#erotische geschichte

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Mein Morgen – Duftend großes Geschäft im Pyjama

Von Rebecca Valentin

Sonne, Kaffee und eine volle Schlafanzughose – nach diesem Motto, so hatte Betty es mit einem Kribbeln im Bauch geplant, sollte der heutige Tag beginnen. Die hellen Sonnenstrahlen, die durch das Fenster in ihr Schlafzimmer fielen, waren bereits ein wunderbares Zeichen, ebenso das Rumoren ihres mächtig gefüllten Darms, das sie nicht weniger deutlich wahrnahm. Es bewies ihr eindringlich, dass neben dem erhofften Sonnenschein auch dieser Teil ihrer prickelnden Morgen-Gestaltung erfolgversprechend anzulaufen schien.

Fehlt nur noch der Kaffee, lächelte die 24-Jährige in sich hinein, erhob sich aus dem Bett und begab sich in Richtung Küche. Beim Gehen spürte sie die erhebliche Füllmenge ihres Unterleibs stärker als noch zuvor im Liegen. Sie musste wirklich unglaublich dringend kacken, wie sie angeregt feststellte, was ihr nebenher auch die charakteristisch riechenden Pupse bestätigten, die sie nicht länger in der Lage war, zu unterdrücken. Nun, da sie sich in Bewegung gesetzt hatte, drängte einer nach dem anderen aus ihrem Anus heraus. Wie wundervoll es schon startete – Bettys Erwartung auf das erotische Finale, das sie bei ihrem köstlich starken Kaffee am Morgen zelebrieren wollte, stieg in gigantische Höhen.

Während Betty die silberfarbene Maschine mit Wasser und Kaffeemehl befüllte, ließ sie die vergangenen zwei Tage im Geiste Revue passieren. Sie waren ganz und gar den Vorbereitungen für das heutige lustvolle Einkacken in den Pyjama gewidmet: In den letzten, gefühlt endlos langen, 48 Stunden war es ihr gelungen, einen weiten Bogen um jegliche Toilette ihres Umfeldes zu machen, zumindest was die Entleerung des Darms betraf. Zum Pullern hatte sie es sich durchaus gestattet, das Klo zu benutzen, was mit dem Voranschreiten der Zeit jedoch zunehmend schwieriger geworden war. Je nötiger es hinten wurde, desto mehr Probleme hatte ihr das Pinkeln im Sitzen auf der WC-Brille bereitet – streng darauf bedacht, ja nicht schon etwas aus dem Po herausflutschen zu lassen, war sie extrem bemüht gewesen, den Schließmuskel unter größten Anstrengungen geschlossen zu halten. Jenes Zuklemmen hatte auch das Wasserlassen naturgemäß nicht einfacher gemacht, dennoch war es ihr bis zum Abend vor dem Schlafengehen gelungen, den kolossalen Drang der Darmentleerung beim Pieschen zu bändigen …

Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findest du gratis auf der Edition-Aurum-Homepage:https://www.edition-aurum.de/mein-morgen-duftend-grosses-geschaeft-im-pyjama.html

Wir wünschen großes Vergnügen bei dieser mitreißend erregenden und behaglich sonnigen Panty Poop Geschichte.

Klitschnasses Vergnügen – Lustvolles Laufenlassen im Bett

Von Rebecca Valentin

Viel zu lange war es her, dass Charlene voller Genuss das Laken ihres Bettes geflutet hatte. Sie vermisste das wundervoll warme und feuchte Gefühl zwischen ihren Schenkeln, wenn es prickelnd aus ihrer Harnröhre floss und sich kitzelnd seinen Weg abwärts suchte. Den Urin danach in der Pospalte und später unter sich auf dem Betttuch zu spüren, bedeutete den absoluten Gipfel der köstlichen Emotionen. Oh ja, es war längst überfällig, dieses klitschnasse Vergnügen endlich wieder einmal zu erleben, beschloss die junge Studentin und fühlte gleichzeitig eine außerordentlich kribbelnde Vorfreude in sich aufsteigen.

