#folter

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Manche Ärzte versuchten die Schädlichkeit von Korsetts mit solchen Bildern darzustellen. Die Frauen wussten natürlich, dass ihre Körper durch die Korsetts umgeformt wurden und spürten täglich die Schmerzen, die ein unerbittlich geschnürtes Korsett verursacht. Aber es waren die Männer, die das Ideal der Körperform festlegten und sie waren es auch, die die Korsetts auswählten, ohne auf die dadurch verursachten Qualen für die Frauen Rücksicht zu nehmen. Im Gegenteil. Sie erregten sich während der täglichen Einschnürung ihrer Frauen, die sie meist selbst durchführten und genossen die Gewissheit, dass die Frauen zu jeder Minute unter der erzwungenen Enge und Steifigkeit zu leiden hatten.

Es erstaunt (und erregt) mich immer wieder, was Frauen seit Jahrhunderten auf sich nehmen, um Männern zu gefallen.

Es beginnt schon bei der Unterwäsche, die ihre Körper in eine erregende Form zwingen. Kein Kraftaufwand, keine Einschnürung, keine Schmerzen halten sie davon ab sich täglich wieder in Wäsche zu pressen, die zumindest unbequem ist, oft aber auch mit großen Schmerzen verbunden ist. Früher hatten sie keine Wahl, denn ihre Männer und Väter bestimmten ihre Kleidung, wobei jahrhundertelang ein grausam eng geschnürtes Korsett die selbstverständliche Basis war. Aber auch heute noch sind Schmerzen die ganz gewöhnlichen Begleiterscheinungen der Kleidung.

- enge, einschneidende BHs

- Schulterträger die tief in die Schultern schneiden

- Eisenreifen, die die Brüste in eine unnatürliche Position pressen und schmerzhaft ins Fleisch drücken

- Miederhosen die zumindest unbequem in die Taille drücken

- dünne Strumpfhosen, die im Winter keinen Schutz vor der Kälte bieten

- high heels, die schon nach kurzer Zeit die Füße quälen und mit der Zeit höllische Schmerzen bereiten

- enge Röcke, die die Bewegungsfreiheit drastisch einschränken

- enge Shirts, die mehr präsentieren, als bedecken

- und noch vieles mehr

Dazu kommen die gierigen Blicke vieler Männer, die ungeniert die umgeformten Körper betrachten.

Ja, auch heute leiden Frauen unter der Mode und den Wünschen der Männer und unterwerfen sich mehr oder weniger freiwillig diesem Diktat.

Ist es heute wirklich so viel anders wie damals, als das Korsett, als wahres Folterinstrument, der Standard war? Auch damals war Schmerz und Unterdrückung durch die Mode selbstverständlich und kaum ein Mann ließ es sich nehmen die Körper ihrer Frauen und Töchter durch Korsetts so zu gestalten, dass sie dadurch erregt wurden. Die Männer ignorierten die unmenschlichen Qualen der Frauen, die ein, der Modelinie entsprechend enges, langes Korsett mit sich brachte. Ja sie nahmen auch das Privileg für sich in Anspruch die Korsetts, wann immer sie Lust dazu hatten, selbst zu schnüren, um es direkt zu erleben, wie das unter dem gewaltigen Druck ächzende und knarrende Korsett mit ihrer ganzen Kraft, vielleicht auch unter zu Hilfenahme von Maschinen und Streckbänken, immer fester zuzuschnüren. Das erzwungen kurzatmige Stöhnen der eingeschnürten Frauen erzeugte kein Mitleid, sondern stachelte die Lust nur noch weiter an.

Und war die Frau endlich vollständig eingeschnürt, so konnten sich die Männer an der perfekten Figur und den hochgepressten Brüsten erfreuen, die mit jedem der kurzen Atemzüge aufgeregt auf und ab gedrückt wurden. Und dann konnte auch der Rest der Kleidung folgen, die Strümpfe mit den Strumofbändern (Strapse) kamen erst spät in der Korsettmode auf, die hochhakigen und eng geschnürten Stiefel, Reifröcke und Polster je nach der aktuellen Modelinie und schließlich ein enges Kleid, das jede Stange des Korsetts, jede Schnürung, deutlich abzeichnete.

Und wenn es dem Mann gefiel, dann erlaubte er es der Frau nicht das Korsett abends abzulegen und sie musste darin schlafen.

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gefangen.
in einem dunkeln keller.
seit wochen ist nur SIE da.
die namenlose frau im schwarzen business kostüm.
sie fragt.
sie fordert.
sie ist der schnittstelle zum leben.
sie wird vertraute.
sie bringt das leben in den dunkeln leeren raum.
sie füllt die leere.
sie fordert antworten.
sie macht druck.
sie will namen, daten, fakten.
sie verursacht plötzlich schmerz.
sie zieht ein messer.
sie hält es an ihre brust.
sie fragt.
sie wird laut.
sie bestimmt.
sie ist!

danke an die “hex” … kani (MK).

danke an die “hex” … kani (MK).


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Halbdunkles Licht von Fakeln umscheint ihren nackten Körper.
Sie liegt auf der Streckbank.
Arme  und Beine sind mit dicken Stricken gebunden.
Sie weiss, dass sie gleich Schmerzen haben wird.
Die Folterknechte bereiten die Geräte zu peinlichen Befragunng vor.
“Hexerei”, so lautet die Anklage.
Das Vieh vom Mindler Bauer soll sie krank und tot gemacht haben.
Der Sohn vom Dorfschmied hat ihren Fluch gehört.
Sie atmet schwer.
Sie hat geschworen unschuldig zu sein.
Bei allen Heiligen hat sie es geschworen.
Doch der Amtsmann hat ihr nicht geglaubt.
Gleich wird der Inquistor kommen.
Er wird die Wahrheit finden.
Er wird die Hex befragen, nach Recht und Gesetz.
Sie hört die beiden Folterknechte über ein groben Witz lachen.
Ihr ist kalt.
Sehr kalt.
Dann hört sie Schritte.
Ein Schatten nähert sich.
“Sprich zu mir, mein Kind.” hört sie leise eine Stimme.
Sie schließt die Augen.

Deine Wohnung.
Meine Regeln.
Du bist gefesselt.
Ich bestimme.
Du schweigst.
Liegst da.
Atmest leise.
Atmest schwer.
Spürst dich.
Sonst nichts.
Grosse Augen.
Grosse Blicke.
Voller Angst.
Voller Fragen.
Siehst mir zu.
Was ich tue.
Was ich vorbereite.
Mit dir.
Für dich.
Schmerz kommt.
Es wird weh tun.
Du wirst spüren.
Das böse Spiel.
Es beginnt …
jetzt!

leFox, 2016

Neue Haltungshilfen in Weiber zu vixieren. Das Gerät wird verschlossen in die fotze des Weibes eingeNeue Haltungshilfen in Weiber zu vixieren. Das Gerät wird verschlossen in die fotze des Weibes einge

Neue Haltungshilfen in Weiber zu vixieren.
Das Gerät wird verschlossen in die fotze des Weibes eingeführt und dann gespreizten. Somit ist das Gerät in die Größe verankert. Jetzt kann das Weib mit einer Kette an die für sie vorgesehenen stelle angebunden werden


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Zum Tag der MenschenrechteNach elf Jahren unschuldig unter Isolationsfolter – mit viel Glück – 175 J

Zum Tag der Menschenrechte

Nach elf Jahren unschuldig unter Isolationsfolter – mit viel Glück – 175 Jahre Haft …

Unwerte-Gemeinschaft.


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