#grandefinale

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Bei dir

Heute setze ich mir das Ziel, dein süßes pinkes Höschen durchsichtig mit deiner Nässe zu bekommen. Dazu geh ich, wenn du bei dir in der Wohnung bist, langsam hinter dich, wenn du am Tisch sitzt und noch Mails bearbeitest. Du drehst dich nicht um, sondern spürst nur meine Präsenz hinter dir. Erwartest die Berührung. Ich lege meine Hände auf deine Schultern, in langsamen und sicheren Bewegungen. Fange an, leicht die feine Haut am Schlüsselbein entlangzufahren und Druckstellen zu suchen. Sanft massiere ich mit Druck in den Fingerspitzen den unspektakulären Tag aus deinen Schultern. Dein Blick immer noch auf den Screen gerichtet. Deine rotbraune Lockenmähne fährt langsam vor mir hin und her, du atmest ruhig und tief und lässt immer mehr los.

Meine Hände gleiten links und rechts jetzt deinen Hals hinauf, den Nacken entlang, eine Hand umfasst spielerisch deinen Hals und drückt sanft, was sofort mit einem hüpfenden Pulsschlag quittiert wird. Du siehst mein Schmunzeln nicht, genießt die Berührungen.


Ein Daumen fährt an deinem Kinn entlang, streift deine geschwungenen, vollen Lippen, die sich ohne Widerstand auch von ihm teilen lassen und ihn dir zum dran saugen geben. Ein einzelner, langer Speichelfaden zieht sich von deinen Lippen zu meinem Daumen, den du zuvor noch gierig in den Mund gesaugt hast. Ich ziehe die Hand vor dir weg, bis der Speichelfaden bricht und auf deine Brust tropft. Direkt unter deinem Hals setzt die Hand sich ab und geht tiefer. Umspielt die Rundungen deiner Brüste, knetet sie leicht. Zuerst die eine, dann die andere. Ich fühle wie sich dein Brustkorb hebt, du dich mir entgegenreckst. Deine Bluse ist schnell geöffnet, auf den BH hast du schon verzichtet. Deine harten Nippel stehen schon als Erregungstürme straff ab, aber ich drehe noch meine Runden mit den angefeuchteten Fingern darum herum. Komm in kleinen Kreisen ihnen immer näher. Mir ist derweil auch nicht entgangen, dass deine Schenkel in deinem Rock begonnen haben, sich leicht aneinander zu reiben. Aber zuerst hab ich hier noch zu tun.

Als ich dann endlich deine Nippel mit meinen Fingern berühre, liegt dein Kopf schon im Nacken und du siehst mich das erste Mal mit deinen großen Augen an. Die Lippen einen Spalt geöffnet, zwei Zähne beißen leicht auf die Unterlippe, ein feuriger Anblick, als ich an deinen wunderbaren Nippeln zu ziehen beginne und sie zwischen Daumen und Zeigefinger massiere. Ich stehe immer noch hinter dir, bearbeite aber jetzt mit beiden Händen deine entblößten Brüste. Du drückst dich meinen Bewegungen entgegen, dein Atem wird schwerer, die Beine weiter gespreizt. Du willst schon deine eigenen Hände zur Hilfe nehmen, aber ich nehme sie und schiebe sie zur Seite, entlang deines Stuhls. Die Botschaft ist angekommen.


Nach einigen Minuten dieser Bearbeitung ist es Zeit für mehr. Ich klappe deinen Laptop am Tisch zu, schieb ihn und alle weiteren Geräte beiseite, greif dich - immer noch schwer atmend - unter den Armen und setz dich auf deinen Schreibtisch. Mein Knie drückt deine Schenkel etwas auseinander, was du gern selbst auch weiterträgst, als ich mich dir nähere. Unsere Lippen finden sich für einen tiefen und innigen Kuss, aber nur kurz, denn dann tauche ich ab und lass meine Zungenspitze über deine Nippel kreisen, wie es zuvor die Fingerspitzen getan haben. Nach ein paar Runden schließen sich meine Lippen um den Nippel und saugen leicht daran, ziehen leicht, ich lass dich auch meine Zähne etwas spüren. So, dass es sich noch gut anfühlt.


Wieder wollen deine Hände von allein zwischen deine Beine flitzen, und wieder werden sie von mir zurückgehalten. Dein Becken vollführt jetzt schon kleine Kreise, und mir kommt vor, ein leichtes unzufriedenes Schnaufen von dir zu vernehmen, als ich mich weiter deinen Brüsten widme. Dabei sind deine Augen schon leicht glasig, dein Puls geht schnell, dein Körper heiß und öffnend. Deshalb lasse ich meine Zunge auch mehr auf Wanderschaft gehen. Über deinen Brustkorb, kurzer Halt bei deinem süßen Bauchnabel über deinen straff trainierten Bauch. Angekommen am Rock, der sich schon etwas hochgeschoben hat und dein pinkes Höschen offenbart.


Ich schiebe den Rock noch weiter nach oben und spreize deine Beine weit, sodass du sie auf dem Tisch ablegen kannst. Dann senke ich ein Knie und komme auf Augenhöhe mit deinem zitternden Lustzentrum zwischen deinen Beinen. Und siehe da, es ist schon durchnässt. Aber es geht noch mehr.


Ich lasse dich ganz nah meinen Atem an deinem Höschen spüren, bedecke die Innenseite deiner Schenkel mit Küssen. Ihre Chance erkennend, schnappen sich deine Hände nun deine Nippel und setzen mein Spiel dort fort, während dein Kopf immer weiter zurückklappt. Durch das Höschen benetze ich deine Lustspalte mit Küssen, die ganze Länge, dicke Schmatzer. Dann streich ich mit meinen Fingerkuppen sanft darüber, bis ich mich auf deine leicht hervorgetretende Clit konzentriere. Durch das nun nasse Höschen ist alles gut erkennbar, also beginne ich, deine Pussy mit meinen Fingern zu reiben und besonders deine Clit zu stimulieren.


Ich zieh dir aber bewusst das Höschen nicht aus, sondern reibe dich immer fester. Dein Schnaufen wird zu einem leichten Stöhnen, das wird immer lauter, dann immer abgehakter. Dein Oberkörper liegt jetzt auf dem Schreibtisch, deine Beine gespreizt vor mir, du ziehst an deinen Nippeln und ich befeuere dein Lustzentrum. Als ich dann langsam Druck auf deinen Eingang ausübe und das druchnässte Höschen zuerst mit in dich reinschiebe, danach meine beiden Finger aber einfach nur kurz zur Seite schiebe und tief in dir drinnen bin, schaltet deine Erregung noch mal einen Gang höher und du jammerst laut auf. Meine Finger reiben sich mit jedem Stoß an deinem Höschen, als ich deinen empfindlichsten Punkt finde und mit kleinen Kreisbewegungen fest massiere. Als deine Kopf zur Seite kippt, sehe ich auch schon, wie dein Saft zu fließen beginnt und sich die klare Flüssigkeit in einigen Bögen über den Boden vor dir ergießt, dein Körper gefangen in leisen Vibrationen, die Augen zusammengepresst, der Mund weit offen.

Als deine Pussy aufhört zu zittern, öffnen sich deine Augen wieder mit einem Lächeln. Du holst noch tief Luft, begutachtest die kleine Pfütze vor dir und meine durchnässte Hand. Du nimmst sie in deine, führst sie zu deinem Mund und schleckst sie gierig sauber. Dein pinkes Höschen ist nun vollkommen durchnässt, durchsichtig und zusammengerollt. Als du es ausziehst, betrachtest du es nochmal. “Ich sagte doch, es steht dir ausgezeichnet” sage ich mit einem Grinsen, bevor ich wieder dir näher komme. Du lässt das Höschen zu Boden fallen und dich in meine Arme. Kein schlechter Feierabend.

In der Dusche

Wasserdampf umhüllt mich rasch, sofort klebt mein Hemd an meinem Oberkörper. Ich sehe durch den Nebel die Umrisse deines Körpers in der Dusche, die Lockenmähne gebändigt und glatt, die Kurven so wie in den Fotos und Videos, aber noch besser. Echter. Da. Hast du es mitbekommen, dass ich hier bin? Ich beschließe, meinem Instinkt zu folgen und öffne die knöpfe meines Hemdes rasch. Andere Kleindungsteile folgen ebenso, sodass ich in kurzer Zeit nackt in deinem Badezimmer bin. Du plätscherst munter weiter, wir haben noch kein Wort gesagt. Ich merke jedoch, dass du den Wasserstrahl etwas reduziert hast und dich nicht mehr viel bewegst in der Dusche, dein Rücken zur verglasten Tür.


Mit einem Ruck öffne ich die Tür zur Dusche. Trete ganz nah zu dir, bis du meine Anwesenheit hinter dir fühlst. Ich erkenne jeden Wassertropfen, der über deinen süßen Nacken deinen Rücken runter läuft und zwischen deinen Beinen verschwindet. Sich dort mischt mit deinen eigenen Säften? Das gilt es bald herauszufinden. ich greife mit einem Arm um dich und drück dich auf Brusthöhe in mich rein. Dein Kopf fährt suchend nach oben, und ich beuge mich zu dir, lass meine Lippen deine finden. Meine Hände vergraben sich derweil in deine Brüste, während du deinen Po langsam in Richtung meiner Hüfte presst.


Unser Kuss löst sich erst nach Minuten, meine Finger nun vollends beschäftigt, an deinen Nippeln zu spielen, mein Rohr nun voll ausgefahren und reibt an deine Pobacken. “Schön, dass du es geschafft hast”, säuselt du mir zu, als du dich endlich umdrehst und wir uns zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht lachend begutachten können. Viel Zeit bleibt allerdings nicht, da du mit einem hungrigen Blick mir mit der Hand über die Brust streichst und bald meinen Speer mit beiden Händen verwöhnst.


Kurz daraufhin zwinkerst du mir zu und sinkst auf die Knie. In einer fließenden Bewegung streckst du deine Zungenspitze hervor und leckst von den Eiern bis zur Spitze, hältst brav innigen Augenkontakt. Das fühlt sich fantastisch an und ich genieße diese Behandlung in deiner Dusche.


Zum leisen Plätschern des Wassers gesellt sich jetzt dein Schmatzen, während du meinen harten Schwanz verwöhnst nach allen Regeln der Kunst. Du züngelst an der Unterseite der Eichel, reibst sie an deiner Wange und nimmst ihn auch so tief du kannst. Die leisen Würgegeräusche, mit denen du es immer wieder versuchst, sind Beweis, wie sehr du mich verwöhnen möchtest.


Nach der ganzen Vorfreude und dieser ausgezeichneten oralen Behandlung werde ich nicht mehr lange aushalten. Das spürst du auch und nimmst ihn dann kurz aus deinem Mund und fragst mich mit deinen unschuldigen Kulleraugen: “Gibst du mir deinen Saft? Willst du mir in den Mund spritzen?” Voll im Bewusstsein über die Wirkung deiner Wort wichst du mich dabei immer shcneller, sodass ich keine andere Wahl habe, als mich Sekunden später unter lautem Stöhnen tief in deinen offenen und wartenden Mund zu ergießen. Ach was ergießen, explodieren. Meine Knie zittern, als ich Schub um Schub in dich pumpe, dein wartendes Gesicht glücklich aufjauchzend als ich dich vollspritze. Du leckst mich noch schnell sauber, dann hältst du dein Gesicht nochmal unters Wasser, um die paar Tropfen, die nicht den Weg in deinen Mund fanden, abzuwaschen.

Als du das Wasser abdrehst, stehen wir erwartungsvoll voreinander. Eine ungewöhnliche Stille steht zwischen uns, ohne das rauschende Wasser als perfekten Backdrop für unsere rauschende Lust. “Nicht schlecht für den Start. Wo ist dein Schlafzimmer?” frage ich dich lächelnd. Du nimmst meine Hand und ziehst mich hinter dir her in den nächsten Raum.


Dort angekommen werf ich dich auf dein frisches, großes Bett, sodass du auf dem Bauch zu liegen kommst. Ich zieh dich an den Schenkeln wieder etwas zurück, und dann etwas weiter oben auf alle Viere. Dein Kopf im Lacken, dein Po in der Luft, du weißt schon, was ich jetzt haben will. Wir haben oft genug darüber geschrieben. Du greifst zurück und umfasst deine knackigen Pobacken mit beiden Händen und spreizt sie weit, präsentierst mir deine schon leicht geöffnete feuchte Spalte. Jetzt kommt der Moment, auf den ich Wochen und Monate gewartet habe. Ich knie mich vor das Bett zu dir und massiere deinen Po, dann kommt mein Mund dir immer näher. Ich puste ganz zärtlich Luft auf deine erregte Spalte, was dir sofort einen Schauer über den Rücken jagt. Wir werden noch viel Spaß haben, denke ich.


Langsam streife ich mit meiner Zungenspitze über das feste Fleisch deines Pos, komme langsam immer deiner glänzenden Pussy näher. Allerdings drehe ich im letzten Moment noch einmal ab und wiederhole das Spiel auf der anderen Pobacke. Ich merke, wie dein Körper sich regt und bewegt, wie du dich meiner Zunge entgegen drängst. Wie dein Atem ungeduldiger wird und du jetzt endlich gekostet werden möchtest. Und dann fühlst du sie - meine Zunge, wie sie an deinen leicht geschwollenen Lippen entlang fährt, sie teilt und schon den ersten süßen Nektar aufnimmt. Wie sie langsam deine Clit umrundet, und bald von meinenLippen Unterstützung bekommen, was dich ein kleines leises “Fuck, ja..” ausstoßen lässt. So labe ich mich an deinem Lustzentrum, wieder und wieder. Du schmeckst süß, wie Honig.


Ich merke, wie dein trainierter Körper durch die Stimulierung auf Touren kommt. Daher geht es auch weiter. Langsam führe ich zuerst einen und dann zwei Finger in deine Pussy ein, während die andere Hand um deine Schenkel greift und der Daumen deine Clit weiter massiert. Die Hitze und Nässe auf meinen Fingern sind unbeschreiblich. Langsam erkunden sie dich, ich merke mir jedes rasche Einatmen, jedes Entgegenkommen deines Beckens, um herauszufinden, was du magst. Und wie ich dich in immer höhere Ebenen der Lust bringen kann. Zwischen deinen Beinen durch sehe ich, wie du selbst deine Nippel langziehst und mit geschlossenen Augen meine Berührungen genießt. Auch meine Bewegungen in dir werden jetzt schneller, meine Finger reiben und fingern dich immer fester. “Willst du ein braves Mädchen sein und auf meine Finger kommen, Kleine?” frag ich dich, und zieh dafür meine Finger etwas zurück.


Ein Schnaufen kommt als Antwort. “Jaaaa, bitte, ich will… lass mich kommen, bitte.” hauchst du mir schweren Atems entgegen. “So ists brav Nathalie, komm für mich”, ruf ich und reibe deine empfindlichste Stelle so schnell und hart es nur geht, bis dein Atem zu einem langgezogenen Stöhnen wird und die Muskeln deiner Schenkel plötzlich zucken anfangen und als du kommst ein Strahl klarer Flüssigkeit aus deiner Spalte schießt und du alle Hemmungen fallen lässt und kommst und kommst und laut jammerst dabei. Dein ganzer Körper tobt und wölbt sich, als deine Beine sich schließen und du zur Seite fällst. Nach einigen Minuten lichten sich die Sterne, die du gesehen hast. Eine kleine Pfütze hat sich zu unseren Füßen gebildet, aber das ist uns herzlich egal. Als sich dein Puls etwas beruhigt, fängst du mich ein für einen tiefen, hungrigen Kuss. Dann geht es weiter. Wir haben noch einiges unserer Körper, das wir gegenseitig erkunden müssen. Auf der Bettkante liegend hast du dir schon wieder meinen Schwanz geschnappt und lutscht genüsslich an dem harten Fleisch, dass wieder volle Betriebstemperatur hat. “Los, sag es” sag ich leise. Du lachst wissend und nimmst meinen Schwanz aus dem Mund. “Fick mich jetzt, bitte. Fick mich mit deinem großen Schwanz.” Damit klatsche ich dir auf den Po und du legst dich auf den Rücken. Spreizt einladend deine Beine in voller Streckung. Welch ein Anblick, was für eine Frau, denke ich mir, als ich mich auf die Matratze kniee. Das wird ein gutes Wochenende.

Die Firmenfeier

Unser halbjährliches Firmenfest. Nicht unbedingt der beste Abend des Jahres, aber ein ganz unterhaltsamer Zeitvertreib. Große Ansprachen ohne viel Inhalt, aber zumindest sind die Drinks gratis. Und manch einer bringt auch seinen Partner oder Partnerin mit, was zumindest ein Anlass ist, einmal nicht über die Arbeit zu reden.

Plötzlich tippt mir jemand auf die Schulter. Ich dreh mich um und es ist Alex. Ein neuer Kollege, der vor vier Monaten aus Deutschland hier zu dieser Niederlassung gekommen ist. “Hey, darf ich dir kurz noch meine Freundin vorstellen?”

Da blicke ich dir zum ersten Mal ins Gesicht. Funkelnde blaue Augen, kurze rotblonde Haare. Auffallend große Oberweite und geschwungene Hüften, dabei aber eine schmale Taille. Deine geschwungenen Lippen lächeln mich sympathisch an, dein Kleid betont deine Kurven und zeigt auch genug Bein. „Hey, ich bin Angie “, strahlst du mich an. Ich bin auch fast um einen Kopf größer als Alex, was dir natürlich auffällt und - wenn ich deinen verlängerten Augenkontakt richtig deute - auch gefällt. "Angie, es ist mir eine Freude”, erwidere ich und ergreife deine Hand. Sie ist weich und warm. Und ich halte sie fest, und etwas zu lange. Ich merke, wie auch du deinen Blick an mir herunter wandern lässt.

Alex bemerkt, dass wir uns gegenseitig so lange anstarren und will dich wieder wegführen und den nächsten Kollegen vorstellen. Da kommt gerade ein Kellner vorbei und ich nehme 3 Gläser Champagner vom Tablet und reiche sie Alex und dir Ich frage ihn und dich, wie es euch in Wien gefällt, wie die Umstellung war und so weiter. Dabei verbringe ich drei Viertel der Zeit, mich dich anzusehen. Du verströmst einen zauberhaften Duft, auch etwas unschuldiges, interessantes, begehrenswertes.

Wir versinken immer tiefer in unser Gespräch. du spielst mit deinen Haaren, lachst viel und klopfst mir auch manchmal bei einem Witz auf den Arm, klare Signale. Die Alex natürlich nicht so gefallen. Da trifft es gut, dass Alex’ Handy klingelt. Er wird dringend zu einem Notfall gerufen, um den er sich sofort bei einem Kunden kümmern muss. Ausgerechnet jetzt auf der Feier.

Unzufrieden murrt er auf und sagt, dass ihr leider gehen müsst. Du allerdings willst das nicht, du hast dich mit mir so gut unterhalten. Ich sage deinem Freund, dass es doch kein Problem ist - er soll sich schnell um den Kunden kümmern und ehe er sich es versieht, wäre er wieder da.

Du bringst ihn noch bis zum Auto, und redest ihm gut zu, dass er sich keine Sorgen machen muss. Als du wieder zurückkommst, nehme ich zwei weitere Gläser Champagner und schiebe eines in deine Hand. Wir stoßen erneut an und ziehen uns eine etwas ruhigere Ecke des Raumes zurück, in dem grad gefeiert wird. Man beachtet uns nicht.

Ich lenke das Gespräch auf eure Beziehung. Wie lange ihr schon zusammen seid, wie sehr es sich verändert hat. Dann frage ich dich gerade heraus, nach ein paar Gläsern schon leicht angeheitert, wie denn der Sex sei. Du erwiderst mit geröteten Wangen, dass es nicht mehr so wie am Anfang ist, und eine gewisse Routine reingekommen ist. Und er viel arbeitet, wie man ja nun auch wieder sieht.

„Das ist sehr schade“, antworte ich. „In meinen Augen siehst du so aus, als würdest du diese körperliche Intimität und Liebe durchaus brauchen. Darf ich fragen, wann du zum letzten Mal Sex hattest?“

Du überlegst einen kleinen Augenblick, blickst kurz zu Boden und sagst „vor 2 Monaten“. Ich trinke mein Glas leer nach der Antwort.  ich halte kurz inne, und lehne mich vor. Lass dich meine Anwesenheit so kurz vor dir spüren. Du blickst mir in die Augen. “Angie, du solltest mit jemanden sein, der deine Bedürfnisse auch wirklich befriedigen kann”

„Und du weißt natürlich, was meine Bedürfnisse sind?“ fragst du herausfordernd. “Haha, glaub mir, Kleine, das wirst du schnell merken” sage ich sehr überzeugt.  

Mit blitzenden Augen hebe ich meine Hand und fahre langsam deine Wange entlang, kurz über deinen Hals, den ich etwas ergreife, dann langsamer über deine Brust. Dass ich das wirklich mache, hier vor allen in der Ecke, bringt dein Herz zum schneller schlagen. Es fühlt sich verboten an, aber auch irgendwie gut. ich halte den Augenkontakt dabei, und weil du das Spiel nicht beendest, wandert meine Hand weiter. Über die sanften Hügel deiner Brüste, deren Nippel sie umspielt, über deinen Bauch und noch tiefer.

Als ich kurz vor deinen Becken innehalte, weil du tief einatmest, wird mein Lachen noch breiter. Ich drücke den dünnen Stoff deines Kleides auf deine weiche Haut und spüre den Ansatz eines Slips. Du bist in meinem Blick gefangen, während hinter uns die Arbeitskollegen deines Freundes nichts mitbekommen. Die Gedanken an deinen Freund geraten in die Vergessenheit, als du dich meinen Berührungen hingibst.

Als ich merke, wie du deine Beine nur eine paar Zentimeter öffnest und mir so erlaubst, mit der Hand tiefer zu wandern, liegen meine Finger schon auf deiner Pussy, über zwei hauchdünnen lagen Stoff. Ich sehe, wie sich deine Pupillen vergrößern, als ich beginne, dich durch das Kleid leicht zu reiben.

Aus der Entfernung sieht es so aus, als würden wir uns angestrengt unterhalten. In Wirklichkeit reibe ich hier deine Pussy, 15 Minuten nachdem du deinen Freund verabschiedet hast. Du versuchst, ein Stöhnen zu unterdrücken und hältst angestrengt weiter Blickkontakt.

“Mein Büro ist auf einem anderen Stock, da sind wir ungestört” flüstere ich dir ins Ohr. Du beißt dir auf den Lippen, weil ich das Reiben nicht aufgehört habe. Und nickst nur wortlos. Ich spüre, wie eine leichte warme Feuchtigkeit sich zwischen deinen Beinen breitmacht.

Ich nehme deine Hand und ziehe dich ein paar Schritte weiter, dann lass ich dich los und deute dir, mir zu folgen. Du siehst die ganzen blicke der Kollegen deines Freundes. Vielleicht ist es deine Erregung, aber du fühlst, dass sie dich alle mit ihren Blicken ausziehen. Du folgst mir die Treppe rauf in den Stock mit den Zweierbüros. Als die Tür zu meinem Büro in dein Blickfeld kommt, bleibst du kurz stehen. Denn ich teile mir ein Büro mit deinem Freund alex.

Ich öffne die Tür und schalte das Licht ein. Man hat einen guten Ausblick über die Stadt. Auf Alex’ Tisch siehst du ein Foto von euch beiden von einem letzten Urlaub. Ich nehm dich wieder bei der Hand und geleite dich zu seinem Platz. Deine Aufregung ist spürbar. Sie ist köstlich und betäubt meine Sinne. Dann dreh ich dich zu mir. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, greife ich mit beiden Händen nach deinem Kopf und küss dich sehr innig.

In dir scheint jetzt auch etwas losgebrochen zu sein, denn du erwiderst den Kuss und knutschst intensiv um die Wette, deine Hände nun auch an meinem Körper. Auf einmal spürst du meine Hände an deinen Hüften und im nächsten Moment sitzt du auf Alex’ Tisch. Deine Hände stützen sich auf der Tischplatte ab, während ich langsam deine Schenkel auseinander schiebe.

Als meine Hände deiner Schenkel raufwandern, wirfst du den Kopf schon in den Nacken und genießt die Berührung. Meine Fingerspitzen an den Innenseiten deiner Schenkel bringen dich zum Zittern. Als ich in einer überraschend schnellen Bewegung deinen kleinen Slip an den Seiten nehme und ihn runterziehe. Mit Wohlwollen sehe ich, dass dein Slip schon komplett durchnässt ist.

ich nehme das kleine Stück Stoff und hänge es über das aufgestellte Foto von euch zwei neben dir. Dann tauch ich ab zwischen deine Schenkel, schieb dir das Kleid hoch. Du spürst meinen Atmen auf deinen Schenkeln. du spreizt deine Beine weiter. Und dann spürst du sie, meine Zunge teilt deine Lippen und beginnt dich zu lecken.

Dir entfährt ein lautes stöhnen, das dich selbst überrascht, dann versuchst du dich wieder zu beherrschen. In deinem Blickfeld fällt das Foto von Alex und dir, mit deinem durchnässten Slip von dir und deiner pochenden Lust und Erregung in dir. Du öffnest die obersten drei Knöpfe von dem Kleid oben und beginnst, heftiger zu atmen. Ich spüre deine Finger in meinen Haaren. Jegliches schlechte Gewissen von dir ist wie weggewischt.

Ich nehme auch meine Finger dazu und beginne, deinen Kitzler leicht zu lecken und zu saugen, während ich dich fingere. Du jammerst jetzt deine Lust heraus. Mein Zeigefinger findet deinen empfindlichsten Punkt in dir und bearbeitet ihn kräftig, während ich deine Perle immer wieder in meinen Mund sauge. Dein Lustsaft strömt und ich spüre, wie sich deine Muskeln zusammenziehen. Dein Atem wird stockender, ich erhöhe noch etwas den Druck.

Und dann bricht ein heftiger Orgasmus über dich hinein, der dich schüttelt und durcharbeitet. Es war schon ewig her, dass du einer anderen Person so gekommen bist. Und ich genieße alles. Koste deinen Saft, leicht süßlich wie Honig. Dein Gesicht ist so schön gerötet, als du dich von deinem Orgasmus erholst.

Ich tauche zwischen deinen Beinen wieder auf und wische mir den Mund ab. “Du schmeckst toll, Angie. Ich glaube, dich werde ich noch öfter verkosten müssen. Aber zuerst möchte ich mal sehen, was dieser süße Mund von dir kann.“ Ich setzt mich auf Alex Bürostuhl und öffne langsam meine Gürtelschnalle.

Du rutscht schnell vom Tisch runter und ziehst dir dein Kleid über den Kopf. Auch der BH folgt schnell und fällt zu Boden. Langsam gehst du vor mir auf die Knie und siehst mich mit deinen großen Augen von unten an. Mit harten Nippeln und noch glänzender Pussy, roten Wangen und hebenden Brustkorb.

Du öffnest mir den ersten Hosenknopf, dann machst du dich am Reißverschluss zu schaffen. Dabei greift deine Hand auf meine Beule. Wenig später zeihst du die Hose samt Unterhose nach unten. Und deine Hand berührt langsam meinen Schwanz.

Deine warme Hand fühlt sich sehr gut an. "Sag mir Angie, bläst du Alex oft?” frag ich dich, als du langsam beginnst, mich zu massieren. „Nein, er ist nach der Arbeit meist zu kaputt um überhaupt irgendwas in der Richtung zu tun“, antwortest du, deinen Augen auf mein Rohr vor deinem Gesicht konzentriert. Er wächst unter deinen Bewegungen jetzt zur vollen Größe an.

Du spürst meine Hand an deinem Hinterkopf, die dich leicht in meine Richtung zieht “Dann zeig mal was du kannst” sag ich. Du fährst mit deinem Kopf vorbei an meiner Schwanzspitze und küsst meine Eier. Du lutscht sie gierig ab. Nebenbei bewegt sich deine Hand auf und ab an meinem Schaft. „Du machst das gut, Angie“ sag ich und genieße deine Behandlung.

Da hab ich eine Idee und angle mir mein Handy aus der Tasche. Während du beginnst an meiner Eichel zu lutschen, tippe ich am Handy und halte es mir dann ans Ohr. Eine Hand massiert mir weiter meine Eier. Du bekommst große Augen, als du auf einmal die Worte hörst, die ich ins Handy sage: “Hallo Alex, wollte nur mal sehen, wie der Auftrag so läuft”

Du willst dich schon zurückziehen, meine freie Hand hält deinen süßen Kopf aber in Position. Und brav bläst du weiter. Ich plaudere etwas mit deinem Freund, der mir sein Leid klagt. Unwissend, dass seine Freundin nackt vor mir kniet und meinen harten Schwanz in ihrem Mund hat.

“Angie? Nein, der gehts gut. Was? Sie geht nicht ans Handy? Na, wir unterhalten uns doch grad so gut, sie wird sich später dann sicher wieder melden bei dir. Ich glaub jetzt ist sie grad beschäftigt. Naja, deine Arbeitskollegen eben besser kennenzulernen” sag ich schmunzelnd, während du jetzt noch intensiver mein bestes Stück verwöhnst. Denn ich drück dich im selben Moment so weit wie möglich auf meinen Schwanz, der noch weitere Zentimeter in dir verschwindet.

Ich bin beeindruckt, wie tapfer du das mitmachst und wie gut du meinen Schwanz verwöhnst. Deshalb spür ich schon, dass ich es nicht mehr lange halten kann.  Du schlürfst und schmatzt genüsslich im Hintergrund als ich mich von Alex verabschiede und direkt dann lautstark in deinen Mund komme. Mein Sperma fließt Schub um Schub in deinen süßen Mund.

Zufrieden blicke ich auf dich herab. „Das war sehr gut, meine Kleine.“ Du lachst und ein Tropfen Sperma rinnt dir aus den Mundwinkeln und tropft dir auf die Brüste. Du nimmst ihn mit dem Zeigefinger keck auf und schiebst ihn dir in den Mund. Der Anblick macht mich schon wieder hart.

„Alex lässt dich schön grüßen“ sag ich und greife deine Hand, damit du dich erheben kannst und lege sie dann wieder auf meinen Schwanz. Du setzt dich auf den Schreibtisch. „Ich glaube, Alex wird noch etwas brauchen, bis er wieder kommt. Aber ich weiß schon, wie wir uns die Zeit vertreiben können" sag ich und stell mich zwischen deine Beine an die Tischkante.

Du legst deinen Oberkörper auf der Tischplatte ab und spreizt die Beine. „Nur zu“, hauchst du mir entgegen. Ich stell dir das bild von Alex und dir neben dem Kopf, als ich tief in dich eindringe. Du quittierst es mit einem tiefen Stöhnen und schließt die Augen.

“Gott bist du eng, Kleine. du fühlst dich so gut an” stöhne ich unter Stößen hervor, als ich dich auf dem Schreibtisch deines Freundes mit langsamen, tiefen Stößen nehme. Ich greife nach dem Nippel und bearbeite den, was dich aufjauchzen lässt. Rolle zwischen Zeigefinger und Daumen den erhärtete Lustturm. Ich spüre, wie du es genießt.

Dein Stöhnen klingt wie Musik in meinen Ohren. “Fick ich dich besser als Alex?” will ich von dir wissen. Du bringst zuerst nur ein schwaches „Ja“ hervor. Ich ziehe etwas an deinen Nippeln und wiederhole “Sag es”. Mein tempo wird höher, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch erfüllt den Raum. „Oh Gott, ja, du fickst mich viel besser als er “ seufzt du laut und schaust mir tief in die Augen.

