#sklave

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Tag 36 ohne Eindringen Tag 29 ohne Orgasmus

40 Tage ohne Orgasmus am Stück sind Rekord bisher. Wir werden diesen wohl brechen. Hier meine Morgenlatte

14 Tage Urlaub

Wie die vorigen Posts schon sagten, wir waren im Urlaub. Wir waren in einem Südeuropäischem Land. Wo, geht eigentlich keinen was an. Warum fange ich dann überhaupt davon an? Weil dies der erste Familienurlaub war, der mir nicht 14 Tage frei vom KG einbrachte. Ich war von den 14 Tagen dann tatsächlich 11 verschlossen im KG. Doch ich greife vor:

Vor dem Urlaub machten wir aus, dass wir das Spiel und unsere 24/7 Beziehung nicht wie die Jahre davor pausieren würden. Im Gegenteil, wir wollten diese weiter und intensiver führen. Dazu gehörte zum einen, dass ich verschlossen bleiben würde, zum anderen, dass ich meine Herrin jeden Tag lecken darf. So war der Plan, so wollten wir es durchziehen.

Ich persönlich freute mich sehr über diese Vereinbarung, dank Arbeit auf der Baustelle bin ich unter der Woche nur Abends und und Nachts im KG, spielen tun wir kaum bis gar nicht und die meiste Zeit meiner Freizeit nehmen Kinder und Familie ein. Daher malte ich mir aus, wie ich nach einem Tag am Strand gemeinsam mit meiner Herrin duschen gehen würde, sie davor aber erstmal von Sand und Schweiss sauber lecken durfte, bevor ich sie wasche. So rotierte mein Kopfkino immer mehr und ich erzählte meiner Herrin auch immer wieder davon.

Aber wie immer im Leben kommt es anders, als man will.

Die ersten Tage ging noch ein wenig was. Wir geilten uns gegenseitig auf und ich musste im KG bleiben. Doch dann kam eines morgens das völlig unerwartete für mich, ich wurde geweckt von meiner Herrin, die mich erst geil anwichste und sich dann einfach auf meinen Schwanz setzte. Sie ritt mich ein zwei Mal und dann war ich vorm Orgasmus. Dies teilte ich meiner Herrin auch mit und sie stoppte. Doch leider zu spät, ich spritzte ab und besudelte ungefragt das Heiligtum meiner Herrin.

Entgegen meinen Erwartungen in diesem Moment zwang sie mich aber es aufzulecken und ich durfte sie noch zu einem Orgasmus lecken, nachdem ich mein Sperma von ihrem Geschlecht geleckt hatte. Dies geilte mich wieder sehr auf, war der Orgasmus ja ein zwischending zwischen einem ruiniertem und echtem Orgasmus. Also halb erleichternd. Dies war das letzte Mal, dass ich in sie eindringen durfte.

Das zweite “Missgeschick” passierte, als ich wieder einmal frei war. Sie sperrte mich eines Morgens in der zweiten Woche des Urlaubs auf für die Reinigung und beließ es dann dabei. Ich war die Nacht über frei und am nächsten Morgen nutzte ich meine Freiheit um mich an meiner schläfrigen Herrin zu reiben und meinen Ständer, den ich beim Aufwachen schon hatte an der Spalte ihrer Pobacken aufzugeilen. Meine Vorfreudetropfen ölten dann das Ganze auch so gut ein, dass das durchgleiten zwischen ihren Pobacken immer besser ging und ehe mich versah passierte es. Ich hatte es selbst nicht drauf angelegt und kontrollierte den anrollenden Orgasmus eigentlich, doch beim “rausziehen” passierte es dann einfach. Nach nicht einmal sieben Tagen ohne Orgasmus spritzte ich wieder ab, diesmal mit ein wenig mehr Freude dran, aber auch mit anteilen von ruiniert sein.

Diesmal war ich schneller, ich kam ums Auflecken herum, indem ein Tshirt nahm und erst meine Herrin und dann mich sauberwischte. Doch dies sollte sich, zu meiner Überraschung noch sehr hart rächen.

Meine Frau ließ diesen Vorgang weitesgehend unkommentiert. Erst am Abend dann packte sie meinen Sack und quetschte die Eier sehr fest. Ich war immer noch nicht im KG. Sie fragte mich, wie ich gedenke, das zweimal unerlaubte Spritzen wieder gut zu machen.

Winselnd sie solle mir keine Schmerzen zufügen antwortete ich, dass wohl jeden Abend hintern versohlen für eine Woche angemessen wäre. Eiskalt und fester meine Eier drückend sagte sie darauf:

“Das ist eine Strafe Dummkopf. Ich habe Dich gefragt wie Du es wieder gut machen willst”

Ich war baff. So hatte ich meine Frau schon lange nicht mehr erlebt. Herrisch, rücksichtslos, wohlwissend, was sie mir antut und es trotzdem durchziehend und vor allem dominant. Ich versuchte es noch mal:

“Keine Orgasmen mehr?”

