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Deine Hölle, meine Lust – Von seiner Pinkelnot verführt

Von Rebecca Valentin

Ich hatte die Haustür noch gar nicht ganz aufgeschlossen, da zog mir der aromatische Duft von Kräutertee, den ich jederzeit und überall wiedererkennen würde, schon aufdringlich entgegen. Oh ja, es ist wieder einmal so weit, dachte ich mit einem liebevollen Grinsen auf den Lippen und betrat nur einen Augenblick später die Küche, in der ich meinen Freund wie vermutet antraf.
Dass Jonas sich statt seines gewohnten Kaffees eine Kanne Tee zubereitete, konnte nur eines bedeuten: Er wollte seine Blase bis über die Grenzen hinaus strapazieren und startete zu diesem Zweck die von ihm so geliebte Self-Desperation. Dass er den Geschmack von Kräutertee gewöhnlicherweise verabscheute, ignorierte er in Momenten wie diesen, in denen die Lust längst geweckt war, geflissentlich. Es zählte einzig die Vorfreude auf den angestrebten Zustand des ultradringenden Müssens, für den er seine Blase regelmäßig herausforderte. Die bereits zur Hälfte geleerte 1,5 Liter Flasche Mineralwasser, die hinter meinem Liebsten auf der Arbeitsplatte stand, bestätigte meine Einschätzung zusätzlich.

Ein verschmitztes Grinsen zog über Jonas’ Gesicht hinweg, als ich mich spontan neben ihm auf das Ceranfeld unseres Elektroherdes hob und ihm schmunzelnd bei den Handgriffen seiner Getränkezubereitung zuschaute.
Er wusste genau, dass ich registriert hatte, was er für den Tag plante, und gab mir lächelnd einen Kuss, den ich zärtlich erwiderte. Worte waren in unserer unausgesprochenen Einigkeit nicht nötig, zumal ich mich genauso auf die vorhersehbaren Qualen des Nachmittags freute wie mein Freund, da ich seine Pinkelnot grundsätzlich als ebenso erregend empfand.

Schon früh nach unserem Kennenlernen war mir jene wunderbare Ergänzung aufgefallen, die uns in erotischer Hinsicht so tiefgehend miteinander verband. Es war an dem gemeinsamen Abend im Kino geschehen, in dessen Verlauf Jonas wahnsinnig dringend pinkeln gemusst hatte, aber partout nicht zum Klo gegangen war, um ja nichts von dem spannenden Film zu versäumen.
Er hatte leise gestöhnt, sich auf dem Kinostuhl gewunden, in der Dunkelheit des Saals mit den Beinen gewackelt und immer öfter die Hände knetend im Schoß behalten, was meinem geübten Fetischblick nicht entgangen war. Seine gigantische Male-Desperation hatte mich dermaßen angemacht, dass mein Höschen nass und nasser geworden war.
Ihn hatte diese Art des Leidens ebenfalls gewaltig angeturnt, wie ich wenig später erfuhr – ein passender Zeitpunkt, ihm ebenso zu offenbaren, wie heftig ich in gleicher Weise von seiner Pinkelnot verführt worden war. So sehr, dass ich nach dem Heimkommen die Jeans und den lustdurchfeuchteten Slip eilig abgestreift und voller Leidenschaft im Bett masturbiert hatte. Es kommt nicht oft vor, doch nach diesem extrem geil-drängenden Erlebnis im Kino war mein Orgasmus von einem kräftigen Schwall klarer Flüssigkeit begleitet gewesen, der mein Laken komplett eingenässt und mir die höchste Befriedigung bereitet hatte.

Mit der Tee-Thermoskanne in der einen und der angebrochenen Mineralwasserflasche in der anderen Hand ging mein Liebster vor mir her in das Wohnzimmer und nahm auf der Couch Platz. Ich stellte die zwei Becher, die ich zusätzlich hineingetragen hatte, vor uns auf dem Tisch ab, legte die kleine Papiertüte vom Bäcker dazu und kuschelte mich sogleich an seine Seite.
In meinem Porzellanbecher befand sich ein leckerer Milchkaffee, auf den Jonas neidvoll blickte, während er sein Trinkgefäß mit dem frisch aufgebrühten Kräutertee befüllte. Nach einem kurzen Augenblick des Pustens nahm er einen Schluck – seiner Mimik war deutlich anzusehen, wie wenig es ihm schmeckte. Fast tat er mir leid, doch ich tröstete mich mit der Gewissheit der demnächst einsetzenden Geilheit, die der Lohn für das Durchhalten sein würde. Zudem trugen einige Teelöffel Zucker und die Schoko-Blätterteig-Brötchen, die ich bei meinem Vormittagseinkauf besorgt hatte, entscheidend dazu bei, ihm das späte Samstagsfrühstück dennoch schmackhaft zu gestalten.

Indessen wir uns über dieses und jenes unterhielten und seine selbst provozierte Pee-Desperation in keiner Weise ein Thema war, ertappte ich mich dennoch dabei, dass ich meinen Schatz heimlich beobachtete. Ich versuchte jede seiner Gesten als Reaktion auf eine vorangeschrittene Blasenfüllung zu deuten und probierte immer wieder, im Ausdruck seines Gesichts erste Anzeichen eines einsetzenden, unangenehmen Drucks zu finden. Der Gedanke, dass sich langsam aber sicher ein mächtiger Drang in Jonas’ Blase aufbauen sollte, kribbelte derart süß in meinem Unterleib, dass ich kaum in der Lage war, die Eröffnung seines eigenverantwortlich gewählten Leids abzuwarten …

Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findet ihr gratis auf der Edition-Aurum-Homepage: https://www.edition-aurum.de/deine-hoelle-meine-lust-von-seiner-pinkelnot-verfuehrt.html

Wir wünschen viel Spaß mit unserer aktuellen und sehr nassen wie lustvollen Pee-Erotikstory .

4 images from this series have been deleted by tumblr . Next try with other pictures! I was late for the potty

Now I’m wet again - hopefully it dries quickly so that nobody sees it

Someone got wet

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