#magenta könig

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Auch wenn ein schnurrendes Kätzchen eigentlich andere Pläne mit uns hat, starten wir am kommenden Donnerstag mit einer neuen heißen #Natursekt-Story ins ebenso neue Jahr 2022.

https://www.edition-aurum.de

Wir wünschen ein besinnliches Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Auch in diesem Jahr danken wir unseren Leserinnen und Lesern von Herzen für die großartige Unterstützung, die uns tagtäglich in Form von Likes, Kommentaren und wunderbaren Komplimenten entgegengebracht wird.
Wir freuen uns und versprechen, unsere Homepage in 2022 ebenfalls mit weiteren gefühlvollen Fetischgeschichten zu füllen, in denen sich alles um unsere geliebten nassen, großen und flauschigen Themen drehen wird.

Bleibt gespannt und genießt die Weihnachtstage und den Jahreswechsel ausgiebig.

Rebecca Valentin, Magenta König, Ina Storm, Joe Water und Martin Philips

Happy Halloween ‍♀️

Sei wachsam, wenn schaurige Kreaturen und Ungemach in den Gassen lauern und Heischebräuche zu befürchten stehen! Denn manch arglosem Geschöpf wurde dazumal am letzten Abend des Weinmondes Erleben zuteil, welches die Beinkleider durchdringend benetzen ließ.

Erzählungen solcherlei Gestalten, die sich aus diesem Unbill einer frivolen Lust ergötzen, haben wir in unserer neuen „Themenwelten“-Rubrik rund um „Halloween und Geisterstunde“ für dich zusammengetragen: https://www.edition-aurum.de/lese-ecke/themenwelten/halloween-und-geisterstunde.html

Wir wünschen gespenstisch-feuchtes Lesevergnügen …

Brav und nackt – Ein besonderes Spiel der Macht

Von Magenta König

›Ich halte es nicht mehr länger aus!‹ Diese Textnachricht sorgte für ein aufregendes Kribbeln in meinem Unterleib. Lächelnd legte ich mein Smartphone zur Seite und begann, den PC im Büro herunterzufahren. Wenn Erik bereits jetzt kaum noch einhalten konnte, würden die zehn Minuten meiner Heimfahrt ihm wie eine Stunde vorkommen – und er wusste noch nicht einmal, was ihm danach bevorstünde. Für heute hatte ich mir ein besonderes Spiel ausgedacht und dabei gönnte auch ich mir eine gut gefüllte Blase. Natürlich nicht in dem Maße, dass ich in wirkliche Not kommen würde, sondern lediglich als angenehm erotisierenden Nebeneffekt.

Als ich im Auto saß, vibrierte mein Telefon erneut. Schmunzelnd nahm ich zur Kenntnis, dass mein Mann mich über seinen prekären Zustand auf dem laufenden hielt. Ich hatte ihm vor einer ganzen Weile den Gang zur Toilette verboten, was mit Sicherheit dazu geführt hatte, dass er nur noch wenig Konzentration für seine Arbeit im Home-Office aufbringen konnte.
Es passierte nicht häufig, dass ich Lust hatte, meine dominante Seite herauszukehren – umso mehr genoss Erik es, der seit jeher einen Kick verspürte, wenn er meinen Anweisungen folgen musste. Es war ein heißes Extra in unserer Ehe.

Wie erwartet, begrüßte er mich unmittelbar hinter der Haustür. Wenn uns, wie heute, der Sinn nach Sex stand, konnte es schon mal passieren, dass er mich stürmisch in Empfang und auf der Kommode im Flur in Besitz nahm.
Gegenwärtig wagte er es nicht, sondern wartete demütig darauf, dass ich mich ihm näherte. Unruhig trat er von einem Fuß auf den anderen, eine Hand massierte die pralle Erektion in seinem Schritt, die es ihm ermöglichte, noch in trockener Kleidung vor mir zu stehen. Ich lächelte ihn maliziös an, als ich seine Hand festhielt und ihm einen zärtlichen Kuss gab.
»Lass das«, wies ich ihn an. »Zieh’ dich aus und warte im Schlafzimmer.«
Wortlos folgte er dem Befehl. Bei der Vorstellung, wie sehr es in seiner Blase drücken musste, wurde ich noch feuchter als ich es ohnehin schon war.

