#natursekt
UroDisco, State of the World Address:We’re not sure if actuallyeverybodydoes it but way more people than talk about it, yes, Sarah! (And, well, everybody pees all the time…)
UroDisco, Movie Celeb Urinterpretation:Wonder Woman can’t hold it in anymore, now get down there between her legs, open your mouth and feel the magic!
Nachdurst – Natursekt gegen den Kater
Nachdurst – Natursekt gegen den Kater
Von Rebecca Valentin
Genervt rollte Jeanette mit den Augen.
»Ja, schon wieder, stell dir vor …«, sprach sie in das Mobiltelefon hinein, das sie an ihr linkes Ohr gedrückt hielt. »Und ich weiß wirklich nicht, was ich diesmal angestellt haben soll. Vermutlich ist der Chef scharf auf mich und zitiert mich deshalb so oft zu sich«, mutmaßte sie voller Kühnheit, worauf ihre Freundin am anderen Ende der Leitung mit uneingeschränkter Zustimmung reagierte. »Guck, du glaubst das auch … Verstehen könnt ich’s ja, so erstklassig, wie ich aussehe … Weißt du, das ist mir aber grad total egal, viel schlimmer ist, dass ich so tierisch nötig pullern muss. Ich kanns kaum noch einhalten und ausgerechnet dann geht der Boss raus und ich darf hier auf ihn warten. Menno, es ist so schrecklich dringend, dass ich mich gleich nass mache … Was soll ich nur tun?«, bat die attraktive Blondine verzweifelt am Telefon um Rat, den sie jedoch nur eingeschränkt bekam. Versuche, nicht ständig daran zu denken, war der einzige Tipp, den ihre engste Vertraute ihr auf die Schnelle geben konnte.
»Du bist gut, das probiere ich ja die ganze Zeit, aber es hilft überhaupt … oh Shit, ich muss schlussmachen, Tschüss!«
Die überhastete Verabschiedung der jungen Angestellten kam nicht von ungefähr, denn im selben Moment bewegte sich die Klinke der Tür des Konferenzraums energisch herunter. Endlich kommt er zurück, rechnete Jeanette inständig mit der Wiederkehr des Geschäftsführers, um das verhasste Personalgespräch so zügig wie möglich hinter sich zu bringen. Dass sie für ihr allzu lässiges und zuweilen unangemessenes Verhalten am Arbeitsplatz gerügt wurde, kam nicht selten vor, und heute würde es wohl wieder einmal so weit sein, wagte sie vorherzusagen.
Bitte lass es schnell vorbeigehen, schickte sie ein rasches Stoßgebet gen Himmel, während sie ihr Handy vor sich auf dem Tisch ablegte, ich muss doch so wahnsinnig pinkeln …
Unterhalb des enggeschnittenen, orangefarbenen Minikleides presste sie die übereinandergeschlagenen Beine stärker zusammen und spürte selbst bei dieser winzigen Bewegung, wie die riesige Urinmenge in ihrer Blase aufwallte und den Druck auf ihren Schließmuskel extrem erhöhte. Sie atmete tief ein; erste Tropfen wollte sich lösen, doch Jeanette konnte sie gerade noch zurückhalten. Lange dauert’s nicht mehr, bis mein Slip feucht wird, befürchtete sie mit aufkeimender Sorge.
Vollkommen anders als von der hübschen Blonden erwartet, betrat nicht ihr Arbeitgeber, sondern Marlon den Raum, ein junger Mitarbeiter des technischen Services. Erleichtert darüber, dass der Rüffel des Chefs vorerst ausblieb und zugleich enttäuscht, dass das fatale Warten hierdurch leidvoll in die Länge gezogen wurde, schaute Jeanette ihrem gut aussehenden, wenn auch auffallend unrasierten Arbeitskollegen entgegen.
»Hallo«, begrüßte sie ihn mit belegter Stimme – zwanghaft bemüht, den tosenden Fluten in ihrem Unterleib Einhalt zu gebieten.
»Hi«, kam es erstaunt von dem dunkelhaarigen Handwerker zurück. Mit ihrer Anwesenheit hatte er in dem Besprechungszimmer, in dem er lediglich eine defekte Glühlampe austauschen sollte, nicht gerechnet. Ihm wurde heiß und kalt zugleich; die sexy Jeanette war ihm bereits seit längerem aufgefallen – so manche Nacht hatte er leidenschaftlich und mit einer stattlichen Erektion unter der Bettdecke von ihr geträumt.
Noch am Morgen hatte Marlon ernsthaft überlegt, ob er diesen Montag nicht einfach Blaumachen sollte. Die Party am Wochenende war wild und alkohollastig gewesen, entsprechend heftig plagte ihn heute ein dicker Brummschädel, der mit einem beträchtlichen Nachdurst einherging …
Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findest du gratis auf der Edition-Aurum-Homepage:https://www.edition-aurum.de/nachdurst-natursekt-gegen-den-kater.html
Wir wünschen viel Spaß beim Eintauchen in diese herrlich nasse und hocherotische Natursekt-Story.
