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–  In liebevoller Zusammenarbeit mit Losinj Hotels & Croatia Airlines –

5  Tage auf der wunderschönen Kräuterinsel Losinj liegen hinter uns. 5 Tage vollgepackt mit hervorragendem Essen, Massagen und schönen Ausflügen.

Unser Flug startete in Berlin. Von dort ging es weiter nach München mit Zielhafen Rijeka. In knapp 50min mit Croatia Airlines hatten wir unser erstes Etappenziel erreicht. Von Flughafen Rijeka geht es per Van ca. 30min weiter zum nahegelegenen Fährhafen zur Überfahrt auf die Insel Cres. Von dort sind es noch einmal rund 2 Stunden bis zum Zielort, dem Hotel Bellevue, welches idyllischen entlang der glasklaren und herrlich ruhigen Čikat-Bucht liegt. Herrlich.

Wo übernachten auf Losinj, Kroatien

Ihr müsst wissen, dass die Insel Losinjfast völlig auf den Tourismus ausgerichtet ist, daher gibt es dementsprechend auch eine große Anzahl an Unterkünften, so dass man wirklich die Qual der Wahl hat. Das größte Angebot an Hotels befindet sich in Mali Losinj. Wir durften in den zwei wohl schönsten Hotels Bellevue und Alhambra, gelegen in der herrlich schönen Čikat Bucht, übernachten.

Das Hotel Bellevue

Das Hotel Bellevue gehört zur Kroatischen Hotelgruppe Lošinj Hotels. (www. Losinj-hotels.com) und ist komplett in weiß gehalten – unglaublich schön und elegant. Die gesamte Einrichtung ist sehr modern und schick. Durch die riesigen Fensterfronten ist das gesamt Hotel herrlich hell & lichtdurchflutet. Zudem gibt es einen großen Meerwasser-Außenpool sowie 2 Restaurants mit mediterraner und japanischer Küche (das Restaurant Matsunoki ist das erste japanischen Restaurant auf einer kroatischen Insel) und eine Loungebar und einen Indoorpool – ebenfalls Meerwasser. Zudem gibt es einen eigenen Strand, welcher mit Liegestühlen ausgestattet ist und zum verweilen und relaxen einlädt.  Das Hotel liegt in Mali Lošinj, das als Kurort gilt. Da die gesamte Insel für ihr Heilklima bekannt ist, bietet das Hotel Bellevue eine Wellnessklinik mit einer Auswahl an kosmetischen, ganzheitlichen und medizinischen sowie auch kosmetischen Anwendungen. Das Frühstück ist übrigens in Buffet-Form und so unglaublich vielfältig! André und ich waren am ersten Morgen von der riesigen Auswahl fast erschlagen – im positiven Sinne!

Hier haben wir zwei Nächte in einer Suite mit Jacuzzi auf der Terrasse verbracht. Herrlich! Kostenpunkt: Das Hotel Bellevue ist ab 204 Euro pro Nacht im Doppelzimmer mit Frühstück buchbar. Der Kostenpunkt unserer Zimmerkategorie liegt bei ca. 1030€ – je nach Saison.


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Das Boutiquehotel Alhambra

Neben dem Hotel Bellevue durften wir auch das Boutique Hotel Alhambra kennenlernen, welches übrigen Mitglied der Small Luxury Hotels of the World ist. Das Boutiquehotel Alhambra liegt ebenfalls in der Čikat Bucht, eingebettet in einem Park mit Palmen, Blumen und Pinien. So schön! Das Fünf-Sterne Boutiquehotel Alhambra verfügt ebenso über einen privaten Strand und mehreren Terrassen mit Blick auf das kristallklare Meer. Zu dem Boutiquehotel Alhambra gehört übrigens noch die Villa Augusta im Art Nouveau-Stil sowie ein moderner Zubau der Kroatischen Architektin Amira Causevic.

Wir haben in einem der insgesamt 51 Zimmer (inkl. Suiten) im Hotel Alhambra geschlafen, welche übrigens nach den großen Seefahrern der lošinjer Geschichte benannt wurden. Die Zimmer sind elegant und stilvoll eingerichtet und wir hatten sogar vom Bad aus direkten Zugang zu unserer Terrasse. So herrlich! Die gesamte  Jugendstil-Architektur hat uns sofort begeistert! Das Frühstück im Hotel Alhambra bestellt ihr à la Carte und auch hier ist für jeden Geschmack das Passende dabei!

Die Villa Hortensia ist übrigens nur als gesamt Einheit zu mieten und bietet Platz für maximal 20 Personen in 10 Doppelzimmern. Ein Concierge, ein Koch sowie ein eigener Butler sorgen für das uneingeschränkte Wohl der Gäste. Auch hier gibt es einen eigenen Pool sowie ein Privatstrand.

Kostenpunkt: Das Boutique Hotel Alhambra ist ab 305 Euro pro Nacht im Doppelzimmer mit Frühstück buchbar. Unsere Zimmerkategorie, Deluxe Zimmer mit Meerblock, bekommt ihr ab ca. 600€ – je nach Saison.


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Was unternehmen in Losinj

Losinj ist eine wirklich zauberhafte Insel und ist vor allem für ihre beeindruckenden Buchten und vielfältige Vegetation bekannt. Die Insel liegt in der Kvarner Bucht und die größten Ortschaften auf dieser Insel sind Mali und Veli Losinj. Auf Losinj leben übrigens ca. 8.000 Menschen, davon mehr als 6.000 in der Stadt Mali Losinj. Wer gerne wandert und Zeit in der Natur verbringt, für den ist die Insel einfach perfekt, denn es gibt wirklich eine Vielzahl herrlicher Wege. Besonders zu empfehlen ist der Wanderweg der Kapitäne von Lošinj: Dieser hat eine Gesamtlänge von 12 km und erstreckt sich von der Bucht Borik über die Suncana uvala, die Srebrena und Zlatna uvala bis zum Monte Baston, dem höchsten Punkt der Strecke.