Schnell streifte ich die Schuhe von den Füßen, zog den Büro-Blazer aus und wusch mir die Hände. Der Blick auf die Toilette erinnerte mich daran, dass ich mich gern erleichtern würde, doch der Druck in meinem Unterleib sollte den geplanten Orgasmus erheblich verstärken. Also folgte ich Erik, der brav und nackt vor unserem Bett stand.

Sein Schwanz war steinhart, wie ich es liebte. Überrascht sah er zu, als ich vor ihm auf die Knie sank – eine Rolle, die ich in dieser Art Spiel eher selten einnahm …

Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findest du gratis auf der Edition-Aurum-Homepage: https://www.edition-aurum.de/brav-und-nackt-ein-besonderes-spiel-der-macht.html

Wir wünschen kribbelnden Spaß mit dieser pikant-feuchten BDSM-Story!

Ebbe und goldene Flut – Schreckliche Not auf dem Deich

Von Magenta König

»Ach komm, lass doch. Sooo lange sind wir ja nicht mehr unterwegs …« Mit diesen Worten ergriff Lennart meine Hand und bugsierte mich aus dem kleinen Café, in das wir zuvor eingekehrt waren. Ich warf einen nervösen Blick Richtung WC, bevor ich mich dann allerdings geschlagen gab und meinem neuen Freund hinaus folgte. Dabei hätte es sicher kaum Zeit gebraucht, noch kurz die Toilette aufzusuchen. Geduld gehörte offenkundig nicht zu Lennarts Stärken – nahm ich zumindest an. Ich schmunzelte. Seit dem Tag, an dem wir uns kennengelernt hatten, war ich blind in diesen humorvollen und charmanten Mann verliebt und bisher war der Tag an der Nordsee, zu dem ich von ihm entführt worden war, einfach wundervoll.

Das Mittagessen, wie sollte es auch anders sein, hatte aus herrlich frischem Fisch bestanden, danach waren wir durch die Geschäfte des schmucken kleinen Küstenörtchens gebummelt. Seither klimperte ein silbernes Armband an meinem Handgelenk, welches mir beim Besuch einer Boutique auf Anhieb so gut gefiel, dass ich mich nicht dagegen hatte wehren können, es von Lennart geschenkt zu bekommen. Im Anschluss lud er mich noch zu Cappuccino und Torte ein. Die Komposition aus Stachelbeere und Baiser war ein echter Hochgenuss – nur jetzt wollte der italienische Milchkaffee, gepaart mit den Getränken vom Mittag, langsam wieder hinaus.
Ich spürte, wie die Blase drückte, ignorierte es jedoch heldenhaft. Das Letzte was ich beabsichtigte, war die Geduld meines Traumprinzen auf die Probe zu stellen, indem ich mich von seiner Hand losreißen würde, um zurück zum Klo zu rennen. So lange, bis wir zu Hause wären, könnte ich es wohl aushalten. Eine Stunde Fahrt, sitzend im Auto – ich war zuversichtlich, dass dies keine allzu problematische Herausforderung für meinen Schließmuskel darstellen sollte. Leider wusste ich in jenem Moment nicht, dass Lennart noch weitere Pläne hatte …

Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findest du gratis auf der Edition-Aurum-Homepage: https://www.edition-aurum.de/ebbe-und-goldene-flut-schreckliche-not-auf-dem-deich.html

Viel Vergnügen beim Schmökern in unserer feucht-erregenden Story!

Wir haben alle Geschichten-Tags der Feuchten, Flauschigen, Großen, Dunklen und Sexy Feder auf unserer Homepage überarbeitet und ergänzt. Dadurch lässt sich die Auswahl der Storys mit den gewünschten Inhalten nun noch leichter und präziser eigrenzen.

Nutze dazu in den jeweiligen Kategorien einfach die Spalte „Inhalte eingrenzen“ (auf dem Handy / Tablet antippen, um diese aufzuklappen) und wähle aus, über welche Art von Protagonisten beim Ausleben welcher Vorlieben an welchen Orten du lesen möchtest.

