#gedanken spielen verrückt
Wir alle haben dieses Jahr viele Menschen verloren, wurden oft enttäuscht, vieles hat nicht geklappt, Freundschaften und Beziehung sind gescheitert und vielleicht sind sogar wichtige Menschen verstorben. Es gab soviel Tage, Wochen oder sogar Monate wo wir dachten es wird nicht besser und so viele Tage wo wir uns gefragt haben „warum wir?“. Das ist das, was sich die meisten Menschen am Ende eines Jahres denken, aber weißt du was? Auch wenn du es nicht denkst ES WAR DEIN JAHR. Trotz den ganzen Tränen, schmerzen und Verlusten gab es die schönen Momente, die immer ein wenig mehr wert haben sollten als die schlechten. Alles dieses Jahr jeder Verlust, jede Trennung und jede Enttäuschung hat uns nur die Augen geöffnet und Stärker gemacht. Wir haben viel dazu gelernt. Dinge die wir 2020 anders machen. Einfach weil wir so viel gelernt haben war 2019 unser Jahr und es kann nur besser werden.
“Menschen sind voll von schönen Wörtern mit leerer Bedeutung” -tanz immer aus der reihe…
So sensibel aber unglaublich aggressiv
Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich bin es leid mich jeden tag zu einer Gesellschaft zugehörig zu fühlen, welche stehen zu bleiben scheint. Sie versteht die Jugend von heute nicht und meint wir tanzen nach ihrer Pfeife. Es gibt kaum Menschen, die verstehen was es heißt zu Leben. Leben bedeutet für mich nicht jeden früh aufzustehen um in die Arbeit zu gehen um Geld zu verdienen. Leben bedeutet für mich nicht mein Leben lang zu arbeiten um mein Haus abzubezahlen. Leben bedeutet für mich nicht viel Geld zu verdienen, ein teures Auto zu haben oder eine große Villa zu besitzen.
Leben bedeutet für mich spaß zu haben, zu lieben und zu erleben.
Leben bedeutet für mich frei sein.
Und frei sein bedeutet für mich leben.
Doch was ist frei sein?
Wie gesagt Leben ist frei sein und umgekehrt. Jedoch hat frei sein oder Leben bei mir eine eigene Definition bekommen:
Frei sein bedeutet für mich Unabhängigkeit und zwar von allem. Da man natürlich nicht auf alles verzichten kann versuche ich in meinem Leben die Abhängigkeit auf ein minimum zu reduzieren und erst dann fange ich an zu leben.
