#natursekt

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Stelle mir versaute Fragen, submitte Bilder, schreibe mir auf [email protected], höre meine Stimme auf http://www.amazon.de/dp/B01AI1M7P6/ und lies mein Tagebuch auf http://amzn.to/1C1qLd7 - über Bewertungen bei Amazon freue ich mich besonders! Und wer eine signierte Ausgabe, getragene Unterwäsche, Natursekt, Squirting-Flüssigkeit oder andere Dinge möchte - einfach anfragen! Außerdem liebe ich Cum-Tributes!

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UroDisco, State of the World Address:We’re not sure if actuallyeverybodydoes it but way more people than talk about it, yes, Sarah! (And, well, everybody pees all the time…)

UroDisco, Trickle'N'Treat: Where’s the next delivery of my witchcraft going to…?

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UroDisco, Movie Celeb Urinterpretation:Wonder Woman can’t hold it in anymore, now get down there between her legs, open your mouth and feel the magic!

…and UroDisco says Thanks to Amy Schumer! …and UroDisco says Thanks to Amy Schumer! …and UroDisco says Thanks to Amy Schumer!

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Jessa Reed’s fabulous “Meth Pee” routine (https://www.youtube.com/watch?v=VcMIeyjggbM) raises the qu

Jessa Reed’s fabulous “Meth Pee” routine(https://www.youtube.com/watch?v=VcMIeyjggbM) raises the question (especially for those many who are not into meth, like us): Which other substances stay or become particularly effective after passing through the body? What do we drink tonight? Please share your information and experience with us!


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UroDisco, In’N’Out: River runs through me, from mouth to mouth.

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UroDisco celebrating 4,000 followers: All the girls standing in the line for the bathroom…

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UroDisco, insisting: “Really, which part of ‘Don’t use the toilet, use me!’ didn’t you understand?”

UroDisco, insisting:“Really, which part of ‘Don’t use the toilet, use me!’ didn’t you understand?”


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UroDisco wishes a Golden Christmas: Give plentiful, let it spring, taste and refine in the name of l

UroDisco wishes a Golden Christmas:Give plentiful, let it spring, taste and refine in the name of loving communion!


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UroDisco Going South: The Big Broflovski - tired of just peeing on rugs…UroDisco Going South: The Big Broflovski - tired of just peeing on rugs…UroDisco Going South: The Big Broflovski - tired of just peeing on rugs…UroDisco Going South: The Big Broflovski - tired of just peeing on rugs…

UroDisco Going South:The Big Broflovski - tired of just peeing on rugs…


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UroDisco, Performance Art: “Nice dick, yes, but we’re actually watching your pee…”

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Nachdurst – Natursekt gegen den Kater

Von Rebecca Valentin

Genervt rollte Jeanette mit den Augen.
»Ja, schon wieder, stell dir vor …«, sprach sie in das Mobiltelefon hinein, das sie an ihr linkes Ohr gedrückt hielt. »Und ich weiß wirklich nicht, was ich diesmal angestellt haben soll. Vermutlich ist der Chef scharf auf mich und zitiert mich deshalb so oft zu sich«, mutmaßte sie voller Kühnheit, worauf ihre Freundin am anderen Ende der Leitung mit uneingeschränkter Zustimmung reagierte. »Guck, du glaubst das auch … Verstehen könnt ich’s ja, so erstklassig, wie ich aussehe … Weißt du, das ist mir aber grad total egal, viel schlimmer ist, dass ich so tierisch nötig pullern muss. Ich kanns kaum noch einhalten und ausgerechnet dann geht der Boss raus und ich darf hier auf ihn warten. Menno, es ist so schrecklich dringend, dass ich mich gleich nass mache … Was soll ich nur tun?«, bat die attraktive Blondine verzweifelt am Telefon um Rat, den sie jedoch nur eingeschränkt bekam. Versuche, nicht ständig daran zu denken, war der einzige Tipp, den ihre engste Vertraute ihr auf die Schnelle geben konnte.
»Du bist gut, das probiere ich ja die ganze Zeit, aber es hilft überhaupt … oh Shit, ich muss schlussmachen, Tschüss!«