Wir wünschen viel Vergnügen beim Stöbern und lustvollen Schmökern!

Total verschätzt – Frankas erotisch-drängende Spielchen

Von Magenta König

Genüsslich nahm Franka einen weiteren Schluck aus der Wasserflasche. Sie trug, wie die meisten weiblichen Studenten, stets eine der großen PET-Flaschen bei sich, an der sie regelmäßig nippte. Heute jedoch trank sie übermäßig viel. Dies gehörte zum Plan. Und selbst, wenn ihre Blase schon jetzt ziemlich voll war und spürbar drückte, so war Franka überzeugt davon, dass sie es noch eine ganze Weile aushalten könnte.

Die angestrebte Ausdauer war allerdings auch notwendig. Nach der letzten Vorlesung hatte sie den Bus bis zum Bahnhof genommen, wo in einigen Minuten der Zug einlaufen sollte, der sie in die nächstgelegene Stadt bringen würde: Frankas Heimatstadt. Hier bewohnte sie seit der Ausbildung eine kleine Zweizimmerwohnung, in der sie sich äußerst wohl fühlte und die sie selbst mit Beginn des ersehnten Biologiestudiums nicht aufgeben mochte.
Mit der finanziellen Hilfe ihrer Eltern und eines Nebenjobs konnte sie es sich leisten, weiterhin eigenständig zu bleiben und sich nicht in einer der zahllosen Wohngemeinschaften mit Putzplänen und Haushaltsgeldfragen auseinandersetzen zu müssen. Dafür nahm sie gern die tägliche Bahnfahrt von etwa zwanzig Minuten in Kauf, ebenso wie den Umstand, dass sie während einer Freistunde nicht eben kurz nach Hause konnte. Aus diesem Grund verbrachte sie meist den gesamten Tag an der Universität, lernte in der Mensa oder schrieb die Hausaufgaben in der Bibliothek. Die Belohnung für jenen Eifer bescherten ihr kleine, erotisch-drängende Spielchen, die sie mit sich selbst häufig auf dem Heimweg trieb; Franka liebte es, dringend pinkeln zu müssen.

Sobald ihr Unterleib ihr signalisierte, dass es Zeit wurde, eine Toilette aufzusuchen, setzte parallel ein sexy Prickeln ein, welches die junge Frau als hocherotisches Gefühl für sich entdeckt hatte. Sie hinterfragte nicht, woher die ungewöhnliche Vorliebe stammte, konnte sich auch nicht erinnern, dass es einmal anders gewesen wäre. Schon immer hatte sie es bewusst hinausgezögert und sich erst ein WC gesucht, wenn es brandeilig geworden war.
Inzwischen kannte sie ihren Körper und wusste, was sie sich zumuten durfte. Es gab ohnehin nur ein geringes Risiko, da ja meistens ein Klo in der Nähe war. Komplizierter sah es nur auf dem Heimweg aus. Sobald sie das Unigelände verließ, waren es circa fünfundfünfzig Minuten, die sie mit Bus und Bahn und am Schluss zu Fuß zurücklegen musste, bis sie die Wohnungstür hinter sich schließen und das eigene Badezimmer aufsuchen konnte – diese Zeit galt es auszuhalten.

Je drängender ihre Blase sich meldete, desto erregter wurde sie. Der Kick, nicht aufgeben zu dürfen, war unbeschreiblich. Natürlich spielte dabei die Menge der Getränke, die sie sozusagen als Vorspiel in sich hineinschüttete, eine ganz erhebliche Rolle.
Heute war Franka zuletzt am Vormittag zum Pinkeln gewesen, hatte seitdem etwa vier Becher Tee und Kaffee sowie den größten Teil des Inhalts einer Eineinhalbliterflasche getrunken. Entsprechend groß war der Druck, den sie verspürte. Auf Grund des jahrelangen Trainings jedoch war sie noch längst nicht an ihrer persönlichen Grenze angekommen – so zumindest glaubte sie …

Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findest du gratis auf der Edition-Aurum-Homepage:https://www.edition-aurum.de/total-verschaetzt-frankas-erotisch-draengende-spielchen.html

Wir wünschen wundervoll drängenden Genuss beim Lesen!

