#strumpfhosen-geschichten

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„Strumpfhosenbund und -verstärkung sichtbar: yay or nay?“ – Junge Frauen berichten

„Strumpfhose unter Hosen?“ – Junge Frauen berichten.

fein-gestrickt: Dulcosekt

DAS INTERVIEW Eine Strumpfhosengeschichte Jasmin Kunert ist zu Gast ist im Frühstücksfernsehen eines

DAS INTERVIEW
Eine Strumpfhosengeschichte

Jasmin Kunert ist zu Gast ist im Frühstücksfernsehen eines Privatsenders, um ihren neuen Film vorzustellen. Es ist die zweite Hauptrolle der jungen Darstellerin, deren erster Film vor zwei Jahren ein großer Überraschungserfolg an den Kinokassen wurde und sie zum gefragten Star machte.
Der Moderator Horst Wieland wirkt abgelenkt.

„Schön, Jasmin, dass Du Dir Zeit genommen hast, zu uns ins Studio zu kommen.“
„Ich bedanke mich für die Einladung!“
„Ich darf doch Du sagen, oder?“
„Ja, Horst. Wir kennen uns ja schon eine Weile.“
„Freut mich. Sag mal, ist Dir eigentlich kalt?“
„Nein. Wie kommst Du darauf?“
„Na ja, Du hast Deine Jacke noch an und trägst dicke Strumpfhosen unter Deinen Jeans.“
„Ach so, das meinst Du! Als ich hierher gefahren bin, war es schon sehr kalt.“
„Es ist ja auch Winter.“
„Stimmt. Soll ich meine Jacke ausziehen?“
„Nein, nein! Wenn Du Dich so wohlfühlst, ist es in Ordnung.“„Dann lasse ich sie an.“
„Mir gefällt Dein Outfit eh sehr gut!“
„Danke.“
„Trägst Du das öfter?“
„Wie bitte?“
„Ob Du das, was Du an hast, öfter trägst.“
„Also gestern hatte ich was Anderes an. Können wir dann mal…?“
„Das sieht man ja jetzt oft, dass junge Frauen wie Du Strumpfhosen unter zerrissenen Jeans tragen.“
„Ja, aber das ist doch nix Besonderes! Wird das jetzt ein Mode-Interview?“
„Nein, davon habe ich ja keine Ahnung!“ 
„Gut, dann können wir uns jetzt…“
„Aber eine Frage habe ich noch dazu: Trägst Du auch dünne, also Feinstrumpfhosen, unter Jeans oder nur dicke, also Strickstrumpfhosen?“
„Wie bitte?“„Ich wollte wissen, ob Du auch Feinstrumpfhosen unter Jeans oder nur Strickstrumpfhosen trägst.“
„Mein Gott, ja! Können wir uns jetzt vielleicht über meinen neuen Film unterhalten?“
„Aber natürlich. Entscheidest Du ab einer bestimmten Temperatur, ob Du Fein- oder Strickstrumpfhosen trägst?“
„Ich schau doch nicht aufs Thermometer, um zu entscheiden, was ich anziehe! Außerdem geht es in meinem Film nicht um Strumpfhosen!“
„Ja, darauf wollte ich auch gar nicht hinaus. Wie entscheidest Du, ob Du Fein- oder Strickstrumpfhosen anziehst?“
„Mein Gott! Das entscheide ich nach Gefühl! Im Sommer trage ich bestimmt keine dicken Strumpfhosen unter Jeans! Aber jetzt stell doch endlich mal Fragen zu dem Film, den ich mitgebracht habe!“
„Hast Du eine Lieblingsstrumpfhose?“
„Sag mal, Horst, was hat man Dir denn heute in den Kaffee gekippt?“
„Milch und Zucker. Wieso? Findest Du die Frage so abwegig?“
„Allerdings! Ich trage Strumpfhosen, dicke, dünne, schwarze, dunkelblaue, rote, weil sie wärmen und mir gefallen!“
„Aha! Du trägst also gerne Strumpfhosen?“
„Ja, Mann! Noch lieber mag ich allerdings Fragen zu meinem Film!“
„Über Deinen neuen Film unterhalten wir uns nach einer kleinen Pause. Bleiben Sie dran, wenn Jasmin Kunert, die so heißt wie eine Strumpfmarke, ihren Film vorstellt! Dass mir das nicht früher aufgef…“

Schnitt! 
Nach einem Programmtrailer wird Werbung gezeigt. Nach dieser Pause sitzt Jasmin Kunert nicht mehr auf dem Sofa des Frühstückfernsehens.