Die überhastete Verabschiedung der jungen Angestellten kam nicht von ungefähr, denn im selben Moment bewegte sich die Klinke der Tür des Konferenzraums energisch herunter. Endlich kommt er zurück, rechnete Jeanette inständig mit der Wiederkehr des Geschäftsführers, um das verhasste Personalgespräch so zügig wie möglich hinter sich zu bringen. Dass sie für ihr allzu lässiges und zuweilen unangemessenes Verhalten am Arbeitsplatz gerügt wurde, kam nicht selten vor, und heute würde es wohl wieder einmal so weit sein, wagte sie vorherzusagen.
Bitte lass es schnell vorbeigehen, schickte sie ein rasches Stoßgebet gen Himmel, während sie ihr Handy vor sich auf dem Tisch ablegte, ich muss doch so wahnsinnig pinkeln …
Unterhalb des enggeschnittenen, orangefarbenen Minikleides presste sie die übereinandergeschlagenen Beine stärker zusammen und spürte selbst bei dieser winzigen Bewegung, wie die riesige Urinmenge in ihrer Blase aufwallte und den Druck auf ihren Schließmuskel extrem erhöhte. Sie atmete tief ein; erste Tropfen wollte sich lösen, doch Jeanette konnte sie gerade noch zurückhalten. Lange dauert’s nicht mehr, bis mein Slip feucht wird, befürchtete sie mit aufkeimender Sorge.

Vollkommen anders als von der hübschen Blonden erwartet, betrat nicht ihr Arbeitgeber, sondern Marlon den Raum, ein junger Mitarbeiter des technischen Services. Erleichtert darüber, dass der Rüffel des Chefs vorerst ausblieb und zugleich enttäuscht, dass das fatale Warten hierdurch leidvoll in die Länge gezogen wurde, schaute Jeanette ihrem gut aussehenden, wenn auch auffallend unrasierten Arbeitskollegen entgegen.
»Hallo«, begrüßte sie ihn mit belegter Stimme – zwanghaft bemüht, den tosenden Fluten in ihrem Unterleib Einhalt zu gebieten.
»Hi«, kam es erstaunt von dem dunkelhaarigen Handwerker zurück. Mit ihrer Anwesenheit hatte er in dem Besprechungszimmer, in dem er lediglich eine defekte Glühlampe austauschen sollte, nicht gerechnet. Ihm wurde heiß und kalt zugleich; die sexy Jeanette war ihm bereits seit längerem aufgefallen – so manche Nacht hatte er leidenschaftlich und mit einer stattlichen Erektion unter der Bettdecke von ihr geträumt.

Noch am Morgen hatte Marlon ernsthaft überlegt, ob er diesen Montag nicht einfach Blaumachen sollte. Die Party am Wochenende war wild und alkohollastig gewesen, entsprechend heftig plagte ihn heute ein dicker Brummschädel, der mit einem beträchtlichen Nachdurst einherging …

Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findest du gratis auf der Edition-Aurum-Homepage:https://www.edition-aurum.de/nachdurst-natursekt-gegen-den-kater.html

Wir wünschen viel Spaß beim Eintauchen in diese herrlich nasse und hocherotische Natursekt-Story.

Ein heißer Durstlöscher – Natursekt auf dem Weidezaun

Von Rebecca Valentin

Es war kein Zufall, dass der Weg des jungen Paares an dem Stall entlangführte, in dem Lillis Pferd untergestellt war. Dieser Abstecher war bewusst eingeplant – unterwegs zum Grillfest ihrer Freude bedeutete er lediglich einen kleinen Umweg, den sie gern in Kauf nahmen, um nach dem Tier zu sehen. Vollkommen überrascht hingegen hatte sie Lillis hoher Blasenfüllstand, der ihr schon seit der Hälfte der Strecke leidvoll zu schaffen machte. Die schlanke und sportliche Blondine war zuhause extra noch zum Klo gewesen, hatte Sicherheitspipi gemacht, wie sie es so treffend nannte, und nun das … Sie musste furchtbar dringend pinkeln, hielt es kaum mehr aus und rutschte unruhig auf dem Beifahrersitz umher. Beide Hände waren unterhalb des kurzen Rocks fest in ihren Schoß gepresst.
Hoffentlich kannst du bis zum Stall einhalten. Nicht, dass du mir den Sitz nass machst, Mausi …«, sprach ihr Freund Gregor sie mit einem gutgemeinten Augenzwinkern an. Dieser hatte die belastende Situation, in der sich seine Freundin befand, seit Längerem aus den Augenwinkeln beobachtet.
»In deinem neuen Cabrio? Ich werde mich hüten«, gab sie mit einem Anflug von Galgenhumor zurück. »Außerdem soll mein Rock ebenfalls sauber bleiben, auch wenn ich so tierisch nötig muss, dass ich alle Schlaglöcher in dem verdammten Feldweg total heftig spüre«, fügte sie mit einem aufrichtig gequälten Unterton hinzu.

