#public wetting
When your cinched jeans press on your Bladder: just can’t hold an any longer. Wet knicks, wet legs, wet shoesss!
Pants-wetting contest!
In luftiger Höhe – Pinkel- und Kacknot im Riesenrad
In luftiger Höhe – Pinkel- und Kacknot im Riesenrad
Von Rebecca Valentin
Schon beim Einsteigen in die Gondel war ihm der leicht verkniffene Gesichtsausdruck der jungen Frau aufgefallen, welche sich eilig auf den Platz neben ihn gesetzt hatte. Und auch jetzt, als das Riesenrad langsam in Bewegung kam, änderte sich nichts an der verbissenen Mimik seiner Sitznachbarin, wie Julius verwundert feststellte.
Er selbst schaute ebenfalls nicht glücklicher drein – in seinem Unterleib tobte ein heftiger Drang, der ihm fühlbar zusetzte. Blase und Darm waren mehr als voll, da er ihre Signale zur Leerung seit dem Aufstehen am Morgen ignoriert hatte und wieder einmal nur darauf bedacht gewesen war, seine heißersehnten Motive vor die Linse zu bekommen. Nur noch diese eine Fahrt, redete sich der gutaussehende Fotograf Mut zu, dann hätte er es geschafft und endlich alle Luftaufnahmen der Innenstadt beisammen, die er für die Produktion seines neuesten Bildbands benötigte. So lange galt es, irgendwie durchzuhalten und tapfer die letzten Fotos zu schießen. Später, so sagte er sich, bliebe noch genügend Zeit, um zur Toilette zu flitzen.
Im Gegensatz zu dem ehrgeizigen Künstler saß Charlotte ausschließlich zu ihrem Vergnügen in der kreisrunden, sonnengelben Riesenradgondel, die sich nun permanent nach oben bewegte. Zwar musste auch sie bereits spürbar dringend zum Klo, doch das Fahren mit der am höchsten aufragenden Attraktion des Volksfestes gehörte für sie einfach in jedem Jahr dazu.
Bei ihr lag der Grund des Hinauszögerns einzig an dem stark frequentierten WC-Wagen der Kirmes, dessen Geruch sie schon von Weitem abschreckte und der ihr extrem schmutzig erschien. Um die Benutzung jener behelfsmäßigen Sanitäranlage zu meiden, hielt Charlotte daher seit geraumer Zeit eisern zurück, was so vehement hinaus wollte.
Zusammen mit ihrer Freundin, die es wegen ihrer Höhenangst strikt abgelehnt hatte, in das Riesenrad einzusteigen, war sie vor dem Besuch des Marktes in einem Café und später an einem der vielen Bratwurststände der Kirmes hängengeblieben, wo sie reichlich Kaffee und Cola getrunken hatte. Mittlerweile bereute die Mittzwanzigerin jeden einzelnen Schluck der Getränke aus tiefstem Herzen.
Zu ihrer vollen Blase fühlte sie zusätzlich eine schlimme Bedrängnis an ihrem Anus, die offenbar mit jeder Minute zunahm. Wäre ich doch bloß noch auf den Pott gegangen, als ich es vorhin schon gespürt hatte, haderte sie nachträglich mit ihrer Situation, die durchaus noch abzuwenden gewesen wäre. Wieso bin ich nur immer so unklug, fragte sie sich kopfschüttelnd und zwang sich, die Gedanken vom wachsenden Druckgefühl ihres Darms und der üppig gefüllten Blase abzulenken.
Obwohl die Aussicht über die Dächer der Stadt phänomenal war, und Charlotte sich redlich bemühte, diese ausgiebig zu genießen, war sie doch stärker darauf konzentriert, sich die körperliche Unruhe ihrer Pinkel- und Kacknot vor dem attraktiven Fremden nicht anmerken zu lassen. Glücklicherweise war dieser permanent mit seiner Kamera und dem Fotografieren beschäftigt, wie die langhaarige Brünette erleichtert registrierte. Hierbei wirkte er allerdings fahriger, als seine Bewegungen es hätten sein müssen. Sie fragte sich, woran es liegen könnte … Den Gedanken, dass Julius in jenem Moment ebenso empfinden könne, wie sie, schob die junge Frau weit von sich. Darüber hinaus war sie aufrichtig froh, dass lediglich der Unbekannte und sie sich in der Gondel aufhielten – weitere Zuschauer, vor denen sie das Wackeln ihrer Beine und das kaum zu unterdrückende Wibbeln ihres Hinterteils verbergen müsste, konnte sie weiß Gott nicht gebrauchen.