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ROCK IM PARKEine Strumpfhosengeschichte Es war recht kalt und nass bei Rock im Park. Eigentlich wie

ROCK IM PARK
Eine Strumpfhosengeschichte 

Es war recht kalt und nass bei Rock im Park. Eigentlich wie immer. Zum Glück hatte ich an Strumpfhosen gedacht, die ich unter der Jeans trug. Ansonsten wäre ich wohl erfroren. Normalerweise bin ich nicht so vernünftig, aber bei Kälte hört der Spaß bei mir auf! Ich hatte zwei Paar eingepackt, eine hatte ich bei der Fahrt schon an. Vor allem Freitag war es saukalt, was auch Lisa beklagte. Ich gab ihr eine von meinen Strumpfhosen. „Aber die muss bis Sonntag halten“, bemerkte ich grinsend. „Ich versuch‘s“, bedankte sie sich. Am Samstag war es etwas wärmer und vor allem nicht mehr so nass. Aber ich war vom Vortag noch recht durchgefroren, so dass ich nicht auf eine Strumpfhose unter der Jeans verzichten wollte.
Als Hauptact traten Die Toten Hosen auf, für die wir hauptsächlich gekommen waren und auf die wir uns nach einem durchschnittlichen Samstag wirklich freuten. Vor allem der Clown mit der Maske war einfach nur schlecht.
Zum Glück war es uns trotz des Gedränges gelungen, die Gruppe zusammen zu halten. Wir waren drei Mädels und zwei Jungs. Wir verteilten uns auf zwei Zelte. Lisa und Nick teilten sich als Pärchen eins, Mara, Tobi und ich uns das andere.
Auf einmal stand er neben mir. Ich bemerkte ihn anfangs nicht, weil ich versuchte, mich bei dem Lärm mit Mara zu unterhalten. Sie war es, die mich auf ihn aufmerksam machte. „Du, ich glaub, der steht auf Dich.“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich will gerade von Jungs nix wissen.“ „Ach, so schlecht sieht der gar nicht aus.“ Dann drehte ich mich doch zu ihm. „Hallo, ich bin der Sebi.“ „Aha. Ich nicht“, und drehte mich wieder zu Mara. „Jetzt sei doch nicht so!“ „Warum? Ich habe gerade keinen Bock auf Jungs! Ich will hier mit Euch Spaß haben.“ Mara lachte und versuchte mir etwas ins Ohr zu flüstern, was ich nicht verstand. Die Kombination aus Lärm und Alkohol ist nicht einfach. Dazu blieb dieser Sebi hartnäckig. „Magst Du auch ein Bier?“ Ehe ich mich versah, hatte ich wieder einen vollen Becher in der Hand. „Danke. Ich bin Anna.“ Wir stießen an. Ich hoffte, er würde mich nicht zulabern. Doch sie währte nicht lange. „Ich bin aus Kaiserslautern. Wo kommst Du denn her?“ Mein Gott, er wollte reden! „Aus Mainz.“ Der bleibt mir erst mal, dachte ich mir. Mara unterhielt sich inzwischen mit Lisa. „Gehst Du noch zur Schule?“ Ich schüttelte den Kopf. „Was machtse dann?“ „FSJ.“ „WAAAS?“ „Freiwilliges soziales Jahr.“ „Wow, stark!“ Okay, Sebi war leicht zu beeindrucken.  
Dann kamen endlich die Hosen auf die Bühne, so dass eine Unterhaltung nicht mehr möglich war. Die Stimmung wurde schlagartig – auch bei mir – wesentlich besser. Die Jungs heizten gut ein. Meinen Nebenmann vergaß ich recht schnell. Mir wurde sogar warm. Aber irgendwann war auch dieser Gig vorbei.  Wir standen noch ein wenig rum. Sebi machte sich wieder bemerkbar. „Was macht ihr noch?“ „Wir gehen langsam zu unseren Zelten.“ „Kann ich mitkommen?“ Ich schaute zu den Anderen, die nix sagten. „Hm.“ Das verstand er wohl als Aufforderung mitzukommen.
Wir saßen noch ein wenig draußen und tranken Bier. Lisa und Nick hatten sich schon in ihr Zelt verzogen und schienen Spaß zu haben. Viel sprachen wir nicht mehr. Wir hatten alle schon ziemlich einen sitzen, und Sebi lallte nur noch, wenn er etwas sagen wollte.

