#blasen

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Die geile Maulfotze meines @ficktier. Ich stehe auf die fetten Lippen, wie sie meinen Schwanz melken

Die geile Maulfotze meines @ficktier. Ich stehe auf die fetten Lippen, wie sie meinen Schwanz melken


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So sieht es aus, wenn mein @ficktier eine Banane isst… Bevor die Drecksau abbeißt, nutzt sie die BanSo sieht es aus, wenn mein @ficktier eine Banane isst… Bevor die Drecksau abbeißt, nutzt sie die Ban

So sieht es aus, wenn mein @ficktier eine Banane isst… Bevor die Drecksau abbeißt, nutzt sie die Banane immer noch um alle in der Nähe geil zu machen. Meine Schlampe zeigt was ihre Maulfotze drauf hat, legt die prallen Ficklippen um die Frucht und beginnt zu lutschen. Immer tiefer rein, bis zum Anschlag


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Sooo kraaass!!!

War blank, arbeitslos und musste zum Jobcenter…
Davor kommt so ein Typ an und will mir spontan nen Job anbieten. Geil!
Gehe einfach mit und schalte das Gehirn aus… schnelles Geld nehme ich doch immer mit.
Doch plötzlich redet er von einem “Blow” Job… häää?!
Kein Plan was er will… bin wohl echt ein wenig zu blöd.

Hinter Jobcenter holt er dann seinen Pimmel raus und ich soll meinen “Blow” Job anfangen.
Hmm… ok. Augen zu und durch.
Lutsche brav und willig sein Ding, dann soll ich ihm auch noch meinen prallen Arsch zeigen und die Leggings runterziehen. Mache ich natürlich und plötzlich kommt er an und nimmt mich von hinten durch…

Krass, damit habe ich gar nicht gerechnet, mache aber mit weil ich die Kohle brauche.

Plötzlich zieht er seinen Pimmel raus, keult sich einen vor meinem Gesicht… und was er dann von mir verlangt ist schon echt meeeeegaaaaa KRASSS… die Drecksau!

Warum mache ich so eine kranke Scheiße eigentlich in aller Öffentlichkeit mit!?Ich will nicht wissen, wieviele Leute mich dabei gesehen haben… fuuuuuckkkk


Kisses,

Mary-Ann

Mein feuchtes Erlebnis bei Rewe

Ich war mit ein paar Kumpels bis 2 uhr feiern..Ich war schon den ganzen abend richtig feucht und hätte mich am liebsten auf einen fetten cock gesetzt aber das hätte ich bei denen nicht bringen können, da ich die einfach schon zu lange kenne und die auch win bisschen spießig sind. Und auch einen one night stand hatte ich keinen bock so spät nachts..

Nachdem wir dann aus dem club kamen hat uns mein einer Kumpel nach hause gefahren aber ich meinte dass ich richtig dringend aufs klo müsste also hat der bei rewe gehalten ( der ja eh 24h offen hat) und ich bin schnell allein rein… ich konnte meine geilheit einfach nicht mehr halten und mein Mösensaft ist schon meine beine runtergelaufen-so nötig hatte es mein Fickloch gestopft zu werden.

Wie es um die zeit üblich ist war kaum jemand im rewe also hab ich überlegt was ich jetzt tun soll… das naheliegensde ware natürlich in die gemüseabteilung zu gehen. Die salatgurken sahen so ansprechend aus mhh..

Ich hab mir also eine geschnappt und bin schnell zur damentoilette und hab sie abgewaschen (safety first). Zum Glück hatte ich einen minirock an! Ich hab mich in eine klokabine auf den klodeckel gehockt und die gurke erstmal um meinen kitzler gekreist und auf meine schamlippen geschlagen. Das hat sich so geil angefühlt. Als nächstes habe ich die gurke auf den klodeckel gelegt und mich draufgesetzt und mit meiner Fotze den Saft auf der Gurke verteilt, dabei habe ich meine Muschi noch leicht geschlagen sodass sie schön pulsiert. Ich ionnte es kaum erwarten mich selbst zu ficken also hab ich dann gleich losgelegt…hab meine beine angewinkelt und mich auf den klodeckel gekockt und rein damit. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen mit was für einem Tempo ich das ding raus und reingeschoben hab, ich wäre fast in ohnmacht gefallen. So geil mh

Mein ganzer saft beim kommen war dann auf dem klodeckel aber das lässt sich ja bei so einer dreckigen aktion nicht vermeiden.