Unser Highlight: Ein Segelausflug mit der Catriona II

Eine weitere tolle Möglichkeit, die Umgebung um Lošinj zu erkunden, ist mit dem Boot. André und ich sind große Segelfans und haben uns sehr gefreut, dass ein Programmpunkt unseres Trips eine Segeltour war. Startpunkt war unsere Hotelbucht und Ziel die Insel Ilovik. Diese ist nur sechs Quadratkilometer groß und hat lediglich 5 Apartments, in denen man übernachten kann. Hotels sucht man dort vergeblich. Gegessen haben wir im Restaurant Dalmatinka – direkt am Meer. Oh ich sage euch, dass Essen war soooo gut! Also Vorspeise gab es eine Meeresfrüchte-Platte mit super leckerem Thunfisch-Dip und dazu frisches Brot. Als Hauptspeise gab es Zahnbrasse auf Schmorgemüse. Einen guten Weisswein gab es ebenso – wirklich fantastisches Essen mit einem schönen Blick auf’s Meer.

Nach dem Lunch ging es mit dem Segelboot wieder zurück. Wirklich ein toller Nachmittag! Nur schade, dass wir kein Badewetter hatten, das hätte den Ausflug wirklich perfekt gemacht! Segeltrips mit Skipper könnt ihr übrigens jederzeit über euer Hotel buchen oder ihr fragt direkt im Hafen von Mali Lošinj nach den nächsten Segelanbietern. Wir waren mit einem wunderschönen Holz-Segelboot, der Catriona II, unterwegs. Das Boot hat Platz für maximal 8 Personen inkl. Skipper und kostet je nach Saison zwischen 350 und 450€ zzgl. 130€ für Skipper und Reinigung.

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Stadtbummel, Museumsbesuch und Sonnenuntergangsplatz auf der Insel Lošinj

Auf der Insel könnt ihr zwei wirklich schöne und charmante Orte besuchen: Veli Lošinj und Mali Lošinj. Beide Orte liegen am Hafen und laden zum entspannten Stadtbummel ein. Die herrlich schönen pastellfarbenen Häuser bilden einen tollen Kontrast zum türkisblauen Meer und sind unglaublich fotogen. Mann kann durch die kleinen & engen Gassen schlendern, sich in einem Café niederlassen und den bunten Treiben zuschauen oder in einem der süßen Souvenirläden Andenken und Mitbringsel sowie Strohhüte und vieles mehr kaufen.Als weitere Möglichkeit bietet sich auch ein Museumsbesuch an. Im ‘Museum des Apoxyomenos’ erfährt man viel über Geschichte, Meeresarchäologie, Restaurierens-Technologie, Kunst, usw., bis man in einem ganz weißen Raum die perfekte Skulptur von Apoksiomen, einer antike Bronzestatue,  bewundern kann.

Der Ort Veli Lošinj liegt ca, einen einstündigen Spaziergang von Mali Lošinj entfernt, am Fuß des Berges Sv. Ivan in einer schmalen Bucht auf der südöstlichen Seite der Insel. Der kleine & verschlafene Ort hat nur rund 1.000 Einwohnern und ist herrlich bunt & farbenfroh. Die vielen kleinen Restaurants und Cafe´s laden zum verweilen ein. Von der Fotogenität brauch ich ja nicht anfangen, oder?! Das seht ihr ja

Auch für den Sonnuntergang gibt es auf Losinj den perfekten Platz: Auf der Providence, der Spitze von Mali Lošinj, auf einem Hügel, gibt es einen Aussichtspunkt mit einem tollen Blick auf das Lošinjer Archipel und den Ort Mali Lošinj. Wirklich empfehlenswert!

Richtig lecker Essen auf Losinj: Restaurant-Tipps

Auf Losinj kann man wirklich sehr lecker Essen. Die mediterrane Küche bietet eine tolle, vielfältige und gesunde Ernährung an und gerade Fisch-Liebhaber kommen hier richtig auf ihre Kosten! Folgende 4 Restaurants kann ich euch besten Gewissens empfehlen:

Cigale Restaurant 

Hier haben wir den ersten Abend auf Losinj gegessen und ich muss sagen, dass mir das Essen, mit einem kleinen Vorsprung zum Restaurant Matsunoki, am besten geschmeckt hat. Auf der Speisekarte stehen fangfrische Adriafische, Schalentiere und Muscheln – genau nach meinem Geschmack. Hier gab es ein 4-Gänge-Menü und mich haben wirklich alle vier Gänge geschmacklich umgehauen: Angefangen von einer Fisch-Variation über eine klassische Fischsuppe (meine Erste wohlgemerkt!) bis hin zur Hauptspeise mit Spinat-Risotto und einem unglaublich leckerem Dessert mit Eis und Blätterteigkuchen. Fazit: Unbedingt hingehen!

Gault & Millau Restaurant Alfred Keller

Das Gault & Millau Restaurant Alfred Keller findet ihr im Boutique Hotel Alhambra. Hier bekommt ihr feine Gerichte vom Küchenchef Melkior Bašić. Uns hat allein schon die Kräuterbutter-Auswahl als kleinen, aber feinen Vorgeschmack, umgehauen. Wir haben mindestens 2x Brot nachbestellt, welches übrigens auch selbst gebacken wird. Besonders die Variante mit Trüffel hat es mir angetan. Jedenfalls könnt ihr im À la Carte-Restaurant Alfred Keller aus verschiedenen Gerichten wählen. Am Abend gibt es ein 5-Gänge-Menü, welches man allerdings auch auf 3-Gänge (dann mit größeren Portionen jeweils) verkürzen kann. Wir hatten uns alle für das 5-Gänge-Menü entschieden und waren sehr zufrieden, wenn ich auch einräumen muss, dass ich nicht von allen Gängen begeistert war. Nichts desto trotz waren Qualität, Tischkultur, Ambiente und Kreativität ausgezeichnet und ich kann hier einen Besuch definitiv empfehlen.