Die Anhalterin – Junge Frau in Nöten

Von Magenta König

Freitag, später Nachmittag, und wieder einmal stand ich im Stau. Ich wusste nicht, wie viel Lebenszeit ich in den vergangenen fünf Monaten auf der Autobahn verschwendet hatte. Zu allem Überfluss war heute mein Geburtstag, und den Dreißigsten wollte ich nun wirklich woanders, als allein in einer Blechlawine verbringen. Entsprechend stark zog es mich nach Hause. Ich ging davon aus, dass meine Kumpel eine fulminante Party geplant hatten; Details waren mir zwar nicht genannt worden, doch in der Clique war es üblich, dass jedwede Gelegenheit zum Feiern genutzt wurde. Besonders auf Marten, meinen besten Freund, konnte ich mich in dieser Hinsicht absolut verlassen.
Genau dieser Freundeskreis war es letztlich auch, der dafür sorgte, dass ich zum Wochenende pendelte und montags bis freitags in einem winzigen Appartement lebte. Ein super Jobangebot in Hamburg, das ich nicht hatte ablehnen wollen, die Freunde und Familie in Westfalen; der Stress war also vorprogrammiert. Irgendwann würde ich mich entscheiden müssen, doch derzeit freute ich mich jedes Mal darauf, heimzukommen. Nur die Fahrerei, die nervte extrem.

Endlich kam die Raststätte in Sicht, die in den vergangenen Wochen fast zu meinem Stammlokal geworden war. Es ergab sich, dass ich in der Regel hier anhielt, um die Toilette aufzusuchen und mich mit einem frischen Getränk zu versorgen. Anschließend dauerte es meist noch etwa eine Stunde – ohne Stau versteht sich. Bei dem aktuellen Verkehrsaufkommen würde ich heute definitiv länger brauchen. Seufzend setzte ich den Blinker. Ich parkte ein wenig entfernt vom Rasthaus, stieg aus und vertrat mir erst einmal die Beine.

Als ich zehn Minuten später zurückkehrte, eine Flasche Cola in der einen und den Autoschlüssel in der anderen Hand, lehnte eine junge Frau an meinem Fahrzeug. Erstaunt betrachtete ich sie. Bekannt war sie mir nicht, dafür allerdings eine echte Augenweide. Blonde, lange Haare, ein süßes Gesicht voller Sommersprossen, insgesamt mehr der ungeschminkte Typ. Ihr Po steckte in hautengen Jeans, hellbraune Stiefel schlossen sich bis zur Mitte ihrer Waden. Sie war haargenau mein Typ. Ich schluckte. Noch bevor ich mir überlegen konnte, wie ich sie ansprechen sollte, kam sie mir zuvor.
»Nimmst du mich mit? Wir kommen aus derselben Gegend.« Sie deutete auf das Kennzeichen meiner Heimatstadt. Mein Prinzip, niemals irgendwelche Anhalter mitzunehmen, wurde in diesem Moment scheppernd umgestoßen. Ich räusperte mich.
»Klar«, stimmte ich daraufhin sofort zu. Gefährlich werden würde mir so ein Mädel höchstwahrscheinlich nicht, dafür dürfte sich der Rest der langweiligen Fahrt aber deutlich angenehmer gestalten als der erste Teil. Während ich überlegte, ob ich ihr galant die Beifahrertür öffnen sollte, hatte sie sich bereits forsch umgedreht. Ich starrte auf die äußerst erotische Kehrseite, die sich mir bot. Für eine Sekunde, bevor sie im Auto verschwand, hatte ich den Eindruck, dass die Fremde die Oberschenkel zusammenkniff. Könnte sie etwa in Nöten sein?

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Wir wünschen viel Vergnügen bei dieser sinnlich-nassen Autofahrt!