Das zu hören treibt mich an und ich bin noch animalischer als zuvor, knete deine Bruste, sehe, wie dein Kopf hin und her schlägt. Ich umgreife deinen Hals. Unsere Körper schütteln sich entgegen, vollkommen verbunden, tief ineinander vergraben. Mein hartes Rohr pflügt deine Spalte durch. Bis wie beide gemeinsam fast gleichzeitig explodieren. Dir wird schwarz vor Augen und deine Beine klappen ein. Ich entlade mich tief in dir, verströme meine Lust. Meine Hand bleibt an deinem Hals. So schnaufen wir hart nach Luft. Ich blick dich an und schenk dir einen tiefen Kuss – den wir immer wieder unterbrechen müssen, um Luft zu holen.

"Glaubst du mir jetzt, dass ich weiß, was du brauchst?” sag ich mit einem schiefen Grinsen. „Das kann man wohl sagen“ schnaufst du. „Braves Mädchen" sag ich grinsend.

„Ich glaube, wir müssen wieder runter“ sagst du und beginnst, dich aufzurichten. Ich halte dich noch am Arm zurück und schau in dein befriedigtes Gesicht. “So wird es weitergehen: du wirst Alex auch in Zukunft deine Pussy nicht geben, selbst wenn er danach fragt. Dafür werd ich dich öfter besuchen. Oder abholen, wenn Alex hier im Büro ist. Und wir werden all das wiederholen von heute. Und noch mehr”. Ich sage es nicht als Frage, sondern eher bestimmend.

„Ja, ich habe verstanden“ antwortest du artig. “Du wirst mein neues Projekt: dich in den 7. Himmel zu vögeln” sage ich lachend und werf dir dein Kleid zu. Dein schüchternes Nicken kann deine Zufriedenheit nicht verbergen. Du schlüpfst rasch wieder in dein Kleid, knöpfst die Buttons zu. Ich richte die Sachen auf Alex’ Schreibtisch ein wenig. Den Slip schieb ich mir vor deinen Augen in die Hosentasche. “Als kleines Andenken, bis zum nächsten Mal”, du nickst nur leicht verschämt.

Ich gebe dir noch einen langen Kuss, kontrolliere dein Aussehen, richte dir eine Haarsträhne, dann öffne ich die Tür. Wieder unten in der Feier dauert es auch nicht lang, bis Alex wieder im Raum erscheint. Du bist etwas abwesend zu ihm, weil er dich ja auf seiner Firmenfeier versetzt hat. Er küsst dich, hat aber keine Ahnung, was passiert ist.  Er verabschiedet sich von mir und anderen, während du mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange aufdrückst, während ich deinen Po kurz kneife. Dann fahrt ihr zwei nach Hause. Und ich freue mich schon auf die nächsten Tage und Woche, wo ich dich ihm ganz wegnehmen werde.

Die schriftliche Prüfung ist echt nicht gut gelaufen. Du wusstest es schon, als du sie abgegeben hast. Das Thema hast du einfach nicht in der Vorbereitung am Schirm. Niedergeschlagen verlässt du das Klassenzimmer und gehst durch das große graue Gebäude der Berufsschule. Du trägst deinen kurzen schwarzen Rock, deine schwarzen Leggins und dein rotes Top, dass in der Früh noch so gut aussah. Du weißt, dass du manchmal Blicke von deinen Lehrern bekommst, das war dir bislang aber egal. Die kurzen rotblonden Haare rahmen dein geschwungenes Gesicht ein. Heut früh fandest du es ein cutes Outfit. Wie die meisten anderen in diesem Kurs sieht man dir deine 21 Jahre nicht wirklich an, vor allem wegen deinen Kurven. Du erreichst im Pausenhof deinen Klassenkameradinnen. Auch ihnen erging es ähnlich. Das haben alle verhaut, sagen sie. Dir geht aber der Gedanke aus dem Kopf, dass du doch bei mir keine schlechte Note kriegen kannst. Und du denkst viel daran, wie es weiter gehen kann.

Nach einer kurzen Krisensitzung im Pausenhof gehen deine Klassenkameradinnen nach Hause. Du verabschiedest dich von ihnen, anstatt nach Hause gehst du aber nochmal in Richtung der Klassenräume. Deine Schuhe klackern auf dem Fliesenboden. Es ist ein Freitagnachmittag, viel los ist nicht mehr dort.

Du gehst vorbei am Klassenzimmer zu einer kleinen Tür, auf der mein Name in einem kleinen Messingschild steht. Du klopfst und nach einem kurzen „herein“ öffnest du die Tür. Drinnen erblickst du mich, in einem hellblauen Hemd und einer dunkelblauen Hose am Tisch sitzen. „Hallo Angie, was machst du denn hier?“ frage ich dich. Du kommst Schritt für Schritt näher. „Herr Lehrer, ich möchte über die Prüfung heute sprechen.“ Ich deute auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch und bitte dich, dich hinzusetzen.

Du fängst an, dich darüber auszulassen, dass du die heutige Prüfung echt unfair findest. Dass dieser Stoff eigentlich nicht vereinbart war, und du das unprofessionell von mir findest. „Sowas geht nicht. Sie können doch nicht solch ein Thema dran nehmen welches wir noch nicht im Unterricht behandelt haben. Das ist unfair und gegenüber. “ sagst du sauer.

Amüsiert lehne ich mich zurück und beobachte dich. Wie du aufgeregt atmest, sich deine großen Brüste, die mir schon öfter aufgefallen sind, heben und senken. Und Bilder tauchen in meinem Kopf auf, wie sich dieser Körper nackt über mir windet. Wenn ich dir so zusehe, denke ich mir, dass du sicher unterhaltsam im Bett wärst. Da reift auch ein Plan in mir heran.

„Nun Angie, da gibt’s es leider nichts, was ich tun kann. Der Stoff ist Teil des offiziellen Lehrplans, es ist mein volles Recht, ihn abzuprüfen. Und nach erster Durchsicht ging es nicht allen so schlecht wir dir in der Prüfung“ sage ich mit Verweis auf die Zettel vor mir am Tisch.

Das stoppt deine Aufregung und ich sehe deine süßen Schultern beim Absinken zu. Dein Blick fällt zu Boden. Du siehst immer niedergeschlagener aus, als würdest du keinen Ausweg sehen. „Nana, meine Kleine“ sag ich und stehe auf, gehe um den Tisch und lehne mich an die Tischkante, sodass ich vor dir zum Stehen komme. „Kein Grund für die Traurigkeit. Wir bekommen das schon hin.“

„Ich habe für genau solche Fälle eine Möglichkeit ins Leben gerufen, wie man sich trotzdem durch besondere Leistungen eine bessere Note verdienen kann. Möchtest du wissen, was das ist?“ Du nickst sofort. Ein kleines Lächeln huscht über mein Gesicht.

„Nun Angie, es ist ganz einfach: Du musst dich nur wirklich gut um mich kümmern, dann können wir sicher mit der Note etwas machen“. Sag ich und lache. „Was meinen Sie damit?“ fragst du unsicher. „Lass es mir dir zeigen“ sag ich und geh einen Schritt auf dich zu.

Ich dringe in deinem persönlichen Space ein und stehe jetzt nur mehr 30 Zentimeter von deinem Kopf entfernt, mein Schritt auf deiner Augenhöhe. Langsam fahre ich mit meiner Hand über die Hose und massiere meine Beule, die du damit klar vor Augen hast.

„Wenn du dich mit deinem Mund gut um mich kümmerst, steht einer guten Note nichts mehr im Weg, Angie.“ sag ich und öffne die Gürtelschnalle. „Keine Angst, du bist nicht die erste, die sich dieser Möglichkeit bedient. Auch deine Sitznachbarin hat schon mal vor mir Platz genommen und den Mund weit aufgemacht. Sonst wäre sie zum Semester nicht durchgekommen.“ sag ich lächelnd.

Dein Kopf ist reglos, und fixiert nur meine Beule, die ich langsam entblöße. Langsam hole ich meinen semiharten Schwanz hervor und halte ihn dir erwartungsvoll hin. Dann schaust du hoch zu mir und blickst mir in die Augen. Ohne ein Wort öffnest du deinen Mund und beginnst, auf die Eichel zuzugehen.

Mit einem Mal verschlingst du mein hartes Rohr, und blickst mich herausfordernd an. Hätte ich gar nicht gedacht, dass so eine kleine Schlampe in dir steckt. Aber jetzt legst du los, massierst meine Eier, während du an meinem Schaft und der Eichel lutschst.

„Mmmh es freut mich, dass wir uns einigen können, Angie“ sag ich und beginne nun, deinen Mund mit kleinen Stößen zu ficken. Dir ist klar, dass es hier nicht um Romantik geht, sondern um tierische Lust und Befriedigung.

„Ich muss sagen, du bläst auch besser als dein Klassenkameradin, da kann sie sich von dir noch was abschauen.“ Dein Würgen und Schmatzen erfüllt mein Büro, während dein Kopf auf und ab geht an meinem Schwanz.

Ich ziehe kurz meinen Schwanz raus und leg ihn dir quer über das Gesicht. „Bist du meine kleine Schlampe Angie?“ Du bejahst innig und dann schiebe ich dir ihn wieder in den Mund.

Ich sehe deine Brüste hüpfen und deine Beine spreizen, wenn du so vor mir auf dem Stuhl sitzt und ich bekomme eine Idee.

Ich zieh meinen Schwanz wieder aus deinem Mund, lange Speichelfäden ziehen sich von der Eichel zu deinen Lippen. Du schaust mich mit großen Augen an, deine Wangen leicht gerötet. „Knie dich auf den Stuhl, mit dem Arsch zu mir“ befehle ich dir.

Du weißt, was das bedeutet und drehst dich auf dem Stuhl um. Du bist echt meine willige Schlampe. Du spreizt schon deine Beine so gut es geht auf dem Stuhl und schiebst auch deinen Rock über deine Pobacken, sodass mich dein nasser String empfängt.

Ich fahre mit meinen Händen deinen Po entlang und bekomme deinen Slip zu fassen. Mit einem kurzen und lauten Ratsch reiße ich von deinen Hüften. Plötzlich tauchen meine Hände vor deinem Gesicht auf und du lässt es zu, dass ich dir deinen nassen Slip in den Mund schiebe.

Mit gestopftem Mund und entblößter Pussy kniest du jetzt vor mir. Du siehst wunderbar geil aus, meine kleine Schlampe. „Zeit, dir die Bestnote zu verdienen“ sag ich und klatsch dir mit meiner Eichel etwas auf deine gerötete Pussy.

Du schnaufst erregt auf und ich dringe problemlos in dich ein, so feucht bist du. Auch wenn du noch nicht so oft Sex hattest, bist du gerade so erregt, dass du meinen Schwanz problemlos in dir aufnimmst.

Du fühlst dich toll an. Mit meinen Händen an deinen Schultern beginne ich, dich mit langsamen Stößen durchzuficken. Meine willige Schülerin hier als geile Schlampe, die sich für eine bessere Note abficken lässt. Ich erhöhe langsam mein Tempo, in Verbindung mit Schlägen auf den Po. Jeder davon lässt dich aufzucken und lauter stöhnen. Natürlich nur in deinen Slip hinein, der immer noch in deinem Mund steckt.

Nachdem ich auch um dich herumgreife und beginne, deinen Kitzler zu stimulieren, tobst du immer weiter und lauter. Gut, dass sonst niemand in der Schule ist. Ich lass mich davon aber nicht beirren und stoß dich weiter. Bis auf einmal deine Knie zu wackeln beginnen und dein Pussy mich enorm hart abmelkt und deine Muskeln sich anspannen. Du kommst, hinweggefegt von einem harten Orgasmus.

Ich halte jedoch nicht inne, sondern ficke dich weiter. Denn deine Kontraktionen bringen mich auch bald zum Abschuss. Da ich es aber nicht gebrauchen kann, wenn eine Schülerin von mir schwanger wird, weiß ich, was ich zu tun habe. Nach noch einer Handvoll Stößen, ziehe ich mich aus dir zurück, springe um den Stuhl herum, entreiß dir deinen Slip aus deinem Mund und schieb meinen Schwanz in deinen Mund, gerade rechtzeitig, dass ich dir mein Sperma in den Hals jage.

Geistesabwesend schluckst du alles runter, noch immer leicht Sterne sehend von dem harten Fick gerade. Ich schieß dir den letzten Tropfen in deinen Mund und lass ihn mir von dir noch sauber lecken. Dann tätschle ich deine Wange und streichle deinen Kopf.

„Mach dir keine Sorgen um die Note, meine kleine Schlampe. Wenn du mir deine Löcher bis zum Ende des Semesters weiterhin so brav anbietest, wirst du mit Top Noten und einem Empfehlungsschreiben hier raus gehen. Was hältst du davon?“

Durchgefickt und gerötet blicke ich in dein Gesicht. „ja natürlich. Alles was Sie wollen“ sagst du atemlos. Ich packe meinen Schwanz wieder ein und schlüpf in meine Hose und richte mein Hemd. Dann setz ich mich wieder an meinen Schreibtisch und beginne, Arbeiten zu korrigieren. Du kommst langsam wieder zu dir, begutachtest den zerrissenen Slip vor dir am Boden. Auch du richtest jetzt dein Outfit, schiebst den Slip in deine Tasche.

Etwas ratlos und frisch gefickt stehst du jetzt vor mir. Ohne aufzublicken sag ich „Nächsten Montag, 18 Uhr, die Unterwäsche lässt du aber zuhause, sonst wird es schon einen Grad schlechter, verstanden?“ Du bejahst und gehst dann aus der Tür. Wissend, dass zumindest du dir über Noten keine Gedanken mehr machen musst.

Fotoshooting

Freitag, 17 Uhr. Du rutscht unruhig auf deinem Bürosessel hin und her. Der Qualitätsmanager will und will einfach nicht gehen. Dabei ist der normalerweise Freitags immer früher raus. Du hast extra diesen Tag ausgewählt, um im Büro deine Ruhe zu haben. Genauergesagt in der Lagerhalle. Du hast nämlich in deiner Tasche heute ein kleines Stativ dabei, um in der Lagerhalle endlich ein paar neue Fotos zu machen. Keine normalen Fotos jedoch, und das ist auch der Grund warum du jetzt grad deine Schenkel am Sessel aneinanderreibst, um das Kribbeln in deinem Körper etwas zu befeuern bzw. zu löschen. Denn dort unterm Tisch, wo du deine Schenkel gerade aneinander presst, ist auch eine ganz knappes Höschen im Camouflage-Muster, dass vor lauter Vorfreude schon etwas durchtränkt von deiner Lust ist. Dazu passend ist der Camo-BH, den aktuell ein Pullover überdeckt. Beides bereit, schnell entblößt zu werden für ein paar neue sexy Fotos für deinen Blog.


Du hast dich über 1 Woche darauf vorbereiten, dir Posen zurecht gelegt und dir das richtige Stativ besorgt. Das sollte doch ein besseres Shooting werden als die Selfie-Fotos in deinem Schlafzimmer. Laszive Posten, die deinen trainierten Körper in Szene setzen. Und dann natürlich auch eine NSFW version, da du dich gerne zeigst. Aber noch steht dir dieser Typ im Weg. Du hast dir schon überlegt, die ganze Sache abzusagen, da steht dein Kollege plötzlich unvermittelt auf, packt seine Sachen zusammen, wünscht dir genuschelt ein schönes Wochenende und verschwindet zur Tür raus.


Du agierst schnell und packst deine Kamera und dein Stativ und gehst in die Lagerhalle. Viel Beton, ein paar Ketten, ein perfekter industrial vibe. Rasch baust du in einem Eck mit gutem Licht dein Stativ auf, und checkst deine Kamera. Sollte passen. Dann ziehst du dir dein Top in einer fließenden Bewegung aus. Deine rotbraune Lockenmähne fällt dir ins Gesicht und bis zu den entblößten Schultern, der Camo-BH pusht deine üppigen Brüste nach oben in Richtung PinUp Girl für Waffen-Shops.


Dann entledigst du dich deiner schwarzen Hose und stehst nur in Unterwäsche in der Halle. Klar ist es etwas kalt, aber die leicht erhärteten Nippel machen sich auch gut auf den Fotos. Ein kleines Grinsen spielt über deine geschwungenen Lippen und du lässt deine Finger kurz über deine Spalte huschen und reibst dich erregt für ca. 10 Sekunden. Dann betätigst du den ersten Selbstauslöser und begibst dich in Pose. Doggy mit hochgerecktem Po, von mehreren Seiten. Zuerst mit, dann ohne Unterwäsche. Im Hintergrund hartes Metall als tollen Kontrastpunkt zu deiner weichen Haut.


Du freust dich sehr auf die Bilder und dass das Setting so toll ist, dass du gar nicht merkst, wie zwei Schemen plötzlich im Halleneingang stehen. Und dich beobachten. Du bringst dich gerade in eine Pose mit durchgestreckten und gespreizten Beinen, als du plötzlich eine Stimme vernimmst und heftig erschrickst: “Na was haben wir denn hier? Das ist doch keine Pornostudio hier!“ donnert eine tiefe Männerstimme durch die Halle. Du fährst herum und versuchst deine Scham und Brüste mit deinen Händen zu bedecken. Aber die beiden haben schon alles gesehen.

Es waren zwei Männer vom Sicherheitsdienst, die abends die Immobilie bewachen. Du hast sie manchmal schon gesehen, als du länger gearbeitet hast. Einer ca. Mitte 40, einer Mitte 20, beide ziemlich muskulös und gut trainiert in ihren schwarzen, enganliegenden Uniformen, die keine Zweifel über ihre Versuch übrig ließen. Bedrohlich bauen sie sich vor dir auf.


Du willst gerade wieder deine Kleidung zusammen suchen, aber der jüngere Mann ist schneller bei ihnen und sammelt alles ein. Sodass du nackt inmitten der beiden zum Stehen kommst. „Hey was soll das?“ fragst du aufgebracht. „Gebt mir sofort meine Sachen wieder und dann verschwinde ich auch. Das waren doch nur ein paar Fotos“. Der letzte Satz war schon etwas kleinlauter.


„Naja, ich kenn dich doch, du bist doch die Kleine aus der IT. Ich dachte mir immer schon, dass in dir noch etwas wilderes schlummert.“ sagte der Ältere. Schon langsam kommen die beiden in eine bedrohliche Nähe. Du weißt ja nicht, dass sie dir schon minutenlang zugesehen haben und sich dabei einen Plan zurecht gelegt haben. “Tja, also solche Vergehen muss ich natürlich an den Eigentümer melden. Erregung öffentlichen Ärgernisses, mal zum Beginn. Was noch, Marc?” Er wendet sich fragend an den Jüngeren. “Im Grunde auch Dienstrechtverstoß, also eigentlich auch Kündigungsgrund” sagte er mit einem schiefen Grinsen. Dir wird etwas mulmig zumute.


“Kommt schon, ich geh jetzt einfach nach hause, ihr Jungs habt schon mehr gesehen als so manch anderer, also hat damit nicht jeder was bekommen?” Du versuchst wieder, deine Kleider zu erreichen. Also du das sagst, spürst du wieder die Blicke der Männer an deinen Rundungen, an den prallen Brüsten und am runden Po. “Ich denke nicht, dass du gerade in der Position bist, Forderungen zu stellen, Kleine”, sagt der Ältere. “Ich denke, wenn du deinen Job behalten möchtest und keinen Stress mit der Polizei gibt es nur eine Position für dich.” Grinsend schaut er Marc an, der den Satz vollendet. “Und zwar auf den Knien” Und sein muskulöser Arm legt sich auf deine Schulter. Du erzitterst kurz an seinem unmissverständlichen Griff und musterst ihn. Breites Kreuz, kurzgeschorene Frisur, kantiges Kinn, blaue stechende Augen. Durchaus dein Typ, wenn die Situation hier nicht so absurd wäre. Aber so aufgeheizt wie du von der ganzen Posing-Aktion warst, fällt es dir schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. “Wenn du nichts sagst, sagen wir auch nichts”, meint Marc jetzt fast verschwörerisch. Aber damit drückt er dich mit mehr Druck jetzt auch auf den Boden, und zu deiner Verwunderung geben deine Knie sofort nach und du findest dich auf deinen Unterschenkel sitzend nackt in dieser großen Lagerhalle den zwei bulligen Security Guards gegenüber. Deren prallgefüllten Hosenställe sind dir natürlich schon aufgefallen und haben dich nicht ganz kalt gelassen.


Dass das eine deiner Fantasien ist, müssen die zwei ja nicht wissen, meldet sich eine kleine Stimme in deinem Kopf, die auch veranlasst, dass deine Zunge jetzt über deine Lippen leckt und deine großen Rehaugen erwartungsvoll die beiden Typen anschauen. Die brauchen gar kein weiteres Wort. Mit schnellen Handgriffen befreien sie ihre beachtlichen Prügel aus ihren Gefängnissen und halten sie dir vors Gesicht. Du greifst mit beiden Händen nach den prallen Schwänzen und gemeinsam müsst ihr lachen, es ist wie in einem Pornofilm. Wie du die Schwänze massierst und die schwarzen Uniformen noch einen Schritt auf dich zumachen, schaltet sich nun jede Vernunft oder Ratio ab und macht einer riesengroßen Erregung Platz, die heute schon den ganzen Tag auf Lauerstellung war. Die großen Augen der Männer drehen sich etwas nach oben, als du beginnst, abwechselnd an ihren Rohren mit deiner süßen Zunge entlang zu lecken. Die ganze Länge von den Eiern bis zur Spitze leckst du genüsslich ab, saugst ihren männlichen Duft ein. Den Schnaufen zufolge gefällt den beiden deine Behandlung mehr als gut. Vor allem Marc wird etwas aktiver und vergreift sich in deine Haare und gibt nun das Tempo vor, in dem er deinen Mund stößt und dich so tief es geht auf seinen Schwanz zieht.

Seine starken Hände lassen dir gar keine andere Wahl und so schluckst du sein heißes Fleisch bis es deinen ganzen Mundraum füllt. Aber Marc will mehr und so drückt er dich immer weiter, Zentimeter für Zentimeter. Du atmest durch die Nase und versucht zu schlucken, aber ganz schaffst du ihn nicht, so ordentlich bestückt wie er ist. Deine Augen beginnen zu tränen, aber Marc scheint trotzdem zufrieden zu sein. “Probier mal den Mund, die Kleine ist geil” sagt er zum Älteren, der sofort seine Hand in ein Büschel deiner Haare vergreift und dann ebenso schnell deinen Mund entert. Er setzt seine lila Eichel immer an einen Lippen an und stößt dann komplett zu. Dann wieder ganz raus, und wieder rein. Er ist etwas kleiner, dafür umso dicker behangen wie Marc. Deshalb hat er auch weniger Probleme, deinen kleinen Kopf an seine Bauchdecke zu drücken und dich mit der vollen Länge aufzuspießen. “Mmmh geil, die Kleine” stöhnt er zufrieden auf, nachdem er ein paar Minuten so deinen Mund gefickt hat. “Aber ich will mehr” brummt er und packt dich an den Haaren und schleift dich in die Mitte der Lagerhalle. Du kannst nur auf allen Vieren folgen und kriechst im nach. Dort positioniert er dich im Doggy, tätschelt dich dann an der Wange und sagt: “Mal sehen, ob deine Pussy auch so gut ist, wie dein Mund. Aber vorher kriegst du noch, was du verdienst”. Dann tretet er hinter dich und vergräbt sich in deine einladenden Pobacken und beginnt, sie mit klatschenden Schlägen von ihrem süßen hellrosa in brennendes Rot zu verwandeln. Durch die große Halle echoen seine Spankings mit großem Volumen.


Derweil hat sich Marc es direkt vor dir gemütlich gemacht und hält deinen Kopf fest in seinen beiden Händen. Sein intensiver Blick direkt in auf deine Augen gerichtet. Und er liest jede Bewegung im Gesicht, dass sich schmerzverzerrt verzieht mit jedem Schlag. Es ist unglaublich intensiv, auch in Verbindung mit seinem Blick, der dich durchdringen zu scheint. Und sein dicker Schwanz, der nur wenige Zentimeter entfernt erwartungsvoll zwischen seinen Beinen baumelt. Nachdem der Ältere dich ordentlich versohlt hat, spürst du dann seinen breiten Schwanz an deiner mehr als feuchten Spalte reiben und zerfließt fast bei diesem Gefühl. Wie automatisch reckst du ihm deinen Hintern noch mehr entgegen, willst jetzt genommen werden. Dann ist er in dir, nicht zimperlich, sondern bestimmend und hart. Und beginnt dich, hart zu stoßen. Jeder Stoß ein Tastendruck auf deiner Lust, das einen neuen Schrei der Ekstase von dir herausholt. Wieder hallen diese Lustschreie und Stöhner durch das Lager, verbunden mit dem Klatschen von Fleisch auf Fleisch.


Nach einiger Zeit hält Marc wieder sein Rohr vor dein Gesicht und du vergräbst sein Rohr dankbar wieder in deinem Mund, lutscht an der Stange, während du von hinten durchgenommen wirst. Jetzt bist du von vorn und hinten aufgespießt, komplett im Rhythmus der beiden Security Guards gefangen, nur ein Spielball ihrer Lust. Ihre Unformen haben sie immer noch an, nur ihre Lustspender haben sie entblößt, die sie unentwegt in deine Löcher stopfen.

Als nach 10 Minuten der Alte einen Tausch vorschlägt und endlich Marc in dich von hinten eindringt, bricht fast überraschend nach seinen ersten fünf Stößen ein Orgasmus wie ein Blitz über dich herein und du siehst kurz Sterne, als sich dein ganzer Körper so stark anspannt bevor die ersehnte Erlösung da ist. Dich orgasmierend vor ihm zu sehen, diesen jungen, heißen Körper komplett im Lustnirvana, bringt den Älteren auch über die Klippe und so ergießt er seine erste Ladung mitten über dein Gesicht und in deine Haare. Stöhnend wischt er seinen Schwanz in deinen Haaren ab und lässt sich ihn dann von dir sauber lecken, nachdem du wieder klareres Bewusstsein erlangt hast.


Marc hinter dir stört das jedoch nicht, er pflügt deine Spalte mit seinem Rohr ordentlich durch, sodass der zweite Höhepunkt gar nicht lange auf sich warten lassen muss. “Ja, gibs der Schlampe” feuert ihn der Alte an. Als Marc dann noch um dich herumgreift und von vorne deine Clit zu reiben beginnt, verlängert er deine Explosion gleich nochmal und dein ganzer Körper von den Fußsohlen bis zur Haarspitze zittert und schüttelt sich. Du weißt nicht ob du jemals so intensiv gekommen bist, wie gerade. Durch die Enge deiner Pussy ist auch Marc jetzt soweit, er zieht aus dir raus und greift wieder in deine Haare und zieht seinen Kopf zu dir, spermaüberströmt und noch halb weggetreten von deinem ersten multiplen Orgasmus ever. Du beginnst nur geistesgegenwärtig deinen Mund zu öffnen und kostest deine Lustsäfte von seinem Schwanz, als er dich hart in den Mund fickt und dich zum würgen bringt.


Nach ca. 1 Minute greift er dich schraubstockartig und zieht deinen Mund ganz über seinen SChwanz, Widerstand lässt er nicht gelten. So steckt nun wirklich seine ganzen 22 Zentimeter in dir, du kannst weder vor noch zurück. Und dann spürst du es. Die Kontraktionen, wie der Samen in riesigen Schüben durch seinen Schwanz gepumpt werden und in deinem Mund landen. Beziehungsweise direkt in deinem Hals, soweit steckt er in dir. Dir bleiben nur mehr Schluckbewegungen, als er dich abfüllt. Sicher 30 Sekunden spritzt er ab, eine enorme Ladung direkt in deinen Hals. Du schluckst natürlich alles, hast keine andere Wahl. Dein Gesicht ist eine Landkarte deiner Lust und allen Körpersäften wenn sich Marc dann zurück zieht und dich zufrieden betrachtet.


Die junge Frau, spermaübersät, durchgefickt, am Boden vor ihnen. Die Security Guards nicken sich zu und verstauen wieder ihre Schwänze in ihren schwarzen Uniformen. Marc schiebt noch den Camo Slip in seine Hosentasche ohne ein Wort und zwinkert dir nur zu. “ich glaube, wir brauchen nächste Woche nochmal eine ausführliche Unterhaltung zum vorfall heute, meinst du nicht auch?” er schaut fragend den Alten an. Der zückt sein Handy und macht ein Foto von deinem gezeichneten und spermagefüllten Gesicht. “Eine hervorragende Idee, Marc. Nächsten Freitag, 18 Uhr, genau wieder hier. Hast du verstanden?” Du nickst automatisch. Und dann sind sie genauso schnell weg, wie sie gekommen sind und du stehst wieder allein in der Halle. Ihr Sperma und dein verschwundener Slip der Beweis, was hier vorgefallen ist. Du hast nicht einmal ein Taschentuch, mit dem du dich säubern kannst. Also nimmst du deine Finger und schiebst das Sperma des Alten zusammen und schiebst es dir ohne nachzudenken in den Mund, um es zu kosten. Erst nachdem du gschluckt hast, wird dir bewusst was du getan hast. Du musst langsam den Kopf schütteln. Als du deine Kamera vom Stativ holst, bemerkst du, dass du bevor die beiden Männer auf der Spielfläche erschienen ist, du auf “Record” gedrückt hast. Ein kurzer Check zeigt dir: Du hast unabsichtlich euer ganzes geiles Treiben auf Band festgehalten. Vielleicht wird es ja damit was mit dem Onlyfans-Account. Und irgendwie freust du dich schon auf nächste Woche.

Morgenbesuch

Meine Uhr zeigt 5:56, als ich aus dem Lift steige und zu deiner Wohnungstür gehe. Du hast mir für solche Fälle vor ein paar Monaten einen Schlüssel zugesteckt, als wir uns an einem Sonntagabend wieder verabschiedeten. Mit dem schließe ich sorgfältig leise die Tür auf. Ich sorge dafür, dass meine Stiefel nicht zu laut auftreten, ich möchte dich nicht wecken. Nicht so. Die Tür zu deinem Schlafzimmer ist nur angelehnt. Ich schiebe sie leicht auf, sodass ich hineinschlüpfen kann. An deinem großen Spiegel neben dem Kasten sehe ich die dunkelgrüne Musterung meiner Uniform nur schemenhaft reflektieren. Es kommt erst wenig Licht durch die Rollläden deiner Fenster. Ich blicke auf dein Bett.


Eine dicke schwarz-weiß gemusterte Decke, rote Polster. Darunter irgendwo du. Deine braunrote Haarmähne schaut oben aus der Decke raus, dein nackter Fuß unten. Ich weiß, dass du in einem meiner alten schwarzen Trainingsshirts schläfst. Du hast mir gestern Abend vorm Einschlafen noch ein Bild davon geschickt. Nach zwei Wochen auf Einsatz dich jetzt so vor mir zu sehen, löst ein wohliges Kribbeln in mir aus. Langsam und lautlos stelle ich meine große Tasche am Fuße deines Bettes an. Ein kleiner Zug an deiner Decke und immer mehr entblößt sich dein wundervoller Körper vor mir.


