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EIN BUND FÜRS LEBENEine StrumpfhosengeschichteSCHWESTERS TIPPDie Sonne blinzelte ins nur schwach ver

EIN BUND FÜRS LEBEN
Eine Strumpfhosengeschichte

SCHWESTERS TIPP

Die Sonne blinzelte ins nur schwach verdunkelte Zimmer. Wecken konnte sie Judith nicht mehr, weil sie sich bereits seit 4 Uhr im Bett hin und her wälzte. Sie hat schlecht geschlafen, obwohl sie früh ins Bett gegangen war.
Ein neues Schuljahr stand vor der Haustür, aber das war nicht der Grund für Judiths Schlaflosigkeit. Erste Schultage hatte sie schon genügend erlebt. Aufregend war es nur, als sie als ABC-Schützin zum ersten Mal ein Schulhaus betrat, und als sie die heiligen Hallen, das Theodor-Heuss-Gymnasium, als hoffentlich angehende Abiturientin zum ersten Mal beehrte. Dass sie die ehrwürdige Schule ohne Abitur verließ, war nicht geplant. Die 11. Klasse wurde ihr neben einigen anderen Dingen eine zu große Hürde, so dass sie einen Neuanfang versuchen wollte. Das AEG, wie das Albert-Einstein-Gymnasium genannt wurde, sollte ihr nun den Weg zur Hochschulreife ebnen.
Mit ihren 18 Jahren war sie sicher einer der Älteren, dachte sie sich. Sie fühlte sich nicht recht wohl mit dem Gedanken, aber andererseits war sie froh, dass dort die Leistungskurskombination Italienisch-Französisch angeboten wurde. Mit Latein und Kunst war sie kläglich gescheitert.
Judith drehte sich noch einmal um, zur Wandseite, um dem Antlitz der Sonne aus dem Weg zu gehen. Aber die Sonne war heute trickreicher als sie. Selbst die Wand erhellte sie für sie unangenehm. Der Radiowecker machte zwar noch keine Anstalten, sie aus dem Schlaf zu holen, aber sie beschloss, ihm zuvorzukommen.
Eigentlich noch müde, innerlich aber vollkommen aufgekratzt, begab sie sich um 6 Uhr ins Bad. Selbst ihre Eltern, die sonst vor ihr wach waren, waren noch nicht zu sehen. Für die Morgentoilette, die nervöser als sonst verlief, benötigte sie rund eine halbe Stunde. Judith wurde von der Türklinke abgelenkt. “Oh, Pardon”, hörte sie ihren Vater, der unter der Woche als erster das Familienleben eröffnete.
Sie schminkte sich dezent. Die Kleidung, die sie sich schon am Abend heraus gelegt hatte, erschien ihr angemessen: Ein grünes, kurzärmeliges Oberteil, ein weißer BH, ein weißer Slip, hellblaue Jeans und eine noch verpackte hautfarbene Feinstrumpfhose lagen auf dem Klodeckel bereit. Die Wettervorhersage versprach zwar Temperaturen von bis zu 25 Grad, aber sie konnte Judith nicht überzeugen. Heute war ein Tag, an dem Sicherheit gefragt war. Eigentlich benötigte sie jeden Tag Sicherheit. Und wenn sie noch so dünn war – eine Strumpfhose bot Judith Sicherheit. Wahrscheinlich war die Feinstrumpfhose heute dicker als sonst an solch prognostizierten warmen Tagen. Sie zog sich in der Ruhe, die sie an dem Tag haben konnte, an. Abschließend band sie ihre glatten, blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Als sie aus dem Badezimmer kam, schaute sie ihr Vater ziemlich irritiert an. Sie war nicht weniger irritiert und steuerte wie ferngesteuert auf die Küche zu.

