#pussyworship

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dominantannabelle08:

I love it! I love to worship my Goddess’s pussy! It’s my favorite thing to do. I live to bring her pleasure.

markedbyherlove:

slave2womyn:

The way to a fulfilled, loving and happy marriage for both.

Absolutely! My Goddess doesn’t require daily cunnilingus though, but she gets it any time she wants it.

14 Tage Urlaub

Wie die vorigen Posts schon sagten, wir waren im Urlaub. Wir waren in einem Südeuropäischem Land. Wo, geht eigentlich keinen was an. Warum fange ich dann überhaupt davon an? Weil dies der erste Familienurlaub war, der mir nicht 14 Tage frei vom KG einbrachte. Ich war von den 14 Tagen dann tatsächlich 11 verschlossen im KG. Doch ich greife vor:

Vor dem Urlaub machten wir aus, dass wir das Spiel und unsere 24/7 Beziehung nicht wie die Jahre davor pausieren würden. Im Gegenteil, wir wollten diese weiter und intensiver führen. Dazu gehörte zum einen, dass ich verschlossen bleiben würde, zum anderen, dass ich meine Herrin jeden Tag lecken darf. So war der Plan, so wollten wir es durchziehen.

Ich persönlich freute mich sehr über diese Vereinbarung, dank Arbeit auf der Baustelle bin ich unter der Woche nur Abends und und Nachts im KG, spielen tun wir kaum bis gar nicht und die meiste Zeit meiner Freizeit nehmen Kinder und Familie ein. Daher malte ich mir aus, wie ich nach einem Tag am Strand gemeinsam mit meiner Herrin duschen gehen würde, sie davor aber erstmal von Sand und Schweiss sauber lecken durfte, bevor ich sie wasche. So rotierte mein Kopfkino immer mehr und ich erzählte meiner Herrin auch immer wieder davon.

Aber wie immer im Leben kommt es anders, als man will.

Die ersten Tage ging noch ein wenig was. Wir geilten uns gegenseitig auf und ich musste im KG bleiben. Doch dann kam eines morgens das völlig unerwartete für mich, ich wurde geweckt von meiner Herrin, die mich erst geil anwichste und sich dann einfach auf meinen Schwanz setzte. Sie ritt mich ein zwei Mal und dann war ich vorm Orgasmus. Dies teilte ich meiner Herrin auch mit und sie stoppte. Doch leider zu spät, ich spritzte ab und besudelte ungefragt das Heiligtum meiner Herrin.

Entgegen meinen Erwartungen in diesem Moment zwang sie mich aber es aufzulecken und ich durfte sie noch zu einem Orgasmus lecken, nachdem ich mein Sperma von ihrem Geschlecht geleckt hatte. Dies geilte mich wieder sehr auf, war der Orgasmus ja ein zwischending zwischen einem ruiniertem und echtem Orgasmus. Also halb erleichternd. Dies war das letzte Mal, dass ich in sie eindringen durfte.

Das zweite “Missgeschick” passierte, als ich wieder einmal frei war. Sie sperrte mich eines Morgens in der zweiten Woche des Urlaubs auf für die Reinigung und beließ es dann dabei. Ich war die Nacht über frei und am nächsten Morgen nutzte ich meine Freiheit um mich an meiner schläfrigen Herrin zu reiben und meinen Ständer, den ich beim Aufwachen schon hatte an der Spalte ihrer Pobacken aufzugeilen. Meine Vorfreudetropfen ölten dann das Ganze auch so gut ein, dass das durchgleiten zwischen ihren Pobacken immer besser ging und ehe mich versah passierte es. Ich hatte es selbst nicht drauf angelegt und kontrollierte den anrollenden Orgasmus eigentlich, doch beim “rausziehen” passierte es dann einfach. Nach nicht einmal sieben Tagen ohne Orgasmus spritzte ich wieder ab, diesmal mit ein wenig mehr Freude dran, aber auch mit anteilen von ruiniert sein.

