#einpissen

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Wiedersehen mit Claudia

Am Morgen nach unserem Besäufnis telefonierte ich mit Claudia. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen. Claudia wollte zwar abends eine Kneipentour machen, aber sie sagte das passt schon.

Also stand ich am nächsten Morgen um zehn vor ihrer Tür. Ich trug eine Sweatshirt-Jacke und eine Jeans. Ihr Mann öffnete auf dem Weg zur Baustelle und sagte Claudia sei noch im Bad. Ich rief nach ihr und sie murmelte aus dem Bad, dass sie gleich da sei. Sie kam im Bademantel aus dem Bad und umarmte mich fest. Ich roch Minze aus der Zahnpasta, die aber ihre gewaltige Alkoholfahne nicht verstecken konnte. Ihr Haar roch noch nach Rauch, sie hatte also noch nicht mal geduscht… Sie wollte sich nur kurz noch was anziehen, ich sollte doch einen Kaffee machen. Mit den Kaffees setzte ich mich ins Wohnzimmer. Sie kam dann in einer grauen Leggings und einem hellen, engen Top aus dem Schlafzimmer. Sie trug keinen BH und ihre riesigen festen Brüste zeichneten sich toll ab.

Sie ging zur Bar, goss uns einen großen Schuss Amaretto in den Kaffee. Dazu goss sie uns beiden Sekt ein. Dann lümmelte sie sich auf die Couch und erzählte, dass sie erst sehr spät und extrem besoffen ins Bett gekommen war. Und gegen den Kater soll man ja am besten weitersaufen. Sie nahm einen großen Schluck Kaffee und grinste mich an. Sie erzählte, dass sie am Abend durch die Kneipen gezogen sei und alles durcheinander gesoffen hätte. Dabei hatte sie in großen Zügen den Kaffee und auch zwei-drei Sekt geleert. Ihr Zug war krass…. Ihr Freund hätte sie in der Nacht abholen müssen, da sie nicht mehr laufen konnte.

Der Kaffee trieb mich relativ schnell aufs Klo. Dort lagen vor der Tür ihre Jeans und ihr Slip vom Abend und beides war immer noch nass, weil sie eingepisst hatte.

Als ich zurück kam, hatte sie Sekt nachgeschenkt und trank den Rest direkt aus der Flasche. Mit einem beherzten Rülpser ging sie in die Küche und holte Nachschub.

Als sie zurück kam, wankt sie deutlich. Oh man, bei dem Tempo und Restalkohol war sie echt schon wieder voll. Also fragte ich sie schelmisch und hast dich gestern wohl auch wieder vollgepisst. Sie grinste nur, kann doch passieren, kennst du ja. Gekotzt habe sie auch zwei mal.

Bevor ich nur von meinem Sekt genippt hatte war Claudias Glas schon wieder leer. Sie lehnte sich zum Tisch um die Flasche zu greifen, wobei ihre dicken Titten fast aus dem Top fielen. Während wir weiter quatschten merkte sie selber, dass ihre Zunge schon ganz schön schwer wurde. Sie sagte dazu aber nur kichern, dass es mega geil sei, durch den Restalkohol schon wieder so schnell voll zu sein. Ich merkte zwar auch schon einen ordentlichen Schwipps, aber Claudia war mittags schon lattenstramm. Erneut hatte sie den Rest erneut direkt aus der Flasche geleert und schaffte den Weg in die Küche nur noch in dem sie sich festhielt. Erneut schenkte sie ein und nahm noch einen kräftigen Schluck aus der Flasche.

Auf dem Weg zur Toilette fiel sie direkt erstmal zu mir auf den Sessel. Ich bot ihr an sie auf Klo zubringen, aber sie wollte das allein schaffen. Also wankt sie alleine weiter. Zurück kam sie auf allen Vieren und krabbelte wieder auf Sofa. Als sie sich hinlegt, sah ich einen großen nassen Fleck zwischen ihren Beinen. Weil sie schon wieder die Flasche am Mund hatte, ging ich zu ihr und fragte sie, ob sie nicht genug habe, ihre Hose sei doch auch schon wieder nass. Sie lallte nur, da geht noch was rein, ich hab nur das Papier vergessen.