Feuchte Panne vor Publikum – Heiße Nässe an den Beinen

Von Magenta König

Ihre dunkle Strumpfhose knisterte leise, als Janine die Oberschenkel aneinander rieb. Ungeduldig bewegte sie ihre Füße, versuchte, eine bequeme Position auf dem Beifahrersitz des Kleinwagens zu finden.
»Nun sei doch nicht so nervös«, schimpfte Tabea, die Fahrerin, »wir schaffen es schon noch rechtzeitig.« Sie hatte gut reden, es war ja nicht ihre Blase, die voll und schwer im Unterleib drückte und ihre Besitzerin mächtig nervte. Deshalb hatte Janine allen Grund, gereizt zu sein, wie sie fand. Fast dreißig Minuten lang hatte sie vor dem Haus im kalten Wind gestanden und auf ihre Mitfahrgelegenheit gewartet, jedem in die schmale Seitenstraße einbiegenden Fahrzeug hoffnungsvoll entgegengeschaut. Besonders ihr, der Pünktlichkeit so ungeheuer wichtig war, ging es fürchterlich gegen den Strich, auf jemanden warten zu müssen – und gerade heute, beim ersten bedeutsamen Auftritt des Chors, dem sie angehörte, war eine solche Verspätung äußerst aufreibend. Sie wollte gut vorbereitet sein, ihr Bestes geben und jetzt das! Gestresst kniff sie ihre Schenkel zusammen und versuchte, an etwas anderes als den heftigen Druck zu denken, der ihr jedwede Gelassenheit raubte.

Bereits als junge Frau hatte Janine viel Energie in ihr Hobby, das Singen, investiert, dann jedoch aus Zeitmangel jegliche Aktivitäten eingestellt. Vor zwei Monaten allerdings war sie stolz dem hochgelobten Gospelchor ihrer Heimatstadt beigetreten, mit dem sie heute, nach Jahren, wieder einmal auf einer großen Bühne stehen würde. Dementsprechend stark spürte sie ihr Lampenfieber.
In Gedanken war sie diverse Male den Ablauf des Abends durchgegangen, hatte sich sorgfältig zurechtgemacht und vor Aufregung vielleicht die eine oder andere Tasse Tee zu viel getrunken.

Fünf Minuten vor der verabredeten Zeit hatte sie auf die Mitsängerin gewartet, von der ihr freundlicherweise angeboten worden war, sie im Wagen mitzunehmen. Dies hatte sie allerdings schnell bereut. Tabea, offenkundig eher chaotisch, war einfach nicht aufgetaucht und auch die Anrufe auf ihrem Mobilgerät verhallten ungehört. Immer wieder hatte Janine überlegt, ob es nicht klüger gewesen wäre, sich ein Taxi zu rufen, doch letztlich hatte sie gezögert. Sie konnte sich nicht vorstellen, von der Mitstreiterin schlicht vergessen worden zu sein. Und ein wenig Puffer hatte sie zeitmäßig ja eingeplant. Dringender als die Zeitnot jedoch hatte ihr mit jeder Minute, die vergangen war, das Bedürfnis nach einer Toilette auf der Seele gelegen. Sie war unruhig geworden und ruhelos vor dem Haus auf und ab gewandert. Die hohen Absätze hatten hierbei hörbar auf dem Bürgersteig geklackert.

Mehr als einmal hatte sie sich entschlossen, flugs in ihre Wohnung zurückzukehren und dort zur Sicherheit das Bad aufzusuchen. Bevor es aber dazu kam, war sie bei jedem Mal überzeugt davon gewesen, ein sich annäherndes Auto zu hören, und hatte entschieden, dass es zu lange dauern würde, bis sie aus Mantel und Rock heraus wäre. Auf keinen Fall hatte sie riskieren wollen, ihre Mitfahrgelegenheit zu verpassen und dann endgültig in der Bredouille zu sitzen. So hatte sie sich zusammengerissen und ihrer Blase gut zugeredet, es bis zu der Stadthalle auszuhalten, in der ihr Chor heute die Hauptattraktion sein sollte. Diesen Leichtsinn bereute sie in jenem Moment zutiefst …

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Wir wünschen vergnügliches Schmökern in dieser lustvoll-drängenden Nylon-Story.

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