Diesmal war ich schneller, ich kam ums Auflecken herum, indem ein Tshirt nahm und erst meine Herrin und dann mich sauberwischte. Doch dies sollte sich, zu meiner Überraschung noch sehr hart rächen.

Meine Frau ließ diesen Vorgang weitesgehend unkommentiert. Erst am Abend dann packte sie meinen Sack und quetschte die Eier sehr fest. Ich war immer noch nicht im KG. Sie fragte mich, wie ich gedenke, das zweimal unerlaubte Spritzen wieder gut zu machen.

Winselnd sie solle mir keine Schmerzen zufügen antwortete ich, dass wohl jeden Abend hintern versohlen für eine Woche angemessen wäre. Eiskalt und fester meine Eier drückend sagte sie darauf:

“Das ist eine Strafe Dummkopf. Ich habe Dich gefragt wie Du es wieder gut machen willst”

Ich war baff. So hatte ich meine Frau schon lange nicht mehr erlebt. Herrisch, rücksichtslos, wohlwissend, was sie mir antut und es trotzdem durchziehend und vor allem dominant. Ich versuchte es noch mal:

“Keine Orgasmen mehr?”

“Ist das ein Frage oder eine Antwort, Dreckstück?”, fragte sie während sie meinen Sack um 180 Grad drehte. Ich beeilte mich unter Schmerzen “Antwort” zu stöhnen, doch auch dies ließ sie nicht gelten und sagte, als ob sie mit einem Kind reden würde:

“Wie heißt das richtig?”

“Das war eine Antwort, Herrin”, beeilte ich mich.

Erst jetzt ließ sie von mir ab und sagte:

“Du packst Dich jetzt ein. 60 Tage erstmal ohne Orgasmus für Dich und eindringen kannst Du vergessen”

Ich war wie vom Schlag getroffen. So hatte ich meine Herrin schon lang nicht mehr erlebt. Ich war sofort in der Rolle, ich war endlich wieder ihr gedemütigter Untertan, ihr Diener, ihr Sklave. Ich hatte diese Gefühl so sehr vermisst, doch das merkte ich erst in diesem Moment. Seitdem bin ich geistig wieder ihr Diener. Ich versuche so unterwürfig wie möglich zu sein.

Derzeit bin ich bei Tag 11 ohne Orgasmus und bei Tag 18 ohne Eindringen. Leider hatten wir seit dem Urlaub keine Gelegenheit mehr zu spielen oder auch nur fünf Minuten für uns. Wir haben derzeit Gäste, bis Samstag und meine Frau hat zudem noch ihre Periode. Ausserdem haben die Kinder die Umstellung von Urlaub auf Alltag nicht wirklich verkraftet und so kämpfen wir im Moment jeden Abend um deren Schlaf und unsere Freizeit.

Doch heute ist Donnerstag und morgen habe ich nur einen kurzen Tag auf der Baustelle. Ich hoffe, dass am Wochenende endlich was passieren wird, die Periode meiner Herrin müsste dann vorbei sein, oder so weit abgeklungen sein, dass sie ihren Lecksklaven benutzen kann (der Tasse sein dank).

Nun bleibt noch zu erwähnen, was weitere Konsequenzen sind.

Am nächsten Morgen nach dem Verschluss in den KG und meinem letztem Orgasmus für mindestens 60 Tage kam mir ein Gedanke, den ich dann auch gleich aussprach:

“Wenn ich nun 60 Tage nicht mehr kommen darf und Du mich nicht mehr reinlassen wirst, sollten wir uns dann nicht nach einem gutem Schwanz für Dich umsehen?”

Meine Herrin reagierte wieder unerwartet:

“Ja wir könnten mal sehen”

“Dann machen wir auf Joyclub eine Suche?”, fragte ich.