Restaurant Matsunoki

Das japanische Fusion-Restaurant findet ihr im Hotel Bellevue und es ist das erste japanisches Restaurant auf einer kroatischen Insel. Hier gibt es neben einer  Sushi-Bar ebenso eine offene Küche, die Besuchern einen Blick in diese besondere Art der Zubereitung bietet. Hier werden traditionelle japanische Gerichte mit frischen mediterranen Zutaten aus lokalem ökologischem Landbau kombiniert. Wirklich sehr lecker allerdings auch sehr preisintensiv. Sicher etwas für besondere Anlässe

Lanterna Grill

Das Restaurant Lanterna Grill liegt in der Čikat Bucht und ist nur rund 20 Gehminuten vom Boutique Hotel Alhambra
 entfernt. Es gehört zur Hotelreihe Lošinj Hotels & Villas. Hier kann man herrlich, leckere Grillgerichte essen und dabei den herrlichen Ausblick genießen – egal zu welcher her Tageszeit.

 

So ihr Lieben, ich hoffe ich konnte euch die kroatische Insel Losinj schmackhaft machen?! Ich muss sagen, dass es mein erster Kroatien-Trip war und ich wirklich begeistert war bzw. bin! Flair, Feeling, Strände, Buchten, Meer sowie das Hotel- & kulinarische Angebot – Wahnsinn! 

Wart ihr denn schon mal auf Losinj oder generell in Kroatien? Könnt ihr noch andere Inseln empfehlen? Ich freu mich über euer Feedback :*

[Travel Diary] 5 Tage Losinj, Kroatien -  In liebevoller Zusammenarbeit mit Losinj Hotels & Croatia Airlines - 5  Tage auf der wunderschönen Kräuterinsel Losinj liegen hinter uns.

Ich komm also Donnerstag abend bei meiner Gastmutter an- - nach knapp 48h Reisezeit und drei Keksen als Nahrung.
und meine Gastmama ist erstmal nicht da - sie musste wegen eines Katzennotfalls zur Klinik.Aber dafür waren 3 weitere Volunteers dar, mit denen ich mich gut unterhalten konnte. Und ich bekam einen guten Eindruck von Cat Beach…

Ums kurz zu machen: ich hab nach einem Tag erstmal das Handtuch geworfen.

Ich war bereit, mit Katzen zu arbeiten, sie zu füttern und zu impfen etc. Aber ich war nicht bereit, im Dreck von 150 kranken Katzen zu leben. Denn das ist es letztendlich :( Die arme Frau ist sichtlich überfordert (körperlich als auch monitär) und liebt ihre Katzen über alles. Das geht leider auch so weit, dass sie die Katzen wirklich immer vorne anstellt und Katzen nicht einschläfern lässt, die nur leiden. Es gibt dort wirklich sehr wenig Platz und der ist viel zu wenig für all die Katzen dort! Dadurch verbreiten sich natürlich viel besser Krankheiten unter allen Katzen. Krankheiten, die andere Katzen & auch Menschen betreffen können. Eine Katze z.b. hat einen (auch für Menschen) ansteckenden Pilzbefall, der ihr die Nase “abfrisst”. Und sie läuft frei herum. gleichzeitig wird das selbe Besteck/Geschirr für (kranke) Katzen und für Menschen genutzt - und alles mit den selben Schwämmen gewaschen. Sogar im Bad leben 2 katzen.. das ist einfach so fürchterlich unhygienisch. generell gibt es auch keine wirkliche Ordnung. Die Katzen verrichten iher Geschäfft wo sie wollen und haben keine Grenzen/Einschränkungen. Pascha-Katzen :/

Auch die Schlafsituation wurde mir ein wenig goldiger erklärt mit “ach natürlich hab ich ein Bett für dich”.. daraus wurde: “ja hier ist ein bett für dich. neben meinem. ich komm erst um 2 ins bett, bitte lass bis dahin Licht an. dann lese ich noch ne Stunde, dann machen wir fast alles Licht aus bis auf eines (ich kann bei Licht nicht schlafen. gar nicht.)”
Die Katzen schliefen natürlich neben mir, sieben waren in meinem Bett. die links neben mir kratzte sich die ganze Zeit, als hätte sie Flöhe und die rechts neben mir hustete und schnupfte so stark, dass ich Angst um deren Leben hatte. Diese Katze hat sich auch bestimmt zwei mal neben meinem Kopfkissen leicht erbrochen und irgendwann in der Nacht hat eine Katze in mein Bett gepinkelt. Ich hab die Decke so fest um mich geschlungen, aus Angst, irgendeine Katze zu berührern, und bin immer weggerobbt, wenn eine katze mir zu nahe kam. Die kam dann natürlich nachgerobbt. Zuhause hätte ich damit kein Problem - aber wenn meine eigene Gesundheit so auf dem Spiel steht, muss ich mir das zweimal überlegen.

Ich hatte in dieser Nacht wieder kein Auge zugedrückt und mir ging es so schlecht, dass ich mich erstmal bei Tobias aufheulen musste. ich war kurz davor, ein Rückflugticket zu buchen.

Am nächsten Morgen habe ich mit den anderen Mädels geredet und die sehen die Situation genau wie ich - was mich beruhight. Wir haben einfach alle das Gefühl, dass uns Informationen absichtlich vorenthalten oder verharmlost dargestellt wurden. Die Ankunft am Cat Beach war einfach viel zu viel für mich, weil ich noch nicht mal den Kulturschock Asiens selbst verarbeitet hatte.

Deswegen habe ich mir jetzt zunächst für eine Woche eine Ferienwohnung über Airbnb gesucht und bin gestern noch umgezogen. Hier ist alles so sauber und die vermieter sind so nett, ich hab fast geweint, als ich ankam. Ich hab sogar ein Fahrrad zur freien Verfügung!

