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jizzeverywhere:

Ashley Sinclair

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Leseprobe:Wünsche des Partners zu erfüllen ist eine der Grundlagen für eine erfüllte und glückliche Leseprobe:Wünsche des Partners zu erfüllen ist eine der Grundlagen für eine erfüllte und glückliche

Leseprobe:

Wünsche des Partners zu erfüllen ist eine der Grundlagen für eine erfüllte und glückliche Beziehung. Sobald Wünsche offen und unerfüllt bleiben ist es nur eine Frage der Zeit bis sich derjenige die Erfüllung seiner Wünsche an anderer Stelle sucht. Natürlich gibt es ein Kompromissverhalten. Auch ich bin nicht bereit oder in der Lage, alle Wünsche zu erfüllen. Aber sofern eine Erfüllung in meiner Macht liegt spricht nichts dagegen. Damit Wünsche nicht unausgesprochen und somit unerfüllt bleiben haben wir uns überlegt uns gegenseitig kleine Zetteln oder Nachrichten zu schreiben. Das fällt einem viel einfacher als direkt mit dem Partner darüber zu sprechen. Ich hatte Paul bereits zwei Zettelchen geschrieben, beide Wünsche zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt bekommen und war neugierig wann ich den ersten Wunsch zugeschoben bekommen würde. Und noch viel neugieriger war ich auf den Inhalt der Nachricht…

Paul war bereits seit dem frühen Morgen aus dem Haus weil er eine eintägige Dienstreise nach England zu absolvieren hatte. Auf unserem Frühstücksplatz in der Küche hatte er liebevoll Frühstück für mich hergerichtet. Frische Semmeln, wahrscheinlich von der Tankstelle, Croissants, Marmelade und eine kleine süße Blume. Auf dem Teller lag ein Kuvert. Bevor ich es öffnete schickte ich ihm eine Nachricht: “Danke Süßer! Ich liebe Dich!” Dann öffnete ich das Kuvert und las.

“Mein Schatz…

Ich wünsche Dir ein wunderschönes Frühstück, auch wenn Du es heute alleine genießen musst. Am Abend bin ich dann wieder bei Dir. Du hast Dich vielleicht schon gefragt, wann Du meinen ersten Zettel bekommen wirst. Voila. Hier ist er. Ich habe lange überlegt, ob ich Dir das so schreiben kann, soll und darf. Eine Bitte vorweg: Solltest Du das verwerflich finden oder mit Deinen Grundsätzen nicht vereinbaren können dann schick mir einfach eine kurze Nachricht. Ansonsten würde ich mich wahnsinnig darauf freuen, wenn Du mir diesen Wunsch erfüllst - natürlich, sonst würde ich ihn ja nicht äußern.

Weißt Du noch wie Du mich gefragt hast ob ich schon einmal die Dienste einer Prostituierten in Anspruch genommen habe? Ich habe wahrheitsgemäß mit Nein geantwortet und ich habe auch nicht vor es zu tun. Aber mich verfolgt der Gedanke jemanden für Sex zu bezahlen und somit klar zu bestimmen, was und wie es passieren soll. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll. Vielleicht ist es der Machtgedanke? Vielleicht ist es das Bestimmen an sich? Ich weiß es nicht. Vielleicht finde ich es auch total unnötig, wenn ich es erlebe. Aber ich möchte es erleben. Mit Dir. Sollte ich von Dir bis Mittag keine ablehnende Nachricht bekommen buche ich ein Hotel in der Grazer Innenstadt. Kurz vor meinem Rückflug aus London (da habe ich am Gate ja ein wenig Zeit) würde ich Dich gerne kontaktieren und nachfragen, ob ich Deine Liebesdienste in Anspruch nehmen kann, weil ich ein Geschäftsmann auf der Durchreise bin und nur eine Nacht in Graz bleibe. Alles anderen würden wir dann in diesen Nachrichten klären. Jetzt genieße Dein Frühstück, ich denke an Dich! Paul”

