#sklave

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Tom lag im Kofferraum des Kombis. Er trug eine Maske, sein Mund war geknebelt und bis auf den Harness und die Manschetten war er nackt. Die auf dem Rücken gefesselten Hände verhinderten, dass er an sich herumspielte. Er spürte jede Bodenwelle und jedes Schlagloch. Sie waren auf dem Weg zu Simone. Mit jedem Kilometer stieg die Aufregung ein wenig mehr, denn auch wenn er nicht wusste, was in den kommenden Stunden passieren würde, so stand doch fest, dass es wieder ein außergewöhnlicher Abend werden sollte. Jeder seiner bisherigen Besuche bei der schönen Herrin hatte dies bewiesen. In seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken.

In seinem vergangenen Leben hätte er jetzt auf der Couch gelegen und ferngesehen. Jetzt, da ihm dieses Privileg nicht mehr zustand, begann er diese triviale Wochenendbeschäftigung ein wenig zu vermissen. Denn am Anfang seiner Ausbildung schlüpfte er für eine gewisse Zeit in die Rolle des Sklaven und kehrte anschließend wieder in das normale Leben zurück. Diese beiden Gegensätze waren reizvoll und aufregend. Jetzt musste er diese Rolle fast durchgehend spielen, was ungewohnt war und den Charakter des ursprünglichen Spiels veränderte. Manchmal schien ihm sein früheres Leben überhaupt nicht mehr so profan und eintönig zu sein und da er dieses nun nicht mehr hatte, wirkte es auf einmal viel interessanter wie noch vor einigen Monaten. Allerdings waren dies nur flüchtige Gedanken, denn bisher war der Reiz und die Sucht nach diesen neuen Erfahrungen weiterhin unglaublich groß. Und Jeanette verstand es nicht nur mir ihren Reizen, seine Sinne zu stimulieren.

Die letzten vierzehn Tage hatte sich Jeanette sehr intensiv um ihn gekümmert. Jeden Abend zeigte sie ihm, wie eine Frau einen Mann richtig verwöhnte und war dabei liebevoll und sehr freundlich. Es war richtiger Sex-Nachhilfeunterricht und Marc diente als Übungsobjekt, was ihm sichtlich gefiel. Jeanette machte Tom vor, wie er den Penis langsam mit der Zunge umspielen und ihn dann Stück für Stück in den Mund schieben sollte. Dann musste er es ihr gleichtun. Oder sie zeigte ihm, wie er zwischen Hoden und Anus enorme Gefühle beim Mann auslösen konnte, bevor man mit einer Prostatamassage, wenn sie gut ausgeführt wurde, dem Mann einen gewaltigen Höhepunkt bescherte. Auch lernte er, wie man sich einem Mann anbot. Dies konnte durch körperliche Signale erfolgen oder indem er ihn mit einem Lächeln erklärte, was er alles mit ihm machen durfte.

Am Ende einer jeden Lehrstunde durfte sich Marc mit ihm vergnügen und ihn anal benutzen. Und je besser Tom ihn zuvor verführt hatte, umso härter nahm er ihn. Tom geriet dabei manchmal so sehr ihn Ekstase, dass er vor Lust laut stöhnte und schrie. Jeanette musste ihm sogar den Mund zu halten, weil er sich nicht mehr bremsen konnte. Jeanette gab Tom dabei Anweisungen, wie er sich bewegen oder was er sagen sollte. ´Bitte ihn darum, dass er Dich härter ficken soll. Auch wenn es Dir bereits wehtut. Männer stehen da drauf.´ erklärte sie ihm. ´Und wenn er kurz davor ist, dann flehst Du ihn an, dass Du seinen geilen Schwanz tief in Deinem Mund spüren möchtest. Wenn er Dir diesen Wunsch gewährt, sagst Du, dass er Dir in Deine Mundfotze spritzen soll. Wenn nicht, bitte ihn, dass er seine Ficksahne auf Deinen Körper spritzen soll.´ fuhr sie fort. Und Tom fand ihre Ausführungen ziemlich erregend und tat alles, worum sie ihn bat und ihn lehrte. Natürlich wusste er, dass dies alles nur einem Zweck diente. Er sollte eine bessere Sklavin werden.

Mittlerweile fand sich Tom immer mehr mit dieser Rolle ab. Konnte er doch Jeanette jetzt so nahe sein, wie er es sich niemals zuvor zu träumen gewagt hätte. Und die schlimmste Folter war es, wenn er zusehen musste, wie sich Jeanette und Marc liebten. Zur Passivität verdammt und gleichzeitig erregt, spürte er jedes Mal einen Stich in der Brust, wenn er sah, wie Marcs Hände ihre Brüste massierten, sein Glied in ihre Öffnungen eindrang und er Jeanette aufstöhnen ließ. Das einzige was ihn vor dann auffing war, dass sie sie immer wieder zu Tom sah, ihn mit ihren Augen fixierte und es schien fast so, wie wenn sie sich an seiner aufgestauten Lust, seinem Schmerz und der Demütigung labte.

Auch die Vorbereitungen für den heutigen Abend waren von kleineren, erotischen Höhepunkten begleitet. Tom durfte Jeanette von Kopf bis Fuß reinigen. Sie lag in der Wanne. Je einen Waschlappen in seinen Händen, seifte er ihren Körper ein. Ganz langsam. Und überall. Zwischen ihren Schenkeln wusch er sie mit der Hand und seine Finger tauchten in jede Öffnung ein. Und sie ließ keine Gelegenheit aus, ihm ihre Erregung zu zeigen. Sein Penis stemmte sich vergebens gegen die enge Röhre. Das einzige was seine Geilheit verriet, war die Flüssigkeit, die aus der kleinen Öffnung an der künstlichen Eichel heraustropfte. Und dies geschah in den letzten Tagen immer häufiger und stärker.

Nach dem Bad ließ sich Jeanette von ihm abtrocknen und eincremen. Es war ein süße Folter und sie trieb Tom vor Schmerz ein paar Tränen in die Augen. Doch er hätte es um jeden Preis getan, auch wenn es noch so wehtat. Sie hatte diese Prozedur vor zwei Wochen eingeführt und behielt sie nun bei. Es war sicherlich für sie recht angenehm und wohltuend, doch Tom ahnte, dass ihr nicht halb soviel Freude bereiten würde, wenn er dabei keine Schmerzen erleiden müsste. Und da sie die Ringe um seine Peniswurzel, an denen die Käfige befestigt wurden, jede Woche verkleinerte oder enger stellte, war es bereits sehr unangenehm, wenn er sie nur tragen musste. So richtig in Schwierigkeiten kam er jedoch, wenn sein Glied sich regte. Und Jeanette verstand es, ihre Reize richtig auszuspielen oder ihn verbal zu erregen.

Dann nahm sie Tom den Peniskäfig ab. ´Jetzt reinige Deinen Schwanz.´ wies sie ihn mit einem verzückten Lächeln an und beobachtete ihn genau, damit er sich nicht mehr als notwendig selbst berührte. Dabei stand sie dicht hinter ihm. Der Duft ihrer Haut und ihrer Haare verzauberte ihn immer noch. Als er sich zu ihr umdrehte, streifte sein steifes Glied ihren Oberschenkel. Und auch wenn er sie schon so oft nackt gesehen hatte, zog sich sein Magen bei ihrem Anblick immer noch zusammen. Sie war schön, hatte eine wahnsinnige erotische Ausstrahlung und ihr Lächeln ließ sein Herz schneller schlagen. Es dauerte einige Augenblicke, bis er gefühlsmäßig begriff, dass sie sein Glied massierte. ´Ja. So ist es recht. Er wird nur hart, wenn ich es erlaube.´ sagte sie zufrieden. Und Tom gefiel die Tatsache, dass er auch über seine Erektion die Kontrolle an sie abgegeben hatte.

Jeanette blickte ihm so tief in die Augen, dass er ihr ausweichen musste. ´Würdest Du mich jetzt gerne ficken?´ fragte sie ihn in einem Ton, wie wenn es das Normalste von der Welt wäre. ´Ja Herrin.´ gestand er ehrlich und seine Stimme zitterte dabei. Der Druck ihrer Hand erhöhte sich leicht, aber nicht so sehr, dass es wehtat. Er stöhnte leise. Ihre Gesicht kam noch dichter an ihn heran und hauchte ihm ins Ohr ´Ich auch.´. Tom stockte der Atem und die Zeit schien still zu stehen. Dann ließ sie ihn los und lächelte wieder zufrieden, als sie die Enttäuschung in seinen Augen sah. Wieder hatte es Jeanette geschafft, Toms Fantasie so zu stimulieren, dass er wie Wachs in ihren Händen schmolz und sie dann mit einem Schlag zunichte gemacht.

´Du darfst mir beim Ankleiden behilflich sein.´ sagte sie in verließ das Bad. Tom folgte ihr ins Schlafzimmer. Es war nicht so, dass sie tatsächlich seine Hilfe benötigte, doch sie wollte ihn in ihrer Nähe haben, damit er nicht das beendete, was sie begonnen hatte. Und um ehrlich zu sein, war die Versuchung riesig. Dass er dabei die ganze Zeit einen Ständer hatte störte sie nicht. Im Gegenteil. Das war für sie nur die Bestätigung, dass er sie begehrte und gleichzeitig konnte er ihr kein größeres Kompliment machen. Und vor ihr hatte Tom mittlerweile seine Hemmungen vollständig abgelegt.

Als der Wagen langsamer wurde und die Auffahrt zu Simones Haus hinauffuhr, begann Toms Puls schneller zu schlagen. Er hörte wie die Wagentüren geöffnet wurden und dann ging der Kofferraum auf. Frische Luft drang an Tom trug einen Lederharness. Er spürte, wie etwas an dem breiten Lederriemen um seinen Hals befestigt und sofort daran gezogen wurde. Noch waren seine Augen verbunden und er versuchte in die Richtung des Zugs zu robben. Als er an die Kannte kam, half ihm jemand, sich aufzurichten und plötzlich spürte er eine Hand an seinem Glied. Die Intensität seiner Gefühle überraschte ihn jedes Mal, denn früher hatte er solche Empfindungen noch nicht mal beim Sex verspürt. Sein Gehirn arbeitete dann nicht mehr, sein Puls schlug bis zum Hals und er bekam am ganzen Körper Gänsehaut. Und dass ihm diese Wogen der Lust von Jeanette beschert wurden, verstärkte seine Zuneigung und Abhängigkeit zu ihr noch um ein Vielfaches.

Während sein bereits erigiertes Glied unter der sanften Berührung noch härter wurde, drückte sich der Ring aus Metall des Harness fest in seinen Genitalbereich. Er war gefangen. Sowohl in einer Flut aus Emotionen wie auch in den Lederriemen. Dass er einen Harness tragen durfte, hatte Tom sehr überrascht und er hatte sein Glück kaum fassen können, als Jeanette das Ledergeschirr zu Hause vor ihm hochhielt. Nachdem er es angelegt hatte, führten breite Lederriemen um seinen Torso herum und waren mit einem weiteren Riemen verbunden, der zu der Halsmanschette führte und bis zu einem Stahlring führte, durch das sie seine Genitalien gezogen hatte. Breite Riemen an seinen Oberschenkeln hielten den Harness in seiner Position und straffte das Geschirr. Bevor ihn Jeanette Barfuß an einer silbernen Kette über die Stufen zum Eingang hinter sich herführte, nahm sie ihm die Augenbinde ab, die er nach Besteigen des Kofferraums hatte tragen müssen.

Es war für Tom eine angenehme Abwechslung, dass er den Harness tragen durfte. Er gab ihm das Gefühl, immer noch ein Mann zu sein und die Riemen an bestimmten Stellen, steigerten seine Erregung. Neben seiner Bürokleidung trug er derzeit ausschließlich Dessous und Frauenkleidung. Nicht dass ihm dies nicht gefiel, aber so ein Lederharness hatte gewisse Vorzüge und nebenbei erinnerte ihn dieses Kleidungsstück an seinen umwerfenden Nachmittag mit Jeanette. Die Riemen lagen so eng an, dass es ihm schwerfiel, tief Luft zu holen. Aber das war eher ein angenehmes Gefühl, was sich wie eine Ganzkörperumarmung anfühlte.

Tom blinzelte in das helle Licht der untergehenden Sonne und folgte noch etwas unsicher seiner Herrin. Er spürte den kalten, harten Boden unter seinen Füßen. So oft wie er derzeit High-Heels trug, war auch dies eine angenehme Abwechslung. Etwas unangenehm war ihm jedoch seine Erektion. Sein Penis stand steil empor und sein Hoden war groß und prall. Die Wochen der Enthaltsamkeit zeigten eine sichtbare Wirkung. Wenn er jedoch gewusst hätte, mit was er diese Freiheit oder das Tragen eines Harness zukünftig verbinden würde, wäre er nur zu gerne als Sklavin Tanja zu diesem Abend gegangen.

Marie stand bereits in der geöffneten Tür. Die Sklavin von Simone sah atemberaubend aus. Ein Kleid, darüber eine Korsage, eine Kopfhaube, Handschuhe, die fast bis zu den Schultern reichten, Strapse und Stiefeletten. Bis auf die Schuhe war alles aus schwarzem Latex. Die schmale Taille ließ ihre Brüste noch üppiger wirken und ihr Gesicht wirkte durch die Haube unschuldig und schüchtern. Wie falsch dieser Eindruck war, wusste Tom am Besten, denn die Sklavin war nicht nur eine erfahrene, gehorsame Sklavin, sondern auch ein explosiver Vulkan voller Lust und Geilheit.

Wortlos und mit demütigem Blick führte Marie die Gäste durch die Große Eingangshalle direkt in den Garten, wo Simone, ihr Mann Stefan und Cora sich bereits angeregt unterhielten. Eva, die Sklavin von Cora, kniete neben ihrer Gebieterin auf dem Rasen. Nach der Begrüßung setzten sich alle auf die bereitstehenden Stühle und auch Tom durfte sich neben seine Herrin niederknien.

Die Damen waren allesamt wieder sehr elegant, aufreizend und ihrer Stellung entsprechend dominant gekleidet. Jede trug ein individuell-typisches Outfit. Simone hatte einen schwarzen Lederblouson, Lederrock und Lederstiefel angezogen, Cora eine enge schwarze Lederhose, Leder-BH, darüber einen durchsichtigen Chiffonoverall und High-Heels, während Jeanette eine rote, enge Lackjacke über einem schwarzen Lackbody, einen Lackminirock, Netzstrümpfe und High-Heels trug. Die beiden Männer hingegen wirkten eher schlicht. Sie hatten schwarze Stoffhosen und Hemden an.

Als letztes traf Sandra ein, die ihren Ehe-Sklaven Jochen mitbrachte. Sie trug ein beigefarbenes Kleid mit weitem Rock und darüber eine schwarze Korsage. Jochen hatte wie Tom einen Lederharnes an sowie eine Ledermaske über dem Kopf und Eva trug jungfräuliche, weiße Spitzendessous, obwohl sie dies nach der letzten Party bei Simone definitiv nicht mehr war. Insgesamt deutete die Kleidung ganz klar auf ein Ziel hin und es lag ein erotisches Prickeln in der Luft, obwohl sie zuerst nur Kaffee und Tee tranken sowie Kuchen aßen und sich unterhielten.

´Ich habe Dir ein paar interessante Angebote per Email geschickt.´ sagte Stefan zu Jeanette, die sich zu ihm rüber beugte und ihre Hand seinen Oberschenkel entlang streichelte. ´Ich danke Dir. Was würde ich nur ohne Dich machen.´ sagte sie und Tom konnte unter dem Tisch deutlich sehen, dass ihre Hand zwischen seine Schenkel wanderte. Stefan sprach ganz ruhig weiter. ´Du brauchst Dich nicht zu bedanken. Du gehörst zur Familie. Aber wenn ich Dich nicht davon abhalten kann, finden wir bestimmt eine Möglichkeit, wie Du mir Deinen Dank zeigen kannst.´ und während er das sagte, hatte Jeanette ihre Hand in seine Hose gleiten lassen. Die Unterhaltung bewies erneut, dass die gemeinsame Vergangenheit von Jeanette, Simone und Stefan weit tiefer ging und über das, wie er mittlerweile wusste, Verhältnis zwischen Sklavin und Herrin bzw. Herrn hinausreichte.

Im Anschluss an den Kaffee servierte Marie allen ein Glas Champagner. Simone erhob ihr Glas ´Ich möchte Euch recht herzlich zu einem Abend voller Ausschweifungen und hoffentlich zahlreicher Höhepunkte begrüßen.´ sagte sie und die Mehrdeutigkeit ihrer Worte erfreute alle. Sie fuhr fort ´Gleichzeitig freue ich mich natürlich für Jeanette und beglückwünsche sie zu ihrem neuen Vollzeitsklaven, für den der heutige Abend, eine Premiere sein wird, die wir ihn nicht vergessen lassen wollen.´. Zustimmung und Applaus gingen den klirrenden Sektgläsern voraus und Tom wusste, dass Simones Ankündigung, kein leeres Versprechen war. Doch er hatte gelernt, den Moment zu genießen. Und jetzt sah er von seiner knienden Position aus auf vier Paar Frauenbeine, die unterschiedlich gekleidet waren und deren Anblick ihn erregte.

Jeanettes Blick entging seine neuerliche Erektion nicht und sie beugte sich zu ihm hinab und massierte sein steifes Glied zärtlich. ´Genießt Du Deine Freiheit?´ fragte sie. Tom nickte, schloss die Augen und genoss die kurze aber wunderbare Berührung. Aus seiner Eichel tropfte bereits etwas Flüssigkeit heraus. Als Jeanette ihn wieder losließ, verrieb das Sekret auf seiner Maske. Und dies war nicht die einzige erotische Handlung, die unterhalb des Tisches passierte. Hände suchten Schenkel, Beine öffneten sich für Köpfe und Münder fanden Schuhe und Füße, die sie liebkosen konnten. Auch wenn es oberhalb des Tisches noch gesittet zuging, war unterhalb bereits das Feuer entbrannt.

Der Herbst zeigte sich noch von seiner schönen Seite und auch wenn die Tage kürzer wurden, war es noch angenehm warm. Der große Garten leuchtete in warmen Farben. Die goldenen Blätter hingen noch an den Bäumen und Sträuchern und boten immer noch einen hervorragenden Sichtschutz, sodass die Spiele im Freien beginnen konnten. Denn auch wenn sich die Herrschaften in Zurückhaltung und Gelassenheit übten, so wollte jeder, dass es endlich losging. Zuerst wurde Eva geknebelt und kopfüber an ihren gespreizten Beinen zwischen zwei Bäume gehängt. Nachdem man ein wenig mit ihr gespielt hatte, erhielt sie von Simone einen Satz Peitschenhiebe. In der Zwischenzeit hatten Stefan und Marc Marie auf einem Gartenstuhl gefesselt. Sie klappten die Träger ihres Kleides herunter und banden mit einem Strick ihre Brüste zu prallen Ballons ab. Ihre Oberschenkel und Fußgelenke waren an die Armlehnen und Stuhlbeine gefesselt, sodass ihr Schoß geöffnet war. Tom sah, dass sie einen Keuschheitsgürtel trug. Mit einem Knebel, der eine Öffnung hatte, verschlossen die Männer ihren Mund und schoben einen Vibrator unter den Keuschheitsgürtel, sodass er sich direkt auf ihren Kitzler presste. Zwei Klammern an den Brustwarzen vollendeten das erregend anzuschauende Werk.

Tom hatten insbesondere die letzten Wochen verändert. Das erkannte er jetzt. Bereits der Anblick der Qualen von Marie und Eva, erregte ihn stark. Doch da war noch etwas. Es lauerte in einer dunklen Ecke seiner Seele und kroch langsam aber unaufhörlich hervor. Stunde für Stunde. Tag für Tag. Nicht nur, dass er es genoss, selbst gequält, gedemütigt und missbraucht zu wurde, er fand auf einmal auch Geschmack daran, wenn anderen unter der Peitsche oder durch Schmerz Leid zugefügt wurde. Es reizte ihn sogar, selbst Hand anzulegen. Doch im Moment war er zum Zuschauen verdammt. Noch.

Die Damen nahmen sich nun Jochen vor und fesselten ihn mit gestreckten Armen zwischen die zwei Enden eines Seils. Dieses Seil war über Rollen mit einer Kurbel verbunden, an die Tom gehen musste. Mit Peitschenhieben wurde er aufgefordert, die Kurbel vor- und zurückzudrehen, nachdem seine Hände befreit waren. Dies war allerdings der angenehme Part. Der Ehe-Sklave wurde durch große Brennnesselbüsche gezogen. Die Haut an seinem ganzen Körper war am Ende leuchtend rot und mit Pusteln überdeckt. Tom hoffte inständig, trotz seiner neuerlichen Gelüste, dass ihm diese Tortur erspart bleiben würde. Die Stimmung war bei den Damen angesichts der Qualen ihrer Sklaven sehr gut. Doch dies war erst der Auftakt für einen sehr langen Abend voller Torturen.

Nachdem jede Herrin ihre Fertigkeiten mit der Peitsche an Eva demonstriert hatte, überzeugten sie sich von der Lust der Sklavin und schoben ihr recht derb abwechselnd die Finger in ihre feuchte Grotte. Eva schien sehr feucht zu sein. ´Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie geil sie von der Peitsche werden.´ sagte Sandra und Cora ergänzte ´Wir sollten ihnen nur noch erlauben, so zu kommen.´. Die Frauen lachten. Dann banden sie Eva los und um ihren Zustand zu halten, bekam die Sklavin einen großen Dildo eingeführt. Mit einer Metallkette um den Bauch und einer zweiten Kette, die zwischen ihren Beinen hindurch führte, wurde der Dildo fixiert. Eva durfte sich hinhocken, was den Dildo noch tiefer in sie hineinschob. Jetzt war Tom an der Reihe.

Sandra und Simone führten ihn zwischen die Bäume, an denen Eva gerade noch hing. Das weiche Gras unter seinen Füßen kitzelte. Mit jedem Schritt beschleunigte sich sein Puls und als die beiden Frauen ihn mit gespreizten Armen und Beinen an seinen Manschetten zwischen den Bäumen fesselten, pulsierte sein Blut wild durch seine Adern. Tom sah von seiner Position aus, wie die Augen der Herrschaften auf ihn gerichtet waren. Sandra und Simone kamen zu ihm. Ihre Blicke wanderten über seinen Körper. Er kam sich wie ein Stück Fleisch vor. Ihre Hände glitten seinen Körper hinab. Allein diese Berührungen ließen Schauer über seinen Körper hinweglaufen. Erst recht als sie sein Glied und seine Hoden berührten. Toms Körper schien ein Eigenleben zu entwickeln und zuckte hin und her.

´Sein Sack ist schön prall und er scheint fast überzulaufen.´ stellte Simone fest und drückte seine Hoden leicht zusammen. Tom stöhnte dumpf auf. Der Knebel verhinderte, dass es seine wahre Erregung verriet. Dachte er jedenfalls. ´Sie sind so einfach gestrickt. Wenn Du sie nicht kommen lässt, werden sie so geschmeidig. Und je länger der Zustand anhält, desto mehr kannst Du mit ihnen machen.´ erklärte Sandra und sprach das aus, was Tom seit zahlreichen Tagen am eigenen Leib erlebte. Sie sprach zwar zu ihren Freundinnen, doch irgendwie waren ihre Worte für ihn gedacht.

Während die Herrinnen Tom begutachteten, sah er, wie Eva auf dem Rasen neben Jochen kniete, der Mühe hatte, dem Juckreiz nicht nachzugeben. Marie war in ihrem Stuhl den Händen von Marc und Stefan ausgeliefert, mit denen sie die abgeschnürten Brüste der Sklavin malträtierten und immer wieder Speichel in die Öffnung des Knebels tropfen ließen. Die Atmosphäre war mit sexueller Spannung geladen. Und die Herrinnen verstanden es perfekt, die erotische Stimmung weiter zu steigern.

Nach der Inspektion, band Simone seinen Hoden und seine Peniswurzel ab. Was eben noch lustvoll war, sorgte nun für Magenschmerzen. Tom blieb die Luft weg. Die dünnen Bänder schnitten sich tief in das Fleisch und, ohne es sehen zu können, spürte er, dass sein ohnehin praller Hoden nun  einem Ballon glich. Zusätzlich befestigte sie noch Gewichte daran. Der Zug nach unten war stark. Sehr stark sogar. Der Metallring des Harness drückte sich schmerzhaft gegen seine Leiste, seine Knie wurden weich und das Gewicht seines Körpers lastete immer stärker auf seinen Armen und Schultern. Er biss auf den Knebel und versuchte, tief durch die Nase Luft zu holen. Dieser Effekt verstärkte sich noch, als Cora anfing, seinen Hintern mit einem Bambusstock zu züchtigen und die Gewichte begannen, hin- und herzuschwingen.

Nach zehn harten Schlägen auf jede Pobacke, die Tom nicht still ertragen konnte, wechselten sich die Damen ab, Simone entfernte den Knebel aus seinem Mund und stellte sich mit einer Striemenpeitsche hinter ihn. ´Schönes Muster.´ kommentierte sie das Ergebnis der Züchtigung, welche Tom mit jeder Faser seines Körpers spürte. Simone ließ ihre Hand über seine Pobacken gleiten und knete sie leicht. Tom biss die Zähne zusammen. Dann begann sie mit einer Art Verhör. ´Wem gehörst Du, Sklave?´ fragte sie und versetzte ihm gleichzeitig einen heftigen Schlag auf den geschundenen Hintern. ´Ich gehöre Lady Jeanette.´ antwortete Tom halb schreiend, halb stöhnend und bekam zur Belohnung einen Hieb auf den Rücken. Und so ging es weiter. ´Was ist Deine Erfüllung?´, ´Wie ist Deine Aufgabe?´, ´Wer entscheidet über Dein Wohlergehen?´ und weitere Fragen stellte sie ihm. Vor ihm stand Sandra. In ihrer Hand hielt sie einige abgerissene Brennnesseln. Wenn er ihrer Meinung falsch oder nicht schnell genug antwortete, schlug sie ihm zehn Mal mit den Brennnesseln auf den Oberkörper.

Tom litt Höllenqualen. Das Brennen der Nesseln war wieder eine gänzlich andere Erfahrung, wie der Schmerz der Peitsche. Ein Peitschenhieb war ein schneller, durchdringender Schmerz, den er mit der Zeit, durch die Sensibilität der Haut, noch intensiver wahrnahm. Es fühlte sich an, als wenn er sich einem Feuer näherte. Mit jedem Schlag nahm die Hitze zu. Doch er musste sich weiter nähern. Und je größer die Hitze wurde, desto mehr Lust stieg in ihm auf. Das Jucken der Brennnesseln war hingegen ein unangenehme Ablenkung. Keine positive, denn diese Folter wirkte nur oberflächlich und schien seine Lust niederzukämpfen. Er konnte nichts gegen den Juckreiz tun und der steigerte sich mit jedem Hieb, was ihn fast verrückt werden ließ. Aber so quälend wie diese Tortur auch für ihn sein mochte, sie konnte seine aufgestaute Lust nicht völlig ersticken. Zu sehr hatte ihn Jeanette in den letzten Wochen gereizt. Und so köchelte sie auf kleiner Flamme unaufhörlich vor sich hin.

Nach dem die Befragung beendet war, folgte noch eine kleine Lehrstunde. Sandra stellte sich hinter ihn und Simone stand vor ihm. ´Deine Öffnungen gehören nun uns. Wir entscheiden, wie und wann sie gefüllt werden´, ´Auch Dein Schwanz gehört uns. Du wirst Deinen Schwanz nur noch dort reinstecken, wo wir es erlauben.´, ´Du wirst dankbar dafür sein, dass wir Zeit mit Dir verbringen.´. Solche Sätze und weitere, bekam er von beiden zu hören, während er weiter gepeitscht wurde. Allerdings konzentrierten sich die Hiebe jetzt auf den Bereich zwischen seinen Beinen. Und die Brennnesseln sorgten auf seinem Hoden und Penis für bisher ungeahnte Qualen. Tom schrie, flehte und jammerte. Er hätte in alles eingewilligt, nur damit die Folter endet. Doch sogar durch seine feuchten Augen, konnte er das zufriedene Lächeln von Simone sehen.

´Ist es nicht herrlich, wenn man mit den Sklaven spielen kann, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, Spuren zu hinterlassen?´ fragte Simone in die Runde und erntete von allen Zustimmung. Tom war nur froh, dass die Tortur beendet war. Jetzt wurde ihm erst richtig bewusst, was seine Situation für Konsequenzen hatte. Egal was sie mit ihm machen wollten, sie konnten es tun. Und sie brauchten nicht mit Härte oder Brutalität zu sparen, denn wenn ihr Handeln Spuren hinterlassen würde, müsste er dies vor niemandem mehr verbergen.

