Sicher dass sie allein waren, stöhnte Christel ihr Lust heraus. Tom war immer wieder von den Verführungskünsten seiner Herrin fasziniert. Es schien also nicht nur ihm so zu gehen, dass er ihrem Charme, ihrer Ausstrahlung und der Faszination erlag. Sie zog auch andere in ihren Bann.

Während das Spiel immer heißer wurde, hielt Christel die ganze Zeit die Augen geschlossen. Ihre Arme hatte sie locker um den Kopf von Jeanette gelegt. Tom wagte jedoch nicht, die Tür einen Spalt weiter zu öffnen. Wie er so im dunklen des Badezimmers stand und auf die beiden Frauen starrte, kam er sich wie ein Spanner vor. Doch das war lange nicht so schlimm wie die Schmerzen zwischen seinem Beinen.

Jeanette begann langsam Christel in Richtung Couch zu schieben. Stück für Stück verschwanden die beiden Frauen aus Toms Blickfeld und er konnte sie nur noch sprechen hören. ´Lass uns ein wenig spielen.´ sagte Jeanette und ging am Türspalt vorbei zum Schreibtisch und kurz darauf wieder zurück. Tom erkannte ihn ihrer Hand ein Paar Handschellen und einen Schal. Nach einigen Augenblicken fragte Jeanette ´Du bist nochmal hingegangen?´ und Christel keuchte ´Ja.´. ´Dann hat es Dir also gefallen?´ und wieder hauchte Christel ein ´Ja.´. Wie viele waren es beim zweiten Mal?´ bohrte Jeanette weiter. Diesmal kam die Antwort etwas zögerlich. ´Zwanzig.´. Tom musste nur kurz rätseln, denn Jeanette kitzelte die Antwort aus ihr heraus. ´Das ist eine ganze Menge Sperma.´ sagte sie lachend. Christel antwortete nicht. ´Du musst Dich deswegen nicht schämen. Sei stolz darauf. Nicht jede Frau schafft es, sich von zwanzig Kerlen besteigen und sich ihren Körper mit Sperma vollspritzen zu lassen.´ ergänzte sie.

Zuerst dachte Tom, die Worte würden Christel verletzen. Doch ihre Antwort war ebenso überraschend wie schockierend. ´Ich bin Dir so dankbar dafür, dass Du mir diesen Traum erfüllt hast. Ich hätte niemals gedacht, dass ich diese Fantasie ausleben könnte. Ihre Schwänze in all meinen Löchern zu spüren und sie nacheinander auszusaugen war eine absolute Erfüllung.´. Dann machte sie eine Pause. ´Aber Du weißt, dass mir die Zeit mit Dir noch viel mehr bedeutet.´ ergänzte sie. ´Ich weiß. Und darum werde ich Dich heute ganz besonders verwöhnen. Und danach habe ich noch eine kleine Überraschung für Dich.´ sagte Jeanette. Ein paar leise Geräusche, die er nicht zuordnen konnte, waren noch zu hören. Ein Knacken. Dann wurde es still.

Es dauerte eine kleine Weile, doch dann trat Jeanette plötzlich vor den Türspalt. Tom hätte fast vor Schreck aufgeschrien. Sie öffnete die Tür und deutete ihm mit ihrem Finger über den Lippen an, dass er leise sein sollte. Als er sich an die Helligkeit gewöhnt hatte sah er auf die Couch. Den Anblick hätte er so nie erwartet. Christel lag mit auf dem Rücken gefesselten Händen und weit geöffneten Schenkeln auf der Couch. Die Bluse aufgeknöpft, die Brüste aus dem BG herausquellend und den Rock bis zur Hüfte hochgeschoben. Die Strumpfhose war im Schritt aufgerissen und er sah ihre nackte, wulstige Scham. Die Augen waren verbunden und in ihrem steckte ein roter Knebelball, der farblich sehr gut zu ihrem Lippenstift passte.

Tom brauchte einige Sekunden, um das Bild zu verarbeiten. Jeanette ging derweil zum Schreibtisch und kam mit zwei Dildos in den Händen zurück. Sie deutete mit einem Kopfnicken in Richtung Christel an, dass Tom sich um sie kümmern sollte. Mit einem Finger berührte sie ihren Mund und machte so deutlich, dass er sie nur mit seinem Mund berühren durfte. War zuvor die Anspannung schon riesig, stieg sie nun sprunghaft an und presste seinen Magen zusammen. Doch es war eine positive Aufregung. Langsam näherte er sich seiner Kollegin und kniete sich zwischen ihre Schenkel auf den Boden. In wohliger Erwartung stöhnte Christel leise.

Bereits aus dieser Entfernung nahm Tom den Duft ihrer Lust war. Ihre Schamlippen waren groß und fest, die Klitoris bereits durch die Erregung geschwollen und die Öffnung glänzte feucht. Obwohl er gelernt hatte, andere Frauen zu verwöhnen, war dies dann doch nochmal etwas anderes. Doch dieses Gefühl hielt ihn nicht davon ab, mit seiner Zunge zuerst über ihre Scham zu streifen und dann die Schamlippen zu teilen und bis zu ihrer Knospe hinauf zu lecken. Christels Körper erschauderte bei der Berührung und ein kehliges Stöhnen kam aus ihrem geknebelten Mund. Sie verhielt sich irgendwie merkwürdig. Merkte sie, dass es nicht Jeanette war, die sie leckte? Wenn er gewusst hätte, dass Jeanette sie noch nie oral befriedigt hatte, hätte er sich nicht so viele Gedanken gemacht, dass sie einen Unterschied merken könnte.

Christels Nektar duftete nicht nur gut, der Geschmack war auch von einer leichten Süße durchzogen. Tom trieb ihre Erregung weiter und sie wurde immer feuchter. Sie stöhnte vor Lust und wand sich unter seiner Zunge. Als er auch ihre Rosette zu verwöhnen begann, konnte sie sich kaum noch zurückhalten. Völlig hemmungslos stöhnte sie auf, spreizte ihre kräftigen Schenkel so weit sie konnte und öffnete sich für seine Zunge.

Plötzlich ging Jeanette an ihm vorbei. Sie hatte ihren Rock ausgezogen, ohne dass es Tom bemerkt hatte. Nur in Strümpfen kniete sie sich auf Christels Gesicht. Tom spürte, wie sich der Körper seiner Kollegin versteifte. Sie konnte nicht begreifen wie es möglich war, dass Jeanette sie leckte und gleichzeitig sich auf ihr Gesicht setzen konnte. Durch ihre Erregung arbeitete ihr Gehirn nicht so schnell. Doch Jeanette ließ ihr auch keine Zeit darüber nachzudenken. Denn sie rieb sich nur ein paar Mal an Christels Gesicht und erhob sich dann wieder. Dabei zog sie ihr die Augenbinde weg.

Christel blinzelte und hoffte sicherlich inständig, dass sich ihre schlimmsten Befürchtungen nicht bewahrheiten würden. Doch sie wurden noch übertroffen. Als sie erkannte, wer da zwischen ihren Schenkeln kniete und ihr solche Lust bereitete, riss sie die Augen auf und schrie auf und fing zu jammern an. Jeanette schien dies jedoch völlig egal zu sein. ´Fick sie richtig durch. Und spare nicht mit Kraft. Sie steht auf richtig harte Nummern wie ich mir habe sage lassen.´ befahl sie und deutete auf die beiden Dildos, die sie auf den Tisch gelegt hatte. Christel schrie immer noch, schüttelte ihren Kopf und versuchte ihre Beine zu schließen. Jeanette stemmte sie wieder auseinander. ´Du hast zwei Möglichkeiten. Du zierst Dich und bockst weiter herum. Dann verspreche ich Dir, wird es ein sehr langer Abend voller Schmerzen für Dich werden. Der einfache Weg ist, dass Du es einfach genießt. Du willst es doch. Hast Du vorhin nicht gesagt, dass Du es Dir verdient hast und mich angefleht, mit Dir zu schlafen? Jetzt bekommst genau das, was Du verdient hast.´ sagte sie und ihre Stimme klang so verführerisch, dass es schon wieder diabolisch war.

Während Jeanette die Beine von Christel auseinanderdrückte, nahm Tom die Dildos und drückte sie in die beiden Öffnungen. Jeanette erlaubte ihm nicht, irgendeine Art von Gleitmittel zu verwenden. Auch keinen Speichel oder Christels Sekret. Ihr Schließmuskel ließ sich zwar gut überwinden, doch der Widerstand durch die Trockenheit war deutlich spürbar und nicht gänzlich schmerzfrei. Christel stöhnte auf. Sie wehrte sich anfänglich oder versuchte es zumindest. ´Es kann viel angenehmer für Dich werden.´ sagte Jeanette und nach einigen Augenblicken ließ die Anspannung in Christels Körper spürbar nach. Sie war bereits erregt und das Feuer war durch den Schock nicht völlig erloschen. Als sie ihren Widerstand aufgab, durfte Tom den Dildo in ihrem Hintern mit seinem Speichel befeuchten und er glitt einfach und tief in sie hinein.

Als Christel sich wieder von ihrer Geilheit treiben ließ, begann sie zu stöhnen. Zuerst leise. Dann lauter. Mit jedem Stoß ließe ihre Verkrampfung etwas nach. ´Stoß sie fester.´, ´Fick sie noch härter.´ und ´Jage ihr die Schwänze richtig tief rein.´ feuerte Jeanette ihn an. Und Tom machte es Christel nicht leicht, denn er stieß die Dildos schonungslos in sie hinein und entfachte damit erneut das Feuer der Lust. Niemals hätte er vermutet, dass Christel auf so eine harte Gangart stand. Je grober er wurde, umso mehr schien sie in Ekstase zu geraten. Ihre Brüste wackelten bei jedem Stoß hin und her und aus ihrem Schoß floss ein Strom von Sekreten.

Jeanette ging kurz zu ihrer Tasche und hockte sich dann auf Christels Gesicht. Ohne dass sie etwas mitbekam, schoss sie Fotos von Christel, wie sie von Tom penetriert wurde. Dann spielte sie mit ihren Brüsten, kniff in die steifen Nippel und zog die schweren Brüste daran hoch. Selbst mit dem Gesäß auf Christels Gesicht, hörte Tom, wie sie aufstöhnte. Dann erhob sie sich und sagte zu Tom ´Hör auf.´. Christel öffnete die Augen auf und sah sie Kamera. Sie starrte Jeanette mit einem entsetzten Blick an. Ihre Atmung ging sehr schnell und sie war nicht mehr weit vom erlösenden Höhepunkt entfernt. Ihre Augen flehten förmlich darum, weiterzumachen und gleichzeitig machte sie die Ungewissheit wahnsinnig, was die Kamera zu bedeuten hatte.

Die Zeit verging wie in Zeitlupe. Jeanette zögerte den Moment in die Länge. Sie ließ Christel im Ungewissen und marterte sie damit zusätzlich, während ihr Unterleib in Flammen stand. ´Das nächste Mal, wenn Du wieder bei den Kollegen lästerst und Dinge über mich in die Welt setzt, die ich Dir im Vertrauen gesagt habe, werde ich ein paar von den Fotos einfach im Pausenraum am Infoboard anbringen. Wenn ich noch einmal mitbekomme, dass über mein Privatleben geredet wird, sorge ich dafür, dass es ein viel interessanteres Gesprächsthema gibt. Also sorge dafür, dass die Spekulationen darum, warum Tom bei mit wohnt, enden. Hast Du mich verstanden?´ sagte Jeanette, entfernte den Knebel aus Christels Mund und war dabei absolut streng und dominant. Tom konnte nicht in Worte fassen, wie erotisch sie in diesem Augenblick war.

Christel sagte nichts. Sie nickte nur eingeschüchtert und nervös. So verstörend die Situation dieses Ultimatums auch für sie sein mochte, sie schien erleichtert, dass ihr Jeanette einen Ausweg ließ. In diesem Moment erkannte Tom, dass er nicht der einzige war, der deutlich mehr für Jeanette empfand wie sexuelle Begierde. Christel war nicht nur in sie verliebt, sie war Jeanette absolut hörig. Nicht so wie es Tom war, der sich bewusst in ihre Hände begeben hatte, auch wenn er die Ausmaße vorher nicht erahnen konnte, sondern sie tat es, weil sie sich erhoffte, Jeanettes Liebe zu gewinnen. Das Schlimme daran war nur, dass Christel die Einzige war, die nicht wusste, dass sie dieses Spiel schon verloren hatte.

´So ist es brav. Und nun schauen wir mal, ob Du Dir einen Orgasmus verdient hast.´ sagte Jeanette und setzte sich wieder auf Christels Gesicht. Tom sah, wie Christels Zunge sofort über Jeanettes Scham strich und zwischen ihren Beinen verschwand. Als er in Jeanettes Gesicht sah, lächelte sie sehr zufrieden, schloss dann ihre Augen und begann, die Stimulation in vollen Zügen zu genießen. Seine eigene Erregung war so groß, dass der Schmerz zischen seinen Beinen unaufhörlich zunahm. Doch irgendwie schaffte er es, ihn zu ignorieren und die Situation auszukosten. Als Jeanette auch noch ihre Bluse aufknöpfte, war es um seine Zurückhaltung geschehen. Er krabbelte zu ihr und verwöhnte ihre Brustwarzen mit seinem Mund.

Es dauerte nicht lange bis Jeanette ihren Höhepunkt erreichte und lustvoll aufstöhnte. Als sie sich erhob, japste Christel nach Luft. Ihre Gesicht glänzte feucht und der Lippenstift war über ihre Wangen verschmiert. ´Mach ihr das Gesicht sauber!´ befahl Jeanette und Tom leckte gründlich über das Gesicht von Christel. Er liebte den Geschmack seiner Herrin und sah, wie es Christel demütigte. Doch sie sagte weiterhin nichts. ´Du warst wie immer ein wenig zu sehr bemüht, meine Liebe.´ beurteilte Jeanette Christels Leistungen. ´Ich überlasse sie Dir. Entscheide Du, was Du mit ihr machen willst und ob Du ihr einen Orgasmus schenken möchtest.´ sagte sie und sah Tom an.

´Das kannst Du doch nicht machen. Bitte tue das nicht.´ bettelte Christel. Jeanette sah sie von oben herab an. ´Ich glaube schon. Denn wenn Du Dich weigerst, sind die Fotos von Dir, Dein geringstes Problem. Vielleicht finden es die Mitarbeiter interessant, mit wem sie da zusammenarbeiten. Ich habe da ein Video gesehen, in dem Du Dich recht freizügig wildfremden Männern angeboten hast. Es könnte Dir unangenehm sein, wenn man Dich als eine schwanzgeile Hure sieht, die es genießt, wenn man ihre Löcher stopft. Und Dein Gesicht ist selbst unter der Masse an Sperma noch gut zu erkennen.´ sagte Jeanette und ihre Stimme war so kalt, dass sie keinen Zweifel daran ließ, ihre Worte in die Tat umzusetzen. Für Christel brach in diesem Augenblick eine Welt zusammen. Sie kämpfte mit den Tränen und ihre Augen glänzten feucht.

Fast unhörbar flüsterte sie ´Warum tust Du das? Du weißt, was ich für Dich empfinde.´ und ihre Stimme klang kleinlaut und weinerlich. ´Ach Süße. Sei nicht so naiv. Natürlich weil es mir Spaß macht. Wenn Du nicht so eine große Intrigantin wärst und Deine Eifersucht Dich blind gemacht hätte, hätten wir noch eine Weile Spaß miteinander haben können. Doch so zwingst Du mich dazu, Dir Deine Grenzen aufzuzeigen, damit Du erkennst, wo Du stehst.´. Jeanettes Worte waren hart und verdeutlichten Christel die Situation auf schonungslose Weise auch wenn der Ton ihrer Stimme etwas sanfter wurde.