Zum Cat Beach muss und möchte ich erstmal nicht zurück :( ich muss erstmal vernünftig in Asien ankommen. Da ich aber auch keinerlei Vergütung (auch nicht Kost und Logie außer im dreckigen katzenbett) bekomme, bin ich niemandem etwas schuldig. ich schau mir nun erstmal Georgtown an und sehe dann weiter :D Habt ihr Vorschläge, was ich bis Mitte Dezember tun könnte? :D

Aktueller Gesundheitszustand: ~30 Mückenstiche, kein Malaria, dafür Bali Belly vom feinsten. Also erstmal nur Bett für mich

ich lebe noch \o/

die letzten paar Tage waren ziemlich chaotisch und ereignisreich, deswegen versuch ich das jetzt mal im einzelnen aufzudröseln :)

Zunächst die Flüge
Nachdem ich mich schweren Herzens von Tobias verabschiedet hatte, ging es für 13h in die Lüfte. Ich kann mich absolut nicht über Austrian Airlines beschweren, das Personal war sehr zuvorkommend und das Boardprogramm echt vielfältig. Ich hab Paper Towns und Ear Pray Love gesehen und beim Versuch einzuschlafen das Hörbuch zu Der kleine Prinz angemacht.
Leider hatte ich echt Pech und neben mir saß ein 150kg Mann. wir haben uns echt gut unterhalten, aber bein schlafen hat er etwa die Hälfte meines sitzes miteingenommen, so dass ich wirklich kaum schlafen konnte (außer gegen ende aus Müdigkeit ein paar Minuten).

In Bangkok angekommen..
wurde ich erstmal von einer sehr lieben Mitarbeiterin meines Hotels abgeholt und zu diesem gebracht. Das Hotel war für 14€ echt super: Einigermaßen ruhig, din riesiges Zimmer, ein riesiges Bett und sehr nette Mitarbeiter.
Eigentlich war geplant, dass ich mir Bangkok ein wenig anschaue, aber da ich noch so gerädert vom Flug war und ich erst noch ein bisschen mutiger werden muss was das alleine rumlaufen in fremden städten angeht, war ich nur kurz beim nächsten 7 eleven für Abendbrot (oder generell Essen, da es im Flieger kein vegetarisches Frühstück gab).
Am nächsten Morgen wurde ich dann zurück zum Flughafen gebracht, von dort nahm ich den shuttle-Bus durch halb Bangkok zum zweiten Flughafen. Die Highways waren wirklich beeindruckend und wir standen kurzzeitig in einem riesigen Stau: 9 Spuren standen voll mit Autos, das ist schon ein krasser Anblick.
Ich kam aber trotzdem pünktlich am Flughafen an und auch der Flieger flog wie geplant los, kam sogar etwas früher an als geplant. Air Asia war übrigens auch eine sehr nette Airline :)

In Penang angekommen…
durfte ich dann erst mal den Bus nehmen. Meine Gastmama sagte, dass es etwa eine stunde Fahrtzeit zu ihr wäre.. im Endeffekt habe ich durch Rushhour 3 Stunden im Bus verbracht, welcher die Klimaanlage so kalt hatte, dass ich irgendwann schal und wolljacke anziehen musste >.

Ich mache nun schon seit etwa einer Woche Tokyo unsicher, aber bevor ich über meine Zeit in der MetrIch mache nun schon seit etwa einer Woche Tokyo unsicher, aber bevor ich über meine Zeit in der MetrIch mache nun schon seit etwa einer Woche Tokyo unsicher, aber bevor ich über meine Zeit in der MetrIch mache nun schon seit etwa einer Woche Tokyo unsicher, aber bevor ich über meine Zeit in der MetrIch mache nun schon seit etwa einer Woche Tokyo unsicher, aber bevor ich über meine Zeit in der Metr

Ich mache nun schon seit etwa einer Woche Tokyo unsicher, aber bevor ich über meine Zeit in der Metropole erzähle, gibt es heute erstmal ein paar Anekdoten aus Malaysia :)

Eigentlich hatte ich nie geplant nach Kuala Lumpur zur fliegen! Sobald jedoch klar war, dass es für mich nach Australien zurück nach Japan gehen sollte, stand ich vor der Wahl, einen vierstelligen Betrag für einen Direktflug Melbourne-Tokyo zu zahlen, oder einen sowieso schon bezahlten Flug nach Kuala Lumpur zu verwenden, um davon zu profitieren, dass die Flüge von KL nach Tokyo keine 400€ kosten xD Da nimmt man dann gerne noch ein paar Tage Sightseeing in Kauf ;3

Bei der Ankunft merkte ich sofort, was ich nicht vermisst hatte: Die Schwüle Hitze! Im Vergleich zu Australien ist Malaysia unglaublich schwül und ich brauchte ganze drei Schritte, bevor ich mich nach der nächsten Dusche sehnte :(

Ich hatte ein sehr zentrales Hotelzimmer gefunden, dass zwar kein Fenster hatte, aber als günstige Unterkunft für zwei Nächte allemal ausreichte :) Ich konnte von dort aus gemütlich zu Fuß Chinatown und die Marktgegend erkunden. Des weiteren gibt es in Kuala Lumpur vier Buslinien, die kostenslos nutzbar sind, und in denen man sogar W-Lan hat \o/ Auch, wenn ich damit vielleicht nicht sofort und mega schnell ans Ziel kam, hab ich die Buslinien ganz gerne genutzt - wer spart nicht gerne Geld? :)

Da ich relativ spät am ersten Tag ankam, habe ich mich nur ein bisschen in China Town umgesehen und sehr leckeres, sehr günstiges thailändisches Essen zum Abend gefunden (~2,50€ **). China Town hat mich echt fasziniert - so viele Stände mit Essen und schlecht gefälschten Markenprodukten! Leider sollte man hier sehr! sehr! gut auf seine Wertsachen aufpassen. Besonders in den Abendstunden ist es hier schnell voll und ein Paradies für Taschendiebe! Ich kam nicht drumrum für etwa 5€ eine bequeme Hose zu kaufen. Ich hab keine lange Hose im Gepäck, brauche aber eine, wenn ich Tempel besichtigen möchte! (Lange Hose und bedecktw Schultern sind da Pflicht!). Die Hose nutze ich zur Zeit als Pyjamahose xD