Bevor die Herrinnen Tom in dieser Stellung sich stehen ließen, verpasste Sandra ihm noch einen Schlag mit dem Bambusstock auf den prallen Hoden. Seine Geilheit schien mit diesem Schlag auf dem Nullpunkt angekommen zu sein. In seinem Magen wurde es flau und Tom sah Funken vpr den Augen. ´Eva, richte ihn wieder auf.´ befahl Sandra und die Sklavin musste sich vor ihn hinhocken. Sie fing an, ihn oral zu befriedigen. Sein juckender Penis schwoll zwischen ihren Lippen trotz der Schmerzen schnell an und die Sklavin machte keine halben Sachen. Während sein Schaft tief in ihrem Mund verschwand, blickte sie demütig von unten zu ihm auf. Allein das Bild von Eva war erregend. Sie zu spüren, machte es noch um so vieles atemberaubender. Auch wenn der Zug der Gewichte durch die Erektion sich verschlimmerte, war ihr Mund eine willkommene Abwechslung zu der eben erlittenen Tortur und dem starken Juckreiz. Tom sehnte sich nichts mehr herbei, sich in diesem warmen, feuchten Mund entladen zu dürfen und so den ersehnten Höhepunkt zu erreichen. Doch Eva beendete ihre Liebkosungen, noch bevor der erste Tropfen seinen Schaft verlassen konnte.

Auf ein Zeichen von Sandra erhob sich nun Jochen und stellte sich neben Tom. Eva öffnete die Nieten des Leberbeutels, der Jochens Genitalien umschloss. Sie entblößte ein dickes Glied, welches bereits im halbsteifen Zustand, größer wie Toms war. Mit einer Hand umfasste sie es, begann es zu massieren und nahm es dann tief in den Mund. Schnell brachte die Sklavin den Pfahl zu voller Größe. Dann stellte sich Jochen hinter Tom und drang tief in ihn ein. Tom stockte der Atem, als dieser gewaltige Penis ihn ausfüllte. Und als Jochens Hände seine Hüfte umfassten, um auch noch den letzten Zentimeter einzudringen, vergaß Tom alles um sich herum.

Was zuvor nur Schmerz war, wandelte sich jetzt wieder unweigerlich in Lust. Seine aufgestaute Geilheit raubte ihm den Verstand und die Penetration brachte ihn schnell in die Nähe eines Höhepunktes. Tom stöhnte hemmungslos und laut und es spiegelte seine Erregung wieder. Die Stimulierung in Kombination mit seinem schmerzenden Körper und der juckenden Haut, brachte ihn in den Himmel der Lust. Er bemerkte nicht, dass jemand seine Hoden umfasste. Erst als ihn der Schlag mit der Hand traf, schrie er auf. Sandra stand lächelnd vor ihm. ´Niemand hat Dir erlaubt zu kommen. Also zügel Dich.´ sagte sie streng. Dann sagte sie zu ihrem Ehemann ´Wenn er abspritzt, wirst Du es büßen.´.

Jetzt wurde die Tortur so richtig schlimm. Als Mann wusste Jochen, wie er Tom anpacken musste. Seine Hände umfassten ihn und jeweils eine ging nach Norden, die andere nach Süden. Schnelle fand Jochen seine Brustwarze und kniff brutal hinein. Seine Finger waren wie ein Schraubstock. Die andere Hand packte seine abgebundenen Genitalien und quetschte sie. Toms dumpfe Schreie machten ihm nichts aus und als Jochen alles fest im Griff hatte, begann er sich wieder langsam vor und zurück zu bewegen. Toms Erinnerungen an diesen Moment verschwammen. Wie durch einen Schleier sah er nur noch verschwommene Personen die vor ihm standen und etwas sagten, aber er konnte die Worte nicht verstehen. Vielleicht befand er sich genau zwischen zwei Welten, denn er Empfand alles auf einmal. Angst, Lust, Schmerz, Verlangen, Erregung, Hitze, Kälte. Es war unbeschreiblich. Aber weder schön noch schlimm.

Tom merkte nicht, dass es anfing zu regnen. Plötzlich ließen ihn Jochens Hände los und er zg sich aus ihm zurück. Langsam erwachte Tom aus seiner Trance und sah, dass dunkle Wolken heranzogen und Tropfen bereits auf ihn herab fielen. Die Session im Garten wurde beendet, da sich das Wetter auch nicht mehr bessern wollte. Stefan schlug vor, die Aktivitäten in die Kellerräume zu verlegen. Simone kam gezielt auf Tom zu und umfasste sein immer noch steifes Glied. ´Macht ihn los. Den nehme ich mit.´ sagte sie und führte ihn die Stufen in den Keller hinter sich her. Hier teilte sich die Gruppe auf. Während Jeanette, Stefan, Marc und Eva in das eine Zimmer gingen, musste Tom den anderen in das zweite, größere Zimmer, was er von seinem ersten Besuch kannte, folgen.

Simone und Cora nahmen auf den Stühlen Platz. Sandras Ehe-Sklave diente ihr als Stuhl. Tom stand in der Mitte des Raumes. Er war immer noch etwas mitgenommen. Während Marie langsam um ihn herumging und ihre Hände nicht von seinem Körper lassen konnte, leitete Simone den nächsten Teil des Abends ein. ´Wie wir mit großer Genugtuung und Freude erfahren haben, ist dieser Sklave ab sofort 24 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche dem Willen unserer Schwester unterworfen. Dies bedeutete für uns, dass wir mit ihm machen können was wir wollen. Es ist keine Zurückhaltung unsererseits mehr von Nöten und so wird er uns endlich die grenzenlose Freude bereiten, für die ein Sklave von jeher bestimmt ist.´.

Maries Berührungen verfehlten bei Tom nicht ihre Wirkung. Ihre Finger glitten zärtlich über seine Haut und ließen auch die intimsten Stellen nicht aus. Parallel zu Simones Worten bohrten sich ihre Finger ihn seine hinter Öffnung und ließ den sprunghaften Anstieg der Anspannung zu einem kleinen emotionalen Feuerwerk werden. Gleichzeitig konnten die Damen an Hand seiner Erektion deutlich erkennen, dass er sexuell erregt war. Und die enge Schnürung sorgte für eine entsprechende Präsentation. ´So geil wie der Sklave ist, scheint er den Abend ja richtig zu genießen.´ sagte Sandra und Cora ergänzte ´Dann sollten wir ihm doch zeigen, was wir mit einem solchen Sklaven alles anstellen.´.  ´Auf die Knie mit Dir!´ befahl sie.

Instinktiv fiel Tom sofort zu Boden und kroch zu den drei Herrinnen. Er zitterte am ganzen Körper vor Aufregung. Alles was bisher passiert war, verschwand in einem alles verschlingenden Abgrund und es war fast so, als wenn er zum ersten Mal vor den Herrinnen kniete. Er spürte weder Schmerz noch seine juckende Haut. Alles was er fühlte war ein Kribbeln. Elektrisierend und sehr stark.

Jede Herrin ließ sich ihre Schuhspitzen von ihm küssen. Simone befahl ihm sogar, den Schaft ihrer Stiefel sehr ausgiebig zu lecken. Der Duft der Schuhe und der unterschiedliche Geruch der Füße der Frauen steigerte Toms Lust in neue Höhen. ´Leck an meinem Absatz und lutsch an ihm, wie an einem Schwanz.´ sagte Simone mit einem süffisanten Lächeln und hielt ihm ihren Stiefel hin. Es war, als wenn sie seine geheimsten Wünsche und Obsessionen kennen würde. Leicht zitternd nahm er den dünnen, langen Absatz in den Mund. Die Mischung aus Leder und Metall war berauschend und er lutschte voller Hingabe an ihm, ohne daran zu denken, dass er vielleicht schmutzig sein könnte.  Diese Handlung sorgte bei Tom wieder für eine sichtbare Erregung, was den Herrinnen nicht zu gefallen schien.

Auf ein Zeichen ihrer Herrin, bog Marie Toms Arme auf den Rücken. Sie war kräftiger, als sie aussah und selbst wenn er es versucht hätte, wäre er aus dem festen Griff nicht freigekommen. Dann fesselte sie seine Hände auf den Rücken. ´Aufstehen!´ befahl Simone. Marie wurde angewiesen, ein Metallgestell in die Mitte des Raumes zu schieben. Die Konstruktion bestand aus dicken Stahlrohren, die einen Kreis bildeten und in der Mitte war eine leicht schräge Sitzfläche aus Leder. Ein dickes Rohr, was sich im halbrund hinter der Sitzfläche befand, bildete eine Art Rückenlehne.

Tom wurde von den Herrinnen auf der Sitzfläche positioniert und lag fast waagerecht darauf. Seine Beine angewinkelt, musste er die Füße auf zwei kleineren Metallrohren stützen, die sich rechts und links auf gleicher Höhe des Sitzes befanden. Mit einem weiteren Seil fixierten sie seinen Körper am Gestell. Die Mischung aus Anspannung, Aufregung und Erregung brachte sein Blut zum Kochen und er spürte seinen Pulsschlag gegen seine Schläfen pochen. Cora ging langsam auf Tom zu und sah ihn von oben herab an. ´Marie, ich brauche seine Eichel.´ sagte sie nur und Maries Finger schlossen sich um Toms Penis. Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag, der durch seinen Körper zuckte. Ohne auf ihn Rücksicht zu nehmen, zog sie die Vorhaut zurück und schob sie immer weiter nach hinten, bis die Eichel prall hervorstand. Tom stöhnte auf. Seine enge Vorhaut wirkte wie ein Ring, der seine Eichel einschnürte.

´Unbeschnittene Sklaven widern mich an. Aber sie haben bekanntlich eine sehr hohe Sensibilität in ihrer Schwanzspitze. Das muss man sich nur zu nutze machen.´ sagte Cora und hielt einen langen, dünnen Lederriemen in den Händen. Diesen schlang sie um seine Eichel und schnürte sie ein. Tom biss die Zähne zusammen, denn es war ein sehr merkwürdiges Gefühl, wie der Riemen seine Eichel immer enger einschloss. Die beiden Enden knotete Cora die Ösen seiner Fußmanschetten, sodass die Riemen gespannt waren und sein Glied nach unten zog. ´Runter mit den Beinen!´ befahl Cora und als er nicht sofort gehorchte, trat sie mit ihrem Fuß seine Beine von den Stützen.

Der Ruck war ebenso heftig wie der sofort einsetzende Schmerz. Tom wurde von der Aktion völlig überrascht und konnte nicht so schnell reagieren, sodass die Riemen sein Glied ruckartig nach unten rissen. Er schrie auf. Jegliche Lust schien in diesem Moment seinen Körper zu verlassen. Der Schmerz war so schlimm, dass er dachte, dass dies nur mit einer folgenschweren Verletzung zu erklären sei. Auch konnte Tom nichts gegen die Tränen machen, die aus seinen Augen flossen. Doch niemand half ihm. Im Gegenteil. Sie standen um ihn herum, sahen zu, wie er jammerte, mit dem Schmerz und seinen Tränen kämpfte und krampfhaft versuchte, seine Beine anzuheben. Wie die Herrinnen sich an seinem Leid ergötzten, war der Gipfel der Demütigung. ´So schnell und einfach weißt man einen Sklaven in seine Schranken und beendet seine Erektion.´ kommentierte Cora zufrieden. Ihre Stimme klang für Tom wie aus weiter ferne und die Worte ergaben in diesem Moment keinen Sinn für ihn. Wenn er bei klarem Verstand gewesen wäre, hätte er sogar Codewort verwendet. Doch an dies dachte er nicht.

Tom kämpfte mit seiner Angst und den Qualen. Als der erste, heftige Schmerz nachließ, machte Tom die quälende Erfahrung, wie sein Penis mit dem Eigengewicht seiner Beine gestreckt wurde. Als die Herrinnen dann auch noch mit ihren Fingern über seine gestreckte und gemarterte Männlichkeit streichelten, überwältigten ihn die Emotionen komplett. ´Das bringt ihn erst mal auf andere Gedanken.´ sagte Cora, während sie und die anderen den Anblick seiner Qualen weiter genossen.

´Sein Wimmern und Winseln ist ja erbärmlich. Ich glaube, ich habe da genau das Richtige, um ihn zum Schweigen zu bringen.´ hörte er eine Stimme aus weiter Ferne sagen, konnte sie jedoch keine der Frauen zuordnen. Tom war in einem Strudel aus Schmerz, Erregung und Hilflosigkeit gefangen und merkte selbst nicht, wie er schrie und ihm unentwegt Tränen aus den Augen und unter die Maske liefen. ´Warte noch einen Moment, bitte.´ sagte eine andere Stimme und dann stellte sich Sandra hinter ihn. Sie raffte ihren Rock und ihre Schenkel schoben sich rechts und links an der Maske vorbei. Dann ließ sie sich auf seinem Gesicht nieder. Ein Hauch von Babypuder stieg ihm in die Nase und seine Zunge kostete vom süßlichen Geschmack ihres Nektars, der sehr angenehm war. Er war fast dankbar für die Ablenkung und dass sein Mund, dessen Geräusche er nicht kontrollieren konnte, verschlossen wurde. Ohne zu zögern verwöhnte Tom Sandras Scham und schob seine Zunge tief in sie hinein. Diese Gelegenheit nutzen die anderen Herrinnen jedoch sofort aus und fingen an, seine Beine zusätzlich nach unten zu drücken und seinen Penis noch stärker zu denen.

Durch Sandras eng anliegende Oberschenkel und die Ledermaske, hörte Tom das lustvolle Stöhnen der Herrin nur gedämpft. Allerdings konnte er ihre Lust durch ihre Bewegungen und den immer stärker werdenden Fluss ihres Sekrets erkennen. Und irgendwie gab es einen Zusammenhang zwischen den zugefügten Schmerzen und wie gut er Sandra befriedigte. Je mehr ihn die anderen Herrinnen quälten, desto stärker und energischer leckte er sie, was sie wiederum geiler werden ließ. Es war wie, als wenn er zwischen Himmel und Hölle gefangen war.

Sandra ließ sich ausgiebig verwöhnen. Ihr Orgasmus kam mit einer Heftigkeit, als wenn sie tagelang nicht mehr gekommen war. Als sie aufstand, war sie etwas wacklig auf den Beinen und Tom ziemlich erschöpft. Doch auch ihn hatte dieses Spiel nicht minder erregt. Doch schon stand Cora mit einer Plastiktüte in der Hand neben ihm. ´Ich habe Dir ein besonderes Präsent mitgebracht. Da Du doch auf Mösen stehst, habe ich Dir mal eine kleine Kostprobe meiner Sklavin mitgebracht. Die Strumpfhose hat Eva Tag und Nacht getragen, ohne sie einmal auszuziehen. Drei Tage lang.´ sagte sie und ließ die Worte wirken. ´Und natürlich durfte sie sich in der Zeit nicht waschen. Am dritten Tag habe ich sie dann ein paar ausgehungerten Sklaven überlassen, die sie immer wieder zum Orgasmus gebracht haben, während sie ihre Schwänze mit Mund und Händen gemolken hat. Die Sklaven durften jedoch nur kommen, nachdem auch Eva gekommen war. Du kannst Dir also vorstellen, dass es eine hübsche Orgie war. Und die Geilheit lief Eva die Beine hinab. Bis hinab in die Fußsohlen.´ erklärte Cora. Sie tat alles dafür, um Toms Vorfreude auf den besonderen Akt von Ekel zu steigern.

´Stopfe ihm sein Sklavenmaul damit!´ befahl Cora und Marie, die einen Klumpen Nylon aus der Tüte holte, gehorchte. Tom wollte sich nicht vorstellen, nach was die Strumpfhose roch. Schweiß, Urin und vielleicht schlimmeres. Als Maries Hand sich seinem Gesicht näherte, übertraf der Geruch jedoch seine schlimmsten Befürchtungen. Es war einfach abstoßend. Doch Marie stopfte ihm gnadenlos den Nylonklumpen tief in den Mund. Als sie fertig war, beugte sich jede Herrin über Toms Gesicht und ließ einen Speicheltropfen in seinen Mund hineinfallen. Dann verschloss Marie das ganze noch mit einem Lederknebel, der die Strumpfhose noch tiefer in Toms Rachen drückte. Der Geschmack war so ekelerregend, dass es ihm fast die Sinne raubte. Und je mehr er den feinen Stoff mit seinem Speichel durchnässte, wurden die Geschmackseindrücke intensiver und vielfältiger. Sicherlich machte die Vorstellung alles noch viel schlimmer. Doch dies war in diesem Moment nur ein schwacher Trost, auch wenn ihn diese Tortur tatsächlich ein wenig von den Schmerzen ablenkte.

Wenn Tom nun gedacht hatte, dass sein Leid nicht noch größer werden könnte, so hatte er sich getäuscht. Sandra schob einen Wagen dicht neben Tom und gemeinsam mit Simone, brachte sie an jede seiner Brustwarzen eine Krokodilklemme an, sowie Elektroden an seinen Oberschenkeln und einen Dildo aus Metall in seinem Hintern. Als alles mit dem Gerät auf dem Wagen verbunden war, schaltete Simone das Gerät ein und Toms Körper zuckte heftig und unkontrolliert unter den elektrischen Impulsen zusammen. Der Schmerz in seinen Brustwarzen war wie heiße Nadeln, die seine Nippel durchbohrten. Durch das Zucken seiner Oberschenkel, fügte sich Tom natürlich noch größere Schmerzen zu und straffte seinen Penis unkontrolliert und ruckartig. Lediglich die unkontrollierbaren Kontraktionen in seinem Hintern brachten ihm lustvolle Augenblicke. An der Konsole konnten Simone und Sandra individuell jeden Bereich einstellen. Die Intensität war deutlich höher, wie bei dem batteriebetriebenen Gerät.

Als man den Grad der Reizstrombehandlung festgelegt hatte, überließen die Herrinnen Tom seinem Martyrium und widmeten sich den beiden anderen Sklaven. Gepeinigt und gemartert sah er, wie Marie geknebelt wurde und Cora kümmerte sich nun ganz intensiv um ihre Brüste. Sie legte der Sklavin eine neue, sehr enge Bondage an und befestigte eine Kette mit Nippelquetschen an ihren Brustwarzen. Obwohl Tom mit seinen Qualen kämpfte, sah er, wie sie die Nippel wie in einem Schraubstock zusammenpressten. In der Zwischenzeit hatte sich auch Simone dazugesellt. Cora hatte auch Maries Beine von den Gelenken bis zu den Oberschenkeln eng eingeschnürt, sodass Simone nur noch die Arme mit einem Seil durch einen Deckenring nach ober ziehen musste, um die Sklavin nach vorne zu beugen, bis ihr Oberkörper waagerecht zum Boden und die Arme fast senkrecht zur Decke zeigten. Und sie ertrug diese Marter, ohne einen Laut von sich zu geben. Selbst als Cora noch zusätzliche Gewichte an der Kette an ihren Brüsten befestigte und die Quetschen noch härter zupackten, war nur durch die zusammengekniffenen Augen zu erkennen, wie schmerzhaft es war. Es war beeindruckend und Tom empfand großen Respekt für diese Leistung.

Dann kam Jochen dran. Die Herrinnen fesselten seine Hände und Füße aneinander und mit der  Winde zogen sie ihn wie einen nassen Sack hoch. Sein Hintern hing an unterster Stelle, Arme und Beine zur Decke gestreckt. Mit einem Paddel verwandelten Cora und Simone seine Pobacken in zwei rosafarbene Hälften. Cora wandte sich an Sandra und fragte ´Warum hast Du solange gewartet, bis Du uns den Hintern Deines Sklaven zur Verfügung gestellt hast?´ worauf Sandra antwortete ´Ich habe es mir für einen ganz besonderen Augenblick aufgehoben. Und eigentlich hatte ich es für die letzte SM-Party bereits angedacht, aber da Du Eva mitgebracht hast, hielt ich es für angemessen, diesen Moment erst mal zu genießen. Aber heute soll er lernen, was wir zukünftig mit seinen Öffnungen anstellen werden. Bisher kam er immer nur als Lustsklave in den Genuss, seinen Schwanz zu benutzen. Und wenn er unartig war, habe ich lediglich auspeitschen können. Doch die vollkommene Demütigung und Bestrafung wird es sein, wenn er von Männern benutzt werden kann. Das wird seine Bereitschaft und Gehorsam deutlich erhöhen.´. ´Das war sehr rücksichtsvoll von Dir. Und heute können wir uns auch voll und ganz dieser speziellen Ausbildung widmen. Und was ist mit diesem Sklaven?´ sagte Cora und blickte zu Tom. Sandra lächelte süffisant ´Der wird heute noch eine ganz besondere Rolle spielen.´ dabei drehte sie die Stärke des Reizstromgerätes noch ein bisschen höher.

Tom wusste nicht, was ihn mehr beunruhigte. Die Ungewissheit, was sie noch mit ihm vorhatten oder die Tatsache, dass er noch nie solche Qualen hatte erleben müssen. Er kämpfte mit den Schmerzen und dem ekelerregenden Geschmack seiner Mundfüllung. Seine erstickten Schreie und sein Stöhnen schien niemand wirklich zu beunruhigen und die Erhöhung der Stromschläge trieb ihm wieder die Tränen in die Augen. Doch die Herrinnen erfreuten sich an den Qualen, was ihm erneut schmerzhaft vor Augen führte, wozu eine Sklave bestimmt war.

Simone hatte derweil ihren Rock ausgezogen und einen Umschnalldildo angelegt und begann Jochen zu penetrieren. Er schien nicht trainiert zu sein, denn sein Stöhnen verriet Tom, dass er mehr Schmerz als Lust empfand. Doch Simone kannte keine Gnade. ´Du kannst so laut schreien wie Du willst. Dein Arsch gehört mir.´ sagte sie und stieß noch härter zu. Cora und Sandra holten in der Zwischenzeit aus dem Klinikzimmer die Dildo-Maschine und nachdem sie Jochen mit der Winde herabgelassen und kniend an eine schwarze Bank mit Lederauflage gefesselt hatten, wurde der Sklavenarsch mit der Maschine gefickt. Und der Dildoaufsatz war kein kleiner. Für einen wenig benutzten Hintern stellte dies sicherlich eine extreme Maßnahme dar. Jochen konnte seine Gefühle nicht zurückhalten. ´Ahhh. Es tut weh.´ schrie er und flehte ´Bitte hört auf.´. Doch anstatt Mitleid zu ernten, bekam er zusätzlich Schläge mit der Peitsche.

Jochen war ein großer, gutgebauter Mann und so eine Reaktion passte irgendwie nicht zu dem Bild, das Tom von ihm bisher gewonnen hatte. Für einen ausgebildeten Sklaven benahm er sich jämmerlich. Erschreckend, dass Tom dies so empfand. Doch auch Sandra schien vom Verhalten ihres Sklaven nicht begeistert zu sein und peitschte ihn immer härter aus. Auch wenn sie genau wusste, was sie ihrem Ehemann antat, so wollte sie, das er es mit einer gewissen Würde ertrug. Sie wollte Jochen demütigen und ihn am Boden haben. Und egal was er auch sagte oder tat, solange er das vereinbarte Codewort nicht verwendete, lief das Spiel genauso weiter.

Simone zog ihren Lederblouson aus. Darunter trug sie einen Lederbody, der im Brustbereich offen war, sodass die nackten Brüste der Herrin vom Leder eingefasst und umrahmt wurden. Selbst bei dieser Tortur war es ein fantastischer Anblick für Tom. Sie setzte sich breitbeinig auf die Bank und rutschte dicht an Jochens Gesicht heran. Dann öffnete sie den Reißverschluss in ihrem Schritt und zog seinen Kopf mit den Beinen zu sich. Jochen durfte seine Qualen mit oraler Befriedigung an ihr ausleben. ´Du wirst solange gefickt werden, bis Du uns alle geleckt hast.´ sagte Simone zu Jochen und dann an ihre Freundin gewandt ´Fick ihn schneller. Vielleicht leckt er besser, wenn die Stöße stärker werden.´ Cora erhöhte die Geschwindigkeit und zog ihre Lederhose aus. Dann ging sie zu Marie, knete brutal die abgebundenen, prallen Brüste der Sklavin und befestigte ein weiteres Gewichte an der Kette, die zwischen den Nippeln hing. Jetzt stöhnte auch Marie leise auf, worauf  Cora ein weiteres Gewicht anbrachte und ihr anschließend mit dem Paddel den Hintern versohlte.

Bei allem Schmerz und dem erduldeten Martyrium lenkte die Misshandlung der anderen Sklaven Tom ein wenig ab und gegen jede Vernunft flammte seine Erregung weiter auf. Sein dumpfes Stöhnen und Ächzen wurde von den spitzen Schreien von Simone übertönt, die ihren Orgasmus hinausstöhnte. Cora stand neben ihr und streichelte mit der Hand über ihre Brüste, was überaus erotisch war. Dann kostete sie auch noch mit einem Finger den Nektar ihrer Freundin, bevor sie sich an ihre Stelle setzte und sich von Jochen lecken ließ. Auch sie schlang ihre Beine um Jochens Nacken und drückte seinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Es dauerte eine Weile, bis sie zum Höhepunkt kam und die Geschwindigkeit der Dildo-Maschine wurde zwischenzeitlich noch weiter erhöht. Sie genoss den Höhepunkt, ohne lautes Stöhnen. Im Gegensatz zu ihren Freundinnen lebte sie ihre Lust nicht so offen aus, was ihrem Charakter eher zu entsprechen schien. Denn von allen vier Frauen wirkte sie stets etwas unterkühlt, arrogant und angsteinflößend.

Leicht außer Atem erhob sich Cora von der Bank und wollte Sandra Platz machen, doch die verneinte. Überraschenderweise erlöste sie Tom von seinen Qualen und schaltete das Reizstromgerät an. Die Dankbarkeit, die er ihr in diesem Moment entgegenbrachte, war mit Worten nicht zu beschreiben. Nachdem sie ihn von den Seilen, den Elektroden und dem Dildo befreite hatte, führte sie ihn zu der Bank, wo Jochen immer noch von der Maschine hart gefickt wurde. Er konnte sehen, wie mitgenommen der Sklave war. Aber auch Toms Knie waren weich und zitterten bei jedem Schritt. Dann musste er sich vor Jochens Gesicht auf die Bank legen und seine Beine nach hinten anwinkeln. Sein Hintern war dicht vor Jochens Kopf. ´Los, leck seinen Arsch!´ befahl Sandra und als er nicht gehorchte, schlug sie ihm hart auf die Pobacken, der durch die Brennnesseln bereits stark in Mitleidenschaft gezogen war.

Zögernd fing Jochen an, Toms Anus zu küssen. ´Lecken hab ich gesagt.´ befahl Sandra und ihre Stimme wurde lauter. Sie nahm einen dünnen Stab und schlug sehr hart auf die Fußsohlen ihres Sklaven. Jochen zuckte zusammen, doch erstaunlicherweise ertrug er diesen Schmerz fast lautlos. Im Gegensatz zu seinem Anus schien sein Körper bereits größere Qualen zu kennen. Sandra trieb ihn damit weiter an, ihrer Anweisung zu folgen und er drückte sein Gesicht zwischen Toms Pobacken und verwöhnte ihn mit der Zunge.

Tom war zwar erschöpft, bekam aber von der Stimulation trotz der Nylonstrumpfhose in seinem Mund wieder einen Ständer. Die enge Bondage an seiner Peniswurzel und Hoden sorgte für eine zusätzliche, schmerzhafte Erregung. Jochen leckte ihn immer leidenschaftlicher und bohrte ihm sogar seine Zunge in den Darm. Nach ein paar Minuten durfte der Sklave kurz unterbrechen, aber nur damit Tom sich hinknien konnte. ´Du fickst ihn jetzt in den Mund! Und zwar so tief, wie Du kannst.´ befahl Sandra. ´Aber unterstehe Dich abzuspritzen!´. Sie diktierte eindeutig diese Session. Für Tom war es eine sehr ungewohnte Situation und er schob seinen Penis vorsichtig in Jochens Mund. Es sah seltsam aus, wie sein steifes Glied in der von Leder umrandeten Öffnung verschwand. Langsam bewegte er sich vor und zurück. Jochens Blick war kraftlos. Gemartert von der kontinuierlichen Penetration seines Hinterns und wehrlos, ergab er sich auch dieser Prozedur.

Sandra setzte sich auf Jochens Rücken und hielt seinen Kopf. Hinter Tom stand Simone und trieb ihn mit Peitschenhieben an, sein Glied härter und vor allem tiefer in den Sklavenmund zu stoßen. Und mit jedem Stoß stieg Toms Lust. Er vergaß den ekelerregenden Geschmack in seinem Mund und verspürte plötzlich das Verlangen, die Macht, die er über diesen Menschen hatte, auszunutzen. Der Speichel, der aus seinem Mund floss, war ein zusätzlicher erregender Anblick und Tom genoss die orale Stimulation dieses gesichtslosen Sklaven. Jochen fing an zu husten und zu würgen, aber Tom wurde immer stürmischer. Sein Verstand schien völlig auszusetzen. Er stieß so tief zu wie es ging, hielt sich dabei an der Ledermaske fest und brachte Jochen dazu, sein Glied fast vollständig zu schlucken. Die enge Schnürung seiner Genitalien zögerte die Erleichterung hinaus, doch er war so dicht davor, dass er den Höhepunkt bereits vor Augen hatte und dieser zum Greifen nah war. Und das trotz Sandras Anweisung. Hätte ihn die Herrin nicht gebremst, hätte Tom den Sklaven erbarmungslos bis zu seiner eigenen Erlösung weitergefickt.