Als ich am nächsten Morgen von der blendenden Sonne geweckt wurde, spürte ich vor allem eines: Kälte. Mein Schlafsack war offen. Zum Glück hatte ich meine Strumpfhose noch an, die ich bei der Kälte nicht ausziehen wollte. Ich drehte mich um, und bemerkte, dass ich nicht im Zelt schlief.  Langsam erinnerte ich mich, dass ich mit Sebi draußen schlief, um Mara und Tobi nicht zu stören. Aber Sebi war nicht mehr da. War auch ganz gut so. Er hat nicht nur unheimlich viel geredet, na ja, mehr gelallt. Und im Bett,  besser: im Schlafsack hat er‘s auch  nicht gebracht. Er fingerte zwar ständig an mir rum. Ich war zwischenzeitlich so weit, mich auf einen Fick mit ihm einzulassen. Allerdings war schon so besoffen, dass er nicht mehr wusste, wo bei mir vorne und hinten ist. Denn er riss mir hinten, ja, hinten, zwei Löcher in die Strumpfhose. Und schimpfte vor sich hin. Dass er mir die Strumpfhose kaputt gemacht hatte, war mir egal. Ich wollte sie eh nicht ausziehen. „Ich will halt nicht frieren“, gab ich ihm zu verstehen. Sollte er halt sein Gerät durch das Loch in mich reinschieben. „Außerdem musst Du Dir den Fick schon ein wenig verdienen.“ Ich spürte, wie er versuchte, hinten einzudringen. Aber sein Schwanz fand nicht mal den Weg zwischen meine Arschbacken. Er versuchte es immer wieder, aber ich hatte keinen Bock ihm zu helfen. Irgendwann schlief er darüber ein. Ich war auch bald weg.
Offenbar war er ganz froh, vor mir aufgewacht zu sein. So musste er mir nicht in die Augen sehen und sich eingestehen, dass er‘s halt überhaupt nicht gebracht hat.

Ich griff nach meinen Docs, in die ich nur reinschlupfte und zog mir die Regenjacke über, weil ich jetzt vor allem eins musste: kacken. Und zwar dringend! Bierschiss, Ihr kennt das. Die Jacke bedeckte gerade knapp meinen Arsch. Das reichte. Dass ich nur mit Jacke, Hoodie, Strumpfhose und Docs nicht angemessen für einen Sonntag angezogen war mir egal.
Und hey, Rock im Park ist nur einmal im Jahr!  

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TYPISCHMeine Freundin Antje ist eine Frostbeule. Selbst im Hochsommer friert sie schnell. Deshalb ha