Und doch klammerte sich Christel an jeden Strohhalm, den sie greifen konnte. ´Und wenn ich alle tue was Du verlangst, was wird danach aus uns?´ fragte sie kleinlaut und unsicher. ´Das sehen wir dann. Jetzt will ich sehen, was mein Sklave mit Dir macht.´ antwortete Jeanette und gab damit Tom das Startsignal. Christel war verwirrt und starrte beide an. ´Ja ich bin ihr Sklave. Nicht ihre Affäre. Und das Schlimmste für Dich wird es sein, dass Du es niemand erzählen kannst.´ sagte Tom und sprach das erste Mal an diesem Abend.

´Ich habe nichts gegen Dich, obwohl Du mich sehr häufig mies behandelt hast. Und darum werde ich Dich auch zum Orgasmus bringen. Aber ich werde es Dir nicht so einfach machen.´ erklärte ihr Tom. Irgendwie hatte er Mitleid mit ihr. Doch so wie sie vor ihm lag, entblößt und gefesselt, konnte er sie auch nicht einfach gehen lassen. Er schob ihr zwei Finger in den Mund. Ihre Augen funkelten. Für einen Bruchteil einer Sekunde hatte er Angst, dass sie in sie hineinbeißen würde. Doch Christel schloss ihre Augen, legte die Lippen eng um die Finger und lutschte daran. Die Stimulation wirkte sich direkt auf sein eingesperrtes Geschlecht aus und ließ ihn aufstöhnen.

Christel blickte ihn an. Tom überlegte kurz, stand auf und zog sich aus. Unter seiner Hose trug er eine schwarze Strumpfhose unter der sich der Peniskäfig aus Metall deutlich abzeichnete. Christel war völlig verwirrt. So etwas hatte sie wohl noch nie gesehen. Jeanette hatte sich derweil auf die andere Eckcouch gesetzt und beobachtete das Geschehen. Tom wusste, dass egal was Christel heute sehen, erfahren oder erleben würde, sie mit keinem darüber sprechen konnte. Ohne ein weiteres Wort, kniete er sich wieder neben sie und drang mit zwei Fingern in sie ein. Sie war trotz der immensen Demütigungen immer noch klitschnass und stöhnte auf. Doch Tom zog die Finger wieder heraus und schob sie Christel in den Mund. Das ganze wiederholte er auch mit ihrer hinteren Öffnung.

Tom nahm einen der Dildos, doch er drang nicht in sie ein, wie sie es erwartet und erhofft hatte. Er hatte gesehen, wie Marc mit seinem Glied auf Jeanettes Klitoris geklopft und sie so zum Höhepunkt gebracht hatte. Also versuchte er das Gleiche auch bei Christel. Erst leicht, dann immer kräftiger. Und ihr Stöhnen bestärkte ihn darin, dass es eine lustvolle Stimulation sein musste. Aber Tom hatte nicht die Absicht, ihr so schnell Erlösung zu gewähren. Das hatte sie sich auch nicht verdient. Er machte eine Pause und widmete sich ihren Brüsten. Tom hatte noch nie so gewaltige Fleischberge in seinen Händen. Sie waren so weich, dass sie durch seine Finger quollen.

Als Tom Christel den Knebel wieder anlegte, schien sie zu erahnen, dass es so schön nicht weitergehen würde und schüttelte ihren Kopf. Ihre Augen flehten ihn an. Und sie lag damit nicht falsch. Tom begann ihre Brüste zu kneten und seine Hände griffen immer stärker zu. Zuerst stöhnte sie noch, dann wandelte sich ihre Stimme zu schreien. Als er in ihre Nippel hineinkniff, drehte und zog, füllten sich ihre Augen sogar mit Tränen. Doch Tom war noch nicht fertig und schlug mit der flachen Hand über ihre Brüste, sodass sie hin- und herflogen. Erst danach nahm er wieder den Dildo und klopfte fest auf Christels Knospe. Das anfängliche Wimmern verwandelte sich sehr schnell in lustvolles Stöhnen.

Es fehlte nicht mehr viel und Christel wäre gekommen. Doch Tom hatte in den letzten Wochen nicht nur gelernt, wie man eine Frau richtig verwöhnen konnte, sondern auch die Zeichen für einen Orgasmus besser zu deuten. Um sie wieder ein wenig abzukühlen, wiederholte er die Folter ihrer Brüste, was ihr aber deutlich weniger ausmachte, wie beim ersten Mal. Dann schob er ihr den Dildo einmal tief hinein und zog ihn wieder heraus. Tom hielt ihn vor ihr Gesicht und begann ihn abzulecken und mit seinem Mund zu verwöhnen. Christel sah ihm fasziniert dabei zu, wie er mit einem Penis umging. ´Deine Möse schmeckt richtig geil.´ sagte er. Dann sammelte er Speichel in seinem Mund und ließ einen großen Tropfen direkt auf ihr Gesicht fallen noch bevor sie sich wegdrehen konnte. Dann verrieb er ihn mit dem Dildo und genoss den Ekel, den er in ihren Augen sah.

Tom nahm den anderen Dildo und drückte ihn so tief in Christels Darm, dass sie zu jammern begann. Als er ihn wieder herauszog und vor sein Gesicht hielt, sah er die braunen Schlieren und kleinen Bröckchen. Ein sehr strenger Duft stieg ihm in die Nase und er wusste, dass Christel sich nicht gereinigt hatte. Der Geschmack war extrem bitter als Tom ihn in den Mund nahm und an ihm saugte. Wieder spuckte er Christel ins Gesicht und verrieb den bräunlichen Speichel mit dem Dildo. Sie keuchte und hielt die Augen geschlossen. ´Ich finde, Du solltest auch mal von Dir kosten.´ sagte er und löste den Knebel. Zu seiner Überraschung öffnete sie, wenn auch zögerlich, den Mund und empfing die beiden Dildos nacheinander ohne Widerstand.

Christel steckte voller Überraschungen. Immer gieriger lutschte sie ihre eigenen Säfte ab und als Tom seine Hand zwischen ihre Schenkel schob, lief sie förmlich aus vor Geilheit. Ohne Probleme konnte Tom mit vier Fingern in sie eindringen und ließ sie laut stöhnen. Doch plötzlich hatte sich Jeanette von ihrem Platz erhoben und setzte sich auf die Lehne. ´Dreh sie auf die Knie.´ befahl sie. Es war nicht einfach, die erregte und gefesselte Christel, die außer Atem war, umzudrehen. Ihr Gesicht nahm Jeanette zwischen ihre Schenkel, sodass ihr Mund auf die Scham gepresst war. Offensichtlich hatte das Spiel Jeanette so erregt, dass sie sich noch einmal von Christel befriedigen lassen wollte. So schlecht konnte sie es ihr also nicht gemacht haben, dachte sich Tom.

Der Anblick von Christels üppigem Hintern und den großen Brüsten, die bis auf die Couch hinabreichten, steigerten Toms Lust ebenso, wie die Tatsache, dass zwei Frauen direkt vor ihm einen erotischen Akt vollzogen. Sein Glied war eine einzige Quelle aus Schmerz. Doch Jeanette zeigte keine Ambitionen, ihn von dem Gefängnis zu befreien. Also tat er es den beiden Frauen gleich und beglückte Christel von hinten mit seiner Zunge. Ihr süßer Nektar und der herbe Geschmack ihres Anus mischten sich zu einem stimulierenden Aphrodisiakum in seinem Mund. So tief und fest wie er konnte, bohrte er seine Zunge in ihre Öffnungen und trieb sie immer weiter. Doch erst als Jeanette gekommen war, nahm er seine Finger zu Hilfe und erlöste Christel mit einem heftigen Orgasmus von der angesammelten Lust.

Es dauerte ein paar Minuten bis sich Christel erholt hatte. ´Mach mich los. Bitte.´ sagte sie. In ihrer Stimme klang eine Bestimmtheit mit, die sofort klar machte, dass das Spiel für sie beendet war. Sie sprach kein Wort. Auch als Jeanette sie ermahnte, den Schaden, den sie angerichtet hatte, wieder zu beheben, nahm sie es schweigend zur Kenntnis. Die Stimmung war sehr angespannt und erst als sie Jeanettes Büro verließ, atmete Tom erleichtert auf. Jeanette kam zu ihm und setzte sich neben ihn auf die Couch. Sie wusste um ihre Reize und die Wirkung auf Tom. Ihre nackte Scham, die von schwarzem Nylon umrahmt wurde, die aufgeknöpfte Bluse, die einen Blick auf ihre schönen Brüste gewährten sowie glückliches Gesicht, welches von ihrem schwatzen Haar eingefasst war, ließen Tom dahinschmelzen. ´Danke Herrin.´ sagte er aufrichtig. Jeanette beugte sich zu ihm rüber und streichelte ihn über das verschmierte Gesicht. ´Ich lasse es nicht zu, dass Dir jemand anders schadet. Ich beschütze Dich.´ sagte sie und dann küsste sie ihn feurig. Zum ersten Mal dachte Tom, dass ein solcher Kuss, würde er noch länger andauern, ihn zum Höhepunkt bringen könnte.

In den nächsten Tagen mied Christel jeden Kontakt zu Jeanette oder Tom. Auch wenn sie sich zufällig auf dem Flur begegneten, senkte sie verschämt den Blick oder wenn Tom sie etwas geschäftliches fragen musste, konnte sie ihm nicht in die Augen sehen und hielt ihre Antworten sehr kurz. Er unterließ es, sie auf den Abend anzusprechen, denn er hatte Mitgefühl mit ihr und er wusste, wie sehr sie unter der Zurückweisung von Jeanette litt. Doch die drakonische Maßnahme zeigte schnell Wirkung, Innerhalb von einer Woche verstummten die Gerüchte fast vollständig und Jeanettes Plan ging wiedereinmal auf.

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Es dauerte einige Tage bis Tom die Situation ansatzweise realisiert hatte. Verarbeitet hatte er sie jedoch nicht im geringsten. Seit Mittwoch wohnte er bei Jeanette und hatte seine Kammer wieder bezogen. Er hatte Susanne nicht mehr gesehen und sie hatte sich auch nicht gemeldet. Im Auftrag von Jeanette hatte Marc ein paar Sachen von Tom aus der Wohnung geholt, sodass Tom selbst nicht in Gefahr kam, Susanne über den Weg zu laufen. Jeanette unterbot in den kommenden zwei Wochen auch jeglichen anderen Kontakt zur Außenwelt. Er musste sich sogar in der Firma Krankmelden. Das Attest bekam er natürlich von Dr. Müller, dem Arzt, der seine Gesundheitsuntersuchung vorgenommen hatte. Selbst den wöchentlichen Einkauf ließ Jeanette von Marc erledigen, damit Tom die Wohnung nicht verlassen konnte.

Und Jeanette nahm Tom noch härter ran als bisher. Wenn er dachte, dass die Woche Urlaub bei ihr schon hart war, dann lernte er nun, was wirkliche Qualen, die er nun täglich zu ertragen hatte, bedeuteten. Selbst wenn sie zur Arbeit ging, kettete sie ihn in seiner Kammer an und ließ ihn jeden Tag die Aufnahme mit den Verhaltensregeln und ihrer eindringlichen Stimme hören. Und das ganze in der Endlosschleife, sodass er keinen klaren Gedanken fassen konnte und ihm die Möglichkeit genommen war, über seine Situation oder Susanne nachzudenken. Durch diese Maßnahme empfand Tom die Rückkehr von Jeanette auch immer wie ein Geschenk. Denn erst wenn sie nach Hause kam, ging für ihn die Sonne auf.

An manchen Tagen musste er eine Maske tragen und manchmal waren seine Augen verbunden. Allen Tagen gemeinsam war nur, dass er nackt und sein Hintern immer befüllt war. Entweder mit einem Butt-Plug oder einem Vibrator, der auf höchster Stufe lief. Und es gab ein weiteres tägliches Ritual. Bevor Jeanette zur Arbeit fuhr, entleerte sie ihre Blase über ihm und ließ ihn in der Pfütze liegen oder knien. Ohne dass sie ihn dazu auffordern musste, leckte er während der nächsten Stunden ihren Natursekt auf. Er hatte ja sonst auch nichts zu tun. Und wenn er seinem eigenem Blasendruck nachgab, tat er dasselbe mit seinem Urin.

Sobald Jeanette dann wieder zu Hause war und ihn befreit hatte, durfte er sich mit Mund und Zunge an ihren Füßen und Schuhen austoben. Danach begann das Verhör und sie fragte ihn unter Verwendung der Peitsche zu der Aufnahme ab. Es war jeden Tag der gleiche Ablauf und für Tom wurde Jeanette zur einzigen Bezugsperson und sein Leben lag von nun an in ihren Händen.

Lediglich in den Nächten kam Tom zum Nachdenken. Besonders die erste Nacht am Mittwoch war schlimm. Nachdem Jeanette ihn vom Bett befreit hatte, zog sie sein Kleid bis zu den Hüften hinunter und hängte Tom an den Händen am Flaschenzug vor dem Bett auf. Sie machte ihm sehr deutlich klar, dass sein Leben sich von nun an ändern würde. Die Peitsche unterstrich dabei jedes ihrer Worte. Und so ließ sie Tom den ganzen Abend über gestreckt stehen, während sie mit Marc eng umschlungen im Bett lag und sich an der neuen Situation erfreute. Alleine und gedemütigt stand Tom mit gestreckten Armen vor dem Bett und musste mit ansehen, wie die beiden miteinander schliefen. Seine Tränen liefen die Wangen hinab und fielen ungehindert zu Boden. Doch dies schien niemanden zu kümmern. Erst kurz bevor Jeanette einschlief befreite sie ihn und die Schmerzen in seinen Schultern, waren ein Grund mehr, den Tränen weiterhin freien Lauf zu geben.

Aber auch in den folgenden Nächten schlief er nur sehr wenig und schlecht. Auch wenn er diese im Ehebett der beiden verbringen durfte und so nicht mehr alleine war, waren diese Stunden der Stille und in der Dunkelheit eine Qual für ihn. Denn er spürte das Ausmaß des Verlustes. In der Vergangenheit hatte er beides gehabt. Die Lust am Leiden sowie die Geborgenheit und den geregelten Ablauf einer klassischen Beziehung. Es waren die Gegensätze, die er brauchte und liebte. Doch jetzt war eine Entscheidung getroffen worden und mit den Konsequenzen musste Tom leben. Es gab kein zurück. Die Tatsache lastete schwer auf seinem Herzen und das Beisammensein mit seiner Herrin gab ihm auf einmal nicht mehr die Befriedigung und Erfüllung wie vorher. Innerlich baute sich ein Widerstand auf. Doch Jeanette war gewillt, diesen Widerstand zu brechen.