In dieser Nacht wollte sie es geschehen lassen, dafür brauchte es lediglich die Schutzunterlage, die Charlene mit nur einem einzigen Handgriff aus dem Schrank hervorholte, und mindestens eine große Flasche Mineralwasser, welche sie vor dem Schlafengehen komplett auszutrinken plante.
Um nichts dem Zufall zu überlassen, und den Genuss durch eine enorm volle Blase zusätzlich zu erhöhen, bereitete die attraktive Dunkelhaarige sich am frühen Abend obendrein eine Thermoskanne mit Tee zu, die sie sich vornahm, über die verbleibenden Stunden hinweg in kleinen Schlucken zu leeren.

Beim Aufziehen des Matratzenschutzes ließ Charlene sich Zeit. Sie zelebrierte jenes Vorgehen, das den Auftakt zu ihrem bewussten und sinnlichen Bedwetting darstellte, höchst ausführlich. Immer wieder hielt sie inne, trank abwechselnd von ihrem Wasser und dem heißen Tee und konnte das Heranbrechen der Nacht kaum erwarten. Wäre in meinen Schulzeiten jemand auf die Idee gekommen, mir zu prophezeien, dass ich mich im Erwachsenenalter dermaßen auf das Schlafengehen freuen würde, hätte ich ihm bestimmt nicht geglaubt, schmunzelte sie gut gelaunt in sich hinein.
Mit einem fröhlichen Schwung warf sie Kissen und Decke zurück auf das sorgfältig präparierte Bett, ließ den Blick noch einmal vorfreudig darüber hinweg schweifen und betrat im Anschluss mit Wasser und Tee beladen das Wohnzimmer, um sich dort weiterhin ihren angestrebten Getränkemengen zu widmen.

Obwohl die 26-Jährige allein in ihrer Wohnung war und ihr bei dem bevorstehenden, nassen Akt niemand zuschauen würde, war es ihr doch wichtig, für das ersehnte feuchte Spiel mit sich selbst hübsch auszusehen.
So legte sie kurz vor Mitternacht sämtliche Kleider des Tages in ihrem Schlafzimmer ab und streifte sie sich ihr knappes, rotes Nachthemd über, in dem sie wahnsinnig hot aussah, wie sie fand. Der darauffolgende Blick in den Spiegel des Kleiderschranks bestätigte ihr, wie sexy die spitzenzarte Textilsünde an ihrem makellosen Body wirkte. Und noch etwas offenbarte ihr Spiegelbild eindeutig: die leichte Erhebung ihres schlanken, ansonsten extrem flachen Bauches, welche von der reich gefüllten Blase herrührte, die straff in ihrem Unterleib pochte und ungemein drängend auf Entleerung wartete …

Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findest du gratis auf der Edition-Aurum-Homepage:https://www.edition-aurum.de/klitschnasses-vergnuegen-lustvolles-laufenlassen-im-bett.html

Viel Spaß beim Lesen dieser sinnlich-schönen und herrlich nassen Story um Charlenes liebste Leidenschaft.

Heute war ein heißer Tag. Die Sonne knallte vom Himmel, und schon vormittags war es 30 Grad heiß. Ev