Zuerst war ich irritiert, wusste nicht, warum er das so wollte. War sogar geneigt die ablehnende Nachricht zu schreiben. Dann machte ich mir allerdings bewusst, dass ich bis Mittag dafür Zeit hatte und wollte die Zeit nutzen um darüber nachzudenken oder vielleicht sogar eine Freundin um Rat zu fragen. Was ich dann etwas später auch tat. Meine Freundin nahm mir die Vorbehalte. Zusammengefasst war sie der Meinung dass es auch für mich eine großartige Gelegenheit war einmal jemand anders zu sein. Wobei das eigentlich falsch ausgedrückt ist. Anders zu sein ist vielleicht richtiger. Wir waren nun schon ein paar Jahre zusammen und der Sex hatte sich wunderbar eingespielt, nahm aber sehr oft die gleichen Abzweigungen. Sprich, die Überraschungen, die ich so liebe, wurden immer seltener. Vielleicht würde ja auch er an diesem Abend anders sein? Und somit war die Entscheidung gefallen, die ablehnende Nachricht nicht zu schreiben.

Um 12:01 Uhr kündigte mein Handy eine Nachricht an. “Ich liebe Dich, Süße”, stand dort nur und als ich auf die Uhr sah wusste ich, warum diese Nachricht genau zu diesem Zeitpunkt gekommen war. Am Nachmittag recherchierte ich im Internet, stellte Fragen in diversen Foren. Immerhin wollte ich wissen wie so ein Treffen beziehungsweise eine derartige Geschäftsanbahnung im Normalfall ablief. Dann wollte ich handelsübliche Preise erfragen und welche Praktiken zu welchem Preis angeboten wurden. Dabei trieb es mir zum Teil die Schamesröte ins Gesicht. Unter einem der Profile fand ich eine Telefonnummer. Mit zittrigen Fingern schrieb ich eine Nachricht: “Hallo. Ich würde heute Abend gerne Zeit mit Dir verbringen. Hast Du Zeit und was soll es kosten? Liebe Grüße, Klaus” Postwendend kam die Antwort: “Hallo süße Klaus. Ja, bin da. Blasen, ficken, anal? Was magst du?” Ich schaute noch einmal aufs Profil und sah, dass sie aus Rumänien war. Alles klar. Zur besseren Verständigung suchte ich ein Profil bei dem als Herkunftsland Österreich stand. Ich leitete die Nachricht von davor an die neue Nummer weiter. Wieder kam flott die Antwort retour: “Hi Klaus. Ja, ich bin heute am Abend noch buchbar. Welche Uhrzeit hast Du Dir vorgestellt? Hotelbesuch oder bei mir? Hast Du besondere Wünsche? Liebe Grüße Sophia” Ahha, so lief das also. Ich schrieb: “Hi Sophia. Das klingt super. 20:00 Uhr. Ich werde in einem Hotel übernachten und schreibe Dir dann welches. Meine Wünsche? Erotisches Outfit und Sex in allen Varianten! Liebe Grüße, Klaus” “Hi Klaus. Das klingt sehr gut für mich. Ich bin ein versautes Luder und stehe auf erotische Outfits und Sex in allen Varianten. Wenn Du mich auch in meinen geilen Arsch ficken willst kostet das 300€ für zwei Stunden, ansonsten 200€. Natürlich kannst Du gegen Aufpreis auch noch andere Wünsche äußern! Sophia” Meine Finger zitterten. So einfach war das für Männer? Zwei Nachrichten, 300€ und eine junge Frau ließ sich auf Analsex ein? Schon sehr heftig und irgendwie bedenklich. Danach brach ich die Kommunikation ab.