Nun hatte ich was losgetreten, was uns beide seitdem beschäftigt. Wir haben das erste Mal ERNSTHAFT über einen dritten, besser ausgerüsteten Mitspieler geredet. Wir haben beide unsere Ängste formuliert und haben aber beide auch zugegeben, dass uns der Gedanke an Cuckolding anmacht. Wir haben wieder begonnen im Buch “Cuckoldchroniken” zu lesen und in meiner Herrin rumort es sei dem sichtlich genauso wie in mir.

Kurz zusammengefasst: Wir haben beide Angst, dass unsere Beziehung schaden nehmen kann durch einen dritten. Gerade meine Herrin hat hier Angst, sie ist aus einer früheren Beziehung als die Gehörnte gebrandtmarkt und will unsere Beziehung nicht aufs Spiel setzen. Ich will das genauso wenig und ich habe den Punkt angebracht, dass wir jederzeit aufhören oder pausieren könnten, wenn es uns schadet.

Zudem kommt, dass ich die Gefahr weniger sehe. Wenn alle beteiligten wissen, dass es um ein Spiel und “nur” um Sex geht, dann sollte es keine großen Probleme geben. Klar würde verliebtheit eintreten. Schmetterlinge im Bauch sind einfach nur Hormone. Doch was wäre uns wohl am Ende wichtiger? Schmetterlinge oder 10 Jahre Beziehung, 8 Jahre Ehe und eine Partnerschaft, die schon die schlimmsten Dinge überstanden hat?

Ein klärendes Gespräch in diese Richtung steht leider noch aus. Zum einen aus den gleichen Gründen, aus denen wir nicht spielen können, zum anderen, weil meine Herrin sich bedenkzeit erbeten hat, die ich ihr gebe und warte bis sie auf mich zukommt. Ich will hier nichts überstürzen, werder mich noch meine Frau drängen. Lieber machen wir es wohlüberlegt und richtig, als dass wir anschließend vor einem Scherbenhaufen stehen und “hätten wir doch nur” sagen. Klar mache ich mir ebenfalls meine Gedanken zu dem Thema, doch auch diese will ich nun hier nicht breit treten.

Eine Sache noch, warum ich nun so ausführlich hier schreibe:

Heute und gestern früh  (4 Uhr 50) sperrte mich meine Herrin auf und begann dann an mir rumzuspielen. Sie hat ein neues Spiel entdeckt, das ihr ermöglicht meinen Schwanz der sich aufrichtet sobald der KG ab ist so hart und geil werden zu lassen OHNE ihn zu berühren. Heute früh kam dann doch noch ein kurzes Wichsen dazu, das mich fast um den Verstand brachte. Ich war weit vom Kommen weg, doch machte es mich so geil, dass ich Fickbewegungen machte und so ihre Hand auf dem Rücken liegend fickte.

Über Telegram fragte ich dann meine Herrin in der Mittagspause, ob es ihr gefalle, dass sie meinen Käfig aufsperrt und mein Schwänzchen gleich steht. Ihre Antwort:

“Ja das gefällt mir Sklavenstück! Vor allem, dass Dich das so geil macht und ich weiß Du kommst nicht ran”

“In ihre Forze Herrin?”

“Japp, Genau”

“Also ist das Never Inside bis Jahresende nun fix Herrin?”

“Schaun wir mal, aber bis jetzt sieht es danach aus”

Seitdem bin ich am lechzen und dauergeil. Ich hoffe ich kann bald wieder etwas berichten, aber seid bitte nicht böse liebe Follower wenn es wieder ein wenig dauert. Es lebe der Alltag, der besondwers grausam nach dem Urlaub ist!

In diesem Sinne ein schönes Wochenende euch allen.

pussyworship

angalex3:

With all i have learned, maybe 80%.

slave2womyn:

The way to a fulfilled, loving and happy marriage for both.

That’s what She says.

That’s what She says.


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wetfantasygirl:

I was so hoping, You would say that, Love.

All She wanted during a long workday, was to relax with his busy tongue.

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hjkkkcchh:

“Allowing you to edge, is just meant to drive you even deeper into that frenzied desire to worship Me.”

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