Die wohlgeformten Waden, die in sanfte Knie und trainierten Oberschenkel. Du liegst schlafend am Rücken, ein Bein leicht angewinkelt, das andere ausgestreckt. Offenbarst mir deine goldene Mitte, die ich so vermisst habe. Ich kann nicht anders, in voller Uniform senke ich mich auf das Bett und bewege meinen Kopf zwischen deine Beine. Atme deinen süßlichen Duft ein, bedecke deine Oberschenkel mit gehauchten Küssen. Als ich bei deiner Pussy angekommen bin, hauche ich ein wenige auf die wunderschönen pinken Lippen. Du siehst so einladend und köstlich aus dort, das habe ich dir auch immer wieder gesagt. Ich strecke meine Zunge aus und stelle endlich Kontakt zwischen unseren Körpern her. Ganz vorsichtig ziehe ich deine äußere Lippen mit meiner Zunge nach. Von oben nach unten, und dann nochmal hinauf. Merke, wie dein Körper nach einiger Zeit reagiert. Sich mir öffnet. Meine Lippen schließen sich um deine Knospe, saugen leicht daran. Das lässt dich nun auch aus dem sicherlich süßen Traum erwachen und du hebst deinen Kopf mit freudiger Überraschung.


Das kleine, noch verschlafene „Hey“ zur Begrüßung erstickt aber ein kleines Seufzen, als ich in dem Moment meine Zungenarbeit intensiviere und ein paar Kurven rund um deine Clit drehe. Ich schmecke deinen Lustsaft nun, und genieße es, dich so zu kosten. Ich merke, wie sich deine Hände unter dein Shirt schieben und deine wunderbaren Brüste zu bearbeiten beginnen. Jetzt nehm ich auch meine Finger hinzu und dringe langsam in dich ein, was dich nochmal scharf Luft einziehen lässt.


Du spreizt deine Beine noch weiter, und ich richte mich auf. In meiner grün schwarz gemusterten Uniform kniee ich jetzt zwischen deinen Beinen, der Daumen der linken Hand reibt deine empfindliche und klar hervorstechende Clit, die rechte Hand dringt mittlerweile mit zwei Fingern tief in dich ein. Eine Hand von dir greift auf meinen angespannten Unterarm, du fühlst die harten Muskeln, wie sie dich bearbeiten.

Deine Seufzer transformieren sich zu längeren Stöhnern, dein Kopf kippt immer öfter in den Nacken, die Augen weit geöffnet an die Decke, an die Wand hinter dir. Ich weiß, du genießt gerade die Elektrizität, die ich durch deinen Körper schicke. Immer wenn ich merke, dass sich deine Muskeln zusammenziehen beginnen, reduziere ich mein Tempo, oder lass ganz von dir ab. Dann sehe ich deinen erregten Körper zusammenzucken und die Spannung verlieren, das ist mein Zeichen, wieder loszulegen. So geht es eine ganze Zeit lang weiter. Ein kleiner Schweißfilm bedeckt deine Haut, dein Körper vibriert auf einem hohen Level. Immer mehr Licht dring durch die Rollläden und illuminiert meine Umrisse und die Farben der Uniform, zwischen deinen Beinen und an meinen Händen glitzert es nass.


Nach dem dritten oder vierten Abbruch vor dem erlösenden Finale, richtest du deinen Kopf auf und flehst mich an mit einem langgezogenen „Bitteeeeee“. Was ich mit zum Anlass nehme und dich nocheinmal auf Hochtouren bringe. Meine Finger in dir bearbeiten deinen höchst empfindlichstes Allerheiligste, und du weißt, was das bedeutet.


Als deine Beine sich verkrampfen und ich spüre, dass es jetzt bald für dich kein Zurück gibt, beuge ich mich zu deinem Kopf vor, drück dir einen innigen Kuss auf die Lippen und flüstere dir ins Ohr: „Komm für mich, Kleines“. Das ist dein Zeichen, jetzt lass auch ich und auch du es zu, dass die Welle des Höhepunktes dich voll und ganz hinwegspült. Dein Rücken wölbt sich in Luft, jetzt ist es soweit. Mit einem lauten Schrei kommst du und squirtest mir unter unkontrollierbarem Stöhnen viel auf meine Uniform. Auf die Brust geht das meiste, natürlich dann auf die Arme. Eine ordentliche Sauerei. Erschöpft fällst du wieder in die Laken, glühend, durchnässt und noch leicht zitternd. Du siehst traumhaft aus.


Du betrachtest mich im Licht, immer noch über dir knieend in Uniform, wie ich über dir throne. Ich sehe den Glanz in deinen Augen und pack ich an den Händen und zieh dich hoch. Runter vom Bett. Ich geb dir einen Klapps auf deinen perfekten Po. „So ab ins Badezimmer. Dort darfst du mir jetzt meine von dir angesaute Uniform ausziehen. Und dann werden wir sehen, wie dreckig es noch werden kann.“ Du lachst nur über den cheesy Kommentar und läufst voraus ins Badezimmer. Nachdem du das Licht angemacht hast, ziehst du mit dem Rücken zu mir dein Schlafshirt dir über den Kopf und wirfst es in die Ecke, wackelst leicht mit deinem Po.


Ich will schon ein paar Schritte näherkommen, als du dich plötzlich umdrehst und vor mir auf die Knie gehst und mich erwartungsvoll anschaust. Ich hätte es wissen müssen. Ein leichtes Grinsen umspielt deinen Mund, deinen mandelbraunen Augen blicken mich tief an. Und deine Hand streicht mir über den Schritt, findet gleich die große Beule trotz des Camouflage-Musters. Und beginnt, daran entlangzureiben.


Zufrieden lass ich dich die Hose öffnen und mein Rohr rausholen. Sofort beginnst du, gekonnt ihn auf volle Einsatzbereitschaft zu massieren. Dann lässt du deine Hände schön an deinen Seiten, so wie ich es dir gezeigt habe, und verwöhnst ihn nur mit deinem Mund. Leckst an den Eiern nacheinander, nimmst sie in den Mund, dann fährt deine süße pinke Zunge ganz langsam die volle Länge entlang hoch zur Eichel, bis du dann deine geschwungenen vollen Lippen über meinen Schwanz stülpst und daran zu lutschen beginnst. Dabei treffen deine gierigen Blicke die meinen, während ich immer weiter in Richtung siebten Himmel schwebe. Nach ein paar Minuten deiner glorreichen Behandlung greif ich nach deinem Kopf und will etwas tiefer in deinen süßen Mund eindringen. Zentimeter um Zentimeter stoße ich vor, und du nimmst es tapfer hin, hältst sehr lange meinen Blick, als mein heißes Fleisch deinen Mund füllt. Du atmest tief ein und lässt meine Hand an deinem Hinterkopf dich noch die letzten paar Zentimeter aufnehmen. Du krallst dich an der Uniformhose fest, während ich mit Stolz betrachte, wie du mich ganz in deinen Mund genommen habe. Dann lass ich dich wieder frei, Spucke und Speichel überall. Du machst aber gekonnte weiter und dein talentierter Mund bringt mich nun in Minuten zur Explosion. Die letzten Sekunden massiere ich mich direkt vor deinem Gesicht. Als du freudig die Zunge herausstreckst und den Mund weit öffnest, entlade ich mich plötzlich in langen Schüben direkt über dich. Der erste landet direkt im Mund, was dich zum Glucksen bringt, der zweite an deiner Wange, der dritte auf deinem Kinn und gleich tropfend auf deine Brüste. So verziert kniest du jetzt vor mir und leckst noch alle meine Spermareste auf, die du an dir finden kannst. „Jetzt ist aber wirklich Zeit für ein Bad“, sagst du, knöpfst meine Uniform auf und ziehst mich aus. Ab ins Bad!

Teil 1,Teil 2,Teil 3)

Ich stelle den Motor ab und werfe einen Blick auf dich am Beifahrersitz. Deine blonden langen Haare umrahmen links und rechts dein immer noch gerötetes Gesicht, ein Zeichen der anstrengenden letzten Stunden. Die erregten harten Nippel sind jetzt ein dauerhafter Bestandteil deines weißen Tops, deine Leggins mittlerweile durchtränkt durch deine Lustsäfte. Und ebenfalls durch meine. Innerlich stellt sich eine Zufriedenheit bei mir ein, dass ich diese junge Studentin nun endlich mein Eigen nennen kann und sie zu meinem persönlichen Spielzeug formen kann. Deine Verfügbarkeit während der Mittagspause, die Erlösung in der Tiefgarage und wie ich den anderen Professor mit dir spielen ließ, all das war nur quasi die Vorspeise.

Jetzt steige ich aus dem Auto am Parkplatz und deute dir, das ebenfalls zu tun. Dann nehm ich deine Hand fest und ziehe dich in Richtung des Eingangs. Wir stehen vorm besten Hotel der Stadt. Du Hand in Hand mit einem 10 Jahre älteren Mann, dein Bauch voller Schmetterlinge und Sperma.  

Es ist ein luxuriöses Hotel, gedämpfte Soundkulisse, aufmerksames Personal, glänzende Oberfläche. Als ich dich an der Lobby vorbeiführe, spürst du ein paar Blicke auf deinem Körper, auf uns. Das verstärkt dein Kribbeln natürlich. Als wir auf den Aufzug warten, drückst du fest meine Hand. Kannst es kaum erwarten, wie dieser Tag heute noch weitergeht. Du weißt nicht, was dich erwartet. Du weißt nur, dass du alles tun wirst, was ich dir sage.

Wir steigen im neunten Stock aus und stehen kurze Zeit später in meinem ausladenden Hotelzimmer. Mehrere Zimmer hat diese Penthouse Suite. Der Blick über die Stadt, in der du die letzten Monate studiert hast, ist atemberaubend. Du erkennst sofort die wichtigsten Landmarks der Stadt, während ich die Tür fest hinter dir schließe und absperre.  

Du weißt es besser als dass du dich groß bewegst oder Fragen stellst. Deshalb komme ich langsam hinter dich. Ganz nah, kaum ein Zentimeter trennt uns. Wir spüren unsere Nähe, den Duft der anderen Person. “Spreiz deine Beine und leg deine Hände in den Nacken, kleine Marie”, flüstere ich dir in dein Ohr. Du atmest hörbar laut aus und tust wie befohlen. Dabei streckst du deine süßen Tittchen nach vorn raus, während dein grandioser Po eine tolle Kurve beschreibt. Du schaust gerade aus, blickst aus dem Fenster, in die Stadt. Dort unten, wo du bislang ein klassisches Studentendasein geführt hast. Lang kannst du deine Gedanken aber nicht bündeln, weil du etwas kühles, metallisches auf deiner Haut spürst. Kurz darauf beginnt sich, dein Top und die Leggins automatisch von deinem Körper zu lösen.  

Ich lege die Schere weg und reiß dir kraftvoll die letzten Stoffreste von deinem knackigen Körper. Immer noch in der aufgetragenen Pose stehst du vor mir, nur splitterfasernackt. “Braves Mädchen”, raune ich dir zu. Als nächstes spürst du wieder meine Hände auf dir. Von hinten greifen sie an deine Brüste, und liebkosen deine Brüste. Kneten das weiche Fleisch, reiben über die Nippel, dann ziehen sie daran. Immer fester und fester. Deine Hände sind immer noch brav in deinem Nacken verschränkt, auch wenn dein Atem mehr zu einem Schnaufen wird. Die Erregung und Stimulation der letzten Stunden kannst du nicht einfach ignorieren, klar.  

Dann gehen meine Hände tiefer, reiben über deinen Brustkorb und schwingen sich auf dein natürliches Lustzentrum ein. Immer näher in kleinen Kreisen kommen sie deiner feuchten Mitte, die schön ausgeprägt sich darbietet, hoch sensibel von der konstanten Vibrator-Behandlung im Restaurant. Aber immer bevor ich an deine Spalte kommen würde, ziehe ich meine Hände wieder zurück, was dich spürbar von Minute zu Minute unruhiger werden lässt. “Naja, wer wird denn so gierig sein”, sage ich dir und verpasse dir einen harten Klaps auf den Po. “Bevor wir weiter machen, will ich dir dein Outfit für die nächsten Tage zeigen.  Du bleibst aber ”, hörst du mich sagen und meine sich entfernenden Schritte. Dann das Öffnen und Schließen eines Faches irgendwo hinter dir. Das Kribbeln breitet sich jetzt auch auf deine Beine aus. Als du nur meine langsamen Schritte hinter dir hörst. Wie sie näher kommen. Bestimmt, aber ohne Hast. Weil du genauso weißt wie ich, dass wir alle Zeit der Welt haben.  

Dann dreh ich mich wieder in dein Blickfeld. Du siehst meinen zufriedenen Blick und bemerkst das Objekt in meiner Hand. “Das hier ist dein Outfit. Das wirst du die nächsten 24 Stunden tragen. Und nur das”, erklingt meine Stimme. Ich sehe, wie sich deine Pupillen weiten, als du erkennst, was es ist. Es ist ein breites schwarzes Lederhalsband mit einer langen Kette daran verbunden.  

Ich merke, wie du deinen Mund öffnest und lege einen Finger auf deine Lippen. “Still, Marie”. Du gehorchst brav. Und lässt mich schnell das Halsband anlegen. Ich entrolle die Kette und gehe ein paar Schritte weiter weg. Als die Kette beginnt zu spannen, ziehe ich ruckartig daran und du stolperst zwei Schritte vor. “Vielleicht sollten wir einen kleinen Testlauf machen, was meinst du?” Du blickst mich nur durchdringend an. “Auf die Knie” sage ich dir bestimmt und du knickst brav ein, blickst mich erwartungsvoll von unten an. Ich lege dir wieder einen Finger auf die Lippen, dann noch einen zweiten, dann einen dritten und schiebe sie dir tief in deinen Mund. Du hast deine oralen Fähigkeiten ja schon unter Beweis gestellt, jetzt nuckelst du aber leidenschaftlich an meinen Fingern, während du vor mir kniest. Meine andere Hand hält immer noch die Kette für dein Halsband. Ich drücke meine Finger noch tiefer in dich und schaue mit Freuden zu, wie Speichel links und rechts aus deinen Mundwinkeln dir auf deine nackten Brüste tropft. Ich lass dich immer genug zum Atmen kommen, aber genieße dieses Spiel mit deinem süßen Mund. Ein Mund, der sehr viele schlaue, überlegte Sachen in unseren Chats gesagt hat. Der in deinen Kursen und Vorlesungen immer emanzipiert und unnachgiebig argumentiert hat. Und in den ich heute schon zweimal abgespritzt habe.  

Ich wische meine nassen Finger in deinem Gesicht und deinen blonden Haaren ab. Dann ziehe ich wieder mit der Kette noch weiter vor, auf alle Viere. Du weißt, dass du jetzt auf alle viere wie mein kleines Pet mit mir mitkommen musst. Ich führe dich ein paar Runden durch den Eingangsbereich, du folgst mir ohne Widerworte auf Händen und Knien, komplett nackt. Zwischen deinen Pobacken glänzen unsere vermischten Säfte verheißungsvoll, und ich weiß, dass sie gerade noch weiter angeregt werden.  

Ich blicke auf dich herab, in einem vollen Gefühl von Besitz und Herrschaft über dich, wunderbar. Ich spüre deine Erregung, und unterdrücke noch meinen Impuls, dich hier und jetzt auf dem Boden des Hotelzimmers hart durchzunehmen. Stattdessen ziehe ich dich in ein Eck des Raumes und weise dich an, dich selbst zu edgen. Nur dass du dabei nie den Blickontakt brechen darfst. Du machst dich sofort ans Werk, eine Hand spielt mit deinen Nippeln, die andere reibt zielsicher in kleinen Kreisen deine Clit. “So ist’s gut, bring dich auf Touren. Wir wollen doch nicht, dass du abkühlst”, sage ich dir, die Kette zu deinem Halsband fest im Griff. Nach ein paar Minuten hebt dein Stöhnen immer weiter an und deine Augen beginnen zu flackern, als du deine Pussy mittlerweile hart bearbeitest. “Stopp, nimm deine Hände weg”, befehle ich dir. Nur widerwillig lässt du von dir ab, warst wirklich kurz davor. Deine geschwollene Spalte pulsiert leicht, wie ich sehe. Deine Lippen sind leicht geöffnet und du keuchst leicht, hältst aber deinen Blick stets aufrecht.

“Leck deine Geilheit von deinen Fingern, Marie”, befehle ich dir und du gehorchst. Machst sogar eine kleine Show daraus, leckst deine nassen Finger genüsslich ab. Na warte, denke ich mir. Du wirst noch Augen machen. Ich siehe wieder an der Kette und gehe zu einer Verbindungstür. Ich fühle, wie sehr du dich auf das Schlafzimmer freust, und alles was es beinhaltet. Ich drücke die Klinke herunter und gehe durch die Tür, die Kette zieht dich – immer noch auf Händen und Knien – hinterher. Sobald du siehst, was im Raum auf dich wartet, erstarrst du. Dein Mund öffnet sich, das Blut weicht dir aus dem Gesicht. Du verharrst mitten in der Bewegung und ich lasse dich.

Denn wir sind nicht allein. Vor dem Bett kniet eine junge Frau. Kurze schwarze Haare, blasse Haut, einige Tattoos. Anfang 20. Sie sitzt aufrecht, ihre Arme sind ausgestreckt und sind mit Seilen an die Pfosten des Himmelbettes gebunden. In ihrem Mund steckt ein schwarzer Ball Gag, davon tropft ihr Speichel. Sie trägt ein schwarzes Korsett, das nur aus einzelnen Lederstriemen besteht. Ihre Brüste und ihre Spalte sind freigelegt. Du registrierst, dass sie erregt ist. Das alles wird aber verdrängt von dem dringendsten Gedanken: Du weißt, wer das ist. Nicht nur das, du hast schon oft über diese junge Frau nachgedacht. Sogar so etwas wie Interesse ihr gegenüber ist aufgekommen. Es ist Olivia, sie arbeitet in dem Lokal, in das du so gern gehst. Mit Genugtuung sehe ich die Verwirrung und Überraschung in deinem Gesicht. Wie kommt sie hierher? Wie lange ist sie schon hier?

Jetzt spürst du wieder, wie mein Zug an der Kette dich nach vorn komplementiert. Du rutscht langsam auf sie zu, es hat dir noch immer die Worte verschlagen. Ich bringe dich kurz vor ihr zum Stillstand, ca. 1 Meter auseinander. Ihr seht euch tief in die Augen. “Na, das ist schön, dass ihr euch so trefft”, sage ich nun, und du dein Blick wandert von ihr zu mir. “Und ich muss dir danken, Marie. Vielen Dank, dass du mir von Olivia erzählst hast. Als ich meinen Besuch zu dir vorbereitet habe, habe ich sie online ausfindig gemacht. Vorgestern hab ich sie dann getroffen und hierher gebracht. Die letzten zwei Nächte haben wir uns dann wirklich gut kennengelernt, nicht wahr Kleines?” Olivia nickt äußerst eifrig bei diesem Worten. Ich muss leicht lachen. “Anfangs war sie noch ablehnend und hat gemeint, sie steht nur auf Frauen. Aber wie du weißt, kann ich sehr überzeugend sein. Und nachdem ihr Körper auf die Behandlungen entsprechend reagiert hat, hat unsere Olivia nun eingesehen, dass sie auch Männer viel Spaß verschaffen kann.” Ich sehe, wie du deinen Blick über ihren gebundenen Körper gleiten lässt, über ihre straffen Brüste und runden Po. Die Brustwarzenpiercings.

Ich merke, wie sich bei meiner Erzählung deine Brust immer schneller hebt und senkt. Auch Olivias Blick ist jetzt wieder voll und ganz auf deinem nackten Körper fixiert. Und auch ihr scheint gefallen, was sie sieht. “Wie ich sehe, hat sie aber immer noch Gefallen an der weiblichen Form. Ja das kann man ihr natürlich nicht verübeln, bei deinem tollen Körper Marie.” Ich gehe hinter Olivia und ziehe ihren Kopf an den Haaren leicht in den Nacken, sodass sie mich von unten ansehen muss. “Vergiss nicht, wer hier wem zu Diensten ist” sage ich bestimmt. Dann reibe ich ihr noch beiläufig über ihre empfindlichen Brüste, mit denen ich in den letzten Nächten viel Spaß hatte. Ich beuge mich etwas weiter runter und erreiche ihre goldene Mitte. “Immer noch feucht, sehr brav, Kleines. Siehst du Marie, sie kann auch schon brav Anweisungen ausführen”, sage ich dir und merke, wie dein Blick ungeniert direkt auf die entblößte Pussy der Frau gegenüber fällt, die ich leicht reibe. Olivia reibt sich leicht an meinen Fingern, ein leichtes Keuchen dringt aus ihrem Mund durch den Gag.

“Das machst du sehr gut, Oliva”, raune ich ihr zu. Dann lasse ich unvermittelt wieder von ihr auf und stehe auf, stelle mich neben euch. Olivia atmet etwas schwerer, hängt nun leicht in ihren Seilen. Du weißt nicht, dass ich einen Typen vom Hotel dafür stattlich bezahle, heute 1x pro Stunde in den Raum zu kommen und Olivia bis kurz vor den Orgasmus zu stimulieren. Mittlerweile waren das sicher 10 Stunden, die sie immer am Rande des Höhepunkts war. Umso mehr freue ich mich auf den nächsten Schritt.

“Nachdem die Nacht noch jung ist, schlage ich ein Spiel vor. Wie sieht es aus, wollte ihr ein Spiel spielen, Ladies?” frage ich euch. Olivia nickt wieder sofort, du kannst nicht anders, als auch zustimmen. Ich trete einen Schritt näher, eure beiden Köpfen nun auf der Höhe meiner Hüfte. “Sehr gut. Hier ist der Spielablauf: Es gibt drei Runden.  Wir fangen an mit Runde 1: Jede von euch bläst jeweils eine Minute meinen Schwanz, immer abwechselnd. Diejenige, die mich zu kommen bringt, gewinnt die Runde. Keine Hände, nur euer Mund. Verstanden?” Damit öffne ich meinen Hosenstall und hole meinen mittlerweile steinharten Prügel heraus und halte ihn zwischen euch. “Es beginnt: Olivia, du Marie heute schon zweimal meinen Saft trinken durfte.” Ich drehe mich zu Olivia und schließe ihren Knebel auf und lege ihn beiseite. Derweil ziehe ich dich mit der Kette seitlich von uns, sodass du gut zusehen kannst. Die Schwarzhaarige schnauft genau einmal erleichtert auf, bevor ich meinen Schwanz an ihren Lippen ansetze und ihn ihr in einem Satz in den Mund schiebe, was sie problemlos aufnimmt. Sofort beginnt sie, gekonnte mich zu verwöhnen. Flackert mit ihrer Zunge über die Eichel, benetzt die ganze Länge mit ihrem Speichel und saugt auch brav an den Eiern. Sie hat wirklich brav gelernt, denke ich mir. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich noch 10 Sekunden im wunderbar weichen Mund habe. Deshalb greife ich noch nach Olivias Kopf und vergrabe mich tief in ihr, halte sie fest bis zum Anschlag auf mir. Dabei schaue ich dir tief in die Augen und sehe neben der gewohnten Erregung noch etwas anderes. War es Eifersucht? Oder Wettbewerbsmotivation?

Hustend entlasse ich sie aus dem Griff, ihre Speichelfäden ziehen sich von ihrem Mund an meine Schwanzspitze langsam zu dir. Ich reibe ihn dir quer über das Gesicht, was du einfach über dich ergehen lässt. Deine Minute nutzt du voll und ganz, benutzt jeden Trick, nimmst mich auch tief und streckst dabei deine Zunge auch noch raus, was besonders intensiv macht. “Mmmh, das machst du sehr gut, Kleines” flüstere ich dir zu und ein kleines stolzes Lächeln spielt an deinen Mundwinkeln. Du warst dir sicher, die Runde zu gewinnen. Als auch die Minute sich dem Ende zuwendet, ficke ich auch noch deinen süßen Mund, was du problemlos hinnimmst. Ich fühle auch, wie sich meine Eier langsam anspannend, auch du fühlst es durch die Vibration meines Schwanzes und beginnst, noch stärker zu saugen. Ich halte aber die Uhr fest im Blick und muss deinen Kopf fast von meinem Schwanz ziehen, als die Minute vorbei ist. Du stöhnst unzufrieden auf, so knapp vorm Ziel doch noch zu scheitern. Vorfreudig leckt sich Olivia die Lippen, und schon bin ich wieder in ihr. Problemlos bringt sie mich in 30 Sekunden über die Klippe mit ihrem Mund und harten Saugen ihrer Lippen. Tief seufzend ergieße ich mich in ihren Mund und sie schluckt alles brav runter.

Du sitzt schmollend nebenbei und siehst mit trotzigen Augen dabei zu, wie Olivia die erste Runde gewinnt. Ich lass mir noch schnell den Schwanz von dir sauberlecken, was du anstandslos schaffst, dann packe ich mich wieder ein und dreh mich wieder zu euch. “Hmm sehr gut. Runde 1 geht an Olivia, bravo.” Ich applaudiere ein bisschen, und ein Hauch von Rot schwindelt sich in Olivias sonst blasse Wangen. “Runde 2: Ihr werdet euch jetzt mindestens 15 Minuten gegenseitig befriedigen. Der Spielablauf ist einfach: Wer zuerst kommt, verliert.” Eure Blicke trefft euch, ich kann das Knistern förmlich spüren. Du hast mir damals im Chat nämlich gesagt, dass ihr eigentlich schon öfter ziemlich offen geflirtet habt und du wirklich auf sie stehst. Jetzt hast du endlich die Chance, ihren Körper zu spüren, jedoch unter anderen Vorsätzen. Ich ziehe dich an der Kette auf die Beine, genauso befreie ich Olivia von ihren Seilen. “Vielleicht macht ihr euch zuerst mal bekannt” sage ich und pack euch beide an den Haaren und drücke eure Köpfe aufeinader zu, sodass sich eure Nasenspitzen berühren. Diesmal bist du die erste, die die Initiative ergreift und Olivia in einen langen innigen Kuss nimmst. Deine Hände laufen bald von ihrem Kopf an Olivias blassen Körper entlang, etwas, was auch sie erwidert. Ich trete etwas zurück und beobachte, wie ihr immer wilder beginnt, herumzumachen. Da ist definitiv eine Chemie zwischen euch spürbar, denke ich mir.  

Daran kann man noch was machen. “So, bevor ich es vergesse, noch zwei Dinge. Erstens, der Einsatz des Spiels: Wer von euch zuerst 2 von 3 Runden gewinnt, hat gewonnen. Die Gewinnerin darf für das restliche Wochenende über die Verliererin komplett bestimmen. Die Gewinnerin ist zwar auch immer noch mir zu Diensten, aber damit hat sie noch jemanden unter ihr in der Hierarchie. Und zweitens: Nachdem Olivia auch die erste Runde gewonnen hat, bekommt sie zur Belohnung auch ein kleines Spielzeug für die nächste Runde.” Ihr unterbrecht euren Kuss und schaut mir jetzt zu. Vor allem in deinen Augen sehe ich die Erkenntnis, was vor allem der erste Punkt für dich bedeutet.

Damit hol ich einen kleinen Vibrator aus einer Tasche unterm Bett und gebe ihn Olivia in die Hand. “Hey, das ist voll unfair” beginnst du zu jammern. Ich zieh dich zu mir und gebe dir auch einen tiefen Kuss, den du innig erwiderst. “Dann schlage ich vor, du bringst sie einfach vorher zum Höhepunkt. So stimuliert wie sie ist, sehe ich die Chancen nun etwas ausgeglichen”, sage ich und werf dich kraftvoll auf das Bett. Sofort krabbelt Olivia über dich in 69er und beginnt, deinen Schambereich zu küssen. Gleichzeitig setzt sie ihre Pussy auf deinem Gesicht ab und reibt sie dir über die Lippen mit leichten Beckenbewegungen. Ich höre euch beide von der ersten Berührung aufstöhnen und seh euch dabei zu, wie ihr beide unverzüglich beginnt, euch gegenseitig zu stimulieren. Dabei schenkt ihr euch nichts. Recht bald bearbeiten eure Lippen die Clit der anderen und auch Finger sind im Einsatz. Ich finde einen großen Ohrensessel neben dem Bett und genieße die Show. Immer wieder gebe ich euch die Zeiten durch. Deine Pussy glitzert bereits ordentlich; Olivia hatte eben mehr Erfahrung mit dem anderen Geschlecht, identifizierte sie sich bis vor zwei Tagen als ausschließlich lesbisch.  

Daher kommst du auch grad zur Einsicht, dass du vielleicht diese Runde nicht gewinnen kannst. Dafür wirst du gerade zu stark verwöhnt und du rutscht immer tiefer in den Lustrausch. Jetzt greift Olivia auch noch zum Vibrator und setzt den leicht surrend an deiner Clit an. Tausend Blitze durchzucken dich, weil dein kleiner Crush hier auf dir liegt und dich fachmännisch um den Verstand bringt.  Du hörst entfernt meine Stimme: “Bleib stark, kleine Marie. Ich glaub an dich!” Das gibt dir noch mal die Stärke, gegen den herannahenden Orgasmus anzukämpfen und mit deinen Fingern nach Olivias empfindlichsten Stelle zu forschen und gleich sie stärker zu stimulieren. Du weißt, dass du auf dem richtigen Weg bist, als du sie dir in die Pussy stöhnt, überrascht von der guten Behandlung die du ihr jetzt angedeihen lässt. So arbeitet ihr euch beide ab, nun schon über 15 Minuten. Lange kann es nicht mehr dauern. Bald wird die erste einknicken, beide wollen es wirklich nicht.  

Der Raum ist erfüllt von dem Keuchen der beiden jungen Frauen und hren schmatzenden Spalten. Beiläufig hab ich mich vergewissert, dass die vorher installierten Kameras auch funktionieren und das ganze Geschehen im Zimmer festhalten. Plötzlich höre ich, dass eine Stimme immer höher wird, die Stöhner immer abgehackter, ein klares Anzeichen für einen herannahenden Orgasmus. Ich schaue genau hin: Es bist leider du, Marie. Nachdem Olivia den Vibrator auch mehrmals in deinen Eingang eingeführt hat und die höchste Stufe laufen ließ, bist du unter ihr zerflossen bist und sich deine Muskeln komplett verkrampft haben und du erneut hart an diesem Tag kommst. Mit siegreichem Grinser hat dich Olivia hart kommen lassen. Dein Gefühlschaos in dir wirbelt wie wild. Einerseits genießt du den heftigen Orgasmus ordentlich. Anderseits weißt du, dass du das Spiel verloren hast. Und nun offenbar Olivia zu Diensten sein musst?