Um 17:15 Uhr bekam ich eine Nachricht: “Hallo. Mein Name ist Paul. Ich habe Deine Nummer aus einer Anzeige im Internet. Heute am Abend bin ich für eine Nacht in Graz und suche ein erotisches Erlebnis. Hättest Du Zeit und Lust? Ich bin im Parkhotel eingebucht und würde mich gegen 20 Uhr über Deinen Besuch freuen! Liebe Grüße, Paul” Das war also der Point-of-no-return. Wenn ich mich jetzt darauf einließ würde ich es durchziehen müssen. Ich tippe: “Hallo Paul. Freut mich das Du an MICH dabei gedacht hast” Diese Spitze musste ich ihm schicken und tippte dann weiter: “Ich heiße Valerie und bin gerne bereit Dich heute am Abend im Hotel zu besuchen. Hast Du besondere Wünsche? Valerie” Sofort kam die Antwort: “Hallo Valerie. Für mich ist es das erste Mal dass ich so etwas mache. Was bietest Du denn an? Paul” So leicht würde ich es ihm nicht machen: “Hi Paul. Das höre ich fast immer von den Männern, wenn sie mich buchen. Sag mir Deine Wünsche und ich nenne Dir den Preis” Dieses Mal dauerte es ein wenig länger bis die neue Nachricht eintraf. Mit verschmitztem Lächeln stellte ich mir vor wie er am Flughafen saß und nervös mit den Füßen auf den Boden klopfte während er darüber nachdachte, was er schreiben sollte. “Hi Valerie. Es ist WIRKLICH das erste Mal, ganz egal was andere Männer sagen oder erzählen. Ich wünsche mir von Dir ein richtig heißes Outfit - ich will überrascht werden. Alle anderen Wünsche klären wir dann direkt vor Ort persönlich. Mein Boarding beginnt jetzt. Wir sehen uns um 20:00 Uhr! Paul”

Zuerst lächelte ich über das groß geschriebene WIRKLICH. Natürlich glaubte ich ihm das. Der Wunsch nach einem erotischen Outfit war nicht sehr überraschend, forderte mich aber trotzdem weil ich etwas ganz besonderes anziehen wollte. Nach einer gründlichen Bestandsaufnahme in meinem begehbaren Schrank hatte ich drei mögliche Outfits zusammengestellt. Danach fuhr ich ins Einkaufszentrum. Zu dem von mir favorisierten Outfit fehlten mir die passenden Stiefel. Auf der Suche danach sah ich Overknee-Stiefel in einem Geschäft ausgestellt. Schwarzes Leder, wie ich bei näherer Betrachtung feststellte. Minus 50% stand unter den Schuhen und kosteten somit nur mehr 74,90€. “Kann ich Ihnen helfen?”, fragte die Verkäuferin hinter mir. “Warum sind die verbilligt?”, fragte ich. “Ganz ehrlich. Es gibt nicht viele Frauen die sich trauen diese Stiefel anzuziehen. Und die die es sich trauen kaufen diese Art von Stiefel wo anders”, sagte sie mit einem zwinkernden Auge. Das war wie ein Wink des Himmels. Ohne sie anzuprobieren kaufte ich sie in meiner Größe. Allzu weit würde ich damit ja nicht gehen müssen.

Um 19:30 Uhr stand ich nach gründlicher Körperpflege und fertig angezogen im Vorzimmer. Normalerweise würde ich draußen bei der Einfahrt auf das Taxi warten, aber in diesem Outfit wollte ich nicht unbedingt von meinen Nachbarn gesehen werden. Erst als das Taxi in unserer Einfahrt stand huschte ich hinaus, sperrte ab und stieg ins Auto. Erleichtert stellte ich fest dass mir irgendeine Macht auf dieser Welt eine weibliche Taxifahrerin geschickt hatte. Wobei ich ihr etwas später fast die Augen ausgekratzt hätte als sie beiläufig fragte: “Welchen Job muss man haben um sich so ein schönes Haus leisten zu können?” Dann erwachte das kleine Teufelchen in mir und ich antwortete: “Vor allem einen Job der Spaß und den man gerne macht. Dann kommt der Erfolg von selbst. Sie führen mich gerade zu einem Kunden der mich für die ganze Nacht gebucht hat. Das Deluxe-Paket. Dafür bekomme ich 2500€ die Nacht. Hoffe, dass diese Nacht gleich gut wird wie die gestrige. Aber ganz unter uns - für 2500€ kann es auch schon mal nicht so gut sein. Das hält man aus” Das hatte den gewünschten Effekt denn die Taxi-Fahrerin schwieg bis zum Hotel. So konnte ich die Nachricht schicken: “Bin gleich da. Auf welches Zimmer darf ich kommen?” “Zimmer 269, 2. Stock. Freu mich”, bekam ich als Antwort. Beim Hotel nahm die Taxlerin mein Geld mit einem leisen Danke entgegen und ich stieg aus.