Er war erschrocken über sich selbst und wie er sich hatte mitreißen lassen. Erst ein paar Peitschenhiebe trennten ihn von Jochen. Der Kopf des Sklaven lag vor ihm auf der ledernen Oberfläche, mitten in einer Pfütze aus Speichel. Sandra zog Tom von der Bank herunter. ´Auf die Knie mit Dir! Die Hände auf den Rücken!´ befahl sie und wie zur Sicherheit stellten sich Simone und Cora neben ihn. Er war noch in völliger Ekstase. Das Zurückweisen in die Schranken und die deutliche Rollenverteilung, die spürbare Dominanz der Frauen, schürte das Feuer in ihm so sehr, dass es ein unbeschreiblicher Rausch war.

Die Dildo-Maschine wurde abgeschaltet. Sandra löste die Fesseln von Jochen, strich ihm liebevoll über die Maske und ließ ihre Hand über seinen geröteten und von Striemen überzogenen Körper gleiten. ´Vielleicht ficke ich Dich heute auch noch. Oder ich lasse Dich von jedem der hier anwesenden ficken. Ich werde Dich schon dazu bringen, dass ein vernünftiger Sklave aus Dir wird, der die Großzügigkeit seiner Herrin zu schätzen weiß.´ sagte sie und wartete. ´Danke Herrin.´ antwortete Jochen erschöpft. Bevor er aufstehen durfte, musste er seinen eigenen Speichel auflecken.

Auch Tom wurde befohlen sich zu erheben. Den Knebel durfte er nicht entfernen. Gleichzeitig wurden Jochens Hände auf den Rücken gefesselt. ´Auf den Boden mit Dir.´ befahl Cora. Sie sah Jochen streng an. Der Sklave musste sich auf den Rücken legen. Mit zwei Seilen, die von rechts und links liegenden Deckenhaken herabhingen, wurden seine Beine angehoben und gespreizt. Die Herrinnen zogen ihn so hoch, bis er nur noch auf den Schultern lag und sein Gewicht  an den Beinen hing. Sandra stand breitbeinig über Jochens Kopf. ´Zur Belohnung darfst Du mich jetzt lecken. Und wenn Du es gut machst, bekommst Du meinen Natursekt direkt von der Quelle.´ sagte sie und hockte sich auf die schwarze Ledermaske, die das Gesicht des Sklaven verhüllte. Langsam begann sie, ihr Becken vor und zurück zu bewegen und rieb sich an Jochens Zunge.

Die beiden anderen Herrinnen ließen Tom vor sich niederknien. ´Du scheinst Dich nicht im Griff zu haben, Sklave. Das werde ich Dir schon noch austreiben.´ sagte Cora und nur durch ihre Worte bescherte sie ihm eine Gänsehaut. Mit einem dünnen Riemen aus Leder legte Cora eine Schlaufe um die Spitze seines Glieds und zog sie zusammen. Das andere Ende führte sie zwischen seinen Beinen hindurch. Es war sehr schmerzhaft, denn sein Penis war immer noch steif und Tom krümmte sich. Doch Cora war gnadenlos und zog sein Glied immer weiter nach hinten. Erst als die Schwellung nachließ und der Penis zwischen seine Schenkel zeigte, befestigte sie den Riemen am Harness. Offensichtlich sollte er keine Erektion mehr bekommen. Doch dann streichelte sie von hinten zwischen seinen Schenkeln über seine Genitalien, was in höchstem Maße erregend war. Natürlich tat sie es nur, um die Wirksamkeit der engen Bondage zu testen. Und sie war wirklich schmerzhaft. Der Riemen spannte sich durch seine Poritze und schnitt in das Fleisch von seinem Glied. ´Und nun kriechst Du durch den Raum.´ sagte sie mit einer so süßen Stimme, dass es Tom die Nackenhaare aufstellte. ´Und presse Deine Beine schön eng zusammen.´ ergänzte sie.

Als er tat, was sie ihm befohlen hatte, merkte er schnell, wie er mit seinen Oberschenkeln sein eigenes Glied massierte. Die daraus beginnende Erektion war eine Tortur und er kroch in gekrümmter Haltung durch den Raum. Er versuchte die Qualen zu ertragen, ohne einen Ton von sich zu geben. Durch das Zusammenpressen seiner Zähne, drückte er wieder einen Schwall Sekret aus der Strumpfhose, was eine zusätzliche Marter war. Doch Cora ließ ihn weiter um den gefesselten Jochen herumkriechen. ´Ist es immer noch schön, geil zu sein?´ verhöhnte sie ihn.

Während sich Cora mit Tom beschäftigte, hatte Simone auf einem Sideboard Kerzen angezündet und als Cora sich zwischen Jochens Beine stellte, wechselten sie und Simone ein paar Blicke. Dann brachte Simone Kerzen und beide begannen damit, heißes Wachs über Penis und Hoden von Jochen zu vergießen. Das Zucken und Schreien schien Sandra zu stimulieren, worauf immer mehr Wachs über den Sklavenkörper gegossen wurde. Dann brachte Simone einen Trichter, reichte ihn Cora, die ihn in Jochens Hinter einführte. Währenddessen holte Simone zwei große, brennende Stumpenkerzen und goss das heiße Wachs der ersten Kerze in den Trichter. Selbst durch die dämpfende Wirkung von Sandras Schoß, konnte Tom die Schmerzensschreie des Sklaven hören. Als auch das Wachs der zweiten Kerze in Jochens Darm gegossen wurde, übertönte nur das lustvolle Stöhnen eines überwältigenden Orgasmus der Herrin die Schreie ihres Sklaven.

´Sieh es Dir genau an.´ sagte Simone zu Tom. ´Wenn Du nicht willst, dass wir das gleiche mit Dir machen, dann geh zu Marie und knete ihre abgebundenen Titten bis sie schreit. Und Marie weiß, dass sie für jeden Laut den ich höre, hart bestraft wird.´ und mit einem Klaps auf seinen Hinterkopf, unterstrich sie ihre Aufforderung. Tom erhob sich. Die Bondage seines Penis quälte ihn dabei noch mehr. Als er gebeugt zu Marie ging, wies Cora ihn an ´Stell Dich aufrecht hin!´. Der Sadismus schien keine Grenzen zu kennen. Als er es nicht schaffte, verhöhnte sie ihn ´Vielleicht sollten wir Dich auf die Streckbank legen, damit Du lernst, unseren Anweisungen folge zu leisten.´Tom richtete sich unter Aufwartung seiner letzten Kraft und gegen den Schmerz noch ein Stück weiter auf. Cora ließ es dann damit gut sein.

Als Tom vor Marie stand, war es eine große Erleichterung, dass er sich zu ihr vorbeugen musste. Er legte seine Hände auf ihre prallen Brüste. In den Augen der jungen Frau sah er, dass sie feucht glänzten und ihn förmlich anflehten. Vorsichtig massierte er die gespannte Haut. ´Im Moment bewirbst Du Dich gerade als nächster Anwärter. Wenn ich nicht sofort Schreie höre, bist Du der nächste, dessen Arsch ich mit heißem Wachs füllen werde.´ sagte Simone mit ruhiger Stimme, was noch viel bedrohlicher Wirkte, wie wenn sie laut geworden wäre.

Tom griff hart zu und quetschte Maries Brüste. Erstickte Schreie der Qual drangen über ihre Lippen und der Knebel vermochte nur bedingt das Leid der Sklavin zu dämpfen. Simone und Cora lächelten zufrieden. Immer fester quetschte Tom die prallen Brüste, ließ Marie lauter aufstöhnen und steigerte sich auch in diese Erfahrung weiter hinein. Schnell merkte er, dass wenn erst einmal das Mitleid überwunden war, er immer mehr auf den Geschmack kam, anderen ebenfalls Leid zuzufügen. Als die beiden Herrinnen genug gehört hatten, sagte Simone ´Und nun darfst Du sie bestrafen, weil sie ungehorsam war.´. Sie schien genau zu wissen, dass in ihm ein Samenkorn von Sadismus aufgegangen war, welches nun allem Anschein nach zum Aufblühen gebracht werden sollte. Oder wollte sie ihn nur einfach zu ihrem Werkzeug machen? ´Nimm das Paddel und versohle ihr den Hintern.´ befahl sie.

Die ersten Schläge waren zaghaft, doch Tom konnte der Versuchung nicht widerstehen, die Stärke schnell zu erhöhen. Maries Schreie boten ihm augenblicklich Einhalt. Doch Simone befahl ihm weiterzumachen und noch härter zuzuschlagen. Maries Pobacken glühten förmlich und animierten ihn, ihre Schrei ignorierend, immer weiter draufzuhauen. Er zählte die Schläge nicht mit. Doch als die Herrinnen genug gehört hatten, spürte er die Anstrengung im Arm.

Dann ließ Simone Tom die Fesseln an Maries Beinen entfernen, ihre Beine leicht spreizen und sich hinter sie knien. ´Und jetzt verwöhne sie!´ befahl sie. Tom sah auf Maries jungen, prallen Hintern, den er eben noch ordentlich versohlt hatte und der rot strahlte. Als seine Finger ihre Haut berührten, spürte er der Hitze. Er spreizte ihre Pobacken auseinander und seine Finger glitten zwischen ihre Schenkel. Sie war feucht und als er sie an den richtigen Stellen berührte, öffneten sich die Schleusen. Nur mit ihrem Sekret konnte er auch mühelos in ihre hintere Öffnung eindringen und versuchte die Qualen, die er ihr zugefügt hatte, wieder gutzumachen.

´Genug herumgefingert. Hände auf den Rücken. Steck Dein Gesicht zwischen ihre Arschbacken.´ wies ihn Simone an. Da er immer noch geknebelt war, konnte er Marie nicht mit der Zunge verwöhnen. Und das war ganz im Sinne der Herrin. Tom drückte sein Gesicht in die Furche. Er bemühte sich, auch ohne Zunge, Marie glücklich zu machen. Vorsichtig rieb er mit seinem Nasenrücken, der unter der Maske verborgen war, über Maries Rosette und hinab zu ihrer Scham. Sie duftete wieder einmal göttlich und Tom genoss den angenehmen Geruch.

´Einfallsreich ist er ja. Aber auch widerspenstig und sie genießt es ein wenig zu sehr.´ sagte Cora und begann zum Spaß Maries Brüste zu kneten, was Marie aufschreien ließ. Der Schmerz ging durch ihren ganzen Körper und Tom spürte ihn durch das Anspannen ihres Gesäß, ohne sehen zu können, was gerade passierte. Auf einmal sagte Simone ´Warum eigentlich nicht. Der Abend ist noch jung.´ und zu Tom gewandt ´Dann darfst Du wieder Deine Hände benutzen. Schieb ihr Deine Finger rein und fick sie damit hart durch.´ befahl sie. Tom war überrascht, zögerte jedoch nicht, den Wunsch der Herrin un die Tat umzusetzen. Seine Finger streiften über die weiche Haut und fuhren durch ihre Poritze. Ihr Duft stieg ihm weiterhin unaufhörlich in die Nase. Seine Maske musste mit ihrem Nektar bedeckt sein. Mit zwei Fingern tauchte er in ihre vordere Öffnung. Ihre Schamlippen waren leicht rot, warm und glitschig. Dann nahm er auch noch den dritten Finger zu Hilfe. Er konnte Marie leise stöhnen hören und spürte ihre Kontraktionen an seinen Fingern.

Tom konnte dieses Gefühl kaum beschreiben. Natürlich war es sehr erregend, mit den Finger in die wehrlose und ausgelieferte Sklavin einzudringen und sein Glied versuchte, wieder hart zu werden. Die Bondage hielt seinen Penis aber immer noch so fest, dass die Schmerzen ihm fast die Sinne raubten. Trotzdem setzte er sein Treiben unaufhörlich fort und drang in sie ein und nahm auch noch seine andere Hand zur Hilfe, um ihren Hintereingang zu penetrieren. ´Härter!´ trieb ihn Cora an. Doch sie hätte ihn nicht dazu auffordern müssen. Denn er spürte selbst dieses unbändige Verlangen, Marie einfach zu benutzen, wie es ihm gefiel und ohne Rücksicht auf ihre Gefühle. Tom rammte seine Finger in die beiden Öffnungen und sorgte damit nicht nur für Lust. Doch die Sklavin war nicht aus Zucker und war einiges gewöhnt. So steigerte sich ihre Erregung immer weiter.

Doch Simone kannte ihre Sklavin nur zu gut und es war ohnehin überraschend gewesen, dass sie Marie erlaubte zu kommen. ´Halt!´ befahl sie und auch wenn es Tom sehr schwer fiel, gehorchte er. Marie war kurz vor dem Höhepunkt. Er spürte es und alle anderen konnten es sehen, wie ihr Körper vor Erregung zitterte. Simone lächelte. Sie sah zum Niederknien aus und gleichzeitig gab es einen diabolischen Ausdruck in ihren Augen. Beides zog Tom in ihren Bann. Dazu schien es sie zu erregen, dass Marie in ihrer eigenen Lust fast verbrannte, auf kleiner Flamme weiter gegart wurde und nicht ohne ihre Erlaubnis kommen konnte. Was für eine Folter. Tom konnte dies nur zu gut nachvollziehen.

´Lass sie von ihrer eigenen Geilheit kosten. Schmier ihr etwas von ihrem Mösenschleim und Arschsaft unter die Nase.´, sagte Simone, grinste süffisant und ließ ihn seine Finger in Maries Gesicht abwischen. Tom sah, dass Marie erschöpft und außer Atem war. Speichel lief seitlich des Knebels heraus. Simone stand hinter ihm. Während er die Sekrete Marie unter die Nase rieb, entfernte sie seinen Knebel. ´Ihr teilt doch gerne alles. Lass sie doch mal von Coras Geschenk kosten. Drück Deinen Mund auf ihr Gesicht und die Nase und schieb die Strumpfhose mit Deiner Zunge nach vorne.´ befahl Simone. Der Sadismus schien keine Grenzen zu kennen. Aber Tom gehorchte und ließ Marie an dem penetranten Geruch teilhaben, ob sie wollte oder nicht. ´Und jetzt nimm die Strumpfhose raus und drück sie ihr ins Gesicht.´ sagte sie.

Tom nahm die Strumpfhose aus seinem Mund. Der nasse Klumpen sah harmlos aus, doch bereits der Geruch den er verströmte, war abstoßend. Er war froh, diese ekelhafte Füllung los zu sein, doch gleichzeitig konnte er sich nur allzu gut vorstellen, was dies für Marie bedeutete. Langsam presste er ihn ihr auf die Nase. Ihr Widerstand war zwecklos. Der Kopf zuckte und der Knebel dämpfte die Geräusche. Diesmal empfand Tom keine Erregung durch diese Folter. Nein, jetzt war es nur Mitleid. Allem Anschein nach war er nicht so sadistisch veranlagt, wie gedacht.

Simone war unerbittlich, ließ Marie unzählige Atemzüge nehmen und den Duft inhalieren. Dann sagte sie ´Jetzt stopf ihr die Strumpfhose in die Fotze.´. Tom kroch zu ihrem Hintern und begann die Überreste der Strumpfhose auseinanderzuziehen. Dann stopfte er sie Stück für Stück in Maries nasse Öffnung. Als sie vollständig verschwunden war ergänzte Simone ´Und jetzt zieh sie heraus und schieb sie ihr in den Arsch.´. Und während Tom ihre perversen Anweisungen umsetzte, fuhr sie fort ´Wenn Du sie dann wieder herausgezogen hast, kannst Du sie dem anderen Sklaven in den Mund stopfen. Er soll auch nicht leben wie ein Hund.´.

Tom war von den radikalen Maßnahmen geschockt. Doch durch das Berühren von Maries intimster Zonen, nahm auch die Erregung wieder schnell zu. Dies erleichterte das Aufsteigen von dunkelsten Fantasien, die mit solchen Handlungen zu Tage gefördert wurden. Seine Hemmschwelle war viel niedriger geworden und das Befolgen von Anweisungen fiel ihm deutlich leichter. Er wäre von selbst nicht auf diese Ideen gekommen, doch

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Es war nun über fünf Wochen her, seitdem ihn Susanne verlassen hatte. War Tom am Anfang noch in einer Art Lethargie gefangen, fand er Tag für Tag wieder ein wenig mehr ins Leben zurück. Vielleicht gab ihm auch der von Jeanette bestimmte feste Tagesablauf einen gewissen Halt. Morgens vollständige Reinigung und Enthaarung, mehrmals am Tag Züchtigungen, Arbeiten gehen, Training von Positionen, Gang und Benehmen, Verinnerlichen der Sklavenregeln mittels  vorgespielter Aufnahmen und natürlich die Benutzung seines Körpers wie es seiner Herrin gefiel.  Und die körperlichen Bedürfnisse von Jeanette und Marc schienen unersättlich. Sie waren von zunehmender Perversion geprägt, sollten ihn nicht nur demütigen, sondern auch Schmerzen zufügen oder quälen und Tom musste sie, wann immer und wo immer sie es wollten, befriedigen.  

Neben seinen beruflichen Pflichten, gehörte ab sofort auch die Führung des Haushalts zu seinen neuen Aufgaben. Und dann war da natürlich immer noch sein Zweitjob, mit dem er einen finanziellen Beitrag zur Haushaltskasse, aber vor allem an seine Herrin leistete. Auch wenn sie ihn ein paar Tage davon befreit hatte, riss der Strom an potentiellen Freiern, unabhängig ihres Geschlechts, ihres Alters oder ihrer Anzahl, nicht ab. Bei all diesen Aufgaben, blieb ihm sehr wenig Zeit, um über die letzten Monate, und vor allem die vor fünf Wochen einschneidenden Veränderungen, nachzudenken und diese zu verarbeiten.

Tom hatte sich mittlerweile mit der neuen Situation arrangiert. Er bewohnte die Kammer bei Jeanette und Marc, welche die Ausstrahlung eines Sadomaso-Studios hatte. Es war ihm nicht erlaubt, persönliche Dinge aufzustellen. Bis auf seine Kleidung, die er im Büro tragen musste, waren alle Dinge, die Marc aus der Wohnung von Susanne geholt hatte, in Kartons verstaut und lagerten im Keller. Egal wo er in dem kleinen Zimmer hinblickte, er sah nur Dinge, die mit seiner Leidenschaft und den damit verbundenen Fantasien zusammenhing. Metallringe an Wänden und Decke, jede Menge Dessous und Sex-Toys, einen Schrank gefüllt mit Frauenkleidung sowie Leder- und Latexkleidung. Die einzige Veränderung zu vorher bestand darin, dass die Matratze jetzt auf einem Bettgestell lag. Die Kammer, in der er sich nur selten am Tag aufhielt, ließ keine Ablenkungen zu und vermittelt die klare Botschaft, dass er ein Sklave war und dienen musste. Und als solcher war er nun ein Teil der Beziehung von Jeanette und Marc, auch wenn er sich dieses Recht täglich hart verdienen musste.

Jeanette hatte ihn anfänglich sehr hart rangenommen. Peitsche, Gürtel und Rohrstock kamen jeden Tag zum Einsatz. Und die Anzahl wie auch die Härte der Schläge nahmen immer mehr zu. Jetzt, da er ihr gehörte, musste sie nicht mehr darauf achten, ob Striemen oder Rötungen zu sehen waren. Lange und qualvolle Züchtigungen waren an der Tagesordnung und wechselten sich mit Demütigungen oder sexuellen Übergriffen ab. Und selbst wenn sie und Marc keinen Sex hatten, wurde Tom jeden Abend von Marc oral und anal benutzt. Der Geschmack von Sperma wurde ebenso selbstverständlich wie alle anderen Körperflüssigkeiten. Dabei verstand es Jeanette perfekt, Lust und Schmerz in gleichem Maße zu erzeugen. Wenn er Marc zu Willen war, folterte sie Toms Brustwarzen so hart, dass er schreien musste oder peitschte ihn aus., dass seine Haut nachher voller roter Striemen war. Und wenn sie ihn danach streichelte, brachte sie sein Blut so zum kochen, dass er alles um sich herum vergaß. Die Verbindung dieser zwei Extreme steigerte sein Verlangen immer mehr. Und um noch mehr Lust zu spüren, war Tom auch bereit, größere Schmerzen zu ertragen.

Doch er lernte auch, dankbar für die Kleinigkeiten des Lebens, wie Nahrung, eine Berührung oder ein freundliches Wort zu sein. Und je länger er Zeit mit Jeanette verbrachte, desto größer wurde die Fixierung auf sie als Person und als seine Herrin. Die verordnete Keuschheit unterstützte diesen Prozess noch. Neben dem Keuschheitsgürtel und dem Peniskäfig aus Kunststoff gab es nun auch noch weitere Modell aus Metall. Und jedes war anders. Mal wurde sein Glied vollständig eingeschlossen und die Röhre kurz und schmal oder der Käfig bestand aus dünnen Stäben, sodass sie seine Haut mit ihren Fingernägel oder ihrer Zunge reizen konnte. In jedem Fall sorgte Jeanette dafür, dass er sich selbst nicht berühren und sein Gefängnis nur ablegen konnte, wenn sie dabei war. Tom gewöhnte sich auch daran, ihren Anordnungen, und seien sie auch noch so fragwürdig oder abstoßend, ohne zu zögern Folge zu leisten. Und wenn er an ihren Brustwarzen saugen oder sie zwischen den Beinen mit seiner Zunge verwöhnen durfte, war es die größte Belohnung für ihn und spornte ihn an, sich noch mehr Mühe zu geben.

Bestimmte Abläufe prägten sich in sein Gehirn und wurden fast zu einem Automatismus. Dabei stieg auch seine Aufmerksamkeit für Kleinigkeiten und er erkannte immer frühzeitiger, wenn er aktiv werden musste. So musste Jeanette ihm nicht mehr sagen, wenn er ihre Schuhspitzen küssen sollte oder nahm bereits die Position für seine morgendliche Züchtigung ein und präsentierte seinen Hintern, indem er den Rücken durchbog und seinen Po herausstreckte. Und auch bei gemeinsamen Sexspielen agierte Tom immer selbstständiger und ergriff sogar die Initiative.

Aber Jeanette verstand es noch auf eine andere Weise ihn zu manipulieren. Sie entwickelte ab der ersten Woche einen Trainings- und Ernährungsplan für Tom. Ab sofort gab es viel Obst und Gemüse und nur selten Fleisch für ihn. Gleichzeitig nahm sie ihn mit zum Laufen. Zwei oder dreimal in der Woche gingen sie joggen und anschließend trainierte sie mit ihm noch eine halbe Stunde in der Wohnung. Fitness und Gelenkigkeit waren das Ziel, nicht Muskelaufbau. Und sie sah auch in den Laufsachen echt sexy aus. Selbst wenn sie zu Hause ein enges Top mit Spaghettiträgern und eine Hose trug, erregte es ihn. Sie brachte ihm auch bei, wie man das Essen richtig zubereitete und sie ging mit ihm Einkaufen. Jeanette zeigte ihm, was für Kleidung er tragen sollte. Ausschließlich Frauenkleidung. Sie mussten zwei Kriterien erfüllen. Sie sollten sexy sein und jederzeit ermöglichen, dass er benutzt werden konnte. Röcke mussten so kurz sein, dass der Rand der Strümpfe zu sehen war oder leicht hochzuschieben waren. Oberteile sollten eng sein und mehr zeigen als verdecken. Tom lernte, was bei Strümpfen die Angabe ´den´ bedeutet. Strümpfe mit 20den waren fein, hingegen mit 80den blickdicht. Und sie zeigte ihm neue Trends. Es gab Kleidung in Wetlook, die fast wie Latex aussahen, doch aus Stoff bestanden und wesentlich günstiger waren.

Regelmäßig nahm ihn Jeanette nun auch zu ihrer Kosmetikerin mit. Pediküre und Maniküre sowie Gesichts- und Körperpflege sorgten dafür, dass sich sein Erscheinungsbild noch weiter  verbesserte. Und Tom genoss die Zeit mit ihr. Auch wenn zwischen ihnen eine Gewisse Distanz entstanden war, die er jedoch auf das Verhältnis zwischen Herrin und Sklaven zurückführte, waren es die Kleinigkeiten, die ihm Glücksmomente bescherten. Ein Lächeln, eine flüchtige Berührung oder wenn sie ihn mit ihren Augen durchdringend ansah. Sie gab ihm damit das Gefühl, etwas Besonderes zu sein und er verliebte sich immer mehr in sie.

Doch in den wenigen Momenten, in denen er für sich war oder Sklavenpositionen üben musste und so seinen Gedanken nachhängen konnte, wurde er stets etwas melancholisch. Für Tom war es, als wenn er von der ihm bekannten Welt in einen Mikrokosmos eingetaucht wäre. Alles was er bisher kannte, was sein Leben bestimmte und was von Wert für ihn war, schien hier nicht mehr zu gelten. Er war nun Teil einer Gemeinschaft, die zum einen aus einer Herrscherklasse bestand und zum anderen aus Untergebenen. Und beide Schichten schienen mit ihrer Stellung, ihrem Leben und ihren Aufgaben glücklich und zufrieden zu sein. Jeder zog für sich so viel Befriedigung aus der Situation, wie er konnte. Und jeder Tag den er an der Seite von Jeanette verbrachte, ließ ihn tiefer in diese Welt eintauchen.

Tom hatte sich schon lange gefragt, woher all diese Menschen kamen. Die einen, die dominieren wollten und die anderen, die sich quälen ließen. Und das alles völlig freiwillig. Langsam bekam er einen kleinen Eindruck von der Ansammlung von Personen mit besonderen Neigungen. Sie kamen aus den unterschiedlichsten Schichten, wobei einige sehr wohlhabend waren. Viele der Sklaven jedoch, schienen weniger ein finanzielles Interesse zu haben. Ihre Belohnung war in den meisten Fällen die Befriedigung ihrer Bedürfnisse. Und das war nicht primär ein schneller Höhepunkt. Einige genossen es gedemütigt zu werden, andere wiederum standen auf den Schmerz. Und den Obsessionen schienen keine Grenzen gesetzt zu sein.

Die Faszination von dieser Welt, diesem besonderen Flair und der fast permanenten Erregung war weiterhin ungebrochen. Trotz der schlimmen Konsequenzen und Veränderungen in seinem Leben, hätte sich Tom zu diesem Zeitpunkt nicht freiwillig dagegen entschieden. Und die Fixierung auf Jeanette nahm täglich zu, sodass er bereits darunter litt, wenn sie ihn im Büro ignorierte und sich mit anderen unterhielt. Und als sie merkte, dass sie ihn damit verletzen konnte, nutzte sie es sogar bewusst aus, um ihn zu quälen. Sie stand öfters mit Christel zusammen und wenn er dazukam, stoppten sie in ihrer Unterhaltung und warteten, bis er wieder weg war. Beim Weggehen hörte er sie lachen. Die Ungewissheit wie auch die Demütigung verletzte ihn und demonstrierte einmal mehr, wie viel Macht Jeanette bereits über ihn hatte. Wenn sie ihn wie Luft behandelte, war es fast schlimmer, wie die körperlichen Qualen. Denn dann schenkte sie ihm ihre volle Aufmerksamkeit. Und da sie nun über ihn Tag und Nacht verfügen konnte, reichte die Zeit außerhalb der Arbeitszeit aus, um ihre Fantasien und Bedürfnisse zu befriedigen. Tatsächlich fehlte Tom aber der Nervenkitzel ein wenig, der bei den Bürospielen entstand.

Da die normale Interaktion mit Jeanette und auch die einfühlsamen Gespräche anfänglich fast vollständig ausblieben, war Tom gezwungen, sein Kontaktbedürfnis aus den Momenten der Erziehung zu ziehen. Er bemühte sich immer stärker, den Anforderungen und Anordnungen seiner Herrin gerecht zu werden. Und dieses Engagement schien Jeanette zu gefallen. Wenn er darum bat, oder sogar darum flehte, hart gefickt zu werden, sich für Schläge bedankte und um einen Nachschlag bat oder sich und seinen Körper seiner Herrin oder Marc bei jeder Gelegenheit anbot, spürte er, wie es sie mit Stolz und Zufriedenheit erfüllte.

Sein Leben, so wie er es kannte, hatte sich ein für alle Male geändert. Nach den ersten Wochen hatte er sich soweit verändert, dass er nun soweit war, auch abwegige Anweisungen von Jeanette zu befolgen. Als sie zum Beispiel nach Feierabend einkaufen gingen, befahl sie ihm mitten auf der Straße seinen Hosenschlitz zu öffnen und sein Glied herauszuholen. Er tat es, ohne zu zögern. Eine Aktion, die er vor ein paar Wochen nicht so einfach umgesetzt oder gar in Erwägung gezogen hätte. So entblößt und entwürdigt folgte er ihr. Obwohl er die Blicke der Passanten spürte, ging er einfach weiter bis sie ihm erlaubte, sich wieder anzuziehen.

Allerdings blieb seine Verhaltensänderung den Kolleginnen und Kollegen in der Firma nicht verborgen. Obwohl dies die einzige Möglichkeit war, mit anderen Menschen zu reden und zu interagieren, zog sich Tom immer weiter in sich zurück. Anfänglich machte er sich noch Gedanken, was die Kolleginnen und Kollegen wohl über ihn dachten und die Ungewissheit nagte an ihm. Dann fing Christel an, Fragen zu stellen und Anspielungen zu machen. Fragen wie ´Und wie ist sie, wenn ihr zu Hause seid?´ oder ´Hast Du Dich in sie verknallt?´ ließen Tom zuerst vermuten, dass sie eifersüchtig und nachtragend war. Doch dann wurden die Andeutungen konkreter. ´Treibt ihr es miteinander?´, ´Musst Du bei ihr Miete zahlen oder arbeitetest Du sie bei ihr ab?´ oder sogar ´Schlaft ihr zusammen in einem Bett?´ verunsicherten Tom immer mehr.