Nach der ersten Runde, in der das Riesenrad seine bunten Gondeln gemächlich im Kreis gefahren hatte, waren sie soeben bei der zweiten Wiederholung angekommen. Die fröhlich-gelbe Kabine hatte gerade die Hälfte der Strecke passiert und befand sich nahezu an der Spitze, als das Fahrgeschäft ungewöhnlich abrupt zum Stehen kam …
Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findet ihr gratis auf der Edition-Aurum-Homepage:https://www.edition-aurum.de/in-luftiger-hoehe-pinkel-und-kacknot-im-riesenrad.html
Wir wünschen große Freude beim Lesen dieser Pee- und Poop-Desperation Geschichte.
Desperate Zeugenaussage – Brennende Pinkelnot im Gerichtssaal
Desperate Zeugenaussage – Brennende Pinkelnot im Gerichtssaal
Von Rebecca Valentin
»So ein Mist«, fluchte Dana leise, während sie an diesem Sommertag in rasantem Tempo durch die Stadt fuhr, »ausgerechnet heute muss alles so viel länger dauern.« Das Risiko, von einem Blitzer erfasst und für die Geschwindigkeitsüberschreitung mit einer Geldbuße belangt zu werden, schürte die Hektik nur noch stärker. Der Zeitdruck saß ihr gehörig im Nacken; speziell zu einem Gerichtstermin durfte man nicht zu spät kommen, so war es ihr beigebracht worden und so stand es in der Vorladung geschrieben.
Beim Frühstück mit ihrer Tochter war sie noch relaxt gewesen, hatte in aller Ruhe zwei Becher Kaffee getrunken und zusammen mit dem Nachwuchs Marmeladenbrötchen gegessen. Als die Kleine danach aber ins Bummeln geraten war, und die Zeiger der Uhr sich unbarmherzig vorwärts bewegt hatten, war sie zunehmend nervöser geworden. Sie hatte das Töchterchen zur Eile angetrieben, sich selbst ebenso schnell fertiggemacht und dabei vollkommen versäumt, vor dem Verlassen des Hauses noch einmal zur Toilette zu gehen.
Der Weg zum Kindergarten, in dessen Obhut sie das Kind gegeben hatte, war ihr endlos erschienen, bevor sie erneut in ihr Auto gestiegen und in Richtung Amtsgericht weitergefahren war. Dass sich in ihrer Blase mittlerweile eine ansehnliche Menge Flüssigkeit angesammelt hatte, war aus Zeitmangel von ihr ignoriert worden. Ganz im Gegenteil hatte sie, der Wärme des Fahrzeuginneren geschuldet, mehrere große Schlucke aus einer Wasserflasche getrunken, von denen sie stets eine auf der Rücksitzbank deponierte.
Nun, da sie den Wagen auf dem Parkplatz am Gerichtsgebäude abstellte, spürte sie die Konsequenz dieser Leichtfertigkeit unangenehm – sie musste pinkeln, und das derart heftig, dass sie reflexartig die Oberschenkel gegeneinander drängte. Verdammt, jetzt brauch ich dringend ’n Klo, schoss es ihr in den Kopf, doch dafür ist blöderweise die Zeit zu knapp. Sie hielt den Atem an, wartete, bis das Druckgefühl wieder einigermaßen abebbte und redete sich zu, es schon irgendwie aushalten zu können. Wenn es nachher vorbei ist, guckst du dich nach einem WC um, ermutigte sie sich, aber erstmal ist es wichtiger, hineinzugehen und den richtigen Sitzungssaal zu finden.