Das lustigste dann war ja noch dass ich total überfordert war und die gurke einfach in die toilette geschmissen hab. UND mein kumpel hat mich gefragt ,als ich wieder in sein auto gestiegen bin, warum ich so rot bin und ob ich mich krank fühle

Wollte es schon früher mot euch teilen aber ich war die letzten monate so mit der Uni beschäftigt dass ich gar keine zeit mehr hatte

Hey ich bin neu hier und würde gerne meine versaute und sexgeile Seite ausleben. Ich bin 21 Jahre alt und bin mit einer wunderschönen rosa Muschi bestückt, die ich mir gerne lecken lasse. Ich steh auf dicke Cocks, aber auch auf leckere Fötzchen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir versaute Nachrichten schreibt, damit ich Stoff zum lesen habe während ich mich reibe. Über Bilder freue ich mich auch.
Also:
• stellt mir versaute Fragen und ihr werdet belohnt
• schickt mir versaute Nachrichten und ihr werdet belohnt
• schickt mir geile Bilder und ihr werdet belohnt

Mein Körper gefällt dir sicher. Öffne zuerst den BH, dann drehe ich mich um, gehe auf die Knie und b

Mein Körper gefällt dir sicher. Öffne zuerst den BH, dann drehe ich mich um, gehe auf die Knie und blase dir einen. Bis dein Schwanz ganz hart ist, dann sehen wir weiter…


Lass dir endlich mal wieder einen blasen: http://t.geilefotzen.at/2


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Good little slut. Keep it up and I’m gonna give you a big reward.

#blasen    #schwanzlutscherin    #blowjob    #cocksucker    
Leseprobe:Knapp zwei Jahre nach meinem ersten Natursekt-Erlebnis unter der Brücke, nachzulesen in deLeseprobe:Knapp zwei Jahre nach meinem ersten Natursekt-Erlebnis unter der Brücke, nachzulesen in de

Leseprobe:

Knapp zwei Jahre nach meinem ersten Natursekt-Erlebnis unter der Brücke, nachzulesen in den erotischen Kurzgeschichten Teil 4, und dem einen oder anderen dazwischenliegenden Erlebnis, bescherte mir der Abend an meinem 38. Geburtstag ein überraschendes Natursekt-Erlebnis. Völlig überraschend und ungeplant, aber vielleicht war es gerade auch deswegen so spannend. Und von diesem Abend möchte ich an dieser Stelle berichten…

Ich war bereit für den Abend. Es war mein 38. Geburtstag und mein Süßer hatte einen Tisch in einem der schönsten Lokale in Graz reserviert. Das Lokal liegt am Schloßberg und man hat einen traumhaften Blick über die nächtliche Stadt. Damit wir beide das eine oder andere Glas Wein zum Essen genießen konnten, fuhren wir mit dem Taxi in die Stadt und das Gleiche war auch für die Heimfahrt geplant. Ich trug meine neue violette Unterwäsche mit sündigem Strapsgürtel und hautfärbigen Strümpfen unter einem hellen Satinkleid. Dazu meine beigen Lieblings-Heels. Schon im Taxi fummelte mein Süßer immer wieder an mir herum und ich genoss seine Aufmerksamkeit. Am Schloßbergplatz stiegen wir aus und fuhren mit dem Lift nach oben.

Wir verbachten einen wunderbaren Abend mit sehr gutem Essen, viel Wein und vielen schönen und lustigen Gesprächen in sehr entspannter Atmosphäre. Rundum ein perfekter Abend, ein Lokal, welches ich völlig vorbehaltlos empfehlen kann, wenn man den Preis ausklammert. Leicht angeheitert fragte mein Süßer nach den Betriebszeiten des Liftes. Wir hatten beim Herauffahren vergessen zu schauen. „Um 00:30 Uhr“, sagte der Kellner und deutete dabei auf die große Uhr über der Bar. 00.22 Uhr stand dort in großen digitalen Ziffern. Paul bezahlte schnell und um 00:29 Uhr standen wir im sich abwärts bewegenden Lift. „Puh, das war knapp“, sagte ich lachend. „Ich wäre nur ungern mit meinen HighHeels über die 260 Stufen nach unten gegangen“, fügte ich hinzu. Auf den Schloßberg, und auch wieder herunter, kommt man unterschiedlichen Wegen. Zu Fuß über einen der vielen Wege, dem Kriegssteig mit über 260 Stufen, relativ steil nach oben, dem Schloßberglift und der Schlossbergbahn. Den Weg in der Nacht mit HighHeels zu bewältigen habe ich schon einmal gemacht und muss ich nicht noch einmal haben. Damals zog ich die Heels am halben Weg aus, worauf hin ich am nächsten Tag zerschundene Füße hatte. „Ich hätte dich getragen, Herzallerliebste“, hauchte er leicht alkoholisiert grinsend.