Lange konnte das nicht mehr gut gehen und tatsächlich schlief sie auch eine halbe Stunde später wieder ein. Mechanisch wankend schaffte ich es sie ins Bett zu führen. Beim Hinlegen drückte sie mir einen nassen Kuss auf die Wange und kaum hatte ich sie hingelegt hörte ich wie sie zischend ins Bett pisste. Ich ging ins Bad, legte sie auf ein Handtuch, zog ihr die nassen Sachen aus und war schwer begeistert, dass Claudia auch nicht rasiert ist. Dann ließ ich sie schlafen.

Ich war gut beduselt, wollte aber meinen Freund erfreuen und lattenstramm nach Hause kommen. In der Sektflasche war noch ein kleiner Rest. Nach den vorherigen Experimenten sollte das reichen. Ich nahm die Flasche, ging ins Bad und pumpe mir den Rest Sekt in den Arsch.

Der Weg nach Hause war kurz, aber ich merkte bei jedem Schritt wie ich mehr schwankte und der Druck in Blase und Arsch größer wurde. An der Haustür musste ich mich festhalten und bekam den Schlüssel nicht mehr in Schloss. Mein Freund brauchte aus dem Garten einen Moment bis zur Tür und währenddessen spürte ich schon wie die erste Ladung Pisse in die Hose ging.

Mein Freund ahnte sofort, dass ich wieder Alk im Arsch hatte. Ich war inzwischen nahezu weggetreten und brachte mich ins Bett und fickt mich willenlos in meine Pissmuschi und den verkackten Arsch.

Ich lallte nur Claudia ist hackedicht und er grinste nur, du bist aber auch nicht besser. Er hakte mich ein und setzte mich auf einen Küchenstuhl und ich zündete mir eine Zigarette an. Während ich ihm versuchte vom Morgen zu erzählen bahnte sich auch das Sekt-Kacke-Gemisch den Weg in die Hose.

Claudia

Nach dem Richtfest rief mich Claudia zwei Tage später an, dass es ja wohl eine geile Party war, sie aber leider einen Filmriss hatte. Sie habe aber bemerkt, dass ich auch ganz schön voll war. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Mein Freund wollte wieder auf der Baustelle mitarbeiten und ihr Mann brachte sie mit als er meinen Freund abholte.

Ich war gerade erst aufgestanden. Ich hatte nur Slip, Jogginghose, BH und ein enges Top an. Claudia war auch nur schlampig gekleidet. Sie hatte nur Shorts und ein enges Träger-Top an, dass ihren BH und ihre Titten und Bauch nur spärlich bedeckte. Wir setzten uns auf die Terrasse und tranken erstmal Sekt. Dabei quatschen wir über die Party und dass sie auch gerne mal einen über den Durst trinke. Nachdem die drei Flaschen leer waren, waren wir schon gut lustig und sie erzählte, dass sie auf dem Dixi eine Windel im Tank gesehen habe undvermute die verklemmt 65jährige Nachbarin sei inkontinent.

Da wir keinen Sekt mehr hatten, wechselten wir auf Bier und Likör, den Claudia mitgebracht hatte. Nachdem auch zwei Flaschen Likör und diverse Bier gelehrt waren, waren wir beide schon sehr gut dabei. Mein Slip war schon wieder pissnass, mir viel das Laufen zunehmend schwer und ich lalle schon ordentlich. Claudia war schwer angeschlagen, aber sehr lustig und mitteilungsbedürftig. Als sie vom Klo gewankt kam, erzählte sie mir, dass sie bei der Party so voll war, dass sie sich vollgepisst hatte. Darauf versicherte ich ihr, dass sein nicht schlimm und mir auch passiert. Wir lachten herzlich.