Es war schon sehr befremdlich und erforderte einiges an Mut in meinem Outfit die Hotel-Lobby zu betreten. Nachdem selbst der Taxi-Fahrerin scheinbar auf den ersten Blick klar war wie ich mutmaßlich mein Geld verdiente würden das auch alle Hotelgäste und Angestellte sofort vermuten. Der Weg zum Lift wurde so zu einem Spießrutenlauf für mich und ich war froh als sich die Türen hinter mir schlossen und ich den Lift für mich alleine hatte. Schnell hatte ich die Türe zum Zimmer 269 gefunden, schnaufte kurz durch und klopfte nervös. Paul öffnete die Türe und schaute mich an. Ich bemerkte dass auch er vor Nervosität leicht zitterte. “Valerie nehme ich an. Komm doch bitte herein”, sagte er mit zittriger Stimme und deutete ins Zimmer. Es war eine Junior-Suite mit einem kleinen Wohnzimmer mit Sofa und einem eigenen Schlafzimmer mit Doppelbett. “Setz dich doch. Möchtest Du etwas trinken?”, sagte er. Kurz darauf bestellte er beim Zimmerservice eine Flasche Sekt.

“Valerie, Du schaust umwerfend aus”, sagte er während er meinen Körper musterte. Zwischen dem kurzen Rock und den Overkneestiefeln verzierten die Fishnet-Strumpfhosen meine Schenkel. “Freu mich dass ich Deinen Geschmack getroffen habe. Was kann ich für Dich tun?” Das Klopfen an der Türe gab ihm eine kurze Verschnaufpause. Der Kellner musterte mich neugierig während der den Sekt und die Gläser auf einem silbernen Tablett ins Zimmer trug. “Okay. Ich möchte dass Du mich verführst, nach allen Regeln der Kunst. Und danach möchte ich das volle Programm mit Dir”, brachte er mühsam und sichtlich nervös heraus. Mir gefiel meine Rolle plötzlich. Obwohl er eigentlich derjenige sein sollte der ja dafür bezahlt und somit auch bestimmen sollte wurde er immer unsicherer. Ich hingegen gewann immer mehr Selbstvertrauen und Spaß an dem Rollenspiel. “Das volle Programm. Geht das konkreter?”, fragte ich herausfordernd…

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Leseprobe EKS 28|03 Blowjob hinter der Disko…

Leseprobe:

Frivoles Ausgehen ist bei uns mit den Jahren als sexuelles Vorspiel sehr beliebt geworden. Das hat mehrere Gründe. Auf der einen Seit liebe ich es mich selbst darzustellen. Aufzufallen, im Mittelpunkt zu stehen, Blicke auf mich zu ziehen. All das hat eine erregende Wirkung auf mich. Auf der anderen Seite ist da mein Mann. Er zeigt mich gerne und hat einen großen Fetisch für erotische…

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Leseprobe:Frivoles Ausgehen ist bei uns mit den Jahren als sexuelles Vorspiel sehr beliebt geworden.Leseprobe:Frivoles Ausgehen ist bei uns mit den Jahren als sexuelles Vorspiel sehr beliebt geworden.

