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Lovestory(Erich Segal)Hoffmann und Campe Verlag ~6,99€ (Hardcover) 166 Seiten erschienen 1970Klappen

Lovestory
(Erich Segal)
Hoffmann und Campe Verlag
~6,99€ (Hardcover)
166 Seiten
erschienen 1970

Klappentext:
Während seines Jurastudiums verliebt sich Oliver in seine freche Kommilitonin Jenny. Er stammt aus einem reichen Elternhaus, sie ist die Tochter armer italienischer Einwanderer. Sein Vater ist strikt gegen die Verbindung, aber Oliver läßt sich lieber enterben, als auf seine Jenny zu verzichten. Nach der Hochzeit scheint das junge Glück perfekt. Doch da schlägt das Schicksal erbarmungslos zu 

Reihe?:
Es gibt noch ein Buch in dem Olivers weiteres Leben beschrieben wird. Olivers Story heißt dieses Buch.

Erste Eindruck/ Cover:
Dieses Buch hab ich letztes Jahr auf dem Weihnachtsmarkt, bei der Tombola der Tafel in unserer Stadt gewonnen. Wir kaufen da jedes jahr wieder ein paar Lose, weil man damit ja immer was Gutes tut. Zwei Lose waren gewinne und ich hab mich natürlich gleich auf die Bücher gestürzt. Natürlich gibt’s da hauptsächlich uralte Bücher, aber ich wollte sowieso mehr Klassiker lesen und aus diesem Grund durften dann „Lovestory“ und „Vom Winde verweht“ mit.

Ein Cover hat meine Ausgabe leider nicht, sie ist einfach nur schmutzig grün und hat einen fetten Kaffeefleck auf der Vorderseite, aber das ist schon in Ordnung.  

Nach den ersten Seiten:
Jenny ist ja wirklich furchtbar frech und Oliver ist ihr komplett verfallen, das kann ich nach den ersten Seiten, guten Gewissens sagen.

Grade wollen sie zu Olivers Eltern und da knallt es bestimmt, deswegen bin ich ein bisschen ängstlich, weil die beiden einfach süß sind. Aber nicht so aufgesetzt süß, sondern einfach echt.

Meine Meinung:
Ich hatte ultra hohe Erwartungen an dieses Buch, die sich leider nicht ganz erfüllt haben. Deswegen bin ich ein kleines bisschen enttäuscht, denn erst auf den letzten zwanzig Seiten hat dieses Buch es geschafft mich zu berühren.

Davor war es ziemlich platt und vielleicht wäre es spannender gewesen wenn Jennys letzter Part länger ausgefallen wäre. Ich weiß es nicht.

Aber diese letzten zwanzig seiten haben mich eben doch berührt und bei der letzten Szene standen mir die Tränen in den Augen, deswegen würde ich allen empfehlen, dieses Buch zu lesen, denn es ist wirklich kein dickes Buch, mit seinen um die 150 Seiten.

Happy End?:
Nein

Sternebewertung:

♥♥♥ 3,5/5

Alles Liebe eure Jana aka Sunshine ♥


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Bob, der Streuner- Die Katze, die mein Leben veränderte(James Bowen)Bastei Lübbe Verlag 8,99€ (Tas

Bob, der Streuner
- Die Katze, die mein Leben veränderte
(James Bowen)
Bastei Lübbe Verlag
8,99€ (Taschenbuch)
256 Seiten
erschienen 17.05.2013

Klappentext:
Das Leben meint es nicht gut mit James Bowen: Der Obdachlosigkeit entkommen, schlägt er sich als Straßenmusiker durch. Als er eines Abends einen abgemagerten, streunenden Kater vor seiner Tür findet, scheint er sein tierisches Ebenbild zu treffen. Und mehr noch: Während er den Streuner aufpäppelt, entwickelt sich eine besondere Freundschaft. Der Kater Bob will nämlich keineswegs zurück in die Freiheit. So, wie James dem Kater Bob seine Lebenskraft zurückgibt, so füllt das samtpfötige Wesen James Leben wieder mit Sinn - und jeder Menge witziger Anekdoten. Mittlerweile sind James und Bob weltbekannt, ihre Geschichte hat bereits Millionen Leser gerührt. Nur selten wird die Beziehung zwischen Mensch und Katze so charmant beschrieben wie in “Bob der Streuner”.

Reihe?:
Ja James Bowen hat noch mehr Bücher, über seinen außergewöhnlichen Freund geschrieben, aber das hier ist das Erste.

Erste Eindruck/ Cover:
Ich habe irgendwann mal auf Amazone die Leseprobe gelesen und fand die sehr gut, interessant und irgendwie süß. Daraufhin habe ich dieses Buch zu Weihnachten bekommen, ich glaube das war schon vorletztes Jahr. Aber irgendwie bin ich nie dazu gekommen es zu lesen, das wird sich jetzt ja ändern.

Nach den ersten Seiten:
Ich habe grade die ersten fünfzig Seiten gelesen und muss sagen es ist ganz interessant. Denn James Bowen erzählt nicht nur von seiner Freundschaft zu Bob, sondern auch von seiner Vergangenheit, als Junkie und Obdachloser.

Diesen Part finde ich sehr interessant. Auch wenn nirgends so viel gelogen wird wie in Autobiographien, wie mein alter Deutschlehrer mal sagte. Deswegen sollte man da immer aufpassen was man glaubt und was nicht. Aber ich habe wirklich Hochachtung vor James Bowen, das er es aus der Sucht herausgeschafft hat und das wenige was er hatte,  doch mit einer verwahrlosten Katze geteilt hat.

Meine Meinung:
Man weiß ja nie wie viel man aus Autobiographen glauben kann, aber wenn James Bowen sich ein bisschen an die Wahrheit gehalten hat, dann ist das was ihm passiert ist ein Wunder. Den Bob verhält sich absolut Katzen untypisch.

Aber auch wenn der Großteil nicht stimmt, war es trotz allem ein sehr berührendes Buch, das zeigt wie viel Haustiere einem geben könnten.

Die Geschichte und auch Vergangenheit von James Bowen fand ich sehr interessant, aber auch seine Schilderung des Lebens, als Straßenmusiker und Zeitungsverkäufer. Die Freundschaft zwischen Bob und James hat mich einfach fasziniert.

Die anderen Bücher über Bob und James leben werde ich wahrscheinlich nicht lesen, da mich nur der Beginn der Geschichte interessiert hat und ich glaube, das sich die Geschehnisse in den nachfolgenden Büchern wiederholen werden. Aber dieses Buch hat mir sehr gefallen

Happy End?:
Klar

Sternebewertung:

♥♥♥♥ 4/5

Alles Liebe eure Jana aka Sunshine ♥


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