ein freund letztens: „du kannst deine gedanken halt nicht steuern. genauso wie deine gefühle.“

ich so: „wie gut, dass es drogen gibt.“

einfach wegballern

diese “scheiss egal”-einstellung, die wir durch exzessiven drogenkonsum bekommen, ist doch irgendwie auch das ziel.

verdrängen ist mein hobby

und du bist so in deinem film, komplett auf modus aufm floor, der techno ballert. niemand kann dir das nehmen, das ist es jedes wochenende wert. scheiss auf konsequenzen, der tag danach ist uns egal.

erst kam der techno. dann kamen die drogen. irgendwann beides zusammen. die kombi ist die geilste scheisse überhaupt.

Die Schlampe heißt Toleranz.

magst

du

mich

auch?

auf emma und ewig

Es gibt keine aufrichtigere Liebe, als die zu Drogen.

so verballert, dass dein kopf nur noch aus gulasch besteht und du einfach nichts mehr peilst.

aber seien wir mal ehrlich, hauptsache nicht nüchtern