Heute war ein heißer Tag. Die Sonne knallte vom Himmel, und schon vormittags war es 30 Grad heiß. Eva und ich waren im Freibad und genossen den Tag. Am Nachmittag wollten dann Franzi und Johannes zu uns stossen, ein befreundetes Paar, mit denen wir dann auch den Abend verbringen wollten. Ich lag in der Sonne uns genoss die Wärme, die durch jede Faser meines Körpers zu strömen schien. Einige Kinder tobten direkt um mich herum, ein paar Halbstarke produzierten sich lautstark beim Beach-Volleyball und die beiden älteren Ladys hinter mir schimpften auf ihre Männer, die wohl keine Lust hatten mitzukommen. Trotz all des Lärms war ich tief entspannt und in meine Gedankenwelt abgetaucht. Ich war jetzt 2 Jahre mit Eva zusammen und konnte mein Glück hierüber noch immer nicht fassen. Ich kannte sie seit der Schulzeit, hätte damals aber nie zu hoffen gewagt, jemals mit ihr zusammen sein zu können. Sie war die unangefochtene Göttin des gesamten Jahrgangs und entsprechend dumm und schüchtern habe ich mich damals ihr gegenüber angestellt. Als wir uns dann später zufällig wiedergetroffen haben, war alles ganz anders und wir gestanden uns, dass wir eigentlich schon damals unsterblich ineinander verliebt waren. Jetzt lag Eva neben mir. Ihr Hand berührte meine und ich schlug vorsichtig die Augen auf, um sie kurz anzuschauen, ohne dass sie es bemerken würde. Sie war einfach hinreissend schön: Ihre langen blonden Haare flossen wild über ihre braunen Schultern und ihre wundervollen Brüste kamen in ihrem Bikini im Hippie-Look perfekt zur Geltung. Meine Augen folgten den atemberaubenden Kurven von ihren trainierten Schwimmer-Schultern hinunter über die unglaublich schmale Taille bis zu ihren weiblichen Hüften und ihrem atemberaubenden Arsch, der mich jeden Tag aufs Neue um den Verstand brachte. Eva döste in der Sonne, hatte die Augen geschlossen und ahnte nichts von meiner optischen Lustreise. Ich spürte, wie mit einem Schlag die Erregung in mir aufstieg und ich Eva am liebsten sofort und überall mit Küssen bedeckt hätte.
 Glücklicherweise erschien gerade in diesem Augenblick Johannes auf der Bildfläche - gerade noch rechtzeitig, um meine Lust wieder schwimmbadgemäß einzudämmen. „Wo hast du denn Franzi gelassen“, erkundigte sich Eva, als sie Johannes entdeckt hatte. „Sie hat Schluss gemacht und ist zu ihren Eltern nach Würzburg gefahren“, antwortete Johannes und gab damit dem Tag eine komplett neue Ausrichtung. Wir waren alle vier sehr gut befreundet und deshalb traf diese Nachricht auch Eva und mich wie ein Schlag. Johannes war am Boden zerstört und erzählte mit belegter Stimme, wie sich ihre Beziehung in den letzten Wochen dramatisch verschlechterte und sie sich nur noch gestritten hatten. Eva und ich wollten natürlich alles ganz genau wissen und so lagen wir da und redeten, fragten, analysierten und fühlten mit. Ich spürte, wie nach und nach eine ganz merkwürdige Atmosphäre entstand, eine Nähe und eine Vertrautheit, die sich zwar neu aber durchaus tröstend anfühlte. Ich hatte fast das Gefühl, ein Teil dieser Trennung zu sein, litt mit meinem Freund, als wenn ich selbst verlassen worden wäre. Und auch Eva schien es ganz ähnlich zu gehen. Sie schaute ganz traurig, und ich konnte den Liebesschmerz in ihren Augen sehen. Wir fühlten so stark mit unserem Freund mit, dass wir alle drei die Abwesenheit von Liebe tatsächlich körperlich spüren konnten und uns nach Nähe sehnten. Wir drei lagen auf unseren Handtüchern - dicht beieinander - und waren allesamt verlassene, schicksalhaft verbundene Seelen, die sich nach Liebe, nach Zärtlichkeit und nach einem tröstenden Körper sehnten. Nach einer gewissen Zeit war alles gesagt, alles gefragt und gedacht. Unsere Gehirne waren leer, hatten keine Lust mehr Fragen zu stellen, auf die es in dieser Situation ohnehin keine Antworten gab. Wir sahen uns nur noch an, mit tiefen Blicken die Trost suchten, um den Schmerz dieser Situation irgendwie überwinden zu können. Eva nahm Johannes Hand, streichelte ihn zärtlich und gab ihm sanft einen Kuss. Ich freute mich darüber, wusste ich doch, dass es genau das war, was mein Freund nun am dringendsten benötigte. Ich legte meine Hand auf Evas Bauch und begann, auf ihrer samtigen Haut kleine Kreise zu fahren. Ich wusste, dass sie diese Berührung sehr liebt und wollte ihr vielleicht unbewusst meine Dankbarkeit damit zeigen, dass sie unserem Freund Johannes in dieser schwierigen Zeit mit ihrem tiefen Mitgefühl Trost spendete. Johannes hatte die Augen geschlossen und genoß den liebevollen Kuss von Eva, der zärtlich und aufrichtig war. Danach drehte sich Eva zu mir um, blickte mir lange in die Augen und begann nun mich zu küssen. Ich spürte ihre weiche Zunge an meiner und fühlte, wie sich dabei unsere Herzen verbanden. Schließlich sahen wir uns alle drei an und wussten, dass das Freibad nicht mehr der richtige Ort für uns war. Wir wollten jetzt ungestört sein.

∞ lust-hoch-3


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