Tag 10 ohne Orgasmus und Eindringen

Wir haben es dieses Wochenende geschafft ganze 10 Minuten zu spielen. Dies löst in mir ziemlich viel Frust aus, auch wenn ich weiß, dass meine Herrin es gern anders gehabt hätte. Jedes Wochenende wünsche ich mir, wir würden spielen, uns unseren Fantasien hingeben können, doch wir kriegen es einfach nicht auf die Reihe.

Gestern war ich so frustriert, dass ich eigentlich nach der Arbeit den KG in die Ecke packen wollte. Doch als ich heimkam und meine Frau sah, wie gut sie aussah in ihrer Hose und roten Bluse und sich bei falschen Bewegungen ihre Pofalte abzeichnete wurde ich wieder geil und beschloss wieder in den KG zu gehen. Allein schon um nicht wieder alles an die Wand zu fahren, sondern mal Geduld zu zeigen in der Hoffnung irgendeine Form der Erotik zu bekommen.

Und ich wurde belohnt. Heute früh kuschelten wir endlich mal wieder. Wir streichelten und liebkosten uns gegenseitig, wobei ich feststellen durfte, dass sie sich gestern zwischen ihren Beinen rasiert hat. Gesehen hab ichs noch nicht, aber das Gefühl des glatten Hügels und der glatten Lippen erregte mich sehr. Ich fragte sie, ob sie denn was vorhabe, auf ihre Gegenfrage („wieso?“) antwortete ich, weil sie ja rasiert sei und das ja nicht meinetwegen sein könne.  Sie lächelte nur und ließ mich im unklaren.

Nun kam mir folgende Idee: Schreibt doch einfach mal meiner Herrin und schaut ob Sie die Zeit und die Muße hat euch zu antworten. Natürlich wäre es schon angebracht die Sprache auf einem Niveau zu halten, das weder beleidigend noch obszön ist. Nur weil wir hier unser Sexleben teilen heißt das noch lange nicht, dass wir jedem „ficken?“ oder „ich will dich so richtig durchnehmen“ antworten müssen. Erotik fängt im Kopf an, also stimuliert erst diesen =)

Tag 16 ohne Eindringen und Tag 4 ohne Orgasmus

Wir gehen es langsam an. Nachdem wir ein paar crashes hatten, auf die ich nun nicht weiter eingehen will muss ich nun vorab schicken, dass wir zwar immer noch in einer FLR leben, doch es ist nicht gerade so, wie es sich in des Kopfkino des ein oder anderen gestalten mag. Unter der Woche bin ich kaum im KG, da ich körperlich arbeite und allein schon das Urinieren während der Arbeit schwer werden würde. Von der Verletzungsgefahr mal ganz abgesehen. Am Wochenende trage ich den KG zwar doch auch hier sind immer wieder Einschränkungen in unserer FLR zu bemerken.

Zum Beispiel tun mir im Moment die Handgelenke und Finger die ganze Woche über weh, was sich auch auf Samstag ausdehnte. Drum hatte ich Samstag Abend auch sehr wenig Lust auf irgendeine Form der Aktivität, ich flätzte vor dem Fernseher und sah mir einen Film mit einem Koch in Paris an, der auf Grund körperlicher Einschränkungen trotz seines Genies einen schweren Einstieg in den Beruf hatte (Ratatouille von Pixar). Meine Herrin wollte spielen, dies entging mir nicht. Allerdings sagte ich ihr, wie ausgelaugt und kaputt ich mich fühlte und so nahm sie dies enttäuscht hin. Auch ich war enttäuscht, doch ich war einfach nicht in der Lage mich zu irgendwas zu überwinden. Allein die Vorstellung knien zu müssen löste in mir Unbehagen aus.

So sahen wir den Film und danach ging ich dann total erschöpft ins Bett. Ich schlief auf sehr schnell sehr fest ein, während meine Herrin sich mit was anderem beschäftigte und nicht ins Bett mitkam. Ich ging davon aus, dass das Wochenende nun gelaufen war und verfluchte mich, den Alltag und einfach alles deswegen.

Ich wurde wach, weil meine Herrin ins Bett kam. Doch bevor ich was sagen konnte, schwang sie sich auf mich. Ich spürte ihr nacktes Geschlecht  auf meinem Gesicht und ich atmete tief ein. Ich merkte, dass sie sehr feucht war und sie begann sich an meinem Gesicht zu reiben und meine Nase soaltete ihre Schamlippen. Es wurde sofort sehr eng im KG und ich begann ihre Brüste zu kneten.