Als Claudia das nächste Bier holte, wankt sie deutlich mehr. Beim Abstellen viel sie auf mich und drückte mir ihre dicken Titten ins Gesicht. Wir mussten wieder herzlich lachen und mir ging wieder ein Spritzer Pisse in die Hose. Claudia’s Top hing inzwischen ganz schön derangiert und entblößte nahezu ihre ganzen durchsichtigen BH.

Wir tranken munter weiter und lachten viel. Ich war inzwischen auch hackedicht und war zu faul aufzustehen, also ließ ich es einfach auf den Liegestuhl in die Jogginghose laufen.

Claudia schaute mich zuerst erstaunt an, lachte dann herzlich und lallte nur du Sau. Anschließend sah ich dass sich auch ihr Schritt dunkel verfärbt und sich eine Pfütze unter ihrem Liegestuhl bildete. Wir lachten beide und gestanden uns alkoholschwanger, dass wir beide auf Pissspiele stehen.

Bevor wir noch vollständig abstürzen kamen ihr Mann und holte sie ab. Wir verabschiedeten uns mit einer innigen Umarmung und ich spürte ihre Hand an meinem nassen Arsch.

Richtfest

Vorletztes Wochenende war ich auf einem Richtfest.

Auf der Baustelle gab es nur zwei Dixis. Weil ich die nicht mag, hab ich mir überlegt in Windel dort hinzugehen. Mir war klar, die wird nicht den ganzen Abend halten, aber wenn sie voll ist, bin ich auch voll und mich stört auch das Dixi nicht mehr.

Am Nachmittag hatten ich mit zwei Bier vorgeglüht. Dann hat mir mein Freund die Windel angezogen, darüber Slip und Nylons und ein weites schwarzes Kleid.

Schon auf dem Weg zur Party hab ich ein wenig reingepischert. Als wir ankamen war die Gastgeberin, Claudia, schon ordentlich angeheitert. Sie ist ungefähr so groß wie ich, nur noch ca. 10kg mehr an Bauch und Titten.

Ich musste also aufholen und trank reichlich Bier mit Schnaps im Wechsel. Ist schon ein geiler Gefühl, wenn oben das Bier reinläuft und gleichzeitig das vorherige unten in die Windel geht. Und rundherum merkt es keiner. Gegen 22 Uhr merkte ich beim Bierholen, dass mir das Laufen schon schwer fiel und wie es mir nass am Bein runterlief. Die Windel war voll und ich ging aufs Dixi. Ich zog die Windel aus und warf sie in den Tank. Slip und Nylons hoch und die Party konnte weiter gehen. Bier und Schnaps flossen weiterhin in Massen, nur musste ich jetzt halt regelmäßig pissen gehen. Natürlich habe ich dafür gesorgt das mein Slip dabei immer schön nass wurde.

Gegen Mitternacht war Claudia hackedicht. Ich merkte auch wie ich zunehmend lallte. Da mir echt schlecht war, ging ich hinter die Dixis zum kotzen. Die Schüssel da drin hätte ich eh nicht getroffen. Aber ich hörte, dass auch im Dixi jemand würgte und kotzte. Als ich mich entleert hatte, kam Claudia aus dem Dixi getorkelt und hakte sich bei mir ein. Obwohl mir selber das Gehen schwer fiel, musste ich sie stützen. Als wir wieder an der Theke waren, wankt sie gegen mich und drückte ihre dicken Titten an meine. Sie lallte mir ins Ohr, wir müssen jetzt einen trinken und schüttete ein große Glas Schnaps für jeden von uns ein. Wir wanken danach zurück zu den Tischen und ich hatte jetzt ja wieder Platz für Schnaps und Bier. Eine Stunde später konnte ich dann auch nicht mehr und mein Freund nahm mich in den Arm, um mich nach Hause zu bringen. Claudia konnte inzwischen gar nichts mehr. Bei der Verabschiedung fiel sie nur noch gegen mich, drückte ihre Rundungen an meine und gab mir einen feuchten Kuss auf die Wange. Während ich sie so hielt konnte ich spüren, dass ihre Hose am Arsch nass war.