Die Strecke zu den vertrauten Stallungen außerhalb der Stadt kannte die hübsche Blonde in- und auswendig. Bereits in ihrer Jugend hatte sie jede freie Minute bei den Pferden verbracht, sie versorgt, gepflegt und unzählige schöne Ausritte mit ihnen unternommen. So war es bis heute geblieben, was ihre Lage, da sie sehr genau wusste, wie viele Kilometer sie auf der holprigen Straße zum Pferdestall noch würden zurücklegen müssen, beträchtlich verschlimmerte.
»Vielleicht war es doch zu viel Eistee und Selter vor unserem Aufbruch gewesen?«, äußerte der Medizinstudent Gregor den Gedanken laut, der ihm beim Anblick seiner Freundin und ihrer sichtlichen Pee-Desperation im Kopf herumschwirrte.
»Ja, kann sein«, räumte Lilli betreten ein, zeigte sich gleich darauf aber kämpferisch und kündigte an, zu versuchen, es bis zu den Toiletten im Gebäude des Stalls auf jeden Fall durchzuhalten.

Je weiter sie auf dem unebenen Schotterweg vorankamen, desto kritischer wurde Lillis Lage. Sie drängte die Hände tiefer in ihren Schritt, bemühte sich leise stöhnend um die Aufrechterhaltung ihrer Kontrolle und wippte durchgehend mit den Beinen und Füßen. Ihr Hintern war nicht weniger lebhaft in Bewegung – nervös und von der Unrast ihrer machtvollen Pinkelnot angetrieben, hüpfte sie, so gut es im Sitzen möglich war, rhythmisch auf dem schicken weißen Sitzpolster des neuerworbenen Cabriolets ihres Freundes herum.
Gregor gab Gas, kümmerte sich nicht um die Unebenheiten der Landstraße, sondern beeilte sich, das anvisierte Ziel zu erreichen, an dem seine Freundin endlich die Gelegenheit bekommen könnte, ein WC aufzusuchen. Ihre Unruhe steckte ihn ebenfalls an und die Sorge, dass ihre Unachtsamkeit in Bezug auf den hohen Getränkekonsum vor ihrem Aufbruch Folgen für sein neues Auto haben könnte, veranlasste ihn zu noch größerer Eile.

Nicht zum ersten Mal verfluchte der gutaussehende Dunkelhaarige die Tatsache, dass Lilli es verabscheute und rigoros ablehnte, sich zum Pinkeln an den Straßenrand zu begeben. Sie waren weit und breit allein, niemand würde etwas davon mitbekommen oder gar ein Auge auf ihren sensationell hübschen Po werfen, dessen war er sich sicher, dennoch brauchte er dieses Thema gar nicht erst anzusprechen. Er ahnte ohnehin, in welch verneinender Weise die Antwort seiner attraktiven Freundin wieder ausfallen dürfte und dies, nachdem es schon des Öfteren vorgekommen war, dass sie es mit der allgemeingültigen Aufforderung, reichlich zu trinken, maßlos übertrieben hatte.
Eigentlich schade, dass sie so konsequent dagegen ist, ertappte er sich wieder einmal bei der unanständigen Idee, die ihm in diesem Zusammenhang häufig in den Sinn kam. Zu gern würde er das, was ihm Verruchtes in dieser Situation mit Lillis prallvoller Blase vorschwebte, einmal ausprobieren …

Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findet ihr gratis auf der Edition-Aurum-Homepage: https://www.edition-aurum.de/ein-heisser-durstloescher-natursekt-auf-dem-weidezaun.html

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen dieser nass-erotischen Geschichte.

eureschlampe: excessive-porno-casting: Stellt euch vor die wird mit Natursekt befüllt und muss schlu

eureschlampe:

excessive-porno-casting:

Stellt euch vor die wird mit Natursekt befüllt und muss schlucken. Ein fester, starker Strahl.