Tom war in dieser Zeit den Launen seiner Herrin völlig ausgesetzt und sein ganzer Tagesablauf, in dem er natürlich auch den Haushalt machen musste, wurde ihm von Jeanette eingeteilt. Sie nahm ihm jegliches Recht auf eine eigene Meinung oder einen freien Willen. Ob es um die Hausarbeiten oder seine Kleidung ging, was er essen durfte oder welche Vergehen bestraft wurden, Jeanette legte alles fest. Sie verbot ihm auch jeden Besitz. So musste Tom auch ab sofort sein Gehalt vollständig bei ihr abliefern. Denn was er von nun an brauchte, kaufte sie ihm. Und schließlich durfte er ja auch bei ihr wohnen und wurde verpflegt. Die einzige Wahl die sie ihm nach wir vor ließ, war das Sklavenverhältnis zu beenden. Aber selbst in den Momenten, wo Tom kurz daran dachte, wusste er nicht, wohin er hätte gehen sollen, wenn sie ihn fortschickte. Und so ergab er sich in sein Schicksal.

Mit der Beeinflussung seines Geistes, welches sie zum Teil mit dem stundenlangen Anhören der Aufnahme ihrer Stimme, größerer Schmerzen und noch größerer Lust erreichte, erweiterte sie die Belastbarkeit ihres Sklaven und führte ihn Schritt für Schritt weiter in eine Abhängigkeit zu ihr. Sie bestimmte nicht nur seinen Tagesablauf, sondern auch, ob er Schmerz, Lust oder sogar beides empfinden durfte. Dazu kamen jeden Abend noch ausschweifende sexuelle Aktivitäten, in denen Tom eine deutlich aktivere Rolle einnehmen durfte. An den ersten Tagen war es Marcs Hintereingang, den er benutzen durfte. Dann erlaubte ihm Jeanette, auch ihm Beisein von Marc, mit ihr Sex zu haben. Und nachdem auch diese Grenze überschritten war, stand der Fantasie der möglichen Variationen nichts mehr im Wege.

Ob es nun eine Doppelpenetration von Jeanette war oder aber ein Sandwich mit Marc in der Mitte, während er seine Frau beglückte, in jedem Fall nutzten die beiden Toms Lust ganz gezielt für ihre Zwecke aus. Aber natürlich blieb Tom der Sklave bzw. die Sklavin, was auch in den meisten Stellungen zum Ausdruck kam. Zum Beispiel kniete er regelmäßig in der Hundestellung zwischen den beiden, Marc oral befriedigte und von Jeanette mit dem Umschnalldildo in den Hintern gestoßen wurde. Dann tauschten beide. Und wenn Marc seine Frau in ihren Hintereingang fickte, ließ sich Jeanette von Tom mit Mund und Zunge ihre Scham und ihren Kitzler verwöhnen. Es war ganz klar geregelt, dass er für die Befriedigung der Lust von Jeanette und Marc zuständig war. Und er hatte die gleiche Stellung wie jedes andere Sex-Spielzeug.

Nach vierzehn Tagen intensiver Beeinflussung und voller sexueller Ausschweifungen entschied Jeanette, dass es für Tom wieder Zeit wurde, arbeiten zu gehen. Als er Montag zusammen mit ihr in die Firma kam, fühlte er sich alles anderes als wohl. Die Zeit der Isolation hatte ihn auch im Hinblick auf den Umgang mit anderen Menschen verändert. Es war ihm alles zu hektisch und einfach zu viel. Er fühlte sich völlig überfordert. Dazu spürte er auch wieder die Blicke der Kollegen. Nur diesmal war es Mitleid, was er sah, denn Jeanette hatte die Kollegen über seine privaten Probleme aufgeklärt, was sie ihm jedoch erst am Mittag erzählte. Jetzt fühlte er sich noch beschissener.

Dass jeder Verständnis dafür zeigte, war zwar im ersten Moment sehr nett, doch war es für Tom noch peinlicher und es beschämte ihn, weil sein Privatleben so öffentlich zur Schau gestellt wurde. Der einzige Vorteil war, dass man ihm in Ruhe ließ. Doch bereits am nächsten Tag bekam er das Getuschel mit. ´Er wohnt jetzt anscheinend bei ihr.´, ´Ich habe es Euch doch gesagt, dass da was zwischen den beiden Läuft.´ und ´Sie hat beide anscheinend zusammen erwischt.´ waren Sätze, die Tom bei der einen oder anderen Gelegenheit hörte, wenn er seine Kollegen belauschte. Und wieder war es Christel, die diese Gerüchte streute. Doch er hatte weder die Kraft noch die Lust, sie zur Rede zu stellen.

Die Zeit in der Firma schien diese Woche überhaupt nicht vergehen zu wollen. Tom war unkonzentriert und zog sich in sich zurück. Da auch die Arbeitsleistung darunter litt, sprach Jeanette ein ernstes Wort mit ihm. Sie ermahnte ihn, dass, er sich zusammenreißen sollte, da es ansonsten nicht nur private Konsequenzen nach sich ziehen würde. Sie war nicht nur seine Herrin, sondern auch seine Chefin. Für sein bisheriges Verhalten disziplinierte sie ihn auch gleich am Abend und verordnete Tom einen Strafklistier. Diese Darmfüllung verursachte schwere Magenkrämpfe und als nach einer Stunde die Strafe beendet wurde, konnte Tom kaum noch stehen.

Am gleichen Abend verkündete Jeanette ihm ´Ich habe Dich in den letzten zwei Wochen von Deiner Nebentätigkeit als Hure befreit, aber nun ist diese Schonfrist vorbei. Da Du jetzt ganz zu meiner Verfügung stehst, ist eine Beschränkung für Interessenten auf zwei Tage nicht mehr nötig und ich habe bereits veranlasst, dass Du ab sofort für die tägliche Benutzung sowie auch an Wochenenden verfügbar bist.´. Diese Information schockierte Tom nur kurz. Er hatte sich schon gewundert, dass er keine Besuche mehr bekommen hatte. Jetzt wusste er warum. Aber insgeheim überraschte ihn die neue Entwicklung auch nicht. Er nahm es einfach hin und fügte sich in sein Schicksal.

Am Donnerstag kam es auch gleich zu einem Termin mit einem Interessenten. Zu Toms großer Überraschung war es eine Frau. Sie stellte sich Tom als Herrin Claudia vor, obwohl sie überhaupt nicht nach einer Domina aussah. Zu einer schlichten, weißen Bluse und einem weiten Rock, der ihr über die Knie reichte, trug sie Laufschuhe. Doch als sie seine Handgelenke an einem Haken an der Wand und die, an der Spreizstange fixierten, Beine an den Haken an der Decke gefesselt hatte, sodass sie leicht schräg nach oben gezogen wurden und er gestreckt mit dem Rücken auf dem Boden lag, wurde er schnell eines besseren belehrt. Sie war schätzungsweise Ende dreißig, hatte eine kräftige Statur und schwarze, kurze Haare. Als sie Rock und Bluse ablegt hatte, setzte sie sich in Slip und BH auf Toms Bauch und Becken. Sie war recht schwer und Tom konnte nur flach atmen. Dann zog sie ihre Sportschuhe aus und lehnte sich gegen seine Beine zurück. Ihre nackten Füße legte sie auf Toms Gesicht. Seine Sinne schwanden bei dem Geruch, der so unnatürlich streng und abstoßend war. Zudem drückte nun ihr gesamtes Körpergewicht auf seinen Bauch.

Claudia zündete sich eine Zigarette an. Während sie rauchte, fuhr sie mit ihren Füßen über sein Gesicht. ´Der Mund bleibt geschlossen.´ befahl sie, als Tom versuchte, dem Geruch durch Luftholen durch den leicht geöffneten Mund zu entkommen. Auch sie schien wieder ganz bewusst den Schweißgeruch ihrer Füße zur Demütigung und Qual einzusetzen. Als die Asche drohte herunterzufallen, beugte sie sich vor, blies ihm den Rauch direkt in den aufgespreizten Mund und benutzte diesen auch gleich als Aschenbecher. Tom hustete. Die heiße Asche brannte kurz auf seiner Zunge und verwandelte sich dann in eine ekelerregende Pampe. Dabei sah er kurz in ihre dunklen Augen, die ihn förmlich durchbohren. Der Blick war angsteinflößend und Tom erahnte, dass Claudia keine Anfängerin als Domina war. Danach lehnte sie sich zurück und legte ihre Füße wieder auf sein Gesicht. Für Tom war es furchtbar und irgendwie hoffte er, dass ihn eine Ohnmacht von diesem Geruch befreien würde. Zu seinem Leidwesen blieb er aber bei vollem Bewusstsein.

Im Zimmer roch es mittlerweile stark nach Rauch. Als Claudia die Zigarette in einem kleinen Aschenbecher, den sie anscheinend mitgebrachte hatte, ausdrückte und sich erhob, holte Tom erst mal tief Luft. Doch ihr Schweißgeruch war immer noch allgegenwärtig und raubte ihm weiterhin den Verstand. Sie drehte sich aber nur um und hockte sich jetzt auf seinem Brustkorb. Er starrte auf ihre großen Pobacken. Der weiße Slip spannte sich so sehr, dass er befürchtete, er könne jeden Moment platzen. Doch dann sah er den gelblichen Strich zwischen ihren Beinen, der sich ihm unaufhörlich näherte. Denn dies war nur die Ausgangsposition, um sich auf sein Gesicht zu setzen.

Was die Füße bereits versprachen, hielt jetzt der Geruch ihres Intimbereichs. Wann um Himmels Willen hatte sich diese Frau zum letzten Mal gewaschen? Obwohl sie ihren Slip anhatte, dachte Tom, er müsse sich gleich übergeben. Ihr ausladendes Hinterteil legte sich auf sein gesamtes Gesicht und die spärliche Luft, die ihm blieb, war bissig. Nur durch kurzes Anheben ihres Hinterns, ermöglichte sie Tom eine ausreichende Luftversorgung. Trotz der Anweisung, nicht durch den Mund Luft zu holen, konnte er nicht es nicht unterlassen, um dem Gestank wenigstens kurzfristig zu entkommen.

Claudia hatte Tom nackt bestellt und so konnte sie von ihrer Sitzposition mühelos seine Genitalien erreichen. Ihre Hand packte fest zu und quetschte Penis und Hoden zusammen. Er stöhnte und schrie in ihren Unterleib. ´Ich hatte gesagt, der Mund bleibt geschlossen.´ fuhr sie ihn an und drückte noch fest zu. Aus Angst, dass sie ihn wirklich verletzten würde, schloss Tom seinen Mund und presste seine Lippen aufeinander. Es dauerte eine Weile, dann lockerte Claudia ihren Griff und begann sein Glied zu massieren.

Wie schon so oft war Tom erstaunt, dass trotz abstoßender Begleitumstände, seinen Peinigern es gelang, seine Lust zu stimulieren, bis seine Erregung für jedermann offensichtlich wurde. So auch Claudia. Obwohl er von ihrem Geruch gequält wurde, schaffte sie es doch verhältnismäßig schnell, seinen Penis steif zu massieren. Doch dies war nur Mittel zum Zweck, denn sobald sein Glied stand, peitschte sie es mit einer kurzen Striemenpeitsche heftig aus. Dann zündete sie sich wieder eine Zigarette an und fuhr mit der Glut den Schaft auf und ab. Toms Leidensschreie erstickte sie mit ihrem Hintern.

Besonders schmerzhaft war, als sie die Glut über seine Nippel hielt und Tom seine Qual in ihren Hintern schrie. Dieses Spiel und seine orale Stimulation schien sie sehr zu erregen. Claudia stand auf und stellte sich breitbeinig über Toms Gesicht. Langsam schob sie ihren Slip herab und Tom sah ihre stark behaarte Scham. Dass sie behaart war, hatte er bereits durch den Slip gespürt. Doch sie hatte wohl noch nie ihr Schamhaar geschnitten.

Doch zuerst stellte sie ein Bein auf seinem Gesicht ab und befahl ihm ´Jetzt mach Deinen Mund auf und lecke an meinem Fuß.´. Mit Druck schob sie ihm ihre Zehen in den Mund und Tom musste den Geschmack und den Geruch ertragen. Zuerst den einen, dann den anderen Fuß. Danach setzte sie sich auf seine Brust, diesmal ihm zugewandt, und schob ihre Beine im Schneidersitz unter seinen Kopf, sodass der Kopf angehoben wurde und er näher an ihre Scham herankam. Bereits aus dieser Entfernung nahm er den intensiven Geruch wahr. ´Worauf wartest Du?´ forderte sie ihn auf. Die Überwindung der letzten Strecke überließ sie ihm und er musste sich sehr anstrengen, um den Mund auf ihre Scham zu pressen. Der Geruch wurde immer schlimmer und drang nun ungefiltert in seine Nase. Allerdings wurde dies noch vom Geschmack übertroffen, der so widerlich war, dass er dafür keine Beschreibung fand.

´Ihr Sklaven steht doch so auf Muschis. Und meine ist etwas ganz besonderes.´ sagte Claudia selbstbewusst und fing kurz darauf zu stöhnen an. Je geiler sie wurde, desto näher rückte sie und drückte sich immer stärker auf sein Gesicht. Dabei hielt sie seinen Kopf mit ihren Füßen wie in einem Schraubstock fest. Tom bekam kaum Lust und leckte sie so gut und schnell er konnte, um diese Höllentortur so schnell wie möglich hinter sich bringen. Jedoch bemerkte er bald den Vorteil einer rasierten Scham, denn er bekam immer wieder lose Schamhaare in den Mund und verschluckte sich daran. Doch Claudia war nicht auf einen schnellen Orgasmus aus. Wenn sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, verlagerte sie einfach ihr Gewicht, sodass sie ihr Becken vorschob und Tom ihren Anus liebkosen konnte. Perverserweise schmeckte ihr Hintereingang weit weniger schlimm, als ihre Vorderseite.

Claudia trieb dieses Spiel so lange, dass Tom bereits Schmerzen in seiner Zunge verspürte. Hingegen waren seine Geschmacksnerven in der Zwischenzeit abgestorben. Wie benebelt leckte er sie und stieß ihr seine geschwollene Zunge in die Öffnungen. Der Duft ihrer Füße unter seinem Kopf stieg derweil unaufhörlich auf und die Mischung aus Fußschweiß, Schamgeruch und Geschmack ließ jeden Funken Lust bei Tom im Keim ersticken. Als Claudia es nicht mehr aushalten konnte, packte sie ihn an den Haaren und zog ihn fest an sich heran.

Nach einem einzigen und sehr heftigen Höhepunkt, zündete sich Claudia eine Zigarette an verwendete seinen Mund wieder als Aschenbecher. Genüsslich zog sie an ihr und lächelte zufrieden. ´Na, hat es Dir gefallen?´ fragte sie ihn. Tom hätte alles dafür getan, wenn er hätte die Wahrheit sagen können. Doch er antwortete ´Ja Herrin. Vielen Dank.´ worauf sie ihm ihren Slip auf das Gesicht legte und sagte ´Den hole ich mir beim nächsten Mal wieder ab, damit Du mich nicht vergisst.´. Dann stand sie auf, zog sich an und ging.


                                      Ende 1. Buch

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Am Mittwoch traf sich Jeanette mit Jessica. Vorher ließ sie Tom sich umziehen und dasselbe Outfit anlegen wie letzte Woche bei seinem Besuch in der Bar, wo sie mit Susanne gewesen war. Auch die enge Schnürung seines Geschlechts war dieselbe. Die beiden Frauen wählten einen Tisch weit hinten, der von der anderen nicht einsehbar war. Die Bar war stärker verwinkelt als es bei seinem letzten Besuch den Anschein gehabt hatte. Heute war sie allerdings nicht besonders stark frequentiert.

