Sie war eine alleinerziehende Frau. Sie hatte schon lange kein Date mehr gehabt. Umso mehr war sie für seine Komplimente empfänglich. Sie bemerkte kaum, wie sehr gehäuchelt und gelogen sie waren. Er wollte sie einfach nur ins Bett bekommen. Und er bekam sie ins Bett.
Und er kam zu seinem Schuss. Tief in ihrer Vagina. Sein Samen machte sie erneut zur Mama. Auch das zweite Kind würde keinen Vater haben.
Es war kein Kind, das sie aus Liebe empfangen hatte.
Sie war einfach nur triebig, notgeil, unersättlich. Sie hatte den Orgasmus gebracht. Und so ließ sie sich ein Baby in den Bauch spritzen. Aus lauter Notgeilheit. Von einem Wildfremden. Der Fick war kurz, aber gut. Als der Fremde seinen Samen in ihr vergoss, verschwand er auch schon wieder.
Und er ließ sie zurück. Befriedigt, aber frisch geschwängert.
Eine heiße Nacht. Er versprach dir den Himmel auf Erden. Er verführte dich, wickelte dich um den Finger. Du ließt es geschehen. Du hast ihn glücklich machen wollen. Hast ihn in dir kommen lassen. Ohne Kondom. Dan kam er, in dir. Ganz tief. Wundervoll. Er stöhnte auf, dann schlief er neben dir ein.
Als du am nächsten Morgen aufgewacht bist, warst du allein. Du hast ihn nie wieder gesehen. Aber sein Kind blieb in dir zurück und wuchs heran.
Sie war geil und naiv. Hat sich einfach alles reinspritzen lassen. Hat ihr sogar Spaß gemacht. Aber jetzt darf sich jemand anderes um ihre Bedürfnisse kümmern. Ich bin da raus.
Als sie schwanger wurde, habe ich sie verlassen. Danach war sie allein. Sie hatte keinen neuen Freund gefunden, der sich um sie und ihr Kind haben wollte. Als das Kind dann da war, kam sie wieder zu mir angekrochen. Ich habe mich um sie gekümmert. Schon nach kurzer Zeit hatte sie vollkommen ausgeblendet, dass ich sie als Schwangere in den Wind geschossen habe. Sie wollte Liebe und Zärtlichkeit. Und Sex. Und den bekam sie. Es war nicht schwierig mit ihr Sex ohne Kondom zu bekommen. Sie wusste, dass ich niemals eines benutzen würde. Schon nach wenigen Wochen wurde sie wieder schwanger. Ich ließ sie wieder allein zurück.
Wenn eine Pussy deinen Samen will, dann fragst du nicht lange nach, dann gibst du ihr deinen Samen. Dann hast du reinzuspritzen. Es hat dir egal zu sein, ob sie fruchtbar ist, ob sie ihren Eisprung hat. Es ist deine Aufgabe, sie glücklich zu machen. Gehorche deiner Natur.
Wer bist du, dass du einer sexwilligen Pussy widersprichst, nur weil sie gerade nicht verhütet?
Den Blumenstrauss gab mir mein Mann als er erfuhr, das das Kind nicht von ihm ist und dann verliess er mich.
Jetzt weiss ich nicht, ob der wunderbare Fick mit dem Berner Teddybär das wert war. Der meldet sich auch nicht mehr, aber das hat er auch gesagt.
Natürlich war er das für dich nicht wert. Aber denk doch mal an den Berner. Für ihn hat es sich gelohnt, nicht wahr? Und tief in dir drin, weißt du genau, dass es nur genau darum geht - um seine Befriedigung.
ich kann dem Berner Teddybär noch soviele sexy Fotos senden und ihn bitten mich zu ficken, aber seitdem er mich geschwängert hat, reagiert er nicht mehr.
Er wäre auch schön blöd, würde er sich bei dir melden. Probier’s doch noch einmal, nachdem du abgekalbt hast. Ich wette, er wird sich wieder bei dir melden.
Ihr Exfreund fragte sie damals, ob er in ihr kommen könne. Sie war sprachlos. Er wusste doch, dass sie die Pille nicht nahm. Und sie benutzten auch keine Kondome. “Warum?”, fragte sie ihn stutzig. Doch er antwortete nur frech “Weil es sich für mich besser anfühlt.” Sprachlos nickte sie. “Wenn du es brauchst, dann spritz rein”. Er erhöhte sein Tempo und kam wenige Augenblicke später mit einem lauten Gestöhne in ihr.
Doch dann wuchs ihr Babybauch. Sie wurde zunehmend unattraktiver für ihn. Er verließ sie. Noch während ihrer Schwangerschaft zeugte er zwei weitere Kinder.
Ein feiner Kerl, der weiß, wie er sein leben zu genießen hat.
Es war eine harte Nacht. Sie hatte viel Sex. Als sie am Morgen aufwachte, bemerkte sie, dass ihr Aufriss von letzter Nacht schon verschwunden war. Er hatte sich angezogen und das Haus verlassen, als sie noch schlief. Doch sein Samen blieb in ihrer Scheide. In wenigen Minuten wird er sie befruchten. Doch davon weiß sie noch nichts.
Sie sah ihn verliebt an und verriet ihm: “Ich mache dich jetzt zum Papa!“ Sie zog ihm sofort die Hose aus. Dann ihre eigene. Sofort führte sie sich sein Geschlecht ein und begann ihn zu reiten. Sie molk ihm seinen ganzen Samen ab. Und tatsächlich: Neun Monate später ist ihr Freund Vater geworden.
