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Einladung an meinen Süßen in die Umkleide… wer hätte da widerstehen können? ;-)

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Leseprobe:

Knapp zwei Jahre nach meinem ersten Natursekt-Erlebnis unter der Brücke, nachzulesen in den erotischen Kurzgeschichten Teil 4, und dem einen oder anderen dazwischenliegenden Erlebnis, bescherte mir der Abend an meinem 38. Geburtstag ein überraschendes Natursekt-Erlebnis. Völlig überraschend und ungeplant, aber vielleicht war es gerade auch deswegen so spannend. Und von diesem Abend möchte ich an dieser Stelle berichten…

Ich war bereit für den Abend. Es war mein 38. Geburtstag und mein Süßer hatte einen Tisch in einem der schönsten Lokale in Graz reserviert. Das Lokal liegt am Schloßberg und man hat einen traumhaften Blick über die nächtliche Stadt. Damit wir beide das eine oder andere Glas Wein zum Essen genießen konnten, fuhren wir mit dem Taxi in die Stadt und das Gleiche war auch für die Heimfahrt geplant. Ich trug meine neue violette Unterwäsche mit sündigem Strapsgürtel und hautfärbigen Strümpfen unter einem hellen Satinkleid. Dazu meine beigen Lieblings-Heels. Schon im Taxi fummelte mein Süßer immer wieder an mir herum und ich genoss seine Aufmerksamkeit. Am Schloßbergplatz stiegen wir aus und fuhren mit dem Lift nach oben.

Wir verbachten einen wunderbaren Abend mit sehr gutem Essen, viel Wein und vielen schönen und lustigen Gesprächen in sehr entspannter Atmosphäre. Rundum ein perfekter Abend, ein Lokal, welches ich völlig vorbehaltlos empfehlen kann, wenn man den Preis ausklammert. Leicht angeheitert fragte mein Süßer nach den Betriebszeiten des Liftes. Wir hatten beim Herauffahren vergessen zu schauen. „Um 00:30 Uhr“, sagte der Kellner und deutete dabei auf die große Uhr über der Bar. 00.22 Uhr stand dort in großen digitalen Ziffern. Paul bezahlte schnell und um 00:29 Uhr standen wir im sich abwärts bewegenden Lift. „Puh, das war knapp“, sagte ich lachend. „Ich wäre nur ungern mit meinen HighHeels über die 260 Stufen nach unten gegangen“, fügte ich hinzu. Auf den Schloßberg, und auch wieder herunter, kommt man unterschiedlichen Wegen. Zu Fuß über einen der vielen Wege, dem Kriegssteig mit über 260 Stufen, relativ steil nach oben, dem Schloßberglift und der Schlossbergbahn. Den Weg in der Nacht mit HighHeels zu bewältigen habe ich schon einmal gemacht und muss ich nicht noch einmal haben. Damals zog ich die Heels am halben Weg aus, worauf hin ich am nächsten Tag zerschundene Füße hatte. „Ich hätte dich getragen, Herzallerliebste“, hauchte er leicht alkoholisiert grinsend.

Durch den Tunnel gelangten wir wieder auf den Schloßbergplatz und gingen zum nächsten Taxistand. Kein einziges Taxi stand dort. Paul rief bei einer Taxihotline an und bekam die Auskunft, dass eine große Veranstaltung in der Stadthalle sei, und daher aktuell wenig Taxis verfügbar wären. Sie bat uns um Geduld und versprach, so schnell wie möglich ein Taxi zu schicken. Paul vereinbarte als Treffpunkt die Ecke Kaiserfeldgasse und Am Eisernen Tor. Bis dorthin wollten wir durch die Herrengasse spazieren und dann beim Würstelstand an der Ecke aufs Taxi warten. Wir waren noch nicht weit gekommen, als mein Süßer seufzte: „Mist, im Stress vorhin habe ich vergessen die Toilette aufzusuchen“ Ich lachte, weil dem Mister Perfekt was Organisation angeht so etwas normal nicht passiert. Wir kamen am Würstelstand an und warteten auf das Taxi. Um uns die Wartezeit zu verkürzen, tranken wir jeder ein gut gekühltes Cola. „Das macht es jetzt nicht besser“, murmelte mein Süßer und wieder musste ich lachen. Es dauert noch gute zwanzig Minuten, bis das Taxi kam und ich bekam langsam Mitleid mit ihm. Immerhin kenne ich das und wahrscheinlich hätte ich es schon längst nicht mehr ausgehalten.

Immerhin fuhr der Fahrer den direkten Weg aus der Stadt zu unserem Haus, sodass wir bald zuhause sein müssten. Aber an diesem Abend schien sich alles gegen Paul verschworen zu haben. Das Taxi beim Stadion auf den Zubringer auf. Ein kurzes Stück weiter vorne auf der Richtungsfahrbahn sahen wir Blaulichter. Zwei Autos standen verkeilt über die Straße und es hatte sich ein kurzer Stau von ein paar Fahrzeugen gebildet. Kurz darauf kamen bereits die Einsatzkräfte und sperrten die Unfallstelle ab. Es schien beim Blechschaden geblieben zu sein, aber die Straße war blockiert. Weil es der Zubringer war, konnte man auch nicht einfach umdrehen. Paul zappelte neben mir auf dem Sitz und fluchte leise. Der Fahrer war allerdings sehr nett. Er organsierte ein Taxi zur Auffahrt, die nur zweihundert Meter hinter uns lag und blieb alleine im Auto zurück, während wir dorthin gingen. Trotzdem Fußweg von 200 Meter mussten wir weitere 10 Minuten auf das Ersatztaxi warten, das uns dann endlich über einen Umweg zu unserem Haus brachte. Paul war inzwischen ganz ruhig geworden. Ja, ich glaube, er musste wirklich dringend. Bis zum Aussteigen aus dem Taxi hatte ich die ganze Situation überhaupt nicht in einen erotischen Zusammenhang gebracht. Ja, ich freute mich auf einen heißen Abschluss im Bett oder wo auch immer im Haus. Jetzt aber, wo mir bewusst wurde, dass ich den Haustürschlüssel in meiner Handtasche hatte, wollte ich ihn noch weiter reizen. Ich ging langsam zur Türe und kramte dabei in meiner Tasche. Das Taxi fuhr weg, die Beleuchtung unseres Weges ging aufgrund des Bewegungsmelders an. Paul stand bereits zappelnd vor der Türe. „Irgendwo da muss er doch sein“, murmelte ich und hörte meinen Süßen seufzen.