Am zweiten Tag ging es für mich ins Zentrum von Kuala Lumpur. Ich wollte unbedingt KLs berühmtestes Wahrzeichen sehen: Die Petronas Towers! Sie sind die weltweit höchsten Twintowers und wirklich beeindruckende Architektur! Ich war sehr begeistert, besonders, als ich direkt darunter stand. Leider lohnt es sich kaum, auf die Aussichtsplattform zu fahren. Es kostet ne Menge Geld und die Plattform ist nicht etwa ganz oben, sondern gerade mal im ~15.Stock :( Dafür war ich dann aber im Einkaufszentrum am Fuß der Petronas Towers shoppen \o/ Generell hat sich mein Portmonait über den Aufenthalt in KL bedankt, denn wenn man nicht gerade an touristischen Hotspots ist, ist die Stadt sehr günstig :)

Nicht nur an den Petronas Towers habe ich eine interessante Entdeckung gemacht: Es sind so viele Deutsche in Kuala Lumpur Ich hab mehr deutsch als jede andere Sprache gehört! Aber leider wirkten dir Leute eher wie der 0815-Malle-Urlauber, deswegen war ich jetzt nicht so mega erpicht darauf, die Gruppen anzusprechen. Trotzdem war es eine interessante Erfahrung, am anderen Ende der Welt so viele Deutsch zu hören Ich hab mir neben den Petronas Towers auch das kommerzielle Zentrum, also den fetten Shoppingdistrikt Bukit Bintang und die Starlightgallery, besichtigt. Es soll angeblich mit großen Marken (10 Mecces, 5 Starbucks) und großen Werbetafeln aussehen wie der Piccadilly Circus wirken, aber der halbe Platz war leider wegen Bauarbeiten gesperrt, deswegen habe ich die Atmosphäre nicht genießen können :(

Nach dem ich den ersten Tag mit all den modernen Sehenswürdigkeiten, wollte ich am zweiten Tag mal was traditionelles machen - also bin ich zu den Batu Caves gefahren. Etwas außerhalb von Kuala Lumpur (30 Minuten, ~1,50€ pro Fahrt) gibt es ein paar wunderschöne Kalksteinhöhlen, die einen Hindu-Tempel beinhalten. Etwa 200 steile Treppen führen in die Höhlen, was bei 30Grad und schwüler Luft ein echt gutes Workout ist. Ich musste ein Tuch mieten, da ich nicht mit nackten Beinen in den Tempel durfte. Es kostete nicht viel, aber ich hätte vorher drüber nachdenken können und von Anfang aneine lange Hose tragen können. Zum Beispiel die Hose, die ich am Tag vorher gekauft hatte! Aber die Tuchmiete hat sich gelohnt!

Die Kalksteinhöhlen waren sehr beeindruckend und durch Tempelgesänge und Räucherstäbchenduft wurde eine sehr interessante Atmosphäre kreiert. Außerdem gab es überall Affen, die auf Touristen lauerten. Ein Affe hat zum Beispiel versucht, einer Frau die Handtasche zu klauen! Man musste also sehr vorsichtig sein und am besten einen großen Bogen um sie machen.

Eigentlich wollte ich den Nachmittag noch mit ein bisschen Sightseeing verbringen (Botanischer Garten, Vogelpark, etc). Dann bin ich auf dem Rückweg in einen Starbucks gesprungen… und dort für zwei Stunden versackt xD Denn zufällig habe ich dort eine Holländerin kennengelernt, die ihre Tochter auf deren Weltreise besucht und wir haben uns sehr gut unterhalten. Ich freue mich immer, wenn ich Reisende in Cafés etc treffe - gefühlt sind diese Leute meist offener und unterhalten sich gerne mit anderen Reisenden. In Deutschland würde ich kaum Leute einfach so im Café ansprechen.. Aber vielleicht ändert sich das ja jetzt durch diese Reise :)

Am Abend ging es dann für mich früh ins Bett, da ich um 4 Uhr aufstehen musste, um rechtzeitig zum Flughafen zu kommen. Leider hab ich dann erstmal zwanzig Minuten damit verbracht, ein Taxi zu suchen, da das Hotel mir nicht helfen wollte. Als ich im Taxi saß, war ich dann erstmal durchgeschwitzt - denn in Malaysia ist es auch morgens um vier 25 Grad und schwül-nass! Für wenig Geld hab ich dann von Zentrum aus mit einem Expresszug in etwa 30 Minuten zum Flughafen, wo es leider außer einem Starbucks kaum Frühstück gab (Ihr seht, mein Starbuckskonsum ist in den letzten Wochen enorm gestiegen). Dafür hatte ich mit All Nippon Airways einen der angenehmsten Flug überhaupt :)

Und hier verabschiede ich mich bis zu meinem nächsten Post, in dem ich ein bisschen was über meine Zeit in Tokyo erzähle :)


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Australien Part 3 - Melbourne Melbourne ist großartig. Punkt. Wir hatten ein süßes kleines Zimmer inAustralien Part 3 - Melbourne Melbourne ist großartig. Punkt. Wir hatten ein süßes kleines Zimmer inAustralien Part 3 - Melbourne Melbourne ist großartig. Punkt. Wir hatten ein süßes kleines Zimmer inAustralien Part 3 - Melbourne Melbourne ist großartig. Punkt. Wir hatten ein süßes kleines Zimmer inAustralien Part 3 - Melbourne Melbourne ist großartig. Punkt. Wir hatten ein süßes kleines Zimmer inAustralien Part 3 - Melbourne Melbourne ist großartig. Punkt. Wir hatten ein süßes kleines Zimmer inAustralien Part 3 - Melbourne Melbourne ist großartig. Punkt. Wir hatten ein süßes kleines Zimmer in

Australien Part 3 - Melbourne

Melbourne ist großartig. Punkt.