Der Blick auf die Uhr bestätigte ihr sämtliche Befürchtungen hinsichtlich des Zuspätkommens. So gut es ihr mit den zusammengedrückten Knien möglich war, stieg sie aus dem Wagen aus und hastete schnellen Schrittes in das Innere des schattig-kühlen, altehrwürdigen Justizbaus hinein.
Dank der übersichtlichen Beschilderung erspähte Dana schon bald die dunkelholzige Tür am Ende des Flurs, hinter der sie in Kürze ihre Zeugenaussage tätigen würde. Ihr gegenüber standen zwei lange Holzbänke an der Wand, auf denen bereits eine Reihe von Personen Platz genommen hatten. Ob die etwa auch alle rein sollen, fragte sie sich, während sie ebenfalls die Gelegenheit wahrnahm, sich auf einer der Sitzgelegenheiten niederzulassen.
Oh, wie gut das tut, atmete sie innerlich auf. Sie musste inzwischen deutlich nötiger als zuvor im Auto, so dass das druckvolle Pochen ihrer Blase sie in zunehmende Nervosität versetzte. Es erinnerte sie eindringlich an die beiden, bis zum Rand gefüllten Kaffeebecher und den Teil des Inhalts ihrer Selterflasche, die nun darauf bestanden, wieder hinausgelassen zu werden.
Falls die anderen vor mir drankommen, überlegte Dana ruhelos und schaute sich möglichst unauffällig zu den Seiten um, bliebe mir vielleicht noch Zeit, kurz zur Toilette zu flitzen. Welch verlockender Gedanke … Und die begehrte Örtlichkeit lag noch nicht einmal weit entfernt. Die junge Mutter hatte sie im Vorbeigehen entdeckt – zwei Türen, ungefähr in der Mitte des Korridors. Auf einer von ihnen war das Symbol einer Frau, auf der anderen das eines Mannes abgebildet.
Allein die Vorstellung, sich auf eine der Porzellanschüsseln zu hocken und es befreiend laufen zu lassen, bewirkte, dass eine mächtige Druckwelle in ihr aufbrandete. Vor Schreck presste sie die Schenkel fest zusammen. Zusätzlich hielt sie den Po auf der Bank in Bewegung, um zu verhindern, dass sie auf der Stelle lospinkeln würde. Sie wagte kaum zu atmen. Wie unglaublich dringend es ist, ich halt’s fast nicht mehr aus, schätzte Dana die Situation richtig ein …
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Wir wünschen nasses Vergnügen!
Tropfnass – Die Lust an ihrer Pinkelnot
Tropfnass – Die Lust an ihrer Pinkelnot
Von Rebecca Valentin
Seit gefühlten drei Stunden bewegten wir uns im Gewühl eines riesigen Trödelmarktes, zu dem meine beste Freundin mich überredet hatte, sie zu begleiten. Gern war ich ihrem Wunsch nachgekommen und folgte der Blondine nun von Stand zu Stand. Die Sonne schien an jenem Sommertag heiß vom Himmel herunter – entsprechend viele Getränke, die wir uns in einer roten Stofftasche mitgebracht hatten, nahmen wir zu uns. Hauptsächlich waren es Mineralwasser und Säfte, die uns für den Moment, in dem wir sie tranken, eine wohltuende Erfrischung bescherten.
Es gab allerhand zu sehen – überwiegend altes Zeug, das Nadine liebevoll als Antiquitäten bezeichnete und für das sie sich sehr interessierte. Insbesondere die Möbelstücke, deren Aufarbeitung sie sich in ihrer Freizeit hingebungsvoll widmete, hatten es ihr angetan.
»Oh, guck mal Anni, dieser tolle Schrank!«, rief sie soeben entzückt aus. »So einen habe ich schon lange gesucht!« Erfreut deutete sie mit der Hand auf den entsprechenden Händler, der, eine Zigarette rauchend, auf Kundschaft wartete.
»Komm mit, wir fragen ihn mal und schauen uns das gute Stück näher an«, forderte sie mich hibbelig auf und strebte, ohne meine Reaktion abzuwarten, bereits durch die Menschenmenge in Richtung des Verkaufsstandes.