Bei der Türe angekommen kramte ich weiter in meiner Tasche, hielt den Schlüssel aber bereits in meiner Hand. Nach einer guten Minute wurde es ihm zu blöd und er fragte gepresst: „Soll ich mal?“ Ich reichte ihm meine Tasche, behielt den Schlüssel aber in meiner Faust. Er kramte hektisch in der Tasche herum, fluchte dabei immer wieder. „Und du bist dir ganz sicher, dass er da drinnen sein soll?“, fragte er leicht entnervt. „Natürlich“, hauchte ich leise. Zappelnd suchte er noch weiter, fand aber natürlich nichts. „Ich habe einen Ersatzschlüssel auf der Terrasse versteckt“, sagte ich, was auch wirklich so war. Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn um die Hausecke. Auf der Seite des Hauses wuchsen einige hohe Büsche zum Nachbargrundstück. Aus der Küche drang sanftes Licht in den Garten, weil wir immer ein Licht brennen lassen, wenn wir außer Haus sind, um Einbrecher abzuschrecken. Kaum waren wir um die Ecke, drückte ich ihn gegen die Hauswand, nestelte an seinem Gürten und zog die Hose nach unten. Er stöhnte leise auf, als ich in die Shorts griff und seinen Schwanz sanft massierte. „Süße, das geht jetzt nicht“, hauchte er leise, aber ich tippte mit meinem Finger auf seinen Mund. Langsam ging ich in die Hocke, zog seine Shorts mit nach unten und registrierte zufrieden, dass er noch immer zappelte. „Schatz, bitte“, versuchte er es noch einmal zaghaft, verstummte aber, als ich seinen schlaffen Penis in meinen Mund nahm. Sofort wuchs er an und sehr schnell spürte ich den harten Schaft in meinem Mund. Er zappelte noch immer, aber das war mir egal, ich fang an, in leidenschaftlich zu lutschen und zu lecken.

Ich habe bei einer Recherche im Internet herausgefunden, dass viele Männer auf Sex mit voller Blase stehen. Auch bei mir ist das so. Wenn die Blase nicht leer ist, kann das beim Kommen helfen, denn der Druck von innen verstärkt die Reizung der erogenen Zonen. Und das ist schon ganz schön geil, vor allem, weil ich dann leichter einen vaginalen Orgasmus erreiche. Aber zurück in den Garten. Paul zappelte noch immer an die Wand gelehnt, stöhnte aber unter meinen Liebkosungen immer wieder leidenschaftlich. An seinem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass er sich richtig quälte, seine Säfte zurückzuhalten. Ich beschloss, ihn noch ein Stück weit zu reizen, stand auf, zog mein Kleid nach oben, drehte mich um, schob meinen Slip auf die Seite und flüsterte: „Nimm mich“ Meine frisch rasierte Spalte übte die erhoffte Wirkung auf ihn aus. Obwohl er sich mit Sicherheit extrem zusammenreißen musste, drang er leidenschaftlich in mich ein. Mit entfuhr ein leises Stöhnen, als seine Eichel meine Schamlippen auseinanderdrückte. Viel langsamer als normal schob er seinen Prügel immer wieder in mich hinein. Ich spürte ihn hinter mir immer wieder zappeln und zittern. Teuflisch grinste ich in mich hinein.

„Süße, es geht wirklich nicht mehr“, hauchte er und zog sich aus mir zurück. Er wollte seine Hose nach oben ziehen, aber ich war schneller und hinderte ihn daran. Sofort hockte ich wieder vor ihm, nahm seinen Prügel in meinen Mund, lutschte kurz daran und schaute nach oben. Er zitterte am ganzen Körper. Kurz entließ ich ihn aus meinem Mund und flüsterte, ihm tief in die Augen schauend: „Gib den Kampf auf, entspann dich“ Er stöhnte auf, als ihm klar wurde, dass was ich wollte und worauf ich es angelegt hatte. Kaum dass ich meine Lippen wieder um seinen Schaft geschlossen hatten…

Weiterzulesen in den Erotischen Kurzgeschichten 31 - Meine Erlebnisse 14…

Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht

Angelika Nylone


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Leseprobe:Wünsche des Partners zu erfüllen ist eine der Grundlagen für eine erfüllte und glückliche Leseprobe:Wünsche des Partners zu erfüllen ist eine der Grundlagen für eine erfüllte und glückliche

Leseprobe:

Wünsche des Partners zu erfüllen ist eine der Grundlagen für eine erfüllte und glückliche Beziehung. Sobald Wünsche offen und unerfüllt bleiben ist es nur eine Frage der Zeit bis sich derjenige die Erfüllung seiner Wünsche an anderer Stelle sucht. Natürlich gibt es ein Kompromissverhalten. Auch ich bin nicht bereit oder in der Lage, alle Wünsche zu erfüllen. Aber sofern eine Erfüllung in meiner Macht liegt spricht nichts dagegen. Damit Wünsche nicht unausgesprochen und somit unerfüllt bleiben haben wir uns überlegt uns gegenseitig kleine Zetteln oder Nachrichten zu schreiben. Das fällt einem viel einfacher als direkt mit dem Partner darüber zu sprechen. Ich hatte Paul bereits zwei Zettelchen geschrieben, beide Wünsche zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt bekommen und war neugierig wann ich den ersten Wunsch zugeschoben bekommen würde. Und noch viel neugieriger war ich auf den Inhalt der Nachricht…

Paul war bereits seit dem frühen Morgen aus dem Haus weil er eine eintägige Dienstreise nach England zu absolvieren hatte. Auf unserem Frühstücksplatz in der Küche hatte er liebevoll Frühstück für mich hergerichtet. Frische Semmeln, wahrscheinlich von der Tankstelle, Croissants, Marmelade und eine kleine süße Blume. Auf dem Teller lag ein Kuvert. Bevor ich es öffnete schickte ich ihm eine Nachricht: “Danke Süßer! Ich liebe Dich!” Dann öffnete ich das Kuvert und las.