Wir hatten ein süßes kleines Zimmer in einem Apartment in Footscray, einem multikulturellen Außenbezirk Melbournes, via Airbnb gebucht und unsere Vermieterin war sehr sehr nett! Sie hatte einige Tipps für uns, was Sightseeing und Essen anging und war immer zur Stelle, wenn wir Fragen hatten :)

Melbourne hat zwei sehr touristische, belebte Straßen rund um den Federation Square, das Herz der Stadt. Die Ubahn, die ringförmig um das Stadtzentrum fährt, hält direkt dort und man erreicht ebenfalls die Tram gut, deren Nutzung im gesamten Stadtzentrum kostenlos ist!
Abseits von diesen belebten Straßen ist es ruhiger und die Atmosphäre ist sehr angenehm. Melbourne ist sehr grün, überall sind kleine oder große Parks sowie viele Bäume und Blumen. Besonders gut haben mir die Treasury Gardens gefallen. Wir waren außerdem im SeaLife, was leider eher einem riesigen Kindergarten glich, sind durch das riesige China Town geschlendert und haben uns die vielen Stände am Queen Victoria Market angeschaut. Außerdem haben wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, den neuen Star Wars im Kino zu sehen ;)

Die Architektur in Melbourne gefällt mir sehr! Es ist ein interessanter Mix aus modernen Wolkenkratzern und prunkvollen Altbauten.

Überall findet man McDonald’s, Subway, Burger King (heißt dort Hungry Jacks), 7Eleven und drölftausend asiatische Restaurants. Dafür gibt es selten einen Starbucks, die Kette hat sich in Australien nicht etablieren können, da Australien bereits eine sehr ausgeprägte eigene Kaffeekultur hat.

Zum Frühstücken waren wir unter anderem in der Degreaves Street,die für ihr Frühstück bekannt ist - man isst in einer belebten Straße, in der sich Café an Café reiht - und in der es immer nach frischem Kaffee riecht;  im italienischen Viertel (der Lygon Street) sowie in einer der vielen süßen kleinen Seitenstraßen der Innenstadt (es gibt einen super Bagel-Laden in der Sacred Alley).

Wir haben ein vietnamesisches Restaurant ausprobiert (waren leider nicht so begeistert D:), waren im 8Bit Burgers super tolle Burger essen, hatten an Neujahr SEHR leckere Pancakes im Pancake Parlour, waren einmal ziemlich unkreativ und sind zu Vapiano gegangen und haben es auch tatsächlich geschafft, die Nudeln, die wir uns zu Anfang unseres Roadtrips gekauft hatten, vor unserer Abreise zu kochen

Silvester haben wir bei 39 Grad an den Docklands, dem Yachthafen Melbournes verbracht. Dort hatten wir einen super Platz mit Aussicht auf das Feuerwerk auf dem Wasser sowie das Feuerwerk auf den Hochhäusern der Skyline der Stadt.
Random Fact: Wegen der hohen Feuergefahr durch die Hitze sind in Melbourne und Umgebung private Feuerwerke verboten - das einzige Feuerwerk wird von der Stadt an zentralen Orten ausgerichtet. Wir hatten Angst, dass diese Orte deswegen überlaufen sein könnten, aber wir hatten überraschender Weise eine Menge Platz und kaum Gedränge an den Docklands. Ich konnte mir übrigens nicht verkneifen, eine Neujahrs Krone zu kaufen. Die 5$ gingen direkt an die Kinderkrebshilfe, also hab ich damit sogar was gutes getan ;3

Alles in allem hatten wir eine wunderschöne Zeit in Melbourne und ich bin so traurig, dass ich nicht länger in Australien geblieben bin :(
Tobias hat nun noch 10 Tage in Perth an der Westküste und ich freue mich schon sehr über seine Erzählungen :)
Aber nun freue ich mich auf 3 Tage in Kuala Lumpur und die anschließende Reise zurück nach Japan ♡

Ps.
Gerade fliegen wir über das australische Outback und mit kribbeln die Finger nach einem “Ausflug” dorthin. Ich hoffe, mein nächster Australienaufenthalt lässt nicht zu lange auf sich warten ♡


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Australien Part 2 - Great Ocean Road Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paaAustralien Part 2 - Great Ocean Road Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paaAustralien Part 2 - Great Ocean Road Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paaAustralien Part 2 - Great Ocean Road Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paaAustralien Part 2 - Great Ocean Road Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paaAustralien Part 2 - Great Ocean Road Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paaAustralien Part 2 - Great Ocean Road Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paa

Australien Part 2 - Great Ocean Road

Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paar Tränchen in den Augen, weil ich Abschied von Australien und Tobias nehmen musste. Die Zeit in Australien war einfach wunderschön. Und nachdem ich vor meiner Reise immer sagte, Australien stehe nicht auf meiner Prioritätenliste an Reisezielen, kann ich es nun kaum erwarten, zurückzukommen, um noch viel viel mehr von diesem tollen Kontinent zu sehen! Gerne auch mal Tasmanien und Neuseeland! Nun geht es für mich erst für ein paar tage nach Kuala Lumpur, bevor ich für etwa einen Monat nach Tokio fliege.

Aber hier erstmal ein kleiner Überblick über unsere letzte Woche :)

Von unserer Tour nach Sydney und zurück hatte ich euch ja bereits berichtet. Ich könnte für jede Stadt, die wir uns angeschaut haben, sicher einen Roman schreiben, aber ich lade euch lieber ein paar Bilder hoch - denn die sprechen für sich :)

Weihnachten fiel sehr spärlich für uns aus - da die Reise für Tobias und mich eine relativ große Investitionen war, haben wir auf Weihnachtsgeschenk verzichtet. Und unseren Campervan haben wir auch nicht dekoriert. Und Weihnachtsmusik hatten wir auch nicht dabei. Unser Weihnachtsessen waren Wraps mit Pommes am 24. und Nachos & Turkish Bread aus der Pizzeria am 25. *lach*. Dafür wurden wir am 24. abends auf dem Campingplatz zu einer netten Runde eingeladen und haben in Geelong am 25. gesehen, wie die Australier ihr Weihnachts-BBQ am Strand bei 35Grad zelebrieren.