Ich überhörte Ihren Befehl sie zu lecken leider und so dauerte es ziemlich lange bis ich mich traute dies zu tun. Als ich sie dann leckte war es herrlich. Sie war klatsch nass und sehr heiß, ihr Kitzler war fest geschwollen und ihre Schamlippen teilten sich wie von selbst vor meiner Zunge, so dass ich leicht eindringen konnte. Sie genoss es deutlich spürbar, drängte sich so fest auf mein Gesicht, dass ich Mühe hatte Luft zu bekommen.  

Nachdem sie gekommen war stieg sie von mir runter und ich begann sie zu streicheln und zu küssen, mein Gesicht total verschmiert von ihren Säften und meinem Speichel. Sie hatte auch noch nicht genug und so durfte ich meine Finger in sie schieben, was sehr leicht ging und sie mit einem Stöhnen quittierte. Ich fingerte Sie also und begann an ihrem Kitzler zu saugen und zu lecken. Doch sie schob mir ihren Fuß hin und ich musste somit ihre Zehen saugen und lecken, während sie sich am Kitzler streichelte und den zweiten Orgasmus genoss.

Es demütigte mich ein wenig ihr an den Zehen zu saugen und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn ich nur dies tun dürfte, während sie sich einem Anderen hingab.

Nach diesem Orgasmus blieben wir in der Stellung und ich ließ weiter meine Finger ihr Werk vollrichten in Ihr, was sie recht schnell zu einem weiteren Orgasmus trieb. Ich variierte immer wieder die Zahl der Finger, hoffte ich, dass ich die Faust reinbekäme, doch sie war an diesem Abend einfach zu eng. So begnügte ich mich damit sie mit 2 Fingern am G-Punkt stimulierend zum vierten Orgasmus zu treiben und sie gleichzeitig am Kitzler zu lecken.

Mir taten Schultern und Hände weh, doch ich hielt tapfer durch. Zu geil war das Gestöhne meiner Herrin und zu feucht war sie um nun aufzugeben. Ich trieb sie also weiter und während ich saugte merkte ich, dass sich ihre Vagina verkrampfte und begann zu pumpen. Das Zeichen kennend legte ich meinen ganzen Mund auf Ihr Geschlecht und fingerte weiter, bis sie abspritzte und ich mich bemühte ihren Saft in mich aufzunehmen.

Der Geschmack ist wie Urin im ersten „anschmecken“, doch dann wird es bitterer und zähflüssiger und jedes Zucken der Muskeln drückt einen weiteren Schwall heraus und schmeckt immer weniger nach Urin, jedoch salzig. Mein KG war zum zerbersten gefüllt und meine Eier waren in meiner Vorfreude ertränkt und verschmiert.

Nachdem der letzte und intensivste Orgasmus meiner Herrin abgeflaut war lag sie total fertig auf dem Rücken und ich kuschelte mich neben sie. Dabei legte ich mich in die Handgroße Pfütze, die sie beim Abspritzen auf dem Laken hinterlassen hatte, was mich noch weiter aufgeilte, auch wenn das nicht mehr groß möglich war. Ich bedanke mich bei Ihr und fragte Sie ob ich was trinken dürfe, was sie bejahte. Im Bad merkte ich, wie geil ich war. Meine Eier glänzten dank der Vorfreude die aus mir ausgetreten war und waren komplett eingehüllt in die klare Flüssigkeit. Ich wischte mich sauber so gut es ging, merkte aber, dass ich noch nicht fertig war mit sabbern.

Ich brachte meiner Herrin noch was zu trinken und wir begaben uns kuschelnd ins Land der Träume.

Am Sonntag war nicht mehr viel. Wir duschten zusammen, was meine Herrin dazu nutzte mich mehrmals an den Rand des Spritzens zu bringen. Ich fragte immer wieder ob ich kommen dürfe, doch sie antwortete dann einfach „Willst Du es wieder auflecken?“

Ich antwortete mit meiner Standardantwort, wenn ich etwas nur machen würde, wenn es mir befehlen wird: „Wie Du wünscht Herrin“.

Ich durfte nicht kommen, doch meine Herrin erhielt einen Orgasmus durch mein streicheln und die Massage des Duschstrahls. Hochgradig geil musste ich ins Bett gehen und lag noch länger wach mit sabberndem Schwänzchen und musste über das nachdenken, was meine Herrin mir gesagt hatte, was sie eigentlich am Samstag mit mir vorhatte und wünschte wieder einmal, ich wäre fit gewesen.

Ich möchte hier nun nicht wirklich drauf eingehen, weil es sein kann, dass dies heut Abend noch passieren wird. Mal sehen. Ich freue mich natürlich sehr.