Durch den Tunnel gelangten wir wieder auf den Schloßbergplatz und gingen zum nächsten Taxistand. Kein einziges Taxi stand dort. Paul rief bei einer Taxihotline an und bekam die Auskunft, dass eine große Veranstaltung in der Stadthalle sei, und daher aktuell wenig Taxis verfügbar wären. Sie bat uns um Geduld und versprach, so schnell wie möglich ein Taxi zu schicken. Paul vereinbarte als Treffpunkt die Ecke Kaiserfeldgasse und Am Eisernen Tor. Bis dorthin wollten wir durch die Herrengasse spazieren und dann beim Würstelstand an der Ecke aufs Taxi warten. Wir waren noch nicht weit gekommen, als mein Süßer seufzte: „Mist, im Stress vorhin habe ich vergessen die Toilette aufzusuchen“ Ich lachte, weil dem Mister Perfekt was Organisation angeht so etwas normal nicht passiert. Wir kamen am Würstelstand an und warteten auf das Taxi. Um uns die Wartezeit zu verkürzen, tranken wir jeder ein gut gekühltes Cola. „Das macht es jetzt nicht besser“, murmelte mein Süßer und wieder musste ich lachen. Es dauert noch gute zwanzig Minuten, bis das Taxi kam und ich bekam langsam Mitleid mit ihm. Immerhin kenne ich das und wahrscheinlich hätte ich es schon längst nicht mehr ausgehalten.

Immerhin fuhr der Fahrer den direkten Weg aus der Stadt zu unserem Haus, sodass wir bald zuhause sein müssten. Aber an diesem Abend schien sich alles gegen Paul verschworen zu haben. Das Taxi beim Stadion auf den Zubringer auf. Ein kurzes Stück weiter vorne auf der Richtungsfahrbahn sahen wir Blaulichter. Zwei Autos standen verkeilt über die Straße und es hatte sich ein kurzer Stau von ein paar Fahrzeugen gebildet. Kurz darauf kamen bereits die Einsatzkräfte und sperrten die Unfallstelle ab. Es schien beim Blechschaden geblieben zu sein, aber die Straße war blockiert. Weil es der Zubringer war, konnte man auch nicht einfach umdrehen. Paul zappelte neben mir auf dem Sitz und fluchte leise. Der Fahrer war allerdings sehr nett. Er organsierte ein Taxi zur Auffahrt, die nur zweihundert Meter hinter uns lag und blieb alleine im Auto zurück, während wir dorthin gingen. Trotzdem Fußweg von 200 Meter mussten wir weitere 10 Minuten auf das Ersatztaxi warten, das uns dann endlich über einen Umweg zu unserem Haus brachte. Paul war inzwischen ganz ruhig geworden. Ja, ich glaube, er musste wirklich dringend. Bis zum Aussteigen aus dem Taxi hatte ich die ganze Situation überhaupt nicht in einen erotischen Zusammenhang gebracht. Ja, ich freute mich auf einen heißen Abschluss im Bett oder wo auch immer im Haus. Jetzt aber, wo mir bewusst wurde, dass ich den Haustürschlüssel in meiner Handtasche hatte, wollte ich ihn noch weiter reizen. Ich ging langsam zur Türe und kramte dabei in meiner Tasche. Das Taxi fuhr weg, die Beleuchtung unseres Weges ging aufgrund des Bewegungsmelders an. Paul stand bereits zappelnd vor der Türe. „Irgendwo da muss er doch sein“, murmelte ich und hörte meinen Süßen seufzen.