“Ist das ein Frage oder eine Antwort, Dreckstück?”, fragte sie während sie meinen Sack um 180 Grad drehte. Ich beeilte mich unter Schmerzen “Antwort” zu stöhnen, doch auch dies ließ sie nicht gelten und sagte, als ob sie mit einem Kind reden würde:

“Wie heißt das richtig?”

“Das war eine Antwort, Herrin”, beeilte ich mich.

Erst jetzt ließ sie von mir ab und sagte:

“Du packst Dich jetzt ein. 60 Tage erstmal ohne Orgasmus für Dich und eindringen kannst Du vergessen”

Ich war wie vom Schlag getroffen. So hatte ich meine Herrin schon lang nicht mehr erlebt. Ich war sofort in der Rolle, ich war endlich wieder ihr gedemütigter Untertan, ihr Diener, ihr Sklave. Ich hatte diese Gefühl so sehr vermisst, doch das merkte ich erst in diesem Moment. Seitdem bin ich geistig wieder ihr Diener. Ich versuche so unterwürfig wie möglich zu sein.

Derzeit bin ich bei Tag 11 ohne Orgasmus und bei Tag 18 ohne Eindringen. Leider hatten wir seit dem Urlaub keine Gelegenheit mehr zu spielen oder auch nur fünf Minuten für uns. Wir haben derzeit Gäste, bis Samstag und meine Frau hat zudem noch ihre Periode. Ausserdem haben die Kinder die Umstellung von Urlaub auf Alltag nicht wirklich verkraftet und so kämpfen wir im Moment jeden Abend um deren Schlaf und unsere Freizeit.

Doch heute ist Donnerstag und morgen habe ich nur einen kurzen Tag auf der Baustelle. Ich hoffe, dass am Wochenende endlich was passieren wird, die Periode meiner Herrin müsste dann vorbei sein, oder so weit abgeklungen sein, dass sie ihren Lecksklaven benutzen kann (der Tasse sein dank).

Nun bleibt noch zu erwähnen, was weitere Konsequenzen sind.

Am nächsten Morgen nach dem Verschluss in den KG und meinem letztem Orgasmus für mindestens 60 Tage kam mir ein Gedanke, den ich dann auch gleich aussprach:

“Wenn ich nun 60 Tage nicht mehr kommen darf und Du mich nicht mehr reinlassen wirst, sollten wir uns dann nicht nach einem gutem Schwanz für Dich umsehen?”

Meine Herrin reagierte wieder unerwartet:

“Ja wir könnten mal sehen”

“Dann machen wir auf Joyclub eine Suche?”, fragte ich.

Nun hatte ich was losgetreten, was uns beide seitdem beschäftigt. Wir haben das erste Mal ERNSTHAFT über einen dritten, besser ausgerüsteten Mitspieler geredet. Wir haben beide unsere Ängste formuliert und haben aber beide auch zugegeben, dass uns der Gedanke an Cuckolding anmacht. Wir haben wieder begonnen im Buch “Cuckoldchroniken” zu lesen und in meiner Herrin rumort es sei dem sichtlich genauso wie in mir.

Kurz zusammengefasst: Wir haben beide Angst, dass unsere Beziehung schaden nehmen kann durch einen dritten. Gerade meine Herrin hat hier Angst, sie ist aus einer früheren Beziehung als die Gehörnte gebrandtmarkt und will unsere Beziehung nicht aufs Spiel setzen. Ich will das genauso wenig und ich habe den Punkt angebracht, dass wir jederzeit aufhören oder pausieren könnten, wenn es uns schadet.

Zudem kommt, dass ich die Gefahr weniger sehe. Wenn alle beteiligten wissen, dass es um ein Spiel und “nur” um Sex geht, dann sollte es keine großen Probleme geben. Klar würde verliebtheit eintreten. Schmetterlinge im Bauch sind einfach nur Hormone. Doch was wäre uns wohl am Ende wichtiger? Schmetterlinge oder 10 Jahre Beziehung, 8 Jahre Ehe und eine Partnerschaft, die schon die schlimmsten Dinge überstanden hat?

Ein klärendes Gespräch in diese Richtung steht leider noch aus. Zum einen aus den gleichen Gründen, aus denen wir nicht spielen können, zum anderen, weil meine Herrin sich bedenkzeit erbeten hat, die ich ihr gebe und warte bis sie auf mich zukommt. Ich will hier nichts überstürzen, werder mich noch meine Frau drängen. Lieber machen wir es wohlüberlegt und richtig, als dass wir anschließend vor einem Scherbenhaufen stehen und “hätten wir doch nur” sagen. Klar mache ich mir ebenfalls meine Gedanken zu dem Thema, doch auch diese will ich nun hier nicht breit treten.

Eine Sache noch, warum ich nun so ausführlich hier schreibe:

Heute und gestern früh  (4 Uhr 50) sperrte mich meine Herrin auf und begann dann an mir rumzuspielen. Sie hat ein neues Spiel entdeckt, das ihr ermöglicht meinen Schwanz der sich aufrichtet sobald der KG ab ist so hart und geil werden zu lassen OHNE ihn zu berühren. Heute früh kam dann doch noch ein kurzes Wichsen dazu, das mich fast um den Verstand brachte. Ich war weit vom Kommen weg, doch machte es mich so geil, dass ich Fickbewegungen machte und so ihre Hand auf dem Rücken liegend fickte.