“Mein Schatz…

Ich wünsche Dir ein wunderschönes Frühstück, auch wenn Du es heute alleine genießen musst. Am Abend bin ich dann wieder bei Dir. Du hast Dich vielleicht schon gefragt, wann Du meinen ersten Zettel bekommen wirst. Voila. Hier ist er. Ich habe lange überlegt, ob ich Dir das so schreiben kann, soll und darf. Eine Bitte vorweg: Solltest Du das verwerflich finden oder mit Deinen Grundsätzen nicht vereinbaren können dann schick mir einfach eine kurze Nachricht. Ansonsten würde ich mich wahnsinnig darauf freuen, wenn Du mir diesen Wunsch erfüllst - natürlich, sonst würde ich ihn ja nicht äußern.

Weißt Du noch wie Du mich gefragt hast ob ich schon einmal die Dienste einer Prostituierten in Anspruch genommen habe? Ich habe wahrheitsgemäß mit Nein geantwortet und ich habe auch nicht vor es zu tun. Aber mich verfolgt der Gedanke jemanden für Sex zu bezahlen und somit klar zu bestimmen, was und wie es passieren soll. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll. Vielleicht ist es der Machtgedanke? Vielleicht ist es das Bestimmen an sich? Ich weiß es nicht. Vielleicht finde ich es auch total unnötig, wenn ich es erlebe. Aber ich möchte es erleben. Mit Dir. Sollte ich von Dir bis Mittag keine ablehnende Nachricht bekommen buche ich ein Hotel in der Grazer Innenstadt. Kurz vor meinem Rückflug aus London (da habe ich am Gate ja ein wenig Zeit) würde ich Dich gerne kontaktieren und nachfragen, ob ich Deine Liebesdienste in Anspruch nehmen kann, weil ich ein Geschäftsmann auf der Durchreise bin und nur eine Nacht in Graz bleibe. Alles anderen würden wir dann in diesen Nachrichten klären. Jetzt genieße Dein Frühstück, ich denke an Dich! Paul”

Zuerst war ich irritiert, wusste nicht, warum er das so wollte. War sogar geneigt die ablehnende Nachricht zu schreiben. Dann machte ich mir allerdings bewusst, dass ich bis Mittag dafür Zeit hatte und wollte die Zeit nutzen um darüber nachzudenken oder vielleicht sogar eine Freundin um Rat zu fragen. Was ich dann etwas später auch tat. Meine Freundin nahm mir die Vorbehalte. Zusammengefasst war sie der Meinung dass es auch für mich eine großartige Gelegenheit war einmal jemand anders zu sein. Wobei das eigentlich falsch ausgedrückt ist. Anders zu sein ist vielleicht richtiger. Wir waren nun schon ein paar Jahre zusammen und der Sex hatte sich wunderbar eingespielt, nahm aber sehr oft die gleichen Abzweigungen. Sprich, die Überraschungen, die ich so liebe, wurden immer seltener. Vielleicht würde ja auch er an diesem Abend anders sein? Und somit war die Entscheidung gefallen, die ablehnende Nachricht nicht zu schreiben.

Um 12:01 Uhr kündigte mein Handy eine Nachricht an. “Ich liebe Dich, Süße”, stand dort nur und als ich auf die Uhr sah wusste ich, warum diese Nachricht genau zu diesem Zeitpunkt gekommen war. Am Nachmittag recherchierte ich im Internet, stellte Fragen in diversen Foren. Immerhin wollte ich wissen wie so ein Treffen beziehungsweise eine derartige Geschäftsanbahnung im Normalfall ablief. Dann wollte ich handelsübliche Preise erfragen und welche Praktiken zu welchem Preis angeboten wurden. Dabei trieb es mir zum Teil die Schamesröte ins Gesicht. Unter einem der Profile fand ich eine Telefonnummer. Mit zittrigen Fingern schrieb ich eine Nachricht: “Hallo. Ich würde heute Abend gerne Zeit mit Dir verbringen. Hast Du Zeit und was soll es kosten? Liebe Grüße, Klaus” Postwendend kam die Antwort: “Hallo süße Klaus. Ja, bin da. Blasen, ficken, anal? Was magst du?” Ich schaute noch einmal aufs Profil und sah, dass sie aus Rumänien war. Alles klar. Zur besseren Verständigung suchte ich ein Profil bei dem als Herkunftsland Österreich stand. Ich leitete die Nachricht von davor an die neue Nummer weiter. Wieder kam flott die Antwort retour: “Hi Klaus. Ja, ich bin heute am Abend noch buchbar. Welche Uhrzeit hast Du Dir vorgestellt? Hotelbesuch oder bei mir? Hast Du besondere Wünsche? Liebe Grüße Sophia” Ahha, so lief das also. Ich schrieb: “Hi Sophia. Das klingt super. 20:00 Uhr. Ich werde in einem Hotel übernachten und schreibe Dir dann welches. Meine Wünsche? Erotisches Outfit und Sex in allen Varianten! Liebe Grüße, Klaus” “Hi Klaus. Das klingt sehr gut für mich. Ich bin ein versautes Luder und stehe auf erotische Outfits und Sex in allen Varianten. Wenn Du mich auch in meinen geilen Arsch ficken willst kostet das 300€ für zwei Stunden, ansonsten 200€. Natürlich kannst Du gegen Aufpreis auch noch andere Wünsche äußern! Sophia” Meine Finger zitterten. So einfach war das für Männer? Zwei Nachrichten, 300€ und eine junge Frau ließ sich auf Analsex ein? Schon sehr heftig und irgendwie bedenklich. Danach brach ich die Kommunikation ab.

Um 17:15 Uhr bekam ich eine Nachricht: “Hallo. Mein Name ist Paul. Ich habe Deine Nummer aus einer Anzeige im Internet. Heute am Abend bin ich für eine Nacht in Graz und suche ein erotisches Erlebnis. Hättest Du Zeit und Lust? Ich bin im Parkhotel eingebucht und würde mich gegen 20 Uhr über Deinen Besuch freuen! Liebe Grüße, Paul” Das war also der Point-of-no-return. Wenn ich mich jetzt darauf einließ würde ich es durchziehen müssen. Ich tippe: “Hallo Paul. Freut mich das Du an MICH dabei gedacht hast” Diese Spitze musste ich ihm schicken und tippte dann weiter: “Ich heiße Valerie und bin gerne bereit Dich heute am Abend im Hotel zu besuchen. Hast Du besondere Wünsche? Valerie” Sofort kam die Antwort: “Hallo Valerie. Für mich ist es das erste Mal dass ich so etwas mache. Was bietest Du denn an? Paul” So leicht würde ich es ihm nicht machen: “Hi Paul. Das höre ich fast immer von den Männern, wenn sie mich buchen. Sag mir Deine Wünsche und ich nenne Dir den Preis” Dieses Mal dauerte es ein wenig länger bis die neue Nachricht eintraf. Mit verschmitztem Lächeln stellte ich mir vor wie er am Flughafen saß und nervös mit den Füßen auf den Boden klopfte während er darüber nachdachte, was er schreiben sollte. “Hi Valerie. Es ist WIRKLICH das erste Mal, ganz egal was andere Männer sagen oder erzählen. Ich wünsche mir von Dir ein richtig heißes Outfit - ich will überrascht werden. Alle anderen Wünsche klären wir dann direkt vor Ort persönlich. Mein Boarding beginnt jetzt. Wir sehen uns um 20:00 Uhr! Paul”