Doch Christel schien über immer mehr Informationen und Details über die Beziehung zwischen Jeanette und Tom zu verfügen. Die Lösung für dieses Phänomen fand Tom eines Abends, als ihm Jeanette befahl, in dem kleinen Bad ihres Büros zu warten. Durch die leicht geöffnete Tür konnte er einen kleinen Teil von Jeanettes Büro einsehen. Als Christel nach etwa zehn Minuten das Büro betrat und die Tür schloss, spannte sich Toms Körper an. Was er nun zu sehen bekam, konnte er kaum fassen. Jeanette stand auf, ging auf Christel zu und dann küssten und umarmten sie sich. Jeanette drehte sich leicht, so dass Christel mit dem Rücken zu Tom stand und Jeanette ihm direkt in die Augen sehen konnte und ihn die ganze Zeit fixierte.

Tom konnte das Funkeln in den Augen seiner Herrin sehen. ´Du hast mit so gefehlt.´ keuchte Christel, als sich die Lippen kurz vor einander trennten. Leidenschaftlich küssten sich die beiden Frauen weiter und Jeanette zog den Rock von Christel hoch und entblößte ihren breiten Hintern. Ihre Hände krallten sich in die beiden weichen Fleischberge und Christel stöhnte auf. ´Schlaf bitte mit mir. Jetzt. Hier.´ flehte sie. Ihre Stimme war abgehackt. ´Es ist niemand mehr da. Wir sind allein. Selbst Tom scheint gegangen zu sein.´ sagte sie. Wenn sie wüsste, dachte Tom und bemühte sich, leise zu atmen.

Während Christels Hände über Jeanettes Rock und Bluse glitten, wurde es in Toms Hose eng und schmerzhaft. Der enge Peniskäfig und die Dornen bohrten sich empfindlich tief in seine Haut. Er war zwischen Erregung, Faszination, Überraschung und Neugier hin- und hergerissen. Er wusste, dass Jeanette und Christel auf einer Geschäftsreise mal eine Affäre hatten, doch das sah nach deutlich mehr aus. Die sonst so taffe Christel war lammfromm und fast schon unterwürfig. Trotz ihrer Körperfülle trug sie gerne enge Kleidung, die ihren Hintern und ihre Brüste noch betonten. Dadurch strahlte sie einen Hauch von Erotik aus, dem sich auch Tom nicht gänzlich entziehen konnte. Aber so wie er sie jetzt erlebte, hätte er Christel niemals eingeschätzt.

Jeanette schien dem Verlangen von Christel jedoch nicht so einfach nachgeben zu wollen. ´Hast Du Dir das verdient?´ fragte sie. Christel hielt inne. ´Ich habe alles gemacht, was Du wolltest. Ich habe sogar akzeptiert, dass ich Abstand von Dir halten muss, damit Du Zeit mit ihm verbringen kannst. Und jetzt wohnt er sogar bei Dir. Was soll ich denn noch machen? Du weißt doch, was ich für Dich empfinde.´ sagte sie. Ihre Stimme klang leicht vorwurfsvoll und doch unsicher. Sie schien nicht riskieren zu wollen, Jeanette zu verärgern. ´Ja. Du hast gemacht, was ich verlangt habe. Und dafür hast Du auch etwas bekommen, nicht wahr?´ antworte sie ihr und Tom kannte diesen gefährlichen Unterton in ihrer Stimme. Diesen schlug Jeanette nur an, wenn einer ihrer Pläne aufging.

Als Christel nichts sagte und nur ihren Kopf senkte, nahm Jeanette ihr Gesicht in die Hände und küsste sie. ´Mach die Augen zu und halte sie geschlossen.´ flüsterte sie so leise, dass es Tom kaum verstehen konnte. Dann drehte sie Christel um, sodass Tom sie von vorne sehen konnte und küsste sie im Nacken und hinter dem Ohr. Er konnte die Erregung seiner Kollegin förmlich spüren. Sie hielt die Augen geschlossen und ihr Mund war leicht geöffnet. Während Jeanette sie küsste, blickte sie ununterbrochen zu Tom und fixierte ihn im Schatten des Türrahmens. Als ihre Hände die Arme von Christel hochhoben und hinter ihren Kopf dirigierten, lächelte sie verschmitzt und begann die Bluse aufzuknöpfen. Der BH aus schwarzem, glänzenden Stoff und Spitzenrändern, hielt die mächtigen Brüste im Zaum. Christel hatte einen exquisiten Geschmack was Dessous anging, den Tom ihr nicht zugetraut hätte.

Jeanette verführte Christel vor Toms Augen und ohne ihr Wissen, dass er dabei zusah. Der Anblick war sehr erotisch und erregend. Ohne den Peniskäfig, hätte Tom sich sicherlich nicht zurückhalten können. Doch so war er zum Zusehen verdammt und durfte mit ansehen, wie seine Herrin Christel Stück für Stück vor ihm entblätterte. Als Jeanette den Rock hochzog erkannte Tom, dass sie unter ihrer Strumpfhose keinen Slip trug. Dieses kleine Luder, dachte er bei sich. Sonst immer so auf bieder machen und dann so versaut sein. Doch wenn er ehrlich war, hätte er keiner Person, die er bisher durch Jeanette kennengelernt hatte und natürlich Jeanette selbst, zugetraut, dass sie solche Neigungen auslebten. Dass er mit zwei von ihnen eng zusammenarbeitete, war eigentlich unfassbar.

Christel war Wachs in den Händen von Jeanette. Sie ließ alles mit sich machen und reagierte prompt und ohne, dass ein Wort von Jeanette notwendig gewesen wäre. Christel reckte ihre Brüste den streichelnden Fingern entgegen und öffnete bereitwillig ihre Schenkel, als Jeanettes Hände über der Strumpfhose zwischen den Beinen glitten. Sicher dass sie allein waren, stöhnte Christel ihr Lust heraus. Tom war immer wieder von den Verführungskünsten seiner Herrin fasziniert. Es schien also nicht nur ihm so zu gehen, dass er ihrem Charme, ihrer Ausstrahlung und der Faszination erlag. Sie zog auch andere in ihren Bann.

Während das Spiel immer heißer wurde, hielt Christel die ganze Zeit die Augen geschlossen. Ihre Arme hatte sie locker um den Kopf von Jeanette gelegt. Tom wagte jedoch nicht, die Tür einen Spalt weiter zu öffnen. Wie er so im dunklen des Badezimmers stand und auf die beiden Frauen starrte, kam er sich wie ein Spanner vor. Doch das war lange nicht so schlimm wie die Schmerzen zwischen seinem Beinen.

Jeanette begann langsam Christel in Richtung Couch zu schieben. Stück für Stück verschwanden die beiden Frauen aus Toms Blickfeld und er konnte sie nur noch sprechen hören. ´Lass uns ein wenig spielen.´ sagte Jeanette und ging am Türspalt vorbei zum Schreibtisch und kurz darauf wieder zurück. Tom erkannte ihn ihrer Hand ein Paar Handschellen und einen Schal. Nach einigen Augenblicken fragte Jeanette ´Du bist nochmal hingegangen?´ und Christel keuchte ´Ja.´. ´Dann hat es Dir also gefallen?´ und wieder hauchte Christel ein ´Ja.´. Wie viele waren es beim zweiten Mal?´ bohrte Jeanette weiter. Diesmal kam die Antwort etwas zögerlich. ´Zwanzig.´. Tom musste nur kurz rätseln, denn Jeanette kitzelte die Antwort aus ihr heraus. ´Das ist eine ganze Menge Sperma.´ sagte sie lachend. Christel antwortete nicht. ´Du musst Dich deswegen nicht schämen. Sei stolz darauf. Nicht jede Frau schafft es, sich von zwanzig Kerlen besteigen und sich ihren Körper mit Sperma vollspritzen zu lassen.´ ergänzte sie.

Zuerst dachte Tom, die Worte würden Christel verletzen. Doch ihre Antwort war ebenso überraschend wie schockierend. ´Ich bin Dir so dankbar dafür, dass Du mir diesen Traum erfüllt hast. Ich hätte niemals gedacht, dass ich diese Fantasie ausleben könnte. Ihre Schwänze in all meinen Löchern zu spüren und sie nacheinander auszusaugen war eine absolute Erfüllung.´. Dann machte sie eine Pause. ´Aber Du weißt, dass mir die Zeit mit Dir noch viel mehr bedeutet.´ ergänzte sie. ´Ich weiß. Und darum werde ich Dich heute ganz besonders verwöhnen. Und danach habe ich noch eine kleine Überraschung für Dich.´ sagte Jeanette. Ein paar leise Geräusche, die er nicht zuordnen konnte, waren noch zu hören. Ein Knacken. Dann wurde es still.

Es dauerte eine kleine Weile, doch dann trat Jeanette plötzlich vor den Türspalt. Tom hätte fast vor Schreck aufgeschrien. Sie öffnete die Tür und deutete ihm mit ihrem Finger über den Lippen an, dass er leise sein sollte. Als er sich an die Helligkeit gewöhnt hatte sah er auf die Couch. Den Anblick hätte er so nie erwartet. Christel lag mit auf dem Rücken gefesselten Händen und weit geöffneten Schenkeln auf der Couch. Die Bluse aufgeknöpft, die Brüste aus dem BG herausquellend und den Rock bis zur Hüfte hochgeschoben. Die Strumpfhose war im Schritt aufgerissen und er sah ihre nackte, wulstige Scham. Die Augen waren verbunden und in ihrem steckte ein roter Knebelball, der farblich sehr gut zu ihrem Lippenstift passte.

Tom brauchte einige Sekunden, um das Bild zu verarbeiten. Jeanette ging derweil zum Schreibtisch und kam mit zwei Dildos in den Händen zurück. Sie deutete mit einem Kopfnicken in Richtung Christel an, dass Tom sich um sie kümmern sollte. Mit einem Finger berührte sie ihren Mund und machte so deutlich, dass er sie nur mit seinem Mund berühren durfte. War zuvor die Anspannung schon riesig, stieg sie nun sprunghaft an und presste seinen Magen zusammen. Doch es war eine positive Aufregung. Langsam näherte er sich seiner Kollegin und kniete sich zwischen ihre Schenkel auf den Boden. In wohliger Erwartung stöhnte Christel leise.

Bereits aus dieser Entfernung nahm Tom den Duft ihrer Lust war. Ihre Schamlippen waren groß und fest, die Klitoris bereits durch die Erregung geschwollen und die Öffnung glänzte feucht. Obwohl er gelernt hatte, andere Frauen zu verwöhnen, war dies dann doch nochmal etwas anderes. Doch dieses Gefühl hielt ihn nicht davon ab, mit seiner Zunge zuerst über ihre Scham zu streifen und dann die Schamlippen zu teilen und bis zu ihrer Knospe hinauf zu lecken. Christels Körper erschauderte bei der Berührung und ein kehliges Stöhnen kam aus ihrem geknebelten Mund. Sie verhielt sich irgendwie merkwürdig. Merkte sie, dass es nicht Jeanette war, die sie leckte? Wenn er gewusst hätte, dass Jeanette sie noch nie oral befriedigt hatte, hätte er sich nicht so viele Gedanken gemacht, dass sie einen Unterschied merken könnte.

Christels Nektar duftete nicht nur gut, der Geschmack war auch von einer leichten Süße durchzogen. Tom trieb ihre Erregung weiter und sie wurde immer feuchter. Sie stöhnte vor Lust und wand sich unter seiner Zunge. Als er auch ihre Rosette zu verwöhnen begann, konnte sie sich kaum noch zurückhalten. Völlig hemmungslos stöhnte sie auf, spreizte ihre kräftigen Schenkel so weit sie konnte und öffnete sich für seine Zunge.

Plötzlich ging Jeanette an ihm vorbei. Sie hatte ihren Rock ausgezogen, ohne dass es Tom bemerkt hatte. Nur in Strümpfen kniete sie sich auf Christels Gesicht. Tom spürte, wie sich der Körper seiner Kollegin versteifte. Sie konnte nicht begreifen wie es möglich war, dass Jeanette sie leckte und gleichzeitig sich auf ihr Gesicht setzen konnte. Durch ihre Erregung arbeitete ihr Gehirn nicht so schnell. Doch Jeanette ließ ihr auch keine Zeit darüber nachzudenken. Denn sie rieb sich nur ein paar Mal an Christels Gesicht und erhob sich dann wieder. Dabei zog sie ihr die Augenbinde weg.

Christel blinzelte und hoffte sicherlich inständig, dass sich ihre schlimmsten Befürchtungen nicht bewahrheiten würden. Doch sie wurden noch übertroffen. Als sie erkannte, wer da zwischen ihren Schenkeln kniete und ihr solche Lust bereitete, riss sie die Augen auf und schrie auf und fing zu jammern an. Jeanette schien dies jedoch völlig egal zu sein. ´Fick sie richtig durch. Und spare nicht mit Kraft. Sie steht auf richtig harte Nummern wie ich mir habe sage lassen.´ befahl sie und deutete auf die beiden Dildos, die sie auf den Tisch gelegt hatte. Christel schrie immer noch, schüttelte ihren Kopf und versuchte ihre Beine zu schließen. Jeanette stemmte sie wieder auseinander. ´Du hast zwei Möglichkeiten. Du zierst Dich und bockst weiter herum. Dann verspreche ich Dir, wird es ein sehr langer Abend voller Schmerzen für Dich werden. Der einfache Weg ist, dass Du es einfach genießt. Du willst es doch. Hast Du vorhin nicht gesagt, dass Du es Dir verdient hast und mich angefleht, mit Dir zu schlafen? Jetzt bekommst genau das, was Du verdient hast.´ sagte sie und ihre Stimme klang so verführerisch, dass es schon wieder diabolisch war.

Während Jeanette die Beine von Christel auseinanderdrückte, nahm Tom die Dildos und drückte sie in die beiden Öffnungen. Jeanette erlaubte ihm nicht, irgendeine Art von Gleitmittel zu verwenden. Auch keinen Speichel oder Christels Sekret. Ihr Schließmuskel ließ sich zwar gut überwinden, doch der Widerstand durch die Trockenheit war deutlich spürbar und nicht gänzlich schmerzfrei. Christel stöhnte auf. Sie wehrte sich anfänglich oder versuchte es zumindest. ´Es kann viel angenehmer für Dich werden.´ sagte Jeanette und nach einigen Augenblicken ließ die Anspannung in Christels Körper spürbar nach. Sie war bereits erregt und das Feuer war durch den Schock nicht völlig erloschen. Als sie ihren Widerstand aufgab, durfte Tom den Dildo in ihrem Hintern mit seinem Speichel befeuchten und er glitt einfach und tief in sie hinein.

Als Christel sich wieder von ihrer Geilheit treiben ließ, begann sie zu stöhnen. Zuerst leise. Dann lauter. Mit jedem Stoß ließe ihre Verkrampfung etwas nach. ´Stoß sie fester.´, ´Fick sie noch härter.´ und ´Jage ihr die Schwänze richtig tief rein.´ feuerte Jeanette ihn an. Und Tom machte es Christel nicht leicht, denn er stieß die Dildos schonungslos in sie hinein und entfachte damit erneut das Feuer der Lust. Niemals hätte er vermutet, dass Christel auf so eine harte Gangart stand. Je grober er wurde, umso mehr schien sie in Ekstase zu geraten. Ihre Brüste wackelten bei jedem Stoß hin und her und aus ihrem Schoß floss ein Strom von Sekreten.

Jeanette ging kurz zu ihrer Tasche und hockte sich dann auf Christels Gesicht. Ohne dass sie etwas mitbekam, schoss sie Fotos von Christel, wie sie von Tom penetriert wurde. Dann spielte sie mit ihren Brüsten, kniff in die steifen Nippel und zog die schweren Brüste daran hoch. Selbst mit dem Gesäß auf Christels Gesicht, hörte Tom, wie sie aufstöhnte. Dann erhob sie sich und sagte zu Tom ´Hör auf.´. Christel öffnete die Augen auf und sah sie Kamera. Sie starrte Jeanette mit einem entsetzten Blick an. Ihre Atmung ging sehr schnell und sie war nicht mehr weit vom erlösenden Höhepunkt entfernt. Ihre Augen flehten förmlich darum, weiterzumachen und gleichzeitig machte sie die Ungewissheit wahnsinnig, was die Kamera zu bedeuten hatte.

Die Zeit verging wie in Zeitlupe. Jeanette zögerte den Moment in die Länge. Sie ließ Christel im Ungewissen und marterte sie damit zusätzlich, während ihr Unterleib in Flammen stand. ´Das nächste Mal, wenn Du wieder bei den Kollegen lästerst und Dinge über mich in die Welt setzt, die ich Dir im Vertrauen gesagt habe, werde ich ein paar von den Fotos einfach im Pausenraum am Infoboard anbringen. Wenn ich noch einmal mitbekomme, dass über mein Privatleben geredet wird, sorge ich dafür, dass es ein viel interessanteres Gesprächsthema gibt. Also sorge dafür, dass die Spekulationen darum, warum Tom bei mit wohnt, enden. Hast Du mich verstanden?´ sagte Jeanette, entfernte den Knebel aus Christels Mund und war dabei absolut streng und dominant. Tom konnte nicht in Worte fassen, wie erotisch sie in diesem Augenblick war.

Christel sagte nichts. Sie nickte nur eingeschüchtert und nervös. So verstörend die Situation dieses Ultimatums auch für sie sein mochte, sie schien erleichtert, dass ihr Jeanette einen Ausweg ließ. In diesem Moment erkannte Tom, dass er nicht der einzige war, der deutlich mehr für Jeanette empfand wie sexuelle Begierde. Christel war nicht nur in sie verliebt, sie war Jeanette absolut hörig. Nicht so wie es Tom war, der sich bewusst in ihre Hände begeben hatte, auch wenn er die Ausmaße vorher nicht erahnen konnte, sondern sie tat es, weil sie sich erhoffte, Jeanettes Liebe zu gewinnen. Das Schlimme daran war nur, dass Christel die Einzige war, die nicht wusste, dass sie dieses Spiel schon verloren hatte.

´So ist es brav. Und nun schauen wir mal, ob Du Dir einen Orgasmus verdient hast.´ sagte Jeanette und setzte sich wieder auf Christels Gesicht. Tom sah, wie Christels Zunge sofort über Jeanettes Scham strich und zwischen ihren Beinen verschwand. Als er in Jeanettes Gesicht sah, lächelte sie sehr zufrieden, schloss dann ihre Augen und begann, die Stimulation in vollen Zügen zu genießen. Seine eigene Erregung war so groß, dass der Schmerz zischen seinen Beinen unaufhörlich zunahm. Doch irgendwie schaffte er es, ihn zu ignorieren und die Situation auszukosten. Als Jeanette auch noch ihre Bluse aufknöpfte, war es um seine Zurückhaltung geschehen. Er krabbelte zu ihr und verwöhnte ihre Brustwarzen mit seinem Mund.

Es dauerte nicht lange bis Jeanette ihren Höhepunkt erreichte und lustvoll aufstöhnte. Als sie sich erhob, japste Christel nach Luft. Ihre Gesicht glänzte feucht und der Lippenstift war über ihre Wangen verschmiert. ´Mach ihr das Gesicht sauber!´ befahl Jeanette und Tom leckte gründlich über das Gesicht von Christel. Er liebte den Geschmack seiner Herrin und sah, wie es Christel demütigte. Doch sie sagte weiterhin nichts. ´Du warst wie immer ein wenig zu sehr bemüht, meine Liebe.´ beurteilte Jeanette Christels Leistungen. ´Ich überlasse sie Dir. Entscheide Du, was Du mit ihr machen willst und ob Du ihr einen Orgasmus schenken möchtest.´ sagte sie und sah Tom an.

´Das kannst Du doch nicht machen. Bitte tue das nicht.´ bettelte Christel. Jeanette sah sie von oben herab an. ´Ich glaube schon. Denn wenn Du Dich weigerst, sind die Fotos von Dir, Dein geringstes Problem. Vielleicht finden es die Mitarbeiter interessant, mit wem sie da zusammenarbeiten. Ich habe da ein Video gesehen, in dem Du Dich recht freizügig wildfremden Männern angeboten hast. Es könnte Dir unangenehm sein, wenn man Dich als eine schwanzgeile Hure sieht, die es genießt, wenn man ihre Löcher stopft. Und Dein Gesicht ist selbst unter der Masse an Sperma noch gut zu erkennen.´ sagte Jeanette und ihre Stimme war so kalt, dass sie keinen Zweifel daran ließ, ihre Worte in die Tat umzusetzen. Für Christel brach in diesem Augenblick eine Welt zusammen. Sie kämpfte mit den Tränen und ihre Augen glänzten feucht.

Fast unhörbar flüsterte sie ´Warum tust Du das? Du weißt, was ich für Dich empfinde.´ und ihre Stimme klang kleinlaut und weinerlich. ´Ach Süße. Sei nicht so naiv. Natürlich weil es mir Spaß macht. Wenn Du nicht so eine große Intrigantin wärst und Deine Eifersucht Dich blind gemacht hätte, hätten wir noch eine Weile Spaß miteinander haben können. Doch so zwingst Du mich dazu, Dir Deine Grenzen aufzuzeigen, damit Du erkennst, wo Du stehst.´. Jeanettes Worte waren hart und verdeutlichten Christel die Situation auf schonungslose Weise auch wenn der Ton ihrer Stimme etwas sanfter wurde.

Und doch klammerte sich Christel an jeden Strohhalm, den sie greifen konnte. ´Und wenn ich alle tue was Du verlangst, was wird danach aus uns?´ fragte sie kleinlaut und unsicher. ´Das sehen wir dann. Jetzt will ich sehen, was mein Sklave mit Dir macht.´ antwortete Jeanette und gab damit Tom das Startsignal. Christel war verwirrt und starrte beide an. ´Ja ich bin ihr Sklave. Nicht ihre Affäre. Und das Schlimmste für Dich wird es sein, dass Du es niemand erzählen kannst.´ sagte Tom und sprach das erste Mal an diesem Abend.

´Ich habe nichts gegen Dich, obwohl Du mich sehr häufig mies behandelt hast. Und darum werde ich Dich auch zum Orgasmus bringen. Aber ich werde es Dir nicht so einfach machen.´ erklärte ihr Tom. Irgendwie hatte er Mitleid mit ihr. Doch so wie sie vor ihm lag, entblößt und gefesselt, konnte er sie auch nicht einfach gehen lassen. Er schob ihr zwei Finger in den Mund. Ihre Augen funkelten. Für einen Bruchteil einer Sekunde hatte er Angst, dass sie in sie hineinbeißen würde. Doch Christel schloss ihre Augen, legte die Lippen eng um die Finger und lutschte daran. Die Stimulation wirkte sich direkt auf sein eingesperrtes Geschlecht aus und ließ ihn aufstöhnen.

Christel blickte ihn an. Tom überlegte kurz, stand auf und zog sich aus. Unter seiner Hose trug er eine schwarze Strumpfhose unter der sich der Peniskäfig aus Metall deutlich abzeichnete. Christel war völlig verwirrt. So etwas hatte sie wohl noch nie gesehen. Jeanette hatte sich derweil auf die andere Eckcouch gesetzt und beobachtete das Geschehen. Tom wusste, dass egal was Christel heute sehen, erfahren oder erleben würde, sie mit keinem darüber sprechen konnte. Ohne ein weiteres Wort, kniete er sich wieder neben sie und drang mit zwei Fingern in sie ein. Sie war trotz der immensen Demütigungen immer noch klitschnass und stöhnte auf. Doch Tom zog die Finger wieder heraus und schob sie Christel in den Mund. Das ganze wiederholte er auch mit ihrer hinteren Öffnung.

Tom nahm einen der Dildos, doch er drang nicht in sie ein, wie sie es erwartet und erhofft hatte. Er hatte gesehen, wie Marc mit seinem Glied auf Jeanettes Klitoris geklopft und sie so zum Höhepunkt gebracht hatte. Also versuchte er das Gleiche auch bei Christel. Erst leicht, dann immer kräftiger. Und ihr Stöhnen bestärkte ihn darin, dass es eine lustvolle Stimulation sein musste. Aber Tom hatte nicht die Absicht, ihr so schnell Erlösung zu gewähren. Das hatte sie sich auch nicht verdient. Er machte eine Pause und widmete sich ihren Brüsten. Tom hatte noch nie so gewaltige Fleischberge in seinen Händen. Sie waren so weich, dass sie durch seine Finger quollen.

Als Tom Christel den Knebel wieder anlegte, schien sie zu erahnen, dass es so schön nicht weitergehen würde und schüttelte ihren Kopf. Ihre Augen flehten ihn an. Und sie lag damit nicht falsch. Tom begann ihre Brüste zu kneten und seine Hände griffen immer stärker zu. Zuerst stöhnte sie noch, dann wandelte sich ihre Stimme zu schreien. Als er in ihre Nippel hineinkniff, drehte und zog, füllten sich ihre Augen sogar mit Tränen. Doch Tom war noch nicht fertig und schlug mit der flachen Hand über ihre Brüste, sodass sie hin- und herflogen. Erst danach nahm er wieder den Dildo und klopfte fest auf Christels Knospe. Das anfängliche Wimmern verwandelte sich sehr schnell in lustvolles Stöhnen.

Es fehlte nicht mehr viel und Christel wäre gekommen. Doch Tom hatte in den letzten Wochen nicht nur gelernt, wie man eine Frau richtig verwöhnen konnte, sondern auch die Zeichen für einen Orgasmus besser zu deuten. Um sie wieder ein wenig abzukühlen, wiederholte er die Folter ihrer Brüste, was ihr aber deutlich weniger ausmachte, wie beim ersten Mal. Dann schob er ihr den Dildo einmal tief hinein und zog ihn wieder heraus. Tom hielt ihn vor ihr Gesicht und begann ihn abzulecken und mit seinem Mund zu verwöhnen. Christel sah ihm fasziniert dabei zu, wie er mit einem Penis umging. ´Deine Möse schmeckt richtig geil.´ sagte er. Dann sammelte er Speichel in seinem Mund und ließ einen großen Tropfen direkt auf ihr Gesicht fallen noch bevor sie sich wegdrehen konnte. Dann verrieb er ihn mit dem Dildo und genoss den Ekel, den er in ihren Augen sah.

Tom nahm den anderen Dildo und drückte ihn so tief in Christels Darm, dass sie zu jammern begann. Als er ihn wieder herauszog und vor sein Gesicht hielt, sah er die braunen Schlieren und kleinen Bröckchen. Ein sehr strenger Duft stieg ihm in die Nase und er wusste, dass Christel sich nicht gereinigt hatte. Der Geschmack war extrem bitter als Tom ihn in den Mund nahm und an ihm saugte. Wieder spuckte er Christel ins Gesicht und verrieb den bräunlichen Speichel mit dem Dildo. Sie keuchte und hielt die Augen geschlossen. ´Ich finde, Du solltest auch mal von Dir kosten.´ sagte er und löste den Knebel. Zu seiner Überraschung öffnete sie, wenn auch zögerlich, den Mund und empfing die beiden Dildos nacheinander ohne Widerstand.

Christel steckte voller Überraschungen. Immer gieriger lutschte sie ihre eigenen Säfte ab und als Tom seine Hand zwischen ihre Schenkel schob, lief sie förmlich aus vor Geilheit. Ohne Probleme konnte Tom mit vier Fingern in sie eindringen und ließ sie laut stöhnen. Doch plötzlich hatte sich Jeanette von ihrem Platz erhoben und setzte sich auf die Lehne. ´Dreh sie auf die Knie.´ befahl sie. Es war nicht einfach, die erregte und gefesselte Christel, die außer Atem war, umzudrehen. Ihr Gesicht nahm Jeanette zwischen ihre Schenkel, sodass ihr Mund auf die Scham gepresst war. Offensichtlich hatte das Spiel Jeanette so erregt, dass sie sich noch einmal von Christel befriedigen lassen wollte. So schlecht konnte sie es ihr also nicht gemacht haben, dachte sich Tom.

Der Anblick von Christels üppigem Hintern und den großen Brüsten, die bis auf die Couch hinabreichten, steigerten Toms Lust ebenso, wie die Tatsache, dass zwei Frauen direkt vor ihm einen erotischen Akt vollzogen. Sein Glied war eine einzige Quelle aus Schmerz. Doch Jeanette zeigte keine Ambitionen, ihn von dem Gefängnis zu befreien. Also tat er es den beiden Frauen gleich und beglückte Christel von hinten mit seiner Zunge. Ihr süßer Nektar und der herbe Geschmack ihres Anus mischten sich zu einem stimulierenden Aphrodisiakum in seinem Mund. So tief und fest wie er konnte, bohrte er seine Zunge in ihre Öffnungen und trieb sie immer weiter. Doch erst als Jeanette gekommen war, nahm er seine Finger zu Hilfe und erlöste Christel mit einem heftigen Orgasmus von der angesammelten Lust.