TYPISCH

Meine Freundin Antje ist eine Frostbeule. Selbst im Hochsommer friert sie schnell. Deshalb hat sie fast immer Strumpfhosen an. Meistens unter Hosen, auch wenn das Thermometer die 20-Grad-Grenze überschreitet. Röcke und Kleider trägt sie deshalb sehr selten. Dabei hat Antje wirklich schöne Beine, die sie nicht unter Hosen verstecken muss. Selbst in der Nacht kann sie darauf nicht verzichten, weil sie sonst kalte Füße bekommt. Mir gefällt das, weil es für mich kaum etwas schöneres als in Strumpfhosen gehüllte Frauenbeine gibt.
Es muss also schon sehr warm sein, dass ich ihre Beine draußen bewundern kann.
Natürlich mache fotografiere ich sie dann. Wie hier im letzten Sommer, als wir an einer Strandbar für ein „Lemon Soda“ anstanden. Das ist ein typisches Antje-Hochsommer-Bild.Viele wollen im Sommer ihre Freundin mit sonnengebräunten Beinen sehen. Mir ist Strumpfhosenbräune an Antjes Beinen viel lieber.



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SONNTAGSAUSFLUG Sonntags schlafen wir meistens aus.  Nach einem ausgiebigem Frühstück, das nicht nur

SONNTAGSAUSFLUG

Sonntags schlafen wir meistens aus.  Nach einem ausgiebigem Frühstück, das nicht nur aus Kaffee und Brötchen besteht, machen wir uns fertig für eine Fahrt ins Grüne. Ich packe etwas zum Picknicken ein und setze mich schon mal ins Auto, während mein Schatz noch duscht. Allzu viel habe nicht an.: Oberteil, einen kurzen Rock oder Shorts und eine Strumpfhose reichen für die Fahrt vollkommen aus. Ich stelle den Sitz ein wenig zurück, damit meine langen Beine genügend Platz haben, um meine Füße auf dem Armaturenbrett bequem ablegen zu können. Es dauert nicht lange, bis mein Schatz neben mir Platz nimmt.
Wahrscheinlich verrate ich kein Geheimnis, wenn ich Euch sage, dass mein Schatz schneller heiß ist als der Motor seines schnellen Flitzers. Sein männliches Auspuffrohr kann es von der Länge her locker mit dem des Autos aufnehmen.   

Da wir am Stadtrand wohnen, dauert es nicht lange, bis wir in ruhigen Gefilden sind, wo uns kaum Andere begegnen.  Der feuchte Fleck auf seiner Jogginghose ist kaum zu übersehen. Vor der ersten Waldlichtung fährt er an den Straßenrand, weil er sich auf den Straßenverkehr nur schwer konzentrieren kann. Dabei ist mein Schatz ein guter Autofahrer. Aber wenn ich neben ihm sitze, ist er einfach unkonzentriert. Komisch, nicht?
Wenn er den Wagen zum Stehen gebracht hat, verschaffe ich ihm manuell die  Erleichterung, die er sich redlich verdient hat.   

Nachdem wir ein wenig sauber gemacht haben (ein bisschen geht doch daneben), fahren weiter und suchen uns ein ruhiges Plätzchen, an dem wir dem nächsten Höhepunkt entgegen streben können. Denn seine Konzentration lässt doch arg schnell nach. Inzwischen habe ich meinen Rock oder meine Shorts ausgezogen, und mein Schatz kann meinen glatt rasierten Eingang zum Glück sehen. Er wird nicht lange anklopfen müssen, so feucht bin ich schon. Während er parkt, stelle ich meine Sitz in die Liegeposition und fingere ein wenig in meinem Schritt rum. Mein Schatz weiß, dass ich nicht mehr lange warten kann. Und will! Er schiebt seinen Sitz auch nach hinten. Viel Platz haben wir in seinem Flitzer nicht, aber für unsere Bedürfnisse reicht er aus. Die Zeit vergeht wiederum sehr schnell, bis auch ich endlich glücklich bin… 

Wenn das Wetter schön ist, machen wir noch ein ausführliches Picknick im Freien. An der frischen Luft kann man es sich schließlich auch gut gehen lassen.

Im Laufe des Nachmittags fahren wir wieder nach Hause. Meistens dauert die Fahrt länger als geplant.
Wieder Zuhause haben wir einen Sonntag voller Höhepunkte erlebt.

Und wie verbringt Ihr Eure Sonntage so?


© by fein-gestrickt 2017


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