Zuerst lächelte ich über das groß geschriebene WIRKLICH. Natürlich glaubte ich ihm das. Der Wunsch nach einem erotischen Outfit war nicht sehr überraschend, forderte mich aber trotzdem weil ich etwas ganz besonderes anziehen wollte. Nach einer gründlichen Bestandsaufnahme in meinem begehbaren Schrank hatte ich drei mögliche Outfits zusammengestellt. Danach fuhr ich ins Einkaufszentrum. Zu dem von mir favorisierten Outfit fehlten mir die passenden Stiefel. Auf der Suche danach sah ich Overknee-Stiefel in einem Geschäft ausgestellt. Schwarzes Leder, wie ich bei näherer Betrachtung feststellte. Minus 50% stand unter den Schuhen und kosteten somit nur mehr 74,90€. “Kann ich Ihnen helfen?”, fragte die Verkäuferin hinter mir. “Warum sind die verbilligt?”, fragte ich. “Ganz ehrlich. Es gibt nicht viele Frauen die sich trauen diese Stiefel anzuziehen. Und die die es sich trauen kaufen diese Art von Stiefel wo anders”, sagte sie mit einem zwinkernden Auge. Das war wie ein Wink des Himmels. Ohne sie anzuprobieren kaufte ich sie in meiner Größe. Allzu weit würde ich damit ja nicht gehen müssen.

Um 19:30 Uhr stand ich nach gründlicher Körperpflege und fertig angezogen im Vorzimmer. Normalerweise würde ich draußen bei der Einfahrt auf das Taxi warten, aber in diesem Outfit wollte ich nicht unbedingt von meinen Nachbarn gesehen werden. Erst als das Taxi in unserer Einfahrt stand huschte ich hinaus, sperrte ab und stieg ins Auto. Erleichtert stellte ich fest dass mir irgendeine Macht auf dieser Welt eine weibliche Taxifahrerin geschickt hatte. Wobei ich ihr etwas später fast die Augen ausgekratzt hätte als sie beiläufig fragte: “Welchen Job muss man haben um sich so ein schönes Haus leisten zu können?” Dann erwachte das kleine Teufelchen in mir und ich antwortete: “Vor allem einen Job der Spaß und den man gerne macht. Dann kommt der Erfolg von selbst. Sie führen mich gerade zu einem Kunden der mich für die ganze Nacht gebucht hat. Das Deluxe-Paket. Dafür bekomme ich 2500€ die Nacht. Hoffe, dass diese Nacht gleich gut wird wie die gestrige. Aber ganz unter uns - für 2500€ kann es auch schon mal nicht so gut sein. Das hält man aus” Das hatte den gewünschten Effekt denn die Taxi-Fahrerin schwieg bis zum Hotel. So konnte ich die Nachricht schicken: “Bin gleich da. Auf welches Zimmer darf ich kommen?” “Zimmer 269, 2. Stock. Freu mich”, bekam ich als Antwort. Beim Hotel nahm die Taxlerin mein Geld mit einem leisen Danke entgegen und ich stieg aus.

Es war schon sehr befremdlich und erforderte einiges an Mut in meinem Outfit die Hotel-Lobby zu betreten. Nachdem selbst der Taxi-Fahrerin scheinbar auf den ersten Blick klar war wie ich mutmaßlich mein Geld verdiente würden das auch alle Hotelgäste und Angestellte sofort vermuten. Der Weg zum Lift wurde so zu einem Spießrutenlauf für mich und ich war froh als sich die Türen hinter mir schlossen und ich den Lift für mich alleine hatte. Schnell hatte ich die Türe zum Zimmer 269 gefunden, schnaufte kurz durch und klopfte nervös. Paul öffnete die Türe und schaute mich an. Ich bemerkte dass auch er vor Nervosität leicht zitterte. “Valerie nehme ich an. Komm doch bitte herein”, sagte er mit zittriger Stimme und deutete ins Zimmer. Es war eine Junior-Suite mit einem kleinen Wohnzimmer mit Sofa und einem eigenen Schlafzimmer mit Doppelbett. “Setz dich doch. Möchtest Du etwas trinken?”, sagte er. Kurz darauf bestellte er beim Zimmerservice eine Flasche Sekt.

“Valerie, Du schaust umwerfend aus”, sagte er während er meinen Körper musterte. Zwischen dem kurzen Rock und den Overkneestiefeln verzierten die Fishnet-Strumpfhosen meine Schenkel. “Freu mich dass ich Deinen Geschmack getroffen habe. Was kann ich für Dich tun?” Das Klopfen an der Türe gab ihm eine kurze Verschnaufpause. Der Kellner musterte mich neugierig während der den Sekt und die Gläser auf einem silbernen Tablett ins Zimmer trug. “Okay. Ich möchte dass Du mich verführst, nach allen Regeln der Kunst. Und danach möchte ich das volle Programm mit Dir”, brachte er mühsam und sichtlich nervös heraus. Mir gefiel meine Rolle plötzlich. Obwohl er eigentlich derjenige sein sollte der ja dafür bezahlt und somit auch bestimmen sollte wurde er immer unsicherer. Ich hingegen gewann immer mehr Selbstvertrauen und Spaß an dem Rollenspiel. “Das volle Programm. Geht das konkreter?”, fragte ich herausfordernd…

Weiterzulesen in den “Erotischen Kurzgeschichten 28 - Erlebnisse in Strumpfhosen 08″ von Angelika Nylone. Ab sofort in fast allen E-Book Stores erhältlich!