Es dauerte ein paar Minuten bis sich Christel erholt hatte. ´Mach mich los. Bitte.´ sagte sie. In ihrer Stimme klang eine Bestimmtheit mit, die sofort klar machte, dass das Spiel für sie beendet war. Sie sprach kein Wort. Auch als Jeanette sie ermahnte, den Schaden, den sie angerichtet hatte, wieder zu beheben, nahm sie es schweigend zur Kenntnis. Die Stimmung war sehr angespannt und erst als sie Jeanettes Büro verließ, atmete Tom erleichtert auf. Jeanette kam zu ihm und setzte sich neben ihn auf die Couch. Sie wusste um ihre Reize und die Wirkung auf Tom. Ihre nackte Scham, die von schwarzem Nylon umrahmt wurde, die aufgeknöpfte Bluse, die einen Blick auf ihre schönen Brüste gewährten sowie glückliches Gesicht, welches von ihrem schwatzen Haar eingefasst war, ließen Tom dahinschmelzen. ´Danke Herrin.´ sagte er aufrichtig. Jeanette beugte sich zu ihm rüber und streichelte ihn über das verschmierte Gesicht. ´Ich lasse es nicht zu, dass Dir jemand anders schadet. Ich beschütze Dich.´ sagte sie und dann küsste sie ihn feurig. Zum ersten Mal dachte Tom, dass ein solcher Kuss, würde er noch länger andauern, ihn zum Höhepunkt bringen könnte.

In den nächsten Tagen mied Christel jeden Kontakt zu Jeanette oder Tom. Auch wenn sie sich zufällig auf dem Flur begegneten, senkte sie verschämt den Blick oder wenn Tom sie etwas geschäftliches fragen musste, konnte sie ihm nicht in die Augen sehen und hielt ihre Antworten sehr kurz. Er unterließ es, sie auf den Abend anzusprechen, denn er hatte Mitgefühl mit ihr und er wusste, wie sehr sie unter der Zurückweisung von Jeanette litt. Doch die drakonische Maßnahme zeigte schnell Wirkung, Innerhalb von einer Woche verstummten die Gerüchte fast vollständig und Jeanettes Plan ging wiedereinmal auf.

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Es dauerte einige Tage bis Tom die Situation ansatzweise realisiert hatte. Verarbeitet hatte er sie jedoch nicht im geringsten. Seit Mittwoch wohnte er bei Jeanette und hatte seine Kammer wieder bezogen. Er hatte Susanne nicht mehr gesehen und sie hatte sich auch nicht gemeldet. Im Auftrag von Jeanette hatte Marc ein paar Sachen von Tom aus der Wohnung geholt, sodass Tom selbst nicht in Gefahr kam, Susanne über den Weg zu laufen. Jeanette unterbot in den kommenden zwei Wochen auch jeglichen anderen Kontakt zur Außenwelt. Er musste sich sogar in der Firma Krankmelden. Das Attest bekam er natürlich von Dr. Müller, dem Arzt, der seine Gesundheitsuntersuchung vorgenommen hatte. Selbst den wöchentlichen Einkauf ließ Jeanette von Marc erledigen, damit Tom die Wohnung nicht verlassen konnte.

Und Jeanette nahm Tom noch härter ran als bisher. Wenn er dachte, dass die Woche Urlaub bei ihr schon hart war, dann lernte er nun, was wirkliche Qualen, die er nun täglich zu ertragen hatte, bedeuteten. Selbst wenn sie zur Arbeit ging, kettete sie ihn in seiner Kammer an und ließ ihn jeden Tag die Aufnahme mit den Verhaltensregeln und ihrer eindringlichen Stimme hören. Und das ganze in der Endlosschleife, sodass er keinen klaren Gedanken fassen konnte und ihm die Möglichkeit genommen war, über seine Situation oder Susanne nachzudenken. Durch diese Maßnahme empfand Tom die Rückkehr von Jeanette auch immer wie ein Geschenk. Denn erst wenn sie nach Hause kam, ging für ihn die Sonne auf.

An manchen Tagen musste er eine Maske tragen und manchmal waren seine Augen verbunden. Allen Tagen gemeinsam war nur, dass er nackt und sein Hintern immer befüllt war. Entweder mit einem Butt-Plug oder einem Vibrator, der auf höchster Stufe lief. Und es gab ein weiteres tägliches Ritual. Bevor Jeanette zur Arbeit fuhr, entleerte sie ihre Blase über ihm und ließ ihn in der Pfütze liegen oder knien. Ohne dass sie ihn dazu auffordern musste, leckte er während der nächsten Stunden ihren Natursekt auf. Er hatte ja sonst auch nichts zu tun. Und wenn er seinem eigenem Blasendruck nachgab, tat er dasselbe mit seinem Urin.

Sobald Jeanette dann wieder zu Hause war und ihn befreit hatte, durfte er sich mit Mund und Zunge an ihren Füßen und Schuhen austoben. Danach begann das Verhör und sie fragte ihn unter Verwendung der Peitsche zu der Aufnahme ab. Es war jeden Tag der gleiche Ablauf und für Tom wurde Jeanette zur einzigen Bezugsperson und sein Leben lag von nun an in ihren Händen.

Lediglich in den Nächten kam Tom zum Nachdenken. Besonders die erste Nacht am Mittwoch war schlimm. Nachdem Jeanette ihn vom Bett befreit hatte, zog sie sein Kleid bis zu den Hüften hinunter und hängte Tom an den Händen am Flaschenzug vor dem Bett auf. Sie machte ihm sehr deutlich klar, dass sein Leben sich von nun an ändern würde. Die Peitsche unterstrich dabei jedes ihrer Worte. Und so ließ sie Tom den ganzen Abend über gestreckt stehen, während sie mit Marc eng umschlungen im Bett lag und sich an der neuen Situation erfreute. Alleine und gedemütigt stand Tom mit gestreckten Armen vor dem Bett und musste mit ansehen, wie die beiden miteinander schliefen. Seine Tränen liefen die Wangen hinab und fielen ungehindert zu Boden. Doch dies schien niemanden zu kümmern. Erst kurz bevor Jeanette einschlief befreite sie ihn und die Schmerzen in seinen Schultern, waren ein Grund mehr, den Tränen weiterhin freien Lauf zu geben.

Aber auch in den folgenden Nächten schlief er nur sehr wenig und schlecht. Auch wenn er diese im Ehebett der beiden verbringen durfte und so nicht mehr alleine war, waren diese Stunden der Stille und in der Dunkelheit eine Qual für ihn. Denn er spürte das Ausmaß des Verlustes. In der Vergangenheit hatte er beides gehabt. Die Lust am Leiden sowie die Geborgenheit und den geregelten Ablauf einer klassischen Beziehung. Es waren die Gegensätze, die er brauchte und liebte. Doch jetzt war eine Entscheidung getroffen worden und mit den Konsequenzen musste Tom leben. Es gab kein zurück. Die Tatsache lastete schwer auf seinem Herzen und das Beisammensein mit seiner Herrin gab ihm auf einmal nicht mehr die Befriedigung und Erfüllung wie vorher. Innerlich baute sich ein Widerstand auf. Doch Jeanette war gewillt, diesen Widerstand zu brechen.

Tom war in dieser Zeit den Launen seiner Herrin völlig ausgesetzt und sein ganzer Tagesablauf, in dem er natürlich auch den Haushalt machen musste, wurde ihm von Jeanette eingeteilt. Sie nahm ihm jegliches Recht auf eine eigene Meinung oder einen freien Willen. Ob es um die Hausarbeiten oder seine Kleidung ging, was er essen durfte oder welche Vergehen bestraft wurden, Jeanette legte alles fest. Sie verbot ihm auch jeden Besitz. So musste Tom auch ab sofort sein Gehalt vollständig bei ihr abliefern. Denn was er von nun an brauchte, kaufte sie ihm. Und schließlich durfte er ja auch bei ihr wohnen und wurde verpflegt. Die einzige Wahl die sie ihm nach wir vor ließ, war das Sklavenverhältnis zu beenden. Aber selbst in den Momenten, wo Tom kurz daran dachte, wusste er nicht, wohin er hätte gehen sollen, wenn sie ihn fortschickte. Und so ergab er sich in sein Schicksal.

Mit der Beeinflussung seines Geistes, welches sie zum Teil mit dem stundenlangen Anhören der Aufnahme ihrer Stimme, größerer Schmerzen und noch größerer Lust erreichte, erweiterte sie die Belastbarkeit ihres Sklaven und führte ihn Schritt für Schritt weiter in eine Abhängigkeit zu ihr. Sie bestimmte nicht nur seinen Tagesablauf, sondern auch, ob er Schmerz, Lust oder sogar beides empfinden durfte. Dazu kamen jeden Abend noch ausschweifende sexuelle Aktivitäten, in denen Tom eine deutlich aktivere Rolle einnehmen durfte. An den ersten Tagen war es Marcs Hintereingang, den er benutzen durfte. Dann erlaubte ihm Jeanette, auch ihm Beisein von Marc, mit ihr Sex zu haben. Und nachdem auch diese Grenze überschritten war, stand der Fantasie der möglichen Variationen nichts mehr im Wege.

Ob es nun eine Doppelpenetration von Jeanette war oder aber ein Sandwich mit Marc in der Mitte, während er seine Frau beglückte, in jedem Fall nutzten die beiden Toms Lust ganz gezielt für ihre Zwecke aus. Aber natürlich blieb Tom der Sklave bzw. die Sklavin, was auch in den meisten Stellungen zum Ausdruck kam. Zum Beispiel kniete er regelmäßig in der Hundestellung zwischen den beiden, Marc oral befriedigte und von Jeanette mit dem Umschnalldildo in den Hintern gestoßen wurde. Dann tauschten beide. Und wenn Marc seine Frau in ihren Hintereingang fickte, ließ sich Jeanette von Tom mit Mund und Zunge ihre Scham und ihren Kitzler verwöhnen. Es war ganz klar geregelt, dass er für die Befriedigung der Lust von Jeanette und Marc zuständig war. Und er hatte die gleiche Stellung wie jedes andere Sex-Spielzeug.

Nach vierzehn Tagen intensiver Beeinflussung und voller sexueller Ausschweifungen entschied Jeanette, dass es für Tom wieder Zeit wurde, arbeiten zu gehen. Als er Montag zusammen mit ihr in die Firma kam, fühlte er sich alles anderes als wohl. Die Zeit der Isolation hatte ihn auch im Hinblick auf den Umgang mit anderen Menschen verändert. Es war ihm alles zu hektisch und einfach zu viel. Er fühlte sich völlig überfordert. Dazu spürte er auch wieder die Blicke der Kollegen. Nur diesmal war es Mitleid, was er sah, denn Jeanette hatte die Kollegen über seine privaten Probleme aufgeklärt, was sie ihm jedoch erst am Mittag erzählte. Jetzt fühlte er sich noch beschissener.

Dass jeder Verständnis dafür zeigte, war zwar im ersten Moment sehr nett, doch war es für Tom noch peinlicher und es beschämte ihn, weil sein Privatleben so öffentlich zur Schau gestellt wurde. Der einzige Vorteil war, dass man ihm in Ruhe ließ. Doch bereits am nächsten Tag bekam er das Getuschel mit. ´Er wohnt jetzt anscheinend bei ihr.´, ´Ich habe es Euch doch gesagt, dass da was zwischen den beiden Läuft.´ und ´Sie hat beide anscheinend zusammen erwischt.´ waren Sätze, die Tom bei der einen oder anderen Gelegenheit hörte, wenn er seine Kollegen belauschte. Und wieder war es Christel, die diese Gerüchte streute. Doch er hatte weder die Kraft noch die Lust, sie zur Rede zu stellen.

Die Zeit in der Firma schien diese Woche überhaupt nicht vergehen zu wollen. Tom war unkonzentriert und zog sich in sich zurück. Da auch die Arbeitsleistung darunter litt, sprach Jeanette ein ernstes Wort mit ihm. Sie ermahnte ihn, dass, er sich zusammenreißen sollte, da es ansonsten nicht nur private Konsequenzen nach sich ziehen würde. Sie war nicht nur seine Herrin, sondern auch seine Chefin. Für sein bisheriges Verhalten disziplinierte sie ihn auch gleich am Abend und verordnete Tom einen Strafklistier. Diese Darmfüllung verursachte schwere Magenkrämpfe und als nach einer Stunde die Strafe beendet wurde, konnte Tom kaum noch stehen.

Am gleichen Abend verkündete Jeanette ihm ´Ich habe Dich in den letzten zwei Wochen von Deiner Nebentätigkeit als Hure befreit, aber nun ist diese Schonfrist vorbei. Da Du jetzt ganz zu meiner Verfügung stehst, ist eine Beschränkung für Interessenten auf zwei Tage nicht mehr nötig und ich habe bereits veranlasst, dass Du ab sofort für die tägliche Benutzung sowie auch an Wochenenden verfügbar bist.´. Diese Information schockierte Tom nur kurz. Er hatte sich schon gewundert, dass er keine Besuche mehr bekommen hatte. Jetzt wusste er warum. Aber insgeheim überraschte ihn die neue Entwicklung auch nicht. Er nahm es einfach hin und fügte sich in sein Schicksal.

Am Donnerstag kam es auch gleich zu einem Termin mit einem Interessenten. Zu Toms großer Überraschung war es eine Frau. Sie stellte sich Tom als Herrin Claudia vor, obwohl sie überhaupt nicht nach einer Domina aussah. Zu einer schlichten, weißen Bluse und einem weiten Rock, der ihr über die Knie reichte, trug sie Laufschuhe. Doch als sie seine Handgelenke an einem Haken an der Wand und die, an der Spreizstange fixierten, Beine an den Haken an der Decke gefesselt hatte, sodass sie leicht schräg nach oben gezogen wurden und er gestreckt mit dem Rücken auf dem Boden lag, wurde er schnell eines besseren belehrt. Sie war schätzungsweise Ende dreißig, hatte eine kräftige Statur und schwarze, kurze Haare. Als sie Rock und Bluse ablegt hatte, setzte sie sich in Slip und BH auf Toms Bauch und Becken. Sie war recht schwer und Tom konnte nur flach atmen. Dann zog sie ihre Sportschuhe aus und lehnte sich gegen seine Beine zurück. Ihre nackten Füße legte sie auf Toms Gesicht. Seine Sinne schwanden bei dem Geruch, der so unnatürlich streng und abstoßend war. Zudem drückte nun ihr gesamtes Körpergewicht auf seinen Bauch.

Claudia zündete sich eine Zigarette an. Während sie rauchte, fuhr sie mit ihren Füßen über sein Gesicht. ´Der Mund bleibt geschlossen.´ befahl sie, als Tom versuchte, dem Geruch durch Luftholen durch den leicht geöffneten Mund zu entkommen. Auch sie schien wieder ganz bewusst den Schweißgeruch ihrer Füße zur Demütigung und Qual einzusetzen. Als die Asche drohte herunterzufallen, beugte sie sich vor, blies ihm den Rauch direkt in den aufgespreizten Mund und benutzte diesen auch gleich als Aschenbecher. Tom hustete. Die heiße Asche brannte kurz auf seiner Zunge und verwandelte sich dann in eine ekelerregende Pampe. Dabei sah er kurz in ihre dunklen Augen, die ihn förmlich durchbohren. Der Blick war angsteinflößend und Tom erahnte, dass Claudia keine Anfängerin als Domina war. Danach lehnte sie sich zurück und legte ihre Füße wieder auf sein Gesicht. Für Tom war es furchtbar und irgendwie hoffte er, dass ihn eine Ohnmacht von diesem Geruch befreien würde. Zu seinem Leidwesen blieb er aber bei vollem Bewusstsein.

Im Zimmer roch es mittlerweile stark nach Rauch. Als Claudia die Zigarette in einem kleinen Aschenbecher, den sie anscheinend mitgebrachte hatte, ausdrückte und sich erhob, holte Tom erst mal tief Luft. Doch ihr Schweißgeruch war immer noch allgegenwärtig und raubte ihm weiterhin den Verstand. Sie drehte sich aber nur um und hockte sich jetzt auf seinem Brustkorb. Er starrte auf ihre großen Pobacken. Der weiße Slip spannte sich so sehr, dass er befürchtete, er könne jeden Moment platzen. Doch dann sah er den gelblichen Strich zwischen ihren Beinen, der sich ihm unaufhörlich näherte. Denn dies war nur die Ausgangsposition, um sich auf sein Gesicht zu setzen.

Was die Füße bereits versprachen, hielt jetzt der Geruch ihres Intimbereichs. Wann um Himmels Willen hatte sich diese Frau zum letzten Mal gewaschen? Obwohl sie ihren Slip anhatte, dachte Tom, er müsse sich gleich übergeben. Ihr ausladendes Hinterteil legte sich auf sein gesamtes Gesicht und die spärliche Luft, die ihm blieb, war bissig. Nur durch kurzes Anheben ihres Hinterns, ermöglichte sie Tom eine ausreichende Luftversorgung. Trotz der Anweisung, nicht durch den Mund Luft zu holen, konnte er nicht es nicht unterlassen, um dem Gestank wenigstens kurzfristig zu entkommen.

Claudia hatte Tom nackt bestellt und so konnte sie von ihrer Sitzposition mühelos seine Genitalien erreichen. Ihre Hand packte fest zu und quetschte Penis und Hoden zusammen. Er stöhnte und schrie in ihren Unterleib. ´Ich hatte gesagt, der Mund bleibt geschlossen.´ fuhr sie ihn an und drückte noch fest zu. Aus Angst, dass sie ihn wirklich verletzten würde, schloss Tom seinen Mund und presste seine Lippen aufeinander. Es dauerte eine Weile, dann lockerte Claudia ihren Griff und begann sein Glied zu massieren.

Wie schon so oft war Tom erstaunt, dass trotz abstoßender Begleitumstände, seinen Peinigern es gelang, seine Lust zu stimulieren, bis seine Erregung für jedermann offensichtlich wurde. So auch Claudia. Obwohl er von ihrem Geruch gequält wurde, schaffte sie es doch verhältnismäßig schnell, seinen Penis steif zu massieren. Doch dies war nur Mittel zum Zweck, denn sobald sein Glied stand, peitschte sie es mit einer kurzen Striemenpeitsche heftig aus. Dann zündete sie sich wieder eine Zigarette an und fuhr mit der Glut den Schaft auf und ab. Toms Leidensschreie erstickte sie mit ihrem Hintern.

Besonders schmerzhaft war, als sie die Glut über seine Nippel hielt und Tom seine Qual in ihren Hintern schrie. Dieses Spiel und seine orale Stimulation schien sie sehr zu erregen. Claudia stand auf und stellte sich breitbeinig über Toms Gesicht. Langsam schob sie ihren Slip herab und Tom sah ihre stark behaarte Scham. Dass sie behaart war, hatte er bereits durch den Slip gespürt. Doch sie hatte wohl noch nie ihr Schamhaar geschnitten.

Doch zuerst stellte sie ein Bein auf seinem Gesicht ab und befahl ihm ´Jetzt mach Deinen Mund auf und lecke an meinem Fuß.´. Mit Druck schob sie ihm ihre Zehen in den Mund und Tom musste den Geschmack und den Geruch ertragen. Zuerst den einen, dann den anderen Fuß. Danach setzte sie sich auf seine Brust, diesmal ihm zugewandt, und schob ihre Beine im Schneidersitz unter seinen Kopf, sodass der Kopf angehoben wurde und er näher an ihre Scham herankam. Bereits aus dieser Entfernung nahm er den intensiven Geruch wahr. ´Worauf wartest Du?´ forderte sie ihn auf. Die Überwindung der letzten Strecke überließ sie ihm und er musste sich sehr anstrengen, um den Mund auf ihre Scham zu pressen. Der Geruch wurde immer schlimmer und drang nun ungefiltert in seine Nase. Allerdings wurde dies noch vom Geschmack übertroffen, der so widerlich war, dass er dafür keine Beschreibung fand.

´Ihr Sklaven steht doch so auf Muschis. Und meine ist etwas ganz besonderes.´ sagte Claudia selbstbewusst und fing kurz darauf zu stöhnen an. Je geiler sie wurde, desto näher rückte sie und drückte sich immer stärker auf sein Gesicht. Dabei hielt sie seinen Kopf mit ihren Füßen wie in einem Schraubstock fest. Tom bekam kaum Lust und leckte sie so gut und schnell er konnte, um diese Höllentortur so schnell wie möglich hinter sich bringen. Jedoch bemerkte er bald den Vorteil einer rasierten Scham, denn er bekam immer wieder lose Schamhaare in den Mund und verschluckte sich daran. Doch Claudia war nicht auf einen schnellen Orgasmus aus. Wenn sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, verlagerte sie einfach ihr Gewicht, sodass sie ihr Becken vorschob und Tom ihren Anus liebkosen konnte. Perverserweise schmeckte ihr Hintereingang weit weniger schlimm, als ihre Vorderseite.

Claudia trieb dieses Spiel so lange, dass Tom bereits Schmerzen in seiner Zunge verspürte. Hingegen waren seine Geschmacksnerven in der Zwischenzeit abgestorben. Wie benebelt leckte er sie und stieß ihr seine geschwollene Zunge in die Öffnungen. Der Duft ihrer Füße unter seinem Kopf stieg derweil unaufhörlich auf und die Mischung aus Fußschweiß, Schamgeruch und Geschmack ließ jeden Funken Lust bei Tom im Keim ersticken. Als Claudia es nicht mehr aushalten konnte, packte sie ihn an den Haaren und zog ihn fest an sich heran.

Nach einem einzigen und sehr heftigen Höhepunkt, zündete sich Claudia eine Zigarette an verwendete seinen Mund wieder als Aschenbecher. Genüsslich zog sie an ihr und lächelte zufrieden. ´Na, hat es Dir gefallen?´ fragte sie ihn. Tom hätte alles dafür getan, wenn er hätte die Wahrheit sagen können. Doch er antwortete ´Ja Herrin. Vielen Dank.´ worauf sie ihm ihren Slip auf das Gesicht legte und sagte ´Den hole ich mir beim nächsten Mal wieder ab, damit Du mich nicht vergisst.´. Dann stand sie auf, zog sich an und ging.


                                      Ende 1. Buch

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Am Mittwoch traf sich Jeanette mit Jessica. Vorher ließ sie Tom sich umziehen und dasselbe Outfit anlegen wie letzte Woche bei seinem Besuch in der Bar, wo sie mit Susanne gewesen war. Auch die enge Schnürung seines Geschlechts war dieselbe. Die beiden Frauen wählten einen Tisch weit hinten, der von der anderen nicht einsehbar war. Die Bar war stärker verwinkelt als es bei seinem letzten Besuch den Anschein gehabt hatte. Heute war sie allerdings nicht besonders stark frequentiert.

Als Tom sich neben die beiden Herrinnen setzten wollte, sagte Jeanette entrüstet ´Dir geht es wohl zu gut. Dein Platz ist unter dem Tisch. Und wenn Du schon da unten kniest, mach Dich gefälligst nützlich.´. Er traute seinen Ohren nicht. Doch ihr Blick duldete keine Widerworte und er wusste, dass sie ihn hart bestrafen würde, wenn er sie vor Jessica blamierte. Also sah Tom sich kurz um und kroch dann, wenn auch leicht widerstrebend, unter den Tisch und zwischen den Beinen der Damen hindurch. Die lange Tischdecke und die Stühle verhinderten, dass er entdeckt wurde. Es war eng und die geduckte Haltung sowie seine enganliegenden Beine peinigten sein nach hinten geschnürtes Glied. Gleichzeitig erregte es ihn aber auch, womit er sich selber folterte.

Es dauerte nicht lange bis er begriff was zu tun war. Jessica raffte ihren Rock und spreizte ihre Beine. Sie trug keinen Slip. Tom rutschte zwischen ihre Schenkel und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Völlig vertieft, bemerkte er nicht, wie sich eine dritte Person zu den beiden Damen setzte. Da es sich um einen rechteckigen Tisch handelte, Jeanette und Jessica an einer Seite sitzend, nahm die Person am Kopfende platz, wo sie vom Tischfuß verdeckt war. Tom bemerkte sie erst, als Jessica ganz leise ihren Orgasmus bekam und er sich aus ihrem Schoß zurückzog. Er erkannte die Stimme sofort und hielt den Atem an. Ihm wurde heiß und kalt, sein Puls beschleunigte sich und er begann zu schwitzen. Es war Susanne. Wie kam sie hierher?Was führte Jeanette jetzt wieder im Schilde. Die Zeit schien still zu stehen und seine Gedanken überschlugen sich wild in seinem Kopf.

Der Schweiß floss Tom den Rücken hinab. Es bestand zwar keine unmittelbare Gefahr, denn der Tischfuß bewahrte ihn vor der Entdeckung, doch er rutsche vorsichtig und leise in die andere Ecke des Tisches. Alle drei unterhielten sich ganz zwanglos. Jessica erzählte gerade, wie neidisch sie war, dass Susanne in den Staaten gewesen war, da bekam Tom einen leichten Tritt von seiner Herrin. Sie war aus ihrem Pumps geschlüpft und hielt ihm ihren nackten Fuß hin. Er fing an, ihn mit den Händen zu massieren, aber sie rüttelte leicht mit dem Bein und er begriff, dass er seinen Mund benutzen sollte. Also saugte er an den Zehen und leckte an ihrem Fuß. Dabei versteifte sich sein Penis trotz der extrem verwirrenden Situation, was seine Qual durch die Bondage um ein vielfaches steigerte.

Tom atmete schwer und seine Angst vor Entdeckung stieg mit jeder Sekunde. Doch er blieb unentdeckt und nach zwei Stunden verabschiedete sich Susanne von den beiden Damen. Sie hatten über Gott und die Welt gesprochen, teilweise auch über intime Dinge und Tom war irritiert, wie leicht Jeanette seiner Freundin solch persönliche Geständnissen entlockt hatte. Obwohl er immer noch unter dem Tisch saß, spürte er, wie sie mit sich selbst zufrieden war. Und wie eine Art Belohnung, ließ sie sich zum Abschluss von Tom zum Orgasmus lecken.

Als Tom nach Hause kam, konnte er Susanne nicht in die Augen schauen. Die ganze Nacht musste er daran denken, wie sie Jeanette erzählt hatte, dass sie in letzter Zeit spürte, dass sich ihre Beziehung zu Tom verändert habe. Dass er sich verändert hatte. Natürlich wusste Tom, dass sie recht hatte, aber es von ihr zu hören, war belastend und beängstigend. Er war hin- und hergerissen, zwischen der Liebe zu ihr und seiner Herrin. Und ganz tief in ihm drin wusste er, dass es bald zu einer Entscheidung kommen würde.

Die kommenden Tage schaffte es Jeanette, dass Tom nicht einen Tag ohne sie war. Ob es ein Besuch im Kino war, wo sie sich nur eine Karte kaufte, um Tom während der Vorstellung auf die Toilette kommen zu lassen, wo er sie befriedigen musste oder wie zufällig beiden in einem Restaurant begegnete. Sie provozierte Tom ohne Pause und brachte ihn laufend in verfängliche Situationen. Selbst am Wochenende sorgte sie für Verabredungen zu viert und fädelte es immer sehr geschickt ein. Ganz gezielt umgarnte sie Susanne und verwickelte sie in immer intimere Gespräche. Dies ging sehr häufig sogar bis hin zu sexuellen Themen. Und das schockierende war, dass Susanne Seiten offenbarte, die Tom völlig fremd waren.

Susanne freundete sich mit Jeanette so sehr an, dass sie ihr mehr und mehr vertraute und aufgeschlossener wurde. Die beiden führten Gespräche, bei denen es auch um Selbstbefriedigung, sexuelle Erfahrungen und Fantasien ging. Jeanette entlockte Susanne jedes ihrer Geheimnisse und hielt Tom immer genau auf dem Laufenden über das, was sie von ihr erfahren hatte. Susanne offenbarte sich Jeanette mit einer Selbstverständlichkeit, dass Tom sich fragte, wer diese Frau war. Sicherlich ging es bei ihren Fantasien von Sex zu Dritt oder mit einer anderen Frau nur um die Theorie, aber allein die Tatsache, dass sie über all die Dinge unverblümt mit einer anderen Frau sprach, war überraschend und erschreckend zugleich, da Tom davon nichts gewusst hatte. Und dass er Susanne nicht darauf ansprechen konnte, belastete ihn zusätzlich.

Bei jedem Treffen fand Jeanette eine Gelegenheit, dass Tom seine Pflichten als Sklave erfüllen musste. Auf der Toilette eines Restaurants, im Schlafzimmer ihrer Wohnung oder sogar im Keller ließen sich Jeanette oder Marc und manchmal sogar beide von ihm oral befriedigen oder Marc fickte ihn von hinten. Auch wenn es immer nur Quickies waren, ging es ihnen auch mehr darum, Tom ihre Macht über ihn zu demonstrieren. Denn sie fanden es spaßig, wenn er nach ihnen roch, das Sperma aus ihm hinaussickerte oder irgendwo auf seinen Körper noch Sekrete klebten.

Nach vierzehn Tagen, es war ein Samstag, waren Susanne und Tom wieder bei den beiden eingeladen. Sie tranken viel und die Stimmung war ausgelassen. Es war fast Mitternacht, als  Jeanette vorschlug, dass sie alle Brüderschaft trinken sollten. Zuerst küssten sich die Frauen. Und Tom sah, wie seine Herrin zärtlich ihre Lippen auf die von Susanne presste. Als Marc an der Reihe war, blieb es nicht bei einem reinen Lippenkontakt. Vielmehr war es ein richtiger Zungenkuss. Und Susanne küsste ihn sogar zurück. Tom verspürte einen tiefen Stich, obwohl er sich bewusst war, dass er überhaupt kein Recht dazu hatte, eifersüchtig zu sein.

Bei lauter Musik und noch mehr Alkohol, tanzten sie gemeinsam, wobei Marc immer auf Körperkontakt zu Susanne bedacht war und als ein langsamer Blues kam, lagen seine Hände auf ihrem Po. Danach ließen sie sich ausgelassen auf die Couch fallen und Susanne und Marc lagen sich nebeneinander sitzend in den Armen. Selbst unter normalen Umständen, wäre das Verhalten nicht mehr angemessen gewesen. Doch Tom fiel wieder ein, was Jeanette und Marc über Susanne gesagt hatten. Und er spürte, dass heute der Abend war, an dem sie ihren perversen Plan umsetzten wollten.

Die Atmosphäre wurde immer prickelnder, Marcs Annäherungsversuche schamloser und Susanne, sicherlich auch bedingt durch den Konsum von reichlich Alkohol, hemmungsloser. Dies war der Zeitpunkt an dem Jeanette eine Runde Strip-Poker vorschlug. Und ganz im Sinne des Spiels waren alle vier bald nackt. Da jetzt auch die letzten Hemmungen gefallen waren und die Stimmung hocherotisch aufgeladen war, verschärfte man die Spielregeln. Wer verlor musste anstelle eines Kleidungsstücks abzugeben, einen vorher festgelegten Liebesdienst an seinem Partner verrichten. Zum Beispiel lecken der Brustwarzen, streicheln an den Innenschenkeln oder orale Befriedigung. Und wie es das Schicksal wollte, durfte Tom Susanne lecken. Sie zierte sich ein bisschen, aber die Überredungskunst von Jeanette ließ sie schließlich einknicken.

So schockiert Tom auch war, so erregend fand er es, Susanne vor Jeanette und Marc mit der Zunge zu verwöhnen. Sie versuchte zwar, ihre Lust nicht zu sehr nach außen dringen zu lassen, doch Toms Zunge war sehr geschickt und bald stöhnte sie leise und ungeniert. Nachdem Tom sie so richtig heiß gemacht hatte, begann auf einmal Marc ihre Brüste zu streicheln und zu liebkosen. Susanne schien es zu gefallen und sie ließ es sogar zu, dass Marc sie leidenschaftlich auf den Mund küsste. In diesem Moment wurde Tom von Jeanette beiseite gezogen und sie zwang ihn mit anzusehen, wie Marc Susanne verführte. Sie ließ fast alles mit sich machen und Marc nahm sie auf der Wohnzimmercouch, während Tom zur Handlungsunfähigkeit verdammt war und alles mit ansehen musste.

Doch als es vorbei war, richtete sich Susanne schlagartig auf. Tom konnte Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen erkennen. Und die waren so stark, dass selbst die Wirkung des Alkohols sie nicht halten konnte. Sie zog ihre Bluse an und wollte nur noch nach Hause. Das Schlimmste für Tom aber war, dass sie die ganze Nacht weinte, sich bei ihm entschuldigte und ihn für diesen Fehltritt um Verzeihung anflehte. Als Jeanette am Sonntag anrief, um zu hören, wie es beiden ging, wollte sie nicht ans Telefon gehen und Tom sprach mit seiner Herrin. Susanne war der Vorfall so peinlich und sie schämte sich so sehr, dass sie den Kontakt zu Jeanette und Marc sofort abbrechen wollte. Doch damit unterschrieb sie faktisch das Todesurteil für ihre eigene Beziehung.

Tom musste am Montag jedes Details, nachdem sie gegangen waren, seiner Herrin berichten. Jeanette nahm es kommentarlos zur Kenntnis und Tom dachte, dass damit der Versuch der beiden, Susanne zu einer weiteren Spielgefährtin machen zu wollen, gescheitert wäre. Doch weit gefehlt.

Am Mittwoch fuhren Jeanette und Tom wie gewöhnlich zu ihr nach Hause, wo er sich umziehen und in die Sklavin Tanja verwandeln musste. Im Dienstmädchenkleid, mit Strapsen, High-Heels und Perücke wurde er kniend auf das Bett im Schlafzimmer gefesselt. Das war eigentlich schon ungewöhnlich, denn seine Kunden empfing er stets in seiner Kammer. Seine Hände an das Bettgestell am Fußende gebunden, den Mund geknebelt und die Augen verbunden, wartete er auf die kommenden Ereignisse. Als es an der Tür klingelte und Tom hörte, wie jemand nach kurzer Zeit ins Schlafzimmer kam und sich seiner Kleidung entledigte, dachte er, dass ihn eventuell ein guter Bekannter von Jeanette gebucht hätte. Jemand stieg hinter ihm aufs Bett und drang mit seinem steifen Penis in ihn ein. Tom empfing ihn mit echter Lust und Erregung, registrierte aber noch um Unterbewusstsein, dass es ein zweites Mal klingelte.

Später versuchte er sich zu erinnern, wie viel Zeit verstrich, zwischen Klingeln und dem Eintritt der Person. Aber es verschwamm alles. Vielleicht waren es zehn Minuten, vielleicht dreißig. Der Mann, der ihn von hinten nahm, ließ sich jedenfalls viel Zeit. Mit langen und tiefen Stößen sorgte er dafür, dass auch Tom etwas davon hatte. Und als er seinen Samen in seinen Darm vergoss, machte er unvermindert weiter. Dabei sprach er die ganze Zeit kein Wort mit ihm und gab noch nicht mal einen Laut von sich, als er zum Orgasmus kam.

Irgendwann hörte Tom, wie die Schlafzimmertür geöffnet wurde. Und dann ging alles ganz schnell. Jemand zog die Binde von seinen Augen und die Perücke wurde heruntergerissen. Tom blinzelte und sah im Spiegel des Wandschrankes, dass der Mann Marc war. Dann wanderte sein Blick in Richtung Tür. Zuerst sah er nur Jeanette, die vor dem Bett stand. Sie hielt Perücke und Augenbinde noch in der Hand. Doch da stand noch jemand hinter ihr. Als Jeanette einen Schritt zur Seite machte und Toms Augen zum Türrahmen schauten, wurde er sich bewusst, wer diese Person war. Ihm gefror das Blut in den Adern. Niemand anderes als Susanne stand dort. Ihre Augen waren weit aufgerissen und feucht. Ihr Mund stand halb offen und sie stützte sich mit einer Hand am Türgriff ab. Sie sagte nichts. Stand einfach nur da. Noch bevor sie ein Wort herausbringen oder hysterisch schreien konnte, ging Jeanette zur Tür und schob sie vor sich her und aus dem Schlafzimmer hinaus.

Tom stand unter Schock. Hatte er dies alles nur geträumt oder war dies gerade wirklich geschehen? Er realisierte auch nicht, dass Marc weiter in ihn eindrang und konnte nicht verhindern, dass ihm Tränen die Wangen hinunterliefen. Wie apathisch ließ er alles über sich ergehen und kniete völlig gleichgültig und teilnahmslos im Bett. Marc zog sich von ihm zurück, ließ sich diesmal aber sein Glied nicht säubern und so blieb Tom weiter geknebelt. Von weit entfernt hörte er die Wohnungstür, die kraftvoll zugeworfen wurde. Dann war es wieder still. Marc ging hinaus und Tom blieb alleine zurück. Alles um ihn herum stürzte zusammen. Er konnte es nicht begreifen, wollte es nicht wahrhaben und fühlte sich, wie wenn er in einen tiefen, dunklen Abgrund stürzte.

Nach einer Weile kam Jeanette wieder ins Schlafzimmer und setzte sich zu ihm au Bett. Sie sah Tom lange an. Dann sagte sie. ´Ich habe mit Susanne gesprochen. Sie wollte nach dem Ereignis am Samstag erst gar nicht kommen. Ich habe versucht sie zu überreden, offen über die Sache mit mir zu sprechen, doch sie wollte nicht und hat sich total gesperrt. Da ich Dich aber nicht mehr mit ihr teilen will, habe ich ihr die Augen geöffnet. Ich habe ihr angeboten, darüber nachzudenken und wenn sie sich beruhigt hat, eine Entscheidung zu treffen. Vorerst will sie Dich aber nicht mehr sehen.´ und dann streichelte sie über seine Haare und küsste ihn auf die Wange. ´Jetzt gehörst Du mir ganz allein..´ sagte sie und ging hinaus. Tom wäre auch ohne Knebel, nicht in der Lage gewesen, irgendetwas zu antworten.

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Am Freitag morgen unterzog Jeanette Toms Genitalbereich einer Geruchsprobe und stellte zu ihrer Zufriedenheit fest, dass er immer noch nach ihr roch. Nachdem sie seinen Hintern gepeitscht und eine neue Befüllung vorgenommen hatte, gingen sie ins Büro. Nach Beendigung der Wochenendeinkäufe am Nachmittag, durfte Tom den mit Tampons gefüllten Kondom entfernen und sie erlaubte ihm zu gehen. Allerdings sollte er sie nicht erst am Montag früh wiedersehen.

Samstag Nachmittag klingelte das Telefon bei Tom zu Haus und Jeanette war dran. Susanne sprach mit ihr und man verabredete sich für den Abend auf ein Glas Wein in einem neuen Lokal. Tom fühlte sich alles andere als wohl bei der Sache. Sein Magen krampfte sich zusammen, als er mit Susanne das Lokal betrat. Jeanette und Marc saßen bereits an einem Tisch und zuerst schien es ein ganz normaler, netter und unterhaltsamer Abend zu werden. Aber nach etwa zwei Stunden flüsterte Marc Tom etwas zu, während die beiden Frauen sich angeregt unterhielten. ´Folge mir in einer Minute auf die Toilette.´ und dann erhob er sich. Jeanette beobachtete Tom aus den Augenwinkeln und lächelte, als er sich nach etwa einer Minute ebenfalls erhob.

Auf der Toilette waren außer Marc und Tom noch drei weitere Männer, doch Marc deutete Tom an, dass er sich in eine Kabine begeben sollte. In einem unbeobachteten Augenblick folgte er ihm. Flüsternd befahl er Tom, seine Hose zu öffnen und sich auf den Klodeckel zu knien. Er selbst öffnete nur den Reißverschluss seiner Hose. Mit etwas mitgebrachtem Gel schmierte Marc sein schnell heranwachsendes Glied ein und begann ohne langes Zögern, Tom von hinten zu nehmen. Es dauerte nicht lang, da war der Samen vergossen und Tom durfte Marcs Penis säubern. Marc verstaute sein Gemächt wieder und verließ ohne ein weiteres Wort die Toilette. Der restliche Abend verlief dann wieder völlig normal und die vier trennten sich erst weit nach Mitternacht. Zum Schluss verabredete sich  Jeanette noch mit Susanne für Dienstag zu einem Feierabend-Drink.

Anfänglich empfand Tom dieses Spiel mit dem Feuer noch als unangenehm, doch er spürte auch, wie die Furcht vor Entdeckung etwas prickelndes und erregendes hatte. Nur dauerte es eine Weile, bis er es auch genießen konnte. Und so war der Montag, als er wieder in seiner gewohnten Umgebung bei seiner Herrin war und keine Gefahr bestand, in eine verfängliche Situation zu kommen, für ihn wie eine Erleichterung. Auch heute musste er einem Freier zu willen sein, der aber lediglich seine Befriedigung darin suchte, Tom anal zu penetrieren. Danach half er seiner Herrin noch beim Baden und diente Marc mit seinem Mund, als dieser nach Hause kam, als menschliche Toilette für dessen Harnsaft.

Am Dienstag, der eigentlich sein freier Tag war, musste Tom jedoch dem Wunsch seiner Herrin folgen und nach Beendigung der Arbeit, zu ihr nach Hause mitkommen. Dort erklärte sie ihm, was er zu tun hatte. ´Du wirst Dich jetzt umziehen und mir in das Lokal folgen, wo ich mich mit Susanne verabredet habe. Du wartest etwa eine halbe Stunde in Deinem Auto, dann kommst Du rein und gehst auf die Damentoilette. Dort wartest Du auf mich.´ sagte sie und legte ihm danach die entsprechende Kleidung raus: Perücke, Stretchkleid, Strapse, High-Heels und BH. Er trug keinen Slip. Dann legte sie ihm einen dünnen Lederriemen um den Bauch und befestigte eine Schlinge um sein Glied. Diesen Riemen führte sie zwischen seinen Beinen hindurch und zog es so fest nach hinten, dass sein Glied seine Hoden zusammenpresste. Die Schlinge befestigte sie an dem Riemen, der um seinen Bauch lag. Das ganze war so eng, dass Tom stöhnte. Allerdings verhinderte die Fesselung auch, dass sein Penis zu einer Erektion werden konnte. Zum Schluss schminkte sie ihn recht auffällig und zusammen verließen sie die Wohnung.

Die Zeit alleine im Auto verging schleppend und als Tom die Tür des Lokals öffnete, zitterten ihm die Beine. Er spürte die Blicke, die auf ihn gerichtet waren und versuchte, ohne zu stolpern, zur Toilette zu gelangen. Obwohl er sich schon viel sicherer in den High-Heels bewegen konnte, war die Aufregung gigantisch. Aus Angst schloss er sich in eine der Kabinen ein und wartete auf Jeanette. Sie ließ ihn aber warten und es dauerte mit Sicherheit dreißig Minuten bis sie kam. Zuerst erleichterte Jeanette ihre Blase, ließ  Tom die letzten Tropfen ihres Natursektes ablecken und weil sie von seiner Zunge so erregt war, musste er sie oral befriedigen, bis sie ihren Höhepunkt bekam.

Tom kniete vor der Schüssel, während sie auf dem Klodeckel saß, die Beine angewinkelt und gegen die Tür gestemmt. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkel, saugte an ihrem Kitzler, leckte sie überall und stieß seine Zunge in ihre Öffnungen. Doch dann kam für ihn das Schlimmste. Jeanette befahl ihm, dass er sich an die Bar setzten und sich von einem fremden Mann einen Drink spendieren lassen sollte. Wenn er dies geschafft und das Getränk geleert hatte, dürfe er gehen. Dann ließ sie ihn wieder alleine. Tom brauchte ein Weile, um sich mental auf die Aufgabe einzustellen, befolgte dann aber die Anweisung. Er ging direkt zur Bar und setzte sich auf einen freien Hocker.

Das Lokal war recht unübersichtlich. Als Tom sich umsah, konnte er weder Susanne noch Jeanette sehen. Es dauerte nicht lang, da sprach ihn eine junger Mann an. Mit verstellter Stimme versuchte Tom seine Antworten kurz zu halten, doch der Mann war hartnäckig und kurze Zeit später hatte Tom ein Glas Sekt vor sich stehen. Er trank schnell und bemühte sich, dem Mann nicht in die Augen zu sehen. Doch sein Outfit forderte den Mann geradezu heraus und als er seine Hand auf Toms Oberschenkel legte, sprang Tom vom Barhocker auf und ergriff blitzartig die Flucht. Ohne sich zu bedanken oder umzudrehen, stürmte er hinaus, sprang in sein Auto und holte erst mal tief Luft. Dass Jeanette während der ganzen Zeit die Situation beobachtete, wusste Tom nicht.

Da er einen Schlüssel für die Wohnung hatte, fuhr er zur Wohnung von Jeanette und Marc. Zu seiner Überraschung war Marc zu Hause und als dieser ihn in seinem Outfit sah, ließ er Tom zu sich ins Wohnzimmer kommen und vor sich knien. ´Du hast Dich ja so rausgeputzt. Wolltest wohl wieder einen Mann abschleppen. Aber wenn Du einen Schwanz in Deinem Arsch brauchst, kannst Du doch jederzeit zu mir kommen.´ sagte er während er um ihn herumlief. Als er jedoch die enge Bondage seines Glieds sah, stellte er sich vor ihn. ´Los, zieh mir die Hose runter.´ kommandierte er und Tom schob ihm seine Shorts bis zu den Knöcheln hinab. ´Und jetzt blass mir einen.´ worauf Tom sich vorbeugte und das halbsteife Glied in den Mund nahm. Schnell wurde es steif. Ohne dass Marc etwas tun musste, führte sich Tom die Lanze so tief ein, bis er röchelte und zu würgen begann. Entweder war er so gut oder Marc besonders geil, denn es dauerte keine fünf Minuten bis er sich in seinem Mund entlud. Marc beließ es dabei und Tom durfte sich umziehen und gehen. Ironischerweise bedauerte er es ein wenig, dass er ihn nicht noch von hinten genommen hatte.

Tom kam erst kurz nach Susanne nach Hause, die ihn natürlich verwundert fragte, wo er gewesen sei. Schnell ließ sich Tom eine Ausrede einfallen und sagte, dass er mit einem Kollegen noch etwas trinken war. Dann fragte er wie beiläufig, wie das Treffen mit Jeanette verlaufen war. Sie erzählte nicht viel und wich ihm irgendwie aus. Schließlich war sie seine Fragerei wohl überdrüssig und tat es mit einer Bemerkung ´Halt Frauengespräche.´ ab. Dann gingen sie ins Bett.

Am nächsten Morgen musste Tom Jeanette alles über seine Aufgabe erzählen. Er berichtete ausführlich bis auf den Schluss. Er schämte sich für seine panische Reaktion und dachte, es würde nichts bedeuten. Sie sagte vorerst nichts. Am frühen Abend, heute hatte sich kein Freier angemeldet, musste Tom alle Kleider ablegen und das Lederhalsband anlegen. Sie fesselte seine Hoden mit einem Lederriemen und band sie stramm ab. Zusätzlich schlang sie ein dünnes Seil um die Peniswurzel. Dann musste er sich mit dem Bauch auf den Boden legen und sie fesselte seine Hände auf den Rücken. Danach verband sie mit einem Seil, welches sie an seinem Halsband befestigte, die gefesselten Hände und die Penisbondage. So lag er regungslos auf dem Wohnzimmerboden, während seine Herrin ihren Sklaven beäugte.

Jeanette setzte sich vor ihn auf die Couch, streckte ihre Füße in sein Gesicht und ließ den Duft ihrer Füße sich entfalten. ´Du hast gelogen.´ sagte sie auf einmal und ohne weitere Erklärung. Tom wusste nicht, was sie meinte. Als er nichts sagte, stand sie auf, trat zwischen seine Schenkel und stellte ihren Fuß leicht auf seine abgebundenen Genitalien. ´Verzeiht Herrin. Es wird nie wieder vorkommen.´ flehte Tom, ohne zu wissen, auf was sie hinauswollte. Der Druck ihres Fußes wurde stärker. ´Dann erzähl mir jetzt die ganze Wahrheit, bevor ich Deine Sklaven-Eier zerquetsche.´ forderte sie ihn auf, doch Toms Antwort war nicht das, was sie hören wollte. Sicherlich interessant und aufschlussreich, aber eben nicht das Richtige. ´Ich hatte einmal unerlaubten Sex mit meiner Freundin. Aber ich schwöre, dies kam nur einmal vor und es war bereits am Anfang.´ rief er beinahe panisch, denn er dachte, dass bei dem Frauengespräch durch irgendeinen dummen Zufall dies herausgekommen wäre und sonst war ihm auch nichts eingefallen.

Der Druck auf seinen Hoden wurde etwas schwächer, nahm dann aber wieder rapide zu. ´Das habe ich nicht gemeint. Aber es ist gut zu wissen. Nein, ich spreche von gestern Abend.´ und Tom dachte zuerst an die Oralbefriedigung von Marc. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er gestand schnell, was gestern Abend in der Bar passiert war und wie hektisch er das Lokal verlassen hatte. Jeanette beendete die Qual und nahm ihren Fuß von seinem Hoden. ´Was soll ich bloß mit Dir machen? Du nennst mir jetzt eine Strafe, die Du für angemessen hältst, damit Du Deine Vergehen bereust. Sollte ich Deinen Vorschlag jedoch nicht für ausreichend erachten, verdoppelt sich das Strafmaß und zusätzlich gibt es noch eine Strafe, die ich mir ausdenke. Also sprich und bedenke, es sollte nicht etwa Dir Freude bereiten, sondern mir.´.

Tom überlegte krampfhaft und versuchte sich Dinge zu überlegen, die ihm schwer fielen oder die er widerlich fand. ´Herrin, ich hoffe Ihre Gunst mit zwanzig Schlägen auf den Hoden, fünfzig Schläge auf jede Pobacke und einhundert Schläge auf den Rücken zurück zu erlangen.´ worauf Jeanette kurz überlegte. ´Ein feiner Vorschlag, der sicherlich für Dein erstes Vergehen von unerlaubtem Sex angemessen ist. Und weil ich heute großzügig bin, gebe ich Dir eine zweite Chance, um mir eine Strafe für Deine Lüge gestern Abend betreffend zu nennen.´. Tom war bestürzt, dass sie seinen Vorschlag nur zum Teil annahm. Und aus seiner Verzweiflung bot er ihr an, die gestrige Aufgabe noch einmal zu wiederholen. Doch dies brachte Jeanette nur zum Lachen. ´Aber natürlich wirst Du wieder so eine Aufgabe absolvieren. Was hast Du denn gedacht? Du wirst alles machen, was ich Dir sage, aber das ist doch keine Strafe. Versuch es noch mal.´ und da Tom nichts einfiel, sagte er ´Ich mache alles, was Ihr wollt, ertrage alle Qualen und Demütigungen und die Ihr für angemessen haltet. Verfügt vollständig über mich.´. Sie schmunzelte.

´Es ist ja nicht so, dass das nicht bereits so wäre, aber ich erkenne Deine Bereitschaft an. Also werde ich mir etwas einfallen lassen. Und da Du kein Strafmaß gewählt hast, was mich zufrieden stellt, verdoppele ich die Anzahl der Schläge, die Du mir angeboten hast.´. Der Abend endete mit großen Schmerzen für Tom. Zuerst schlug sie vierzig Mal mit der Reitgerte auf seinen Hoden. Danach kettete sie ihn an die Winde und peitschte Po und Rücken, bis die entsprechende Anzahl erreicht war. Tom hing müde und erschöpft an seinen Armen. Sein Körper brannte wie Feuer. Und in der Nacht vermochte er kaum auf dem Rücken zu schlafen und seinen Hoden berührte er nur mit äußerster Vorsicht, so schmerzten ihn die Schläge. Sicherheitshalber zog er seinen Pyjama im Bad an, damit Susanne die Spuren nicht sah.

Als sich die Woche dem Ende neigte, erhielt Tom von Jeanette seine Aufgabe. Er sollte heimlich mit einer Videokamera den Geschlechtsverkehr mit Susanne filmen. Dazu hatte er das Wochenende Zeit. Am Montag sollte Tom die Kassette abliefern. Diese perverse, wie auch nicht ganz einfache Aufgabe, stellte Tom vor zwei Herausforderungen. Zum einen die Kamera so zu positionieren, dass sie etwas einfing und dabei von Susanne nicht entdeckt wurde und zum anderen, Susanne zu verführen. Doch er schaffte beides. Die Kamera platzierte er neben dem Fernseher im Schlafzimmer und tarnte sie mit einem T-Shirt, welches er darüberlegte und mit zwei Videokassettenhüllen. Er schaltete sie über die Fernbedienung ein, als sie im Bett zur Sachen gingen. Am Anfang musste er immer an die Kamera denken, vergaß sie aber nach einer Weile.

Am Montag überreichte er Jeanette das Band und zur Belohnung ließ sie ihn Strapse unter seiner Stoffhose tragen. Als sie gegen siebzehn Uhr wieder in die Wohnung zurückkehrten, war Marc bereits anwesend. Er hatte alles vorbereitet, damit sie die nächsten Stunden zu dritt verbringen konnten. Das Schlafzimmer war verdunkelt, es brannten zwei Kerzen und der Sekt lag im Kühler. Auf einem kleinen Tisch hatte er den Fernseher und die Videokamera aufgebaut. Tom musste sich umziehen. Seine Herrin wählte eine Dessouskombination aus schwarzer Seide aus. Dazu die Perücke und dann ließ sie Tom ihre schwarzen Lederstiefel anziehen. Da die Schuhe eine Nummer zu klein waren, konnte Tom nur mühsam damit laufen, aber es war eine besondere Ehre für ihn und ziemlich aufregend.

Während Marc sich auszog und Jeanette ebenfalls schwarze Dessous anzog, durfte sich Tom sein Halsband und die Manschetten selber anlegen. Bevor es sich die Herrschaften bequem machten, wurden Toms Hände auf dem Rücken gefesselt. Mit dem Kopf in Richtung Bettende, wurden seine Beine nach hinten gebogen und an den äußeren Ende des Bettgestells befestigt, sodass sein Hintern senkrecht in die Höhe ragte. In dieser Haltung führte ihm Jeanette eine Kerze in den Anus ein und zündete sie an. Er durfte somit wieder als Kerzenständer fungieren. Dann startete Marc die Videoaufzeichnung.

Jeanette und Marc sahen sich genüsslich das Video an. Dabei sprachen sie völlig ungeniert über Susanne. ´Sie hat hübsche Brüste. Gefallen sie Dir auch, mein Schatz?´ fragte Jeanette ihren Mann, worauf er antwortet ´Ich würde sie mal gerne stramm abgebunden sehen oder mit Ringen in ihren Nippeln verziert. Aber zuerst würde ich diesen Wildwuchs über ihrer Möse wegrasieren. Der ist ja widerlich.´ und beide lachten. So ging es weiter und als es vorbei war, fragte Marc ´War das etwa schon alles? Susanne braucht mal einen richtigen Kerl, der ihr zeigt, wo es lang geht.´ belehrte er Ton. Natürlich waren die Worte demütigend und auch wie sie über Susanne sprachen, verletzend und verachtenswert. Es war erst letzten Samstag gewesen, wo sie alle vier an einem Tisch gesessen und sich wunderbar unterhalten hatten. Und jetzt? Jetzt zogen beide über sie her, behandelten sie wie ein Stück Fleisch. Doch Tom schwieg und erduldete die Demütigung und das herabtropfende Wachs stillschweigend. Dann spulten sie das Band zurück und sahen es sich noch einmal an. Diesmal widmeten sie sich aber mehr sich selbst als dem Video.

Als Marc sagte ´Ich möchte, dass die Sklavin mitmacht.´ befreiten beide Tom von den Fesseln und der Kerze. Marc kniete aufrecht im Bett und während Tom sein Glied mit dem Mund verwöhnte, streichelte Jeanette, die hinter Marc kniete, die Brust ihres Mannes. ´Du darfst Dich ruhig selbst verwöhnen. Fick Dich mit Deinen Fingern.´ forderte Jeanette ihn auf und er folgte ihrer Anweisung. Eine Hand nach hinten gestreckt, ertastete er seine Öffnung und drang ein. Und es erregte ihn, sich selbst zu penetrieren und gleichzeitig Marc oral zu verwöhnen.

Danach ließ sich Jeanette von Marc und Tom lecken. Dabei blieb es nicht aus, dass Tom auch den Speichel von Marc aufnahm, was ihn ein wenig Überwindung kostete. Dann wollte Marc seine Frau ficken und er ließ sich von Tom seine Lanze führen. Nach einem Wechsel hockte sich Jeanette über ihrem Mann und ritt ihn. Auch hier  Tom assistieren und durfte ihr von hinten einen Finger in den Anus schieben und die Brüste massieren. Nach einer Weile vollzogen sie wieder einen Stellungswechsel und Marc war wieder oben. Während er Jeanettes Beine nach hinten bog und tief in sie eindrang, ließ er sich von Tom die Hoden lecken.

Es war fast so, als wenn ein Pornofilm real geworden war und Tom mitspielen durfte. Anscheinend wollte beide ihm zeigen, wie viele Stellungen man einnehmen konnte, und liebten sich sehr ausgiebig und intensiv, während er nicht einmal zum Akteur wurde. Seine Bedürfnisse schienen heute nicht befriedigt zu werden und er musste sich damit begnügen, dass er sie anfassen, küssen und lecken durfte. Letztendlich zog Marc seinen Penis kurz vor dem Orgasmus heraus und ließ sich von Tom bis zum Ende massieren. Er spritzte seine Ladung auf Jeanettes Scham, von der Tom jeden Tropfen auflecken durfte.

Erschöpft lagen beide im Bett und Tom reinigte Marcs Glied. ´Sie wäre als zusätzliche Sklavin vorstellbar.´ sagte Jeanette spontan zu Marc. ´Ja, ich würde sie gerne um Gnade flehen hören.´ ergänzte Marc und sie lachte ´Und nicht nur das.´. ´Aber wenn ich es ihr richtig besorge, dann will sie nie wieder zu ihm zurück.´ gab Marc an und meinte Tom damit. Sie diskutierten noch eine Weile, verschoben eine Entscheidung aber auf später. Als Tom nach Hause fuhr, war er durcheinander und verwirrt. Er verstand nicht, warum sie Susanne da mit hineinzogen. Es war doch perfekt so, wie es war. Fast jedenfalls. In den darauf folgenden Tagen wurde dieses Thema in seinem Beisein nicht mehr angeschnitten und so dachte er, dass es vielleicht nur zum Spiel dazugehört hatte und sich von selbst erledigt hätte. Weit gefehlt.