Die Schwarzhaarige klettert wieder von dir runter und kommt zum Sessel, wo sie mich mit ihren von deinem Lustsaft verschmierten Lippen innig küsst. Die Vereinigung von ihren pinken Lippen mit deinem Lustnektar ist köstlich. Ich löse mich von ihr und blicke auf dich. Du liegst noch immer am Bett, deine Säfte durchnässten das Laken, als dein Orgasmus noch abklingt. “Braves Mädchen”, sag ich zu dir und streich dir langsam deine Haare aus dem verschwitzen und geröteten Gesicht, das auch einige Spuren von Olivias Pussy davon getragen hat. “Du hast tapfer gekämpft, aber Olivia war heute einfach besser als du. Mal sehen, was sie jetzt mit dir macht.” Jetzt kommt auch Olivia ans Bett und ich übergebe ihr die Kette, die noch immer an deinem Halsband hängt. Sie zieht dich hoch und bindet dir dann den Ball Gag um, den sie vorher im Mund hatte. Dann nimmt sie Handschellen aus der Tasche unterm Bett und bindet dir damit die Hände auf den Rücken. Zu guter Letzt schaltet sie den Vibrator wieder ein und führt in dir ein. Deine hochempfindliche Pussy ist noch enorm gereizt und du beginnst sofort wieder zu stöhnen. So kniest du jetzt am Bett und Olivia sieht dich zufrieden an, dann zieht sie dich mit der Kette nochmal zu ihrem Kopf und flüstert dir ins Ohr:”Wenn ich mit deinem Daddy fertig bin, will er nur mehr mich haben, du wirst schon sehen”. Sie zwinkert dir zu. Du jammerst wie wild, kannst aber nichts mehr unternehmen. Du siehst nur wie Olivia auf mich im Sessel sitzend zugeht und gleich wieder vor mir auf die Knie geht. Als wieder die schmatzenden Geräusche meines Schwanzes in ihrem Munds aufkochen, denkst du dir, was dieser Tag wohl sonst noch alles bringen mag.

(Stand 28.03.2022) Die beliebtesten 20 Geschichten bislang. Vielen Dank für den regen Zuspruch und die inspirierenden Chats, die ca. 80% dieser Texte zugrunde liegen. More to come. 

  1. Das Mitarbeitergespräch (MMMF, Büro, Cheating)
  2. Herr Andresen, Zimmer 221 (Altersheimbewohner lernt junge Schwester an)
  3. Die Arzthelferin (Neuzugang wird Spielzeug der Praxis)
  4. Die Arzthelferin, Teil 2 (Ihr Geheimnis fliegt auf)
  5. Silvester mal anders (Bondage, BDSM, CNC)
  6. Die Eroberung (Abgeschleppt am Jahrestag; Cuckold, Dom)
  7. Urlaub in Griechenland (Vater verführt Freundin des Sohnes)
  8. Die Verführung (Junge Frau erobert ihren verheirateten Chef)
  9. Kerstins Wochenende (BDSM, Bondage, Gangbang) 
  10. Die Kindergärtnerin (MMF, Dom/Sub)
  11. Die Massage (Cheating, Urlaub)
  12. Der Ausflug (Toys, Denial, Public)
  13. Das erste Treffen, Teil 1undTeil 2 (POV, intense sex)
  14. Das Boot (FFM, outdoor, Urlaub) 
  15. Lektionen auf der Uni - Teil 1,Teil 2,Teil 3 (Dominierung einer Studentin)
  16. Die neuen Mieter(FFM)
  17. Date Night (Junge Frau wird vom Date versetzt und holt sich noch Spaß, BBC)
  18. Überraschung zuhause (Cuckold, CNC)
  19. Besuch zuhause (Verlobte wird vom Schwiegervater dominiert)
  20. Blast from the past (Erinnerung an die Jahre als Escort; BBC)

Danke und weiterhin viel Vergnügen!

Mittwochs war es am schlimmsten. Vor dem Termin fröstelte es sie immer schon gleich nach dem Aufstehen. Meist schlief sie auch schon schlecht am Tag davor. Wenn sie mit Herrn Weimarer vollbepackt mit meist drei Aktenordnern durch den ganzen Verwaltungstrakt laufen musste, um zu den Besprechungen in den schwarzen Trakt zu gelangen. Sie wusste eigentlich nicht, warum es schwarzer Trakt hieß. Bloß, dass alle ihn so nannten. Und dort alle Schwerverbrecher mit 10 Jahren oder mehr saßen. Sie kamen dann an den großen offenen Zellenblock vorbei, an den verglasten Türen. Und von dort fing sie ihre Blicke auf, wenn die kleine Verwaltungsbeamtin an ihnen vorbei huschte, immer einen Halbschritt hinter Herr Weimarer. Nicole zwang sich eigentlich, die Blicke nicht zu erwidern. Sie wusste, was dann passierte. Was jedes Mal eintrat, wenn die brutalen Blicke der wuchtigen Männer hinter Gittern auf ihren Körper trafen. Von den Schwarzen und Ausländern, von den Ganzkörpertätowierten, den muskulösen Bad Boys. Und sie war doch hier, um zu arbeiten, und ihre Karriere weiter zu treiben. Sie wollte professionell sein. Aber sie konnte nichts dagegen tun. In dem Moment, wo ein 1,90 großer schwarzer Typ ohne Hemd am Fenster stand und ihren Blick auffing und sie mit den Augen förmlich auszog, passierte wieder, wovor sie sich jeden Mittwoch fürchtete: Ein enormes Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus. Nicole wurde geil beim Gedanken daran, wie es wohl wäre, von diesem Gefangenen genommen zu werden.

All das passierte in wenigen Sekunden, wo sie gleich einen Meter Abstand zu ihrem Vorgesetzten aufgerissen hat, sie aber immer kurz tief durchatmete und dann die Fantasie wieder wegwischte. Der feuchte Fleck in ihrem Höschen täuschte aber genauso wenig darüber hinweg, wie die Tatsache, dass das auch seit Monaten ihre liebste und einzige Masturbationsfantasie ist, die vor ihrem inneren Auge flimmert, wenn sie sich selbst berührt. Oft passiert das jedoch eh nicht, weil ihr Freund mit ihrem hohen Erregungsgrad und der Lust an Sex eigentlich meist gut umgehen kann. Aber mittwochs war es besonders schlimm. Einmal hat ihr ein Typ “Geiler Arsch” nachgerufen. Ihre Knie hatten sofort zu zittern begonnen und sie konnte nicht anders, als nach dem folgenden Meeting sich innerhalb weniger Minuten auf der Damentoilette zu einem explosiven Orgasmus zu fingern, während sie sich vorstellte, wie sie vor dem Gefangenen kniete und sein pralles schwarzes Rohr nach allen Formen der Kunst blies. Als sie dann mit schlackernden Beinen wieder an ihren Arbeitsplatz ging, formte sich der Gedanke, dass sie beim Sex mit ihrem Freund nie so heftig gekommen ist, wie durch die eigenen Finger und den Gedanken an den großen schwarzen Schwanz.

Dabei war es ein schmaler Grat zwischen Geilheit und Selbsthass, den sie hier im Gefängnis laufend beschritt. Nicole genoss es, als fast einzige Frau in der Anlage natürlich das Objekt der Begierde von allen Männern hier zu sein, als 22-jährige südländisch aussehende Frau mit einem kurvigen Körper, den sie nur zu gern mit engen Outfits zur Schau stellte. Auf der anderen Seite ärgerte sie sich, dass sie ihren Körper nicht im Griff hatte und quasi in wenigen Sekunden von der professionellen Verwaltungsbeamtin zur läufigen Hündin wurde. Deshalb waren Mittwoche auch immer so schlimm. Im schwarzen Trakt bei den Schwerverbrechern war es immer am schlimmsten.

Deshalb entwich Nicole auch alles Blut aus dem Gesicht, als sie sich eines Mittwochs in einem kleinen Raum ohne Fenster an einem Tisch gegenüber zwei bulligen Männern mit dunkler wiederfand. Nicole kannte ihre Akte. Die Typen waren Mitte 40, in klassischer Gefängnisform, Muskeln überall. Sie waren Cousins und hatten es faustdick hinter den Ohren. Ging fast schon in organisierte Kriminalität. Auch Menschhandel, illegale Prostitution und Kidnapping stand da. Neben den üblichen Dingen wie Raub und Körperverletzung. Den beiden Typen gefiel natürlich auch der Anblick dieser jungen Frau, wie immer perfekt gestylt in einer knallengen Stoffhose mit passenden Business-Sneakern und einem kurzen, knappen weißen Top. In der Outfitauswahl hatte ihr lüsternes Unterbewusstsein über den rationalen Teil ihrer Persönlichkeit klar gewonnen. Das sahen auch die zwei Cousins und hatten süffisante Grinser aufgesetzt. Nicoles Kollege hatte sie alleine in den Raum geschickt, vor dem auch immer eine Wache postiert war. Der Kollege hatte einen kurzfristigen Anruf bekommen und den Raum darauf verlassen.

Nicole wollte einfach warten und so saßen sie sich in Stille gegenüber. Peinlich berührt schämte sie sich für die Reaktion ihres Körpers auf die bulligen Männer gegenüber, der schon wieder ihre Mitte feucht werden ließ, wogegen sie demonstrativ die Beine überkreuzte und fest aneinanderpresste. “Willst du gar nichts sagen?” fragte der etwas größere der beiden Männer. “Wir warten auf meinen Kollegen, dann beginnen wir mit Ihrer Evaluierung”, antwortete Nicole bestimmt. Ihre Ausbildung hatte sie nicht vergessen, und sie versuchte zumindest sich nichts anmerken zu lassen.

“Versteh mich nicht falsch, ich find es gut, wenn wir hier mit dir allein sind. Das hab ich mir schon öfter vorgestellt”, feixte der Typ weiter. Sein Cousin stimmte ihm zu, dass sie auch schon mal in seinen Fantasien aufgetaucht ist. Nicole schoss das Blut in die Ohren und errötete leicht. Sie versuchte den schelmischen Blick standzuhalten, hatte aber alle inneren Hände voll zu tun, die Signale ihres Körpers zu bekämpfen. Also sprach der Typ weiter. “Würdest du gern hören, was ich mir vorgestellt habe, wenn ich mit dir allein wäre, hm?” Nicole ignorierte die Stimme, die laut JA rufen wollte, gerade noch so und fuhr die Männer an. “Schluss mit dem Blödsinn, verhaltet euch ruhig, sonst könnt ihr eine positive Evaluierung sofort vergessen.”

Die Männer lehnten sich zurück, kurz setzte Stille ein. Dann begann der größere Typ trotzdem mit einem dreckigen Grinsen zu erzählen. “Du und dein kleines Outfit. Du geisterst mir schon länger durch den Kopf herum. Wie wir einmal in einem Raum ungestört sein können. Eigentlich so wie hier, haha.” Nicole sagt nun gar nichts mehr und möchte das nicht noch mit einer Antwort belohnen. Und vor allem zerfließt sie innerlich schon und presst ihre Schenkel immer noch fester aufeinander. Der Typ fuhr fort. “Wie du vor mir kniest, mich mit deinen großen Augen anschaust. Du es kaum mehr erwarten kannst und über meine Hose streichelst. Bis ich dich betteln lasse, meinen großen schwarzen Schwanz zu lutschen. Ich kenne so deutsche Bitches wie dich, ihr braucht einfach mal eine harte Hand.” Gespannt beobachtete er Nicoles Reaktion. Sie bemerkte, wie ihre Lippen nun leicht geöffnet standen und ihr Herz immer schneller klopfte. Sie war kurz davor, dass ihr die Situation völlig entgleitet. Das verschlimmerte sich, als der Typ während er davon erzählte, auch mit seiner wuchtigen Hand sich in den Schritt griff und dort die einfach massiven Umrisse seines Schwanzes durch die Hose zum Vorschein brachte.

Ihre Gedanken waren jetzt vollends durcheinander gewirbelt. Ihre größte Fantasie begann sich hier vor den Augen gerade aufzubauen. Sie dachte an die vielen Höhepunkte zurück, die sie in Gedanken an solche Typen sich selbst verschafft hat. Ohne es zu wollen biss sich Nicole leicht auf die Unterlippe bei dem Anblick, was natürlich den beiden Männern gegenüber nicht verborgen blieb. Schnelle Blicke wurden ausgetauscht. “Hör mal zu, Kleine. Wie wäre es mit einer anderen Art der Evaluierung? Ich lass dich an unseren dicken Rohren lutschen und dann sagen wir dir, wie gut du drinn bist?” Die beiden lachten heiser und dreckig. Nicole konnte nur noch den Kopf schütteln, zu mehr rationaler Reaktion war sie nicht fähig, obwohl ihre Knie bei diesem Satz schon nachgaben. Ihr Vorgesetzter scheint so schnell nicht mehr wiederzukommen, die Wache kommt auch nicht rein, solange man sie nicht ruft. Nocheinmal kämpfte sie selbst gegen diese Gedanken an. “Du bist doch verrückt, du Schlampe”, sagte sie sich innerlich. “Wirst hier aufgegeilt und willst dich mit den zwei Straftätern hier einlassen? Und deinen Job verlieren? Deinen lieben Freund betrügen? Komm mal klar!”

Die Männer schienen sich jetzt ihrer Sache ziemlich sicher zu sein. Einer stand langsam auf, brachte seinen ausgebeulten Schritt auf die Augenhöhe von Nicole, ihre Augen fixierten sich sofort darauf. Langsam streift er seine Hose nach unten und holte seinen halb erigierten Penis heraus. Nicoles Reaktion bescherte den Männern eine gute Unterhaltung. Die geweiteten Augen, der geöffnete Mund und ein kleines Keuchen machten klar, was jetzt in diesem kleinen fensterlosen Raum passieren würde. Alle Sicherungen der Vernunft sind mit dem Anblick dieses Lustspenders gefallen bei Nicole. Wortlos stand sie auf, ging auf die andere Seite des Tisches und griff nach dem Prügel. “So ists gut, ich wusste doch, dass es dir gefällt” kommentierte der Typ ihre ersten vorsichtigen Wichsbewegungen. Sein Cousin erhob sich ebenfalls und entblößte einen nicht weniger beeindruckenden Prügel. So stand die kleine Verwaltungsbeamtin nun zwischen den zwei bulligen Schwarzen und rieb sich geistesungegenwärtig an ihren Schwänzen.

Wortlos drücken sie sie auf die Knie, was Nicole mit ihren zittrigen Knien gerne macht. Der Anblick der knieenden Beamtin in dem engen Outfit vor ihnen macht auch den Männer auch zu schaffen, Nicole spürt die Prügel in ihren Händen noch härter werden. Dann übernimmt einer der Männer das Kommando und schlägt ihr seinen Schwanz quer über das hübsch geschminkte Gesicht. Der andere tut es ihm gleich. Nicole hat sich nun der Situation ergeben, sie war vollkommen lustgesteuert. Gierig begann sie, abwechselnd ihre Zunge an den vollen Längen der Schwänze hinauf und hinunter gleiten zu lassen, saugte leicht an den Eiern. Dann widmete sie sich den Eicheln und küsste sie und verwöhnte sie mit der Zunge. Immer wieder blickte sie erwartungsvoll in die Gesichter der beiden Männer, gab sich wirklich Mühe mit all ihren oralen Fähigkeiten.

“Was schaust du so, kleine Beamtenschlampe? Du glaubst, du bläst gut? Die jungen Nutten, die wir für unsere Bordelle eingeritten haben, die können blasen. Und wer weiß, vielleicht kommst du ja noch mal in den Genuss.” Er packte Nicole an ihren Haaren und führte ihre jetzt bestimmend seinen ganzen Schwanz in ihren Mund ein. “Jetzt wollen wir mal sehen, was du wirklich kannst.” Zentimeter umd Zentimeter des schwarzen Fleisches dehnte Nicoles Lippen und schoben sich immer weiter hinein. Ihren Freund konnte sie tief aufnehmen, zu seinen großen Freuden. Aber diese Dinger hier waren einfach zu groß. Sofort tropfte Speichel aus ihrem Mund und vor ihr auf den Munden, als die Schmatzgeräusche mit leichten Würggeräuschen vermischt wurden. “Nicht übel, aber braucht sicher noch ein paar Runden Deepthroat-Training", sagte der Typ zu seinem Cousin und übergab Nicoles Mund ebenso ihm. Der stopfte sofort seinen Prügel in den offenen Mund und began, sie bestimmend mit kurzen Stößen zu ficken. Nicole hielt brav dagegen und wollte alles tun, um diese Prachtschwänze zu befriedigen und zu spüren. Wenn sie einen mit ihrer Zunge und Lippen bearbeitet, bearbeitete sie den anderen händisch. So schlabberte, saugte und leckte sie ca. 10 Minuten die beiden Prügel und die Männer zeigten kein Zeichen, dass sie näher Richtung Höhepunkt kamen. Kleine Ohrfeigen und Schläge mit ihren harten Schwänzen ins Gesicht untermalten die Anfeuerungen und Beschimpfungen, die Nicole aber nur noch weiter anheizten. Ihre Höschen war durchtränkt von ihrer Geilheit, wären nicht beide Hände nötig für die fachmännische Betreuung der Männer, sie wollte sich liebend gern auch selbst anfassen und ihre brennende Mitte befriedigen. Aber allein an diesen massiven Schwänzen zu lutschen, ließ ihr Herz konstant rasen.

Bis einer der Typen sagte: “So genug davon. Um uns wirklich eine Meinung für deine Evaluierung bilden zu können, müssen wir dich noch besser kennen lernen. Zieh dich aus.” Sie zogen Nicole auf die Beine. Einer riss ihr das Top über den Kopf und offenbarte die steinhart erregten Nippel, einer knöpfte ihre Stoffhose auf und schob sie zu den Knöcheln. Mit einem scharfen Ratsch zerriss er den kleinen String, den sie anhatte und warf ihn in die Ecke, durchtränkt mit ihrem Liebessaft, wie er war. Als er dann mit ein paar wulstigen Fingern begann, an ihrer überempfindlichen Pussy zu spielen, konnte Nicole nicht mehr anders und drückte ihr Becken ihm entgegen und entließ ein langgezogenes Seufzen. Das war Signal genug. Die Männer legten sie auf den Tisch, an dem sie bis vor kurzem saßen. Die Kühle des Metalls auf ihrer Haut brachte Nicole kurz zum Frösteln, aber ihre Pussy brannte so sehr, dass es eigentlich egal war. “Darauf hab ich schon lange gewartet”, sagte der Größere, als er jetzt mit pulsierender Eichel zwischen Nicoles Beine trat, sie mit einer Leichtigkeit noch etwas näher zu ihm zog und dann seinen Schwanz auf ihre heiße Spalte klopfte. “Stopff ihr noch das Maul, wir dürfen ja nicht zu laut sein” raunte er seinem Cousin noch zu, der sofort am anderen Tischende seinen prallen Schwanz wieder im Mund von Nicole versenkte.

Dann drang der andere Mann in sie ein. Zielstrebig ob der ganzen Feuchtigkeit drang er problemlos in sie ein, trotz seiner Größe. Für Nicole war es ein Feuerwerk an Gefühlen, sie fühlte sich gedehnt wie noch nie zuvor und könnte sich ein Stöhnen trotz vollem Mund nicht unterdrücken. Zärtlichkeit war aber fehl am Platz, und so begann sie der Schwarze hart und schnell mit seinem harten Prügel zu ficken. Ihr Körper rockte über den Tisch und sie hatten Glück, dass nichts quietschte oder verrutschte. So fickte der Sträfling die willenlose nackte Beamtin vor ihm auf den Tisch zügellos und animalisch durch. Das war der Moment, den sich Nicole immer wieder sehnlichst gewünscht hatte:  von einem dieser großen Männer um den Verstand gebracht zu werden und durchgevögelt zu werden. Sie bemerkte nur am Rande, wie die Männer sich abwechselten und eine frische Kraft ihre Pussy knallte. “Das ist eine echt gute Pussy, aus der sollten wir was machen, meinst du nicht?” fragte der Mann seinen Cousin zwischen den Stößen. Die Männer genossen den Fick mit der 22jährigen sichtlich voll und ganz und nahmen auf ihre Lust auch keine Rücksicht. Das mussten sie aber auch nicht besonders, weil Nicole nach kurzer Zeit schon von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde, durch die der Mann in ihr aber gnadenlos durchfickte. So wurde sie konstant auf der Schwelle zum Höhepunkt gehalten und kippte immer wieder in ihren Lustgipfel. Die Männer kannten das, sie ritten schon viele widerspenstige Stuten ein, und fast alle waren nach den ersten Ficks Opfer ihrer eigenen Lust. Wer einmal von diesen Schwänzen gekostet hat, möchte nicht wieder weg.

So ging es auch Nicole, als sie von Höhepunkt zu Höhepunkt gefickt wurde, auf dem kleinen Tisch im fensterlosen Besprechungsraum, ohne allzu viel Geräusch, wegen des Wachbeamtens vor der Tür, den sie schon fast vergessen hätte. Zwischenzeitlich drehten die Männer Nicole noch auf den Bauch und krallten sich in ihren knackigen Po, während sie sie abwechselnd doggystyle durchnahmen. Die harten Brustwarzen rieben über das kalte Metall des Tisches und gaben Nicole noch eine weitere Ebene der Lust, was wieder einen kleinen Orgasmus in ihr auslöste, der aber wieder von den Schwarzen nicht beachtet wurde. Nein, für sie ging es jetzt darum bald zum Abschluss in der süßen Schlampe vor ihnen zu kommen. Der erste kam in Nicoles Mund, als er wieder bis zu den Eiern in ihrem Hals steckte. Beim Herausziehen sprang er über die Klippe und begann, das aufgestaute Sperma tief in Nicoles Mund zu pumpen, die unverzüglich zu schlucken begann und brav alles aufnahm, während sie von hinten wie wild bearbeitet wurde. Die Augen des Mannes rollten nach oben in den Schädel und auch er kam wenige Sekunden später tief in die geile Spalte der jungen Frau, die ihnen einfach zu Diensten wurde. Mit einem finalen Grunzen schoss er seine letzte Ladung in sie, dann zog er sich aus ihr zurück. Die beiden Männer traten einen Schritt zurück und betrachteten die durchgefickte Beamtin vor ihnen. Zerzauste Haare, völlig durchgeschwitzt, Sperma tropfte aus ihrer Spalte. Sie blickte die beiden Männer mit einem glasigen Blick an und sagte: “Das war das geilste, danke”. Dann nahm sie sich ihr Hose und stieg ohne Höschen in sie. Mit dem Top wischte sie sich den Schweiß vom Körper, dann zog sie es an, wohl wissend, dass sie eine Ersatzbluse noch in ihrem Büro hatte. Die beiden Schwarzen waren angetan von ihrer praktischen Art, die Spuren des Ficks zu verschleiern. Da packte der Größere Nicole nochmal am Gesicht und zog sich zu ihm. “Damit das klar ist: Du wirst in Zukunft noch mehrmals solo Evaluierungen für uns machen. Dann nehmen wir uns auch deinen Arsch vor. Und dann wirst du bald dafür sorgen, dass wir aus diesem Scheißladen rauskommen. Dann können wir dich auch zuhause besuchen. Da hab ich noch einige Freunde, die sicher vorbei kommen würden.” Mit einem Kribbeln zwischen den Beinen nickte Nicole. Sie konnte nicht sagen, warum. Außer dass sie alles dafür tun würde, wieder von den beiden Männern ins Nirvana gefickt zu werden. Damit verließ sie den Raum und die Wache führte die beiden Männer wieder in ihre Unterkünfte.


Während der nächsten Wochen veränderte sich Nicoles Leben. Sie unternahm jede mögliche Täuschung, um oft in Situationen alleine mit den zwei Männern in einer Zelle oder einem Raum zu sein. Wo sie immer dann auch in Sekundenschnelle zum willigen Sexspielzeug der beiden schwarzen Bullen wurde und konstant von Orgasmus zu Orgasmus gebracht wurde. Nicht nur das, sie traf sich auch auf Geheiß der Cousins mit anderen Freunden der beiden außerhalb des Gefängnisses. Der Vorwand war, um Botschaften zu überbringen. In Realität aber hat sie innerhalb weniger Minuten einen pulsierenden schwarzen Schwanz im Mund und wurde weiter als Schlampe benutzt. Ihrem Freund verweigerte sie immer mehr Sex und begründete es mit immer mehr Stress in der Arbeit, was ihr auf die Stimmung schlug. Insgeheim aber hat ihre wildeste Fantasie nun ihr Leben vollkommen im Griff. Sie war ein Spielzeug der Männer im schwarzen Trakt des Gefängnisses und lebte nur mehr dafür, ihnen zu Diensten zu sein. Bislang ist es noch nicht aufgeflogen, aber auch in diesem Fall könnte sie immer in der Gang unterkommen. Und jetzt hatte sie auch keine Angst vor Mittwochen mehr.

Feministische Freiheit

Du warst sehr stolz auf deine Freundin Steffi. Als Vorsitzende der feministischen Studentenverbindung an eurer Hochschule setzte sie sich unermüdlich gegen Sexismus jeder Art und für Gleichberechtigung ein. Sie sprach auf Veranstaltungen, organisierte Aktionen und wurde hin und wieder auch von der Lokalpresse zitiert. Eine ihrer Kampagnen sorgte dafür, dass der Sportprofessor von der Hochschule flog, als der unzüchtige Kommentare gegenüber Studentinnen abgab. Steffi bewegte die Welt zum Guten. Auch, wenn ihr euch selten sehen könnt dadurch. Und sie ihre Ansichten auch im Schlafzimmer vertrat. Blowjobs lehnte sie ab, sie ließ sich gern lecken und wollte dann meist zärtlich oben liegend dich abreiten. Doggy oder andere Stellungen kamen nicht in Frage. Aber du liebst sie, natürlich.

Deshalb siehst du auch über diese blöden Gerüchte an eurer Hochschule hinweg, dass Steffi ein Doppelleben führt, nach außen die kämpferische Feministin, nach innen eine betrügerische Schlampe mit großen Sexhunger. Du weißt nicht, woher die Gerüchte kamen.

Einmal hieß es, dass sie ihre Noten mit sexuellen Diensten aufbesserte und in den Büros und Hörsälen zu später Stunde nackt strippte und dem Professor ordentlich abritt oder der Professorin gekonnt die Muschi ausschleckte. Jemand hätte sie auch gesehen, wie sie unter dem Tisch des Studiengangsleiters hervorkroch, das Gesicht voller weißer Spermafäden. Ein anderes Gerücht ging um, dass sie regelmäßig im Studentenwohnheim bei den Jungs aus der Handballmannschaft vorbeischaute und nach jedem Sieg als Dank jedem Spieler den harten Schwanz lutschte und sein das Sperma trank und sich dann mit den anderen Cheerleadern in der stundenlangen Orgie durchficken ließ. Zumindest an drei dieser Anlässe warst du nicht in der Stadt, das konntest du also nicht überprüfen. Auch dieses Foto, dass du von einer unbekannten Nummer zugeschickt bekommen hast, und eine Frau bis zum Gesicht spermaübersät in einem weißen Tshirt mit der Aufschrift “Feminism” zeigte, konntest du nicht klar zuordnen. Sicher konnte das Steffi sein, aber erstens haben mehr Mädels dieses Oberteil und zweitens war mit Photoshop heutzutage ja alles möglich. Du weißt nur, dass die Handballer jetzt immer sehr kumpelhaft zu dir sind, wenn du sie triffst.

Wenn du Steffi vorsichtig darauf ansprichst, bricht immer Streit los. Wie du es wagen kannst, solchen Bullshit zu glauben. Sie fuhr dann meist in ihren knappen Outfits los und kam erst Stunden später zurück, leicht zerzaust und verschwand sofort in der Dusche. Ach ja, wird schon alles gut sein.

Die Hochzeitsnacht

(Teil 2 von “Besuch Zuhause” https://thegrandefinalestory.tumblr.com/post/665463001260982272/besuch-zuhause)


Zwei Monate später findest du dich am Abend deiner Hochzeit wieder. Die Stimmung ist ausgelassen festlich, Im Hochzeitanzug umringt von Freunden und Familie, nach einer schönen und festlichen Trauung in der Kirche stehst du jetzt da, im Lokal leicht abseits des Geschehens. Glas Champagner in der Hand, kurzer Moment des Verschnaufens bevor es weiter geht im Programm und der erste Tanz ansteht. Doch deine Gedanken kreisen gerade an den Moment, wo du deine nun wunderbare Frau zum ersten Mal zugesehen hast, wie dein alter Vater sie zu seinem Fickstück degradiert und in deinem alten Badezimmer gefügig gefickt hat. Und es deinen Schwanz fast ohne Berührung schon zum Bersten gebracht hat.


Das war vor zwei Monaten. Du hast ihr nicht davon erzählt, dass du sie gesehen hast. Mit deinem Vater hast du kaum mehr Kontakt. Als ihr dein altes Elternhaus hinter euch gelassen habt, kehrte wieder Normalität ein. Ihr hattet zwar nicht mehr viel Sex, aber zumindest war deine Verlobte mehrere hundert Kilometer von deinem Vater entfernt und konnte ihm nicht wieder verfallen. Was du nicht wusstest, ist dass sie digital in Kontakt blieben. Er begann, deinem Schatz über Whatsapp Aufgaben und kleine Mutproben zu geben. Ohne Unterwäsche in einem Rock in die Arbeit gehen, zum Beispiel. Forderte Beweisfotos und Videos und bekam sie auch. Wie sie sich am Klo ihres Büros selbst mit einem großen Dildo fickte. Wie sie mit Buttplug mit dir essen ging, ohne dass du es wusstest. Wie sie den herumlungernden Jugendlichen im Park ihre Brüste zeigte. Sie erfüllte deinem Vater immer mehr Aufgaben, er begann sie auch aus der Entfernung immer weiter zu seinem Fickstück zu erziehen. Dir fiel das alles nicht auf, warst du ja beschäftigt mit den Hochzeitsvorbereitungen und allem drum und drann.


Wieder im jetzt ist es nun Zeit für den ersten Tanz als Brautpaar. Du triffst deine Prinzessin in der Mitte der sich leerenden Tanzfläche. Ihre langen schwarzen Haare zu einer funkelnden Steckfrisur hochgesteckt, die großen braunen Augen, volle weichen Lippen, die immer lachen. Unweigerlich blitzt das Bild vor deinem Geist auf, wie sie röchelnd mit dem Wort “Hure” auf ihrem Gesicht geschrieben nackt auf dem Badezimmerboden lag und nicht von dir gefickt wurde. Aber du verdrängst das Bild rasch, und der Tanz beginnt. Du saugst ihren Geruch ein, du liebst diese betörende Frau und alles an ihr. Als der Tanz nach großem Applaus endet, küsst du deine Braut. Innig und lange. Ihr brecht den Kuss und verbeugt euch vor der Festgemeinde. Während ihr um die Wette strahlt, schleicht sich ein kleiner Gedanke an dich heran. Ihr Kuss schmeckte etwas, hm, salzig?

Auch dieser Gedanke ist schnell weggewischt durch die weitere Feier. Es ist euer Tag. Mann und Frau, für immer. So lässt du dich weiter durch die Party treiben. Schüttelst die Hände, sprichst mit vielen Leuten. Dass deine Frau dabei nicht an der Seite ist, stört dich nicht. Du siehst sie immer wieder im Raum. Dein Vater ist natürlich heute auch da. Mit einem gewinnenden Lächeln gratuliert er dir und zieht dich an die Bar, um dir ein paar Schnäpse auszugeben, auf den Anlass. Dass du im ganzen Stress noch nichts gegessen hast und eigentlich schon zu viel getrunken hast, weiß er auch. Aber lässt trotzdem nicht locker und ihr trinkt und trinkt. Dein alter Herr findet immer wieder neue Anlässe, um auf etwas anzustoßen.