Leseprobe:

Frivoles Ausgehen ist bei uns mit den Jahren als sexuelles Vorspiel sehr beliebt geworden. Das hat mehrere Gründe. Auf der einen Seit liebe ich es mich selbst darzustellen. Aufzufallen, im Mittelpunkt zu stehen, Blicke auf mich zu ziehen. All das hat eine erregende Wirkung auf mich. Auf der anderen Seite ist da mein Mann. Er zeigt mich gerne und hat einen großen Fetisch für erotische Kleidung. Die Bandbreite ist dabei sehr groß. Mal empfinde ich halterlose Strümpfe unter meinem Rock bereits als frivoles Ausgehen, ein anderes Mal geht es dabei deutlich nuttiger zu. Das variiert je nach Stimmung und Anlass. Mit Minirock und Catsuite in der Oper wäre dann doch ziemlich unpassend. Strapse ohne einem Slip unter dem Abendkleid durfte ich bei so einem Anlass allerdings schon erleben und empfand es mehr als spannend. Und noch eine Komponente spielt dabei eine Rolle - die Bekanntheit beziehungsweise die Möglichkeit, irgendwo erkannt zu werden. Auch wenn ich völlig offen zu meinem sexuellen Leben stehe wäre es für mich unangenehm Arbeitskollegen oder Kunden beim frivolen Ausgehen zu treffen. Die wirklich heftigen Erlebnisse planen wir dann meistens bei einem Aufenthalt in unserer Berliner Wohnung ein…

Sorica, unsere gute Seele für die Wohnung in Berlin, hatte die Wohnung perfekt für unseren Aufenthalt vorbereitet. Sie hatte wie gewohnt geputzt und eingekauft. Dieses Arrangement funktionierte mittlerweile seit einigen Jahren perfekt. Ich war froh so eine zuverlässige Person vor Ort zu haben. Es war Freitag am frühen Abend, als wir die Wohnungstüre aufschlossen. Eigentlich waren wir für ein Klassentreffen von mir am Samstagabend angereist, aber es bot sich natürlich an, bereits nach der Arbeit am Freitag einen Flug zu nehmen und bis Sonntag am Abend zu bleiben. Paul würde mich nicht auf das Klassentreffen begleiten, so viel war im Vorfeld bereits klar gewesen. Online hatte er bei IKEA den neuen Schrank fürs Schlafzimmer konfiguriert und bestellt. Die Lieferung lag bereits im Vorzimmer aufgestapelt und so mussten wir uns unseren Weg über die Kartons bahnen. Sein Plan war es den Schrank an diesem Abend und am Samstagabend zusammen zu bauen. Weil ich das so süß finde, immerhin könnte auch er am Samstagabend alleine irgendwohin fortgehen, und weil ich ohnehin große Lust darauf hatte, wollte ich ihn mit einem erotischen Abend überraschen.

“Du kannst Dich vor den Fernseher legen, ich fange dann schon mal an”, sagte er und küsste mich auf die Stirn. “Ist gut, ich gehe nur duschen vorher”, entgegnete ich, bevor ich in die Dusche verschwand um meinen Plan umzusetzen. Auf Facebook hatte ich von einer neuen Disko im Umland gelesen, die angeblich zurzeit sehr angesagt war. Dort wollte ich hin. Nicht wegen der Disko sondern weil ich mir sicher war, dass uns dort niemand kennen würde und wir wahrscheinlich auch nie mehr dorthin kommen würden. Als ich aus dem Bad kam hörte ich ihn bereits im Schlafzimmer hämmern und bohren, weswegen ich mich dann gleich aus meinem Koffer im Wohnzimmer fertig machte, wobei ich hoffte, dass er mich nicht dabei überraschte. Zwecks Alibi schaltete ich den Fernseher ein. Da ich meinen Plan bereits zuhause geschmiedet hatte war ich bestens vorbereitet. Zu meinem violetten Stretch-Minirock kombinierte ich Netzstrumpfhosen und ein bauchfreies Top. Auf Unterwäsche verzichtete ich gänzlich. Quasi als Sahnehäubchen hatte ich meine violetten Lack-Stiefel eingepackt.