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Bitte ja


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Leseprobe:Knapp zwei Jahre nach meinem ersten Natursekt-Erlebnis unter der Brücke, nachzulesen in deLeseprobe:Knapp zwei Jahre nach meinem ersten Natursekt-Erlebnis unter der Brücke, nachzulesen in de

Leseprobe:

Knapp zwei Jahre nach meinem ersten Natursekt-Erlebnis unter der Brücke, nachzulesen in den erotischen Kurzgeschichten Teil 4, und dem einen oder anderen dazwischenliegenden Erlebnis, bescherte mir der Abend an meinem 38. Geburtstag ein überraschendes Natursekt-Erlebnis. Völlig überraschend und ungeplant, aber vielleicht war es gerade auch deswegen so spannend. Und von diesem Abend möchte ich an dieser Stelle berichten…

Ich war bereit für den Abend. Es war mein 38. Geburtstag und mein Süßer hatte einen Tisch in einem der schönsten Lokale in Graz reserviert. Das Lokal liegt am Schloßberg und man hat einen traumhaften Blick über die nächtliche Stadt. Damit wir beide das eine oder andere Glas Wein zum Essen genießen konnten, fuhren wir mit dem Taxi in die Stadt und das Gleiche war auch für die Heimfahrt geplant. Ich trug meine neue violette Unterwäsche mit sündigem Strapsgürtel und hautfärbigen Strümpfen unter einem hellen Satinkleid. Dazu meine beigen Lieblings-Heels. Schon im Taxi fummelte mein Süßer immer wieder an mir herum und ich genoss seine Aufmerksamkeit. Am Schloßbergplatz stiegen wir aus und fuhren mit dem Lift nach oben.

Wir verbachten einen wunderbaren Abend mit sehr gutem Essen, viel Wein und vielen schönen und lustigen Gesprächen in sehr entspannter Atmosphäre. Rundum ein perfekter Abend, ein Lokal, welches ich völlig vorbehaltlos empfehlen kann, wenn man den Preis ausklammert. Leicht angeheitert fragte mein Süßer nach den Betriebszeiten des Liftes. Wir hatten beim Herauffahren vergessen zu schauen. „Um 00:30 Uhr“, sagte der Kellner und deutete dabei auf die große Uhr über der Bar. 00.22 Uhr stand dort in großen digitalen Ziffern. Paul bezahlte schnell und um 00:29 Uhr standen wir im sich abwärts bewegenden Lift. „Puh, das war knapp“, sagte ich lachend. „Ich wäre nur ungern mit meinen HighHeels über die 260 Stufen nach unten gegangen“, fügte ich hinzu. Auf den Schloßberg, und auch wieder herunter, kommt man unterschiedlichen Wegen. Zu Fuß über einen der vielen Wege, dem Kriegssteig mit über 260 Stufen, relativ steil nach oben, dem Schloßberglift und der Schlossbergbahn. Den Weg in der Nacht mit HighHeels zu bewältigen habe ich schon einmal gemacht und muss ich nicht noch einmal haben. Damals zog ich die Heels am halben Weg aus, worauf hin ich am nächsten Tag zerschundene Füße hatte. „Ich hätte dich getragen, Herzallerliebste“, hauchte er leicht alkoholisiert grinsend.