Bei der Türe angekommen kramte ich weiter in meiner Tasche, hielt den Schlüssel aber bereits in meiner Hand. Nach einer guten Minute wurde es ihm zu blöd und er fragte gepresst: „Soll ich mal?“ Ich reichte ihm meine Tasche, behielt den Schlüssel aber in meiner Faust. Er kramte hektisch in der Tasche herum, fluchte dabei immer wieder. „Und du bist dir ganz sicher, dass er da drinnen sein soll?“, fragte er leicht entnervt. „Natürlich“, hauchte ich leise. Zappelnd suchte er noch weiter, fand aber natürlich nichts. „Ich habe einen Ersatzschlüssel auf der Terrasse versteckt“, sagte ich, was auch wirklich so war. Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn um die Hausecke. Auf der Seite des Hauses wuchsen einige hohe Büsche zum Nachbargrundstück. Aus der Küche drang sanftes Licht in den Garten, weil wir immer ein Licht brennen lassen, wenn wir außer Haus sind, um Einbrecher abzuschrecken. Kaum waren wir um die Ecke, drückte ich ihn gegen die Hauswand, nestelte an seinem Gürten und zog die Hose nach unten. Er stöhnte leise auf, als ich in die Shorts griff und seinen Schwanz sanft massierte. „Süße, das geht jetzt nicht“, hauchte er leise, aber ich tippte mit meinem Finger auf seinen Mund. Langsam ging ich in die Hocke, zog seine Shorts mit nach unten und registrierte zufrieden, dass er noch immer zappelte. „Schatz, bitte“, versuchte er es noch einmal zaghaft, verstummte aber, als ich seinen schlaffen Penis in meinen Mund nahm. Sofort wuchs er an und sehr schnell spürte ich den harten Schaft in meinem Mund. Er zappelte noch immer, aber das war mir egal, ich fang an, in leidenschaftlich zu lutschen und zu lecken.

Ich habe bei einer Recherche im Internet herausgefunden, dass viele Männer auf Sex mit voller Blase stehen. Auch bei mir ist das so. Wenn die Blase nicht leer ist, kann das beim Kommen helfen, denn der Druck von innen verstärkt die Reizung der erogenen Zonen. Und das ist schon ganz schön geil, vor allem, weil ich dann leichter einen vaginalen Orgasmus erreiche. Aber zurück in den Garten. Paul zappelte noch immer an die Wand gelehnt, stöhnte aber unter meinen Liebkosungen immer wieder leidenschaftlich. An seinem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass er sich richtig quälte, seine Säfte zurückzuhalten. Ich beschloss, ihn noch ein Stück weit zu reizen, stand auf, zog mein Kleid nach oben, drehte mich um, schob meinen Slip auf die Seite und flüsterte: „Nimm mich“ Meine frisch rasierte Spalte übte die erhoffte Wirkung auf ihn aus. Obwohl er sich mit Sicherheit extrem zusammenreißen musste, drang er leidenschaftlich in mich ein. Mit entfuhr ein leises Stöhnen, als seine Eichel meine Schamlippen auseinanderdrückte. Viel langsamer als normal schob er seinen Prügel immer wieder in mich hinein. Ich spürte ihn hinter mir immer wieder zappeln und zittern. Teuflisch grinste ich in mich hinein.

„Süße, es geht wirklich nicht mehr“, hauchte er und zog sich aus mir zurück. Er wollte seine Hose nach oben ziehen, aber ich war schneller und hinderte ihn daran. Sofort hockte ich wieder vor ihm, nahm seinen Prügel in meinen Mund, lutschte kurz daran und schaute nach oben. Er zitterte am ganzen Körper. Kurz entließ ich ihn aus meinem Mund und flüsterte, ihm tief in die Augen schauend: „Gib den Kampf auf, entspann dich“ Er stöhnte auf, als ihm klar wurde, dass was ich wollte und worauf ich es angelegt hatte. Kaum dass ich meine Lippen wieder um seinen Schaft geschlossen hatten…

Weiterzulesen in den Erotischen Kurzgeschichten 31 - Meine Erlebnisse 14…

Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht

Angelika Nylone


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Erotische Kurzgeschichten 30 | Meine Fantasien 07

Erotische Kurzgeschichten 24

Meine Fantasien 06

Bald in allen gängigen Ebook-Stores erhältlich!

Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch

Angelika Nylone

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Leseprobe EKS 28|03 Blowjob hinter der Disko…

Leseprobe:

Frivoles Ausgehen ist bei uns mit den Jahren als sexuelles Vorspiel sehr beliebt geworden. Das hat mehrere Gründe. Auf der einen Seit liebe ich es mich selbst darzustellen. Aufzufallen, im Mittelpunkt zu stehen, Blicke auf mich zu ziehen. All das hat eine erregende Wirkung auf mich. Auf der anderen Seite ist da mein Mann. Er zeigt mich gerne und hat einen großen Fetisch für erotische…

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Leseprobe:Frivoles Ausgehen ist bei uns mit den Jahren als sexuelles Vorspiel sehr beliebt geworden.Leseprobe:Frivoles Ausgehen ist bei uns mit den Jahren als sexuelles Vorspiel sehr beliebt geworden.

Leseprobe:

Frivoles Ausgehen ist bei uns mit den Jahren als sexuelles Vorspiel sehr beliebt geworden. Das hat mehrere Gründe. Auf der einen Seit liebe ich es mich selbst darzustellen. Aufzufallen, im Mittelpunkt zu stehen, Blicke auf mich zu ziehen. All das hat eine erregende Wirkung auf mich. Auf der anderen Seite ist da mein Mann. Er zeigt mich gerne und hat einen großen Fetisch für erotische Kleidung. Die Bandbreite ist dabei sehr groß. Mal empfinde ich halterlose Strümpfe unter meinem Rock bereits als frivoles Ausgehen, ein anderes Mal geht es dabei deutlich nuttiger zu. Das variiert je nach Stimmung und Anlass. Mit Minirock und Catsuite in der Oper wäre dann doch ziemlich unpassend. Strapse ohne einem Slip unter dem Abendkleid durfte ich bei so einem Anlass allerdings schon erleben und empfand es mehr als spannend. Und noch eine Komponente spielt dabei eine Rolle - die Bekanntheit beziehungsweise die Möglichkeit, irgendwo erkannt zu werden. Auch wenn ich völlig offen zu meinem sexuellen Leben stehe wäre es für mich unangenehm Arbeitskollegen oder Kunden beim frivolen Ausgehen zu treffen. Die wirklich heftigen Erlebnisse planen wir dann meistens bei einem Aufenthalt in unserer Berliner Wohnung ein…

Sorica, unsere gute Seele für die Wohnung in Berlin, hatte die Wohnung perfekt für unseren Aufenthalt vorbereitet. Sie hatte wie gewohnt geputzt und eingekauft. Dieses Arrangement funktionierte mittlerweile seit einigen Jahren perfekt. Ich war froh so eine zuverlässige Person vor Ort zu haben. Es war Freitag am frühen Abend, als wir die Wohnungstüre aufschlossen. Eigentlich waren wir für ein Klassentreffen von mir am Samstagabend angereist, aber es bot sich natürlich an, bereits nach der Arbeit am Freitag einen Flug zu nehmen und bis Sonntag am Abend zu bleiben. Paul würde mich nicht auf das Klassentreffen begleiten, so viel war im Vorfeld bereits klar gewesen. Online hatte er bei IKEA den neuen Schrank fürs Schlafzimmer konfiguriert und bestellt. Die Lieferung lag bereits im Vorzimmer aufgestapelt und so mussten wir uns unseren Weg über die Kartons bahnen. Sein Plan war es den Schrank an diesem Abend und am Samstagabend zusammen zu bauen. Weil ich das so süß finde, immerhin könnte auch er am Samstagabend alleine irgendwohin fortgehen, und weil ich ohnehin große Lust darauf hatte, wollte ich ihn mit einem erotischen Abend überraschen.

“Du kannst Dich vor den Fernseher legen, ich fange dann schon mal an”, sagte er und küsste mich auf die Stirn. “Ist gut, ich gehe nur duschen vorher”, entgegnete ich, bevor ich in die Dusche verschwand um meinen Plan umzusetzen. Auf Facebook hatte ich von einer neuen Disko im Umland gelesen, die angeblich zurzeit sehr angesagt war. Dort wollte ich hin. Nicht wegen der Disko sondern weil ich mir sicher war, dass uns dort niemand kennen würde und wir wahrscheinlich auch nie mehr dorthin kommen würden. Als ich aus dem Bad kam hörte ich ihn bereits im Schlafzimmer hämmern und bohren, weswegen ich mich dann gleich aus meinem Koffer im Wohnzimmer fertig machte, wobei ich hoffte, dass er mich nicht dabei überraschte. Zwecks Alibi schaltete ich den Fernseher ein. Da ich meinen Plan bereits zuhause geschmiedet hatte war ich bestens vorbereitet. Zu meinem violetten Stretch-Minirock kombinierte ich Netzstrumpfhosen und ein bauchfreies Top. Auf Unterwäsche verzichtete ich gänzlich. Quasi als Sahnehäubchen hatte ich meine violetten Lack-Stiefel eingepackt.