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Leseprobe:Frivoles Ausgehen ist bei uns mit den Jahren als sexuelles Vorspiel sehr beliebt geworden.Leseprobe:Frivoles Ausgehen ist bei uns mit den Jahren als sexuelles Vorspiel sehr beliebt geworden.

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Frivoles Ausgehen ist bei uns mit den Jahren als sexuelles Vorspiel sehr beliebt geworden. Das hat mehrere Gründe. Auf der einen Seit liebe ich es mich selbst darzustellen. Aufzufallen, im Mittelpunkt zu stehen, Blicke auf mich zu ziehen. All das hat eine erregende Wirkung auf mich. Auf der anderen Seite ist da mein Mann. Er zeigt mich gerne und hat einen großen Fetisch für erotische Kleidung. Die Bandbreite ist dabei sehr groß. Mal empfinde ich halterlose Strümpfe unter meinem Rock bereits als frivoles Ausgehen, ein anderes Mal geht es dabei deutlich nuttiger zu. Das variiert je nach Stimmung und Anlass. Mit Minirock und Catsuite in der Oper wäre dann doch ziemlich unpassend. Strapse ohne einem Slip unter dem Abendkleid durfte ich bei so einem Anlass allerdings schon erleben und empfand es mehr als spannend. Und noch eine Komponente spielt dabei eine Rolle - die Bekanntheit beziehungsweise die Möglichkeit, irgendwo erkannt zu werden. Auch wenn ich völlig offen zu meinem sexuellen Leben stehe wäre es für mich unangenehm Arbeitskollegen oder Kunden beim frivolen Ausgehen zu treffen. Die wirklich heftigen Erlebnisse planen wir dann meistens bei einem Aufenthalt in unserer Berliner Wohnung ein…

Sorica, unsere gute Seele für die Wohnung in Berlin, hatte die Wohnung perfekt für unseren Aufenthalt vorbereitet. Sie hatte wie gewohnt geputzt und eingekauft. Dieses Arrangement funktionierte mittlerweile seit einigen Jahren perfekt. Ich war froh so eine zuverlässige Person vor Ort zu haben. Es war Freitag am frühen Abend, als wir die Wohnungstüre aufschlossen. Eigentlich waren wir für ein Klassentreffen von mir am Samstagabend angereist, aber es bot sich natürlich an, bereits nach der Arbeit am Freitag einen Flug zu nehmen und bis Sonntag am Abend zu bleiben. Paul würde mich nicht auf das Klassentreffen begleiten, so viel war im Vorfeld bereits klar gewesen. Online hatte er bei IKEA den neuen Schrank fürs Schlafzimmer konfiguriert und bestellt. Die Lieferung lag bereits im Vorzimmer aufgestapelt und so mussten wir uns unseren Weg über die Kartons bahnen. Sein Plan war es den Schrank an diesem Abend und am Samstagabend zusammen zu bauen. Weil ich das so süß finde, immerhin könnte auch er am Samstagabend alleine irgendwohin fortgehen, und weil ich ohnehin große Lust darauf hatte, wollte ich ihn mit einem erotischen Abend überraschen.

“Du kannst Dich vor den Fernseher legen, ich fange dann schon mal an”, sagte er und küsste mich auf die Stirn. “Ist gut, ich gehe nur duschen vorher”, entgegnete ich, bevor ich in die Dusche verschwand um meinen Plan umzusetzen. Auf Facebook hatte ich von einer neuen Disko im Umland gelesen, die angeblich zurzeit sehr angesagt war. Dort wollte ich hin. Nicht wegen der Disko sondern weil ich mir sicher war, dass uns dort niemand kennen würde und wir wahrscheinlich auch nie mehr dorthin kommen würden. Als ich aus dem Bad kam hörte ich ihn bereits im Schlafzimmer hämmern und bohren, weswegen ich mich dann gleich aus meinem Koffer im Wohnzimmer fertig machte, wobei ich hoffte, dass er mich nicht dabei überraschte. Zwecks Alibi schaltete ich den Fernseher ein. Da ich meinen Plan bereits zuhause geschmiedet hatte war ich bestens vorbereitet. Zu meinem violetten Stretch-Minirock kombinierte ich Netzstrumpfhosen und ein bauchfreies Top. Auf Unterwäsche verzichtete ich gänzlich. Quasi als Sahnehäubchen hatte ich meine violetten Lack-Stiefel eingepackt.

Bevor ich ins Schlafzimmer trat befeuchtete ich schnell einen Finger, hob mein Top an und rieb zart über meine Knospen bis sie hart wurden. Meinem Süßen fiel der Schraubenzieher fast aus der Hand als er aufsah und mich musterte. “Ach du heilige Scheiße”, hörte ich ihn murmeln. “Nachdem Du mit dem Aufbau beschäftigt bist und ich keine Lust auf Fernsehen habe dachte ich mir dass ich ein wenig um die Häuser ziehen könnte. Passt das für Dich?”, sagte ich mit beiläufiger Stimmlage. “So?”, fragte er irritiert. “Ja, warum nicht. Hab mich extra ein wenig aufgehübscht”, schickte ich ihm mein süßestes Lächeln entgegen. “Ein wenig?”, fragte er atemlos nach. “Gefällt’s Dir nicht?”, fragte ich scheinheilig. “Es schaut extrem heiß aus”, hauchte er erregt aber immer noch irritiert. “Süßer. Ernsthaft? Natürlich gehe ich so nicht ernsthaft ohne Dich aus”, sagte ich und deutete dabei über meinen Körper. “Aber ich möchte ein gemeinsames Erlebnis haben auf diesem Berlin-Trip. Also ab in die Dusche, ich habe bereits einen Plan für diesen Abend”, fügte ich hinzu.

Er brauchte nicht lange im Bad und bald darauf saßen wir im Taxi zur besagten Disko. Pauls Hand lag auf meinem Oberschenkel knapp unterhalb des sehr kurzen Rocksaumes. Ich streichelte über seine Hand, nahm sie dann sanft und schob sie langsam nach oben in Richtung meines Schrittes. Langsam öffnete ich meine Beine leicht damit seine Finger ihren Weg finden konnten. Sanft ertastete er meine nackte Grotte durch die Netzstrumpfhose und schaute mir dabei erregt tief in die Augen. Dann zog ich seine Hand wieder zurück, richtete den Rocksaum so gut es ging und küsste ihn leidenschaftlich.