Nach dem X-ten gekippten Schnaps, merkst du, wie dein Sichtfeld schon beeinträchtigt ist. “Mir geht’s nicht so gut” kannst du gerade noch aussprechen, oder murmeln, bevor du zu wackeln beginnst und nur im letzten Moment von deinem Vater aufgefangen wirst. “Vielleicht möchtest du dich kurz hinlegen im Zimmer? Dann geht’s dir sicher gleich viel besser?” schlägt dein alter Herr vor. Du fühlst dich in deinem Zustand zumindest ein bisschen geborgen durch diese Aussage und lässt dich von ihm in eure Hochzeitssuite im 10. Stock des Hotels. Dort fällst du direkt Kopf voraus ins Bett des ersten Zimmers von drei, fühlst das weiche frische Laken und beschließt, nur einmal kurz die Augen zu schließen.



Mit einem lauten Schnaufen und einer tiefen Übelkeit erwachst du. Offenbar hast du dich im Schlaf etwas übergeben, der fäulende Geruch steigt dir in die Nase. Angewidert blickst du dich um. Du liegst halb im Bett, in deinem vollen Hochzeitsanzug, es ist dunkel. Ein Blick auf den Wecker neben dem Bett sagt, dass es schon spät ist. Sehr spät. Du richtest dich auf, spürst tief durchdringende Kopfschmerzen. Da hörst du es. Ein Geräusch. Gedämpfte Stimmen. Mehrere Männer. Mal grölend. Aus dem Nachbarzimmer? Du hältst kurz inne, suchst nach dem Lichtschalter. Muss wohl so sein. Du willst eigentlich gerade wieder zur Tür gehen, als die Geräusche lauter werden und sich auch eine Frauenstimme dazu mischt. Und sie kommt eher aus Richtung der Tür, die zu den weiteren Bereichen der Suite führt. Jetzt hörst du auch das Stöhnen, entwaffnend weiblich und durchdringend. Oh nein.


Du kennst die Stimme. Auch wenn ihr schon länger nicht mehr miteinander geschlafen habt, erkennst du das Stöhnen deiner neuen Ehefrau, dass da durch die Tür zu dir dringt. Und du glaubst auch zu wissen, zu wem eine der männlichen Stimmen gehörte…


Leise gehst du auf die Tür zu. Ein kleiner Lichtschein am Boden zeugt von Lebenszeichen auf der anderen Seite. Dein Puls geht nun immer schneller, die Aufregung fährt durch deinen Körper. Als du ein lautes Klatschen hörst, spürst du die Aufregung auch zwischen deinen Beinen, was dich nur Staunen lässt. Du drückst langsam die Klinke an der Tür herab. Öffnest sie nur soweit, bis du einen Spalt hineinblicken kannst. Da schwappt die Geräuschkulisse vollends über dich. Mehrere Menschen, die zügellosen Sex haben. Die schnaufen, röcheln, stöhnen.


In deinen Gedanken läuft nur ein Film ab. Du bist außer Stande, zu reagieren. Vor dir am Bett liegt deine Frau nackt auf einem behaarten alten Typen, den du wage als alten Arbeitskollegen deines Vaters erkennst. Ihre Hochsteckfrisur ist aufgelöst und die Haare fliegen wild umher. Dein Schatz reitet seinen Schwanz hingebungsvoll. Sie hat zur Tür den Rücken gedreht, deswegen bemerkt sie dich nicht. Und nicht nur das, sie hat auch noch eine Augenbinde über den Augen. Damit kann sie nicht erkennen, wer gerade am Bett auf der Matratze steht und ihr seinen dicken Schwanz tief in den Mund schiebt, während sie reitet. Es ist dein Vater, der genüsslich ihren Kopf immer wieder über sein Rohr schiebt und seiner Lust freien Lauf lässt. Links und rechts vom Bett stehen noch zwei alte Typen, beide splitternackt und mit harten Rohren in der Hand, von denen schon Flüssigkeit tropft. Ist es ihre eigene Erregung? Ist es der Lustsaft deiner Frau? Du weißt es nicht, die Situation ist einfach zu wild, um noch klare Gedanken zu fassen. Die beiden mustern dich gehässig, sagen aber auch kein Wort. Es erklingt weiterhin nur das heftige Stöhnen im Hotelzimmer.

Du öffnest den Spalt der Tür weiter, da entdeckt dich dein Vater. Er hält einen Zeigefinger an den Mund und befiehlt dir, die Klappe zu halten. Du bist paralysiert und kannst sowieso kein Wort herausbringen. Denn deine Gedanken kreisen vor allem um die Tatsache, dass deine frischgebackene Ehefrau sich vor deinen Augen von vier alten Säcken durchficken lässt - und du dadurch einen ausgewachsenen Ständer in deiner Anzughose bekommen hast. Als dein alter Herr sieht, dass du ihm nicht dazwischenfunken wirst, nimmt er den Kopf deiner Frau stärker in die Hand und lässt sie tief seinen Schwanz würgen. Wobei, so angelernt wie sie mittlerweile ist, bereitet ihr das kaum mehr große Schwierigkeiten. Eine Aufgabe war nämlich, dass sie heimlich an einem 25cm Dildo ihre Lutsch-Skills verbessern musste, was sie immer brav geübt hat und davon Videos an deinen Vater geschickt hat.


Als dein Vater deine Frau wieder direkt über seinen Schwanz an seine Bauchdecke zieht und dort wie einen Schraubstock fixiert hält, deutet er mit einer Hand auf dich und dann auf den freien Ohrensessel links von der Tür. Ferngesteuert wie du bist, trittst du still in das Zimmer und setzt dich leise hin. Jetzt können alle deine riesige Beule in der Hose sehen, was die Typen noch blöder grinsen lässt. Da wirft dein Vater deinen Schatz auf die vordere Seite des Bettes und positioniert sie auf allen Vieren. “So meine kleine Eheschlampe, zeig unseren Freunden, wie sehr du deinen Arsch einreiten lassen willst.” Ein freudiges Stöhnen entfährt der Liebe deines Lebens und sie beginnt, etwas mit dem süßen Po zu wackeln. Mit starker Hand positioniert er sie so, dass sie direkt in deine Richtung blickt. Wenn die Augenbinde nicht da, würdet ihr euch ansehen. Dann reibt er seinen prallen Schwanz, der noch von dem Mundfick komplett nass ist, an ihrem Hintereingang. Er sieht dir tief in die Augen, als er ihre Pobacken mit Schlägen malträtiert. Bei jedem Schlag stöhnt deine Frau auf mit Geräuschen, die du noch nie von ihr gehört hast. Sie ist in einem völligen Zustand der Ekstase gefangen. “Ja, danke, mein Herr” “AUA, ja, vielen Dank, bitte fester”. Nach ein paar Minuten waren ihre Backen komplett gerötet. Dann greift er nach ihren Haaren, zieht sie so zu ihm, dass ihr Rücken geil durchgebogen wird und sie ihn überkopf wieder anschaut. “Mach den Mund auf, Schlampe” schafft er ihr an uns die öffnet den Mund und streckt ihre Zunge raus. Er spuckt direkt von oben in ihren süßen Mund, der dich vor wenigen Stunden am Altar noch geküsst hat. Dann führt er seinen dicken Schwanz in ihr Poloch ein. Zur Freude der Anwesenden jammert und schreit deine Frau, lässt ihn aber weiter gewähren. Als er bis zu den Eiern in ihr ist, beginnt er sie langsam aber mit klaren Stößen in ihren Arsch zu ficken. Die umstehenden alten Typen haben lüsterne Blicke in ihren Gesichtern, und einer nimmt sich sofort wieder ihren Mund, um ihre Schreie zu ersticken.

Die Männer sorgen dafür, dass die Augenbinde oben bleibt und nehmen sie weiter durch. Immer wieder kommt jemand grunzend in oder auf dem knackigen Körper, wird aber sofort wieder ersetzt von einem steifen und pulsierenden Schwanz. Deine Kleine ist wie weggetreten und lutscht und reitet und stöhnt und schnauft sich von einem Orgasmus zum nächsten. Sie wusste zwar nicht, dass dein Vater noch mehr Freunde eingeladen hat, als sie mit ihm aufs Zimmer ging. Sobald aber mehrere Hände ihr Hochzeitskleid vor ein paar Stunden herunterrissen und ihren Körper und ihre Löcher mit einer unverhohlenen Kompetenz bearbeiteten, schaltete ihr Verstand komplett ab. Du siehst es ein, sie ist deinem Vater, der genüsslich deine Frau in alle Löcher fickt und zu seinem Spielzeug degradiert, hörig. Und das schlimmste, du bist ungeahnt geil. Als sich dein Vater lautstark in den Arsch deiner Ehefrau ergoss und er dir dabei zuzwinkerte, bist du zum ersten Mal explodiert. Kopfschüttelnd standen die alten Typen neben dem Bett und lachten dich leise aus. Da du aber ungewohnt immer noch hart geblieben bist, hast du tatsächlich ferngesteuert deinen Schwanz herausgeholt und angefangen, deinen spermanassen Schwanz vor dem Gangbang deiner Frau zu wichsen. Du kannst einfach nicht anders, du musst dir sofort aktiv Erleichterung verschaffen.

Das amüsiert die Typen, die gerade wieder zudritt deinen Schatz bearbeiten. “Du Sau wirst wohl von deinem Loser-Ehemann nicht richtig gefickt, oder?” ruft ihr einer zu, der gerade in ihrem Arsch steckt. Sie kann gerade nicht antworten, weil dein Vater sich wieder deepthroaten lässt von ihr, deshalb schüttelt sie nur den Kopf. “Meine kleine Schlampe, sag den braven Männern: Wer hat einen größeren Schwanz? Dein Mann oder wir?” raunt ihr dein Vater zu und zieht sie japsend wieder von seinem Prügel, ihr Gesicht eine Landkarte voll Speichel und Sperma. “Ihr seid viel größer. Bitte weitermachen!” stammelt deine Frau bevor sie wieder eine Ohrfeige bekommt und der nächste Schwanz sich in ihrem Mund versenkt. “Da habt ihr es gehört, Jungs” sagt dein Vater und zeigt auf dich. “Mein Sohn ist ein echter Schlappschwanz. Gut, dass ich dir etwas richtiges bieten kann, meine kleine Schwanzhure.” Gelächter von den Mitstreitern umher. “Und die gute Nachricht ist: Ab heute seid ihr verheiratet, deshalb wirst du ab heute seinen Schwanz nicht mehr anfassen. Den einzigen Schwanz, den du bekommst, ist meiner und einer, den ich dir besorgen. Hast du verstanden, Schlampe?” Du fühlst deine zusammenziehenden Eier, diese Worte geben dir den Rest. Du wichst und wichst, immer schneller. Bis deine Frau den Schwanz ausspuckt und ruft, “Alles was du willst, alles was du willst. Das ist soooo geil, bitte nicht aufhören”. Dann war es um dich geschehen. Du pumpst in hohen Bögen deinen Saft in die Luft vor dich. Es ist zweifellos der heftigste und beste Orgasmus deines Lebens. Du musst dich beherrschen, dass du nicht laut aufschreist.

Du beobachtest, wie zwei alte Typen deine Frau in eine Doppelpenetrations-Stellung bringen, und dein Vater wieder in ihrem Mund ist, als dein Schwanz zum ersten Mal wieder schlaff wird. Das Feuerwerk vor deinen Augen ist vorbei, dein Puls ist aber immer noch astronomisch hoch. Das Bewusstsein kommt zurück. Deine Ehe ist für dich eigentlich vorbei. Oder ist sie das? Du hattest soeben dein geilstes sexuelles Erlebnis deines Lebens, weil du zugesehen hast, wie deine süße Frau von vier alten Männern nach Strich und Faden der Verstand rausgefickt wurde. Und wie es aussieht, wird das auch weiterhin passieren. Mit offener Hose stehst du auf und stapfst zur Tür. Dein Vater winkt dir noch lautlos, während er sein prallen haarigen Eier in den Mund deiner smarten Frau drückt. Du verschließt leise die Tür und sackst hinter ihr an der Tür herab auf den Boden zusammen. Die stammelnden, röchelnden Geräusche deiner Frau in Ekstase sind noch deine Begleitmusik, bis du endlich wegdämmerst. Ein letzter Gedanke, bevor du einschläfst, ist, dass du ja schon einiges über den Cuckold Lifestyle gelesen hast. Und es vielleicht gar nicht das Ende eurer noch so frischen Ehe bedeuten muss.

Ein kurzer Blick auf die Uhr. Noch zwanzig Minuten, dann würden die Ersten eintreffen. Nina rückte noch einmal den kleinen Stuhl zurecht. Sortierte nochmal die Servietten, ordnete ihre Unterlagen. Ein leichtes Ziehen im Brustkorb machte sich bemerkbar. Sie war doch aufgeregter als sie dachte. Solche Elternabende finden in ihrem Kindergarten nicht so oft statt. Und aufgrund eines kurzfristigen Ausfalls der Leiterin war sie in voller Verantwortung. Aber nicht nur deswegen hatte die kurvige 22-Jährige einen Anflug von Schmetterlinge im Bauch. Zugesagt hatte für heute Abend nämlich auch er. Marian.

Marian war ein alleinerziehender Vater, Anfang Dreißig. Kurze dunkle Jahre, tiefbraune Augen. Ca. 1,85, schätze Nina, sodass sie ein bisschen zu ihm aufsehen musste, wenn er seinen Sohn in der Früh ablieferte und sie immer noch ein bisschen Small Talk machten. Und sie sich immer dabei ertappte, wie sie etwas zu lang in seine Augen blickte. Aber auch er hatte sichtlich nichts gegen diese kurzen Momente. Dort erfuhr Nina auch, dass er aktuell auch niemand neuen am Start hat. Und das hat mit der Zeit zu einem handfesten Crush geführt. Das hat ihn auch zu einem häufigen Gast und Protagonisten in Ninas Kopfkino gemacht. Und zugegeben, wenn sie sich manchmal am Wochenende in ihrem Bett länger gemütlich machte und aus ihrem Nachtkästchen eines ihrer Spielzeuge holte, stellte sie sich vor, wie der definierte Oberkörper auf ihr lag, Auge in Auge und tief umschlungen im Liebespiel. Wie er ausdauernd sein Rohr in all ihre Löcher trieb, ihre Körper seine Spielwiese. Die letzten Dates waren alle nicht so berauschend und irgendwie hatten die Jungs in ihrem Alter es nie so wirklich gebracht. Sie war längst überfällig für eine heiße Nacht und ein paar Höhepunkte. Vielleicht heute?

Als Nina wieder an Marian dachte, spürte sie, wie auch das Kribbeln von ihrem Brustkorb weiter wanderte. Auch andere Körperteile kribbelten in freudiger Erregung, allein beim Gedanken, ihn zu sehen. Heute wollte sie ihn fragen, wenn sich die Gelegenheit ergab. Und zuvor konnte er sich noch davon überzeugen, wie sie hier alles im Griff hatte. Dazu hatte sich Nina auch entsprechend angezogen. Eine enganliegende schwarze Leggins ließ ihren Po perfekt rund und einladend wirken. Die weite weiße Bluse hielt ihre prallen Brüste zusammen, auch wenn sie mit einem kleinen Lächeln im Spiegel kurz vorher einen weiteren Knopf öffnete. Die braunen Haare hatte sie geglättet und rahmen ihr rundes Gesicht hübsch ein. Sie war zufrieden mit ihrem Spiegelbild. Ihre Kurven sollten schon gesehen werden, und trotzdem aber nicht zu aufreizend, es war ja immerhin noch ein Elternabend im Kindergarten. Aber sie wollte Marian auch klar machen, was er haben konnte. Vielleicht sogar gleich heute Abend? Der Gedanke verstärkte ihre Erregung und sie spürte, wie diese Erregung nun auch zwischen ihren Beinen ankam. Vor allem, weil sie bewusst auf ein Höschen verzichtete. Das tat Nina manchmal, um sich bewusst sexy zu fühlen. Und die ungeschützte Reibung zu genießen. So wurde ihre Betriebstemperatur schön langsam höher und höher.

Genau jetzt trudelten die ersten Teilnehmer ein. Sie kamen zu zweit, teilweise alleine. Viele Mütter, aber auch ein paar einzelne Väter füllten den Raum auf. Marian war auch pünktlich, zu Ninas großer Freude. Ihr Herz machte einen erfreuten Hüpfer, als er durch die Tür kam. Gleich dahinter ein älterer Typ im Anzug, den Nina erst ein- oder zweimal gesehen hat. Mitte Fünfzig, grau-melierte Schläfen, teure Golduhr am Handgelenk. Meistens brachte eine Nanny seine Tochter rein. Seine Frau war erst einmal da. Wortlos nahm der Fremde in einer der hinteren Reihe Platz und musterte Nina mit eindrücklichen Blicken. Ein eisiger Blick war das, aber auch eine krasse Ausstrahlung, musste Nina zugeben.

Aber sie hatte nicht weiter Zeit, darüber nachzudenken, sondern startete das Programm. Die allgemeinen Ankündigungen wurden gut aufgenommen, die Besprechungen von den einzelnen Kindern ebenso. Sie bemerkte natürlich so manchen Blick. Missbilligend von manchen Müttern und Frauen. Lange auf ihren prallen Kurven verharrend von vielen Männern.  Nicht nur einmal ertappte sie ein Augenpaar, dass ihr direkt in den Schritt starrte. Ihr gefiel diese Aufmerksamkeit, keine Frage. Nina trat selbstsicher und klar auf und war zufrieden mit ihrer Performance. Nachher wurden noch Brötchen gereicht, es wurde noch ein bisschen Socialising betrieben, aber dadurch, dass es ein Wochentag war, lichteten sich die Reihen schnell.  

Ihr Zeitpunkt war gekommen, und sie hatte einen Plan. Mit einem Zwinkern und einer unscheinbarer Berührung am Unterarm sie fragte Marian schon vorher, ob er ihr nachher helfen könnte, die Stühle wieder in den Kellerraum zu tragen. Als er mit einem Lächeln erwiderte, spülte eine Welle von Zufriedenheit und Aufregung über Nina hinweg. Wenige Augenblicke später drückte sie ihm einen Stapel Stühle in die Hand und bat ihm, ihr in den Keller zu folgen. Über wenige Stufen gelangten sie durch eine Türe ein vollgestelltes Kellerabteil, wo sie in den Ecken die Stühle abstellten. Das war der Moment.

Nina dreht sich strahlend zu Marian und sagte “Dankeschön” und kam etwas auf ihn zu. Das schummrige Licht sorgte für die elektrisierende Stimmung, als er noch kurz erwiderte “Kein Ursache” und ebenfalls einen Schritt auf Nina zu ging. Damit war für Nina alles klar und eine Sekunde später lagen sie sich in den Armen in einem innigen Kuss. Nina spürte die weichen Lippen, die explorierende Zunge, den männlichen Geruch. Ausgehungert gab sich Nina den starken Armen und fordernden Küssen von Marian hin, der seinerseits sichtlich auch lange auf diesen Moment hingearbeitet hat und jetzt diese 22-jährige Kindergärtnerin voll und ganz genießen.  

Nina presste sich an Marians Körper, begann ihr Becken gegen ihn zu drücken, als seine Hände auf Wanderschaft gingen und sehr schnell ihre prallen Brüste kneteten. Zufrieden seufzte Nina in sein Ohr. Sie spürte, wie sie wieder feucht wurde. “Ich will dich, jetzt”, flüsterte sie und sah ihn mit lodernden Augen tief in die Augen. Marian leckte sich zur Antwort die Lippen und griff mit beiden Händen an ihre prallen Pobacken und hob sie mit einem Ruck auf einen kleinen Tisch neben ihnen. Er küsste sie noch einmal tief und ging dann in die Knie, um Nina von ihrer Leggins zu befreien. Sie konnte es gar nicht erwarten, sich auszuziehen und bemerkte den großen nassen Fleck in ihrem Schritt, als er ihr die Leggins auszog und beiseite warf. Nur mehr in der weißen Bluse saß Nina jetzt breitbeinig vor ihm auf dem Tisch und schnaufte schon schwer. Mit lüsternem Blick griff Marian ihr wieder an die Brüste, griff nochmal fest nach dem Stoff und riss ihr mit einem Mal die Bluse auf. Knöpfe flogen quer durch den Raum und ihre geilen Brüste wurden entblößt. “Darauf freu ich mich schon sehr lange” sagte Marian atemlos, bevor er sogleich begann, an ihren schon steinharten Nippeln abwechselnd zu saugen. Seine Zunge machte diese kleinen Kreise rund um den Nippel, bevor dann die Lippen daran nuckelten. Diese Behandlung ließ Nina schon den Kopf zurückklappen und aufstöhnen. Nachdem er sich ausgiebig mit beiden ihrer prallen Brüste beschäftigt hatte, rutschte er tiefer und küsste sich den Weg zu ihrer mittlerweile nassen Spalte.

Sie spürte seinen Atem auf ihrer Pussy und Gänsehaut bereitete sich über ihren Körper aus. Als er das merkte, blies er leicht auf die feucht glitzernden Lippen. Das hatte Nina noch nie erlebt, aber das Gefühl machte sie sehr geil. Dann küsste er die Innenseiten ihrer Schenkel, und arbeitete sich langsam vor. Ungeduldig drückte Nina ihm ihr Becken entgegen. Sie war jetzt so geil wie schon lange nicht mehr und wollte unbedingt berührt werden. Spät aber doch erfüllte ihr Marian diesen Wunsch. Seine Zunge durchpflügte ihre heiße Spalte und er kostete so ihren heißen Saft. Bald aber kümmerte er sich um ihre Clit und saugte daran, was Nina zu lautem Stöhnen veranlasste. So wurde sie noch nie geleckt. Das und die aufgestaute Geilheit führten dazu, dass sie bald eine heranrollende Welle eines Höhepunkts spürte. Marian hat gerade erst begonnen, auch mit einem Finger in sie einzudringen und fingerte sie jetzt, während er weiter beherzt an er Clit saugte. Sie krallte sich in seine Haare und drückte ihn fest in ihren Schoß, als sie hervorstammelte: “Oh Gott, ich komme gleich, ich komme gleich” Das veranlasste Marian zur Beschleunigung seiner Aktivität.  

Wenige Minuten später brach der Damm und Nina gab sich einem herausgestöhnten Orgasmus vollends hin. Ihre Säfte flossen in Strömen. Marian begutachtete kurz ihre immer noch zuckenden Beine, die vom Tisch herabhingen. Er konnte es kaum erwarten, diese junge Frau vor ihm auch endlich zu ficken. Er stand auf und betrachtete die vor ihm auf den Tisch liegende Nina, die immer noch leicht weggetreten vom heftigen Orgasmus schien. Marian knöpfte seine Hose auf und holte nun endlich sein strammes Rohr heraus, mit dem er sogleich den feuchten Eingang von Ninas Pussy entlang strich. Das Gefühl holte Nina wieder aus dem Nirvana und sie fing wieder seinen Blick ein. “Oh ja, bitte gibs mir jetzt”.  

Marian wollte gerade die ganze Länge in die süße Kindergärtnerin schieben, als beide plötzlich eine Stimme hörten. “Na, was haben wir denn hier schönes? Deshalb sind oben keine Leute mehr.” Es war der ältere Herr, der Nina schon zu Beginn aufgefallen war. Langsam kam er die Stufen weiter herunter und betrachtete das Spiel vor ihm. Er hatte ein teuflisches, selbstsicheres Grinsen auf seinem Gesicht, als er näher trat. Weder Nina noch Marian hatten einen Gedanken, etwas zu erwidern. “Lasst euch von mich nicht auf halten. Du!” Er deutete auf Marian. “Du fickst die Kleine jetzt mal ordentlich durch. Sie hat uns schließlich gerade eine Stunde lang aufgegeilt mit ihrem Outfit”. Es ging von ihm eine solche Autorität aus, dass er quasi sofort das Kommando an sich riss. Er trat an den Tisch und griff sich zielsicher die Nippel von Nina und rollte sie in seinen Fingern, was sofort wieder Blitze durch ihren Körper schickte. Sie wollte zuerst ihn noch rausjagen, damit sie sich wieder voll und ganz auf Marian konzentrieren konnte. Jetzt zeigten die erfahrenen Handgriffe aber schon Wirkung und sie wollte sich immer mehr und mehr nur auf das geile Gefühl in ihrem Körper konzentrieren.

Der Ältere bemerkte sichtlich, wie ihr Geist den Kampf mit ihrem Körper verlor und sie nichts erwiderte und ihn machen ließ. Marian verstand zwar auch gerade nicht, was passiert. Die nackte 22-Jährige vor ihm mit gespreizten Beinen und seine pulsierende Eichel an ihrem nassen Eingang waren für ihn aktuell das zentrale Thema. Langsam führte er seinen Schwanz in sie ein und begann, Nina zu ficken. Sie genoss es, als das harte, heiße Fleisch ihre Lippen spaltete und dann sie pflügte. Er brachte sogleich den Tisch zum wackeln. Der alte Typ kommentierte wieder, dass sie das gut machte. “Ja, gibs der Kleinen. Die ist wohl längst überfällig für einen guten Fick. Na keine Sorge, meine versautes Mädchen, du kriegst heute noch mehr.” Mit diesen Worten ging er um den Tisch herum und kam auf der Höhe von Ninas Kopf zum Stehen. Schnell hatte er aus seiner Anzughose einen stattlichen und prallen Schwanz befreit, den er sofort der gerade gefickten Nina vor das Gesicht hielt. “Mach dein Maul auf und lutsch meinen Schwanz”, fuhr er sie an und griff nach ihrem Kopf, drehte ihn leicht zu ihm und führte seine dicke rote Eichel in den Mund der Kindergärtnerin. Diese ließ es geschehen und schaute ihn mit großen Augen an. Wie er das Tempo vorgab und alles einfach in vollster Überzeugung sich nahm, wie es ihm beliebte, machte sie enorm an – und das während ihr Traumtyp gerade ohnehin schon seinen dicken Schwanz in sie hämmerte.  

Nina begann, den Schwanz des Typen, mit dem sie nie mehr als 5 Worte gewechselt hatte vor dem heutigen Tag, tief und innig zu verwöhnen. Der Typ hatte allerdings andere Pläne und fixierte ihren Kopf noch stärker mit seinen Händen und trieb seinen Kolben immer tiefer in Ninas Mund. Sie spürte den Würgereflex aber der erfahrene Typ führte langsam aber bestimmte immer seinen Schwanz noch tiefer. “Ja, sei meine kleine Schlampe. Und meine Schlampen nehmen ihn ganz rein. Willst du meine Schlampe sein?” fragte er, als sicher schon 15 Zentimeter seines Schwanzes in Ninas Mund verschwunden sind. Sie nickte nur soviel sie konnte und er presste sich weiter in sie. Schön langsam versperrte das heißes Mannesfleisch ihre Luftzufuhr, also versuchte sie durch die Nase zu atmen. Ihre Augen tränten, das Makeup zerrann, aber trotzdem war sie so im Lusttaumel, dass sie jetzt einfach sich ganz der Situation hingeben wollte.

Marian derweil fickte sie mit langen und ausdauernden Stößen und beobachtete, wie der alte Typ seinen langen Schwanz in Nina versenkte und ihr auch keine andere Wahl ließ. Der Mann zählte dann von 10 rückwärts und entließ dann unter lautem Schnaufen den Schwanz wieder aus Ninas Mund. “Brave Schlampe, ich wusste doch, dass du das kannst. Weiter geht’s”. Dann begann er, sie in den Mund zu ficken und man hörten neben dem Klatschen von Marian auf ihre Schenkel auch die Würgegeräusche, als Nina versucht, den Schwanz voll und ganz aufzunehmen. “Was für eine geile Sau das ist. Und ich hab gedacht, der Abend wird pure Zeitverschwendung”, rief der Alte aus. Zu Marian gewandt fuhr er fort: “Komm, dreh sie auf den Bauch, dann geht es noch leichter.” Gesagt getan, zogen sie sich kurz aus Nina zurück und legten sie auf den Bauch auf den kleinen Tisch. Sofort begann Marian sie wieder von hinten doggy zu ficken und erhöhte jetzt noch sein Tempo. Auch der Mann krallte sich nach wie vor in Ninas Haare und benutzte ihren Mund. Nina taumelte durch Wellen von kleinen Höhepunkten, als sie von zwei Männern im Keller des Kindergartens durchgenommen wurde. Bald spürte sie, wie die Stöße von Marian hinter ihr unregelmäßiger wurden und er sich wenige Sekunden später tief in sie ergoss, seine Hände in ihre Pobacken gekrallt, dass die roten Fingerabzeichen noch lange darauf zu erkennen sein sollten. Schub um Schub schoss er seine Sahne in die junge Frau vor ihm, die mit in sein Stöhnen einstimmte, als die heiße Flüssigkeit in ihr sie nochmal über die Kippe zu einem erneuten Höhepunkt brachte.

Nur der alte, feine Typ in ihrem Mund schien keine Ermüdungserscheinungen zu haben. Er genoss den warmen feuchten Mund der willigen Kindergärtnerin. Als er aber merkte, dass Marian gerade gekommen war, zog er sich mit einem Plop aus Ninas Mund heraus und trat ebenfalls hinter sie. “Zeit, dass du auch was von mir bekommst, meine kleine Ficksau”, sagte er sanft zu Nina, die es kaum mehr erwarten konnte. Die Absurdität dieser Situation war wie weggewischt, sie hatte jetzt von dem süßen Topf der Geilheit gekostet und wollte mehr. Mit erfahrenen Griffen massierte er ihre Pussy ein wenig, benetzte seine Hände in ihrem Saft. “Sag mir, meine Kleine”, fragte er während zwei Finger kreisend ihre Clit stimulierten, was Nina wieder sofort schwerer schnaufen ließ, “wurdest du schon mal in deinen heißen Arsch gefickt?” “Nein, noch nie” stammelte Nina hervor. Der Alte nahm seine nassen Finger und rieb damit an ihrem einladenden Poloch. Mit der Fingerkuppe dran er leicht ein, dann bis zum ersten Knöchel. Als das einfach ging, schob er seinen Zeigefinger weiter.  

Für Nina explodierte eine vollkommen neues Gefühl in ihrem Kopf. Klar war es manchmal beim Sex dazu gekommen, dass jemand an ihrem Po herum gespielt hat. Aber wirklich eingedrungen war noch niemand. Es war empfindlich, geil und so eng. Sie fühlte, wie der Alte auf ihr Arschloch spuckte und die Flüssigkeit dann weiter einrieb. “Nun gut, dann wird es höchste Zeit, deinen Po zu entjungfern”, sagte er, fast schon routinemäßig, aber mit Geilheit in seiner Stimme. Er gab Nina zwei harte Schläge auf ihre prallen Pobacken, sodass sie aufstöhnte, dann drückte er seine Eichel tief in ihren Arsch. Nina klammerte sich jetzt mit beiden Händen an der Tischkante fest und stammelte nur mehr zusammenhangloses Zeug zwischen ihren Seufzern, so fertig machte sie dieses neue Gefühl, dass ihr Arsch ultimativ gedehnt wurde.  

Marian schaute diesem Treiben mit geweiteten Augen zu, als dieser Mann immer noch fast vollkommen angezogen begann, Nina einen Arschfick zu verpassen. Diese hatte ihren ersten Schock überwunden und begann, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Nicht nur das, sie fand großen Gefallen daran. “Oh ja”, jammerte sie, als der Typ langsam regelmäßige Stöße einsetzte. “Fick meinen Arsch. Mmmmh, das ist so geil, ja.” Marian konnte kaum glauben, wie sehr sich die Persönlichkeit von Nina in den letzten 30 Minuten verändert hat. War sie sonst diese höfliche, lustige aber auch ruhige Person, so wurde sie zum wilden Tier, sobald sie geil wurde. Damit er nicht leer ausging, stellte er sich nun vor Ninas Kopf und versenkte seinerseits sein wieder gehärtetes Rohr in ihrem offen stehenden Mund. Ihre Lippen schlossen sich instinktiv um den Neuankömmling in ihrem Mund und begannen ihn zu bearbeiten. Erst nach einigen Augenblicken fing er ihren Blick ein, eine Landkarte der puren Lust, jedes Stöhnen kam tief aus ihrer Kehle, während sie ihre Zunge um Marians Schwanz spielen ließ. Auch wenn sie sich schon oft ausgemalt hatte, wie sie Marian einen bläst, so war in ihrer Fantasie noch nicht vorgekommen, dass ein quasi Fremder sie dabei in den Arsch fickt.