Bevor ich ins Schlafzimmer trat befeuchtete ich schnell einen Finger, hob mein Top an und rieb zart über meine Knospen bis sie hart wurden. Meinem Süßen fiel der Schraubenzieher fast aus der Hand als er aufsah und mich musterte. “Ach du heilige Scheiße”, hörte ich ihn murmeln. “Nachdem Du mit dem Aufbau beschäftigt bist und ich keine Lust auf Fernsehen habe dachte ich mir dass ich ein wenig um die Häuser ziehen könnte. Passt das für Dich?”, sagte ich mit beiläufiger Stimmlage. “So?”, fragte er irritiert. “Ja, warum nicht. Hab mich extra ein wenig aufgehübscht”, schickte ich ihm mein süßestes Lächeln entgegen. “Ein wenig?”, fragte er atemlos nach. “Gefällt’s Dir nicht?”, fragte ich scheinheilig. “Es schaut extrem heiß aus”, hauchte er erregt aber immer noch irritiert. “Süßer. Ernsthaft? Natürlich gehe ich so nicht ernsthaft ohne Dich aus”, sagte ich und deutete dabei über meinen Körper. “Aber ich möchte ein gemeinsames Erlebnis haben auf diesem Berlin-Trip. Also ab in die Dusche, ich habe bereits einen Plan für diesen Abend”, fügte ich hinzu.

Er brauchte nicht lange im Bad und bald darauf saßen wir im Taxi zur besagten Disko. Pauls Hand lag auf meinem Oberschenkel knapp unterhalb des sehr kurzen Rocksaumes. Ich streichelte über seine Hand, nahm sie dann sanft und schob sie langsam nach oben in Richtung meines Schrittes. Langsam öffnete ich meine Beine leicht damit seine Finger ihren Weg finden konnten. Sanft ertastete er meine nackte Grotte durch die Netzstrumpfhose und schaute mir dabei erregt tief in die Augen. Dann zog ich seine Hand wieder zurück, richtete den Rocksaum so gut es ging und küsste ihn leidenschaftlich.

Die Disko war wirklich ziemlich angesagt und wir hatten Glück dass wir nicht lange in der Schlange beim Eingang stehen mussten. Kaum drinnen machten wir einen ersten Rundgang. Die Disko war riesengroß, bestand aus vier unterschiedlichen Floors und überall wummerten die Bässe. Schon auf dem Rundgang spürte ich die Blicke der Männer auf meinem Körper und das obwohl viele Frauen in sehr aufreizender Kleidung unterwegs waren. Wir entschieden uns nach dem Rundgang für den House-Floor weil ich einfach tanzen wollte. Während mein Süßer an der Bar blieb drängte ich mich in die wogende Menge auf der Tanzfläche. Schnell nahm ich deren Rhythmus an und tanzte mich in eine Art Trance, was ich sehr genoss.

Zwischendurch ging ich immer wieder zu Paul um etwas zu trinken. Jedes Mal stand bereits ein leckerer Cocktail für mich bereit, daneben ein Glas kaltes Mineralwasser, und ich genoss beides. Wie immer trübte meine Stimmung ein wenig das Paul nicht mit mir auf die Tanzfläche kam, aber ich wusste dass es sinnlos war zu versuchen ihn zu überreden. Er mochte das einfach nicht und ich hatte nicht vor ihn zu zwingen. War aber wie immer froh, dass er mich das machen ließ und auch immer ein Auge auf mich hatte und aus der Ferne auf mich aufpasste. In einem derartigen Outfit kommt es immer wieder vor, dass Männer ihre Finger nicht bei sich behalten können.

Bei meinem vierten Besuch bei meinem Süßen, es war bereits fast zwei Uhr in der Früh, stand ich verschwitzt neben ihm und goss das Mineral in mich hinein. “Willst Du schon gehen”, schrie ich in sein Ohr, damit er mich verstand. Er schüttelte den Kopf. Das freute mich. Auf eine Runde hatte ich noch Lust. Ich musterte ihn. Seine Augen waren schon ein wenig glasig. Offensichtlich hatte er den einen oder anderen Cocktail Vorsprung. Nachdem ich meinen Cocktail ausgetrunken hatte stellte ich das Glas zurück auf die Theke. Plötzlich nahm er meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Gleich darauf zuckten unsere Körper gemeinsam im Rhythmus und ich genoss jede Sekunde mit ihm gemeinsam auf der Tanzfläche. Wir tanzten immer enger, unsere Bewegungen wurden immer lasziver, unsere Hände immer forscher und fordernder. Obwohl ich das für unmöglich halte hatte ich das Gefühl, dass ich ohne weitere sexuelle Berührungen mitten auf der Tanzfläche hätte kommen können. So sehr genoss ich die Situation und das Gefühl mit meinem Süßen auf der Tanzfläche. Ein sehr konkreter Hinweis darauf, dass Sexualität und Erregung vorrangig im Kopf entsteht.