Ein heißer Durstlöscher – Natursekt auf dem Weidezaun
Ein heißer Durstlöscher – Natursekt auf dem Weidezaun
Von Rebecca Valentin
Es war kein Zufall, dass der Weg des jungen Paares an dem Stall entlangführte, in dem Lillis Pferd untergestellt war. Dieser Abstecher war bewusst eingeplant – unterwegs zum Grillfest ihrer Freude bedeutete er lediglich einen kleinen Umweg, den sie gern in Kauf nahmen, um nach dem Tier zu sehen. Vollkommen überrascht hingegen hatte sie Lillis hoher Blasenfüllstand, der ihr schon seit der Hälfte der Strecke leidvoll zu schaffen machte. Die schlanke und sportliche Blondine war zuhause extra noch zum Klo gewesen, hatte Sicherheitspipi gemacht, wie sie es so treffend nannte, und nun das … Sie musste furchtbar dringend pinkeln, hielt es kaum mehr aus und rutschte unruhig auf dem Beifahrersitz umher. Beide Hände waren unterhalb des kurzen Rocks fest in ihren Schoß gepresst.
Hoffentlich kannst du bis zum Stall einhalten. Nicht, dass du mir den Sitz nass machst, Mausi …«, sprach ihr Freund Gregor sie mit einem gutgemeinten Augenzwinkern an. Dieser hatte die belastende Situation, in der sich seine Freundin befand, seit Längerem aus den Augenwinkeln beobachtet.
»In deinem neuen Cabrio? Ich werde mich hüten«, gab sie mit einem Anflug von Galgenhumor zurück. »Außerdem soll mein Rock ebenfalls sauber bleiben, auch wenn ich so tierisch nötig muss, dass ich alle Schlaglöcher in dem verdammten Feldweg total heftig spüre«, fügte sie mit einem aufrichtig gequälten Unterton hinzu.
Die Strecke zu den vertrauten Stallungen außerhalb der Stadt kannte die hübsche Blonde in- und auswendig. Bereits in ihrer Jugend hatte sie jede freie Minute bei den Pferden verbracht, sie versorgt, gepflegt und unzählige schöne Ausritte mit ihnen unternommen. So war es bis heute geblieben, was ihre Lage, da sie sehr genau wusste, wie viele Kilometer sie auf der holprigen Straße zum Pferdestall noch würden zurücklegen müssen, beträchtlich verschlimmerte.
»Vielleicht war es doch zu viel Eistee und Selter vor unserem Aufbruch gewesen?«, äußerte der Medizinstudent Gregor den Gedanken laut, der ihm beim Anblick seiner Freundin und ihrer sichtlichen Pee-Desperation im Kopf herumschwirrte.
»Ja, kann sein«, räumte Lilli betreten ein, zeigte sich gleich darauf aber kämpferisch und kündigte an, zu versuchen, es bis zu den Toiletten im Gebäude des Stalls auf jeden Fall durchzuhalten.
Je weiter sie auf dem unebenen Schotterweg vorankamen, desto kritischer wurde Lillis Lage. Sie drängte die Hände tiefer in ihren Schritt, bemühte sich leise stöhnend um die Aufrechterhaltung ihrer Kontrolle und wippte durchgehend mit den Beinen und Füßen. Ihr Hintern war nicht weniger lebhaft in Bewegung – nervös und von der Unrast ihrer machtvollen Pinkelnot angetrieben, hüpfte sie, so gut es im Sitzen möglich war, rhythmisch auf dem schicken weißen Sitzpolster des neuerworbenen Cabriolets ihres Freundes herum.
Gregor gab Gas, kümmerte sich nicht um die Unebenheiten der Landstraße, sondern beeilte sich, das anvisierte Ziel zu erreichen, an dem seine Freundin endlich die Gelegenheit bekommen könnte, ein WC aufzusuchen. Ihre Unruhe steckte ihn ebenfalls an und die Sorge, dass ihre Unachtsamkeit in Bezug auf den hohen Getränkekonsum vor ihrem Aufbruch Folgen für sein neues Auto haben könnte, veranlasste ihn zu noch größerer Eile.
Nicht zum ersten Mal verfluchte der gutaussehende Dunkelhaarige die Tatsache, dass Lilli es verabscheute und rigoros ablehnte, sich zum Pinkeln an den Straßenrand zu begeben. Sie waren weit und breit allein, niemand würde etwas davon mitbekommen oder gar ein Auge auf ihren sensationell hübschen Po werfen, dessen war er sich sicher, dennoch brauchte er dieses Thema gar nicht erst anzusprechen. Er ahnte ohnehin, in welch verneinender Weise die Antwort seiner attraktiven Freundin wieder ausfallen dürfte und dies, nachdem es schon des Öfteren vorgekommen war, dass sie es mit der allgemeingültigen Aufforderung, reichlich zu trinken, maßlos übertrieben hatte.