Am 26. ging es für uns auf die Great Ocean Road, leider mit ein paar Einschränkungen :(
An Weihnachten hatte ein Buschfeuer große Teile der Great Ocean Road getroffen und drei Städte verwüstet! Die Bilder der Zerstörung sind furchtbar und meine Gedanken sind bei all denen, deren Häuser durch das Feuer zerstört wurden.
Wir haben so nur die zweite Hälfte der Great Ocean Road gesehen - Warrnambool bis zu den 12 Aposteln. Die Strecke war an sich schon sehr! beeindruckend!
Man fährt etwa 100km nur an der australischen Küste entlang, deren riesigen Klippen man von verschiedensten Aussichtspunkten bewundern kann. Der berühmteste Ausblick befindet sich an den sogenannten “12 Aposteln”, ehemals 9, jetzt 8 riesige Felsen, die an der Küste aus dem Wasser ragen. Der Anblick ist fantastisch!

Leider ist die GOR seeehr touristisch :( Massen an Touristen werden in Bussen durch die verschiedenen Aussichtsplattformen kutschiert. Besonders in einem kleinen Städtchen, Port Campbell, ist uns ein wenig anders geworden. Eigentlich wollten wir nur eine kleine Kaffeepause machen, aber als wir beim Durchfahren die Massen an Touristen und die Vielzahl an Touristenfallen, Fressbuden und Menschen sahen, hatten wir beide keinen Hunger mehr :( Die Stadt bestand nur aus Tourismus! Dazu muss man sagen, dass wir die GOR “falsch herum” gefahren sind, also den Touristenscharen, die größtenteils aus Melbourne angekarrt werden, entgegen, und so morgens noch nicht vielen Reisegruppen begegnet waren.

Ich war ja selber Tourist dort und hatte erwartet, viele Touristen zu sehen, aber die Massen dort hatten mich doch sehr erschlagen :( Ich bin leider absolut kein Fan des Reisegruppentourismus (Also: Bustür auf, jeder macht das gleiche Foto, Bustür zu).

Mein Highlight war der Strand an den Gipson Steps! An einem sehr steilen Felshang führen sehr steile, in den Fels gehauene, Treppen zu einem wunderschönen Strand herunter, von dem man Teile der 12 Aposteln sehen kann. Wir haben dort eine längere Zeit verbracht und ein paar Fotos gemacht :)

Ein weiteres schönes Erlebnis war, dass wir zu Beginn der Route an einer Station ein Echidna(Ameisenigel) in freier Wildbahn gesehen haben! Die Tiere sind so putzig! *^*

Unsere Nacht verbrachten wir auf einem freien Campingplatz an einem großen See und wurden mit einem umwerfenden Sonnenuntergang von der Great Ocean Road verabschiedet :)

Und weil ich mich jetzt ein bisschen verquatscht habe, lest ihr im nächsten Beitrag über unsere Zeit in Melbourne ♡


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Australien, Part 1 Nach knapp drei Wochen im herbstlichen Japan wurde ich von einer 35 Grad warmen HAustralien, Part 1 Nach knapp drei Wochen im herbstlichen Japan wurde ich von einer 35 Grad warmen HAustralien, Part 1 Nach knapp drei Wochen im herbstlichen Japan wurde ich von einer 35 Grad warmen HAustralien, Part 1 Nach knapp drei Wochen im herbstlichen Japan wurde ich von einer 35 Grad warmen HAustralien, Part 1 Nach knapp drei Wochen im herbstlichen Japan wurde ich von einer 35 Grad warmen HAustralien, Part 1 Nach knapp drei Wochen im herbstlichen Japan wurde ich von einer 35 Grad warmen H

Australien, Part 1

Nach knapp drei Wochen im herbstlichen Japan wurde ich von einer 35 Grad warmen Hitzefront in Melbourne begrüßt. Und natürlich von Tobias ♡ Der war bereits drei Tage in Melbourne und hatte den Camper abgeholt, der für die nächsten Wochen unser Zuhause sein sollte. Man kann die Rückbank so umklappen, dass man eine bequeme 190cm lange Liegefläche erhält, auf der man zu zweit gut schlafen kann :)
Bevor wir irgendetwas anderes machten, mussten wir etwas ganz wichtiges machen: Pizza essen gehen ;;
Man hatte ich richtige Pizza vermisst! Weder in Malaysia noch in Japan gibt es (meiner Meinung nach) vernünftige, leckere Pizza, was schlecht ist, wenn man ein starkes Verlangen danach hat.

Meine erste Nacht in Australien verbrachte ich dann trotz Campervan in einem Motel. Nach einer schlaflosen Nacht im Flugzeug freute ich mich sehr über ein weiches Bett und eine richtige Dusche! Außerdem lag das Motel sehr nah an dem Healesville Sanctuary, einem sehr tierfreundlichen Zoo, den Tobias vorher rausgesucht hatte. Dort sind wir dann am nächsten Tag in sengender Hitze australische Tiere gucken gegangen, wie Schnabeltiere, Emus, Kängurus, Wallabies, Koalas und Kookaburras - wir hatten echt eine schöne Zeit dort und haben uns die Schnabeltier- und Greifvogelshow angeschaut. Wir durften sogar eine Schlange und einen Dingo streicheln und ein Wallaby füttern, da wir zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren! Generell wirkte das Sanctuary nicht wie ein Zoo, sondern wirklich eher wie ein Refugium für die Tiere. Die Tiergehege waren sehr geräumig und liebevoll passend gestaltet und die Pfleger waren alle sehr an den Tieren interessiert. So wurden zum Beispiel die Dingos, die viel Auslauf brauchten, öfter am Tag zum Gassigehen durch den Park gescheucht und die (ungiftigen) Schlangen bei gutem Wetter durch den Park getragen, damit sie auch richtiges Sonnenlicht abbekamen. Der Park war außerdem sehr auf Artenschutz ausgelegt - und es ist ihm als erster “Zoo” gelungen, ein Schnabeltierbaby großzuziehen. Alles in allem war es ein schöner Start für unsere Zeit in Australien.