Judith rührte nervös in ihrer Kaffeetasse herum, als Juliane in die Küche kam. „Morgen.“ Sie nahm sie nur mit einem halben Auge wahr, erkannt aber, dass ihre Schwester eine intensive Nacht mit Felix hinter sich hatte. Es waren nicht nur die Ringe unter ihren Augen, sondern auch die Laufmasche der der schwarzen Feinstrumpfhose, die sich vom rechten Oberschenkel bis zur Wade zog, die darauf hindeuteten. Darüber trug sie ein weißes Trägernachthemd, dessen Weiß in der Morgensonne glänzte und ihren Po nur sehr knapp bedeckte. Dass sie keinen Slip trug, war kaum zu übersehen. „Is’ noch Kaffee da?“ Judith schob die noch fast volle Kanne von sich weg. Während Juliane ihre Tasse mit dem braunen Wachmacher füllte, fragte sie ihre Schwester, ob sie aufgeregt sei. Judith nickte. „Ich kenne ja kein Schwein.“ Nach einem tiefen Schluck, machte ihr die ältere Schwester Mut. „Das wird nicht so schlimm. Ich habe das Spielchen vor vier Jahren genauso gehabt.“ Sie erzählte von den neugierigen Blicken der Mädchen und den in ihren Augen ausziehenden Blicken der Jungs. Judith hörte, soweit es ging, aufmerksam zu. Als sie sich eine Zigarette anzünden wollte, fiel ihr Feuerzeug zu Boden. Sie musste sich bücken, um es aufheben zu können. Ihr eng anliegendes Oberteil schob sich nach oben und legte ein großes Stück des Rückens frei, so dass der Bund ihrer Strumpfhose deutlich zu sehen war. Juliane grinste: „Ich sehe schon, Du machst es richtig. Lass in der Schule auch etwas fallen, und die Jungs werden garantiert schauen, was Du unter der Jeans trägst. Der sichtbare Bund einer Feinstrumpfhose ist dabei ein sehr guter Blickfang.“ „Vielleicht.“ Überzeugt war sie von dieser Idee nicht.

Sie hörten, wie ihr Vater aus dem Bad kam. Sie stellten ihre Unterhaltung ein. „Guten Morgen, die Damen!“ Der oberste Knopf seines weißen Hemdes war noch offen. In seiner rechten Hand hielt er die Krawatte, die noch gebunden werden sollte. Das mussten entweder seine Frau Stefanie, Juliane oder Judith übernehmen. Er konnte auch nach rund 25 Jahren in seinem Beruf als hoch dekorierter Geschäftsführer immer noch keine Krawatten binden. Die ältere Tochter stellte sich vor ihren Vater und nestelte an seinem Kragen. „Na, Du bist wohl gerade erst aus den Federn gehüpft“, musterte er seine Älteste. „Ist Felix da?“ Die Angesprochene errötete ein wenig. Dass ihre Eltern vor allem an den Wochenenden nicht weniger derangiert am Frühstückstisch erschienen, hielt sie ihm jetzt nicht vor. Morgens war Herbert immer in Eile und verschwand ohne Frühstück ins Büro. Stefanie und Herbert galten als Traumpaar, das sie auch waren. Dass sie nachts immer noch sehr viel Spaß miteinander haben, haben ihre Kinder früh gelernt. Herbert zog sich sein Sakko über, nahm seine Aktentasche und verließ die heimische Idylle. „Viel Glück, Judith“, rief er seiner Jüngsten noch hinterher.

Die Töchter waren wieder unter sich. Ihr Bruder Johannes schlief noch, ebenso Julianes Freund. Sie fragte ihre nervöse Schwester, was sie für Schuhe anziehen wolle. Judith zuckte mit den Schultern. Sie empfahl ihr die schwarzen Ballerinas, weil die ihre bestrumpften Füße besser Geltung kämen. Judith packte ihre Sachen zusammen, zog sichre hell-braune Cordjeansjacke über und die empfohlenen Ballerinas an. „Viel Erfolg, Schwesterherz!“ Juliane gab Judith noch einen Kuss auf die linke Backe. Dabei zog sie ihr den Bund der Strumpfhose noch ein wenig höher. „Sicher ist sicher“, grinste sie.

Dann verließ auch Judith das Haus.


© by fein-gestrickt 2017


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