Durch den Tunnel gelangten wir wieder auf den Schloßbergplatz und gingen zum nächsten Taxistand. Kein einziges Taxi stand dort. Paul rief bei einer Taxihotline an und bekam die Auskunft, dass eine große Veranstaltung in der Stadthalle sei, und daher aktuell wenig Taxis verfügbar wären. Sie bat uns um Geduld und versprach, so schnell wie möglich ein Taxi zu schicken. Paul vereinbarte als Treffpunkt die Ecke Kaiserfeldgasse und Am Eisernen Tor. Bis dorthin wollten wir durch die Herrengasse spazieren und dann beim Würstelstand an der Ecke aufs Taxi warten. Wir waren noch nicht weit gekommen, als mein Süßer seufzte: „Mist, im Stress vorhin habe ich vergessen die Toilette aufzusuchen“ Ich lachte, weil dem Mister Perfekt was Organisation angeht so etwas normal nicht passiert. Wir kamen am Würstelstand an und warteten auf das Taxi. Um uns die Wartezeit zu verkürzen, tranken wir jeder ein gut gekühltes Cola. „Das macht es jetzt nicht besser“, murmelte mein Süßer und wieder musste ich lachen. Es dauert noch gute zwanzig Minuten, bis das Taxi kam und ich bekam langsam Mitleid mit ihm. Immerhin kenne ich das und wahrscheinlich hätte ich es schon längst nicht mehr ausgehalten.

Immerhin fuhr der Fahrer den direkten Weg aus der Stadt zu unserem Haus, sodass wir bald zuhause sein müssten. Aber an diesem Abend schien sich alles gegen Paul verschworen zu haben. Das Taxi beim Stadion auf den Zubringer auf. Ein kurzes Stück weiter vorne auf der Richtungsfahrbahn sahen wir Blaulichter. Zwei Autos standen verkeilt über die Straße und es hatte sich ein kurzer Stau von ein paar Fahrzeugen gebildet. Kurz darauf kamen bereits die Einsatzkräfte und sperrten die Unfallstelle ab. Es schien beim Blechschaden geblieben zu sein, aber die Straße war blockiert. Weil es der Zubringer war, konnte man auch nicht einfach umdrehen. Paul zappelte neben mir auf dem Sitz und fluchte leise. Der Fahrer war allerdings sehr nett. Er organsierte ein Taxi zur Auffahrt, die nur zweihundert Meter hinter uns lag und blieb alleine im Auto zurück, während wir dorthin gingen. Trotzdem Fußweg von 200 Meter mussten wir weitere 10 Minuten auf das Ersatztaxi warten, das uns dann endlich über einen Umweg zu unserem Haus brachte. Paul war inzwischen ganz ruhig geworden. Ja, ich glaube, er musste wirklich dringend. Bis zum Aussteigen aus dem Taxi hatte ich die ganze Situation überhaupt nicht in einen erotischen Zusammenhang gebracht. Ja, ich freute mich auf einen heißen Abschluss im Bett oder wo auch immer im Haus. Jetzt aber, wo mir bewusst wurde, dass ich den Haustürschlüssel in meiner Handtasche hatte, wollte ich ihn noch weiter reizen. Ich ging langsam zur Türe und kramte dabei in meiner Tasche. Das Taxi fuhr weg, die Beleuchtung unseres Weges ging aufgrund des Bewegungsmelders an. Paul stand bereits zappelnd vor der Türe. „Irgendwo da muss er doch sein“, murmelte ich und hörte meinen Süßen seufzen.

Bei der Türe angekommen kramte ich weiter in meiner Tasche, hielt den Schlüssel aber bereits in meiner Hand. Nach einer guten Minute wurde es ihm zu blöd und er fragte gepresst: „Soll ich mal?“ Ich reichte ihm meine Tasche, behielt den Schlüssel aber in meiner Faust. Er kramte hektisch in der Tasche herum, fluchte dabei immer wieder. „Und du bist dir ganz sicher, dass er da drinnen sein soll?“, fragte er leicht entnervt. „Natürlich“, hauchte ich leise. Zappelnd suchte er noch weiter, fand aber natürlich nichts. „Ich habe einen Ersatzschlüssel auf der Terrasse versteckt“, sagte ich, was auch wirklich so war. Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn um die Hausecke. Auf der Seite des Hauses wuchsen einige hohe Büsche zum Nachbargrundstück. Aus der Küche drang sanftes Licht in den Garten, weil wir immer ein Licht brennen lassen, wenn wir außer Haus sind, um Einbrecher abzuschrecken. Kaum waren wir um die Ecke, drückte ich ihn gegen die Hauswand, nestelte an seinem Gürten und zog die Hose nach unten. Er stöhnte leise auf, als ich in die Shorts griff und seinen Schwanz sanft massierte. „Süße, das geht jetzt nicht“, hauchte er leise, aber ich tippte mit meinem Finger auf seinen Mund. Langsam ging ich in die Hocke, zog seine Shorts mit nach unten und registrierte zufrieden, dass er noch immer zappelte. „Schatz, bitte“, versuchte er es noch einmal zaghaft, verstummte aber, als ich seinen schlaffen Penis in meinen Mund nahm. Sofort wuchs er an und sehr schnell spürte ich den harten Schaft in meinem Mund. Er zappelte noch immer, aber das war mir egal, ich fang an, in leidenschaftlich zu lutschen und zu lecken.