Bevor ich ins Schlafzimmer trat befeuchtete ich schnell einen Finger, hob mein Top an und rieb zart über meine Knospen bis sie hart wurden. Meinem Süßen fiel der Schraubenzieher fast aus der Hand als er aufsah und mich musterte. “Ach du heilige Scheiße”, hörte ich ihn murmeln. “Nachdem Du mit dem Aufbau beschäftigt bist und ich keine Lust auf Fernsehen habe dachte ich mir dass ich ein wenig um die Häuser ziehen könnte. Passt das für Dich?”, sagte ich mit beiläufiger Stimmlage. “So?”, fragte er irritiert. “Ja, warum nicht. Hab mich extra ein wenig aufgehübscht”, schickte ich ihm mein süßestes Lächeln entgegen. “Ein wenig?”, fragte er atemlos nach. “Gefällt’s Dir nicht?”, fragte ich scheinheilig. “Es schaut extrem heiß aus”, hauchte er erregt aber immer noch irritiert. “Süßer. Ernsthaft? Natürlich gehe ich so nicht ernsthaft ohne Dich aus”, sagte ich und deutete dabei über meinen Körper. “Aber ich möchte ein gemeinsames Erlebnis haben auf diesem Berlin-Trip. Also ab in die Dusche, ich habe bereits einen Plan für diesen Abend”, fügte ich hinzu.

Er brauchte nicht lange im Bad und bald darauf saßen wir im Taxi zur besagten Disko. Pauls Hand lag auf meinem Oberschenkel knapp unterhalb des sehr kurzen Rocksaumes. Ich streichelte über seine Hand, nahm sie dann sanft und schob sie langsam nach oben in Richtung meines Schrittes. Langsam öffnete ich meine Beine leicht damit seine Finger ihren Weg finden konnten. Sanft ertastete er meine nackte Grotte durch die Netzstrumpfhose und schaute mir dabei erregt tief in die Augen. Dann zog ich seine Hand wieder zurück, richtete den Rocksaum so gut es ging und küsste ihn leidenschaftlich.

Die Disko war wirklich ziemlich angesagt und wir hatten Glück dass wir nicht lange in der Schlange beim Eingang stehen mussten. Kaum drinnen machten wir einen ersten Rundgang. Die Disko war riesengroß, bestand aus vier unterschiedlichen Floors und überall wummerten die Bässe. Schon auf dem Rundgang spürte ich die Blicke der Männer auf meinem Körper und das obwohl viele Frauen in sehr aufreizender Kleidung unterwegs waren. Wir entschieden uns nach dem Rundgang für den House-Floor weil ich einfach tanzen wollte. Während mein Süßer an der Bar blieb drängte ich mich in die wogende Menge auf der Tanzfläche. Schnell nahm ich deren Rhythmus an und tanzte mich in eine Art Trance, was ich sehr genoss.

Zwischendurch ging ich immer wieder zu Paul um etwas zu trinken. Jedes Mal stand bereits ein leckerer Cocktail für mich bereit, daneben ein Glas kaltes Mineralwasser, und ich genoss beides. Wie immer trübte meine Stimmung ein wenig das Paul nicht mit mir auf die Tanzfläche kam, aber ich wusste dass es sinnlos war zu versuchen ihn zu überreden. Er mochte das einfach nicht und ich hatte nicht vor ihn zu zwingen. War aber wie immer froh, dass er mich das machen ließ und auch immer ein Auge auf mich hatte und aus der Ferne auf mich aufpasste. In einem derartigen Outfit kommt es immer wieder vor, dass Männer ihre Finger nicht bei sich behalten können.