Mein Rock rutschte bei den Bewegungen immer weiter in Richtung Hüfte, ich bemerkte das zwar, aber es war mir völlig egal. Nein, eigentlich genoss ich es sogar. Ich spürte die Nässe und die Hitze in meinem Schoß und stellte mir vor wie ich dort berührt wurde. Vielleicht sogar von jemand Fremden, gleich hier auf der Tanzfläche. Vielleicht sogar von der heißen Blondine die in einem heißen Outfit neben uns tanzte. Unsere Körper waren nass vor Schweiß, die ganze Situation wurde immer heißer und surrealer. Aber natürlich griff mir niemand unaufgefordert in meinen Schritt. Trotzdem heizte mich die Vorstellung immer weiter auf. Die Tanzfläche war jetzt übervoll. Wir wurden aneinander gedrängt, fremde Körper drängten sich von allen Seiten gegen unsere. Pauls weißes Shirt klebte an seinem Körper und er sah dabei sehr geil aus. In diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als seine Finger an meiner Spalte zu spüren. Seine geschickten Hände, die mich jedes Mal um den Verstand brachten.

“Trinken”, schrie ich ihm ins Ohr, er nickte kurz und zog mich zur Bar. Auch dort war das Gedränge abartig. Trotzdem fand Paul einen freien Barhocker damit ich ein wenig sitzen konnte. Er lehnte sich an mir vorbei und schrie dem Barkeeper unsere Bestellung zu. Seine Hand stützte sich dabei auf der Theke ab. Ohne groß zu überlegen nahm ich die Hand, legte sie auf meinen Oberschenkel und drückte sie in Richtung meines Schrittes. Seine Finger tasteten sofort nach der Innenseite meiner Schenkel. Willig öffnete ich die Beine ein kleines Stück bis seine Finger meine Klitoris erreichten. Wie ein Blitz durchzuckte diese Berührung meinen Körper und ich musste mich beherrschen um nicht zu stöhnen. Wobei es bei der Lautstärke ohnehin niemand gehört hätte. Der Barkeeper stellte die Cocktails und das kalte Wasser auf die Theke und während er das tat drückte mein Süßer seine Finger an der Netzstrumpfhose vorbei in meine nasse Spalte. Es durchzuckte mich erneut. Ungläubige, aber wahnsinnig erregt, starrte ich in seine Augen. Mit der freien Hand reichte er mich einen Cocktail, nahm dann seinen uns prostete mir zur. Den Finger der anderen Hand ließ er dabei in mir. Während sich unsere Gläser näherten bewegte er den Finger in mir und ich verschüttete fast den Cocktail.

Ich bemerkte das der Typ neben aus an der Bar seiner Begleitung etwas ins Ohr flüstert…

Weiterzulesen in den “Erotischen Kurzgeschichten 28 - Erlebnisse in Strumpfhosen 08″ von Angelika Nylone. Ab sofort in fast allen E-Book Stores erhältlich!

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Leseprobe EKS 28|05 Nasse Bi-Spiele unter der Dusche…

Leseprobe:

Ich glaube jede Frau findet andere Frauen nicht völlig unerotisch. Ein schöner weiblicher Körper hat einfach eine spezielle Anziehungskraft, nicht nur auf das männliche Geschlecht. Und ja, es macht mit heiß und geil, wenn ich eine erotische Frau sehe und noch viel mehr wenn ich sie anfassen kann und sie mich auch erotisch berührt. Wir sind deswegen keine Swinger geworden denn ich…

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