Die Disko war wirklich ziemlich angesagt und wir hatten Glück dass wir nicht lange in der Schlange beim Eingang stehen mussten. Kaum drinnen machten wir einen ersten Rundgang. Die Disko war riesengroß, bestand aus vier unterschiedlichen Floors und überall wummerten die Bässe. Schon auf dem Rundgang spürte ich die Blicke der Männer auf meinem Körper und das obwohl viele Frauen in sehr aufreizender Kleidung unterwegs waren. Wir entschieden uns nach dem Rundgang für den House-Floor weil ich einfach tanzen wollte. Während mein Süßer an der Bar blieb drängte ich mich in die wogende Menge auf der Tanzfläche. Schnell nahm ich deren Rhythmus an und tanzte mich in eine Art Trance, was ich sehr genoss.

Zwischendurch ging ich immer wieder zu Paul um etwas zu trinken. Jedes Mal stand bereits ein leckerer Cocktail für mich bereit, daneben ein Glas kaltes Mineralwasser, und ich genoss beides. Wie immer trübte meine Stimmung ein wenig das Paul nicht mit mir auf die Tanzfläche kam, aber ich wusste dass es sinnlos war zu versuchen ihn zu überreden. Er mochte das einfach nicht und ich hatte nicht vor ihn zu zwingen. War aber wie immer froh, dass er mich das machen ließ und auch immer ein Auge auf mich hatte und aus der Ferne auf mich aufpasste. In einem derartigen Outfit kommt es immer wieder vor, dass Männer ihre Finger nicht bei sich behalten können.

Bei meinem vierten Besuch bei meinem Süßen, es war bereits fast zwei Uhr in der Früh, stand ich verschwitzt neben ihm und goss das Mineral in mich hinein. “Willst Du schon gehen”, schrie ich in sein Ohr, damit er mich verstand. Er schüttelte den Kopf. Das freute mich. Auf eine Runde hatte ich noch Lust. Ich musterte ihn. Seine Augen waren schon ein wenig glasig. Offensichtlich hatte er den einen oder anderen Cocktail Vorsprung. Nachdem ich meinen Cocktail ausgetrunken hatte stellte ich das Glas zurück auf die Theke. Plötzlich nahm er meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Gleich darauf zuckten unsere Körper gemeinsam im Rhythmus und ich genoss jede Sekunde mit ihm gemeinsam auf der Tanzfläche. Wir tanzten immer enger, unsere Bewegungen wurden immer lasziver, unsere Hände immer forscher und fordernder. Obwohl ich das für unmöglich halte hatte ich das Gefühl, dass ich ohne weitere sexuelle Berührungen mitten auf der Tanzfläche hätte kommen können. So sehr genoss ich die Situation und das Gefühl mit meinem Süßen auf der Tanzfläche. Ein sehr konkreter Hinweis darauf, dass Sexualität und Erregung vorrangig im Kopf entsteht.

Mein Rock rutschte bei den Bewegungen immer weiter in Richtung Hüfte, ich bemerkte das zwar, aber es war mir völlig egal. Nein, eigentlich genoss ich es sogar. Ich spürte die Nässe und die Hitze in meinem Schoß und stellte mir vor wie ich dort berührt wurde. Vielleicht sogar von jemand Fremden, gleich hier auf der Tanzfläche. Vielleicht sogar von der heißen Blondine die in einem heißen Outfit neben uns tanzte. Unsere Körper waren nass vor Schweiß, die ganze Situation wurde immer heißer und surrealer. Aber natürlich griff mir niemand unaufgefordert in meinen Schritt. Trotzdem heizte mich die Vorstellung immer weiter auf. Die Tanzfläche war jetzt übervoll. Wir wurden aneinander gedrängt, fremde Körper drängten sich von allen Seiten gegen unsere. Pauls weißes Shirt klebte an seinem Körper und er sah dabei sehr geil aus. In diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als seine Finger an meiner Spalte zu spüren. Seine geschickten Hände, die mich jedes Mal um den Verstand brachten.

“Trinken”, schrie ich ihm ins Ohr, er nickte kurz und zog mich zur Bar. Auch dort war das Gedränge abartig. Trotzdem fand Paul einen freien Barhocker damit ich ein wenig sitzen konnte. Er lehnte sich an mir vorbei und schrie dem Barkeeper unsere Bestellung zu. Seine Hand stützte sich dabei auf der Theke ab. Ohne groß zu überlegen nahm ich die Hand, legte sie auf meinen Oberschenkel und drückte sie in Richtung meines Schrittes. Seine Finger tasteten sofort nach der Innenseite meiner Schenkel. Willig öffnete ich die Beine ein kleines Stück bis seine Finger meine Klitoris erreichten. Wie ein Blitz durchzuckte diese Berührung meinen Körper und ich musste mich beherrschen um nicht zu stöhnen. Wobei es bei der Lautstärke ohnehin niemand gehört hätte. Der Barkeeper stellte die Cocktails und das kalte Wasser auf die Theke und während er das tat drückte mein Süßer seine Finger an der Netzstrumpfhose vorbei in meine nasse Spalte. Es durchzuckte mich erneut. Ungläubige, aber wahnsinnig erregt, starrte ich in seine Augen. Mit der freien Hand reichte er mich einen Cocktail, nahm dann seinen uns prostete mir zur. Den Finger der anderen Hand ließ er dabei in mir. Während sich unsere Gläser näherten bewegte er den Finger in mir und ich verschüttete fast den Cocktail.