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Der Morgen danach war schrecklich. Müde, immer noch nicht wissend, wie er sich entscheiden sollte und mit Magenschmerzen machte sich Tom fürs Büro fertig. Dass er Jeanette heute nicht abholen sollte, war bereits ein Ausblick darauf, wie es sein würde, wenn er sich gegen sie entschied. Auch als er in der Firma ankam, wusste er noch nicht, was er tun sollte. Als er die Räume betrat, war sie schon da und unterhielt sich mit zwei Kolleginnen. Sie warf ihm nur einen kurzen, flüchtigen Blick zu und beachtete Tom nicht weiter. Auf seinem Platz fand Tom einen Zettel. Er erkannte sofort ihre Handschrift und sie wies ihn an, erst um drei Uhr zur Pause zu gehen.

Der Pausenraum war leer. Die Mitarbeiter nutzten diesen Raum wenig und wenn dann zu einer früheren Zeit. Tom hatte gerade Platz genommen, da trat Jeanette ein. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. In ihrem Kostüm sah sie wie immer wunderschön und sexy aus. Sie nahm wortlos auf dem gegenüberliegenden Stuhl von Tom platz und stellte einen Trinkbecher aus Plastik auf den Tisch. Der Becher war verschlossen: Nur ein großer Strohhalm ragte aus dem Deckel hervor. ´Ich möchte. Dass Du mit zeigst, wie Du Dich entschieden hast. Willst Du mir weiter dienen, allen meinen Anweisungen folgen, Dich noch mehr als bisher mir ausliefern und dafür Lust und Befriedigung erhalten, dann trinke den Inhalt des Bechers vollständig aus. Wenn Du Dich aber dagegen entscheidest, dann entlasse ich Dich mit sofortiger Wirkung aus Deinem Sklavenvertrag und entbinde Dich von all Deinen Pflichten. Es versteht sich von selbst, dass wir dann natürlich nur noch beruflich miteinander verkehren werden.´ sagte sie mit funkelnden Augen und betrachtet danach Tom mit regungsloser Miene.

Ihre Worte waren hart und offenbarten noch einmal das Gesamtausmaß der Konsequenzen. Jetzt, im Angesicht seiner Herrin, konnte er nicht mehr zurück. Zögerlich griff Tom nach dem Becher und nahm einen Schluck daraus. Er erkannte den Inhalt sofort. Es war frischer, warmer Urin. Von ihr. Jeanette lächelte und presste unter dem Tisch ihre Fußsohle gegen Toms Schritte. Während sie seinen Genitalbereich massierte und zufrieden seine Erektion zur Kenntnis nahm, sagte sie ´Trink weiter.´ und er saugte jeden Tropfen ihres Natursekts aus dem Becher. Dabei sah er die ganze Zeit in das glückliche Gesicht seiner Herrin.

Nachdem Tom den Becher geleert hatte, nahm sie ihren Fuß weg und sie unterhielten sich eine Weile. Jeanette erzählte ihm offen und ehrlich, dass sie die letzte Woche sehr genossen hatte, aber befürchtete, dass er sich nach der Prüfung gestern gegen sie entscheiden würde. Tom fühlte sich in diesem Moment voll bestätigt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Seine Herrin war glücklich und das wiederum bescherte ihm eine unglaubliche Befriedigung. Er erzählte ihr aber auch von seinem Entsetzen, als sie ihm gestern sagte, was sie mit ihm vorhatte. Von der Lust, die er empfunden hatte während die Männer sich an ihm vergingen, erzählte er aber nichts. Denn er hatte Angst, dass sie es sonst noch mehr ausnutzen würde.

Dann kam allerdings eine Wendung des Gespräches, dessen Folgen und Auswirkungen von Tom nicht im leisesten erahnt werden konnten. Jeanette kam immer wieder auf die letzte Woche zurück und fragte Tom, ob es ihm auch so gut gefallen hätte und ob er glücklich gewesen wäre. Natürlich bestätigte er ihr das, denn es stimmte ja auch. Ganz vorsichtig, wie eine Raubkatze, die ihre Beute umkreist, fragte sie ´Würdest Du unsere Beziehung nicht auch intensivieren wollen?´ und Tom erwiderte ´Das wäre wunderschön und ich würde mich glücklich schätzen, wenn wir das wiederholen könnten. Ihnen rund um die Uhr dienen zu dürfen, war unglaublich. Aber ich weiß nicht, wie ich es zeitlich einrichten kann. Ich habe Angst, dass Susanne hinter unser Geheimnis kommt.´ und damit hatte er unbewusste den Stein angestoßen, der eine Lawine ins Rollen bringen sollte.

Es fing am Montag der folgenden Woche an. Jeanette bekam ihre Monatsblutung und so begann auch für Tom die Zeit, in der er wieder den Eiszapfen und zwei Tampons in seinem Anus tragen musste. Nach einem für Tom anstrengenden Abend, indessen Verlauf er einen Freier hatte, der ihn nur oral benutzte und sich Tom sogar erbrechen musste, sagte ihm Jeanette, dass sie auf seine Anwesenheit für den morgigen Abend bestand. Alle Versuche, diesen Termin zu verschieben, brachten ihm nur den Zorn seiner Herrin ein und unter den heftigen Hieben mit der Reitgerte auf sein Hinterteil willigte er schließlich ein. Irgendwie brachte er Susanne die schlechte Nachricht bei, dass er nicht mit ihr ins Kino gehen könne und rechtfertigte es mit einer Krisenbesprechung im Büro. Und so wartete Tom um sechs Uhr immer noch an seinem Schreibtisch, dass seine Herrin mit ihm nach Hause fuhr.

Jeanette hatte ihm befohlen, dass er auf sie warten solle. Doch sie kam nicht und alle Kollegen waren bereits gegangen. Unruhig und sich auf nichts konzentrieren können, rutschte Tom auf seinem Stuhl hin und her. Dabei schmerzte sein Po noch etwas von den Schlägen und den Tampons in seinem Darm. Die Zeit verging nur sehr langsam und in ihm stieg Verärgerung auf. Um Halbacht ging er mit weichen Knien zu ihrem Büro. Die Tür war zu und er klopfte an. Keine Antwort. Er klopfte noch mal und als niemand ihn hereinbat, öffnete er vorsichtig die Tür. Überrascht stellte Tom fest, dass das Büro leer war. Auch war ihr Computer bereits ausgeschaltet. Vor lauter Verwunderung vergaß er ganz seinen Ärger und ging zu seinem Schreibtisch zurück. In diesem Moment klingelte sein Telefon. Tom wollte sich fachmännisch melden, doch die Stimme seiner Herrin ließ ihn sofort verstummen. ´Hatte ich Dir nicht gesagt, Du sollst auf mich warten? Und wer hat Dir eigentlich erlaubt, in mein Büro zu gehen?´ und noch bevor Tom sich rechtfertigen konnte, beendete sie die Verbindung.

Tom legte den Hörer auf und war noch verwirrter als zuvor. Was sollte das? Er war sich keiner Schuld bewusst. Hätte er noch weitere Stunden damit verbringen sollen, auf sie zu warten, obwohl sie offensichtlich bereits gegangen war? Da klingelte das Telefon erneut. Er nahm ab. ´Ich höre.´ sagte Jeanette mit verärgertem Unterton, aber als Tom sich zu rechtfertigen versuchte, legte sie wieder auf. Das Spiel ging noch zweimal so weiter und erst als er sagte ´Verzeiht, Herrin. Es tut mir leid. Ich werde versuchen mich zu bessern.´ legte sie nicht auf. Dies waren anscheinend die Worte, die sie hören wollte und sagte darauf ´Das will ich für Dich hoffen. Denn sonst wirst Du es bereuen. Du kannst jetzt gehen und sei morgen früh pünktlich.´ und beendete dann die Verbindung.

Mittwoch stand Tom seiner Herrin in gewohnter Weise zur Verfügung. Aber da er am Dienstag gegen ihre Anweisung verstoßen hatte, ließ sie ihn ihre Verärgerung darüber spüren. Er verbrachte den Abend in gestreckter Stellung und an den Armen an der Winde aufgehängt. Die Beine gespreizt und frei in der Luft hängend, seine Nippel mit Wäscheklammern bestückt und die Hoden mit Gewichten beschwert, genoss Jeanette auf dem Bett liegend den Anblick. Zum Schluss befahl sie ihm die Tampons die ganze Nacht über drin zu behalten und schickte Tom nach Hause. Erst als er am Donnerstag früh kam, durfte er die Tampons entfernten, erhielt aber danach sofort neue.

Das Spiel wurde deutlich intensiver und Tom hatte das Gefühl, dass Jeanette jetzt deutlich mehr mit den Feuer spielte, wie zuvor. Sie brachte ihn jetzt immer wieder in Situationen, wo er sich sehr bemühen musste, ihr Geheimnis zu verbergen. Ob es nun bei der Arbeit war oder wenn er bei Susanne war, sie schien es fast darauf anzulegen, dass er entdeckt werde würde. Das ganze wurde noch dadurch verstärkt, da er herausgefunden hatte, dass Christel in der Firma herumerzählte, er hätte mit Jeanette ein Verhältnis. Sie schien immer noch neidisch und vielleicht sogar eifersüchtig zu sein. Wenn er damals schon gewusst hätte, dass Christel die Information von Jeanette bekommen hatte, wäre alles vielleicht anders gekommen.

Kurz vor dem Feierabend klingelte Toms Telefon und Jeanette bat ihn, in ihr Zimmer zu kommen. Sie war allein. ´Hast Du Lust noch etwas mit mir zu trinken?´ fragte sie ihn. ´Tut mir leid, aber ich kann heute wirklich nicht. In einer halben Stunde muss ich weg. Susanne und ich wollen heute das Kino von Dienstag nachholen. Ich fahre Sie aber natürlich noch vorher nach Hause.´ antwortete Tom. Er hatte sich mittlerweile angewöhnt, sie immer zu siezen, wenn sie alleine waren. Jeanette lächelte. ´In einer halben Stunde also. Bis dahin wirst Du mir noch Gesellschaft leisten.´ und ihre Stimme wurde streng. Sie befahl Tom auf ihrem Stuhl platz zunehmen, während sie sich mit übereinandergeschlagenen Beinen vor ihn auf den Schreibtisch setzte. ´Zieh mir meine Schuhe aus!´ sagte sie und als Tom dies getan hatte, presste sie ihm ihre Sohlen ins Gesicht. Das Aroma der Füße war streng und die Nylons feucht. Doch Tom hielt still und atmete den Schweißgeruch tief ein. ´Danke Herrin.´ sagte er, als sie die Füße wegnahm.

´Du darfst mir die Strümpfe ausziehen, Sklave.´ hauchte sie verführerisch und stellte ein Bein zwischen seine Schenkel, sodass ihre Zehen gegen sein erigiertes Glied drückten. ´Da ist aber jemand ziemlich unartig.´ kokettierte Jeanette während Tom die Strümpfe von den Halterungen des Strapsgürtel löste und herunterrollte. Dann schob sie ihm ihre nackten Zehen in den Mund und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen. Mit dem anderen Fuß massierte sie seine Lanze. Tom wollte nicht sagen, dass er langsam gehen musste, aber seine Gestik und Zurückhaltung verriet ihn. Jeanette stand auf und sagte ´Arme nach hinten.´.

Tom war so überrascht, dass er gehorchte und blitzschnell hatte sie aus ihrer Handtasche ein paar Handschellen gezaubert. Seine Arme waren hinter dem und an den Stuhl gefesselt. Jetzt erst wurde Tom bewusst, dass sich noch immer Kollegen in der Etage aufhielten und er malte sich aus, wie peinlich es wäre, wenn sie ihn so erwischten. Doch Jeanette dachte gar nicht daran, ihn loszubinden. Denn sie zog seinen Gürtel aus der Hose und fesselte auch noch seine Beine an den Stuhl. Erst dann nahm sie wieder auf dem Schreibtisch platz und sagte ´Entspann Dich. Wir haben jede Menge Zeit.´ und schob Tom ihren Fuß in den Mund. Tom war aufgebracht. Was redete sie da. Jede Menge Zeit? Sie wusste doch, dass er weg musste. Doch er kam nicht weiter mit seinen Gedanken, denn plötzlich klingelte das Telefon. Jeanette nahm ab und unterhielt sich kurz mit jemandem. ´Nein, nein. Kein Problem. Wir können das gleich besprechen. Komm einfach zu mir, ich habe die Akten im Schrank. Bis gleich.´ und legte dann auf. Sie sah in Toms entsetztes Gesicht. Ihr Fuß immer noch in seinem Mund, konnte er nichts sagen.

Jeanette ließ ihn zappeln, dann nahm sie ruhig den Hörer erneut ab und bei dem was sie sagte, fiel Tom ein Stein vom Herzen. ´Monika, ich bin´s nochmal. Entschuldige, ich habe ganz vergessen, dass mein PC schon aus ist. Ich komme gleich mit der Akte zu Dir. Tschüss.´ und zu Tom gewandt ´So. Und Du bleibst schön hier.´ wobei sie ihm einen ihrer Nylons in den Mund stopfte und den anderen als Knebel um seinen Kopf verknotete. Als kleine Zusatzdemütigung, öffnete sie seine Hose zog sie ihm bis zu den Knien herab und ging hinaus. Dabei löschte sie das Licht, ließ aber die Tür einen Spalt offen, sodass jeder der die Tür öffnen würde, Tom sofort hätte sehen können. Es waren vielleicht nur fünf Minuten, aber Tom erschien es wie eine Ewigkeit. Der Geschmack ihrer Füße, gefesselt und entblößt, das war bereits eine enorme Stimulation. Doch der eigentliche Kick war die Angst vor Entdeckung.

Als sich die Tür öffnete blieb Tom fast das Herz stehen. Erleichtert sah er Jeanettes Gesicht. Sie verschloss die Tür und setzte sich wieder vor ihn auf den Schreibtisch. ´Weißt Du was ich mir gerade überlegt habe? Wenn Susanne Dich jetzt so sehen könnte, was würde sie eigentlich dazu sagen? Meinst Du, dass es sie stören würde?´ und sie ließ die Worte auf Tom wirken. Seine Augen sprachen Bände und sie schien sein Entsetzen zu genießen. ´Ach da fällt mir ja ein, dass ihr zwei heute Abend ins Kino gehen wolltet. Es wäre doch toll, wenn sie Dich abholen würde, dann hättest Du noch etwas mehr Zeit für mich.´ und dabei nahm sie den Telefonhörer ab und wählte eine Nummer.

´Hallo hier ist Jeanette. Wie geht es Dir? Und wie war Dein Trip in die Staaten? Ja, wir müssen unbedingt mal wieder etwas zusammen machen. Ich habe Dir auch so viel neues zu erzählen.´ sagte Jeanette. Toms Atmung ging kurz und schnell. Er zitterte vor Anspannung und Angst. Er traute seinen Ohren nicht. Was tat sie da nur um Gottes Willen? Mit weit aufgerissenen Augen und zur Salzsäule erstarrt, musste Tom mitanhören, wie seine Herrin mit seiner Freundin sprach und eine heikle Situation heraufbeschwor. ´Zum Grund meines Anrufes. Tom hat mich gebeten Dir zu sagen, dass Du ihn im Büro abholen sollst. Er hat noch ein wichtiges Telefonat und schafft es sonst nicht mehr pünktlich nach Hause. Wärst Du so lieb? Alles klar und komm ruhig rein. Du weißt ja, dass er gerne mal die Zeit vergisst. Ja, das sag ich ihm. Falls wir uns nicht mehr sehen sollten, viel Spaß im Kino. Bis dann und das mit dem Drink müssen wir bald mal machen. Mach´s gut.´ und dann legte sie auf.

´Ich soll Dir sagen, dass sie Dich in zwanzig Minuten abholen wird.´ dabei lächelte sie siegessicher. ´Du siehst also, wenn man nur will, dann lässt sich unsere gemeinsame Zeit noch deutlich erweitern. Und vergiss nicht. Ich kann Dich jederzeit auffliegen lassen, wenn Du nicht das machst, was ich Dir sage. Du bist mein Eigentum und ich habe Dich in der Hand. Du gehörst jetzt mir und verdankst es nur meiner Großzügigkeit, dass Du noch ein paar Stunden pro Tag mit Deiner Freundin verbringen darfst. Also verhalte Dich entsprechend.´. Ihre Worte waren sowohl eine Drohung wie auch der Ausdruck dafür, dass er sich viel mehr bemühen musste, für sie Zeit zu haben.

Sie glitt vom Schreibtisch herab und ihre Hände griffen nach Toms erschlafftem Glied. Mit wenigen Bewegungen schaffte sie es, ihn steif werden zu lassen. Dann drehte sie sich um, zog ihren Rock hoch und den Slip aus. Zwischen Ihren Beinen konnte Tom den Faden ihres Tampons sehen. Sie zog ihn heraus und wickelte ihn in ein Taschentuch. Dann ließ sie sich rücklings auf den erigierten Penis nieder und fing an, kräftig auf Tom niederzufahren. Sie ritt ihn scharf zu, ohne dass Tom irgendetwas dazu oder dagegen hätte tun können. Sie benutzte ihn nur als lebendigen Dildo. Leise stöhnend kam sie zum Höhepunkt und stieg danach von ihm herunter. Mit zwei Finger fuhr sie sich durch ihre Scham und schmierte das Sekret unter seine Nase. ´So riecht Dein Schwanz und so wird er morgen früh auch noch riechen. Du wirst ihn nicht säubern oder rasieren. Und Du wirst auf keinen Fall Sex mit Susanne haben. Wenn ich bei der morgigen Kontrolle etwas anderes rieche als meinen Duft, wird das gravierende Konsequenzen für Dich haben.´ und dabei schmierte sie ihm noch mehr ihres Nektars ins Gesicht.

´Meinst Du, ob Susanne meinen Duft mag? Wollen wir es ausprobieren? Na gut, vielleicht nicht heute. Aber ich behalte die Idee im Hinterkopf.´. Mit ihrem Slip wischte sie Toms Gesicht sauber, als es plötzlich klingelte. Tom geriet in Panik, doch Jeanette stand seelenruhig auf, strich ihren Rock glatt, ging aus dem Büro und schloss die Tür hinter sich. Hektisch versuche Tom sich aus den Fesseln zu befreien, aber vergeblich. Er verharrte, als er zwei weibliche Stimmen hörte. Er rechnete jetzt augenblicklich mit seiner Entdeckung und sein Puls rast. Doch die Stimmen wurden leiser und als nach einer Minute nur seine Herrin durch die Tür hereinkam, war seine Erleichterung unbeschreiblich groß. Jeanette band seine Beine los. Dabei sagte sie ´Du warst auf der Toilette, wenn sie Dich fragt.´ und öffnete die Handschellen. In Windeseile zog Tom seine Hose hoch und befreite sich von dem Nylonknebel. Der Geschmack ihrer Füße war weiterhin präsent und ihr Geruch wollte nicht weichen. Er hatte aber keine andere Wahl. Doch erst, als Jeanette ihm erlaubte zu gehen, huschte er aus der Tür und ging zu Susanne. Ob sie etwas spürte oder ob sie tatsächlich einen fremden Geruch wahrnahm, konnte Tom nicht sagen. Allerdings verhielt sie sich an diesem Abend sehr zurückhaltend.

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Die Woche begann fast so, als wenn es die letzten neun Tage nicht gegeben hätte. Montag morgen fand sich Tom pünktlich um sieben bei Jeanette ein und sie peitschte seinen Hintern mit der Striemenpeitsche. Bevor sie gingen, führte sie ihm einen mittelgroßen Butt-Plug ein, der für den Arbeitstag seinen Hintern füllte. Sie sprach wenig mit ihm und wirkte etwas kühl und distanziert. Auch der Nachmittag gestaltete sich fast unverändert. Es gab zwar kein Programm oder irgendeine Lektion, doch er durfte, nachdem er sich umgezogen und in die Sklavin Tanja verwandelt hatte, Jeanettes Füße mit seiner Zunge verwöhnen und danach seinen Butt-Plug sauberlecken.

Dann ließ sie ihn die Hausarbeit verrichten. Aufräumen, Wäsche waschen, Geschirrspülmaschine aus- und einräumen. Nur die Anspannung, was noch kommen würde, hielt Tom davon ab daran zu zweifeln, ob dies tatsächlich das war, was er sich wünschte. Als Marc nach Hause kam, ließ Jeanette Tom neben ihrem Mann auf der Couch Platz nehmen. Den Kopf auf Marcs Schoss gelegt, dauerte es nicht lange bis Tom die Erektion an seiner Schläfe spürte. ´Worauf wartest Du? Fang endlich an.´ sagte Marc ungeduldig und Tom öffnete die Hose. Der Penis sprang heraus. Tom nahm ihn in den Mund, Marcs Hände legten sich auf seinen Hinterkopf und drückten ihn hinab bis er würgen musste. Marc ließ etwas nach, doch nur soviel, wie nötig war, um Tom am Erbrechen zu hindern. Während Jeanette und Marc fern sahen, befriedigte Tom Marc oral.

Es war erstaunlich, wie er die Rollen wechseln konnte. Sobald er den Part der Sklavin übernahm, schlüpfte er komplett in diese Rolle und verwandelt sich in sie. Er achtete nicht mehr darauf, was er tun musste, denn Tom verhielt sich automatisch anders. Wichtig war ihm nur, dass seine Herrin zufrieden und glücklich war. Er verwöhnte Marcs Glied so, als ob er im Leben nie etwas anderes gemacht hätte und massierte gleichzeitig die prallen Hoden. Es dauerte auch nicht lange bis Tom die volle Ladung in den Mund gespritzt bekam. Er schluckte alles. Danach reinigte er das Glied und verstaute ihn wieder in der Hose. Wenig später durfte er dann nach Hause gehen.

Am Dienstag war alles wie am Tag zuvor. Morgendliche Disziplinierung, ein gewisser gefühlsmäßiger Abstand und auf Arbeit viel zu tun. Dazu kam, dass Tom irgendwie den Eindruck hatte, dass sich die Kolleginnen und Kollegen anders als sonst ihm gegenüber verhielten. Sie tuschelten hinter seinem Rücken und beendeten ihre Gespräche, wenn er dazu kam. Allerdings konnte er die Ursache nicht herausfinden. Es schürte jedoch zusätzlich seine Verunsicherung.

Mittwochs verhielt sich Jeanette den ganzen Tag seltsam. Sie war noch distanzierter wie die Tage zuvor, was Tom immer mehr verunsicherte. Als sie dann schließlich bei ihr zu Hause waren, erhielt Jeanette gegen fünf Uhr einen kurzen Anruf, worauf sie Tom befahl, sich umzuziehen. Sie richtete ihm ein komplettes Outfit aus Latex. Hotpants, BH, Mieder, Stiefel und Maske. Die Hotpants ließen sich hinten öffnen, sodass sein Po für die Benutzung zugänglich war. Vorne war jedoch keine Tülle für seinen Penis und so wurde seine Genitalien auf schmerzhafte und quälende Weise eng zusammengepresst. Nachdem er die Maske aufgesetzt hatte und nichts mehr sehen konnte, legte sie ihm das Halsband und einen Knebel an. An Händen und Füßen wurden Manschetten angelegt, die Hände an das Halsband gefesselt und die Füße, mit Seilen an zwei gegenüberliegenden Haken der Kammer leicht gespreizt.

So verkleidet und fixiert, erklärte ihm Jeanette, was ihn erwartete und Tom gefror das Blut in den Adern. ´Ich habe beschlossen, dass Du ab sofort für mich Geld verdienen wirst. Das heißt, ich werde Dich Freiern gegen Bezahlung überlassen und sie könne alles mit Dir machen, was sie wollen. Du wirst alles über Dich ergehen und mit Dir geschehen lassen. Es sind spezielle Menschen, mit sehr speziellen Neigungen. Aber alle sind mir oder einer der anderen Herrinnen bekannt. Dies sei aber die einzige Beruhigung für Dich. Im Gegensatz zu anderen Prostituierten, wirst Du aber keine Freier oder ihre Wünsche ablehnen können. Deine Entlohnung erhältst Du auch nicht, denn von diesem Geld werde ich mir dann hübsche Klamotten kaufen gehen. Deine Belohnung ist einzig und alleine, dass es mein Wunsch ist, den du erfüllst.´. Sie schwieg und Tom war erschüttert von der Offenbarung. Dann ergänzte sie ´Vielleicht gefällt Dir ja auch, was sie mit Dir machen.´.

Angst und Wut stiegen in ihm hoch und er rüttelte an seinen Fesseln und schnaubte aufgebracht durch die Nase. Doch es war zwecklos. Und seine Machtlosigkeit gepaart mit Blindheit und Stummheit, machte ihm seine ausweglose Situation erst richtig bewusst. Sie fuhr aber noch fort ´Du wirst heute Deinen ersten Freier haben. Du hast keine Wahl. Aber wenn Du dies überstanden hast, stelle ich es Dir frei, für immer zu gehen oder zu bleiben. Damit die Intimsphäre des Kunden geschützt bleibt, wirst Du ihr Gesicht nicht zu sehen bekommen.´. Er spürte, dass sie aufstand und das Zimmer verließ. Wenige Minuten später klingelte es bereits und Jeanette empfing zwei Herren. Die Tür zur Kammer war nicht verschlossen und so konnte Tom Wortfetzen verstehen, obwohl durch die Maske alles nur sehr dumpf an sein Ohr drang. Anscheinend war der zweite Mann unplanmäßig mitgekommen, doch Jeanette willigte ein, dass beide sich mit Tom vergnügen konnten. Dies natürlich nur gegen Bezahlung des doppelten Preises und so erhielt sie 400 DM für die einstündige Überlassung der Sklavin.

Tom hörte Schritte, als die beiden Männer das Zimmer betraten und spürte einen Luftzug. Die Tür der Kammer wurde geschlossen. Nun würde es gleich beginnen und sein Körper spannte sich an. Eine Weile geschah nichts. Sie schienen sich ihr Opfer erst mal ausgiebig zu betrachten. Dann sprach der eine Mann zu ihm ´Ich werde Dir jetzt den Knebel abnehmen. Sollte ich nur einen einzigen Laut hören, werde ich Dein Arschloch mit heißem Wachs ausgießen. Wenn Du mich verstanden hast, nicke.´. Tom war wie erstarrt vor Angst und der Mann schrie ihn an ´Du sollst nicken, wenn Du mich verstanden hast, Du kleine Hure.´ und Tom nickte schnell vor Schreck. Als der Mann den Knebel entfernt hatte, befahl er Tom, sich vorzubeugen und seine Schuhe sauber zu lecken. Tom nahm den Geruch von Leder war und seine Zunge fuhr über eine glatte, saubere Oberfläche. In dem Moment wo er sich vorbeugte, spürte er, wie der andere Mann den Reißverschluss der Hotpants öffnete, mit seinen Händen Toms Pobacken spreizte und gleich darauf etwas in seinen Anus eingeführte. Kurz danach strömte eine Flüssigkeit hinein.

Tom leckte weiter die Schuhe des Mannes, während sein Darm gefüllt wurde. Es war keine besonders große Füllung, doch er spürte bereits nach wenigen Minuten ein sanftes Kribbeln im Körper und seine Sinne verschwammen leicht. Auch wurde ihm noch heißer als es bereits durch das Latex der Fall war. Der Mann zog seinen Schuhe weg und beugte sich neben ihn hinunter. ´Wir haben Dir einen speziellen Cocktail mitgebracht. Wie Du gleich feststellen wirst, enthält er soviel Alkohol, dass Du ganz besonders gefügig sein wirst und trotzdem alles mitbekommst. Wir wollen doch, dass Du den Schmerz spürst und richtig leidest.´. Er stand auf und lachte dabei verächtlich. Tom wurde etwas schwindelig. Sein Hintern wurde mit einem Butt-Plug verschlossen, man packte ihn am Halsband und zog ihn hoch.

Der Mann, der bisher zu ihm gesprochen hatte, befahl Tom seine Hose zu öffnen und den Inhalt herauszuholen. Tom mühte sich mit den gefesselten Händen ab. Plötzlich stieg ihm ein stechender Geruch in die Nase. Der Geruch schien von dem Glied des Mannes, der vor ihm stand, zu kommen. Er hielt Toms Kopf mit einer Hand fest und rieb ihm das erigierte Glied unter der Nase entlang. ´Los, sperr Deine Mundfotze auf!´ befahl er und zwängte seinen Penis in Toms Mund. Mit beiden Händen Toms Kopf umklammernd, drang er in ihn ein und fickte ihn brutal in den Mund.

Tom hatte sich an die Gerüche und den Geschmack von Jeanette gewöhnt, Und auch auch Marcs individuelles Aroma war mittlerweile kein Problem. Doch was ihn hier erwartete, war einfach nur widerlich. Seine Geschmacksnerven und sein Geruchssinn wurde aufs Äußerste gepeinigt. Als die Männer die Position tauschten wurde es auch nicht besser. Anders. Aber nicht besser. Tom konnte bald nicht mehr sagen, wen er gerade bediente. Nur dass beide sehr intensiv und streng rochen.