Meine Freundin betrachtete das betagte, leicht angestoßene Exemplar eingehend, wobei mir auffiel, dass sie ihre Beine ständig in Bewegung hielt. Sie trat von einem Fuß auf den anderen und ging immer wieder seitlich an der Anrichte entlang, so als wäre es ihr unmöglich, stillzustehen. Mir schien ihr Verhalten so, als würde sie dringend zur Toilette müssen, der Handeltreibende hingegen witterte in der ausgiebigen Untersuchung des Möbels, die aufgrund ihrer körperlichen Unruhe von allen Seiten stattfand, ein gutes Geschäft.
»Achthundert«, tönte es uns daher ungefragt aus seinem Mund entgegen, »eine echte Rarität.« Er zog genüsslich an seiner Kippe.
»Wie hoch ist er und wie breit?« Nadines Stimme zitterte ein wenig, zudem drängte sie bei ihrer Frage die Oberschenkel eng gegeneinander. Kein Zweifel, sie muss pinkeln, dachte ich mir und befand, dass dies nach der gigantischen Menge Flüssigkeit, mit der wir unsere Kehlen benetzt hatten, nicht verwunderlich war. Ich selbst spürte die ersten Anzeichen eines Harndrangs ebenfalls, doch wie immer war es Nadine, die zuerst nach einem Klo trachtete. Sie besaß von uns beiden seit jeher die schwächere und vermutlich kleinere Blase.
»Einen Meter fünfzig Höhe, Breite fünfundachtzig«, gab der Unrasierte lautstark die Maße bekannt.
»Ich überleg’s mir noch!« Mit diesen Worten beendete sie die kurze Verhandlung, zog mich vom Möbelstand des Rauchenden fort und eilte mir voraus durch die Reihen vollbeladener Tische.
Neben einem mit Rostflecken übersäten VW-Bus, in dessen unmittelbarer Nähe erneut eine Verkaufsfläche aufgebaut war, blieb sie abrupt stehen. Um uns herum herrschte reges Treiben; unternehmungslustige Leute, wohin man blickte. Sie kreuzten auch hier unsere Wege, so dass meine Freundin kaum Gelegenheit hatte, mir anzuvertrauen, was sie derart quälte.
»Ich muss ganz nötig pullern«, jammerte sie daher gehetzt, »mit einem Mal ist es so heftig, dass ich es fast nicht mehr anhalten kann.«
»Ich merk’s auch, nur noch nicht so krass«, versuchte ich sie zu trösten, indem ich mich mit ihr solidarisierte.
»Wir müssen schnell ein Klo in einem Café oder einer Eisdiele finden …«
»Gibt’s hier blöderweise nicht, ich hab mich schon umgeschaut. Nur dieser kahle Platz mit den offenen Ständen und nix anderem außenrum.« Die Weise, in der Nadine mich daraufhin ansah, entlockte mir eine warmherzige Mitleidsäußerung:
»Tut mir leid für dich.« In ihrer Not ging sie jedoch nicht darauf ein.
»Oh Anni, was sollen wir dann tun?«, fragte sie stattdessen und zwängte sich die Hand zwischen die zusammengepressten Oberschenkel. Dies war einfach, da sie einen kurzen, dunklen Rock trug, unter den sie sich lediglich hellgraue Leggings gezogen hatte. Bunte, sommerliche Schuhe komplettierten das ungezwungene Outfit. Ihr süßer, unkonventioneller Kleidungsstil passte auch heute wieder perfekt zu den neckischen Sommersprossen, die sich vorwitzig über die Wangen und ihre Nase verteilten.
Ich zuckte ratlos mit den Schultern …
Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findest du gratis auf der Edition-Aurum-Homepage:https://www.edition-aurum.de/tropfnass-die-lust-an-ihrer-pinkelnot.html
Wir wünschen himmlisch-aufregenden Lesespaß mit unserer wunderbaren Female-Desperation und Public-Wetting-Story.
“He he… I know that look! Is there a puddle under the table now? Sweetie, I can’t take you anywhere!”