Ich bemerkte das der Typ neben aus an der Bar seiner Begleitung etwas ins Ohr flüstert…

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Leseprobe:Ich glaube jede Frau findet andere Frauen nicht völlig unerotisch. Ein schöner weiblicher Leseprobe:Ich glaube jede Frau findet andere Frauen nicht völlig unerotisch. Ein schöner weiblicher

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Ich glaube jede Frau findet andere Frauen nicht völlig unerotisch. Ein schöner weiblicher Körper hat einfach eine spezielle Anziehungskraft, nicht nur auf das männliche Geschlecht. Und ja, es macht mit heiß und geil, wenn ich eine erotische Frau sehe und noch viel mehr wenn ich sie anfassen kann und sie mich auch erotisch berührt. Wir sind deswegen keine Swinger geworden denn ich möchte nicht wahllos durch die Gegend vögeln. Aber hin und wieder suchen wir uns schon Paare aus mit denen wir dann unsere Hemmungen ablegen und schöne Erlebnisse haben. Wie auch im Herbst 2017 bei unserem Besuch in Berlin…

Venus 2017 wir kommen, dachte ich als das Flugzeug Samstagvormittag gegen 10:00 Uhr in Berlin Schönefeld auf die Rollbahn aufsetzte. Wir hatten uns für dieses Jahr den Samstag als Besuchstag für die Messe ausgesucht weil aufgrund von diversen Familienfeiern nicht viel mehr Zeit blieb. Der Rückflug war schon für den nächsten Tag, also Sonntag, am frühen Nachmittag geplant. Ein wirklicher Kurztrip aber wir benötigten die Auszeit für uns ziemlich dringend nach den stressigen Wochen in Familie und Beruf. Ich freute mich auf einen erotischen Abend auf der Messe und heißen Sex mit meinem Süßen danach in unserer kleinen Berliner Wohnung. Da wir nur mit Handgepäck flogen konnten wir uns gleich ein Car-Sharing Fahrzeug holen und fuhren damit zur Wohnung. Wie immer hatte Sorica alles vorbereitet und die Wohnung war in gewohnt perfektem Zustand. Sogar die wichtigsten Sachen waren wie immer eingekauft und lagen im Kühlschrank bereit. Gedanklich notierte ich mir ein saftiges Trinkgeld für sie. “Wer geht zuerst ins Bad?”, fragte mein Süßer. “Wie immer ich, weil ich länger brauche”, sagte ich und verschwand bereits im Bad. Vom Wohnzimmer hörte ich noch: “Beeil Dich aber. Die Messe öffnet gerade” Wie wahr, dachte ich. Also beeilte ich mich.

Das Car-Sharing-Auto stand glücklicherweise noch vor der Türe und so schafften wir es in einer vernünftigen Zeit bis zum Eingang der Messe. Kaum in die Eingangshalle eingetreten empfing uns diese eigentümliche Atmosphäre wie sie auf der Welt wahrscheinlich ziemlich einzigartig ist und die ich einfach liebe. Sofort war ich erotisiert und gespannt auf die Eindrücke des Tages bis in den frühen Abend hinein. Wie immer schlenderten wir zuerst durch die Reihen der Aussteller, Paul machte Fotos von mir mit den diversen Porno-Sternchen, unter anderem mit Cathy Gold, die ich sehr hübsch finde, Gymbunny, die ich sehr für ihren Körper beneide und Kate de Fleur, von der ich weiß dass sie mein Süßer sehr heiß findet. Später sahen wir dann noch Mariska X, deren Pornos ich sehr ansprechend finde und viel später dann natürlich, wie jedes Jahr, Micaela Schäfer, die als Aushängeschild der Messe bekannt war.

Immer wieder schauten wir uns Shows auf der Hauptbühne an oder auf der SkyPrivate-Bühne etwas heißere Vorstellungen. Insgesamt gab es wenig Neues, aber viel nackte Haut, erotische Outfits und auch den einen oder anderen Cocktail. Natürlich schauten wir auch in der KinkyArea vorbei und genossen die eine oder andere Fetisch-Show. Die Zeit verging wie immer auf der Messe im Flug und mit jeder Stunde steigerte sich meine Vorfreude auf die gemeinsame Zeit mit meinem Süßen im Anschluss.

Die Messezeit neigte sich bereits dem Ende zu als wir uns bei einer der vielen Bars noch einen Cocktail genehmigten. Während Paul die Drinks an der Bar holte wartete ich bei einem Stehtisch der gerade frei geworden war. Das war bei dem Gedränge ein mehr als glücklicher Umstand. Kurz darauf wurden wir von einem Paar gefragt ob sie sich dazustellen dürften und schon kurz darauf entwickelte sich ein unverfängliches Gespräch über die Herkunft und andere belanglose Themen. Sie wirkten beide auf Anhieb sympathisch und waren auf ihre eigene Art attraktiv. Das Gespräch wurde deutlich spannender als sie uns erzählten dass sie sich als Webcam-Paar ein paar Euros dazuverdienten. Nichts, was ich machen wollen würde, aber spannend ihre Erfahrungen damit zu hören. Und ich war überrascht, dass da deutlich mehr als ein paar Euro damit zu verdienen waren. Zumindest deutlich mehr als mir der Verkauf meiner Geschichten einbringt, bei deutlich mehr Arbeit.

Paul holte eine weitere Runde Getränke an der Bar weil das Gespräch immer spannender und netter wurde. “Und da gibt es immer euch beide zu sehen?”; fragte ich sie. “Das kommt darauf an. Extrem gute Zugriffzahlen haben Videos in denen ich masturbiere. Gefühlt sind aktuell reale Orgasmen im Trend und sehr gefragt. Ich habe einige Zeit gebraucht um mich vor der Kamera so gehen zu lassen. Aber es kommt sehr gut an. Auch wenn wir es gemeinsam vor der Kamera machen versuchen wir meinen Höhepunkt zu zelebrieren und hörbar und sichtbar zu machen”, erklärte sie völlig schamlos. “Sichtbar?”, fragte ich irritiert. “Ja, in dem ich abspritze, Süße”, lachte sie und ich kam mir vor wie ein naives Land-Ei. “Klar”, murmelte ich nur. “Hin und wieder suchen wir aber auch User aus mit denen Karo dann vor der Kamera Sex hat oder wie einen Dreier anbieten. Aber das machen wir nur nach Sympathie”, erklärte Bernd, der männliche Teil der Beiden. “Hättet ihr Lust in einem unserer Videos mitzuwirken? Wir wären noch auf der Suche nach einem Paar für einen Vierer”, fragte Karo gerade heraus. Mit einem Seitenblick zu Paul sagte ich: “Das ist ein sehr verlockendes Angebot. Aber ich muss das leider verneinen. Wir wollen keine Sexvideos veröffentlichen. Wir haben zwar auf unserer Seite die eine oder andere kurze Sequenz, aber immer ohne Gesichter. Das wollen wir nicht und werden wir auch nicht tun”