Ich habe bei einer Recherche im Internet herausgefunden, dass viele Männer auf Sex mit voller Blase stehen. Auch bei mir ist das so. Wenn die Blase nicht leer ist, kann das beim Kommen helfen, denn der Druck von innen verstärkt die Reizung der erogenen Zonen. Und das ist schon ganz schön geil, vor allem, weil ich dann leichter einen vaginalen Orgasmus erreiche. Aber zurück in den Garten. Paul zappelte noch immer an die Wand gelehnt, stöhnte aber unter meinen Liebkosungen immer wieder leidenschaftlich. An seinem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass er sich richtig quälte, seine Säfte zurückzuhalten. Ich beschloss, ihn noch ein Stück weit zu reizen, stand auf, zog mein Kleid nach oben, drehte mich um, schob meinen Slip auf die Seite und flüsterte: „Nimm mich“ Meine frisch rasierte Spalte übte die erhoffte Wirkung auf ihn aus. Obwohl er sich mit Sicherheit extrem zusammenreißen musste, drang er leidenschaftlich in mich ein. Mit entfuhr ein leises Stöhnen, als seine Eichel meine Schamlippen auseinanderdrückte. Viel langsamer als normal schob er seinen Prügel immer wieder in mich hinein. Ich spürte ihn hinter mir immer wieder zappeln und zittern. Teuflisch grinste ich in mich hinein.

„Süße, es geht wirklich nicht mehr“, hauchte er und zog sich aus mir zurück. Er wollte seine Hose nach oben ziehen, aber ich war schneller und hinderte ihn daran. Sofort hockte ich wieder vor ihm, nahm seinen Prügel in meinen Mund, lutschte kurz daran und schaute nach oben. Er zitterte am ganzen Körper. Kurz entließ ich ihn aus meinem Mund und flüsterte, ihm tief in die Augen schauend: „Gib den Kampf auf, entspann dich“ Er stöhnte auf, als ihm klar wurde, dass was ich wollte und worauf ich es angelegt hatte. Kaum dass ich meine Lippen wieder um seinen Schaft geschlossen hatten…

Weiterzulesen in den Erotischen Kurzgeschichten 31 - Meine Erlebnisse 14…

Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht

Angelika Nylone


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Dick gewickelt bekomme ich immer so viel durst, also schaue ich in den Kuhlschrank und entdecke eineDick gewickelt bekomme ich immer so viel durst, also schaue ich in den Kuhlschrank und entdecke eine

Dick gewickelt bekomme ich immer so viel durst, also schaue ich in den Kuhlschrank und entdecke eine kleine Flasche Sekt die dann in Natursekt umgewandelt wird und in meiner Windel ladet. ;)

When in diapers, I always get very thirsty. I checked the fridge and found a bottle of champagne, which will magically turn into a „golden shower“ for my diaper.


Full Photoset on:

www.diapergirl-tinkernina.com

www.patreon.com/tinkernina

www.pocketstars.com/tinkernina


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Wie ich bereits auf meiner, derzeit noch im Aufbau befindlichen, kleinen Webseiteschrieb:

“GÖTTIN - dieses Superlativ reicht nicht mal ansatzweise, dieses herrliche, göttliche Geschöpf in Menschengestalt treffend zu beschreiben.“ 


Lady Starlight, lernte ich schon vor Jahren kennen.