Aber so war es eigentlich noch geiler. Sie genoss den harten Schwanz des alten Typen vollends, der sichtlich wusste, was er tat und den weiblichen Körper sehr genau kannte. So stimulierte er auch weiterhin Ninas Pussy, was für sie dann wieder bald zuviel war und erneut eine heftiger Orgasmus sie übermannte, diesmal dauerte er mehrere Minuten an, bis sie sich wieder bewusst bewegte. Speichel lief er jetzt sabbernd aus dem Mund, sie konnte sich kaum mehr kontrollieren, so übermäßig wurde sie immer weiter von Orgasmus zu Orgasmus getrieben. Wenn sie ehrlich war, kam sie durch den ersten Anal-Sex ihres Lebens heftiger als sonst, und so kam sie auf den Geschmack. Der Alte presste noch die Zähne zusammen und presste sich noch einmal fest auf ihren geilen Arsch. “Ich werde jetzt die erste Ladung in deinen Arsch spritzen. Die erste von vielen. Ist das klar?” Dann erhöhte er nocheinmal sein Tempo, packte Nina bei den Schultern und fickte sie so schnell er nur konnte. Ninas Stöhnen wurde zu einem langgezogenen Schrei, bevor sie dann jammerte “Ohja, spritz alles in meinem Arsch ab, das ist so geil. Komm schon.”  

Kaum hatte sie das gesagt, explodierte auch der Typ in ihrem Po und versohlte dabei noch einmal ihre ohnehin schon geröteten Pobacken. “Oh ja, was für eine geile Sau”, schnaufte er durch, als er sich aus ihr zurück zog. Dann deutete er Marian: “Ihren Po musst du probieren: So eng, so heiß.” Das ließ sich Marian nicht zweimal sagen. Wenig später rammte er auch seinen Kolben in Ninas Arsch. Auf dem Boden vor dem Tisch bildete sich schon eine kleine Pfütze mit allen gemeinsamen Säften in und aus Nina, die Zeugnis ihrer Lust bleiben sollten. “Wow, dein Arsch ist so geil Nina” stammelte nun auch Marian, als er ebenfalls in den Genuss ihres dritten Loches kam. Mehr als 3 Minuten hielt er nicht durch, dafür war auch Ninas Mundarbeit vorher schon gut genug. Und so war er der zweite Mann innerhalb kurzer Zeit, der Ninas Arsch frisch besamte.

Die beiden Männer traten einen Schritt zurück und sahen sich die vollkommen durchgefickte Kindergärtnerin vor ihnen auf dem Tisch in diesem kleinen Kellerraum an. Das Haar verklebt von Schweiß, das zerronnen Makeup und der Speichel und die glühenden Wangen machten sie so übertrieben sexy anzusehen. Ihr Brüste und ihr Po waren komplett gerötet von den Behandlungen der Männer. Ihre Pussy glitzerte und vibrierte noch ihrem letzten Höhepunkt nach. Der Gedanke daran, dass das jene Frau war, der sie jeden Tag ihre Kinder anvertrauten, war sehr weit hinten in ihren Köpfen. Sie sahen ein geiles Fickstück. Der Alte griff ihr in die Haare und zog sie daran vom Tisch runter, sodass sie zwischen den beiden Männern zum Knien kam. Sie blickte hoch zu ihnen, von einem zum anderen. “Hattest du Spaß, Kleines?” fragte der Alte. Er wartete aber nicht eine Antwort ab, sondern schob sofort wieder seinen Schwanz in ihren Mund und fickte sie hart, bis ihre Nasenspitze seine Bauchdecke erreichte. Dabei zwinkerte er Marian zu, der das alles beobachtete. “Sicher hast du das, kleine Schlampe. Also du schluckst jetzt noch mal von uns beiden unser Sperma und dann werde ich sehen, ob mir noch etwas für dich einfällt.”

Nina hört die Worte und kann nur eines sagen: “Alles was du willst. Das war der geilste Sex, den ich je hatte”, sagte sie lasziv und wird dann wieder von Marian in den Mund gefickt. So wechseln sich die Typen ab in Ninas Mund, bis sie beide ihre Sahne in ihren Mund spritzen und Nina durstig alles schluckt. “Wow”, entfährt es auch Marian. “Was für eine geile Sau du bist”. Das bringt Nina wieder zum Lächeln, als sie beginnt, ihr Gesicht etwas zu reinigen.

“Ich glaube, ich behalte mir die Kleine noch für heute Nacht” sagt der alte Typ zu Marian. Das gefiel ihm eigentlich nicht. Er hatte endlich den Crush dieser jungen Frau in handfeste Lust verwandeln können, und hatte Lust auf mehr. Auch Nina war sich unsicher, was das jetzt bedeuten soll. Aber die autoritäre Art, mit der der alte Typ dann das sagte, ließ kaum Zweifel aufkommen, mit wem sie mitgehen sollte. Außerdem wollte sie durchaus noch mehr Sex heute. Der Alte legte den Kopf schief. “Weißt du was, du kommst einfach mit. Du kannst fahren, dann kann ich es mir mit unserer Kindergärtnerin auf der Rückbank bequem machen.” So wurde es über Nina hinweg entschieden. Sie gaben ihr ihre Leggins und die Überreste ihrer Bluse. Dann kehrten sie in den verlassenen Kindergarten zurück. Nina sperrte ab und sie gingen zur Tiefgarage, wo noch ein großer schwarzer SUV parkte. Der Alte öffnte das Auto und gab Marian den Schlüssel. Er selbst nahm mit Nina hinten Platz. Noch bevor das Auto rückwärts aus dem Parkplatz ausparkte, hatte der Alte wieder seine Hand in Ninas Schritt vergraben und stimulierte wieder die sensitive Pussy. Er blickte ihr dabei konstant ins Gesicht um ihre Reaktionen zu sehen, wie erneut Geilheit sie übermannte. Kurz bevor sie kam, ließ er von ihr ab und zog sie am Hinterkopf in seinen Schoß. Ohne Umschweife befreite sie erneut seinen Schwanz und saugte fest daran. Deepthroating machte ihr mittlerweile keine Probleme mehr und sie freute sich, als sie lustvolles Stöhnen aus dem Mund des alten Typen hörte.

Als Marian vermeldete, dass sie an der angegebenen Adresse angekommen sind, entließ der Alte wieder Nina aus seinem Mund. Es war ein großes unscheinbares Haus inmitten der Stadt. Der Typ führte Nina und Marian durch eine Reihe von Türen, bis sie in eine Art Bar / Lounge kamen. Dort waren fast keine Leute bis auf einen Kellner hinter der Bar und einen runden Tisch in der Mitte, wo Leute Poker spielten. An einer Wand war soetwas wie eine kleine Bühne oder ein Podest, auch mit einer Gogo-Stange. Ein seltsamer Ort. Aber Nina war noch so lustbetrunken, dass sie einfach sehen wollte, was ihr alles heute noch passierte. Und so kam es dann auch. Der Alte stellte der Runde am Tisch die beiden Neuankömmlinge vor und bezeichnete Nina als sein Unterhaltungsprogramm. Dann brachte er Nina auf die Bühne und gab er ein paar Kissen, damit sie es sich bequem machen konnte. Marian drückte er eine Kamera in die Hand. “Das ist dein Job für den restlichen Abend. Du dokumentierst mir schön alles mit.” Ohne Widerrede begann Marian zu filmen und Nina machte es sich auf dem Podest bequem.  

Der Alte setzte sich an den Tisch und begann mitzuspielen. Nach ein paar Minuten rief er nach Nina, die eilig zu ihm kam. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie nickte und kniete sich hin und verschwand unter dem Tisch. Rasch nahm sie zwischen seinen Beinen Platz und holte wieder den Schwanz heraus, der sie heute schon so oft beglückt hat und begann zu lutschen. Als die nächste Runde ein grobschlächtiger Mann gegenüber vom Alten gewonnen hat, gab dieser Nina die Anweisung, auch dessen Schwanz zu blasen. So blieb sie für die nächste Stunde unter dem Tisch und saugt abwechselnd an den Schwänzen dieser fremden Männer. Teilweise kamen sie schnell und Nina schluckte alles. Teilweise blieben sie hart, bis Nina wieder bei ihnen vorbei kam. Marian hielt das Treiben unter dem Tisch mit der Kamera fest. Die Pokerrunde schüttelte nur den Kopf, als der Alte erzählte, dass die willige Kleine unterm Tisch die Kindergärtnerin seiner Tochter war. “Aber ich sage euch, sie ist eine geile Sau, die bislang unersättlich ist.” Die Männer am Tisch lachten, gerade weil einer heftiger aufstöhnte und hörbar in Ninas Mund abspritzte. “Das hast du über deine Steuerberaterin auch gesagt, aber mehr als drei Runden hat sie nicht geschafft, bevor sie umkippte. Auch wenn ihre kleinen festen Titten echt geil waren”, sagte einer. “Deine Assistentin letztes Jahr war geil. Ich seh mir immer noch jedes neue Video von ihr auf Pornhub an. Die kann sich echt glücklich schätzen, dass wir ihre wahre Bestimmung ans Tageslicht gebracht haben.”, warf ein anderer ein.

Marian hörte das und konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. Eine Mischung aus der Abscheu, wie mit der so lieben Frau umgegangen wird, auch von Fremden, konkurriert mit der absoluten Geilheit der letzten paar Stunden, die er gerne fortsetzen möchte. Deshalb blieb er auch nur fokussiert auf seine Kamera, als die Männer plötzlich Nina unter dem Tisch hervorzogen, und sie aufs Podest schmissen und ihre Kleidung von ihr rissen. “So wir haben gehört, dass du eine kleine geile Sau bist, die es hart besorgt bekommen will. Stimmt das?” fragte der grobschlächtige Typ die nun vollends nackte Nina. Sie war nun vollends in der Situation gefangen und ihr gefiel es. Soviele Männer auf einmal wäre bis gestern noch höchstens etwas für ein Porno gewesen. Jetzt säuselte sie ihnen ein gestöhntes Ja entgegen und schon begannen zahlreiche Hände, ihren Körper zu massieren, in ihre Löcher einzudringen und ihre erogenen Zonen zu stimulieren.  

Der Alte schaute vorerst noch zu. Die vier anderen Männer sollten jetzt einmal ihren Spaß haben. Marian filmte brav mit, wie einer nach dem anderen seinen Schwanz in ihren Mund steckte. Dann wurde sie auf alle Viere platziert und jeder fickte ausnahmslos ihren prallen, immer noch geröteten Arsch durch, begleitet durch laute Anfeuerungen und Gestöhne. Nina war jetzt ihr Fickstück, verlor komplett das Zeitgefühl oder eine Übersicht, wie viele Männer jetzt eigentlich mit ihr zugange waren. Zwischendurch hatte sie auch das Gefühl, dass sie auch in Marians Gesicht blickte, mit seiner Mischung aus Mitgefühl und animalischer Lust in den Augen. Sie lutschte und saugte und stöhnte und schrie und tat was man ihr befahl, bis ihr die Kraft ausging und sie erschöpft einschlief und bewusstlos wurde. Sie wusste nicht, wie oft sie zu einem Höhepunkt gebracht wurde. Es fühlte sich an, als wäre es ein konstanter stundenlanger Orgasmus gewesen.  Die Männer tobten sich in ihr aus und lobten ihre Ausdauer, ihren Körper und ihre Willigkeit. Und der Alte hatte nicht zuviel versprochen, die Kindergärtnerin war 1A.  

Am nächsten Morgen erwachte Nina in ihrem Bett. Die Überreste ihrer Kleidung lagen neben ihr, ihr Körper schmerzte, aber sie war zuhause, hatte alle Habseligkeiten. Sie duschte lange, dann nahm sie noch ein langes Bad, gedankenverloren an den gestrigen Abend. An diesen Typen, an Marian. Und sie wurde schon wieder kribbelig. Als sie aus dem Bad stieg bekam sie eine Whatsapp. “Guten Morgen, du geile Schlampe. Wenn du das wiederholen möchtest, komm am Samstag zu dieser Adresse. Nach gestern denke ich, dass gefällt dir genauso wie uns. LG T”. Das war also T., der Alte von gestern. Fast ohne es zu merken, rieb sie sich beim Lesen der Nachricht automatisch ihre Pussy und sie wurde feucht. Innerhalb kürzester Zeit brachte sie sich selbst zum Höhepunkt, danach speicherte sie die Adresse für Samstag in ihren Kalender. Dann ging sie zur Arbeit in den Kindergarten, als wäre nichts gewesen. Obwohl die Nacht ihr Leben nachhaltig verändern sollte.

Wir sitzen uns zu den Professoren-Kollegen. Du hast schnell wieder die Fassung erlangt, da hat auch der leichte Stromstoß beigetragen den der Vibrator in dir ausgelöst hat. Ich werfe immer wieder einen kurzen Blick auf dich, aber du lässt dir kaum was anmerken. Ich muss mir ja nicht vorstellen, wie intensiv und empfindlich deine Spalte mittlerweile sein muss, ich durfte mich ja vor ca. 30 Minuten selbst noch davon überzeugen und weiteres dazu beitragen. Und so geben wir uns beide einem lockeren Abendessen unter Kollegen hin. Die anderen Professoren haben mich als Gastprofessor eingeladen und ich habe ihnen gesagt, dass ich mit dir eine besondere Erörterung eines Themas unbedingt fortsetzen musste, bevor ich wieder abreise. Wissende Augenbrauen erhoben sich, aber keine andere Reaktion außer Zufriedenheit folgten darauf.  

Das Restaurant war gut, gedämpfte Musik und überschaubare Menschenmenge; aufmerksamer Service und fantastisches Essen. Nach dem wir beide unseren Fisch gegessen haben, entschuldigst du dich kurz und gehst dich kurz frisch machen. Bei deiner Rückkehr stehen schon die Desserts auf dem Tisch. Die restlichen vier Herren lehnen schon satt in ihren Sesseln, die Stimmung ist locker, aber auch nicht ausgelassen. Es ist am Ende des Tages immer noch eine Art Geschäftsessen. Als du deine Mousse au Chocolat gerade mit einem Löffel attackieren wirst, beginnt wieder der Vibrator in dir. Ich habe ihn bald nach Beginn des Essens wieder ausgeschaltet, um dir eine ruhige Mahlzeit zu verschaffen. Einer deiner Blicke trifft mich, findet aber nur wie ich mich meinem Dessert widme. Du siehst nach meinem Handy, es liegt aber weder am Tisch noch sonst wo in deinem Blickfeld.

Plötzlich spürst du, wie der Vibrator in dir auf die nächste, intensivere Stufe schaltet. Du fängst ein Stöhnen gerade noch mit einem künstlichen Husten auf. Jetzt hast du meine Aufmerksamkeit – und siehst… ein diebisches Lächeln in meinem Gesicht. Denn du konntest die ganze Zeit meine Hände sehen, ich hatte das Handy nie in der Hand. Also entweder es ist automatisch gesteuert oder… Du fischst vorsichtig einen Löffel der Schokocreme aus dem Glas vor dir und erkundest die Lage in den Gesichtern unserer Tischgesellschaft. Und siehe da: Als du in das Gesicht deines Statistikprofessors blickst, siehst du seinen lüsternen Gesichtsausdruck, der dich durchlöchert. Und nicht nur das. Demonstrativ holt er sein Handy hervor und drückt darauf ein paar Mal herum, und schon spürst du einen erneuten Anstieg in der Intensität des Vibrators in dir. Du kannst es kaum fassen, blickst hilfesuchend zu mir. Das ganze Schauspiel habe ich natürlich mit Genuss verfolgt.  

Es war ein kleiner Gefallen, den ich dem Kollegen machte. Er erzählte mir nämlich, unwissend von unserer Verbindung, wie sehr du ihm ins Auge gestochen bist. Als ich ihn dann kurz einweihte, was sich gerade in dir befindet, da durfte er mitmachen. Die anderen am Tisch wissen natürlich nicht Bescheid und geben sich ahnungslos ihren Nachspeisen und Konversationen hin. Derweil wird dein Gesicht immer röter und du merkst, wie sich eine drohende Welle eines Höhepunkts anbahnst, wie schon so oft an diesem Tag. Aber irgendwie glaubst du nicht, dass der neue Herr der Fernbedienung vor dem Höhepunkt aufhören würde. Du presst deine Schenkel zusammen und versucht es, so gut es geht zu unterdrücken. Du fühlst die Hitze in deinen Wangen, die unaufhaltsamen Bewegungen des Spielzeugs in dir, deine Machtlosigkeit, vor deinen ganzen Professoren hier zum Orgasmus gezwungen zu werden. Du atmest tief und schwer, ignorierst eine Frage eines anderen Professors. Als du merkst, dass es bald soweit ist, machst du Anstalten, wieder aufzustehen und auf die Toilette zu rennen. Doch meine starke aber bestimmte Hand legt sich davor auf deine Schulter und ich lehne mich wieder zu deinem Ohr. “Nicht doch, Marie. Ich will, dass du jetzt und hier kommst.” Ich meiden deinen Blick und wende mich wieder meinem Gespräch zu, fixiere dich aber noch etwas mit der Hand. All das wie immer ohne allzuviel Aufmerksamkeit darauf zu ziehen.

Jetzt dauert es nicht mehr lange. Dazu muss ich nicht mal dich ansehen, das zeigt mir das Gesicht deines Statistikprofessors, der dir gegenübersitzend sein Display weiter beiläufig aber regelmäßig bearbeitet. Aus dem nichts täuscht du auch einen Hustenanfall vor und kippst etwas nach vorne und windest dich. Für Zuseher ein klassisches Verschlucken mit Essen oder Trinken, für dich, mich und den anderen Prof aber das Zeugnis eines schönen kleinen, erzwungen Höhepunkts in aller Öffentlichkeit. Mir gefällt dein Anblick. Die Wangen gerötet, die Augen leicht glasig. Deine blonden Haare fallen dir ins Gesicht, dein süßer Studentinnen-Körper noch bebend vom Orgasmus. Ich denke, auch dem Verursacher gegenüber hat es durch und durch gefallen. Mehrmals murmelt er was von einem äußerst angenehmen Abend und dass er sich gern dafür einsetzt, dass ich wieder komme um hier zu unterrichten. Ich spreche ihm meine Dankbarkeit aus und wir beenden den Abend und zahlen. Dein Statistikprofessor übernimmt gerne unsere Rechnung – mit großem Vergnügen, meint er. Du bist in der Zwischenzeit sehr still geworden. Das Ankämpfen gegen den unvermeidbaren Höhepunkt hier im Restaurant hat an deinen Kräften gezehrt.  

Draußen auf dem Parkplatz verabschieden wir uns. “Wie hat dir der Abend gefallen, Kleines?”, frage ich dich, als wir losfahren. “Ich war echt überrascht, dass du ihm gestattet hast, mich so fertig zu machen.” “Aber du bist trotzdem gekommen, wie ich gesehen habe.” “Ja, es war so heftig, ich konnte es kaum mehr zurückhalten.” “Gut, meine Kleine, das hör ich gern”, sage ich lachend. Einige Minuten später sind wir bei meinem Hotel angekommen. “Du wirst heute bei mir im Hotelzimmer übernachten”, sage ich bestimmt und du nickst nur. “Und keine Angst, ich hab mich schon um deine weitere “Garderobe” gekümmert.” Du merkst den spielerischen Ton in meiner Stimme und freust dich schon. Sehr.  

Ein Blick auf die Uhr verrät mir: Noch 10 Minuten dauert mein Seminar. Ich beginne, den TeilnehmerInnen die weiteren Aufgaben zu erklären, erteile Leseempfehlungen und ein paar prüfungsrelevante Stichworte als Zusammenfassung. Als ich im umblicke, sehe ich zufrieden nickende Köpfe. Und dann natürlich dich. Marie. Meine kleine, blonde Schlampe. Die letzten 2 Stunden waren für dich wahrlich nicht einfach, das gebe ich zu. Aber das macht das Spiel doch auch aus. Grenzen ausloten und sie auch dann zu überwinden. Und du hast dich brav gemeistert. Denn während du im vollbesetzten Seminar-Saal auf deinem Stuhl hin- und her gerutscht bist, hab ich das Vibrator-Ei, das ich in der Mittagspause zu deiner Überraschung in dir eingesetzt habe, immer mal wieder per Handy-App aktiviert. Es hat mir großen Spaß gemacht, deinen Blick zu erhaschen und dann genau in dem Moment die Vibrationen in deiner feuchten Spalte einzuschalten. Und dir bei deinem Kampf zuzusehen, gegen deine Lust. Gegen deinen Körper.  

Gut möglich, dass deine Kommilitonen gar nichts mitbekommen haben. Mir hingegen ist nichts davon entgangen. Die kleinen Bisse auf die Lippen. Die zittrigen Oberschenkel, die sich zusammenpressen. Die zitternde Stimme, immer dann, wenn ich dich aufgerufen habe, ungewöhnlich oft. Aber ich wollte sehen, wie sehr du dich beherrschen kannst. Und das kannst du. Und ich bin ja kein Unmensch. Immer bevor ich merkte, dass die innere Erregung in dir zu groß wird, hab ich den Vibrator ja deaktiviert. Das hat dich sichtlich an den Rand des Wahnsinns gebracht. Deine Wangen sind gerötet, dein Blick ist glasig. In den letzten Minuten hatte ich den Vibrator auch auf voller Stufe laufen.  

Jetzt aber ist er ausgeschaltet, ich beende meinen Vortrag und die anderen Studenten verlassen langsam den Raum. Ich sortiere derweil meine Unterlagen und schlichte sie langsam aber bestimmt in den Koffer, bis wir zwei alleine im Raum sind. Du siehst mich erwartungsvoll an. Ich erwidere deinen Blick, nehme dich in deiner ganzen Pracht wahr. Die festen Brüste, der runde Knaller-Po, die langen blonden Haare. Ich gehe zu dir. Ich merke, dass dich die Geschehnisse der letzten Stunden leicht zum Schwitzen gebracht haben. Dein Mund steht leicht offen und du atmest immer noch heftiger. Jetzt wo wir alleine sind, musst du dich ja nicht mehr zurückhalten.  

“Braves Mädchen” hauche ich dir zu und spüre sofort, wie deine Körperhaltung aufrechter wird und ein kleines Lächeln deinen Mundwinkel umspielt. Ich streichle dir über den Kopf. “Das hast du gut gemacht. Komm, lass uns jetzt gehen.” Ich kenne deinen Vorlesungsplan und weiß, dass für heute Schluss ist. Du packst deine Sachen zusammen und folgst mir aus der Tür. Ohne zu wissen, wohin wir gehen, folgst du mir zur Tiefgarage. Wir reden kein Wort miteinander und gehen in einigem Abstand, bis ich eine schwere weiße Tür zur Tiefgarage öffne und sie dir aufhalte.  

Du weißt es besser, als mich zu fragen, was mein Plan ist oder wohin wir gehen. Du folgst mir zu einem großen schwarzen SUV. Er steht abgelegen in einer Ecke. Weil Freitag Abend ist, sind kaum andere Autos in der menschenleeren Garage. Ich werfe meinen Koffer und deine Sachen in den Kofferraum. Dann sehe ich dich an, wie du hier stehst. So jung und zart, immer noch mit den geröteten Wangen von stundenlanger Stimulation, die aber immer vorm Höhepunkt aufgehört hat. Ich schaue auf die Uhr. “Tja Kleines, wir sind noch etwas zu früh für unseren nächsten Termin. Also müssen wir uns wohl noch irgendwie die Zeit vertreiben”, sage ich mit einem leichten Grinsen. Du bist etwas unsicher. “Hier unten? Aber da gibt es Kameras..” wirfst du ein. “Wenn ich dir die heiß ersehnte Erlösung geben darf, dann hier. Dann jetzt”, antworte ich. Ich nehme deine Hand und geh mit dir zur Motorhaube. Du fühlst meinen Körper hinter dir, dein Rücken auf meiner Brust. Mein Kopf neigt sich zu deinem. “Willst du nicht endlich von mir erlöst werden, Marie?” Dabei fahre ich meine Hände an deinem Hals entlang, über deine Schultern und Oberarme, an Brustkorb und Hüften entlang zu ihrem Po und gebe den prallen Backen eine leichte Massage. Zwischen den Backen spüre ich noch durch deine Leggins den Plug im Po und unten auch das Vibrator-Ei, das so gute Dienste geleistet hat.  

Als du meine Berührungen spürst, reagiert dein ganzer Körper wieder intensiv, die ganzen Reize der letzten Stunden haben Spuren hinterlassen. Du beginnst dich, mir entgegen in meine Hände zu drücken, die jetzt über deine Leggins mit kreisenden Bewegungen dein Lustzentrum massieren. Du nickst mir nun zur Antwort mit dem Kopf, die Augen geschlossen, die Lippen aufeinander gepresst. “Sag es”, fordere ich dich auf und lass quasi als Druckmittel wieder von dir ab. Du drehst deinen Kopf zu mir und blickst mir direkt ins Gesicht. “Bitte gibs mir endlich, Daddy”. Darauf hab ich gewartet. Ich presse deinen Oberkörper auf die Motorhaube des Autos, schiebe dir mit meinem Fuß die Beine weiter auseinander und zieh dir deine Leggins über deinen geilen Po.  Dort heißen mich zwei pulsierende Löcher willkommen und in ihnen die Toys. Du schnaufst und stöhnst schon voller Vorfreude. Ich gebe deinen Backen jeweils einen ordentlichen Slap, der durch die Tiefgarage hallt. Dann ziehe ich dir das Vibrator-Ei flutschend aus deiner feuchten Pussy. Das hat für heute seine Dienste erfüllt. Deine Augen schließen sich und du wackelst noch ein bisschen mir mit dem Po entgegen. Du kleines Biest, denke ich mir. Das werden wir gleich haben.  

Du bist noch so feucht, dass ich direkt mit zwei meiner Finger in dich eindringe. Deine köstliche Enge spüre, während ein Arm dich weiter auf die Motorhaube drückt. Ich krümme meinen Zeige- und Ringfinger etwas und werde auf der Suche nach deinem empfindlichsten Punkt schnell fündig. Ein kleiner spitzer Schrei zeigt mir, das ich hier richtig bin. Geübt reibe ich auch mit dem Daum noch über deine Clit, als ich meinen Rhythmus in dir gefunden habe. Deine Säfte fließen nun in Strömen und in wenigen Minuten bist du wieder auf 180, wie Wachs in meinen Händen, jaulst und stöhnst du auf, während ich dich hier auf der Motorhaube meines Autos in der Garage deiner Uni um den Verstand fingere. Als ich merke, wie du wieder kurz vorm Orgasmus stehst und du dich schon freust, endlich über die Klippe zu springen, ziehe ich meine Hände aus dir zurück und betrachte mein Werk. Die kleine blonde Studentin, mit heruntergezogenen Hosen, feuchten Löchern liegt zitternd vor mir und windet sich wegen der überraschenden Leere zwischen ihren Beinen. “Bitte weitermachen, bitte, ich will endlich kommen. Bitttee” stammelst du mir entgegen. Ein weiterer Klaps auf den Po lässt dich kurz aufjapsen. Dann spürst du wieder ein Hand an deinem Kopf, der sich in deine Haare krallt und sie zusammen in einem Zopf nimmt. Dann hörst du die Worte “Hier ist deine Belohnung, Marie” und im nächsten Augenblick fühlst du meine pralle Eichel, die deine Schamlippen teilt und ich tief in einem Satz in deine Pussy eindringe. Du jaulst auf und ich beginne sofort, dich mit tiefen harten Stößen zu ficken. Eine Hand auf deinem Arsch, eine hält deine blonde Mähne als Zügel. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch übertönt deine Laute. Der Gedanke an andere Menschen oder Kameras ist wie weggeblasen, als du dich von meinen zügellosen Stößen um den Verstand ficken lässt. So dauert es auch nicht lange, bis mein hartes Rohr in deiner engen Pussy dich nun endlich über die Kante bringt und du zitternd und jammernd deinen verdienten Orgasmus herausschreist. Ich bleibe tief in dir und fühle die angespannten Muskeln und die Wellen des Höhepunkts, der dich ins Nirwana befördert. Als er etwas abklingt, merkst du, wie ich deine Leggins wieder hochziehe und dir dann von der Motorhaube wieder runterhelfe. Nicht natürlich, ohne vorher den Vibrator wieder an seinen angestammten Platz in deiner Pussy zu stecken. Deine Haare sind zerwühlt, dein Gesicht leuchtet vor Schweiß und Ekstase. “Das war… Danke!” sagst du zu mir. Dein Beine sind noch ganz zitterig und du brauchst meine Hilfe, um auf den Beifahrersitz zu kommen.  

Das ging dir jetzt fast etwas zu schnell. Ich merke deine unausgesprochene Frage. “Wir müssen langsam los. Das heißt, ich werde meinen Teil noch von unterwegs aus fertig machen.” Du schaust mich verwundert an. Dann fällt dein Blick auf den gewaltigen Ständer, der noch aus meinem Hosenstall hervorlugt. Ich bin noch nicht gekommen. “Wir fahren jetzt ca. 12 Minuten zu unserer nächsten Station. Das heißt, ich will genau in 11 Minuten und 30 Sekunden kommen. Zu früh oder noch schlimmer zu spät, und es wird Konsequenzen haben.” Du nickst kurz und ich schnalle mich an und starte das Auto. Als ich ausgeparkt habe, greife ich ohne zu dir zu schauen nach deinem Kopf und ziehe ihn bestimmt in meinen Schoss. “Du weißt, was du zu tun hast”, raune ich dir zu. Sofort machst du dich ans Werk und beginnst, meinen immer noch harten Schwanz zu blasen. Dabei schmeckst du deine eigenen Säfte, die du wenige Augenblicke zuvor auf mir hinterlassen hast. Aber wie schon vorher in der Mittagspause machst du eine ausgezeichnete Arbeit. Ich helfe mit einer Hand nach, noch tiefer in deinen Mund einzudringen und genieße die Schlabbergeräusche und das leichte Würgen, als ich das Auto durch den Uni-Campus steuere. Ich erkenne ein paar Mitstudenten von dir, wenn die wohl wüssten, was gerade in diesem Auto passiert, denke ich mir. Du bekommst von dem aber nichts mit, weil du mit viel Einsatz an meinem Schwanz lutscht. Auch die Eier nimmst du einzeln in den Mund und saugst daran, was mich dazu bringt, tief den Atmen einzusaugen. “Noch 3 Minuten” informiere ich dich und du intensivierst dein Tun. Plötzlich stöhnst du laut auf, was mir wohlige Vibrationen verschafft. Der Grund ist schnell gefunden: Ich habe wieder das Vibrator-Ei aktiviert. Jetzt gibst du alles und lässt deinen Kopf immer schneller an meinem Schaft auf und ab sausen. Und gerade als ich auf der Einfahrt zu unserer Station bin, saugst du so gut an mir, dass ich dich noch tief auf meinen Schwanz drücke und dir alles tief in deinen Mund spritze. Schub um Schub drücke ich schnaufend meinen Saft in dich und du kannst, fixiert wie du bist, nichts dagegen tun außer alles zu schlucken.  