Wir entschieden uns für den Plan für die nächsten Tage: Wir wollten nach Sydney und zurück und im Anschluss die Great Ocean Road abfahren, bis wir am 28.12. unser gemietetes Apartment in Melbourne beziehen konnten.
Richtig los konnten wir aber erst am nächsten Tag - unser Zigarettenanzünder funktionierte nähmlich nicht. Was ziemlich doof war, da wir das Navi sowie unsere Smartphones darüber laden wollten :( Also ging es erstmal in eine Werkstatt statt in Richtung Walhalla.

Aber sobald die Sicherung des Zigarettenanzünders repariert war, ging unser Roadtrip dann los ♡
Auf dem Weg hielten wir unter anderem in

-Walhalla, einer alten Mienenstadt, die aussieht, als hätte sie nie mitbekommen, dass das 19.Jhr geendet hat
- Wilsons Promontory, ein riesiger Nationalpark und Australiens südlichster Teil; hier haben wir Tidal River und einen der südlichsten (und unserer Meinung nach schönsten) Strände Australiens besucht
- Sale, wo wir die nettesten Leute auf dem Campingplatz kennengelernt haben und bei einem zweiten Besuch einen wunderbaren Heiligabend verbringen durften
- Eden, eine Küstenstadt mit langer Walfanggeschichte und einem Killerwalmuseum
- Narooma, die wunderschönste Küstenstadt in New South Wales
- Kiama, Merimboola, Mallacoota und Lake Entrance, ebenfalls wunderschöne Küstenstädte mit tollen Stränden
-  ein paar kleinen süßen Städtchen auf dem Weg, wie Orbost und Tilba Tilba
- Sydney, was leider keinen guten Eindruck hinterlassen hat; da es auf uns ein bisschen überbewertet, voll mit Baustellen und grau wirkte, was echt schade ist - wir wollen der Stadt gerne im ein paar Jahren bei einem zweiten Besuch und bei besseren Wetter eine zweite Chance geben :(
- Geelong, an dessen hübschem Hafen wir die beliebteste Weihnachtstradition der Australier aus erster Hand miterleben durften: Barbeque am Strand bei 35 Grad!


Wir haben bis jetzt knapp 3000 km hinter uns gebracht und befinden uns nach einer Reise über die Great Ocean Road in Melbourne, wo wir Silvester verbringen werden :)


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piavalesca:a house in the dunes oh how i miss these views!our denmark trip was canceled this year, tpiavalesca:a house in the dunes oh how i miss these views!our denmark trip was canceled this year, tpiavalesca:a house in the dunes oh how i miss these views!our denmark trip was canceled this year, t

piavalesca:

a house in the dunes

oh how i miss these views!
our denmark trip was canceled this year, thanks to corona.

but i won’t complain, we drove up to lake garda instead and it was beautiful <3
(pics are coming soonish: two kids, work and the seemingly never-ending pandemic are keeping me on my toes)

maybe we’ll get another shot for a denmark trip this fall.
until then i’ll bask in visual memories…


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 rollin ma belly round jing’an park.never seen the water so clean and pool-like. last time it looked rollin ma belly round jing’an park.never seen the water so clean and pool-like. last time it looked rollin ma belly round jing’an park.never seen the water so clean and pool-like. last time it looked rollin ma belly round jing’an park.never seen the water so clean and pool-like. last time it looked

rollin ma belly round jing’an park.
never seen the water so clean and pool-like.
last time it looked rather moorish and gloomy.
shanghai is always good for a surprise


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farewell walks through the former french concession.i’m gonna miss you, shanghai!farewell walks through the former french concession.i’m gonna miss you, shanghai!farewell walks through the former french concession.i’m gonna miss you, shanghai!farewell walks through the former french concession.i’m gonna miss you, shanghai!

farewell walks through the former french concession.

i’m gonna miss you, shanghai!


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 on our way back home from moganshan we visited the ancient water town tongli, dubbed “venice of the on our way back home from moganshan we visited the ancient water town tongli, dubbed “venice of the on our way back home from moganshan we visited the ancient water town tongli, dubbed “venice of the on our way back home from moganshan we visited the ancient water town tongli, dubbed “venice of the on our way back home from moganshan we visited the ancient water town tongli, dubbed “venice of the on our way back home from moganshan we visited the ancient water town tongli, dubbed “venice of the on our way back home from moganshan we visited the ancient water town tongli, dubbed “venice of the on our way back home from moganshan we visited the ancient water town tongli, dubbed “venice of the on our way back home from moganshan we visited the ancient water town tongli, dubbed “venice of the on our way back home from moganshan we visited the ancient water town tongli, dubbed “venice of the

on our way back home from moganshan we visited the ancient water town tongli, dubbed “venice of the east”. this beautiful gem close to suzhou wasn’t too overcrowded, even though we visited on moon festival weekend (thanks to the 100 RMB entry fee p.P. I guess). we enjoyed observing the colorful hustle and bustle on the streets and on the canals a lot.
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auf unserem heimweg von moganshan machten wir in der antiken wasserstadt tongli halt, die auch “das venedig des ostens” genannt wird. tongli schnuckeliges staedtchen in der naehe von suzhou und es war trotz des mondfest-wochenendes nicht allzu voll hier (dank des eintrittspreises von 100 yuan pro person schaetze ich mal). wir haben es sehr genossen, uns hier die beine zu vertreten und das bunte, geschaeftige treiben in den gaesschen und auf den kanaelen zu beobachten. tongli ist wirkich einen ausflug wert!


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