Als Tom sich neben die beiden Herrinnen setzten wollte, sagte Jeanette entrüstet ´Dir geht es wohl zu gut. Dein Platz ist unter dem Tisch. Und wenn Du schon da unten kniest, mach Dich gefälligst nützlich.´. Er traute seinen Ohren nicht. Doch ihr Blick duldete keine Widerworte und er wusste, dass sie ihn hart bestrafen würde, wenn er sie vor Jessica blamierte. Also sah Tom sich kurz um und kroch dann, wenn auch leicht widerstrebend, unter den Tisch und zwischen den Beinen der Damen hindurch. Die lange Tischdecke und die Stühle verhinderten, dass er entdeckt wurde. Es war eng und die geduckte Haltung sowie seine enganliegenden Beine peinigten sein nach hinten geschnürtes Glied. Gleichzeitig erregte es ihn aber auch, womit er sich selber folterte.

Es dauerte nicht lange bis er begriff was zu tun war. Jessica raffte ihren Rock und spreizte ihre Beine. Sie trug keinen Slip. Tom rutschte zwischen ihre Schenkel und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Völlig vertieft, bemerkte er nicht, wie sich eine dritte Person zu den beiden Damen setzte. Da es sich um einen rechteckigen Tisch handelte, Jeanette und Jessica an einer Seite sitzend, nahm die Person am Kopfende platz, wo sie vom Tischfuß verdeckt war. Tom bemerkte sie erst, als Jessica ganz leise ihren Orgasmus bekam und er sich aus ihrem Schoß zurückzog. Er erkannte die Stimme sofort und hielt den Atem an. Ihm wurde heiß und kalt, sein Puls beschleunigte sich und er begann zu schwitzen. Es war Susanne. Wie kam sie hierher?Was führte Jeanette jetzt wieder im Schilde. Die Zeit schien still zu stehen und seine Gedanken überschlugen sich wild in seinem Kopf.

Der Schweiß floss Tom den Rücken hinab. Es bestand zwar keine unmittelbare Gefahr, denn der Tischfuß bewahrte ihn vor der Entdeckung, doch er rutsche vorsichtig und leise in die andere Ecke des Tisches. Alle drei unterhielten sich ganz zwanglos. Jessica erzählte gerade, wie neidisch sie war, dass Susanne in den Staaten gewesen war, da bekam Tom einen leichten Tritt von seiner Herrin. Sie war aus ihrem Pumps geschlüpft und hielt ihm ihren nackten Fuß hin. Er fing an, ihn mit den Händen zu massieren, aber sie rüttelte leicht mit dem Bein und er begriff, dass er seinen Mund benutzen sollte. Also saugte er an den Zehen und leckte an ihrem Fuß. Dabei versteifte sich sein Penis trotz der extrem verwirrenden Situation, was seine Qual durch die Bondage um ein vielfaches steigerte.

Tom atmete schwer und seine Angst vor Entdeckung stieg mit jeder Sekunde. Doch er blieb unentdeckt und nach zwei Stunden verabschiedete sich Susanne von den beiden Damen. Sie hatten über Gott und die Welt gesprochen, teilweise auch über intime Dinge und Tom war irritiert, wie leicht Jeanette seiner Freundin solch persönliche Geständnissen entlockt hatte. Obwohl er immer noch unter dem Tisch saß, spürte er, wie sie mit sich selbst zufrieden war. Und wie eine Art Belohnung, ließ sie sich zum Abschluss von Tom zum Orgasmus lecken.

Als Tom nach Hause kam, konnte er Susanne nicht in die Augen schauen. Die ganze Nacht musste er daran denken, wie sie Jeanette erzählt hatte, dass sie in letzter Zeit spürte, dass sich ihre Beziehung zu Tom verändert habe. Dass er sich verändert hatte. Natürlich wusste Tom, dass sie recht hatte, aber es von ihr zu hören, war belastend und beängstigend. Er war hin- und hergerissen, zwischen der Liebe zu ihr und seiner Herrin. Und ganz tief in ihm drin wusste er, dass es bald zu einer Entscheidung kommen würde.

Die kommenden Tage schaffte es Jeanette, dass Tom nicht einen Tag ohne sie war. Ob es ein Besuch im Kino war, wo sie sich nur eine Karte kaufte, um Tom während der Vorstellung auf die Toilette kommen zu lassen, wo er sie befriedigen musste oder wie zufällig beiden in einem Restaurant begegnete. Sie provozierte Tom ohne Pause und brachte ihn laufend in verfängliche Situationen. Selbst am Wochenende sorgte sie für Verabredungen zu viert und fädelte es immer sehr geschickt ein. Ganz gezielt umgarnte sie Susanne und verwickelte sie in immer intimere Gespräche. Dies ging sehr häufig sogar bis hin zu sexuellen Themen. Und das schockierende war, dass Susanne Seiten offenbarte, die Tom völlig fremd waren.

Susanne freundete sich mit Jeanette so sehr an, dass sie ihr mehr und mehr vertraute und aufgeschlossener wurde. Die beiden führten Gespräche, bei denen es auch um Selbstbefriedigung, sexuelle Erfahrungen und Fantasien ging. Jeanette entlockte Susanne jedes ihrer Geheimnisse und hielt Tom immer genau auf dem Laufenden über das, was sie von ihr erfahren hatte. Susanne offenbarte sich Jeanette mit einer Selbstverständlichkeit, dass Tom sich fragte, wer diese Frau war. Sicherlich ging es bei ihren Fantasien von Sex zu Dritt oder mit einer anderen Frau nur um die Theorie, aber allein die Tatsache, dass sie über all die Dinge unverblümt mit einer anderen Frau sprach, war überraschend und erschreckend zugleich, da Tom davon nichts gewusst hatte. Und dass er Susanne nicht darauf ansprechen konnte, belastete ihn zusätzlich.

Bei jedem Treffen fand Jeanette eine Gelegenheit, dass Tom seine Pflichten als Sklave erfüllen musste. Auf der Toilette eines Restaurants, im Schlafzimmer ihrer Wohnung oder sogar im Keller ließen sich Jeanette oder Marc und manchmal sogar beide von ihm oral befriedigen oder Marc fickte ihn von hinten. Auch wenn es immer nur Quickies waren, ging es ihnen auch mehr darum, Tom ihre Macht über ihn zu demonstrieren. Denn sie fanden es spaßig, wenn er nach ihnen roch, das Sperma aus ihm hinaussickerte oder irgendwo auf seinen Körper noch Sekrete klebten.

Nach vierzehn Tagen, es war ein Samstag, waren Susanne und Tom wieder bei den beiden eingeladen. Sie tranken viel und die Stimmung war ausgelassen. Es war fast Mitternacht, als  Jeanette vorschlug, dass sie alle Brüderschaft trinken sollten. Zuerst küssten sich die Frauen. Und Tom sah, wie seine Herrin zärtlich ihre Lippen auf die von Susanne presste. Als Marc an der Reihe war, blieb es nicht bei einem reinen Lippenkontakt. Vielmehr war es ein richtiger Zungenkuss. Und Susanne küsste ihn sogar zurück. Tom verspürte einen tiefen Stich, obwohl er sich bewusst war, dass er überhaupt kein Recht dazu hatte, eifersüchtig zu sein.

Bei lauter Musik und noch mehr Alkohol, tanzten sie gemeinsam, wobei Marc immer auf Körperkontakt zu Susanne bedacht war und als ein langsamer Blues kam, lagen seine Hände auf ihrem Po. Danach ließen sie sich ausgelassen auf die Couch fallen und Susanne und Marc lagen sich nebeneinander sitzend in den Armen. Selbst unter normalen Umständen, wäre das Verhalten nicht mehr angemessen gewesen. Doch Tom fiel wieder ein, was Jeanette und Marc über Susanne gesagt hatten. Und er spürte, dass heute der Abend war, an dem sie ihren perversen Plan umsetzten wollten.

Die Atmosphäre wurde immer prickelnder, Marcs Annäherungsversuche schamloser und Susanne, sicherlich auch bedingt durch den Konsum von reichlich Alkohol, hemmungsloser. Dies war der Zeitpunkt an dem Jeanette eine Runde Strip-Poker vorschlug. Und ganz im Sinne des Spiels waren alle vier bald nackt. Da jetzt auch die letzten Hemmungen gefallen waren und die Stimmung hocherotisch aufgeladen war, verschärfte man die Spielregeln. Wer verlor musste anstelle eines Kleidungsstücks abzugeben, einen vorher festgelegten Liebesdienst an seinem Partner verrichten. Zum Beispiel lecken der Brustwarzen, streicheln an den Innenschenkeln oder orale Befriedigung. Und wie es das Schicksal wollte, durfte Tom Susanne lecken. Sie zierte sich ein bisschen, aber die Überredungskunst von Jeanette ließ sie schließlich einknicken.

So schockiert Tom auch war, so erregend fand er es, Susanne vor Jeanette und Marc mit der Zunge zu verwöhnen. Sie versuchte zwar, ihre Lust nicht zu sehr nach außen dringen zu lassen, doch Toms Zunge war sehr geschickt und bald stöhnte sie leise und ungeniert. Nachdem Tom sie so richtig heiß gemacht hatte, begann auf einmal Marc ihre Brüste zu streicheln und zu liebkosen. Susanne schien es zu gefallen und sie ließ es sogar zu, dass Marc sie leidenschaftlich auf den Mund küsste. In diesem Moment wurde Tom von Jeanette beiseite gezogen und sie zwang ihn mit anzusehen, wie Marc Susanne verführte. Sie ließ fast alles mit sich machen und Marc nahm sie auf der Wohnzimmercouch, während Tom zur Handlungsunfähigkeit verdammt war und alles mit ansehen musste.

Doch als es vorbei war, richtete sich Susanne schlagartig auf. Tom konnte Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen erkennen. Und die waren so stark, dass selbst die Wirkung des Alkohols sie nicht halten konnte. Sie zog ihre Bluse an und wollte nur noch nach Hause. Das Schlimmste für Tom aber war, dass sie die ganze Nacht weinte, sich bei ihm entschuldigte und ihn für diesen Fehltritt um Verzeihung anflehte. Als Jeanette am Sonntag anrief, um zu hören, wie es beiden ging, wollte sie nicht ans Telefon gehen und Tom sprach mit seiner Herrin. Susanne war der Vorfall so peinlich und sie schämte sich so sehr, dass sie den Kontakt zu Jeanette und Marc sofort abbrechen wollte. Doch damit unterschrieb sie faktisch das Todesurteil für ihre eigene Beziehung.

Tom musste am Montag jedes Details, nachdem sie gegangen waren, seiner Herrin berichten. Jeanette nahm es kommentarlos zur Kenntnis und Tom dachte, dass damit der Versuch der beiden, Susanne zu einer weiteren Spielgefährtin machen zu wollen, gescheitert wäre. Doch weit gefehlt.

Am Mittwoch fuhren Jeanette und Tom wie gewöhnlich zu ihr nach Hause, wo er sich umziehen und in die Sklavin Tanja verwandeln musste. Im Dienstmädchenkleid, mit Strapsen, High-Heels und Perücke wurde er kniend auf das Bett im Schlafzimmer gefesselt. Das war eigentlich schon ungewöhnlich, denn seine Kunden empfing er stets in seiner Kammer. Seine Hände an das Bettgestell am Fußende gebunden, den Mund geknebelt und die Augen verbunden, wartete er auf die kommenden Ereignisse. Als es an der Tür klingelte und Tom hörte, wie jemand nach kurzer Zeit ins Schlafzimmer kam und sich seiner Kleidung entledigte, dachte er, dass ihn eventuell ein guter Bekannter von Jeanette gebucht hätte. Jemand stieg hinter ihm aufs Bett und drang mit seinem steifen Penis in ihn ein. Tom empfing ihn mit echter Lust und Erregung, registrierte aber noch um Unterbewusstsein, dass es ein zweites Mal klingelte.

Später versuchte er sich zu erinnern, wie viel Zeit verstrich, zwischen Klingeln und dem Eintritt der Person. Aber es verschwamm alles. Vielleicht waren es zehn Minuten, vielleicht dreißig. Der Mann, der ihn von hinten nahm, ließ sich jedenfalls viel Zeit. Mit langen und tiefen Stößen sorgte er dafür, dass auch Tom etwas davon hatte. Und als er seinen Samen in seinen Darm vergoss, machte er unvermindert weiter. Dabei sprach er die ganze Zeit kein Wort mit ihm und gab noch nicht mal einen Laut von sich, als er zum Orgasmus kam.

Irgendwann hörte Tom, wie die Schlafzimmertür geöffnet wurde. Und dann ging alles ganz schnell. Jemand zog die Binde von seinen Augen und die Perücke wurde heruntergerissen. Tom blinzelte und sah im Spiegel des Wandschrankes, dass der Mann Marc war. Dann wanderte sein Blick in Richtung Tür. Zuerst sah er nur Jeanette, die vor dem Bett stand. Sie hielt Perücke und Augenbinde noch in der Hand. Doch da stand noch jemand hinter ihr. Als Jeanette einen Schritt zur Seite machte und Toms Augen zum Türrahmen schauten, wurde er sich bewusst, wer diese Person war. Ihm gefror das Blut in den Adern. Niemand anderes als Susanne stand dort. Ihre Augen waren weit aufgerissen und feucht. Ihr Mund stand halb offen und sie stützte sich mit einer Hand am Türgriff ab. Sie sagte nichts. Stand einfach nur da. Noch bevor sie ein Wort herausbringen oder hysterisch schreien konnte, ging Jeanette zur Tür und schob sie vor sich her und aus dem Schlafzimmer hinaus.

Tom stand unter Schock. Hatte er dies alles nur geträumt oder war dies gerade wirklich geschehen? Er realisierte auch nicht, dass Marc weiter in ihn eindrang und konnte nicht verhindern, dass ihm Tränen die Wangen hinunterliefen. Wie apathisch ließ er alles über sich ergehen und kniete völlig gleichgültig und teilnahmslos im Bett. Marc zog sich von ihm zurück, ließ sich diesmal aber sein Glied nicht säubern und so blieb Tom weiter geknebelt. Von weit entfernt hörte er die Wohnungstür, die kraftvoll zugeworfen wurde. Dann war es wieder still. Marc ging hinaus und Tom blieb alleine zurück. Alles um ihn herum stürzte zusammen. Er konnte es nicht begreifen, wollte es nicht wahrhaben und fühlte sich, wie wenn er in einen tiefen, dunklen Abgrund stürzte.

Nach einer Weile kam Jeanette wieder ins Schlafzimmer und setzte sich zu ihm au Bett. Sie sah Tom lange an. Dann sagte sie. ´Ich habe mit Susanne gesprochen. Sie wollte nach dem Ereignis am Samstag erst gar nicht kommen. Ich habe versucht sie zu überreden, offen über die Sache mit mir zu sprechen, doch sie wollte nicht und hat sich total gesperrt. Da ich Dich aber nicht mehr mit ihr teilen will, habe ich ihr die Augen geöffnet. Ich habe ihr angeboten, darüber nachzudenken und wenn sie sich beruhigt hat, eine Entscheidung zu treffen. Vorerst will sie Dich aber nicht mehr sehen.´ und dann streichelte sie über seine Haare und küsste ihn auf die Wange. ´Jetzt gehörst Du mir ganz allein..´ sagte sie und ging hinaus. Tom wäre auch ohne Knebel, nicht in der Lage gewesen, irgendetwas zu antworten.

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Am Freitag morgen unterzog Jeanette Toms Genitalbereich einer Geruchsprobe und stellte zu ihrer Zufriedenheit fest, dass er immer noch nach ihr roch. Nachdem sie seinen Hintern gepeitscht und eine neue Befüllung vorgenommen hatte, gingen sie ins Büro. Nach Beendigung der Wochenendeinkäufe am Nachmittag, durfte Tom den mit Tampons gefüllten Kondom entfernen und sie erlaubte ihm zu gehen. Allerdings sollte er sie nicht erst am Montag früh wiedersehen.

