#nylonstrümpfe

LIVE
 Sexy Strumpfhosen, erotische Strümpfe aus der Strumpfboutique Schwarze Mode BerlinSie gehen zur ero

Sexy Strumpfhosen, erotische Strümpfe aus der Strumpfboutique Schwarze Mode Berlin
Sie gehen zur erotischen Party, in den Swingerclub, zur Fetischparty: Hier ihr perfektes sexy Outfit. Erotische Clubwear, Fetishfashion, Latex-, Lack-, Ledermode, Korsetts, High Heels und dazu die passenden Strümpfe, Bodystockings und Strumpfhosen von Schwarze Mode.
ImOnlineshop oder in der Erotik Fashion Boutique Schwarze Mode Berlin.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
We sell all those hosiery like stay ups, stockings, tights, fishnet stockings  burlesque fashion, fetishoutfits, clubwear, corsets, dessous, high heels, boots and sex- and bdsm-toys and a lot more in the Fetishshop Schwarze Mode in Berlin. Please pay a visit during your stay in Berlin, send an email if there are some questions or make an order in our ONLINESHOP


Post link
 Sexy Strumpfhosen, erotische Strümpfe aus der Strumpfboutique Schwarze Mode BerlinSie gehen zur ero

Sexy Strumpfhosen, erotische Strümpfe aus der Strumpfboutique Schwarze Mode Berlin
Sie gehen zur erotischen Party, in den Swingerclub, zur Fetischparty: Hier ihr perfektes sexy Outfit. Erotische Clubwear, Fetishfashion, Latex-, Lack-, Ledermode, Korsetts, High Heels und dazu die passenden Strümpfe, Bodystockings und Strumpfhosen von Schwarze Mode.
ImOnlineshop oder in der Erotik Fashion Boutique Schwarze Mode Berlin.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
We sell all those hosiery like stay ups, stockings, tights, fishnet stockings  burlesque fashion, fetishoutfits, clubwear, corsets, dessous, high heels, boots and sex- and bdsm-toys and a lot more in the Fetishshop Schwarze Mode in Berlin. Please pay a visit during your stay in Berlin, send an email if there are some questions or make an order in our ONLINESHOP


Post link

Scharfe Hexe – Nasse Nylons an Halloween

Von Rebecca Valentin

Das flammende Rot ihrer Haare passte perfekt zu Sveas Verkleidung – die leuchtendrote Lockenpracht hatte dafür gesorgt, dass ihm die faszinierend scharfe Hexe auf Anhieb ins Auge gefallen war.
Alexander hatte sich mit ein paar Kumpels auf jener großen, öffentlichen Halloweenparty eingefunden, zu der sie sich als Zombies kostümiert und eher laienhaft geschminkt hatten. Ganz im Gegensatz zu der Hexen-Schönheit, der es gelungen war, ein kunstvolles, äußerst gruseliges Make-up aufzulegen, unter dem ihr umwerfendes Äußeres dennoch unübersehbar hervorblitzte.

Er konnte nicht anders, als sie zwischen den verschiedenen Skelett- und Kürbis-Dekorationen permanent mit seinen Blicken zu verfolgen. Zu atemberaubend wirkte sie in ihrem Outfit, zu dem ein typischer Spitzhut ebenso wenig fehlte, wie ein schwarzes, kurzgeschnittenes Fetzenkleid, der schockierende Spinnenring am Finger, lange, spitze Nägel und die außergewöhnlichen Nylonstrumpfhosen mit ihrem reizvollen Spinnennetzmuster. Sie waren es eindeutig, die ihn besonders in ihren Bann zogen.
Seit dem Entdecken seiner Sexualität hatten die seidigen Beinkleider der Damen es ihm angetan; Alexander liebte das feine Material, wie sie sich anfassen ließen, und die weiblichen Waden und Schenkel umschmeichelten, über alles. Aus dem anfänglich zarten Faible war im Laufe der Jahre eine sehr spezielle Vorliebe erwachsen, die Alex mittlerweile als einen ausgewachsenen Strumpfhosenfetisch bezeichnete. Sie anzuschauen und zu berühren, erregte ihn maßlos – den absoluten Kick erlebte er jedoch, wenn die Nylons zusätzlich feucht von Urin wurden. Eine attraktive Frau in Strumpfhosen zu erleben, die dermaßen nötig pinkeln muss, dass sie sich am Schluss unweigerlich nass macht, könnte ihn auf der Stelle kommen lassen, dessen war er sich nahezu sicher.

Und nun stand sie dort, seine sexy Witch, keine zehn Schritte von ihm entfernt und präsentierte ihm die neckischsten Nylons, die er je an derart aufregenden Beinen gesehen hatte. Mit jeder Minute klopfte sein Herz schneller – was für ein sensationell gelungener Abend es bereits war!
Wie es schien, war sie mit einigen Freundinnen zu dem Halloweenfest gekommen, welches in der geräumigen Veranstaltungshalle der Stadt inszeniert worden war. Sie hatte jede Menge Spaß mit ihren Mädels; zusammen tranken sie reichlich Sekt und lachten ausgelassen miteinander. Nicht anders ging es bei Alexander und seiner Zombie-Clique zu – auch bei ihnen herrschte durchweg gute Lane und es wurden unzählige Gläser Bier geleert.