Als ich wieder zu Kräften komme, schalte ich den Vibrator wieder aus und erlaube ich dir, deinen Kopf zu befreien und du richtest dich am Beifahrersitz auf. Dein Gesicht ist traumhaft verschmiert mit deinem Speichel und meinem Sperma. Zufrieden schau ich dich an. “Das hast du gut gemacht, Marie.” Und reiche dir ein Tuch zum Reinigen. Jetzt erst merkst du, dass wir auf einem Parkplatz vor einem großen, sehr noblen italienischen Restaurant stehen und parken. “Ich dachte mir, wir könnten uns noch stärken, bevor wir ins Hotel gehen”, sage ich und steig aus dem Auto aus. Du lässt alles Spuren unseres Treibens verschwinden und folgst mir dann.

Kurz bevor wir am Eingang sind, stürmt eine Person heraus. Und du traust deinen Augen nicht: Es ist dein Statistik-Professor. Sein anfangs besorgter Blick ist voller Begeisterung gewichen. “Super, Sie sind pünktlich! Ich wollte gerade nach Ihnen suchen gehen. Oh, und die junge Marie haben sie auch mitgebracht, welche schöne Überraschung.” Mit großen Augen gehst du in den Lokalraum und musst mitansehen, wie wir an einen Tisch mit allen Professorinnen und Professoren von dir geführt werden. Zwei Plätze sind noch leer. Ich merke, wie leichter Horror in dir aufsteigt und ich spüre deinen fragenden Blick. Zur Antwort greif ich in meiner Hosentasche und tippe auf dem Display herum. Und plötzlich zuckst du wieder zusammen und lässt dich auf den Stuhl fallen. Der Vibrator ist wieder zum Leben erwacht. Eine weitere Prüfung. Ich lehne mich zu dir herüber. “Das ist eine weitere Prüfung, Kleines. Im Laufe des Essens werde ich dir noch eine weitere geben. Bestehst du sie, werde ich mich wieder erkenntlich zeigen. Und noch besser, als in der Garage.” Du merkst wie meine Augen lodern, als ich mich zurück ziehe. Und nickst nur wieder.  

Silvester mal anders

Du hast geglaubt, es sei nur eine normale Silvesterparty. Der Typ war nett, und ihr hattet online ein paar gute Unterhaltungen, also bist du auf 19 Uhr hin. Schwarzes Kleid, nicht zu weit ausgeschnitten, deine blonden Haare offen, klassisch, nicht zu sexy.

Die Party war nicht allzu wild, ein paar befreundete Pärchen und seine Arbeitskollegen. Alle ein bisschen älter als du, zwischen 40 und 50. Die Stimmung war gut, unaufgeregt. Du hattest eine gute Zeit, ein bisschen Essen, paar Drinks.


Der Countdown war plötzlich da und er stand neben dir. Groß gewachsen, Hemd und Anzug, dunkle Haare. Sportlich. Starker Blick, wow. Du fühltest seine Hand auf deinem Rücken als er dir ein neues Glas mit einer klaren Flüssigkeit in die Hand drückte. 10. 9, 8. Du sahst seine blauen Augen, eigentlich war er ganz süß. Beim Happy New Year hast du dich nicht gewehrt, als er dich zu ihm zog und küsste. Dein Herz machte einen Hüpfer, der Kuss läutete das neue Jahr perfekt ein. Das wird noch eine gute Nacht, dachtest du dir und kipptest das Glas in einem Zug runter. Ein unbekannter Geschmack ließ dich kurz grübeln, aber dann wurde es schon vor deinen Augen dunkel und du spürst deine Knie nachgeben.


Du erweckst durch eine starke Vibration. Du versuchst die Augen zu öffnen, es bleibt aber dunkel. Du versuchst dich zu bewegen, kannst aber weder Beine noch Hände scheinbar bewegen. Was ist hier los? Du spürst um deine Handgelenke und Knöchel etwas, ein Seil? Was zur Hölle? Du rufst nach Hilfe, aber nichts passiert zu erst. Dann nimmst du Töne wahr. Gelächter. Und wieder die Vibration die, oh weh, von zwischen deinen Beinen kommt. Offenbar steckt etwas in deiner Pussy, ein Vibrator wahrscheinlich, der in dir leise vor sich hin surrt und zu der absurden Situation noch einiges beiträgt. „Ah, sie ist wieder wach. Guten Morgen, Kerstin.“ Es war seine Stimme. „Was ist hier los, mach mich sofort wieder los“, forderst du ihn sofort wieder auf. „Nicht so schnell. Wir haben noch was vor mit dir.“ Wieder erhöht sich die Vibration und du spürst, wie du damit kämpfen musst, nicht von dem süßen Gefühl abgelenkt zu werden, dass sich in deiner feuchten Mitte breit macht.


„Du siehst wir haben eine Tradition. Die Neuankömmlinge unserer Silvesterparty sind am 1.1. unsere Spielzeuge. Meistens geschieht es freiwillig, bei manchen müssen wir etwas nachhelfen. Und bei dir hab ich mir was besonderes überlegt.“ plötzlich wird dir die Augenbinde vom Kopf gerissen und du musst erst blinzeln wegen des Lichts.


Du liegst auf einer Matratze in der Mitte eines Kellerraums. Deine vier Gliedmaßen sind mit Seilen an Ösen in der Wand gefesselt. Und du bist nackt, wird dir schlagartig bewusst. Komplett entblößt. Beine weit gespreizt, mit einem weißen Vibrator herausschauend. Nippel gerötet und hart, unglaublich. Und rings herum stehen die Partygäste. Drinks in der Hand, definitiv etwas aufgelockert als vorher. Du erkennst einige haben Peitschen und Dildos in der Hand.


Er tritt wieder hervor. „Kerstin, du bist heute das Unterhaltungsprogramm. Jeder darf deinen Körper als Spielzeug verwenden. Die meisten, die in deiner Position sind, finden nach einiger Zeit auch Gefallen dran. Und wenn ich so mir dich ansehe“ er ging zu dir und rieb dir prüfend über deine Clit „dann steckt tief in dir tatsächlich die Schlampe, die ich vermutet habe. Die gern gedemütigt wird.“ Als er das sagt, beginnt er an deine. Nippel zu ziehen, sie zwischen den Fingern zu rollen. Du saugst tief die Luft ein und willst ihn nochmals drum bitten, dich loszulassen. Aber der süße leichte Schmerz in Verbindung mit den ganzen Augen hier im Raum auf dich, lässt dich nicht los. Dein Herz rast und dein Kopf versteht die Welt nicht mehr. Bloßgestellt und dominiert und doch ist der Körper hoch erregt.

Jetzt beginnen auch andere Gäste, deinen Körper zu erkunden. Eine zielsichere Frauenhand findet deine Clit und beginnt sie zu bearbeiten, was dein Becken zum kreisen bringt. Der alte Nachbar deines Bekannten knöpft sich vor deinem Gesicht die Hose auf und schiebt dir wortlos den größten, adrigen Schwanz in den Mund, den du je gesehen hast. Seine Hände halten deine Kopf eisern fest, als er ihn tief im dich schiebt. „Ein toller Fund, vielleicht nehme ich sie mir zu mir für ein paar Tage“ murmelt er zu deinem Bekannten, als er deine Mund zu ficken beginnt.


Andere Hände spielen mit deine zarten Brüsten, kneten sie durch. Wieder andere streicheln deinenBauch und deine Oberschenkel. Eine Person - du kannst nicht erkennen wer wegen des harten Mundficks - zieht den Vibrator aus dir heraus und beginnt dich damit zu ficken. Natürlich bist du in den letzten Minuten komplett nass geworden, daher steuert dein Körper jetzt auf seinen ersten Orgasmus des Abends zu. Er überrollt dich, wie kaum was anderes zuvor. Dein ganzer Körper zittert, während deine Spieler aber unentwegt weiter machen und deinen Körper bearbeiten. Du bist so sehr im Lusttaumel, dass du gar nicht mitbekommst, wie der Alte sich über dein ganzes Gesicht entleert und sich in deine blonden Haaren abwischt. Sofort wird sein Platz von einem anderen ersetzt und dein Mund bleibt gefüllt. Es müssen ca 12 Personen sein, die sich abwechselnd an dir bedienen und dabei weiter plaudern. Du bekommst keine Pause, du trinkst entweder nur Sperma oder Urin und es ist jedem egal, ob du kommst oder nicht. Es steht ihre Lust im Vordergrund. Zwischenzeitlich liegt der Vibrator neben der Matratze und ein sportlicher Mann nimmt zwischen deinen gespreizten Beinen Platz und fickt dich mit harten Stößen, die deine ganzen Körper ins Wackeln bringen. Angefeuert wird er dabei von seiner Frau, die sich kurzerhand auf dein Gesicht gesetzt hat und sich von dir zum Höhepunkt lecken lässt, während sie deine Nippel bearbeitet.

Immer wieder spritzen pulsierende Schwänze einfach so auf deinen Körper ab. Die Leute machen Selfies mit dir, hilflos angebunden. Immer wieder sprechen sie mit deinem Begleiter und schnappst nur Wortfetzen auf. Wo er diese heiße Schlampe bloss gefunden hatte? Wie er sie hierher gelotst hatte? Was er mit ihr noch machen würde? Ob er seine Schlampe auch ausborgen würde oder in Clubs mitbringen? Inzwischen hat sich dein Geist fast damit abgefunden, als willenlose Schlampe den anderen zu Diensten sein. Du bettelst um ihr Sperma, wenn sie es wollen. Du nennst dich selber Hure und Schlampe und feuerst sie an, dich härter zu nehmen. Du weißt nicht wie spät es ist. Oder wer die Menschen sind die dich gerade von Höhepunkt zu Höhepunkt jagen. Du weißt nur, dass Lust befriedigt werden muss.


Stunden später werden die Hände weniger. Die Stimmen leiser. Die Party neigt sich dem Ende zu. Plötzlich seid ihr allein. Du und er. Er löst die Fesseln, gibt dir zu trinken. Wäscht dich mit einem Handtuch vom gröbsten. Dann blickt er dir tief in die Augen, sagt lange zeit nichts. Dann sagt er nur: „Knie dich hin, streck deinen Arsch raus und spreize deine Pobacken.“ Ohne Widerrede folgst du seiner Anweisung und präsentierst ihm deine stundenlang geschunden Löcher. Er greift mit einer Hand nach deine blonden Haaren und setzt mit der anderen seinen Eichel an deinem Arsch an. „Jetzt gehörst du mir allein, meine Schlampe“, flüstert er, dann beginnt er hart deinen Arsch zu ficken. „Ja mein Herr“, stöhnst du ihm entgegen. Du wunderst dich gar nicht mehr über das freudige Gefühl, das dieser Satz in dir ausgelöst hat. Du bist sein.

Lektionen auf der Uni (Teil 1)

Freitag auf der Uni. Du hast ein neues Seminar, irgendwas mit Public communication, du bist dir nicht sicher. Du betrittst kurz vor 11 Uhr einen kleinen Raum, mit nur ein paar Tischen, einem Pult und sonst nicht viel. Es ist eine kleine Gruppe von Studierenden da, man nickt sich zu, unterhält sich. Dein blondes langes Haar fällt über deine Schultern herab. ein recht enges weißes Top und eine schwarze enge Leggins setzen deinen Körper perfekt in Szene. Du kannst mittlerweile die verharrenden Blicke besser deuten, weißt, wer schon kleine Crushes und mehr auf dich hat. Und du genießt es voll und ganz, deinen runden Po in Szene zu setzen. Dann geht die Tür auf und ich trete ein. Als du mich siehst, verstummst du und dein Herz beginnt zu rasen. Was mach ich denn hier? Denn du und ich, wir haben uns noch nie gesehen, kennen uns aber trotzdem schon sehr gut. Seit Monaten schreiben wir online hin und her, tauschen uns über unsere Fantasien aus, und ich hab Stück für Stück deine Grenzen ausgelotet. Kennen unsere Körper nur von Fotos, und das nur anonymisiert. Aber für dich ist alles klar. Vor dir stehe ich. Und du weißt nicht, was jetzt passiert.

Ich hingegen begrüße die Seminarteilnehmer, bleibe kurze an deinem leicht geröteten Gesicht hängen. Lasse ein kleines Lachen zu, um zu sehen, was es bei dir auslöst. Dann mach ich weiter und halte mein Seminar ab. Ich mache bewusst keine Interaktion mit dir und du sagst auch nichts. Ich bewege mich manchmal durch den Raum, aber nicht in deine Nähe. Ich spüre aber, was alleine die erste Überraschung schon bei dir auslöst. Und freue mich auf die weiteren Bestandteile meines Plans.


Nach 1 Stunde machen wir 30 Minuten Mittagspause. Alle verlassen gemütlich den Raum, ich ergänze noch meine Notizen. Als die letzte Person draußen ist, sehe ich zufrieden, wie du auf deinem Sessel sitzt. Etwas zusammengesunken in dir selber, immer noch nicht konzentrationsfähig, hebst du langsam den Blick und schaust mich an. “Was machst du denn hier? Warum hast du nichts gesagt?” fragst du mich atemlos. Ich stehe wortlos auf und gehe zur Tür und sperre sie von innen zu. Ich merke, wie du mich beobachtest. Dann gehe ich langsam auf dich zu. “Hallo Marie. Ich wollte dich überraschen.” sage ich tief und langsam. “Und ich habe noch mehr geplant.”


Ich steh direkt vor dir. Du schaust mit großen Augen zu mir hoch, von meiner Hose über das Hemd rauf in mein Gesicht. Ich rieche deinen Duft, genauso habe ich mir es vorgestellt. Deine Wangen sind leicht gerötet, deine Lippen ein wenig geöffnet, dein Puls immer noch hoch. Meine rechte Hand streicht dir über die blonden Haare, dann berühren meine Finger zum ersten Mal deine Haut. Unsere Blicke sind ungebrochen. Ich streichle zärtlich deine Wange, führe meinen Daumen zu deinen Lippen, die sich wie auf Geheiß von selber weiter öffnen und meinen Daumen einsaugen. Zufrieden schiebe ich dir den Daumen tief in denen Mund, spüre deine Zunge daran spielen, deinen Mund daran saugen. Du hast wirklich gut aufgepasst in unseren Onlinespielen. “Braves Mädchen”, flüstere ich dir zu. Und etwas bestimmter: “Auf die Knie!” Dein Blick huscht kurz zur Tür und zur Uhr darüber, aber dein leichtes Zögern lasse ich nicht zu und ziehe dich am Arm vom Sessel runter auf die Knie. Damit dir klar wird, wer hier das Sagen hat. Du sitzt aufrecht auf deinen Beinen und verschränkst sofort die Hände hinter dem Rücken. Merke wie du leicht zitterst. Und wie mir das Spiel gefallen beginnt.

Ich öffne meine Anzughose und hole meinen Schwanz hervor, lege ihn dir direkt quer über das Gesicht. So oft haben wir schon davon gesprochen, jetzt ist es aber Wirklichkeit. Ich massiere mich 1,2 Mal und dann setze ich schon mein immer härter werdendes Rohr an deinen wundervollen Lippen an. Du siehst mich an und leckst dir leicht über die Lippen, ein entlarvender Move, der mir sagt, wie sehr du das auch alles willst. Beide Hände nehmen deinen Kopf und schieben ihn dann langsam auf meinen Lustspender, ohne Unterbrechung. Weiter und weiter. Ich hab dir ja Aufgaben gegeben, deinen Würgereiz abzutrainieren. Jetzt kommt die Probe aufs Exempel. Und tatsächlich nimmst du meine 20 Zentimeter problemlos auf Anhieb auf. Dein Mund fühlt sich heiß und nass und wunderbar an. Hier kann ich bleiben. Ich halte dich fest an meiner Bauchdecke. Merke, wie du deinen Kopf zurückziehen möchtest. Als du merkst, dass es nicht geht, willst du dich bewusster, aktiver befreien. Klopfst auf meine Oberschenkel, auf meinen Bauch. Aber so leicht lasse ich dich beim ersten Mal noch nicht davon kommen. “Du hast es bald geschafft, 10, 9, 8”. Ich zähle langsam runter, bewege dabei mein steinhartes Rohr in deinem Mund hin und her. Bei “0” ziehe ich mit einem Ruck deinen Kopf zurück. Welch Anblick! Dein Makeup ist leicht verschmiert, dein Speichel verziert dein ganzes Gesicht und lange Fäden ziehen sich von deinem Mund zu meiner prallen Eichel. Ich muss lachen, wie ich dich hier so sehe. “Braves Mädchen, du wirst noch eine gute Schlampe”, sage ich und schnapp mir wieder deinen Kopf und beginne, nicht so tief dafür umso schneller deinen Mund zu ficken. Du entspannst deine Kiefermuskulatur und lässt mich machen, lässt mich dich dein Loch benutzen für meine Befriedigung. Genauso wie wir es besprochen haben. Meine Eier schlagen mittlerweile auf deinem Kinn auf, der Speichel bildet schon kleine Pfützen vor dir. Wenn ich dich loslasse, beginnst du mit deinem Spiel, lässt deine Zunge den Schaft entlang gleiten, saugst hart an der Eichel, bläst wie ein Wunder.


Deswegen ist es kein Wunder, als ich wenige Minuten später mich aus deinem Mund zurückziehe und beginne, vor deinem Mund mich schnell zu wichsen. “Mach brav den Mund auf, aber schluck noch nicht” weise ich dich an und du nickst, streckst deine süße Zunge weit heraus. Der Anblick ist zu viel für mich und ich schieße dir eine Ladung direkt auf die Zunge und in deinen Mund. Komme hart hier im Seminarraum in den Mund der süßen blonden Studentin, meiner Marie.

Wie befohlen sitzt sie da und hat nun meine große Spermaladung im Mund. Jetzt geht es weiter mit dem nächsten Teil des Plans. Ich packe mich wieder ein, hol schnell meine Tasche und stehe wieder vor dir. “Steh auf und leg dich mit dem Bauch auf den Tisch” Immer noch mit dem Mund voll Saft tust du es brav, streckst mir deinen Wahnsinnspo entgegen. Beherzt ziehe ich deine Leggins nach unten zu den Knöcheln. Spreize deine Pobacken, knete kurz deine prallen Backen, gebe jedem einen harten Klaps und lass meine Hände kurz zwischen deine Spalte fahren, was dich wieder erzittern lässt. Aber ich hab noch andere Pläne. “Spuck das Sperma in deine Hand. Und dann reib dir dein Arschloch damit ein”. Ich spüre dein Zögern. War das zuviel für dich? “Mach schon Marie. Du es für Daddy” Mit einem Stöhnen spuckst du den Saft in deine Hand und schmierst damit deine Pobacken und dein süßes Arschloch ein. Ich sehe deine Hände zittern und merke, wie geil es dich macht. Als du fertig bist und erwartungsfroh zu mir nach hinten blickst, ziehe ich einen silbernen Princess Plug aus meiner Tasche und schiebe ihn dir in dein gut geschmiertes Arschloch, was dich kurz zum Jauchzen bringt. “Meine Prinzessin braucht doch das entsprechende Accessoire”, sage ich lächelnd. “Mmm, danke Daddy” nuschelst du und denkst, das war es. Willst dich wieder anziehen und frisch machen, die Mittagspause ist ja bald wieder vorbei. Aber da drück ich dich wieder hart auf die Tischplatte, meine Hand an deinem Hinterkopf. “Aber das besondere Accessoire kommt erst, Kleine!” Du hörst mich nur herumsuchen in meiner Tasche, bis du dann etwas metallisch kaltes an deiner Pussy spürst, die die ganze Zeit über schon heftig gekribbelt hat. Ich führe dir ein kleines Vibrator-Ei ein. Du gewöhnst dich schnell an das Gefühl, und ich lass dich nun los und weise dich an, dich zusammen zu richten. Als du wieder vorzeigbar auf deinem Stuhl sitzt, sage ich zu dir “Wir machen jetzt noch 2 Stunden Seminar durch und dann kommst du mit mir mit, Kleines. Ich hab Großes vor”. Du nickst nur, immer noch etwas durch den Wind von der Behandlung.

Wir nehmen wieder unsere Plätze ein. 1 Minute bevor es losgeht, greife ich nach dem Handy, rufe eine App auf und führe ein Kommando aus. Sekunden später fällt dein Buch mit einem lauten Knall auf den Boden, alle Augen sind auf dich gerichtet. Du entschuldigst dich kurz und hebst das Buch auf. Nur ich sehe allerdings, wie deine Hüften zucken und deine Augen panisch zu mir blicken. Denn das Vibrator-Ei, das ich zuvor eingesetzt habe, ist ferngesteuert. Und soeben eingeschaltet worden. Von mir. Über die nächsten zwei Stunden werde ich dafür sorgen, dass du dauerhaft stimuliert wirst, immer nur soviel, dass du nicht hier vor der ganzen Teilnehmerschaft kommst. Aber soviel, dass in zwei Stunden du deinen eigenen Namen nicht mehr wissen wirst. Und alle Gedanken sich nur mehr um das eine drehen werden: Endlich kommen zu dürfen. Dann bist du bereit für unsere erste gemeinsame Nacht.

Kerstins Wochenende

Fast wie beim Zahnarzt, dachte sie sich. Und wunderte sich gleich über diesen komischen Vergleich. Aber beim Zahnarzt führte auch ihre Zunge nach dem Verlassen der Praxis instinktiv zu der bearbeiteten Stelle. Tastete ab, untersuchte und inspizierte das neuartige Gefühl im Mund und am Zahn.


Genauso wie Kerstin jetzt den roten Silikonball in ihrem Mund von unten mit ihrer Zunge umspielte. Dieses neue Gefühl des Knebels erkundete, schnell resignierend, dass keinerlei Artikulation möglich war. Mehr Bewegungsspielraum hatte sie nicht, da ihr ganzer zierlicher Körper gerade an das Bett in dem luxuriösen Hotelzimmer gefesselt war.


Ihre Hand- und Fußgelenke steckten in schwarzen Ledermanschetten, die mit dem Bettpfosten mit kleinen Seilen verbunden waren. Ihr schlanker, 33-jähriger Körper steckte noch in einem enganliegenden Catsuit, der ihre Brüste und ihren Schambereich wohlwissend aussparte. Die langen blonden Haare waren neben ihrem Kopf schön drapiert.


Kerstins Gedanken machten sich gerade auf den Weg, noch einmal zurückzuverfolgen, wie sie jetzt eigentlich hierher in diese Situation gekommen war. Doch im selben Moment durchzuckte ein Gefühl von tausend Blitzen ihren Körper, als der Vibrator, der an ihrem linken Oberschenkel festgebunden war, wieder zum Leben erweckte, und ihre höchstsensitive Spalte auf ein Neues mit starken Vibrationen stimulierte. Jeder Gedanke war weggefegt, als sie wieder innerhalb kürzester Zeit in einem lustzentrierten Nebel verschwand, die Atemzüge durch den Ball im Mund ein rattelndes Röcheln, die zitternden Muskeln müde von der erneuten Stimulation. Erneut deshalb, weil Kerstin seit 12 Stunden in diesem Bett lag, und sie seitdem ihren Körper in komplett neuer – und sexueller Art – kennen lernte.

Wie oft sie bislang zum Höhepunkt kam, wusste sie nicht mehr. Nur, dass ER es perfekt beherrschte, ihrem Körper und Geist auf vollkommen neue Art in luftige Höhen zu bringen. Er hingegen wusste es schon. Er zählte mit. Er hatte immer ein Auge auf Kerstin, auch wenn er nicht im Raum war. Dafür waren die Kameras da, die er direkt über sein Handy abrufen konnte. Sie war aktuell bei 12 Höhepunkten, unterwegs zum 13.. Dabei war er erst bei der Hälfte seines Repertoires angelangt.


Er saß im Nebenzimmer und sah dem sich windenden Körper von Kerstin zu. Es sollte ein gemütliches Wochenende werden, ein erstes Treffen nach langer Phase der Annäherung online. Und was passiert, das passiert. Schnell war ihm klar, wie ausgehungert sie war. Seinen Koffer voll Spielzeuge ließ er erst nochmal geschlossen. Als er dann die Handschellen herausholte und ihre Arme anstandslos auf den Rücken fixieren konnte, während sie vor ihm in die Knie ging und seine Lanze hingebungsvoll verwöhnte, entdeckte er in ihren Augen ein neues Funkeln. Von da an langte er härter zu, ließ seine dominante Seite stärker sich aufbäumen. Testete ihren Würgereflex mit einem harten Mundfick, garniert mit Ohrfeigen, weil Kerstin ihn nicht vollständig in ihrem Mund aufnehmen konnte.

Dann warf er sie aufs Bett zurück und setzte nicht an ihrer Spalte sondern an ihrem Po an. Befahl ihr, ihre knackigen Backen zu spreizen, während er mit etwas Gleitgel ihre anale Entjungferung vornahm. Die Hände nach wie vor am Rücken in Handschellen, nahm er ihre blonden Haare zu seinem Zügel und ritt sein neues Spielzeug ordentlich ein. An diesem Punkt machte er sich auch eine mentale Note, dass er den Gag recht bald verwenden sollte. Denn Kerstin hatte ein lautes Organ, und die Nachbargäste in den anderen Zimmern sollten nicht allzubald seinem Spiel ein Ende bereiten müssen.


Dann brachte er ihr neues Outfit, in dem sie dann so hart wie noch nie kam. Diese Bloßstellung gefiel ihr wohl, er machte sich eine mentale Notiz davon. Deshalb baute er die Kamera auf und erzählte ihr, während er ganz langsam seinen harten prallen Schwanz in ihre gerötete Pussy schob, wen er allen den Link zu dem Videofeed schicken würde. Seinen Freunden, dem Hoteldirektor, ev. Auch an das allgemeine Postfach ihrer Arbeit?


Als Kerstin das hörte, kippte ihr ganzer Körper in einen unkontrollierbaren Höhepunkt, fast als wäre ein neues Lustzentrum entfesselt worden. Sie squirtete zum ersten Mal in ihrem Leben und flappte wie ein Fisch im Trockenen vor lauter Erregung, sodass sie nachher vor Anstrengung in einen tiefen Schlaf fiel.


Er weckte Kerstin auf mit der Nachricht, dass er das noch nicht getan hätte, aber er nun wisse, wie sie zu dem Thema steht, oder zumindest ihr Körper. Sie schlug jede Option aus, das Spiel zu beenden. Zu groß die Erregung, zu spannend die Erfahrung. Getrieben vom Körper. Dann begann er mit den Spielzeugen, und damit, sie immer knapper an die Klippe des ersehnten Höhepunktes zu bringen. Und immer Momente vor dem Erreichen der süßen Ziellinie aufzuhören und sie wieder abkühlen zu lassen. Es trieb sie in den Wahnsinn, 3 Stunden lang.

Und er genoss ihren Versuch, ihn anzubetteln, sie kommen zu lassen. Er trug ihr sogar auf, direkt in die Kamera zu flehen, endlich kommen zu dürfen. Wie sie da kniete, immer noch gefesselt und einen imaginären Zuschauer anflehte, ihr endlich einen ersehnten Orgasmus zu schenken, erregte ihn sehr. Danach brachte er sie in die Stellung, in der sie jetzt gerade im anderen Zimmer lag.

Jetzt merkte er, wie Kerstin im anderen Raum gerade wieder so weit war. Zwei Klicks am Handy und der Vibrator im anderen Raum erstarrte. Dann stand er schon über ihr. Ihre Wangen gerötet, ihre Pupillen erweitert, sie hatte wirklich geglaubt, dass sie jetzt wieder einen Höhepunkt genießen durfte. So schnell allerdings noch nicht.


Denn jetzt wollte er wieder in den Genuss seines Spielzeugs kommen, das war Kerstin jetzt für ihn. Und so machte er sich an den Fesseln zu schaffen und baute sie so um, dass Kerstin nun auf dem Bauch lag. Ein festes großes Kissen sorgte dafür, dass ihr Po einladend in die Höhe gestreckt wurde. Er zog den Princess Plug aus ihrem Poloch und kletterte auf sie, drückte seine harte Eichel in das nun gut gedehnte und geschmierte Arschloch, zum wohligen Seufzen von Kerstin in ihren Plug. Bald erfüllte ihr Stöhnen den Raum, untermalt von seinen Hieben auf ihre Pobacken, die bald seine Fingerabdrücke abzeichneten.


Sie merkte, wie er immer zügelloser in sie stieß, seine Hände krallten sich ihre blonde Mähne. Und Momente später ergoss er sich tief in ihrem süßen Arsch, der bis gestern noch völlig unberührt war. Zufrieden stieg er ab, begutachtete noch seinen Saft, der aus dem Loch tropfte. Dann holte er eine Augenbinde heraus und setzte sie Kerstin auf. “So Kleines, wenn du jetzt brav bist, erlaube ich dir nachher, endlich wieder zu kommen, versprochen.” Kerstin nickte schnell und wehrte sich natürlich auch nicht. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, und nichts sagen, nur mehr hören.


Sie hörte Schritte, dann die Tür des Zimmers. Sie hörte Stimmen! Mehrere! Es schien, als ob er mit mehreren Männern sprach. Dann wurde es kurz leise. Bevor wieder die Tür aufging und sie mehrere Schritte hörte, die immer näher ans Bett kamen. Sie hörte das Rascheln von Kleidung, ein Feuerzeug und eine geöffnete Flasche. Sie hörte leises, dreckiges Lachen. Dann klatschte die erste Hand auf ihren herausgestreckten Po. Eine andere Hand griff sich ihre Brust und zwirbelte hart ihre erregten Nippel. Auf einmal kam auch eine dritte und vierte Hand hinzu, bis sie es nicht mehr zuordnen konnte und ihr ganzer Körper von neuen, fremden Händen massiert, penetriert oder betatscht wurde. Finger erkundeten ihre Löcher. Bald darauf wurden die Finger zu Schwänzen, während sie rundum nur schätzen konnte, dass es 5-6 Männer waren, die gerade mit ihrem Körper spielten. Ihre Erregung war allerdings ungebrochen hoch.

Und so verging sie wieder im Lustnebel, als sie ein Haufen von fremdem Menschen, die sie nicht sehen konnte heftig stimulierten und alles taten, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dabei hatte Kerstin jedoch noch vorher die strikte Anweisung bekommen, ja keinen Orgasmus zu haben. Und sie wollte seine Anweisung unbedingt befolgen, hatte er danach ja tatsächlich etwas Schönes in Aussicht gestellt. Jedoch knickte sie unter den geschickten Händen und Körperteilen ihrer Herren hier in diesem Bett mehrmals ein. Die Herren machten sich einen Spaß daraus, sie so oft wie möglich über die Klippe springen zu lassen, natürlich erst, nachdem sie selbst ihre Erlösung in einem von Kerstins Löcher gefunden hatten.