Samstag Nachmittag klingelte das Telefon bei Tom zu Haus und Jeanette war dran. Susanne sprach mit ihr und man verabredete sich für den Abend auf ein Glas Wein in einem neuen Lokal. Tom fühlte sich alles andere als wohl bei der Sache. Sein Magen krampfte sich zusammen, als er mit Susanne das Lokal betrat. Jeanette und Marc saßen bereits an einem Tisch und zuerst schien es ein ganz normaler, netter und unterhaltsamer Abend zu werden. Aber nach etwa zwei Stunden flüsterte Marc Tom etwas zu, während die beiden Frauen sich angeregt unterhielten. ´Folge mir in einer Minute auf die Toilette.´ und dann erhob er sich. Jeanette beobachtete Tom aus den Augenwinkeln und lächelte, als er sich nach etwa einer Minute ebenfalls erhob.

Auf der Toilette waren außer Marc und Tom noch drei weitere Männer, doch Marc deutete Tom an, dass er sich in eine Kabine begeben sollte. In einem unbeobachteten Augenblick folgte er ihm. Flüsternd befahl er Tom, seine Hose zu öffnen und sich auf den Klodeckel zu knien. Er selbst öffnete nur den Reißverschluss seiner Hose. Mit etwas mitgebrachtem Gel schmierte Marc sein schnell heranwachsendes Glied ein und begann ohne langes Zögern, Tom von hinten zu nehmen. Es dauerte nicht lang, da war der Samen vergossen und Tom durfte Marcs Penis säubern. Marc verstaute sein Gemächt wieder und verließ ohne ein weiteres Wort die Toilette. Der restliche Abend verlief dann wieder völlig normal und die vier trennten sich erst weit nach Mitternacht. Zum Schluss verabredete sich  Jeanette noch mit Susanne für Dienstag zu einem Feierabend-Drink.

Anfänglich empfand Tom dieses Spiel mit dem Feuer noch als unangenehm, doch er spürte auch, wie die Furcht vor Entdeckung etwas prickelndes und erregendes hatte. Nur dauerte es eine Weile, bis er es auch genießen konnte. Und so war der Montag, als er wieder in seiner gewohnten Umgebung bei seiner Herrin war und keine Gefahr bestand, in eine verfängliche Situation zu kommen, für ihn wie eine Erleichterung. Auch heute musste er einem Freier zu willen sein, der aber lediglich seine Befriedigung darin suchte, Tom anal zu penetrieren. Danach half er seiner Herrin noch beim Baden und diente Marc mit seinem Mund, als dieser nach Hause kam, als menschliche Toilette für dessen Harnsaft.

Am Dienstag, der eigentlich sein freier Tag war, musste Tom jedoch dem Wunsch seiner Herrin folgen und nach Beendigung der Arbeit, zu ihr nach Hause mitkommen. Dort erklärte sie ihm, was er zu tun hatte. ´Du wirst Dich jetzt umziehen und mir in das Lokal folgen, wo ich mich mit Susanne verabredet habe. Du wartest etwa eine halbe Stunde in Deinem Auto, dann kommst Du rein und gehst auf die Damentoilette. Dort wartest Du auf mich.´ sagte sie und legte ihm danach die entsprechende Kleidung raus: Perücke, Stretchkleid, Strapse, High-Heels und BH. Er trug keinen Slip. Dann legte sie ihm einen dünnen Lederriemen um den Bauch und befestigte eine Schlinge um sein Glied. Diesen Riemen führte sie zwischen seinen Beinen hindurch und zog es so fest nach hinten, dass sein Glied seine Hoden zusammenpresste. Die Schlinge befestigte sie an dem Riemen, der um seinen Bauch lag. Das ganze war so eng, dass Tom stöhnte. Allerdings verhinderte die Fesselung auch, dass sein Penis zu einer Erektion werden konnte. Zum Schluss schminkte sie ihn recht auffällig und zusammen verließen sie die Wohnung.

Die Zeit alleine im Auto verging schleppend und als Tom die Tür des Lokals öffnete, zitterten ihm die Beine. Er spürte die Blicke, die auf ihn gerichtet waren und versuchte, ohne zu stolpern, zur Toilette zu gelangen. Obwohl er sich schon viel sicherer in den High-Heels bewegen konnte, war die Aufregung gigantisch. Aus Angst schloss er sich in eine der Kabinen ein und wartete auf Jeanette. Sie ließ ihn aber warten und es dauerte mit Sicherheit dreißig Minuten bis sie kam. Zuerst erleichterte Jeanette ihre Blase, ließ  Tom die letzten Tropfen ihres Natursektes ablecken und weil sie von seiner Zunge so erregt war, musste er sie oral befriedigen, bis sie ihren Höhepunkt bekam.

Tom kniete vor der Schüssel, während sie auf dem Klodeckel saß, die Beine angewinkelt und gegen die Tür gestemmt. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkel, saugte an ihrem Kitzler, leckte sie überall und stieß seine Zunge in ihre Öffnungen. Doch dann kam für ihn das Schlimmste. Jeanette befahl ihm, dass er sich an die Bar setzten und sich von einem fremden Mann einen Drink spendieren lassen sollte. Wenn er dies geschafft und das Getränk geleert hatte, dürfe er gehen. Dann ließ sie ihn wieder alleine. Tom brauchte ein Weile, um sich mental auf die Aufgabe einzustellen, befolgte dann aber die Anweisung. Er ging direkt zur Bar und setzte sich auf einen freien Hocker.

Das Lokal war recht unübersichtlich. Als Tom sich umsah, konnte er weder Susanne noch Jeanette sehen. Es dauerte nicht lang, da sprach ihn eine junger Mann an. Mit verstellter Stimme versuchte Tom seine Antworten kurz zu halten, doch der Mann war hartnäckig und kurze Zeit später hatte Tom ein Glas Sekt vor sich stehen. Er trank schnell und bemühte sich, dem Mann nicht in die Augen zu sehen. Doch sein Outfit forderte den Mann geradezu heraus und als er seine Hand auf Toms Oberschenkel legte, sprang Tom vom Barhocker auf und ergriff blitzartig die Flucht. Ohne sich zu bedanken oder umzudrehen, stürmte er hinaus, sprang in sein Auto und holte erst mal tief Luft. Dass Jeanette während der ganzen Zeit die Situation beobachtete, wusste Tom nicht.

Da er einen Schlüssel für die Wohnung hatte, fuhr er zur Wohnung von Jeanette und Marc. Zu seiner Überraschung war Marc zu Hause und als dieser ihn in seinem Outfit sah, ließ er Tom zu sich ins Wohnzimmer kommen und vor sich knien. ´Du hast Dich ja so rausgeputzt. Wolltest wohl wieder einen Mann abschleppen. Aber wenn Du einen Schwanz in Deinem Arsch brauchst, kannst Du doch jederzeit zu mir kommen.´ sagte er während er um ihn herumlief. Als er jedoch die enge Bondage seines Glieds sah, stellte er sich vor ihn. ´Los, zieh mir die Hose runter.´ kommandierte er und Tom schob ihm seine Shorts bis zu den Knöcheln hinab. ´Und jetzt blass mir einen.´ worauf Tom sich vorbeugte und das halbsteife Glied in den Mund nahm. Schnell wurde es steif. Ohne dass Marc etwas tun musste, führte sich Tom die Lanze so tief ein, bis er röchelte und zu würgen begann. Entweder war er so gut oder Marc besonders geil, denn es dauerte keine fünf Minuten bis er sich in seinem Mund entlud. Marc beließ es dabei und Tom durfte sich umziehen und gehen. Ironischerweise bedauerte er es ein wenig, dass er ihn nicht noch von hinten genommen hatte.

Tom kam erst kurz nach Susanne nach Hause, die ihn natürlich verwundert fragte, wo er gewesen sei. Schnell ließ sich Tom eine Ausrede einfallen und sagte, dass er mit einem Kollegen noch etwas trinken war. Dann fragte er wie beiläufig, wie das Treffen mit Jeanette verlaufen war. Sie erzählte nicht viel und wich ihm irgendwie aus. Schließlich war sie seine Fragerei wohl überdrüssig und tat es mit einer Bemerkung ´Halt Frauengespräche.´ ab. Dann gingen sie ins Bett.

Am nächsten Morgen musste Tom Jeanette alles über seine Aufgabe erzählen. Er berichtete ausführlich bis auf den Schluss. Er schämte sich für seine panische Reaktion und dachte, es würde nichts bedeuten. Sie sagte vorerst nichts. Am frühen Abend, heute hatte sich kein Freier angemeldet, musste Tom alle Kleider ablegen und das Lederhalsband anlegen. Sie fesselte seine Hoden mit einem Lederriemen und band sie stramm ab. Zusätzlich schlang sie ein dünnes Seil um die Peniswurzel. Dann musste er sich mit dem Bauch auf den Boden legen und sie fesselte seine Hände auf den Rücken. Danach verband sie mit einem Seil, welches sie an seinem Halsband befestigte, die gefesselten Hände und die Penisbondage. So lag er regungslos auf dem Wohnzimmerboden, während seine Herrin ihren Sklaven beäugte.

Jeanette setzte sich vor ihn auf die Couch, streckte ihre Füße in sein Gesicht und ließ den Duft ihrer Füße sich entfalten. ´Du hast gelogen.´ sagte sie auf einmal und ohne weitere Erklärung. Tom wusste nicht, was sie meinte. Als er nichts sagte, stand sie auf, trat zwischen seine Schenkel und stellte ihren Fuß leicht auf seine abgebundenen Genitalien. ´Verzeiht Herrin. Es wird nie wieder vorkommen.´ flehte Tom, ohne zu wissen, auf was sie hinauswollte. Der Druck ihres Fußes wurde stärker. ´Dann erzähl mir jetzt die ganze Wahrheit, bevor ich Deine Sklaven-Eier zerquetsche.´ forderte sie ihn auf, doch Toms Antwort war nicht das, was sie hören wollte. Sicherlich interessant und aufschlussreich, aber eben nicht das Richtige. ´Ich hatte einmal unerlaubten Sex mit meiner Freundin. Aber ich schwöre, dies kam nur einmal vor und es war bereits am Anfang.´ rief er beinahe panisch, denn er dachte, dass bei dem Frauengespräch durch irgendeinen dummen Zufall dies herausgekommen wäre und sonst war ihm auch nichts eingefallen.

Der Druck auf seinen Hoden wurde etwas schwächer, nahm dann aber wieder rapide zu. ´Das habe ich nicht gemeint. Aber es ist gut zu wissen. Nein, ich spreche von gestern Abend.´ und Tom dachte zuerst an die Oralbefriedigung von Marc. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er gestand schnell, was gestern Abend in der Bar passiert war und wie hektisch er das Lokal verlassen hatte. Jeanette beendete die Qual und nahm ihren Fuß von seinem Hoden. ´Was soll ich bloß mit Dir machen? Du nennst mir jetzt eine Strafe, die Du für angemessen hältst, damit Du Deine Vergehen bereust. Sollte ich Deinen Vorschlag jedoch nicht für ausreichend erachten, verdoppelt sich das Strafmaß und zusätzlich gibt es noch eine Strafe, die ich mir ausdenke. Also sprich und bedenke, es sollte nicht etwa Dir Freude bereiten, sondern mir.´.

Tom überlegte krampfhaft und versuchte sich Dinge zu überlegen, die ihm schwer fielen oder die er widerlich fand. ´Herrin, ich hoffe Ihre Gunst mit zwanzig Schlägen auf den Hoden, fünfzig Schläge auf jede Pobacke und einhundert Schläge auf den Rücken zurück zu erlangen.´ worauf Jeanette kurz überlegte. ´Ein feiner Vorschlag, der sicherlich für Dein erstes Vergehen von unerlaubtem Sex angemessen ist. Und weil ich heute großzügig bin, gebe ich Dir eine zweite Chance, um mir eine Strafe für Deine Lüge gestern Abend betreffend zu nennen.´. Tom war bestürzt, dass sie seinen Vorschlag nur zum Teil annahm. Und aus seiner Verzweiflung bot er ihr an, die gestrige Aufgabe noch einmal zu wiederholen. Doch dies brachte Jeanette nur zum Lachen. ´Aber natürlich wirst Du wieder so eine Aufgabe absolvieren. Was hast Du denn gedacht? Du wirst alles machen, was ich Dir sage, aber das ist doch keine Strafe. Versuch es noch mal.´ und da Tom nichts einfiel, sagte er ´Ich mache alles, was Ihr wollt, ertrage alle Qualen und Demütigungen und die Ihr für angemessen haltet. Verfügt vollständig über mich.´. Sie schmunzelte.

´Es ist ja nicht so, dass das nicht bereits so wäre, aber ich erkenne Deine Bereitschaft an. Also werde ich mir etwas einfallen lassen. Und da Du kein Strafmaß gewählt hast, was mich zufrieden stellt, verdoppele ich die Anzahl der Schläge, die Du mir angeboten hast.´. Der Abend endete mit großen Schmerzen für Tom. Zuerst schlug sie vierzig Mal mit der Reitgerte auf seinen Hoden. Danach kettete sie ihn an die Winde und peitschte Po und Rücken, bis die entsprechende Anzahl erreicht war. Tom hing müde und erschöpft an seinen Armen. Sein Körper brannte wie Feuer. Und in der Nacht vermochte er kaum auf dem Rücken zu schlafen und seinen Hoden berührte er nur mit äußerster Vorsicht, so schmerzten ihn die Schläge. Sicherheitshalber zog er seinen Pyjama im Bad an, damit Susanne die Spuren nicht sah.

Als sich die Woche dem Ende neigte, erhielt Tom von Jeanette seine Aufgabe. Er sollte heimlich mit einer Videokamera den Geschlechtsverkehr mit Susanne filmen. Dazu hatte er das Wochenende Zeit. Am Montag sollte Tom die Kassette abliefern. Diese perverse, wie auch nicht ganz einfache Aufgabe, stellte Tom vor zwei Herausforderungen. Zum einen die Kamera so zu positionieren, dass sie etwas einfing und dabei von Susanne nicht entdeckt wurde und zum anderen, Susanne zu verführen. Doch er schaffte beides. Die Kamera platzierte er neben dem Fernseher im Schlafzimmer und tarnte sie mit einem T-Shirt, welches er darüberlegte und mit zwei Videokassettenhüllen. Er schaltete sie über die Fernbedienung ein, als sie im Bett zur Sachen gingen. Am Anfang musste er immer an die Kamera denken, vergaß sie aber nach einer Weile.

Am Montag überreichte er Jeanette das Band und zur Belohnung ließ sie ihn Strapse unter seiner Stoffhose tragen. Als sie gegen siebzehn Uhr wieder in die Wohnung zurückkehrten, war Marc bereits anwesend. Er hatte alles vorbereitet, damit sie die nächsten Stunden zu dritt verbringen konnten. Das Schlafzimmer war verdunkelt, es brannten zwei Kerzen und der Sekt lag im Kühler. Auf einem kleinen Tisch hatte er den Fernseher und die Videokamera aufgebaut. Tom musste sich umziehen. Seine Herrin wählte eine Dessouskombination aus schwarzer Seide aus. Dazu die Perücke und dann ließ sie Tom ihre schwarzen Lederstiefel anziehen. Da die Schuhe eine Nummer zu klein waren, konnte Tom nur mühsam damit laufen, aber es war eine besondere Ehre für ihn und ziemlich aufregend.