Die Räume der Halle füllten sich mehr und mehr. Entsprechend schwierig gestaltete es sich, einzelne Personen im Blick zu behalten, wie Alex im Laufe der Stunden resigniert feststellen musste.
Erst als die Feier gegen Mitternacht erheblich vorangeschritten war, entdeckte er die Hexe seiner Begierde inmitten des Trubels wieder. Diesem Umstand zufolge war ihm entgangen, auf welch fatale Wette die Rothaarige sich zwischenzeitlich eingelassen und wie triumphal sie sie gewonnen hatte. Ein Triumph, dessen Freude allerdings nur kurz währte, da das siegreiche Ergebnis bedeutete, deutlich dringender als all ihre Freundinnen zum Klo zu müssen …

Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findet ihr gratis auf der Edition-Aurum-Homepage:https://www.edition-aurum.de/scharfe-hexe-nasse-nylons-an-halloween.html

Wir wünschen viel Spaß beim Schmökern in dieser Nylon- und Pee-Geschichte einer ganz besonderen Nacht.

Feuchte Panne vor Publikum – Heiße Nässe an den Beinen

Von Magenta König

Ihre dunkle Strumpfhose knisterte leise, als Janine die Oberschenkel aneinander rieb. Ungeduldig bewegte sie ihre Füße, versuchte, eine bequeme Position auf dem Beifahrersitz des Kleinwagens zu finden.
»Nun sei doch nicht so nervös«, schimpfte Tabea, die Fahrerin, »wir schaffen es schon noch rechtzeitig.« Sie hatte gut reden, es war ja nicht ihre Blase, die voll und schwer im Unterleib drückte und ihre Besitzerin mächtig nervte. Deshalb hatte Janine allen Grund, gereizt zu sein, wie sie fand. Fast dreißig Minuten lang hatte sie vor dem Haus im kalten Wind gestanden und auf ihre Mitfahrgelegenheit gewartet, jedem in die schmale Seitenstraße einbiegenden Fahrzeug hoffnungsvoll entgegengeschaut. Besonders ihr, der Pünktlichkeit so ungeheuer wichtig war, ging es fürchterlich gegen den Strich, auf jemanden warten zu müssen – und gerade heute, beim ersten bedeutsamen Auftritt des Chors, dem sie angehörte, war eine solche Verspätung äußerst aufreibend. Sie wollte gut vorbereitet sein, ihr Bestes geben und jetzt das! Gestresst kniff sie ihre Schenkel zusammen und versuchte, an etwas anderes als den heftigen Druck zu denken, der ihr jedwede Gelassenheit raubte.

Bereits als junge Frau hatte Janine viel Energie in ihr Hobby, das Singen, investiert, dann jedoch aus Zeitmangel jegliche Aktivitäten eingestellt. Vor zwei Monaten allerdings war sie stolz dem hochgelobten Gospelchor ihrer Heimatstadt beigetreten, mit dem sie heute, nach Jahren, wieder einmal auf einer großen Bühne stehen würde. Dementsprechend stark spürte sie ihr Lampenfieber.
In Gedanken war sie diverse Male den Ablauf des Abends durchgegangen, hatte sich sorgfältig zurechtgemacht und vor Aufregung vielleicht die eine oder andere Tasse Tee zu viel getrunken.

Fünf Minuten vor der verabredeten Zeit hatte sie auf die Mitsängerin gewartet, von der ihr freundlicherweise angeboten worden war, sie im Wagen mitzunehmen. Dies hatte sie allerdings schnell bereut. Tabea, offenkundig eher chaotisch, war einfach nicht aufgetaucht und auch die Anrufe auf ihrem Mobilgerät verhallten ungehört. Immer wieder hatte Janine überlegt, ob es nicht klüger gewesen wäre, sich ein Taxi zu rufen, doch letztlich hatte sie gezögert. Sie konnte sich nicht vorstellen, von der Mitstreiterin schlicht vergessen worden zu sein. Und ein wenig Puffer hatte sie zeitmäßig ja eingeplant. Dringender als die Zeitnot jedoch hatte ihr mit jeder Minute, die vergangen war, das Bedürfnis nach einer Toilette auf der Seele gelegen. Sie war unruhig geworden und ruhelos vor dem Haus auf und ab gewandert. Die hohen Absätze hatten hierbei hörbar auf dem Bürgersteig geklackert.

Mehr als einmal hatte sie sich entschlossen, flugs in ihre Wohnung zurückzukehren und dort zur Sicherheit das Bad aufzusuchen. Bevor es aber dazu kam, war sie bei jedem Mal überzeugt davon gewesen, ein sich annäherndes Auto zu hören, und hatte entschieden, dass es zu lange dauern würde, bis sie aus Mantel und Rock heraus wäre. Auf keinen Fall hatte sie riskieren wollen, ihre Mitfahrgelegenheit zu verpassen und dann endgültig in der Bredouille zu sitzen. So hatte sie sich zusammengerissen und ihrer Blase gut zugeredet, es bis zu der Stadthalle auszuhalten, in der ihr Chor heute die Hauptattraktion sein sollte. Diesen Leichtsinn bereute sie in jenem Moment zutiefst …

Denkompletten Rest der Story und noch viele weitere Geschichten findest du gratis auf der Edition-Aurum-Homepage:https://www.edition-aurum.de/feuchte-panne-vor-publikum-heisse-naesse-an-den-beinen.html

Wir wünschen vergnügliches Schmökern in dieser lustvoll-drängenden Nylon-Story.

loading