Auf dem Weg nach Hause musste ich noch mal kotzen. Während ich mich auf einen Zaun stützte und in einen Vorgarten kotzte, schon mein Freund mir den Rock hoch und fasste an meine nasse Muschi. Bei jedem Schwall kotze, pisste ich ihm einen Strahl in die Hand.

Zu Hause zog er mich aus, legte mich aufs Bett und ich wollte nur noch gefickt werden. Zu gerne hätte ich ihn zum Orgasmus geritten, aber ich war einfach zu voll und kippte immer wieder von ihm runter. Doggy ging aber noch. Er fickt mich abwechselnd in Arsch und Muschi und spritzte dann geil in meine Fotze. Danach legte er mir eine Windel an und ich schlief ein.

Morgens war die Windel pitschnass und ich hatte sogar einen riesen Kater. Ich bin mal gespannt, wann ich mal wieder mit Claudia Saufen kann. Das geht bestimmt gut ab.

Mein Slip von dem Abend duftete am Morgen einfach fantastisch.

Beim Griechen

Gestern war ich mit meinem Freund beim Griechen essen. Der Wirt kennt mich und weiß, dass ich mehr als einen Ouzo will. Also bekam ich schon allein zwei vor dem Essen. Zum Essen gabs dann eine Flasche süßen Rotwein und nach dem Essen noch diverse Schnäpse. Ich hatte am Ende bestimmt zehn Ouzo und mein Freund musste mich stützen als wir nach Hause gingen. Unterwegs musste ich pissen und zog an einer dunklen Stelle des Weges meine Hose runter. Da ich aber schon so unsicher auf den Beinen war, Pisse ich komplett über meine Hose und Schuhe.

Zuhause wollte ich weiter Saufen und mein Freund brachte mir Bier und Jägermeister auf die Terrasse. Er sorgte dafür, dass mein Schnapsglas nie leer wurde. Und wenn ich ein volles Glas vor mir hab muss ich das auch trinken.

Da ich sowieso schon nicht mehr allein laufen konnte versuchte ich es gar nicht erst aufs Klo zu gehen, sondern ließ es einfach in die Hose laufen, war ja eh schon nass. Genauso besoffen wie ich war, war ich aber auch geil. Ich lehnte mich zu ihm auf den Stuhl rüber und holten seinen steifen Schwanz aus der Hose. Natürlich hab ich in meiner geilheit wieder versucht ihn so tief wie möglich zu Blasen und kotzte ihm dabei voll in den Schoß. Ich machte aber weiter bis er mir in den Mund spritzte. Jetzt war ja wieder Platz für mehr Alkohol. Ich hab die Flasche Jägermeister dann wohl noch leer gemacht, aber daran erinnere ich mich nicht mehr.

Mein Freund hat mich dann ins Bett gebracht und gewindelt. Wie rotzbesoffen ich gewesen sein muss habe ich dann heute morgen gemerkt, da ich in der Nacht sogar in die Windel gekackt hatte.

Durch den Geruch alarmiert, hat mich mein Freund dann heute morgen gegen zehn sauber gemacht und neu gewickelt. Ich musste einfach noch weiterschlafen, denn ich war immernoch lattenstramm.

Mittags bin ich dann aufgestanden und hab die dann nur etwas nasse Windel angelassen. Während ich das hier schreibe, läuft aber auch schon wieder das dritte Bier rein. Heute Abend wird mit einer Freundin kräftig weitergesoffen

Gott sei dank, aber ich immer eine frische Windel im Handschuhfach, sonst hätte ich den Sitz nass geGott sei dank, aber ich immer eine frische Windel im Handschuhfach, sonst hätte ich den Sitz nass ge

Gott sei dank, aber ich immer eine frische Windel im Handschuhfach, sonst hätte ich den Sitz nass gemacht. Danach konnte ich dann schöne Blumen fürs Wochenende schneiden. Habt ihr auch immer eine Windel dabei?