Während Marc sich auszog und Jeanette ebenfalls schwarze Dessous anzog, durfte sich Tom sein Halsband und die Manschetten selber anlegen. Bevor es sich die Herrschaften bequem machten, wurden Toms Hände auf dem Rücken gefesselt. Mit dem Kopf in Richtung Bettende, wurden seine Beine nach hinten gebogen und an den äußeren Ende des Bettgestells befestigt, sodass sein Hintern senkrecht in die Höhe ragte. In dieser Haltung führte ihm Jeanette eine Kerze in den Anus ein und zündete sie an. Er durfte somit wieder als Kerzenständer fungieren. Dann startete Marc die Videoaufzeichnung.

Jeanette und Marc sahen sich genüsslich das Video an. Dabei sprachen sie völlig ungeniert über Susanne. ´Sie hat hübsche Brüste. Gefallen sie Dir auch, mein Schatz?´ fragte Jeanette ihren Mann, worauf er antwortet ´Ich würde sie mal gerne stramm abgebunden sehen oder mit Ringen in ihren Nippeln verziert. Aber zuerst würde ich diesen Wildwuchs über ihrer Möse wegrasieren. Der ist ja widerlich.´ und beide lachten. So ging es weiter und als es vorbei war, fragte Marc ´War das etwa schon alles? Susanne braucht mal einen richtigen Kerl, der ihr zeigt, wo es lang geht.´ belehrte er Ton. Natürlich waren die Worte demütigend und auch wie sie über Susanne sprachen, verletzend und verachtenswert. Es war erst letzten Samstag gewesen, wo sie alle vier an einem Tisch gesessen und sich wunderbar unterhalten hatten. Und jetzt? Jetzt zogen beide über sie her, behandelten sie wie ein Stück Fleisch. Doch Tom schwieg und erduldete die Demütigung und das herabtropfende Wachs stillschweigend. Dann spulten sie das Band zurück und sahen es sich noch einmal an. Diesmal widmeten sie sich aber mehr sich selbst als dem Video.

Als Marc sagte ´Ich möchte, dass die Sklavin mitmacht.´ befreiten beide Tom von den Fesseln und der Kerze. Marc kniete aufrecht im Bett und während Tom sein Glied mit dem Mund verwöhnte, streichelte Jeanette, die hinter Marc kniete, die Brust ihres Mannes. ´Du darfst Dich ruhig selbst verwöhnen. Fick Dich mit Deinen Fingern.´ forderte Jeanette ihn auf und er folgte ihrer Anweisung. Eine Hand nach hinten gestreckt, ertastete er seine Öffnung und drang ein. Und es erregte ihn, sich selbst zu penetrieren und gleichzeitig Marc oral zu verwöhnen.

Danach ließ sich Jeanette von Marc und Tom lecken. Dabei blieb es nicht aus, dass Tom auch den Speichel von Marc aufnahm, was ihn ein wenig Überwindung kostete. Dann wollte Marc seine Frau ficken und er ließ sich von Tom seine Lanze führen. Nach einem Wechsel hockte sich Jeanette über ihrem Mann und ritt ihn. Auch hier  Tom assistieren und durfte ihr von hinten einen Finger in den Anus schieben und die Brüste massieren. Nach einer Weile vollzogen sie wieder einen Stellungswechsel und Marc war wieder oben. Während er Jeanettes Beine nach hinten bog und tief in sie eindrang, ließ er sich von Tom die Hoden lecken.

Es war fast so, als wenn ein Pornofilm real geworden war und Tom mitspielen durfte. Anscheinend wollte beide ihm zeigen, wie viele Stellungen man einnehmen konnte, und liebten sich sehr ausgiebig und intensiv, während er nicht einmal zum Akteur wurde. Seine Bedürfnisse schienen heute nicht befriedigt zu werden und er musste sich damit begnügen, dass er sie anfassen, küssen und lecken durfte. Letztendlich zog Marc seinen Penis kurz vor dem Orgasmus heraus und ließ sich von Tom bis zum Ende massieren. Er spritzte seine Ladung auf Jeanettes Scham, von der Tom jeden Tropfen auflecken durfte.

Erschöpft lagen beide im Bett und Tom reinigte Marcs Glied. ´Sie wäre als zusätzliche Sklavin vorstellbar.´ sagte Jeanette spontan zu Marc. ´Ja, ich würde sie gerne um Gnade flehen hören.´ ergänzte Marc und sie lachte ´Und nicht nur das.´. ´Aber wenn ich es ihr richtig besorge, dann will sie nie wieder zu ihm zurück.´ gab Marc an und meinte Tom damit. Sie diskutierten noch eine Weile, verschoben eine Entscheidung aber auf später. Als Tom nach Hause fuhr, war er durcheinander und verwirrt. Er verstand nicht, warum sie Susanne da mit hineinzogen. Es war doch perfekt so, wie es war. Fast jedenfalls. In den darauf folgenden Tagen wurde dieses Thema in seinem Beisein nicht mehr angeschnitten und so dachte er, dass es vielleicht nur zum Spiel dazugehört hatte und sich von selbst erledigt hätte. Weit gefehlt.

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Der Morgen danach war schrecklich. Müde, immer noch nicht wissend, wie er sich entscheiden sollte und mit Magenschmerzen machte sich Tom fürs Büro fertig. Dass er Jeanette heute nicht abholen sollte, war bereits ein Ausblick darauf, wie es sein würde, wenn er sich gegen sie entschied. Auch als er in der Firma ankam, wusste er noch nicht, was er tun sollte. Als er die Räume betrat, war sie schon da und unterhielt sich mit zwei Kolleginnen. Sie warf ihm nur einen kurzen, flüchtigen Blick zu und beachtete Tom nicht weiter. Auf seinem Platz fand Tom einen Zettel. Er erkannte sofort ihre Handschrift und sie wies ihn an, erst um drei Uhr zur Pause zu gehen.

Der Pausenraum war leer. Die Mitarbeiter nutzten diesen Raum wenig und wenn dann zu einer früheren Zeit. Tom hatte gerade Platz genommen, da trat Jeanette ein. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. In ihrem Kostüm sah sie wie immer wunderschön und sexy aus. Sie nahm wortlos auf dem gegenüberliegenden Stuhl von Tom platz und stellte einen Trinkbecher aus Plastik auf den Tisch. Der Becher war verschlossen: Nur ein großer Strohhalm ragte aus dem Deckel hervor. ´Ich möchte. Dass Du mit zeigst, wie Du Dich entschieden hast. Willst Du mir weiter dienen, allen meinen Anweisungen folgen, Dich noch mehr als bisher mir ausliefern und dafür Lust und Befriedigung erhalten, dann trinke den Inhalt des Bechers vollständig aus. Wenn Du Dich aber dagegen entscheidest, dann entlasse ich Dich mit sofortiger Wirkung aus Deinem Sklavenvertrag und entbinde Dich von all Deinen Pflichten. Es versteht sich von selbst, dass wir dann natürlich nur noch beruflich miteinander verkehren werden.´ sagte sie mit funkelnden Augen und betrachtet danach Tom mit regungsloser Miene.

Ihre Worte waren hart und offenbarten noch einmal das Gesamtausmaß der Konsequenzen. Jetzt, im Angesicht seiner Herrin, konnte er nicht mehr zurück. Zögerlich griff Tom nach dem Becher und nahm einen Schluck daraus. Er erkannte den Inhalt sofort. Es war frischer, warmer Urin. Von ihr. Jeanette lächelte und presste unter dem Tisch ihre Fußsohle gegen Toms Schritte. Während sie seinen Genitalbereich massierte und zufrieden seine Erektion zur Kenntnis nahm, sagte sie ´Trink weiter.´ und er saugte jeden Tropfen ihres Natursekts aus dem Becher. Dabei sah er die ganze Zeit in das glückliche Gesicht seiner Herrin.

Nachdem Tom den Becher geleert hatte, nahm sie ihren Fuß weg und sie unterhielten sich eine Weile. Jeanette erzählte ihm offen und ehrlich, dass sie die letzte Woche sehr genossen hatte, aber befürchtete, dass er sich nach der Prüfung gestern gegen sie entscheiden würde. Tom fühlte sich in diesem Moment voll bestätigt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Seine Herrin war glücklich und das wiederum bescherte ihm eine unglaubliche Befriedigung. Er erzählte ihr aber auch von seinem Entsetzen, als sie ihm gestern sagte, was sie mit ihm vorhatte. Von der Lust, die er empfunden hatte während die Männer sich an ihm vergingen, erzählte er aber nichts. Denn er hatte Angst, dass sie es sonst noch mehr ausnutzen würde.

Dann kam allerdings eine Wendung des Gespräches, dessen Folgen und Auswirkungen von Tom nicht im leisesten erahnt werden konnten. Jeanette kam immer wieder auf die letzte Woche zurück und fragte Tom, ob es ihm auch so gut gefallen hätte und ob er glücklich gewesen wäre. Natürlich bestätigte er ihr das, denn es stimmte ja auch. Ganz vorsichtig, wie eine Raubkatze, die ihre Beute umkreist, fragte sie ´Würdest Du unsere Beziehung nicht auch intensivieren wollen?´ und Tom erwiderte ´Das wäre wunderschön und ich würde mich glücklich schätzen, wenn wir das wiederholen könnten. Ihnen rund um die Uhr dienen zu dürfen, war unglaublich. Aber ich weiß nicht, wie ich es zeitlich einrichten kann. Ich habe Angst, dass Susanne hinter unser Geheimnis kommt.´ und damit hatte er unbewusste den Stein angestoßen, der eine Lawine ins Rollen bringen sollte.

Es fing am Montag der folgenden Woche an. Jeanette bekam ihre Monatsblutung und so begann auch für Tom die Zeit, in der er wieder den Eiszapfen und zwei Tampons in seinem Anus tragen musste. Nach einem für Tom anstrengenden Abend, indessen Verlauf er einen Freier hatte, der ihn nur oral benutzte und sich Tom sogar erbrechen musste, sagte ihm Jeanette, dass sie auf seine Anwesenheit für den morgigen Abend bestand. Alle Versuche, diesen Termin zu verschieben, brachten ihm nur den Zorn seiner Herrin ein und unter den heftigen Hieben mit der Reitgerte auf sein Hinterteil willigte er schließlich ein. Irgendwie brachte er Susanne die schlechte Nachricht bei, dass er nicht mit ihr ins Kino gehen könne und rechtfertigte es mit einer Krisenbesprechung im Büro. Und so wartete Tom um sechs Uhr immer noch an seinem Schreibtisch, dass seine Herrin mit ihm nach Hause fuhr.

Jeanette hatte ihm befohlen, dass er auf sie warten solle. Doch sie kam nicht und alle Kollegen waren bereits gegangen. Unruhig und sich auf nichts konzentrieren können, rutschte Tom auf seinem Stuhl hin und her. Dabei schmerzte sein Po noch etwas von den Schlägen und den Tampons in seinem Darm. Die Zeit verging nur sehr langsam und in ihm stieg Verärgerung auf. Um Halbacht ging er mit weichen Knien zu ihrem Büro. Die Tür war zu und er klopfte an. Keine Antwort. Er klopfte noch mal und als niemand ihn hereinbat, öffnete er vorsichtig die Tür. Überrascht stellte Tom fest, dass das Büro leer war. Auch war ihr Computer bereits ausgeschaltet. Vor lauter Verwunderung vergaß er ganz seinen Ärger und ging zu seinem Schreibtisch zurück. In diesem Moment klingelte sein Telefon. Tom wollte sich fachmännisch melden, doch die Stimme seiner Herrin ließ ihn sofort verstummen. ´Hatte ich Dir nicht gesagt, Du sollst auf mich warten? Und wer hat Dir eigentlich erlaubt, in mein Büro zu gehen?´ und noch bevor Tom sich rechtfertigen konnte, beendete sie die Verbindung.

Tom legte den Hörer auf und war noch verwirrter als zuvor. Was sollte das? Er war sich keiner Schuld bewusst. Hätte er noch weitere Stunden damit verbringen sollen, auf sie zu warten, obwohl sie offensichtlich bereits gegangen war? Da klingelte das Telefon erneut. Er nahm ab. ´Ich höre.´ sagte Jeanette mit verärgertem Unterton, aber als Tom sich zu rechtfertigen versuchte, legte sie wieder auf. Das Spiel ging noch zweimal so weiter und erst als er sagte ´Verzeiht, Herrin. Es tut mir leid. Ich werde versuchen mich zu bessern.´ legte sie nicht auf. Dies waren anscheinend die Worte, die sie hören wollte und sagte darauf ´Das will ich für Dich hoffen. Denn sonst wirst Du es bereuen. Du kannst jetzt gehen und sei morgen früh pünktlich.´ und beendete dann die Verbindung.

Mittwoch stand Tom seiner Herrin in gewohnter Weise zur Verfügung. Aber da er am Dienstag gegen ihre Anweisung verstoßen hatte, ließ sie ihn ihre Verärgerung darüber spüren. Er verbrachte den Abend in gestreckter Stellung und an den Armen an der Winde aufgehängt. Die Beine gespreizt und frei in der Luft hängend, seine Nippel mit Wäscheklammern bestückt und die Hoden mit Gewichten beschwert, genoss Jeanette auf dem Bett liegend den Anblick. Zum Schluss befahl sie ihm die Tampons die ganze Nacht über drin zu behalten und schickte Tom nach Hause. Erst als er am Donnerstag früh kam, durfte er die Tampons entfernten, erhielt aber danach sofort neue.

Das Spiel wurde deutlich intensiver und Tom hatte das Gefühl, dass Jeanette jetzt deutlich mehr mit den Feuer spielte, wie zuvor. Sie brachte ihn jetzt immer wieder in Situationen, wo er sich sehr bemühen musste, ihr Geheimnis zu verbergen. Ob es nun bei der Arbeit war oder wenn er bei Susanne war, sie schien es fast darauf anzulegen, dass er entdeckt werde würde. Das ganze wurde noch dadurch verstärkt, da er herausgefunden hatte, dass Christel in der Firma herumerzählte, er hätte mit Jeanette ein Verhältnis. Sie schien immer noch neidisch und vielleicht sogar eifersüchtig zu sein. Wenn er damals schon gewusst hätte, dass Christel die Information von Jeanette bekommen hatte, wäre alles vielleicht anders gekommen.

Kurz vor dem Feierabend klingelte Toms Telefon und Jeanette bat ihn, in ihr Zimmer zu kommen. Sie war allein. ´Hast Du Lust noch etwas mit mir zu trinken?´ fragte sie ihn. ´Tut mir leid, aber ich kann heute wirklich nicht. In einer halben Stunde muss ich weg. Susanne und ich wollen heute das Kino von Dienstag nachholen. Ich fahre Sie aber natürlich noch vorher nach Hause.´ antwortete Tom. Er hatte sich mittlerweile angewöhnt, sie immer zu siezen, wenn sie alleine waren. Jeanette lächelte. ´In einer halben Stunde also. Bis dahin wirst Du mir noch Gesellschaft leisten.´ und ihre Stimme wurde streng. Sie befahl Tom auf ihrem Stuhl platz zunehmen, während sie sich mit übereinandergeschlagenen Beinen vor ihn auf den Schreibtisch setzte. ´Zieh mir meine Schuhe aus!´ sagte sie und als Tom dies getan hatte, presste sie ihm ihre Sohlen ins Gesicht. Das Aroma der Füße war streng und die Nylons feucht. Doch Tom hielt still und atmete den Schweißgeruch tief ein. ´Danke Herrin.´ sagte er, als sie die Füße wegnahm.