Etwas später holte Bernd noch einmal vier Getränke und wir plauderten offen über unsere Vorlieben, unsere Erfahrungen. Es war eines der wenigen Male bei denen ich einem anderen Menschen erzählt habe dass ich meine erotischen Geschichten und Fantasien aufschreibe. Normalerweise halte ich das streng geheim. Das interessierte Karo wiederrum sehr und fragte mich darüber aus während Bernd mit Paul in der Zwischenzeit über die jeweils technische Umsetzung sprach. Ich schickte ihr eines meine E-Books auf ihre E-Mail Adresse und sie las einen kurzen Absatz aus “Das Swingerpaar beim Grillplatz”. “Na, da geht es bei Euch aber auch ganz schön zur Sache”, lächelte sie mich verführerisch an. “Ich habe nicht behauptet dass wir im Kloster wohnen”, lachte ich zurück. “Das wäre jetzt der Moment an dem ich Euch in unser Hotelzimmer einladen würde. Aber wir haben beim Buchen kein sehr glückliches Händchen gehabt. Das Zimmer ist zwar schön, aber sehr klein und eng”, sagte Karo. “War das ein unmoralisches Angebot?”, fragte ich. “Unmoralisch wäre es, es nicht anzunehmen”, grinste sie.

Ohne mit meinem Süßen darüber zu sprechen entschied ich mich sie zu uns in die Wohnung einzuladen. Normalerweise halten wir unser Privatleben sehr versteckt. Deswegen schaute er mich auch verwundert an, als ich sagte: “Die sperren hier bald zu. Wie wäre es mit einem Absacker bei uns?”, fragte ich. Karo und Bernd sagten sofort zu und kurz darauf gingen wir hinter den Beiden in Richtung Ausgang. Erst jetzt, als sie so vor mir ging musterte ich sie zum ersten Mal so richtig und mir gefiel sehr gut was ich da sah. Insgesamt nicht übertrieben erotisch gekleidet aber doch sehr sexy. Der Rock war grenzwertig kurz und bedeckte gerade einmal die Pobacken. Die schwarzen Strumpfhosen schimmerten bei jedem Schritt. Das  weiße Top war eng und sexy. Bernd trug eine normale Jeans und ein weißes Hemd dazu. Insgesamt sehr ähnlich wie wir. Ich trug einen längeren Rock der knapp über den Knien endete, dafür aber auf einer Seite vorne beim Oberschenkel sehr hoch geschlitzt war und den Abschluss meiner Strümpfe preisgab. Dazu trug ich eine weiße Bluse unter der mein violetter BH deutlich hervorschimmerte. Paul trug ebenfalls eine Jeans uns ein weißes Hemd.

Weil mein Süßer der Größte von uns war saß er im Taxi vorne, Karo in der Mitte hinten und ich rechts neben ihr. Sie legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn sanft. Erregung stieg bereits durch diese Berührung in mir hoch. Auch ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und genoss das dünne Nylon unter meinen Fingern. Vor der Wohnung angekommen stiegen wir aus und betraten gemeinsam den Lift. In der Wohnung angekommen machte ich für alle einen Sommerspritzer mit mitgebrachtem steirischem Wein. Wir zeigten ihnen die Wohnung und die Terrasse mit dem Jacuzzi. “Die perfekte Video-Location”, sagte Bernd und ich musste ihm Recht geben. Aus diesem Blickwinkel hatte ich das noch nie gesehen. Da es bereits Oktober war, war es zu kühl um draußen zu sitzen. So setzten wir uns ins Wohnzimmer. Karo saß neben mir aber jetzt schien niemand die Initiative übernehmen zu wollen oder zu können. Auch ich war ein wenig gehemmt.

Bevor es richtig peinlich wurde sagte ich: “Es war ein langer Abend. Ich hüpfe schnell unter die Dusche” Ich war noch nicht bei der Badezimmertüre angekommen als ich Karo hinter mir spürte. “Ich komme mit”, hauchte sie und trat hinter mir ins Bad. Jetzt war ich froh dass wir es vor einem Jahr haben umbauen lassen. Davor hätte ich mir für das alte Bad richtig geniert. Karo drängte mich mit ihrem Körper ins Bad und küsste mich zärtlich in den Nacken. Sofort wurden meine Brustwarzen hart. Aus den Augenwinkel registrierte ich dass unsere beiden Männer bei der Badezimmertüre standen und uns beobachten. Ich drehte das Wasser in der Dusche auf uns temperierte es angenehm. Sofort stieg Dampf auf uns verteilte sich im Badezimmer. Der große Spiegel über dem Waschtisch beschlug.

Überrascht zuckte sich zusammen als mich Karo in die offene Dusche drängte. Wasser prasselte auf unsere Körper und durchnässte sofort unser Gewand. Dabei fanden sich unsere Lippen wie selbstverständlich und wir küssten uns leidenschaftlich während unsere Hände den Körper des jeweils anderen zärtlich erforschten. Es brauchte keine Worte, keine mühsames Ausmachen im Vorfeld. Wir taten einfach worauf wir Lust hatten und war mehr als gespannt wie sich der Abend weiter entwickeln würde. Karo begann meine Bluse aufzuknöpfen und streifte sie dann über meine Schultern. Mit einem lauten Klatschen schlug sie am Boden der Dusche auf. Sofort waren ihre Lippen an meinem Dekolletee, küssten sich am Rand meines BHs entlang zu meinem Hals und wieder zurück. Erregt drückte ich ihren Körper an mich und spürte ihre vollen Brüste an meinen. Dabei küssten wir uns zärtlich. Mit zittrigen Fingern zog ich Karos Top über ihren Kopf und genoss den Anblick ihrer nassen Brüste.

Langsam zogen wir uns gegenseitig weiter aus. Zuerst Karo meinen Rock, dann ich ihren. Dabei küssten wir uns immer wieder leidenschaftlich und wurden immer erregter. “Und ich hab keine Videokamera dabei”, hörte ich Bernd zu Paul flüstern. “Tja, schade. Aber so haben wir Zeit mitzumachen”, antwortete Paul. Aus den Augenwinkeln sah ich dass sich die Beiden bis auf ihre Unterhosen auszogen während wir uns weiter leidenschaftlich küssten und streichelten. Karo´s Hand wanderte bereits zwischen meine Beine und massierte meine Klitoris durch den dünnen nassen Slip. Ich stöhnte zum ersten Mal an diesem Abend ohne Hemmung auf. Dann war Paul neben mir und küsste meinen Nacken. Bernd stand noch außerhalb der Dusche und wartete noch ab…

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