Eigentlich schade, dass sie so konsequent dagegen ist, ertappte er sich wieder einmal bei der unanständigen Idee, die ihm in diesem Zusammenhang häufig in den Sinn kam. Zu gern würde er das, was ihm Verruchtes in dieser Situation mit Lillis prallvoller Blase vorschwebte, einmal ausprobieren …
Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findet ihr gratis auf der Edition-Aurum-Homepage: https://www.edition-aurum.de/ein-heisser-durstloescher-natursekt-auf-dem-weidezaun.html
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen dieser nass-erotischen Geschichte.
@HuffPostDE »Pinkeln deswegen häufig in die frisch produzierten Fußballschuhe« #puma#toilette
— Rocco Fist (@Rocco_Fist) 29. Juni 2014
Wie ich bereits auf meiner, derzeit noch im Aufbau befindlichen, kleinen Webseiteschrieb:
“GÖTTIN - dieses Superlativ reicht nicht mal ansatzweise, dieses herrliche, göttliche Geschöpf in Menschengestalt treffend zu beschreiben.“
Lady Starlight, lernte ich schon vor Jahren kennen.
Nicht nur, daß sie eine wirkliche Kaviar-Herrin ist und die Krönung aller Kaviarspenderinnen (und ich habe die Ehre, nicht wenige kennen gelernt zu haben), nein, viel entscheidender hierbei ist ihr edles Wesen! :-)
Als wir uns das erste Mal trafen, war es wie eine Offenbarung für mich: Sie drang mental und emotional derart tief in mich ein, daß ich mich regelrecht in ihr zu verlieren drohte. Vor allem hält dieser Zustand permanent an, obwohl wir, aufgrund unglücklicher Umstände, den Kontakt verloren.
Zwischenzeitlich versuchte ich, sie zu wiederzufinden, stellte mich aber vermutlich zu blöd an. Wie froh war ich, als ich ihr Instagram-Profil entdeckte. Blos blöd, daß sie keine DMs empfangen konnte. Aber, nochmal genauer gesucht und ihre Webseite&ihr Kaufmich.com-Profil entdeckt. :-))
Mitlerweile haben wir auch Kontakt via WhatApp und haben unsere alte Freundschaft aufgefrischt. Kiar ist auch, daß ich auch in der Entferung als Humantoilette via Postempfang zur Verfügung stehe. An geeigneter Stelle, werde ich auch dazu berichten.
Ich hoffe, daß es nicht mehr all zu lange dauert und ich ihr wieder mal real als Toilette, Spucknapf, etc. pp., sowie SM-Spielzeug zur Verfügung stehen kann. Natürlich werden wir das dann auch bildlich und filmerisch dokumentieren. Diejenigen, die meinem Hauptblog folgen, werden es dann in Form von Berichten nachverfolgen können.
Wenn Lady Starlight es wünscht, hat sie jederzeit das Recht, mich vollumfänglich zu versklaven! - NUR SIE!
Wenn ich hier von Versklavung rede, dann meine ich dies nicht auf spielerischer Ebene oder eingeschränkt auf BDSM & Fetisch, sondern allumfassend. Ein Stichwort hierzu zum Nachlesen: CNC (Metakonsens).
Ich bin männlich, mittleren Jahrgangs, ein Liebhaber von BDSM, leidenschaftlicher Natursekttrinker und Kaviaresser, dazu bisexuell, Schmerzliebhaber, insbesondere am Geschlecht, weitestgehend tabulos und mit einem Hang zur Zeigefreudigkeit.
Schon länger habe ich nach einer Frau Ausschau gehalten, der ich nicht nur als Toilette dienen darf, sondern auch, ihr meine gesamte Sexualität unterwerfen kann.
Ich brauche kein (pseudo)herrschaftliches Gehabe weil es in bestimmten Kreisen Mode ist. Auf dem Ohr bin ich eh taub. Nein, es muß zwischenmenschlich, freundschaftlich passen und sie soll ihren Spaß dabei haben, mich ganz nach Lust und Laune und Ihren Bedürfnissen entsprechend, ohne jegliches Tabu oder Einschränkungen, zu benutzen. Wenn es paßt, möchte ich ihr dann meine Sexualität allumfänglich auf der Basis “Metakonsens” unterwerfen.
Ich weiß nicht. Eigentlich hatte ich mir geschworen, keinerlei “Fern”beziehungen dieser Art einzugehen, weil ich nur all zu oft schrichwörtlich “auf die Fresse” geflogen bin.
Doch, da stolperte ich in Instragramüber“Bonjuke CS”. Unsere Kommunikation hob sich sehr wohltuend von diversen Erfahrungswerten ab, weshalb ich dann doch den Schritt wagen will. OK, ihr noch frisches Alter von 26 Jahren und ihre göttinengleiche Schönheit, haben da auch etwas nachgeholfen, muß ich zugeben. Hatten aber dennoch keinen Einfluß auf diese Entscheidung, denn aus dem Alter, wo ich den Hormonen bei wichtigen Entscheidungen die Herrschaft überlasse, bin ich raus. ;-)
Exklusiv für diesen Kontakt habe ich mir einen Zweit-Acc auf Instagram zugelegt: https://www.instagram.com/er.bi.tabulos.extrem/.
Hier, in diesem Blog, werde ich die interessierte Leserschaft über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten.