#male desperation

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Auch wenn ein schnurrendes Kätzchen eigentlich andere Pläne mit uns hat, starten wir am kommenden Donnerstag mit einer neuen heißen #Natursekt-Story ins ebenso neue Jahr 2022.

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Durch das Objektiv – Pee-desperation hinter der Kamera

Von Rebecca Valentin

Wie qualvoll sich ein gut gemeinter Freundschaftsdienst entwickeln und welch ereignisreiche Folgen er haben kann, musste Arvid ausgerechnet auf dem Hochzeitsfest seines besten Kumpels erfahren.

Von Kindesbeinen an besaß der Hobbyfotograf sowohl eine Kamera als auch die Gabe, außergewöhnlich gelungene Bilder von seiner Umgebung und den unzähligen Reisen zu schießen, die er mit zunehmendem Alter unternommen hatte. Das Talent des Fotografierens war Arvid buchstäblich in die Wiege gelegt worden, und er übte diese Freizeitbeschäftigung gern und bei nahezu jeder Gelegenheit aus. So hatte er keine Sekunde gezögert, der Bitte seines Freundes nachzukommen und jene wichtige Aufgabe bei diesem bedeutsamen Ereignis zu übernehmen.

Die Hochzeit, der schönste Tag im Leben – das mochte für das Brautpaar zu einhundert Prozent zutreffen, für Arvid jedoch kehrte sich dieser Ausspruch ins genaue Gegenteil um: Von großer Eile und der Hektik des drohenden Verschlafens getrieben, nahm er bereits bei seiner Ankunft am Standesamt wahr, wie dringend er zum Klo musste und wie fest er zu diesem Zeitpunkt schon in die Pflicht genommen wurde. Es waren die Eltern des Bräutigams, die ihn zur Tür des noch geschlossenen Trauzimmers beorderten, vor der das geschmackvoll zurechtgemachte Hochzeitspaar sich feierlich in Pose gestellt hatte.
»Komm schnell her, Arvid, dann kannst du vor Beginn ein paar Bilder von den beiden machen«, rief ihn Rasmus’ Vater herbei, bevor er überhaupt die Gelegenheit bekommen hatte, die Anwesenden, vor allem aber seinen Kumpel und dessen zukünftige Ehefrau, zu begrüßen.

Pflichtbewusst schoss Arvid die gewünschten Aufnahmen, fühlte hierbei seine Blase heftig pochen und sehnte schon jetzt die Gunst der Stunde herbei, eine Lücke im zeitlichen Ablauf zu finden, um diese zu nutzen und rasch zur Toilette zu verschwinden. Zu seinem Unmut ergab sich eine solche nicht und er war gezwungen, sich den Umständen zu fügen und einstweilen tapfer durchzuhalten. Spätestens im Gasthof, so ermutigte er sich selbst, während die Standesbeamtin die große Flügeltür zum Trauzimmer öffnete, wird es wieder ein WC und damit eine Möglichkeit zum erlösenden Pinkeln geben.

Geradezu andächtig lauschte sowohl das Hochzeitspaar als auch die im Raum befindlichen Gäste den Worten der vorn an dem festlich geschmückten Tisch sitzenden Dame. Sie berichtete, wie Rasmus und Isabell sich kennengelernt hatten, sprach in ihrer Rede von Liebe und Treue und lächelte die gesamte Zeit hindurch freundlich. Einzig Arvid war außerstande, der Beamtin zuzuhören – komplett damit beschäftigt, die besondere Situation und später den großen, emotionalen Moment des Ringaufsteckens und Unterschreibens der Ehepapiere mit der Kamera festzuhalten, war er ausschließlich auf das Fotografieren konzentriert. Obendrein machte ihm der steigende Füllstand seiner Blase das Leben schwer. Jenes Manko sorgte dafür, dass ihm stetig stärker bewusst würde, wie unsagbar nötig er inzwischen pullern musste.

Seine körperliche Unruhe zu kaschieren, fiel dem Dunkelhaarigen leicht, da er durch das ständige Wechseln seiner Position ohnehin in Bewegung blieb. Auf diese Weise bemerkte niemand, wie es um den jungen Hochzeitsfotografen bestellt war, bis auf eine hübsche Ausnahme: Emma. Die Blondine mit den langen, zu eleganten Zöpfen geflochtenen Haaren hatte das angestrengte Bemühen Arvids mittlerweile erkannt. Sein Zusammendrücken der Oberschenkel, das permanente Hinhocken für eine vermeintlich bessere Sicht und der wenig glückliche Gesichtsausdruck waren ihr nicht entgangen. Derart relevante Details fielen der 24-Jährigen, die eine heimliche und höchst erotische Vorliebe für das Dringendmüssen des anderen Geschlechts hegte, meist schon beim flüchtigen Hinschauen ins Auge. Nun, da sie den attraktiven Fotobeauftragten der Hochzeit permanent im Blick behielt, bestätigte sich ihr erster Eindruck von Minute zu Minute stärker …

Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findest du gratis auf der Edition-Aurum-Homepage:https://www.edition-aurum.de/durch-das-objektiv-pee-desperation-hinter-der-kamera.html

Wir wünschen kribbelnde Freude beim Lesen dieser Story rund um Verzweiflung, Lust und Liebe.

Deine Hölle, meine Lust – Von seiner Pinkelnot verführt

Von Rebecca Valentin

Ich hatte die Haustür noch gar nicht ganz aufgeschlossen, da zog mir der aromatische Duft von Kräutertee, den ich jederzeit und überall wiedererkennen würde, schon aufdringlich entgegen. Oh ja, es ist wieder einmal so weit, dachte ich mit einem liebevollen Grinsen auf den Lippen und betrat nur einen Augenblick später die Küche, in der ich meinen Freund wie vermutet antraf.
Dass Jonas sich statt seines gewohnten Kaffees eine Kanne Tee zubereitete, konnte nur eines bedeuten: Er wollte seine Blase bis über die Grenzen hinaus strapazieren und startete zu diesem Zweck die von ihm so geliebte Self-Desperation. Dass er den Geschmack von Kräutertee gewöhnlicherweise verabscheute, ignorierte er in Momenten wie diesen, in denen die Lust längst geweckt war, geflissentlich. Es zählte einzig die Vorfreude auf den angestrebten Zustand des ultradringenden Müssens, für den er seine Blase regelmäßig herausforderte. Die bereits zur Hälfte geleerte 1,5 Liter Flasche Mineralwasser, die hinter meinem Liebsten auf der Arbeitsplatte stand, bestätigte meine Einschätzung zusätzlich.

Ein verschmitztes Grinsen zog über Jonas’ Gesicht hinweg, als ich mich spontan neben ihm auf das Ceranfeld unseres Elektroherdes hob und ihm schmunzelnd bei den Handgriffen seiner Getränkezubereitung zuschaute.
Er wusste genau, dass ich registriert hatte, was er für den Tag plante, und gab mir lächelnd einen Kuss, den ich zärtlich erwiderte. Worte waren in unserer unausgesprochenen Einigkeit nicht nötig, zumal ich mich genauso auf die vorhersehbaren Qualen des Nachmittags freute wie mein Freund, da ich seine Pinkelnot grundsätzlich als ebenso erregend empfand.

Schon früh nach unserem Kennenlernen war mir jene wunderbare Ergänzung aufgefallen, die uns in erotischer Hinsicht so tiefgehend miteinander verband. Es war an dem gemeinsamen Abend im Kino geschehen, in dessen Verlauf Jonas wahnsinnig dringend pinkeln gemusst hatte, aber partout nicht zum Klo gegangen war, um ja nichts von dem spannenden Film zu versäumen.
Er hatte leise gestöhnt, sich auf dem Kinostuhl gewunden, in der Dunkelheit des Saals mit den Beinen gewackelt und immer öfter die Hände knetend im Schoß behalten, was meinem geübten Fetischblick nicht entgangen war. Seine gigantische Male-Desperation hatte mich dermaßen angemacht, dass mein Höschen nass und nasser geworden war.
Ihn hatte diese Art des Leidens ebenfalls gewaltig angeturnt, wie ich wenig später erfuhr – ein passender Zeitpunkt, ihm ebenso zu offenbaren, wie heftig ich in gleicher Weise von seiner Pinkelnot verführt worden war. So sehr, dass ich nach dem Heimkommen die Jeans und den lustdurchfeuchteten Slip eilig abgestreift und voller Leidenschaft im Bett masturbiert hatte. Es kommt nicht oft vor, doch nach diesem extrem geil-drängenden Erlebnis im Kino war mein Orgasmus von einem kräftigen Schwall klarer Flüssigkeit begleitet gewesen, der mein Laken komplett eingenässt und mir die höchste Befriedigung bereitet hatte.

Mit der Tee-Thermoskanne in der einen und der angebrochenen Mineralwasserflasche in der anderen Hand ging mein Liebster vor mir her in das Wohnzimmer und nahm auf der Couch Platz. Ich stellte die zwei Becher, die ich zusätzlich hineingetragen hatte, vor uns auf dem Tisch ab, legte die kleine Papiertüte vom Bäcker dazu und kuschelte mich sogleich an seine Seite.
In meinem Porzellanbecher befand sich ein leckerer Milchkaffee, auf den Jonas neidvoll blickte, während er sein Trinkgefäß mit dem frisch aufgebrühten Kräutertee befüllte. Nach einem kurzen Augenblick des Pustens nahm er einen Schluck – seiner Mimik war deutlich anzusehen, wie wenig es ihm schmeckte. Fast tat er mir leid, doch ich tröstete mich mit der Gewissheit der demnächst einsetzenden Geilheit, die der Lohn für das Durchhalten sein würde. Zudem trugen einige Teelöffel Zucker und die Schoko-Blätterteig-Brötchen, die ich bei meinem Vormittagseinkauf besorgt hatte, entscheidend dazu bei, ihm das späte Samstagsfrühstück dennoch schmackhaft zu gestalten.

Indessen wir uns über dieses und jenes unterhielten und seine selbst provozierte Pee-Desperation in keiner Weise ein Thema war, ertappte ich mich dennoch dabei, dass ich meinen Schatz heimlich beobachtete. Ich versuchte jede seiner Gesten als Reaktion auf eine vorangeschrittene Blasenfüllung zu deuten und probierte immer wieder, im Ausdruck seines Gesichts erste Anzeichen eines einsetzenden, unangenehmen Drucks zu finden. Der Gedanke, dass sich langsam aber sicher ein mächtiger Drang in Jonas’ Blase aufbauen sollte, kribbelte derart süß in meinem Unterleib, dass ich kaum in der Lage war, die Eröffnung seines eigenverantwortlich gewählten Leids abzuwarten …

Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findet ihr gratis auf der Edition-Aurum-Homepage: https://www.edition-aurum.de/deine-hoelle-meine-lust-von-seiner-pinkelnot-verfuehrt.html

Wir wünschen viel Spaß mit unserer aktuellen und sehr nassen wie lustvollen Pee-Erotikstory .

Unterwegs im Tourbus – Heiße Poop-Desperation im Hotel

Von Rebecca Valentin

Ganz egal, was das Leben noch für mich bereit hält, und da kommt mit meinen 26 Jahren hoffentlich noch einiges, der vergangene Samstag wird mir definitiv als einer der besten Tage ever in Erinnerung bleiben.

Ich kann noch immer nicht glauben, dass ich Finn dermaßen nah gekommen war – ›meinem‹ Finn, dem Musiker, dessen Songs mir so viel bedeuten und für dessen Konzert ich mir die Karte bereits am ersten Tag des Vorverkaufs besorgt hatte.
Nur zu gut erinnere ich mich an die Wärme seiner Haut und das tränenfeuchte Glänzen seiner Augen, das nur ich sehen durfte, als er vor der Klotür an jegliche Grenzen der Not gestoßen war. Nie wieder werde ich diesen Blick und das, was darin verborgen lag, vergessen … Neben diesem innigen, tiefgehenden Gefühl hatte mir sein Dringendmüssen auch einen ungemein erotischen Kick gegeben, was ich meinem Faible für die Pee- und Poop-Desperation zuschreibe, den ich seit längerem hege. Insbesondere Finn in einer derart krassen Bedrängnis zu erleben, hatte mich in einer solch erregend-zärtlichen Weise gepackt, dass ich nicht aufhören kann, davon zu träumen und die dazugehörigen Bilder im Kopf lustvoll zu genießen.

Die WhatsApp-Nachricht meiner Freundin hatte mich am letzten Samstag spontan aufspringen, und vor Freude laut jubeln lassen. ›Stell dir vor, er steigt im Hotel meiner Tante ab!‹, lautete der Text, der die Schuld daran trug, dass mein Herzschlag um ein Haar aus dem Takt geraten war. Ein sonnenhelles Lächeln überzog mein Gesicht – wer in diesem Fall ›Er‹ war, hatte von Hannahs Seite aus nicht extra erwähnt werden müssen; wir schwärmen gemeinsam für diesen gutaussehenden, einzigartigen Künstler, weshalb sich jede Namensnennung von selbst erübrigte.
Unsere Verabredung, zusammen vor dem Hotel auf sein Erscheinen zu warten, war schnell getroffen – selten sind wir uns so grundsätzlich einig, wie in Sachen Finn. Wir wissen beide, was wir in dieser Hinsicht wollen. Dass das Treffen mit unserem Star jedoch einen so drastischen Verlauf und eine derart aufregende Wendung nehmen sollte, hatte von uns zwei Mädels keine vorhersehen können …

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Finns Promo- und Konzerttournee dauerte bereits seit Wochen an – Bühnenshows, Fernsehauftritte, Radiointerviews und einiges mehr, das an den Nerven zerrte und dem Musiker viel Kraft abverlangte. Ständig war er mit seiner Band im Tourbus unterwegs, fand kaum Zeit für persönliche Dinge und vor allem fehlte ihm die Ruhe für den notwendigen Toilettengang. So auch in den vergangenen zwei Tagen, als die Hektik wieder besonders groß gewesen und er mit seinen Bandkollegen von einem Termin zum anderen gehetzt war.
Das Resultat dieser Zeitnot zeigte sich nun als merklich starker Drang in Blase und Darm, der längst nicht mehr in Wellen auftrat, sondern ihn mittlerweile durchgehend an den absolut unaufschiebbaren WC-Besuch erinnerte. Verdammt, fluchte der Musiker in Gedanken, das fehlt mir gerade noch … Wenigstens kann ich jetzt wieder sitzen, das tut echt gut, lautete die zweite Eingebung, die Finn durch den Kopf ging, nachdem er sich aufatmend in die Polster des Busses hatte fallenlassen.
In dem Hotel, das der Fahrer ansteuerte, wartete nicht nur die wohlverdiente Nachtruhe auf ihn, sondern endlich auch ein Klo, auf dem er sich nach der andauernden Eile und dem unfreiwilligen Einhalten der letzten Tage entspannt würde erleichtern können.

Halte durch, bald sind wir da, du schaffst es, kein Problem – ähnlich eines Mantras wiederholte Finn die Worte permanent im Geiste und versuchte, sich auf diese Weise Mut zuzusprechen.
Nun, eine Stunde später, war der Druck in seinem Unterbauch gravierend angestiegen …

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Wir wünschen großes Vergnügen!

Leid und Lust – Erotische Pee-Desperation online

Von Rebecca Valentin

Der Live-Stream, den Jule sich auf ihrem Bett liegend anschaute, dauerte bereits seit mehreren Stunden an. Vollkommen gebannt von dem Geschehen, welches sich auf dem Monitor ihres Laptops abspielte, hatte sie Zeit und Raum um sich herum vergessen.
Es war ein bekannter Youtuber, dem sie derart fasziniert zusah; ihr heimlicher Schwarm und absoluter Liebling unter den Gamern. Nicht nur sein fabelhaftes Äußeres zog sie wie magisch an, auch sein charmantes Lächeln, der feinsinnige Humor und seine offene Art, Dinge beim Namen zu nennen, begeisterten die 20-Jährige total. Bin ich in ihn verliebt? Diese Frage hatte sie sich des Öfteren gestellt und war stets zum gleichen Ergebnis gelangt: Ja, das bin ich. Mit einem Glänzen in den Augen, das keinen Zweifel zuließ, musste sie sich eingestehen, dass sie bis über beide Ohren in Thomsonero, wie er sich selbst und seinen Youtube-Kanal nannte, verschossen war.