Als Nächstes lösten sie seine gefesselten Hände vom Halsband und banden sie ihm auf den Rücken. Ein Mann stellte sich mit dem nackten Hintern vor ihn, während der andere Toms Kopf nahm und ihn in die Furche drücke, wo er mit seiner Zunge Anus und Hoden verwöhnen musste. Ausgiebig musste er ihn bedienen und schleckte jeden Millimeter ab. Entweder hatten sich die Männer vorher nicht gewaschen oder es gehörte zu der beabsichtigten Tortur. Doch über dies alles konnte Tom jetzt nicht nachdenken, denn die Darmfüllung machte ihn tatsächlich hemmungsloser und williger. Er schien alles viel leichter zu nehmen und tat einfach, was man ihm befahl. Rückblickend war es wie nach ein paar Gläsern Wein. Nur noch intensiver.

Nachdem beide Männer durch Tom von hinten oral verwöhnt worden waren, löste einer der beiden Männer seine Handfesseln, sodass Tom auf allen Vieren knien konnte. Der andere entfernte den Butt-Plug und führte ihm einen riesigen Dildo ein. Seine Rosette wurde extrem geweitet. Die versprochenen Qualen und Schmerzen traten nun ein. Doch sein Stöhnen schien sie nur noch mehr zu motivieren und den Dildo tiefer einzuführen. Er war diesen Sadisten schonungslos ausgeliefert, die sich daran erfreuten, ihn leiden zu sehen.

´Ich will, dass Du mich darum bittest, meinen Schwanz küssen zu dürfen.´ sagte einer der Männer und als Tom zögerte, wurde der Dildo ein paar Mal hart in seinen Darm gestoßen. ´Ich höre.´ sagte er sarkastisch und Tom sprach widerwillig die Worte ´Bitte Herr, lasst mich Euren Schwanz küssen.´ und beide Männer lachten grimmig. ´Nein, Du Schlampe. Mein Schwanz ist viel zu sauber und gut für Deine verkommenen Lippen. Aber ich habe etwas anderes für Dich.´ Dann öffnete er Toms BH und fing an, ihn zu verhöhnen. ´Das sind ja kleine Titten. Wolltest uns wohl mit Deinen falschen Dingern geil machen, was?´ und kurz darauf befestigte er an jeder Brustwarze eine Krokodilklemme. Kurz darauf wurden seine Nippel von harten und raschen Impulsen gemartert. Anscheinend waren sie an einem Reizstromgerät angeschlossen. Tom zuckte zusammen und stöhnte, doch der Mann erhöhte die Intensität immer weiter.

Während er verbissen mit den Schmerzen kämpfte, penetrierte ihn der andere Mann weiter mit dem Dildo. Tom stöhnte und schrie, denn seine Blindheit machte ihn zusätzlich zu der stimulierenden Wirkung, die durch die Darmfüllung entstand, empfänglicher für jede Art von Schmerz. Die Dunkelheit verlieh ihm aber auch Sicherheit, denn er sah seine Peiniger nicht und sie konnten nicht die Erregung in seinen Augen sehen, die mittlerweile in ihm aufgeflammt war. So verrückt dies auch klang, aber Tom empfand Lust dabei. Er war zwei wildfremden Männern ausgeliefert, die sich mit ihm vergnügten und seiner Herrin dafür Geld bezahlten. Eine Situation, die so abstrus und abstoßend war, dass er niemals einen Gedanken daran verschwendet hätte, so etwas nur in Erwägung zu ziehen. Doch jetzt empfand er bei der Vorstellung, dass seine Herrin im Nebenraum war, ihn wie eine Hure an Freier verkaufte und sich vielleicht von dem Geld bald schöne Kleidung oder Dessous kaufen würde, Befriedigung und Erfüllung. Wie weit würde sie ihn noch treiben? Was würde er noch alles für sie auf sich nehmen?

Nachdem die Männer ihn so ein Weile gefoltert hatten, entfernten sie den Dildo und nahmen ihn von hinten, während das Reizstromgerät auf höchster Stufe weiterlief. Der andere Mann ließ sich derweil von Toms Mund bedienen. Als sie wechselten, bekam Tom eine Kostprobe des Geschmackes der Darmfüllung. Es schien sich dabei tatsächlich um ein weinähnliches Getränk zu handeln. Keine besonders gute Marke, das war sicher. Zudem war das Aroma geprägt von dem Geschmack der steifen Glieder und seines eigenen Darms. Eine weitere Folter für Tom war, dass ihn die enge Latexhose durch seine eigene Erektion quälte. Diese Tortur wurde noch verschlimmert, weil die Männer mit ihren Hände ganz gezielt den vorderen Bereich der Hotpants massierten. ´Ist Deine Fotze schon feucht?´ verhöhnten sie ihn und ihre Ausdrucksweise war äußerst derb. Doch die groben Berührungen ließen sein Glied weiter anschwellen, was seine Qualen noch weiter verstärkte.

Immer wieder tauschten die Männer ihre Plätze. Tom hoffte inständig, dass sie sich bald erleichtern würden. Doch sie schienen eine unglaubliche Ausdauer zu haben und bewiesen eine enorme Zurückhaltung. Irgendwann zogen sich beide von ihm zurück und das Reizstromgerät wurde abgeschaltet. Der wieder eingeführte Butt-Plug verhinderte eine Entleerung seines Darms, während er aufrecht kniend musste und mit den Händen die erigierten Glieder der Männern verwöhnen durfte. Zusätzlich saugte er abwechselnd mit dem Mund an Eichel oder Hoden, obwohl dies nicht so einfach war, da er weiterhin nichts sehen konnte.

Tom schien seine Arbeit recht gut zu machen, denn nach wenigen Minuten gaben sich die Männer ihrer Lust völlig hin. Während ihn einer hart von hinten nahm, peitschte der andere Mann Toms Rücken. Zwischen Lust und Schmerz hin- und hergerissen, überfiel ihn dabei aber auch wieder die Angst, wie er die Spuren dieser harten Prozedur vor Susanne verheimlichen konnte. Doch darauf nahmen seine Peiniger keine Rücksicht. Für sie war er nur ein Spielzeug oder sogar nur ein Stück Fleisch, welches ihnen für ihre abartigen Vergnügungen überlassen worden war.

Nacheinander tobten sie sich in seinem Hintern aus, fickten ihn so hart sie konnten und vergossen ihren Saft in seinem Darm. Dann zogen sie ihn hoch, wobei seine Beine gefesselt blieben und er breitbeinig hocken musste. Während er ein letztes Mal ihre Schwänze zu schlucken bekam, tropfte und floss der Inhalt seines Darms auf dem Boden. Danach ließen sie ihn wieder hinknien. ´Und jetzt leckst Du den Cocktail vom Boden auf.´ befahl der Mann, der anscheinend das Sagen hatte. Toms Kopf wurde brutal auf den Boden gedrückt und zu der Pfütze geführt. Er musste nur seine Zunge ausstrecken und das Gemisch aus Wein und Sperma auflecken, was zwar eklig klang, doch in seinem Zustand erregend war.

Tom war wieder zu einer unterwürfigen Sklavin mutiert. Immer wieder glitt seine Zunge über den Boden und schluckte jeden Tropfen hinunter. ´Ja, leck alles schön auf. So was Köstliches bekommst Du nicht jeden Tag.´ feuerte ihn der Mann an. Anschließend fesselten sie wieder seine Hände an das Halsband und knebelten ihn. ´Kein schlechter Fick. Deine Arschfotze ist schön eng und mit dem Mund bist Du echt gut.´ sagte der Mann noch lobend, bevor sie Tom seinem Schicksal überließen. Dann war es vorbei.

Tom verharrte zitternd auf dem Boden kauernd. Er spürte, dass ihm unter Maske Tränen aus den Augen flossen. Er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als er plötzlich Jeanettes Stimme vernahm. ´Da hattest Du aber Pech, meine Liebe. Deine ersten Kunden waren ja nicht besonders anspruchsvoll. Ich nehme an, dass sie Dich nicht im Ansatz gefordert und schon gar nicht Deine Belastbarkeit getestet haben. Es war für Dich sicherlich langweilig. Aber tröste Dich damit, dass Du schnelles Geld verdient hast. Und Dein eigener Spaß sollte sowieso für Dich immer nur ein Bonus sein.´ und Tom spürte, wie ihre Hand dabei über seinen geröteten Rücken streichelte. Dann ließ sie ihn sich vorbeugen und inspizierte seinen Hintereingang mit zwei Fingern. Er stöhnte lustvoll auf. Wäre er nicht geknebelt gewesen, hätte er sich angefleht, nicht aufzuhören.

´Du hast jetzt Zeit, über Deine Entscheidung nachzudenken und bis Du nach Hause gehst, wirst Du hier in Deiner Kammer verbleiben. Vielleicht warten wir, bis Marc nach Hause kommt, damit er sich auch noch mit Dir vergnügen kann.´ sagte Jeanette. Ihr und Tom war natürlich bewusst, dass dies den Zeitrahmen deutlich übersteigen würde und er dann erst kurz vor Mitternacht nach Hause kommen würde. Doch bei Jeanette konnte man sich nie sicher sein, ob sie ihm nur Angst einjagen wollte oder es tatsächlich darauf anlegte, dass er Schwierigkeiten mit Susanne bekam. Dann fuhr sie fort ´Und morgen erwarte ich dann Deine Antwort. Ich werde Dich im Laufe des Tages fragen. Vielleicht morgens, vielleicht abends. Das wirst Du dann schon sehen. Die Entscheidung die Du dann triffst, wird eine sehr große Auswirkung auf Dein zukünftiges Leben haben. Also wähle mit Bedacht und Sorgfalt.´.

Die nicht sehr angenehme Stellung in der sie ihn zurückließ, war nicht die beste Voraussetzung, um sich Gedanken zu machen. Doch letztendlich fand Tom nur hier die Zeit die er benötigte. Denn wenn er zu Hause wäre, würde die Ablenkung noch viel größer sein. Der Konflikt, den er mit sich austragen musste, war groß. Eine wesentliche Rolle spielte auch, dass Susanne wieder da war. Das Wiedersehen mit ihr war wunderschön gewesen und das Wochenende so liebevoll und romantisch, wie schon lange nicht mehr. Auch die Heimlichkeiten fielen ihm immer schwerer. Dazu kamen natürlich die abstoßenden und schmerzhaften Dinge, die er über sich ergehen lassen musste. Die Tendenz seiner Entwicklung war ganz klar. Er wurde zur Sklavin erzogen und würde weiterhin von Männern missbraucht werden. Seine anfänglichen Grenzen waren bereits seit langem überschritten worden und Jeanette hatte es bisher auf geniale Weise verstanden, diese Grenzen zu erweitern, ohne dass Tom die Möglichkeit genutzt hatte, das Codewort auszusprechen.

Und dann waren da auch seine Gefühle für Jeanette. Wie sollte ein Leben ohne sie aussehen? Was wäre mit seiner Lust, die er durch Schmerz und Demütigung empfand? Susanne würde ihm dies nie geben können. Und auch die Befriedigung, seiner Herrin dienen zu dürfen, würde dann vorbei sein. Er hatte so viele neue Erfahrungen gemacht und genossen, die ihm in seinem bisherigen Leben gefehlt hatten und nun zu einer Bereicherung geführt hatten. Doch hatte er Angst vor der Zukunft und vor dem, was mit ihm passieren würde. Und so war er sich immer noch unschlüssig, als sie ihn befreite und entließ. Sie verabschiedete ihn und befreite ihn von dem morgendlichen Termin bei ihr. Anscheinend erwog sie die Möglichkeit, dass sich Tom gegen sie entscheiden würde und bereitet die angedrohten Konsequenzen vor. Die hatte sie ihm bereits mehrfach genannt. Er konnte aussteigen, aber dann wäre das Spiel vorbei und damit sicherlich auch die Aussicht, die Freundschaft zu ihr aufrechtzuerhalten. Also nahm er seinen Zwiespalt mit nach Hause und dieser verfolgte Tom bis in den Schlaf und bescherte ihm eine unruhige Nacht.

Wie ich bereits auf meiner, derzeit noch im Aufbau befindlichen, kleinen Webseiteschrieb:

“GÖTTIN - dieses Superlativ reicht nicht mal ansatzweise, dieses herrliche, göttliche Geschöpf in Menschengestalt treffend zu beschreiben.“ 


Lady Starlight, lernte ich schon vor Jahren kennen.

Nicht nur, daß sie eine wirkliche Kaviar-Herrin ist und die Krönung aller Kaviarspenderinnen (und ich habe die Ehre, nicht wenige kennen gelernt zu haben), nein, viel entscheidender hierbei ist ihr edles Wesen! :-)

Als wir uns das erste Mal trafen, war es wie eine Offenbarung für mich: Sie drang mental und emotional derart tief in mich ein, daß ich mich regelrecht in ihr zu verlieren drohte. Vor allem hält dieser Zustand permanent an, obwohl wir, aufgrund unglücklicher Umstände, den Kontakt verloren.

Zwischenzeitlich versuchte ich, sie zu wiederzufinden, stellte mich aber vermutlich zu blöd an. Wie froh war ich, als ich ihr Instagram-Profil entdeckte. Blos blöd, daß sie keine DMs empfangen konnte. Aber, nochmal genauer gesucht und ihre Webseite&ihr Kaufmich.com-Profil entdeckt. :-))

Mitlerweile haben wir auch Kontakt via WhatApp und haben unsere alte Freundschaft aufgefrischt. Kiar ist auch, daß ich auch in der Entferung als Humantoilette via Postempfang zur Verfügung stehe. An geeigneter Stelle, werde ich auch dazu berichten.

Ich hoffe, daß es nicht mehr all zu lange dauert und ich ihr wieder mal real als Toilette, Spucknapf, etc. pp., sowie SM-Spielzeug zur Verfügung stehen kann. Natürlich werden wir das dann auch bildlich und filmerisch dokumentieren. Diejenigen, die meinem Hauptblog folgen, werden es dann in Form von Berichten nachverfolgen können.

Wenn Lady Starlight es wünscht, hat sie jederzeit das Recht, mich vollumfänglich zu versklaven! - NUR SIE!

Wenn ich hier von Versklavung rede, dann meine ich dies nicht auf spielerischer Ebene oder eingeschränkt auf BDSM & Fetisch, sondern allumfassend. Ein Stichwort hierzu zum Nachlesen: CNC (Metakonsens).

Da ich den Genderschwachsinn nicht mitmache, beschränke ich mich im Nachfolgenendem darauf, die Konstellation “Herrin - Sklave” zugrunde zu legen, auch wenn es selbstverständlich auch für alle anderen Konstellationen und jeweiligen Kombinationen der Geschlechter gilt.

Nachfolgende Ausführungen gelten auch unabhängig davon, ob es sich um finanzielle oder nonfinanzielle Verhältnisse handelt oder es um reine Spielebeziehungen oder um einen ernsthaften Lebensentwurf geht.

Die Bezeichnungen Herrin (Latein: Domina)  oder auch Top (oben) bzw. Sklave oder Sub (unten) wurzeln im BDSM, speziell im Bereich D/s (Dominanz / submisiv).

Es gibt auch keine fixen Regeln, wie sich die Beziehungen wechselseitig zu gestalten haben. Dafür ist die Thematik zu vielschichtig.

Gentledom gibt auf seiner SeiteBeziehungsmodelle eine gelungene Übersicht möglicher Rahmenkonstellationen. Diese Begrifflichkeiten sind unter BDSMlern durchaus bekannt und werden, bei aller bestehenden Vielfalt und diversen, unterschiedlichen Ansichten, als Basisbegriffe verwendet.

Persönlich dazu angemerkt: Meine grundlegende Basis ist zumindest RACK (SSC lehne ich als zu einschränkend ab).

Fazit: Bei dieser Vielschichtigkeit an möglichen Konstellationen, Ansichten und Neigungen, Vorlieben & Tabus, muß man sich gut genug kennen, um abschätzen zu können, ob man zusammen passen könnte (das gilt auch für reine Spielebeziehungen!).

Wie nun vorgehen, um den passenden Gegenpart für sich zu finden?

1. Kommunikation ist das A und O! Gegenseitig darüber austauschen, auf was man konkret steht, was man mag, was weniger, welche Tabus man hat und, was man speziell sucht, usw.

2. Fakecheck ist unerläßlich! Leider wird im Netz, insbesondere in den sozialen Netzwerken, gelogen, daß sich die Balken biegen! Deshalb sollte man, nachdem der grobe Rahmen abgeklopft ist, einen Fakecheck, der nicht verfälscht / gefakt werden kann. Bei den diversen Möglichkeiten zum Betrug, die es softwareseitig gibt, halte ich eine LiveCam-Schaltung (z.B. via KIKoderSkype) für nahezu alternativlos. Wie man dabei auch einen sauberen Alterscheck machen kann, habe ich in meinem vorherigem Beitrag ja bereits beschrieben.

3. Noch mehr Kommunikation! Gerade die Herrin, als Führungskraft der Beziehung, muß in der Lage sein, auch auf psychischer Ebene auf ihren Sklaven eingehen zu können, um mit seinen Emotionen zu spielen, denn dieser Aspekt ist nicht nur Abrundung zur sexuellen / körperlichen Action, sondern das I-Tüpfelchen einer Herrin-Sklaven-Beziehung. Das hat auch Gültigkeit bei reinen Spielebeziehungen, denn ohne psychologische Führung, wird es auf Dauer zu fade. Um dies erreichen zu können, muß man sich gegenseitig voll öffnen und das Gegenüber tief in sich herein lassen! Nur dann kann es funktionieren!

Fazit: Nur, wer sich und dem Gegenüber die nötige Zeit gibt, sich wirklich richtig kennen zu lernen, meint es auch Ernst!

In meinen Augen die Krönung des Ganzen:

Auch wenn ich gern mal spiele, finde ich eine Herrin-Sklavenbeziehung, bei der sich der Sklave letzlich komplett an die Herrin bindet und sich umfassend in ihre Hand begibt, Stichworte: 24/7, DEBRIS oder gar Metakonsens, als das Paradies schlechthin.

Von meiner Grundveranlagung her, bin ich ja Switcher, mit extremer Ausprägung, wobei ich schon immer lieber unten war. Im Forum von Gentledom gibt es dazu auch ein paar interessante Blickwinkel.

Allerdings, seit ich mit Instagram @bonjuke_cs in Kontakt stehe, hat sich bei mir etwas gewandelt, was ich momentan noch nicht richtig einschätzen kann, wie es weiter geht. Auf jeden Fall was es Anlaß, mal einen neuen BDSM-Test zur Selbstüberprüfung zu machen. Das das Ergebnis allerdings so deutlich auffällt, hat mich selbst überrascht:

Nun, die Zukunft wird es sicherlich schon zeigen. :-)

Autor:

Instagram Kaviar-Gourmeet

Twitter @Kaviar_Gourmeet

ask.fm @erbitabulosextrem 

Allgemeiner Hinweis zur Kommunikation:

Wenn sich wer meldet, dann bitte nicht nur “Hi” oder “Naa”, etc., sondern kontruktiv mit einer kurzen Vorstellung, wer er/sie ist (mind. Alter & Geschlecht, sowie Neigungen, wenn es die Thematik erfordert) und, was das Anliegen ist. Ansonsten kann es passieren, daß ich nicht reagiere oder ggf. sogar blocke.

Ich bin männlich, mittleren Jahrgangs, ein Liebhaber von BDSM, leidenschaftlicher Natursekttrinker und Kaviaresser, dazu bisexuell, Schmerzliebhaber, insbesondere am Geschlecht, weitestgehend tabulos und mit einem Hang zur Zeigefreudigkeit.

Schon länger habe ich nach einer Frau Ausschau gehalten, der ich nicht nur als Toilette dienen darf, sondern auch, ihr meine gesamte Sexualität unterwerfen kann.

Ich brauche kein (pseudo)herrschaftliches Gehabe weil es in bestimmten Kreisen Mode ist. Auf dem Ohr bin ich eh taub. Nein, es muß zwischenmenschlich, freundschaftlich passen und sie soll ihren Spaß dabei haben, mich ganz nach Lust und Laune und Ihren Bedürfnissen entsprechend, ohne jegliches Tabu oder Einschränkungen, zu benutzen. Wenn es paßt, möchte ich ihr dann meine Sexualität allumfänglich auf der Basis “Metakonsens” unterwerfen.

Ich weiß nicht. Eigentlich hatte ich mir geschworen, keinerlei “Fern”beziehungen dieser Art einzugehen, weil ich nur all zu oft schrichwörtlich “auf die Fresse” geflogen bin.

Doch, da stolperte ich in InstragramüberBonjuke CS. Unsere Kommunikation hob sich sehr wohltuend von diversen Erfahrungswerten ab, weshalb ich dann doch den Schritt wagen will. OK, ihr noch frisches Alter von 26 Jahren und ihre göttinengleiche Schönheit, haben da auch etwas nachgeholfen, muß ich zugeben. Hatten aber dennoch keinen Einfluß auf diese Entscheidung, denn aus dem Alter, wo ich den Hormonen bei wichtigen Entscheidungen die Herrschaft überlasse, bin ich raus. ;-)

Exklusiv für diesen Kontakt habe ich mir einen Zweit-Acc auf Instagram zugelegt: https://www.instagram.com/er.bi.tabulos.extrem/.

Hier, in diesem Blog, werde ich die interessierte Leserschaft über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten.

Wann begreifen diese dummen Schwanznutten endlich was 24/7 bedeutet?
Ab sofort gibt es dafür dementsprechende Strafen!!
Da wird jemand schön Fotze lecken und Schwänze lutschen…!

Ein kleiner Auszug aus einem Chat mit einer dummen, naiven und ausgelieferten Schwanznutte die immer öfter gehorsam dient! Es war so lustig das ich es einfach mit euch teilen muss!

Schwanznutte: Bitte. Ich bitte Sie. Das letzte mal war ganz schön heftig. Wirklich schon wieder 10?

Ich: 10?! Nein. 20!! Zehn von der Haustür und nochmal 10 von der Wohnungstür du nutzloser Schwanz!! Lege sie bis morgen früh an die selbe Stelle wie beim letzten Mal und schicke mir davon ein Foto sobald du es getan hast!!

Schwanznutte: Ja natürlich. Das mache ich.

Ich: Gut! Dann reden wir weiter

Am nächsten Morgen bin ich zu meinem Bäcker um dort in einer kleinen Dose neben dem Eingang wie befohlen die 20 Nachschlüssel der Bimboarschfotze vorzufinden. Gegen 14:00 Uhr habe ich mich dann wieder bei meiner kleinen Nutte gemeldet…

Ich: Das hast du sehr gut gemacht! Ich bin zufrieden und werde viel Spass damit haben! Ich hab da schon so einige Ideen…!

Schwanznutte: Aber die sind doch diesmal wirklich nur zur Sicherheit für Sie falls Sie mal einen verlegt haben?

Ich: Ja!!! Und vielleicht gebe ich ein oder zwei an ein paar gute Freunde von mir weiter…
Oder ich komme nach Mainz und verliere ein paar in der Fußgängerzone…!

Schwanznutte: Nein bitte nicht. Ich mache doch immer alles was Sie verlangen. Das wissen Sie doch. Bitte.

Ich: Du dumme Sau! Habe ich dir nicht gesagt du sollst mich nicht anbetteln weil das nervt?! Was nutzt mir ein Schwanz wenn der Rest daran nur langweilt und nervt?! Du bettelst ja förmlich darum das ich die Schlüssel in deiner Strasse verliere!!!!!
Es gefällt dir offensichtlich wenn einfach Leute in deine Wohnung kommen können um dich zu ficken und zu benutzen?? Liegt das an deiner Rasse?! Oder bist du einfach nur ein armes, wertloses Opfer?!! Du brauchst wie mir scheint noch viel mehr Unterdrückung!!

Kurze Pause der Schwanznutte…

Schwanznutte: Bitte entschuldigen Sie. Ich wollte Sie nicht verärgern. Haben Sie bitte Nachsehen mit mir.

Ich: Nachsehen? Mit dir?! Mit so einem Opfer?! Du willst es diesmal mal ganz hart hä?!
Ich glaube ich fahre noch eine kleine Runde…

Schwanznutte: Herrin nein bitte.

Ich: WIE???

Schwanznutte: Erhabene Göttin und Gebieterin meines nutzlosen Lebens ich flehe Sie an… Bitte nicht. Ich mache alles sofort. Wirklich.

Ich: So?

Schwanznutte: Ja bitte. Wirklich.

Ich: Wo bist du jetzt du Bimboschwanznutte?!

Schwanznutte: Jetzt direkt?

Ich: JA JETZT DIREKT DU WERTLOSE SCHWANZNUTTE!!!!!

Schwanznutte: Entschuldigung. Ich bin in Mainz vor dem Karstadt.

Ich: Gut! Nimm dein Handy und starte die Videoaufnahme!! Dann gehe hinein da und geradewegs in die Dessous-Abteilung. Suche dir einen schönen schwarzen Tanga am Ständer. Dann holst du deinen nichtsnutzigen Fettpimmel raus und schleimst den Tanga gut sichtbar von innen und aussen voll und du Nutte nimmst das alles ab dem Moment in dem du durch die Ladentür gehst mit dem Handy auf!! Ich will alles gut erkennen können oder du darfst es sofort nochmal wiederholen!!

Schwanznutte: Ja natürlich Herrin. Sofort. Ich danke Ihnen für Ihre Gnade.

Ich: Halt deine Nutzfresse du Nuttensohn! Ich bin noch nicht fertig!!

Schwanznutte: Entschuldigung.

Ich: Wenn der Tanga innen und aussen schön vollgesaut ist nimm ihn und geh damit an die Kasse. Dort bezahlst du ihn!!
Danach gehe in die Toilette vom Karstadt! Gehe in eine Kabine und lasse die Tür unverschlossen! Du wirst alles bis auf die Schuhe ausziehen (falls du flüchten musst!) Und dir mit dem Tanga den du dir schön über deine Fresse ziehst solange wichsen bis du in deine Hand kommst. Das alles will ich gut und einwandfrei auf dem Video erkennen können! Wenn das einzig brauchbare an dir leergespritzt ist, schmier dir alles in die Fresse und auf deine Zunge! Ich will sehen können wie du es geniesst!!!
Dann steckst du dir den Tanga ins Maul und verlässt den Karstadt ohne dich zu reinigen!! Gehe an der Kasse an der du gezahlt hast vorbei und wünsche der Person an der Kasse gut verständlich noch einen schönen Tag. Dann verlasse den Karstadt während du immer noch alles filmst. Vor der Tür vom Laden darfst du dann aufhören zu filmen!

Schwanznutte: Ja sofort. Und dann behalten sie meine Schlüssel?

Ich: Was?! Nein! Aber wenn du mich zufrieden stellst, verliere ich vielleicht nur einen oder zwei davon!!!

Schwanznutte: Aber ich dachte wenn ich das jetzt mache ist es ok?

Ich: Denken? So eine Schwanznutte wie du soll denken können?! Also soll ich doch alle zehn Kopien verteilen???

Schwanznutte: Nein Nein bitte. Ich mach schon.

Ich: Das will ich dir Fettpenissklave auch raten! Und mach es schnell! Du hast ab jetzt 30 Minuten Zeit! Denn sonst steige ich ganz gemütlich in den nächsten Zug und bin in nochmal 30 Min bei dir in Mainz um die Schlüssel deiner Wohnung mit Adresse und ein paar netten Infos zu dir überall in der Stadt zu verteilen!!!

Schon nach 28 Minuten hatte ich mein Video. Und weil er sich so sehr bemüht hatte, habe ich gestern nur 5 Kopien seiner Schlüssel in Mainz “verloren”! Davon eine vor dem Karstadt. Eine in einem Mcdonalds gegenüber dem Mainzer Theaterhaus auf dem Damen WC. Eine Kopie auf einer Toilette für Damen auf dem etwas unübersichtlichen Mainzer Campus. Eine Kopie verlor ich irgendwo in seiner Strasse und die letzte Kopie der zwei Schlüssel keine 2 Meter von seiner Haustür entfernt und leicht sichtbar unter einem Busch! Allen beigelegt habe ich Adresse, Daten und ein paar ausgedruckte Bilder der Schwanznutte in Aktion im Parkhaus, bei einer Pissdusche von einer unbekannten Frau im Feld und zwei beim abspritzen auf seine eigene Fresse!

4 weitere Schlüssel habe ich übrigens genauso versehentlich wie die anderen auf dem Weg durch Frankfurt, am Bahnhof und im Zug verloren!
Und die letzte Kopie hebe ich mir als Ersatz für meine anderen auf… erstmal…!!
Das war lustig! Ich muss das ausbauen!! Ich glaube er braucht das auch so!!!

Erfüll mir all meine Wünsche zu Weihnachten loser Sklaven!

Mir zu dienen musst du dir erstmal verdienen Loser Sklave. Bewirb dich als Geldsklave und behandle mich als die Göttin die ich bin!!

To serve me you must first earn it, Pay Pig. Apply to be my money slave and treat me as the goddess I am!!

Wer von euch mickrigen loser Zahlsklaven bezahlt mir meine neuen Schuhe?

Wenn du Glück hast, bekommst du auch meine altendreckigenSchuhe zu sehen…also stell mich deine neue GeldherrinundGöttinzufrieden!

Na los du mickriger Sklave, ich warte auf mein Geld damit ich mir neue Kleidung kaufen kann…w

Na los du mickriger Sklave, ich warte auf mein Geld damit ich mir neue Kleidung kaufen kann…wofür bist du sonst da?!

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