´Du darfst mir die Strümpfe ausziehen, Sklave.´ hauchte sie verführerisch und stellte ein Bein zwischen seine Schenkel, sodass ihre Zehen gegen sein erigiertes Glied drückten. ´Da ist aber jemand ziemlich unartig.´ kokettierte Jeanette während Tom die Strümpfe von den Halterungen des Strapsgürtel löste und herunterrollte. Dann schob sie ihm ihre nackten Zehen in den Mund und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen. Mit dem anderen Fuß massierte sie seine Lanze. Tom wollte nicht sagen, dass er langsam gehen musste, aber seine Gestik und Zurückhaltung verriet ihn. Jeanette stand auf und sagte ´Arme nach hinten.´.

Tom war so überrascht, dass er gehorchte und blitzschnell hatte sie aus ihrer Handtasche ein paar Handschellen gezaubert. Seine Arme waren hinter dem und an den Stuhl gefesselt. Jetzt erst wurde Tom bewusst, dass sich noch immer Kollegen in der Etage aufhielten und er malte sich aus, wie peinlich es wäre, wenn sie ihn so erwischten. Doch Jeanette dachte gar nicht daran, ihn loszubinden. Denn sie zog seinen Gürtel aus der Hose und fesselte auch noch seine Beine an den Stuhl. Erst dann nahm sie wieder auf dem Schreibtisch platz und sagte ´Entspann Dich. Wir haben jede Menge Zeit.´ und schob Tom ihren Fuß in den Mund. Tom war aufgebracht. Was redete sie da. Jede Menge Zeit? Sie wusste doch, dass er weg musste. Doch er kam nicht weiter mit seinen Gedanken, denn plötzlich klingelte das Telefon. Jeanette nahm ab und unterhielt sich kurz mit jemandem. ´Nein, nein. Kein Problem. Wir können das gleich besprechen. Komm einfach zu mir, ich habe die Akten im Schrank. Bis gleich.´ und legte dann auf. Sie sah in Toms entsetztes Gesicht. Ihr Fuß immer noch in seinem Mund, konnte er nichts sagen.

Jeanette ließ ihn zappeln, dann nahm sie ruhig den Hörer erneut ab und bei dem was sie sagte, fiel Tom ein Stein vom Herzen. ´Monika, ich bin´s nochmal. Entschuldige, ich habe ganz vergessen, dass mein PC schon aus ist. Ich komme gleich mit der Akte zu Dir. Tschüss.´ und zu Tom gewandt ´So. Und Du bleibst schön hier.´ wobei sie ihm einen ihrer Nylons in den Mund stopfte und den anderen als Knebel um seinen Kopf verknotete. Als kleine Zusatzdemütigung, öffnete sie seine Hose zog sie ihm bis zu den Knien herab und ging hinaus. Dabei löschte sie das Licht, ließ aber die Tür einen Spalt offen, sodass jeder der die Tür öffnen würde, Tom sofort hätte sehen können. Es waren vielleicht nur fünf Minuten, aber Tom erschien es wie eine Ewigkeit. Der Geschmack ihrer Füße, gefesselt und entblößt, das war bereits eine enorme Stimulation. Doch der eigentliche Kick war die Angst vor Entdeckung.

Als sich die Tür öffnete blieb Tom fast das Herz stehen. Erleichtert sah er Jeanettes Gesicht. Sie verschloss die Tür und setzte sich wieder vor ihn auf den Schreibtisch. ´Weißt Du was ich mir gerade überlegt habe? Wenn Susanne Dich jetzt so sehen könnte, was würde sie eigentlich dazu sagen? Meinst Du, dass es sie stören würde?´ und sie ließ die Worte auf Tom wirken. Seine Augen sprachen Bände und sie schien sein Entsetzen zu genießen. ´Ach da fällt mir ja ein, dass ihr zwei heute Abend ins Kino gehen wolltet. Es wäre doch toll, wenn sie Dich abholen würde, dann hättest Du noch etwas mehr Zeit für mich.´ und dabei nahm sie den Telefonhörer ab und wählte eine Nummer.

´Hallo hier ist Jeanette. Wie geht es Dir? Und wie war Dein Trip in die Staaten? Ja, wir müssen unbedingt mal wieder etwas zusammen machen. Ich habe Dir auch so viel neues zu erzählen.´ sagte Jeanette. Toms Atmung ging kurz und schnell. Er zitterte vor Anspannung und Angst. Er traute seinen Ohren nicht. Was tat sie da nur um Gottes Willen? Mit weit aufgerissenen Augen und zur Salzsäule erstarrt, musste Tom mitanhören, wie seine Herrin mit seiner Freundin sprach und eine heikle Situation heraufbeschwor. ´Zum Grund meines Anrufes. Tom hat mich gebeten Dir zu sagen, dass Du ihn im Büro abholen sollst. Er hat noch ein wichtiges Telefonat und schafft es sonst nicht mehr pünktlich nach Hause. Wärst Du so lieb? Alles klar und komm ruhig rein. Du weißt ja, dass er gerne mal die Zeit vergisst. Ja, das sag ich ihm. Falls wir uns nicht mehr sehen sollten, viel Spaß im Kino. Bis dann und das mit dem Drink müssen wir bald mal machen. Mach´s gut.´ und dann legte sie auf.

´Ich soll Dir sagen, dass sie Dich in zwanzig Minuten abholen wird.´ dabei lächelte sie siegessicher. ´Du siehst also, wenn man nur will, dann lässt sich unsere gemeinsame Zeit noch deutlich erweitern. Und vergiss nicht. Ich kann Dich jederzeit auffliegen lassen, wenn Du nicht das machst, was ich Dir sage. Du bist mein Eigentum und ich habe Dich in der Hand. Du gehörst jetzt mir und verdankst es nur meiner Großzügigkeit, dass Du noch ein paar Stunden pro Tag mit Deiner Freundin verbringen darfst. Also verhalte Dich entsprechend.´. Ihre Worte waren sowohl eine Drohung wie auch der Ausdruck dafür, dass er sich viel mehr bemühen musste, für sie Zeit zu haben.

Sie glitt vom Schreibtisch herab und ihre Hände griffen nach Toms erschlafftem Glied. Mit wenigen Bewegungen schaffte sie es, ihn steif werden zu lassen. Dann drehte sie sich um, zog ihren Rock hoch und den Slip aus. Zwischen Ihren Beinen konnte Tom den Faden ihres Tampons sehen. Sie zog ihn heraus und wickelte ihn in ein Taschentuch. Dann ließ sie sich rücklings auf den erigierten Penis nieder und fing an, kräftig auf Tom niederzufahren. Sie ritt ihn scharf zu, ohne dass Tom irgendetwas dazu oder dagegen hätte tun können. Sie benutzte ihn nur als lebendigen Dildo. Leise stöhnend kam sie zum Höhepunkt und stieg danach von ihm herunter. Mit zwei Finger fuhr sie sich durch ihre Scham und schmierte das Sekret unter seine Nase. ´So riecht Dein Schwanz und so wird er morgen früh auch noch riechen. Du wirst ihn nicht säubern oder rasieren. Und Du wirst auf keinen Fall Sex mit Susanne haben. Wenn ich bei der morgigen Kontrolle etwas anderes rieche als meinen Duft, wird das gravierende Konsequenzen für Dich haben.´ und dabei schmierte sie ihm noch mehr ihres Nektars ins Gesicht.

´Meinst Du, ob Susanne meinen Duft mag? Wollen wir es ausprobieren? Na gut, vielleicht nicht heute. Aber ich behalte die Idee im Hinterkopf.´. Mit ihrem Slip wischte sie Toms Gesicht sauber, als es plötzlich klingelte. Tom geriet in Panik, doch Jeanette stand seelenruhig auf, strich ihren Rock glatt, ging aus dem Büro und schloss die Tür hinter sich. Hektisch versuche Tom sich aus den Fesseln zu befreien, aber vergeblich. Er verharrte, als er zwei weibliche Stimmen hörte. Er rechnete jetzt augenblicklich mit seiner Entdeckung und sein Puls rast. Doch die Stimmen wurden leiser und als nach einer Minute nur seine Herrin durch die Tür hereinkam, war seine Erleichterung unbeschreiblich groß. Jeanette band seine Beine los. Dabei sagte sie ´Du warst auf der Toilette, wenn sie Dich fragt.´ und öffnete die Handschellen. In Windeseile zog Tom seine Hose hoch und befreite sich von dem Nylonknebel. Der Geschmack ihrer Füße war weiterhin präsent und ihr Geruch wollte nicht weichen. Er hatte aber keine andere Wahl. Doch erst, als Jeanette ihm erlaubte zu gehen, huschte er aus der Tür und ging zu Susanne. Ob sie etwas spürte oder ob sie tatsächlich einen fremden Geruch wahrnahm, konnte Tom nicht sagen. Allerdings verhielt sie sich an diesem Abend sehr zurückhaltend.

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Die Woche begann fast so, als wenn es die letzten neun Tage nicht gegeben hätte. Montag morgen fand sich Tom pünktlich um sieben bei Jeanette ein und sie peitschte seinen Hintern mit der Striemenpeitsche. Bevor sie gingen, führte sie ihm einen mittelgroßen Butt-Plug ein, der für den Arbeitstag seinen Hintern füllte. Sie sprach wenig mit ihm und wirkte etwas kühl und distanziert. Auch der Nachmittag gestaltete sich fast unverändert. Es gab zwar kein Programm oder irgendeine Lektion, doch er durfte, nachdem er sich umgezogen und in die Sklavin Tanja verwandelt hatte, Jeanettes Füße mit seiner Zunge verwöhnen und danach seinen Butt-Plug sauberlecken.

Dann ließ sie ihn die Hausarbeit verrichten. Aufräumen, Wäsche waschen, Geschirrspülmaschine aus- und einräumen. Nur die Anspannung, was noch kommen würde, hielt Tom davon ab daran zu zweifeln, ob dies tatsächlich das war, was er sich wünschte. Als Marc nach Hause kam, ließ Jeanette Tom neben ihrem Mann auf der Couch Platz nehmen. Den Kopf auf Marcs Schoss gelegt, dauerte es nicht lange bis Tom die Erektion an seiner Schläfe spürte. ´Worauf wartest Du? Fang endlich an.´ sagte Marc ungeduldig und Tom öffnete die Hose. Der Penis sprang heraus. Tom nahm ihn in den Mund, Marcs Hände legten sich auf seinen Hinterkopf und drückten ihn hinab bis er würgen musste. Marc ließ etwas nach, doch nur soviel, wie nötig war, um Tom am Erbrechen zu hindern. Während Jeanette und Marc fern sahen, befriedigte Tom Marc oral.

Es war erstaunlich, wie er die Rollen wechseln konnte. Sobald er den Part der Sklavin übernahm, schlüpfte er komplett in diese Rolle und verwandelt sich in sie. Er achtete nicht mehr darauf, was er tun musste, denn Tom verhielt sich automatisch anders. Wichtig war ihm nur, dass seine Herrin zufrieden und glücklich war. Er verwöhnte Marcs Glied so, als ob er im Leben nie etwas anderes gemacht hätte und massierte gleichzeitig die prallen Hoden. Es dauerte auch nicht lange bis Tom die volle Ladung in den Mund gespritzt bekam. Er schluckte alles. Danach reinigte er das Glied und verstaute ihn wieder in der Hose. Wenig später durfte er dann nach Hause gehen.

Am Dienstag war alles wie am Tag zuvor. Morgendliche Disziplinierung, ein gewisser gefühlsmäßiger Abstand und auf Arbeit viel zu tun. Dazu kam, dass Tom irgendwie den Eindruck hatte, dass sich die Kolleginnen und Kollegen anders als sonst ihm gegenüber verhielten. Sie tuschelten hinter seinem Rücken und beendeten ihre Gespräche, wenn er dazu kam. Allerdings konnte er die Ursache nicht herausfinden. Es schürte jedoch zusätzlich seine Verunsicherung.

Mittwochs verhielt sich Jeanette den ganzen Tag seltsam. Sie war noch distanzierter wie die Tage zuvor, was Tom immer mehr verunsicherte. Als sie dann schließlich bei ihr zu Hause waren, erhielt Jeanette gegen fünf Uhr einen kurzen Anruf, worauf sie Tom befahl, sich umzuziehen. Sie richtete ihm ein komplettes Outfit aus Latex. Hotpants, BH, Mieder, Stiefel und Maske. Die Hotpants ließen sich hinten öffnen, sodass sein Po für die Benutzung zugänglich war. Vorne war jedoch keine Tülle für seinen Penis und so wurde seine Genitalien auf schmerzhafte und quälende Weise eng zusammengepresst. Nachdem er die Maske aufgesetzt hatte und nichts mehr sehen konnte, legte sie ihm das Halsband und einen Knebel an. An Händen und Füßen wurden Manschetten angelegt, die Hände an das Halsband gefesselt und die Füße, mit Seilen an zwei gegenüberliegenden Haken der Kammer leicht gespreizt.

So verkleidet und fixiert, erklärte ihm Jeanette, was ihn erwartete und Tom gefror das Blut in den Adern. ´Ich habe beschlossen, dass Du ab sofort für mich Geld verdienen wirst. Das heißt, ich werde Dich Freiern gegen Bezahlung überlassen und sie könne alles mit Dir machen, was sie wollen. Du wirst alles über Dich ergehen und mit Dir geschehen lassen. Es sind spezielle Menschen, mit sehr speziellen Neigungen. Aber alle sind mir oder einer der anderen Herrinnen bekannt. Dies sei aber die einzige Beruhigung für Dich. Im Gegensatz zu anderen Prostituierten, wirst Du aber keine Freier oder ihre Wünsche ablehnen können. Deine Entlohnung erhältst Du auch nicht, denn von diesem Geld werde ich mir dann hübsche Klamotten kaufen gehen. Deine Belohnung ist einzig und alleine, dass es mein Wunsch ist, den du erfüllst.´. Sie schwieg und Tom war erschüttert von der Offenbarung. Dann ergänzte sie ´Vielleicht gefällt Dir ja auch, was sie mit Dir machen.´.

Angst und Wut stiegen in ihm hoch und er rüttelte an seinen Fesseln und schnaubte aufgebracht durch die Nase. Doch es war zwecklos. Und seine Machtlosigkeit gepaart mit Blindheit und Stummheit, machte ihm seine ausweglose Situation erst richtig bewusst. Sie fuhr aber noch fort ´Du wirst heute Deinen ersten Freier haben. Du hast keine Wahl. Aber wenn Du dies überstanden hast, stelle ich es Dir frei, für immer zu gehen oder zu bleiben. Damit die Intimsphäre des Kunden geschützt bleibt, wirst Du ihr Gesicht nicht zu sehen bekommen.´. Er spürte, dass sie aufstand und das Zimmer verließ. Wenige Minuten später klingelte es bereits und Jeanette empfing zwei Herren. Die Tür zur Kammer war nicht verschlossen und so konnte Tom Wortfetzen verstehen, obwohl durch die Maske alles nur sehr dumpf an sein Ohr drang. Anscheinend war der zweite Mann unplanmäßig mitgekommen, doch Jeanette willigte ein, dass beide sich mit Tom vergnügen konnten. Dies natürlich nur gegen Bezahlung des doppelten Preises und so erhielt sie 400 DM für die einstündige Überlassung der Sklavin.