Er beobachtete das alles aus ein paar Meter Entfernung. Wie sie kämpfte, um brav zu sein. Wie sie scheiterte, als zum ersten Mal je ein praller Schwanz in ihrem Arsch und ihrer Pussy steckten. Und wie er dann wusste, dass er dadurch noch lange Spaß mit Kerstin haben konnte. So lehnte er sich zurück und überließ den Männern noch sein Spielzeug. In ein paar Stunden waren sie fertig mit ihr und dann gehörte sie wieder ihm. Ab morgen gingen sie wieder getrennte Wege, sie zu ihrem Bürojob, er in die Kanzlei. Doch was sich in den letzten 24 Stunden in diesem Zimmer abgespielt hatte, wird Kerstins und sein Leben wohl immer prägen.

Die Eroberung

Da warst du. Wartend, vor dem Restaurant. Im roten Cocktail-Kleid, das bombastisch aussah und enorm viel Sinnlichkeit ausstrahlte. Dein Gesichtsausdruck war allerdings eher genervt und frustriert, also ging ich zu dir und fragte dich, ob ich dir helfen kann. Dein Freund suchte gerade noch einen Parkplatz. Spät dran war er sowieso. Deine geknickten Augenbrauen und die gepressten Lippen machten mir klar, dass er in dem Moment gerade viel Scheiße baut. Denn heute wäre euer Jahrestag, er wollte dich schick ausführen, erzählst du, sichtlich verärgert. Schneller Blick auf dein Handy, dann etwas zu fest wieder in der kleinen goldenen Tasche geworfen.


Ob du die Wartezeit mit einem Drink überbrücken willst, fragte ich. Denn mir gehörte nicht nur das Lokal, sondern auch das ganze Haus, vor dem wir standen. Mit Freude sah ich, wie sich deine Pupillen weiteten. Das tut es immer. Genauso gut kamen die paar Komplimente an, die ich dir dann immer wieder streute, als wir Richtung Bar gingen.


Kurz vor der Eingangstür überzeugte ich dich dann, mit mir schnell hoch ins Penthouse zu kommen. Die Aussicht, viel besser. Ein kurzer Funke Misstrauen glitzerte im Auge. Der weitere unbefriedigende Handycheck ließ dich aber einwilligen. Ich nahm dich bei deiner weichen Hand und leitete dich vorbei am Eingang zu den Aufzügen, den ich mit der Keycard aktivierte. Alles unter deinem interessierten Blick. Der Privatlift ist ein Hingucker, ich weiß. Während ich ein paar Pseudofloskeln über die Ausstattung von mir gab, landete meine Hand auf deinem Rücken, was du gewähren ließest. Daher wanderte meine Hand auch immer weiter südlich, aber du hast mich nur angelacht und dich meiner Hand entgegen gedrückt.


In dem Moment, als sich die Türen öffneten, war meine Hand zum ersten Mal an deinem prallen Po und fühlte das weiche wunderbare Fleisch. Da war mir und dir klar, wie es weitergehen sollte. Die gefühlten 20 Jahre Altersunterschied waren dir offenbar egal, und die Wut auf deinen Freund so groß, die Anziehungskraft meines Charmes auf dein wunderbares Wesen stark genug, dass nun jegliche Vernunft verflog.


Als ich dich zur großen Fensterfront führte, meine Hand noch liebevoll auf deinem heißen Po, ließ ich dich von hinten meinen großen Körper fühlen. Der Atmen im Nacken, hinter dem Ohr, am Hals. Die Lippen am Schulterblatt. Dein sanftes Schnurren als Konsequenz. Ein Griff, und du standest vor mir, verloren in einem innigen Kuss. Dass du eigentlich mit deinem Freund Jahrestag hattest und 15 Etagen tiefer in dem Lokal einen schönen Abend haben hättest sollen - vergessen. Unsere Hände erforschten unsere Körper. Alle Ecken und Enden. Ich merkte, du hast dich Jahrestagsüblich angezogen. Kein BH engte deine perfekten Brüste ein, als ich begann, dein Kleid von dir zu lösen. Ich ließ dich meine Zähne an deinem weichen Fleisch spüren, als meine Zunge an deinen Erregungstürmen anklopft, liegt dein Kopf in deinem Nacken und du genießt nur noch die Signale, die dein Körper dir gibt. Eine Hand war schon längst zwischen deinen Beinen verschwunden. Der Hauch von nichts, das feinste Höschen in deinem Besitz, hab ich schon durchtränkt und zur Seite geschoben. Mein Daumen rieb an deiner Lustperle, während sich zwei Finger zuerst vorsichtig, dann immer fordernder in dir austobten.


So standen wir noch umklammert da, du schon halbnackt vor mir. Ich noch im Anzug. Dann waren meine beide Hände auf meinen Schultern und du hast sofort verstanden. Auf die Knie. Mit schnellen Bewegungen verschaffte ich meiner Lanze die ersehnte Freiheit, aber du hast sofort und gierig ihn wieder eingefangen und daran gezüngelt wie an einem Lollipop. Ich war im Himmel, dein süßer, feuchter Mund bescherte mir jetzt den Moment des vollständigen Lebens im Moment. Wie du so auf Knien mich verwöhnt hast, noch immer zur Hälfte in deinem roten Kleid, vor der Zimmerhohen Fensterscheibe, die Stadt zu deinen Füßen. Ein traumhafter Anblick.

Das sollte doch auch dein Freund sehen, dachte ich mir. Während ich dich mit einer Hand tiefer auf mein hartes Rohr drückte, und du es mit Bravour deinen Würgereflex überbrückt hast, fischte die andere nach deiner Tasche und holt dein Handy heraus. Durch FaceID war es schnell entsperrt und über Whatsapp fand ich ihn auch schnell. “Schatz” mit einem Herz eingespeichert. Wie süß.


Da zog ich dich mit einer Hand am Hinterkopf wieder von meinem Prügel, die Speichelfäden zogen sich süß von deinen Lippen zu meiner prallroten Eichel. Du schautest mich mit deinen Mädchenaugen an, hast das Handy in meiner Hand noch nicht bemerkt.


“Kleine, du bist für mehr geschaffen, als für einen Loser. Bleib bei mir, ich werde dafür sorgen, dass es dir an nichts fehlt. Schieß deinen Typen ab”. Ich legte dir meine Eichel an die Lippen. “Was sagst du, Kleine?” Deine roten Lippen öffneten sich und nahmen die Eichel auf, als du sagtest: “Ok Daddy”. Zufrieden schob ich dir meinen Schwanz wieder tiefer in den Mund und begann, deinen Mund härter zu ficken. Und facetimte deinen Freund.


Als er abhob war er sichtlich erleichtert, von dir zu hören. Doch dann sah er mein fremdes Gesicht. “Wer bist du? Wo ist Jasmin?” So heißt das Geschöpf also, das mir nun zu Füßen liegt, dachte ich. Ich erklärte ihm ruhig und sachlich, dass ich ihm eine schlechte Nachricht überbringen müsste. Seine liebe Freundin wollte nämlich nicht mehr mit ihm zusammen sein und beendet auf diesem Wege die Beziehung. Das nahm er nicht gut auf. Begann, mich zu beschimpfen und auszulachen und verlangte, dass ich wieder Jasmin ans Telefon holen sollte. Währenddessen spürte ich, wie du unruhig wurdest, als du mir zugehört hast. Deshalb verstärkte ich noch einmal meinen Griff und hielt mein Rohr tief in deinem Hals vergraben.


“Sie kann gerade nicht ans Telefon, bitte sei aber versichert, dass sie das voll und ganz unterstützt. Sie würde den Mund doch nicht zu voll nehmen?” sagte ich ihm lachend. Als die Beschimpfungen weitergingen, schaltete ich auf die andere Kamera um und filmte seine Freundin, wie sie vor mir kniet und ich ihren süßen Mund ficke. Dann war es plötzlich still. Ich ließ dann deinen Kopf los und war sicher, dass du auch ohne Anleitung deinem Freund gern demonstriertest, was hier Sache war. Und genauso war es. Hast genüsslich an meinen Eiern gelutscht und dann ganzen langen Schaft entlang geleckt, während du in die Kamera geschaut hast. “Sorry, aber es ist aus” flüstertest du ihm entgegen. Und bist wieder abgetaucht.


Das brachte mich auf entsprechend auf Touren, sodass ich dann kurz beherzt zu griff und in langen Schüben auf deinem Gesicht entlud. Ein zufriedener Ausdruck in deinem Gesicht, so spermaüberströmt und halbnackt in einem Penthouse zu Knien. Du weißt noch nicht einmal meinen Namen. Das sagte ich auch deinem nun Ex-Freund, als ich die Kamera wieder auf mich richtete. Vor mir stiegst du grad vollends aus dem Kleid und blickst mich erwartungsvoll und nur in High Heels an. Mein Saft tropfte dir vom Kinn auf deine süßen Brüste.


Ich blickte in das zerstörte Gesicht deines Exfreundes. “Weil das alles so plötzlich kommt, lass ich dich gerne ein letztes Mal zusehen, wie Jasmin Sex hat. Denn ich werde deine Süße jetzt ficken, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Und wenn ich mir dich so ansehe, dann hat sie das auch bitter nötig.” Vor mir hast du dich gerade mit den Händen an der Glaswand abgestützt und mir deinen göttlichen Po entgegengestreckt. Irgendwo da unten musste dein Exfreund stehen.


“Also du kannst gern in der Leitung bleiben. Vielleicht inspiriert es dich ja. Wie dem auch sei: Auf Wiedersehen.” Er blieb noch 1 Stunde in der Leitung, dann war der Akku deines Handys leer. Bis dahin hat er zumindest mitansehen können, wie ich dich gegen die Fensterscheibe gepresst und zu deinem ersten Orgasmus des Abends gefickt habe. Wie unsere Körper aufeinander geklatscht sind, du dich zügellos komplett gehen hast lassen. Und wie ich dich dann auf den Esstisch gelegt habe und dich so lange geleckt habe, bis du spritzend gekommen bist - was noch nie zuvor passierte. Was er dann noch verpasst hat waren deine anale Entjungferung und noch zwei Ladungen in deine süße Spalte. Als ich im Morgengrauen nun so auf dich herabblicke, denke ich nur: Happy Anniversary.

Besuch zuhause

Du besuchst deinen Vater eigentlich nur ungern. Zu vieles ist der gemeinsamen Vergangenheit passiert, das du gerne hinter dir lassen möchtest. Aber jetzt bist du doch schon seit fünf Jahren mit deiner Freundin zusammen und hast sie letzten Monat gefragt, ob sie dich heiraten möchte. Und sie hat Ja gesagt. Und diese frohe Botschaft wolltest du auf einem kurzen Besuch deinem Vater übermitteln und ihm dabei auch deine frisch gebackene Verlobte vorstellen. Er war ja immerhin noch dein einziges Familienmitglied, das du hattest.


Ihr seid spätabends angekommen, im großen Haus war es ruhig, aber du wusstest noch, wo der Extraschlüssel war. Dein altes Kinderzimmer war immer noch so wie damals, was deine Verlobte sehr lustig fand. Deinen Vater wolltet ihr planmäßig erst am nächsten Tag treffen. Als du in der Nacht in deinem alten Bett lagst, kamen Erinnerungen hoch.


Und es waren nicht schöne Erinnerungen. Wie du über die Jahre hinweg mitbekommen hast, wie dein Vater stets deine Freundinnen angemacht hat. Wie er deine erste Freundin Alina verführt und in seinem Bett entjungfert hat, als du krank im Bett einen Stock drunter in deinem Zimmer lagst. Wie er an deinem achtzehnten Geburtstag deine Anna, die süße Tänzerin, während deiner Feier im Keller gefickt hat, während sie oben Happy Birthday gesungen haben. Und wie er, während du drei Tage auf einer Weiterbildung warst, mit seinen Fußballkumpels deine damals längste Freundin Marie im Wohnzimmer zuerst zum Strippen überredeten, dann zum Blasen, was dann vollkommen eskaliert ist. Du kanntest das Video, es macht im Internet seine Runden.


Alle Mädels kamen nachher verweint zu dir und beichteten. Sie wüssten auch nicht wie das passieren konnte, aber plötzlich spürten sie seinen Charme, dann seine Dominanz, und bald darauf seinen dicken Prügel und ihr Verstand verabschiedete sich. Dann machten sie Schluss mit dir.

Ein paar deiner Freundinnen hielt dein Vater dann noch ein paar Tage länger im Haus, die nächtelangen Stöhnorgien hast du erst vor kurzer Zeit aus dem Gedächtnis bekommen. Die meisten verschwanden sofort. Marie zog nach dem Gangbang in eine neue Stadt und wurde bald schwanger. Diese unruhigen Gedanken ließen dich erst spät zum Schlaf finden. Jetzt war es anders, dachtest du dir. Du warst älter und reifer, deine Verlobte ebenfalls. Eine toughe Schönheit, die sich nichts gefallen lässt.


Am nächsten Morgen erwachst du nur kurz zum Anblick deiner Verlobten in ihrem engen Laufoutfit. “Ich geh schnell eine Runde joggen, schlaf noch weiter, mein Schatz”, sagt sie und war mit ihrem wunderbar prallen Arsch schon zur Tür hinaus. Und dir fallen die Augen wieder zu.


Du erwachst 1,5 Stunden später. Du bist allein. Ferngesteuert und noch groggy vom Tiefschlaf erhebst du dich und gehst in Richtung Badezimmer. In einer Stunde seid ihr mit deinem Vater verabredet. Da kannst du dich in Ruhe fertig machen, deine Verlobte ist dann sicher auch wieder da. Als du den Gang entlang gehst, dringen auf einmal Geräusche an dein Ohr. Ein Schnaufen. War das eine Stimme? Ein Klatschen. Ein Rumpeln. Und es kommt genau aus dem Badezimmer. Als du einen gedämpften hohen Schrei hörst, rast dein Herz. Das war eine Frau. Das ist doch wohl nicht…? Du schleichst bis zur Badezimmertür die einen Spalt offen steht. Du drückst sie nur minimal weiter auf, bis du im Spalt den Badezimmerspiegel siehst. Und deine schlimmsten Befürchtungen wahr werden:


Du siehst deine Verlobte nackt auf allen vieren am Boden knien, dahinter dein alter, dicker Vater, behaart und hässlich, der wie wild seinen dicken Schwanz in deinen Schatz pumpt, während sie nach Atem ringt und stöhnt. Er hat nämlich seinen schwarzen Ledergürtel um ihren zarten Hals fixiert und würgt sie dabei, hält ihn wie einen Zügel als er deine Stute einreitet. Seine freie Hand schlägt abwechselnd ihren prallen Arsch und zieht ihre Nippel lang. Du siehst sein verbissenes Gesicht, den pochende Vene an seiner Schläfe, das schiefe Grinsen, wenn sein Schlag einen spitzen Schrei von ihr auslöst.

Am schlimmsten mit anzusehen ist aber ihr Gesicht. Ihr Mascara ist komplett zerlaufen und vermischt sich mit viel Spucke und einer großen Menge Sperma auf ihrem ganzen Gesicht. Offenbar hat dein Vater sie schon voll gespritzt. Aber es geht noch weiter: mit ihrem roten Lippenstift hat er das Wort “Hure” auf ihre Stirn geschrieben. So gedemütigt fickt er deiner Verlobten jetzt den Verstand raus, für dich zum mitansehen. Wie konnte er nur diese toughe Frau knacken? Es war dir ein Rätsel. Ihre immer lauter und kürzer werdende Schreie zeugen davon, dass sie es mehr als geil findet. Als sie immer lauter stöhnt, merkst du in dir neben dem Abscheu auch ein neues Gefühl: Erregung. Du spürst, wie du hart wirst beim Anblick deiner benutzten Verlobten, die sichtlich selbst hin und her gerissen ist zwischen Geilheit und Scham. “Willkommen in der Familie, du kleine Schlampe”, raunte dein Vater ihr ins Ohr, als er laut und gewaltig in ihr abspritzte und sie damit in den zuckenden Orgasmus jagte. “Ich freu mich schon auf eure Hochzeitsnacht. Ab jetzt machst du die Beine breit, wann immer ich es sage, verstanden?” Dein Schatz brach auf dem Boden zusammen und nickte nur still. Dann gingst du in dein Zimmer zurück und holst dir einen runter, was genau 7 Sekunden dauert. Das wird noch spannend.

Das erste Treffen - Teil 2

Das war der erste direkte Kontakt von ihm mit deiner Spalte. Und auch das nur durch dein ohnehin schon nasses Spitzenhöschen, einem Hauch von nichts, das jetzt noch zwischen seinen Fingern und deiner Nässe steht. Du spürst, wie er mit seinem Fuß deine Beine noch weiter auseinanderschiebt, bis sie ganze gespreizt stehen. Dann widmet er sich mit einer Hand wieder deinem runden Po, massiert das weiche Fleisch, während die Fingerspitzen der anderen Hand weiter mit kleinen Kreisen deine Klit bearbeiten. Du versinkst immer tiefer im Luststrudel, presst ihm deinen runden Arsch entgegen. Die ganze Situation erhitzt dich, sodass du fast ungeduldig wirst und gern zum Hauptgang übergehen möchtest. “Mach schon”, nuschelst du in das Bettlaken, auf dem dein Kopf liegt. Das hört er natürlich. Daher nimmt er auf einmal seine Hände weg. Du fühlst ihre Abwesenheit fast noch stärker, hast das Verlangen, dass du in deinem Hitzezentrum berührt wirst. Da ist er auf einmal halb auf dir drauf, nach vorn gebeugt, sein Atem an deinem Ohr, du spürst seinen großen muskulösen Körper, seine Finger in deinem Haar, greifend und immer fester. “Du gibst hier nicht das Tempo vor, Kitty. Verstehst du?” Eine Pause. “Verstehst du?”, hakt er nach. “Ja” hauchst du leise zurück. “Aber warum machst du nicht weiter?” Du forderst es jetzt schon etwas heraus. Du hörst ein kurzes, leicht dreckiges Lachen und spürst, wie er mit der freien Hand das nasse Stoffbändchen über deiner Pussy zur Seite schiebt und im nächsten Augenblick mit zwei Fingern direkt in dich eindringt. Dem nicht genug, er schiebt einen dritten Finger, den Ringfinger nach, und beginnt dich immer schneller zu fingern.


Das ging dir fast zu schnell. In einer Sekunde waren da noch die gähnende Leere und die Versuchung, Hand anzulegen. Und im nächsten Moment ist er in dir, und es fühlt sich fantastisch an. Er trifft die richtigen Punkte, du kannst gar nicht anders als überrascht aufstöhnen, als er dich nun mit einer Hand bearbeitet, während sein Kopf immer noch Millimeter neben deinen ist und er dich ganz genau beobachtet, wie du schnaufst und stöhnst. Immer wenn du lauter stöhnst, nimmt er das Tempo raus, hört einmal auch ganz auf, deine Pussy zu bearbeiten und verharrt in dir. Lässt dich etwas zu Atem kommen. Für dich die reinste Folter, bist du doch schon seit mittlerweile 45 Minuten so geil und sehnst dich schon nach einem Höhepunkt. Das weiß er auch. Und wiederholt sein Spiel: Fingert dich mit seinen starken Händen hart, sodass man deine schmatzende Pussy laut im Raum hört, dann stoppt er abrupt ab und lässt deine Wallungen etwas abklingen. So treibt er das ganze weiter. Das Zeitgefühl hat sich schon längst verabschiedet, du weißt nur, dass er dich immer ein Stück näher an die Ziellinie kommen lässt. Aber. So. Verdammt. Langsam! Gleichzeitig weißt du aber auch, dass jeder Wunsch, einen Gang zuzulegen dazu führen wird, dass er es noch länger hinauszögert. Also liegst du weiter da, mit gespreizten Beinen und seiner aktiven Hand dazwischen.

Als dein Keuchen immer kürzer wird, hört er wieder auf und sagt “Du wirst doch nicht schon kommen wollen, Kitty. Wir haben doch gerade erst angefangen. Und die erste Erlösung ist doch fast die schönste. Das wollen wir doch schön auskosten.” Mit diesen Worten richtet er sich wieder auf und stellt sich nochmal hinter dich. Unglaublich langsam fährt er die Zeigefinger seiner beiden Hände unter den Saum deines Höschens und zieht sie noch langsamer nach unten. Befreit dich von deinem letzten Kleidungsstück, fädelt es bei deinen Füßen aus und wirft es zur Seite. Also er so niederkniet spürst du wieder seinen Atem zwischen deinen Beinen und freust dich schon auf das Gefühlt seiner Zunge, allerdings leckt er nur die Innenseite deiner Schenkel entlang und hört dann wieder auf. Eine wahre Achterbahnfahrt der Lust. Stattdessen fühlst du plötzlich seine Hände, die deine Pobacken packen und auseinanderziehen und kurz danach seine Zunge an deinem Arschloch, was dir auch wieder Freudentöne entlockt. Ein ganz neues Gefühl, nicht so empfindlich wie deine Pussy; aber trotzdem spürst du jeden Zungenschlag, als er langsam über deinen Hintereingang leckt. Immer wieder fährt er mit einem Finger jetzt durch deine Schamlippen bis zur Clit, hält dich so auch an dieser Front beschäftigt. Auch durch diese Doppelbehandlung wirst du nach ein paar Minuten wieder lauter und gibst dich ihm voll hin. Als er dein gut geschmiertes Poloch plötzlich mit einem Finger bearbeitet und wieder mit drei Fingern in deine Pussy eindringt, ist es fast zu viel für dich. Du willst jetzt kommen, es ist dir egal. Beide deiner Löcher sind gefüllt und werden im Takt, in seinem Rhythmus und gefickt von seinen starken und muskulösen Händen und Fingern. Du hebst deinen Kopf, öffnest den Mund. “Ja, bitte weiter, bitte weiter. Ja”. Und dieses Mal macht er sogar weiter, wird immer schneller, spürt das Zittern deiner Beine, zuerst leicht, dann immer schneller. Du merkst, wie sich die ersehnte Welle in dir aufbaut und zum ersten Mal seit Ewigkeiten nicht von ihm unterbrochen wird. Du stöhnst lauter, die Stimmlage wird höher, Worte sind es nicht mehr, nur mehr Laute, die du vor der herannahenden Explosion von dir geben kannst.

Und kurz bevor deine Muskeln sich in freudiger Erregung zusammenziehen, zieht er sich wieder aus dir komplett zurück. Mit einem aufstöhnenden “Nein” schaust du nach hinten, wo im selben Moment aber schon seine pulsierende Eichel deine zitternden Schamlippen teilt und mit einem Satz sein heißes Gerät tief in die Pussy schiebt, bis seine Eier an deine Klit stoßen. Das wars. Die Dicke seines Fleisches dehnt dich so gut, die Länge füllt dich ordentlich aus, du fühlst seine Hitze in dir, und irgendwo in deinem Kopf fällt der letzte Sicherungsschalter. Mit einem lauten Schnaufer explodiert die Welle des ersten Orgasmus wild über deinen ganzen Körper, während er tief in dir verharrt, dich ausfüllt, und von deinen kontraktierenden Muskeln ordentlich abgepresst wird. Dir wird schwarz vor Augen, nach dem langen, sind windenden Vorspiel endlich die Erlösung zu haben bringt dich in ungeahnte Höhen.


Darauf hat er gewartet, das ist sein Zeichen. Nun legt er los und fickt dich von hinten. Hart, fest, mit jedem Stoß möchte er tief in dich vordringen. Jetzt möchte er auch etwas von deinem Körper haben, dem er die erste wunderbare Erlösung verschafft hat. Die Hände an deinen Hüften, die klatschenden Stakkato-Laute von seinem Körper auf deinem. Du wirst direkt von deiner Erlösung abgeholt und gleich weiter in den Höhen deiner Lust getrieben, du genießt seinen dicken Schwanz in dir. Nachdem er auf deinem Körper gespielt hat wie auf einem Instrument, ist es jetzt ungezügelter, animalischer Sex, dem du dich voll hingibst. Das Stöhnen ist Musik in seinen Ohren.


Nach einiger Zeit spürst du eine Veränderung in seiner Bewegung, kurz danach etwas kaltes metallisches an deinem Arschloch. Jetzt führt er tatsächlich zwischen zwei Stößen den Buttplug in deinen Po ein, gut geschmiert von der Zungenaction von vorher. Du genießt die Dehnung des Plugs, die immer mehr wird und gewöhnst dich daran, abgelenkt nur von den harten Stößen in deine Pussy. So gut gestopft macht er jetzt weiter. Die Hand in deinen Haaren zieht deinen Kopf zu ihm, er legt noch einen Zahn zu. Du hörst sein Knurren als er dich weiter hart und schnell fickt.

Kurze Zeit später wirbelt er dich mit seinen Händen herum, bis du auf dem Rücken am Bett liegst. Er greift nach deinen beiden Knöchel und spreizt sie weit, dehnt deine Beine auseinander. Mit seinem Becken schiebt er seinen Schwanz nach vor, reibt damit deine Schamlippen. Ein durchdringender Blick von ihm gibt dir zu verstehen, dass du sein Rohr wieder einführen sollst. Und das machst du auch. Jetzt fickt er dich mit langsamen, langen Stößen von vorne, deine Beine in seinen starken Armen. Du fühlst seinen stechenden Blick auf dir, er blickt dir gnadenlos in die Augen, will deine Reaktion sehen, deine Bisse auf die Lippen, die kleinen Schreie der Lust, die dir immer wieder entkommen. Also du so aufgeheizt dann auf einmal nach deinen Brüsten greifst, um sie zu massieren, hat er andere Pläne. Sofort zieht er sich aus dir zurück, greift sich die Handschellen und fixiert deine beiden Hände am Bettgestell, sodass sie über deinen Kopf zusammengehalten werden. “Der einzige, der mit deinen geilen Titten spielen darf, bin ich”, murmelt er, als er deine Nippel kurz lang zieht, was dich zum kurzen, spitzen Aufschreien bringt, bevor er sich wieder zwischen deine Beine stellt, seine Eichel an deinem nassen Eingang reibt und dich dann wieder hart zu ficken beginnt.


Du lässt dich wieder seufzend auf deine Stöße ein, als er plötzlich von irgendwoher einen Hitachi in der Hand hat und ihn gezielt auf deine Klit setzt. Während er dich immer weiter ausdauernd fickt. “Da du sichtbar nicht genug von meinem Schwanz hast, werden wir ja sehen, wie dir das hier gefällt”, raunt er dir zu, als er genüsslich sieht, wie sich eine Augen in wildem Schock weiten, als du die ersten Vibrationen spürst. Das ist zu viel, du schreist jetzt ihm deine Geilheit entgegen. Kennst dich selbst nicht mehr, bestehst nur mehr aus der brennenden Lust zwischen deinen Beinen, die jetzt in jeder Faser deines Körpers wummert. Deine Augen rollen zurück, deine Beine schlagen wild um sich, als du erneut heftig kommst und dich ein unglaublich harter Orgasmus durchschüttelt. Diesmal lässt er kurz ab von dir, betrachtet sein Werk. Und legt den Hitachi wieder weg. “So ist’s brav, meine Kitty. Komm für mich” begleitet er deinen Höhepunkt. Er lässt dich einige Minuten lang ausruhen, um wieder im Hotelzimmer zu Bewusstsein zu kommen.

Als du wieder klar siehst, siehst auf einmal seinen dicken Schwanz, der zum Bersten gefüllt direkt vor deinem Gesicht lauert. Er sitzt über deinem Oberkörper, und wippt mit seinem Rohr vor deiner Nase. Er setzt ihn an deine Lippen an und du beginnst gierig zu saugen. Er rutscht nach vor und schiebt nach, und noch ein bisschen mehr. Dann beginnt er, ganz langsam aber sehr bestimmt deinen Kopf zu ficken. Deine Arme sind noch immer in Handschellen. So fickt er genüsslich deinen Mund, und deine Zunge versüßt ihm jedes Eindringen mit einem kleinen Zungenschlag. Du erwartest schon, dass er nun tief in deinen Hals spritzen will, aber er hat andere Pläne. Er beugt sich über dich und löst die Handschellen, richtet dich auf, und küsst dich innig. Dann dreht er dich nun vollends auf das Bett wieder auf alle viere, schnappt sich deine Hände und bindet sie mit den Handschellen auf deinen Rücken. Du kniest, Kopf auf dem Bett, und präsentierst ihm deinen Arsch, wo der silberne Plug noch entgegen funkelt. Als er an ihm langsam zieht und dich damit zu ficken beginnt, wird dir klar was passiert und eine kleine Vibration läuft über deine Pobacken. Du fühlst nochmal kurz seine Zunge an deinem Loch, nachdem er den Plug ganz rausgezogen hat. Und dann setzt er seinen dicken Schwanz tatsächlich an deinem Arsch an. Dazu hat er sonst nicht oft die Gelegenheit, weil sein Gerät so dick ist. Dich hat er jetzt aber gut gedehnt. Und du kannst es kaum erwarten. “Sag es”, hörst du seine Stimme. “Bitte tu es.” “Tu was”, fragt er. “Bitte fick mich endlich”, antwortest du. Wieder eine Antwort: “Wo?” Er will es laut hören. “Bitte fick mich endlich in meinen Arsch. Bitteee”, flehst du von deiner Position aus ihn an. Zufrieden damit reibt er mit Gleitgel noch dein Loch ein und schiebt dann die pralle Eichel, die alle anderen deiner Löcher heute schon mehrfach penetriert hat, in deinen Arsch. Langsam drückt er sich durch den Schließmuskel, und schiebt sich dann Zentimeter für Zentimeter, bis er ganz in dir verharrt. Was für ein geil enges Gefühl! Jetzt beginnt er, dich langsam in deinen Po zu ficken, hält dich dabei an deinen Handschellen am Rücken fest. Nach den ersten paar Stößen wird er schneller und schneller und du beginnst es zu genießen.

Immer wieder klatscht seine Hand auf deine Arschbacken, als er immer härter zustößt. Nach einiger Zeit greift er auch wieder zum Hitachi und setzt ihn an deiner verlassenen Pussy an, was dich wieder in einen Gefühlswirrwarr hineinschleudert und dich deinem dritten Orgasmus kurz ausliefert. Auch sein Keuchen wird jetzt schneller und schneller, die Stöße ebenso, der Geruch von Sex und Schweiß erfüllt das Zimmer neben den Geräuschen eurer Körper und eurer Lust. Er drückt den Vibrator nochmal fester an deine Klit, stößt noch ein letztes Mal wie besessen zu und explodiert dann tief in deinem Arsch. Du fühlst heiße Schübe seines Saftes in dir und die finale Dehnung seines Schwanzes, die Stimulierung deine Pussy, und die Handschellen bringen dich dann auch über die Kante und kommst erneut. Er liegt jetzt auf dir, ausgespritzt und ausgepowert, und auch du genießt deine Befriedigung. Er rollt sich von dir und begutachtet dich, immer noch auf Knien und die Hände auf den Rücken gefesselt. Sein Saft rinnt dir aus dem Arsch und über die Pussy, das bestaunt er. Dann steht er auf, klatscht nochmal auf deinen Po, lacht und sagt “Du bist echt ein wahnsinns guter Fick, liebe Kitty. Das werden noch lustige zwei Tage.” Dann geht er ins Bad, und lässt dich in deiner Pose zurück. Kurz vor der Tür dreht er sich nochmal um, grinst und sagt “In zwei Stunden kommen dann noch 3 interessante Typen, die ich online kennen gelernt habe. Das ist deine Überraschung. Bis dahin haben wir noch viel Zeit, dich noch etwas weiter zu dehnen. Ich freu mich schon.” Amüsiert von deinem Blick schließt er die Tür zum Bad. Dein Gesicht zeigt Überraschung, Erschöpfung, aber vor allem: Geilheit.

The end

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