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Schreibt mir doch mal wer von euch denn alles mitmacht ;)

Schreibt mir doch mal wer von euch denn alles mitmacht ;)


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“I love being treated like a piece of worthless shit by you, I cannot imagine what else my cunt was created for if not to help him go deep into my ass… When you tell me that I’m beautiful it means that you don’t need anything from me despite female submissive nature, when you tell that you like my outfit, it means just that you would fuck me now in every fucking hole as rough as I can jiust imagine, till screaming and moaning… And the more dominant and dehumanizing you are, the more beautiful I wanna be next time to let you open yourself even more than before. My perfect love to you is giving you full freedom in expressing your feelings. Total submissiveness, highest level of being attractive for you, that you could think about nothing else, but just fucking  everything out of your prideless whore… And to feel your perfect love is my only goal, and my only happiness =*”

— His beloved piece of shit to her beloved Lord in January 2012

#Repost @dominatrix_sky (@get_repost) • • • Wenn sich 4 Stunden anfühlen wie eine, hast Du sie mit d

#Repost @dominatrix_sky
(@get_repost)
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Wenn sich 4 Stunden anfühlen wie eine, hast Du sie mit der richtigen Person verbracht!
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Ich möchte nicht der Anführer sein. Ich weigere mich, der Anführer zu sein. Ich möchte dunkel und reich in meiner Weiblichkeit leben. Ich möchte, dass ein Mann über mir liegt, immer über mir. Sein Wille, sein Vergnügen, sein Verlangen, sein Leben, seine Arbeit, seine Sexualität der Prüfstein, der Befehl, mein Dreh- und Angelpunkt.

Es macht mir nichts aus zu arbeiten, mich intellektuell und künstlerisch zu behaupten aber als Frau, oh Gott, als Frau möchte ich dominiert werden. Es macht mir nichts aus, wenn man mir sagt, ich solle auf eigenen Beinen stehen, mich nicht festhalten und alles tun, was ich kann, aber ich werde verfolgt, gefickt, besessen vom Willen eines Mannes zu seiner Zeit, seinem Gebot .

Anais Nin

Art: Jaya Suberg

Brav und nackt – Ein besonderes Spiel der Macht

Von Magenta König

›Ich halte es nicht mehr länger aus!‹ Diese Textnachricht sorgte für ein aufregendes Kribbeln in meinem Unterleib. Lächelnd legte ich mein Smartphone zur Seite und begann, den PC im Büro herunterzufahren. Wenn Erik bereits jetzt kaum noch einhalten konnte, würden die zehn Minuten meiner Heimfahrt ihm wie eine Stunde vorkommen – und er wusste noch nicht einmal, was ihm danach bevorstünde. Für heute hatte ich mir ein besonderes Spiel ausgedacht und dabei gönnte auch ich mir eine gut gefüllte Blase. Natürlich nicht in dem Maße, dass ich in wirkliche Not kommen würde, sondern lediglich als angenehm erotisierenden Nebeneffekt.

Als ich im Auto saß, vibrierte mein Telefon erneut. Schmunzelnd nahm ich zur Kenntnis, dass mein Mann mich über seinen prekären Zustand auf dem laufenden hielt. Ich hatte ihm vor einer ganzen Weile den Gang zur Toilette verboten, was mit Sicherheit dazu geführt hatte, dass er nur noch wenig Konzentration für seine Arbeit im Home-Office aufbringen konnte.
Es passierte nicht häufig, dass ich Lust hatte, meine dominante Seite herauszukehren – umso mehr genoss Erik es, der seit jeher einen Kick verspürte, wenn er meinen Anweisungen folgen musste. Es war ein heißes Extra in unserer Ehe.

Wie erwartet, begrüßte er mich unmittelbar hinter der Haustür. Wenn uns, wie heute, der Sinn nach Sex stand, konnte es schon mal passieren, dass er mich stürmisch in Empfang und auf der Kommode im Flur in Besitz nahm.
Gegenwärtig wagte er es nicht, sondern wartete demütig darauf, dass ich mich ihm näherte. Unruhig trat er von einem Fuß auf den anderen, eine Hand massierte die pralle Erektion in seinem Schritt, die es ihm ermöglichte, noch in trockener Kleidung vor mir zu stehen. Ich lächelte ihn maliziös an, als ich seine Hand festhielt und ihm einen zärtlichen Kuss gab.
»Lass das«, wies ich ihn an. »Zieh’ dich aus und warte im Schlafzimmer.«
Wortlos folgte er dem Befehl. Bei der Vorstellung, wie sehr es in seiner Blase drücken musste, wurde ich noch feuchter als ich es ohnehin schon war.

Schnell streifte ich die Schuhe von den Füßen, zog den Büro-Blazer aus und wusch mir die Hände. Der Blick auf die Toilette erinnerte mich daran, dass ich mich gern erleichtern würde, doch der Druck in meinem Unterleib sollte den geplanten Orgasmus erheblich verstärken. Also folgte ich Erik, der brav und nackt vor unserem Bett stand.

Sein Schwanz war steinhart, wie ich es liebte. Überrascht sah er zu, als ich vor ihm auf die Knie sank – eine Rolle, die ich in dieser Art Spiel eher selten einnahm …

Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findest du gratis auf der Edition-Aurum-Homepage: https://www.edition-aurum.de/brav-und-nackt-ein-besonderes-spiel-der-macht.html

Wir wünschen kribbelnden Spaß mit dieser pikant-feuchten BDSM-Story!

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