Reines Blasen oder “nur Wichsen”, wo gibt es das schon, außer in manchen Spartenpornos? Niemand würde einen Schwanz lutschen, ohne ihn dabei oder zwischendurch anzufassen…
Als Bekennerin der ganzheitlichen Schwanzbehandlung, bei der alternierend alle zur Verfügung stehenden körperlichen Mittel zugleich eingesetzt werden, um die drei bedeutsamsten männlichen erogenen Positionen bestmöglich zu besetzen: (1) der Schaft vom Ansatz bis zur Eichel, (2) die Hoden und der Hodensack einschließlich seitlich die Falten zum Oberschenkelansatz sowie (3) der Analbereich, also äußerlich Damm, Rosette, Anusöffnung bis hin zur innerlichen Prostatamassage mittels Eindringen eines oder mehrerer Finger. (Der dritte Bereich oder Teile davon werden immer mal im Rahmen der Vorbereitung von so manchen Herren ausgeklammert, jedoch auf Nachfrage an Ort und Tag “zum Ausprobieren” wieder erwünscht; und finden großen Anklang - meist zur völligen Überraschung der männlicher Perspektive). Damit sind alle an Herstellung und Weiterverarbeitung des Ejakulats beteiligten Organe abgedeckt.
Im Unterricht empfehle ich meinen Studenten, “holistic Cock worship” nach Möglichkeit im Team zu drei Cumsluts durchzuführen, zumindest die ersten realen Male, weil so einerseits tolle Spielräume für weitere erregende Handlungen entstehen (sowohl für den Schwanzbesitzer als auch untereinander für die beteiligten Schwanzbearbeiterinnen), und trotzdem Entlastung geschaffen wird, sich die einzelne weniger verausgaben muss sowie ein nahtloser Wechsel zwischen den Positionen gut funktioniert. ist man zu dritt vor Ort können immer zwei leicht kompensieren, wenn eine Slut kurz etwas anderes macht oder mal etwas improvisiert (Z.B. mit gierigen Blicken Zehn zu lutschen, sich seine Zunge tief in den Hals stecken zu lassen oder seinen Kopf feste zwischen ihre Beine oder die einer Kollegin zu pressen, u.v.m., und nach Geschmack …).
Drei Cumsluts sind zwar ideal, aber man kann das ganzheitliche Konzept auch allein gut umsetzen, mit häufig wechselnden Stimulationsmethoden und größerem Fokus auf die jeweils momentan ausgeführten Tätigkeiten und durch bewusste Senkung der Anforderung an allen drei Positionen simultan gleichmäßig und über die gesamte Zeit tätig zu sein. Ein sinnvolles Gleichgewicht muss man dann situativ für sich selbst aber auch anhand der Reaktionen des Schwanzträgers finden und immer wieder anpassen. Und ich kann mit Stolz behaupten, dass alle unserer Schülerinnen das Einfühlen in die Situation und daraufhin die Abstimmung der eigenen Vorgehensweise nach sehr kurzer Zeit hervorragend gelingt!
Cumslut College Competence: keine halben Sachen machen!