Thank God I always have a fresh diaper in the glove compartment, otherwise I would have wet the seat. So I went and cut some beautiful flowers for the weekend, fully relaxed. Do you also always have a spare diaper with you?


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Ich werde richtig heiß, erst mache ich meinen Ofen sauber und dann gönne ich mir den Magic Wand. DieIch werde richtig heiß, erst mache ich meinen Ofen sauber und dann gönne ich mir den Magic Wand. Die

Ich werde richtig heiß, erst mache ich meinen Ofen sauber und dann gönne ich mir den Magic Wand. Die entspannung war nach einen harten Arbeitstag echt nötig.


I am getting really hot. First I clean my stove and then I indulge in using my Magic Wand. I really needed the relaxation after an intense day of work.


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Keine Windel = nasse Jeans, einmal wenn ich ohne Windel bin werde ich gleich erwischt. Ich musste miKeine Windel = nasse Jeans, einmal wenn ich ohne Windel bin werde ich gleich erwischt. Ich musste miKeine Windel = nasse Jeans, einmal wenn ich ohne Windel bin werde ich gleich erwischt. Ich musste mi

Keine Windel = nasse Jeans, einmal wenn ich ohne Windel bin werde ich gleich erwischt. Ich musste mich sofort ausziehen und wurde gewickelt. Den ein oder anderen Klapps auf den Arsch musste ich dann doch ertragen und zur Bestrafung pisst er mir noch in meine frische Windel.

No diaper means wet jeans. I was just once without a diaper and got caught in an instance. I had to strip immediately and got padded. I had to bear a few smacks on my bottom and finally he peed in my dry diaper as for my punishment.


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Deine Hölle, meine Lust – Von seiner Pinkelnot verführt

Von Rebecca Valentin

Ich hatte die Haustür noch gar nicht ganz aufgeschlossen, da zog mir der aromatische Duft von Kräutertee, den ich jederzeit und überall wiedererkennen würde, schon aufdringlich entgegen. Oh ja, es ist wieder einmal so weit, dachte ich mit einem liebevollen Grinsen auf den Lippen und betrat nur einen Augenblick später die Küche, in der ich meinen Freund wie vermutet antraf.
Dass Jonas sich statt seines gewohnten Kaffees eine Kanne Tee zubereitete, konnte nur eines bedeuten: Er wollte seine Blase bis über die Grenzen hinaus strapazieren und startete zu diesem Zweck die von ihm so geliebte Self-Desperation. Dass er den Geschmack von Kräutertee gewöhnlicherweise verabscheute, ignorierte er in Momenten wie diesen, in denen die Lust längst geweckt war, geflissentlich. Es zählte einzig die Vorfreude auf den angestrebten Zustand des ultradringenden Müssens, für den er seine Blase regelmäßig herausforderte. Die bereits zur Hälfte geleerte 1,5 Liter Flasche Mineralwasser, die hinter meinem Liebsten auf der Arbeitsplatte stand, bestätigte meine Einschätzung zusätzlich.

Ein verschmitztes Grinsen zog über Jonas’ Gesicht hinweg, als ich mich spontan neben ihm auf das Ceranfeld unseres Elektroherdes hob und ihm schmunzelnd bei den Handgriffen seiner Getränkezubereitung zuschaute.
Er wusste genau, dass ich registriert hatte, was er für den Tag plante, und gab mir lächelnd einen Kuss, den ich zärtlich erwiderte. Worte waren in unserer unausgesprochenen Einigkeit nicht nötig, zumal ich mich genauso auf die vorhersehbaren Qualen des Nachmittags freute wie mein Freund, da ich seine Pinkelnot grundsätzlich als ebenso erregend empfand.