Tom hörte Schritte, als die beiden Männer das Zimmer betraten und spürte einen Luftzug. Die Tür der Kammer wurde geschlossen. Nun würde es gleich beginnen und sein Körper spannte sich an. Eine Weile geschah nichts. Sie schienen sich ihr Opfer erst mal ausgiebig zu betrachten. Dann sprach der eine Mann zu ihm ´Ich werde Dir jetzt den Knebel abnehmen. Sollte ich nur einen einzigen Laut hören, werde ich Dein Arschloch mit heißem Wachs ausgießen. Wenn Du mich verstanden hast, nicke.´. Tom war wie erstarrt vor Angst und der Mann schrie ihn an ´Du sollst nicken, wenn Du mich verstanden hast, Du kleine Hure.´ und Tom nickte schnell vor Schreck. Als der Mann den Knebel entfernt hatte, befahl er Tom, sich vorzubeugen und seine Schuhe sauber zu lecken. Tom nahm den Geruch von Leder war und seine Zunge fuhr über eine glatte, saubere Oberfläche. In dem Moment wo er sich vorbeugte, spürte er, wie der andere Mann den Reißverschluss der Hotpants öffnete, mit seinen Händen Toms Pobacken spreizte und gleich darauf etwas in seinen Anus eingeführte. Kurz danach strömte eine Flüssigkeit hinein.

Tom leckte weiter die Schuhe des Mannes, während sein Darm gefüllt wurde. Es war keine besonders große Füllung, doch er spürte bereits nach wenigen Minuten ein sanftes Kribbeln im Körper und seine Sinne verschwammen leicht. Auch wurde ihm noch heißer als es bereits durch das Latex der Fall war. Der Mann zog seinen Schuhe weg und beugte sich neben ihn hinunter. ´Wir haben Dir einen speziellen Cocktail mitgebracht. Wie Du gleich feststellen wirst, enthält er soviel Alkohol, dass Du ganz besonders gefügig sein wirst und trotzdem alles mitbekommst. Wir wollen doch, dass Du den Schmerz spürst und richtig leidest.´. Er stand auf und lachte dabei verächtlich. Tom wurde etwas schwindelig. Sein Hintern wurde mit einem Butt-Plug verschlossen, man packte ihn am Halsband und zog ihn hoch.

Der Mann, der bisher zu ihm gesprochen hatte, befahl Tom seine Hose zu öffnen und den Inhalt herauszuholen. Tom mühte sich mit den gefesselten Händen ab. Plötzlich stieg ihm ein stechender Geruch in die Nase. Der Geruch schien von dem Glied des Mannes, der vor ihm stand, zu kommen. Er hielt Toms Kopf mit einer Hand fest und rieb ihm das erigierte Glied unter der Nase entlang. ´Los, sperr Deine Mundfotze auf!´ befahl er und zwängte seinen Penis in Toms Mund. Mit beiden Händen Toms Kopf umklammernd, drang er in ihn ein und fickte ihn brutal in den Mund.

Tom hatte sich an die Gerüche und den Geschmack von Jeanette gewöhnt, Und auch auch Marcs individuelles Aroma war mittlerweile kein Problem. Doch was ihn hier erwartete, war einfach nur widerlich. Seine Geschmacksnerven und sein Geruchssinn wurde aufs Äußerste gepeinigt. Als die Männer die Position tauschten wurde es auch nicht besser. Anders. Aber nicht besser. Tom konnte bald nicht mehr sagen, wen er gerade bediente. Nur dass beide sehr intensiv und streng rochen.

Als Nächstes lösten sie seine gefesselten Hände vom Halsband und banden sie ihm auf den Rücken. Ein Mann stellte sich mit dem nackten Hintern vor ihn, während der andere Toms Kopf nahm und ihn in die Furche drücke, wo er mit seiner Zunge Anus und Hoden verwöhnen musste. Ausgiebig musste er ihn bedienen und schleckte jeden Millimeter ab. Entweder hatten sich die Männer vorher nicht gewaschen oder es gehörte zu der beabsichtigten Tortur. Doch über dies alles konnte Tom jetzt nicht nachdenken, denn die Darmfüllung machte ihn tatsächlich hemmungsloser und williger. Er schien alles viel leichter zu nehmen und tat einfach, was man ihm befahl. Rückblickend war es wie nach ein paar Gläsern Wein. Nur noch intensiver.

Nachdem beide Männer durch Tom von hinten oral verwöhnt worden waren, löste einer der beiden Männer seine Handfesseln, sodass Tom auf allen Vieren knien konnte. Der andere entfernte den Butt-Plug und führte ihm einen riesigen Dildo ein. Seine Rosette wurde extrem geweitet. Die versprochenen Qualen und Schmerzen traten nun ein. Doch sein Stöhnen schien sie nur noch mehr zu motivieren und den Dildo tiefer einzuführen. Er war diesen Sadisten schonungslos ausgeliefert, die sich daran erfreuten, ihn leiden zu sehen.

´Ich will, dass Du mich darum bittest, meinen Schwanz küssen zu dürfen.´ sagte einer der Männer und als Tom zögerte, wurde der Dildo ein paar Mal hart in seinen Darm gestoßen. ´Ich höre.´ sagte er sarkastisch und Tom sprach widerwillig die Worte ´Bitte Herr, lasst mich Euren Schwanz küssen.´ und beide Männer lachten grimmig. ´Nein, Du Schlampe. Mein Schwanz ist viel zu sauber und gut für Deine verkommenen Lippen. Aber ich habe etwas anderes für Dich.´ Dann öffnete er Toms BH und fing an, ihn zu verhöhnen. ´Das sind ja kleine Titten. Wolltest uns wohl mit Deinen falschen Dingern geil machen, was?´ und kurz darauf befestigte er an jeder Brustwarze eine Krokodilklemme. Kurz darauf wurden seine Nippel von harten und raschen Impulsen gemartert. Anscheinend waren sie an einem Reizstromgerät angeschlossen. Tom zuckte zusammen und stöhnte, doch der Mann erhöhte die Intensität immer weiter.

Während er verbissen mit den Schmerzen kämpfte, penetrierte ihn der andere Mann weiter mit dem Dildo. Tom stöhnte und schrie, denn seine Blindheit machte ihn zusätzlich zu der stimulierenden Wirkung, die durch die Darmfüllung entstand, empfänglicher für jede Art von Schmerz. Die Dunkelheit verlieh ihm aber auch Sicherheit, denn er sah seine Peiniger nicht und sie konnten nicht die Erregung in seinen Augen sehen, die mittlerweile in ihm aufgeflammt war. So verrückt dies auch klang, aber Tom empfand Lust dabei. Er war zwei wildfremden Männern ausgeliefert, die sich mit ihm vergnügten und seiner Herrin dafür Geld bezahlten. Eine Situation, die so abstrus und abstoßend war, dass er niemals einen Gedanken daran verschwendet hätte, so etwas nur in Erwägung zu ziehen. Doch jetzt empfand er bei der Vorstellung, dass seine Herrin im Nebenraum war, ihn wie eine Hure an Freier verkaufte und sich vielleicht von dem Geld bald schöne Kleidung oder Dessous kaufen würde, Befriedigung und Erfüllung. Wie weit würde sie ihn noch treiben? Was würde er noch alles für sie auf sich nehmen?

Nachdem die Männer ihn so ein Weile gefoltert hatten, entfernten sie den Dildo und nahmen ihn von hinten, während das Reizstromgerät auf höchster Stufe weiterlief. Der andere Mann ließ sich derweil von Toms Mund bedienen. Als sie wechselten, bekam Tom eine Kostprobe des Geschmackes der Darmfüllung. Es schien sich dabei tatsächlich um ein weinähnliches Getränk zu handeln. Keine besonders gute Marke, das war sicher. Zudem war das Aroma geprägt von dem Geschmack der steifen Glieder und seines eigenen Darms. Eine weitere Folter für Tom war, dass ihn die enge Latexhose durch seine eigene Erektion quälte. Diese Tortur wurde noch verschlimmert, weil die Männer mit ihren Hände ganz gezielt den vorderen Bereich der Hotpants massierten. ´Ist Deine Fotze schon feucht?´ verhöhnten sie ihn und ihre Ausdrucksweise war äußerst derb. Doch die groben Berührungen ließen sein Glied weiter anschwellen, was seine Qualen noch weiter verstärkte.

Immer wieder tauschten die Männer ihre Plätze. Tom hoffte inständig, dass sie sich bald erleichtern würden. Doch sie schienen eine unglaubliche Ausdauer zu haben und bewiesen eine enorme Zurückhaltung. Irgendwann zogen sich beide von ihm zurück und das Reizstromgerät wurde abgeschaltet. Der wieder eingeführte Butt-Plug verhinderte eine Entleerung seines Darms, während er aufrecht kniend musste und mit den Händen die erigierten Glieder der Männern verwöhnen durfte. Zusätzlich saugte er abwechselnd mit dem Mund an Eichel oder Hoden, obwohl dies nicht so einfach war, da er weiterhin nichts sehen konnte.

Tom schien seine Arbeit recht gut zu machen, denn nach wenigen Minuten gaben sich die Männer ihrer Lust völlig hin. Während ihn einer hart von hinten nahm, peitschte der andere Mann Toms Rücken. Zwischen Lust und Schmerz hin- und hergerissen, überfiel ihn dabei aber auch wieder die Angst, wie er die Spuren dieser harten Prozedur vor Susanne verheimlichen konnte. Doch darauf nahmen seine Peiniger keine Rücksicht. Für sie war er nur ein Spielzeug oder sogar nur ein Stück Fleisch, welches ihnen für ihre abartigen Vergnügungen überlassen worden war.

Nacheinander tobten sie sich in seinem Hintern aus, fickten ihn so hart sie konnten und vergossen ihren Saft in seinem Darm. Dann zogen sie ihn hoch, wobei seine Beine gefesselt blieben und er breitbeinig hocken musste. Während er ein letztes Mal ihre Schwänze zu schlucken bekam, tropfte und floss der Inhalt seines Darms auf dem Boden. Danach ließen sie ihn wieder hinknien. ´Und jetzt leckst Du den Cocktail vom Boden auf.´ befahl der Mann, der anscheinend das Sagen hatte. Toms Kopf wurde brutal auf den Boden gedrückt und zu der Pfütze geführt. Er musste nur seine Zunge ausstrecken und das Gemisch aus Wein und Sperma auflecken, was zwar eklig klang, doch in seinem Zustand erregend war.

Tom war wieder zu einer unterwürfigen Sklavin mutiert. Immer wieder glitt seine Zunge über den Boden und schluckte jeden Tropfen hinunter. ´Ja, leck alles schön auf. So was Köstliches bekommst Du nicht jeden Tag.´ feuerte ihn der Mann an. Anschließend fesselten sie wieder seine Hände an das Halsband und knebelten ihn. ´Kein schlechter Fick. Deine Arschfotze ist schön eng und mit dem Mund bist Du echt gut.´ sagte der Mann noch lobend, bevor sie Tom seinem Schicksal überließen. Dann war es vorbei.

Tom verharrte zitternd auf dem Boden kauernd. Er spürte, dass ihm unter Maske Tränen aus den Augen flossen. Er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als er plötzlich Jeanettes Stimme vernahm. ´Da hattest Du aber Pech, meine Liebe. Deine ersten Kunden waren ja nicht besonders anspruchsvoll. Ich nehme an, dass sie Dich nicht im Ansatz gefordert und schon gar nicht Deine Belastbarkeit getestet haben. Es war für Dich sicherlich langweilig. Aber tröste Dich damit, dass Du schnelles Geld verdient hast. Und Dein eigener Spaß sollte sowieso für Dich immer nur ein Bonus sein.´ und Tom spürte, wie ihre Hand dabei über seinen geröteten Rücken streichelte. Dann ließ sie ihn sich vorbeugen und inspizierte seinen Hintereingang mit zwei Fingern. Er stöhnte lustvoll auf. Wäre er nicht geknebelt gewesen, hätte er sich angefleht, nicht aufzuhören.

´Du hast jetzt Zeit, über Deine Entscheidung nachzudenken und bis Du nach Hause gehst, wirst Du hier in Deiner Kammer verbleiben. Vielleicht warten wir, bis Marc nach Hause kommt, damit er sich auch noch mit Dir vergnügen kann.´ sagte Jeanette. Ihr und Tom war natürlich bewusst, dass dies den Zeitrahmen deutlich übersteigen würde und er dann erst kurz vor Mitternacht nach Hause kommen würde. Doch bei Jeanette konnte man sich nie sicher sein, ob sie ihm nur Angst einjagen wollte oder es tatsächlich darauf anlegte, dass er Schwierigkeiten mit Susanne bekam. Dann fuhr sie fort ´Und morgen erwarte ich dann Deine Antwort. Ich werde Dich im Laufe des Tages fragen. Vielleicht morgens, vielleicht abends. Das wirst Du dann schon sehen. Die Entscheidung die Du dann triffst, wird eine sehr große Auswirkung auf Dein zukünftiges Leben haben. Also wähle mit Bedacht und Sorgfalt.´.

Die nicht sehr angenehme Stellung in der sie ihn zurückließ, war nicht die beste Voraussetzung, um sich Gedanken zu machen. Doch letztendlich fand Tom nur hier die Zeit die er benötigte. Denn wenn er zu Hause wäre, würde die Ablenkung noch viel größer sein. Der Konflikt, den er mit sich austragen musste, war groß. Eine wesentliche Rolle spielte auch, dass Susanne wieder da war. Das Wiedersehen mit ihr war wunderschön gewesen und das Wochenende so liebevoll und romantisch, wie schon lange nicht mehr. Auch die Heimlichkeiten fielen ihm immer schwerer. Dazu kamen natürlich die abstoßenden und schmerzhaften Dinge, die er über sich ergehen lassen musste. Die Tendenz seiner Entwicklung war ganz klar. Er wurde zur Sklavin erzogen und würde weiterhin von Männern missbraucht werden. Seine anfänglichen Grenzen waren bereits seit langem überschritten worden und Jeanette hatte es bisher auf geniale Weise verstanden, diese Grenzen zu erweitern, ohne dass Tom die Möglichkeit genutzt hatte, das Codewort auszusprechen.

Und dann waren da auch seine Gefühle für Jeanette. Wie sollte ein Leben ohne sie aussehen? Was wäre mit seiner Lust, die er durch Schmerz und Demütigung empfand? Susanne würde ihm dies nie geben können. Und auch die Befriedigung, seiner Herrin dienen zu dürfen, würde dann vorbei sein. Er hatte so viele neue Erfahrungen gemacht und genossen, die ihm in seinem bisherigen Leben gefehlt hatten und nun zu einer Bereicherung geführt hatten. Doch hatte er Angst vor der Zukunft und vor dem, was mit ihm passieren würde. Und so war er sich immer noch unschlüssig, als sie ihn befreite und entließ. Sie verabschiedete ihn und befreite ihn von dem morgendlichen Termin bei ihr. Anscheinend erwog sie die Möglichkeit, dass sich Tom gegen sie entscheiden würde und bereitet die angedrohten Konsequenzen vor. Die hatte sie ihm bereits mehrfach genannt. Er konnte aussteigen, aber dann wäre das Spiel vorbei und damit sicherlich auch die Aussicht, die Freundschaft zu ihr aufrechtzuerhalten. Also nahm er seinen Zwiespalt mit nach Hause und dieser verfolgte Tom bis in den Schlaf und bescherte ihm eine unruhige Nacht.

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