Nicht nur, daß sie eine wirkliche Kaviar-Herrin ist und die Krönung aller Kaviarspenderinnen (und ich habe die Ehre, nicht wenige kennen gelernt zu haben), nein, viel entscheidender hierbei ist ihr edles Wesen! :-)

Als wir uns das erste Mal trafen, war es wie eine Offenbarung für mich: Sie drang mental und emotional derart tief in mich ein, daß ich mich regelrecht in ihr zu verlieren drohte. Vor allem hält dieser Zustand permanent an, obwohl wir, aufgrund unglücklicher Umstände, den Kontakt verloren.

Zwischenzeitlich versuchte ich, sie zu wiederzufinden, stellte mich aber vermutlich zu blöd an. Wie froh war ich, als ich ihr Instagram-Profil entdeckte. Blos blöd, daß sie keine DMs empfangen konnte. Aber, nochmal genauer gesucht und ihre Webseite&ihr Kaufmich.com-Profil entdeckt. :-))

Mitlerweile haben wir auch Kontakt via WhatApp und haben unsere alte Freundschaft aufgefrischt. Kiar ist auch, daß ich auch in der Entferung als Humantoilette via Postempfang zur Verfügung stehe. An geeigneter Stelle, werde ich auch dazu berichten.

Ich hoffe, daß es nicht mehr all zu lange dauert und ich ihr wieder mal real als Toilette, Spucknapf, etc. pp., sowie SM-Spielzeug zur Verfügung stehen kann. Natürlich werden wir das dann auch bildlich und filmerisch dokumentieren. Diejenigen, die meinem Hauptblog folgen, werden es dann in Form von Berichten nachverfolgen können.

Wenn Lady Starlight es wünscht, hat sie jederzeit das Recht, mich vollumfänglich zu versklaven! - NUR SIE!

Wenn ich hier von Versklavung rede, dann meine ich dies nicht auf spielerischer Ebene oder eingeschränkt auf BDSM & Fetisch, sondern allumfassend. Ein Stichwort hierzu zum Nachlesen: CNC (Metakonsens).

Ich bin männlich, mittleren Jahrgangs, ein Liebhaber von BDSM, leidenschaftlicher Natursekttrinker und Kaviaresser, dazu bisexuell, Schmerzliebhaber, insbesondere am Geschlecht, weitestgehend tabulos und mit einem Hang zur Zeigefreudigkeit.

Schon länger habe ich nach einer Frau Ausschau gehalten, der ich nicht nur als Toilette dienen darf, sondern auch, ihr meine gesamte Sexualität unterwerfen kann.

Ich brauche kein (pseudo)herrschaftliches Gehabe weil es in bestimmten Kreisen Mode ist. Auf dem Ohr bin ich eh taub. Nein, es muß zwischenmenschlich, freundschaftlich passen und sie soll ihren Spaß dabei haben, mich ganz nach Lust und Laune und Ihren Bedürfnissen entsprechend, ohne jegliches Tabu oder Einschränkungen, zu benutzen. Wenn es paßt, möchte ich ihr dann meine Sexualität allumfänglich auf der Basis “Metakonsens” unterwerfen.

Ich weiß nicht. Eigentlich hatte ich mir geschworen, keinerlei “Fern”beziehungen dieser Art einzugehen, weil ich nur all zu oft schrichwörtlich “auf die Fresse” geflogen bin.

Doch, da stolperte ich in InstragramüberBonjuke CS. Unsere Kommunikation hob sich sehr wohltuend von diversen Erfahrungswerten ab, weshalb ich dann doch den Schritt wagen will. OK, ihr noch frisches Alter von 26 Jahren und ihre göttinengleiche Schönheit, haben da auch etwas nachgeholfen, muß ich zugeben. Hatten aber dennoch keinen Einfluß auf diese Entscheidung, denn aus dem Alter, wo ich den Hormonen bei wichtigen Entscheidungen die Herrschaft überlasse, bin ich raus. ;-)

Exklusiv für diesen Kontakt habe ich mir einen Zweit-Acc auf Instagram zugelegt: https://www.instagram.com/er.bi.tabulos.extrem/.

Hier, in diesem Blog, werde ich die interessierte Leserschaft über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten.

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Stellt euch vor die wird mit Natursekt befüllt und muss schlucken. Ein fester, starker Strahl.

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