Schon früh nach unserem Kennenlernen war mir jene wunderbare Ergänzung aufgefallen, die uns in erotischer Hinsicht so tiefgehend miteinander verband. Es war an dem gemeinsamen Abend im Kino geschehen, in dessen Verlauf Jonas wahnsinnig dringend pinkeln gemusst hatte, aber partout nicht zum Klo gegangen war, um ja nichts von dem spannenden Film zu versäumen.
Er hatte leise gestöhnt, sich auf dem Kinostuhl gewunden, in der Dunkelheit des Saals mit den Beinen gewackelt und immer öfter die Hände knetend im Schoß behalten, was meinem geübten Fetischblick nicht entgangen war. Seine gigantische Male-Desperation hatte mich dermaßen angemacht, dass mein Höschen nass und nasser geworden war.
Ihn hatte diese Art des Leidens ebenfalls gewaltig angeturnt, wie ich wenig später erfuhr – ein passender Zeitpunkt, ihm ebenso zu offenbaren, wie heftig ich in gleicher Weise von seiner Pinkelnot verführt worden war. So sehr, dass ich nach dem Heimkommen die Jeans und den lustdurchfeuchteten Slip eilig abgestreift und voller Leidenschaft im Bett masturbiert hatte. Es kommt nicht oft vor, doch nach diesem extrem geil-drängenden Erlebnis im Kino war mein Orgasmus von einem kräftigen Schwall klarer Flüssigkeit begleitet gewesen, der mein Laken komplett eingenässt und mir die höchste Befriedigung bereitet hatte.

Mit der Tee-Thermoskanne in der einen und der angebrochenen Mineralwasserflasche in der anderen Hand ging mein Liebster vor mir her in das Wohnzimmer und nahm auf der Couch Platz. Ich stellte die zwei Becher, die ich zusätzlich hineingetragen hatte, vor uns auf dem Tisch ab, legte die kleine Papiertüte vom Bäcker dazu und kuschelte mich sogleich an seine Seite.
In meinem Porzellanbecher befand sich ein leckerer Milchkaffee, auf den Jonas neidvoll blickte, während er sein Trinkgefäß mit dem frisch aufgebrühten Kräutertee befüllte. Nach einem kurzen Augenblick des Pustens nahm er einen Schluck – seiner Mimik war deutlich anzusehen, wie wenig es ihm schmeckte. Fast tat er mir leid, doch ich tröstete mich mit der Gewissheit der demnächst einsetzenden Geilheit, die der Lohn für das Durchhalten sein würde. Zudem trugen einige Teelöffel Zucker und die Schoko-Blätterteig-Brötchen, die ich bei meinem Vormittagseinkauf besorgt hatte, entscheidend dazu bei, ihm das späte Samstagsfrühstück dennoch schmackhaft zu gestalten.

Indessen wir uns über dieses und jenes unterhielten und seine selbst provozierte Pee-Desperation in keiner Weise ein Thema war, ertappte ich mich dennoch dabei, dass ich meinen Schatz heimlich beobachtete. Ich versuchte jede seiner Gesten als Reaktion auf eine vorangeschrittene Blasenfüllung zu deuten und probierte immer wieder, im Ausdruck seines Gesichts erste Anzeichen eines einsetzenden, unangenehmen Drucks zu finden. Der Gedanke, dass sich langsam aber sicher ein mächtiger Drang in Jonas’ Blase aufbauen sollte, kribbelte derart süß in meinem Unterleib, dass ich kaum in der Lage war, die Eröffnung seines eigenverantwortlich gewählten Leids abzuwarten …

Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findet ihr gratis auf der Edition-Aurum-Homepage: https://www.edition-aurum.de/deine-hoelle-meine-lust-von-seiner-pinkelnot-verfuehrt.html

Wir wünschen viel Spaß mit unserer aktuellen und sehr nassen wie lustvollen Pee-Erotikstory .

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