An diesem Abend stellte Thomas, so der bürgerliche Name des dunkelhaarigen Internet-Promis, ein neues Computerspiel vor, mit dessen Anschaffung Jule schon länger geliebäugelt hatte. Für sie als Studentin war der Kaufpreis von fast 70 Euro kein Pappenstiel, so dass sie extrem froh war, das Game auf diese Weise vorab in Augenschein nehmen zu können. Zudem war es das reinste Vergnügen, Thomas im Online-Modus zu begleiten und seiner angenehm-warmen Stimme zu lauschen.
Erfreulicherweise war von dem Streamer zuhause zusätzlich eine Kamera installiert worden, die seinen Zuschauern gestattete, während der Übertragung einen Blick auf sein Gesicht werfen zu können. Dieses tat Jule ausgiebig; mit klopfendem Herzen und vor Aufregung geröteten Wangen konnte sie die Augen nicht von ihm abwenden.

»Ich weiß nicht, wie es Euch geht, Leute, aber ich könnte nach all der Zeit langsam mal pinkeln gehen. Bei mir wird’s mittlerweile echt dringend …«, sprach er in einem Moment, der seine Aufmerksamkeit im Live-Spiel nicht komplett forderte, die Zuschauer vor den Bildschirmen an.
Jule spitzte die Ohren. Was hörte sie da? Thomas musste dringend pinkeln! Jene Schlüsselworte ließen die junge Frau seit jeher aufmerken, doch in diesem Fall hatte die Aussage einen ganz besonderen Reiz. Speziell von ihm hatte sie sich eine hocherotische Pee-Desperation, wie sie in einer lang andauernden Echtzeit-Übertragung zuweilen vorkommen konnte, brennend gewünscht. Und nun sollte es tatsächlich so weit sein? Die hübsche Liebhaberin der männlichen Pinkelnot schickte ein kurzes Dankgebet gen Himmel und richtete den Blick schnell zurück auf das Bild der Face-Cam, das in der oberen linken Ecke ihres Monitors prangte.

Oh Gott, wie aufregend! Ob er es noch einigermaßen aushalten kann, oder unterhalb des Schreibtisches bereits die Beine verzweifelt zusammendrückt? Jules Fantasie begann sich zu verselbständigen. Nur zu gern malte sie sich aus, wie erregend voll seine Blase wohl aktuell sein mochte und wie heftig der Pinkeldrang den gutaussehenden Youtuber vermutlich drangsalierte.
Sie selbst verspürte ebenfalls einen leichten Blasendruck, doch dieser war noch bequem auszuhalten und keinesfalls ein Grund, ihren Platz auf dem gemütlichen Bett zu verlassen, der gerade zum spannendsten Ort des gesamten Universums wurde. Nein, nicht für alles Geld der Welt würde sie Thomas in der nächsten Zeit aus den Augen lassen …

Zu Jules Glück nahm das Spiel- und Chatgeschehen den Dunkelhaarigen so sehr in Anspruch, dass er zwar einige der seitlich durchlaufenden Kommentare vorlas, in denen er für sein dringlicher werdendes Anliegen großes Mitgefühl erhielt, sich ansonsten aber intensiv auf das Online-Game konzentrierte.
Gut so, hab keine Eile, sprach sie Thomsonero im Geiste an, je weiter die Zeit voranschreitet, desto nötiger wird es bei dir … Mit diesem Gedanken flammte die Erregung der Studentin gewaltig auf. Feuchtigkeit sammelte sich in ihrem Höschen, und ihre Brustwarzen kribbelten …

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Wir wünschen viel Freude beim Lesen!

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