Bei meinem vierten Besuch bei meinem Süßen, es war bereits fast zwei Uhr in der Früh, stand ich verschwitzt neben ihm und goss das Mineral in mich hinein. “Willst Du schon gehen”, schrie ich in sein Ohr, damit er mich verstand. Er schüttelte den Kopf. Das freute mich. Auf eine Runde hatte ich noch Lust. Ich musterte ihn. Seine Augen waren schon ein wenig glasig. Offensichtlich hatte er den einen oder anderen Cocktail Vorsprung. Nachdem ich meinen Cocktail ausgetrunken hatte stellte ich das Glas zurück auf die Theke. Plötzlich nahm er meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Gleich darauf zuckten unsere Körper gemeinsam im Rhythmus und ich genoss jede Sekunde mit ihm gemeinsam auf der Tanzfläche. Wir tanzten immer enger, unsere Bewegungen wurden immer lasziver, unsere Hände immer forscher und fordernder. Obwohl ich das für unmöglich halte hatte ich das Gefühl, dass ich ohne weitere sexuelle Berührungen mitten auf der Tanzfläche hätte kommen können. So sehr genoss ich die Situation und das Gefühl mit meinem Süßen auf der Tanzfläche. Ein sehr konkreter Hinweis darauf, dass Sexualität und Erregung vorrangig im Kopf entsteht.

Mein Rock rutschte bei den Bewegungen immer weiter in Richtung Hüfte, ich bemerkte das zwar, aber es war mir völlig egal. Nein, eigentlich genoss ich es sogar. Ich spürte die Nässe und die Hitze in meinem Schoß und stellte mir vor wie ich dort berührt wurde. Vielleicht sogar von jemand Fremden, gleich hier auf der Tanzfläche. Vielleicht sogar von der heißen Blondine die in einem heißen Outfit neben uns tanzte. Unsere Körper waren nass vor Schweiß, die ganze Situation wurde immer heißer und surrealer. Aber natürlich griff mir niemand unaufgefordert in meinen Schritt. Trotzdem heizte mich die Vorstellung immer weiter auf. Die Tanzfläche war jetzt übervoll. Wir wurden aneinander gedrängt, fremde Körper drängten sich von allen Seiten gegen unsere. Pauls weißes Shirt klebte an seinem Körper und er sah dabei sehr geil aus. In diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als seine Finger an meiner Spalte zu spüren. Seine geschickten Hände, die mich jedes Mal um den Verstand brachten.

“Trinken”, schrie ich ihm ins Ohr, er nickte kurz und zog mich zur Bar. Auch dort war das Gedränge abartig. Trotzdem fand Paul einen freien Barhocker damit ich ein wenig sitzen konnte. Er lehnte sich an mir vorbei und schrie dem Barkeeper unsere Bestellung zu. Seine Hand stützte sich dabei auf der Theke ab. Ohne groß zu überlegen nahm ich die Hand, legte sie auf meinen Oberschenkel und drückte sie in Richtung meines Schrittes. Seine Finger tasteten sofort nach der Innenseite meiner Schenkel. Willig öffnete ich die Beine ein kleines Stück bis seine Finger meine Klitoris erreichten. Wie ein Blitz durchzuckte diese Berührung meinen Körper und ich musste mich beherrschen um nicht zu stöhnen. Wobei es bei der Lautstärke ohnehin niemand gehört hätte. Der Barkeeper stellte die Cocktails und das kalte Wasser auf die Theke und während er das tat drückte mein Süßer seine Finger an der Netzstrumpfhose vorbei in meine nasse Spalte. Es durchzuckte mich erneut. Ungläubige, aber wahnsinnig erregt, starrte ich in seine Augen. Mit der freien Hand reichte er mich einen Cocktail, nahm dann seinen uns prostete mir zur. Den Finger der anderen Hand ließ er dabei in mir. Während sich unsere Gläser näherten bewegte er den Finger in mir und ich verschüttete fast den Cocktail.

Ich bemerkte das der Typ neben aus an der Bar seiner Begleitung etwas ins Ohr flüstert…

Weiterzulesen in den “Erotischen Kurzgeschichten 28 - Erlebnisse in Strumpfhosen 08″ von Angelika Nylone. Ab sofort in fast allen E-Book Stores erhältlich!

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Leseprobe EKS 28|05 Nasse Bi-Spiele unter der Dusche…

Leseprobe:

Ich glaube jede Frau findet andere Frauen nicht völlig unerotisch. Ein schöner weiblicher Körper hat einfach eine spezielle Anziehungskraft, nicht nur auf das männliche Geschlecht. Und ja, es macht mit heiß und geil, wenn ich eine erotische Frau sehe und noch viel mehr wenn ich sie anfassen kann und sie mich auch erotisch berührt. Wir sind deswegen keine Swinger geworden denn ich…

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