Über Telegram fragte ich dann meine Herrin in der Mittagspause, ob es ihr gefalle, dass sie meinen Käfig aufsperrt und mein Schwänzchen gleich steht. Ihre Antwort:

“Ja das gefällt mir Sklavenstück! Vor allem, dass Dich das so geil macht und ich weiß Du kommst nicht ran”

“In ihre Forze Herrin?”

“Japp, Genau”

“Also ist das Never Inside bis Jahresende nun fix Herrin?”

“Schaun wir mal, aber bis jetzt sieht es danach aus”

Seitdem bin ich am lechzen und dauergeil. Ich hoffe ich kann bald wieder etwas berichten, aber seid bitte nicht böse liebe Follower wenn es wieder ein wenig dauert. Es lebe der Alltag, der besondwers grausam nach dem Urlaub ist!

In diesem Sinne ein schönes Wochenende euch allen.

Neue Regel. Sklave trägt nun zur Hausarbeit passende Schuhe

Neue Regel.
Sklave trägt nun zur Hausarbeit passende Schuhe


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Tag 10 ohne Orgasmus und Eindringen

Wir haben es dieses Wochenende geschafft ganze 10 Minuten zu spielen. Dies löst in mir ziemlich viel Frust aus, auch wenn ich weiß, dass meine Herrin es gern anders gehabt hätte. Jedes Wochenende wünsche ich mir, wir würden spielen, uns unseren Fantasien hingeben können, doch wir kriegen es einfach nicht auf die Reihe.

Gestern war ich so frustriert, dass ich eigentlich nach der Arbeit den KG in die Ecke packen wollte. Doch als ich heimkam und meine Frau sah, wie gut sie aussah in ihrer Hose und roten Bluse und sich bei falschen Bewegungen ihre Pofalte abzeichnete wurde ich wieder geil und beschloss wieder in den KG zu gehen. Allein schon um nicht wieder alles an die Wand zu fahren, sondern mal Geduld zu zeigen in der Hoffnung irgendeine Form der Erotik zu bekommen.

Und ich wurde belohnt. Heute früh kuschelten wir endlich mal wieder. Wir streichelten und liebkosten uns gegenseitig, wobei ich feststellen durfte, dass sie sich gestern zwischen ihren Beinen rasiert hat. Gesehen hab ichs noch nicht, aber das Gefühl des glatten Hügels und der glatten Lippen erregte mich sehr. Ich fragte sie, ob sie denn was vorhabe, auf ihre Gegenfrage („wieso?“) antwortete ich, weil sie ja rasiert sei und das ja nicht meinetwegen sein könne.  Sie lächelte nur und ließ mich im unklaren.

Nun kam mir folgende Idee: Schreibt doch einfach mal meiner Herrin und schaut ob Sie die Zeit und die Muße hat euch zu antworten. Natürlich wäre es schon angebracht die Sprache auf einem Niveau zu halten, das weder beleidigend noch obszön ist. Nur weil wir hier unser Sexleben teilen heißt das noch lange nicht, dass wir jedem „ficken?“ oder „ich will dich so richtig durchnehmen“ antworten müssen. Erotik fängt im Kopf an, also stimuliert erst diesen =)

Tag 20 ohne Orgasmus und Tag 8 ohne EindringenEndlich Wochenende!!!!!! Wir hoffen beide auf geile

Tag 20 ohne Orgasmus und Tag 8 ohne Eindringen

Endlich Wochenende!!!!!!
Wir hoffen beide auf geile gemeinsame Stunden und wollen auch mal wieder Bilder machen. Allen Lesern erstmal einen schönen Freitag und einen tollen Start im die schönste Zeit der Woche mit viel ♥♥♥


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Winterzeit, kalte Hundeschnauze!⛓️

Ohne Zustimmung des Autors ist das Kopieren, Vervielfältigen und Verwenden der Geschichte oder Auszüge daraus nicht erlaubt.


Am Freitag morgen unterzog Jeanette Toms Genitalbereich einer Geruchsprobe und stellte zu ihrer Zufriedenheit fest, dass er immer noch nach ihr roch. Nachdem sie seinen Hintern gepeitscht und eine neue Befüllung vorgenommen hatte, gingen sie ins Büro. Nach Beendigung der Wochenendeinkäufe am Nachmittag, durfte Tom den mit Tampons gefüllten Kondom entfernen und sie erlaubte ihm zu gehen. Allerdings sollte er sie nicht erst am Montag früh wiedersehen.

Samstag Nachmittag klingelte das Telefon bei Tom zu Haus und Jeanette war dran. Susanne sprach mit ihr und man verabredete sich für den Abend auf ein Glas Wein in einem neuen Lokal. Tom fühlte sich alles andere als wohl bei der Sache. Sein Magen krampfte sich zusammen, als er mit Susanne das Lokal betrat. Jeanette und Marc saßen bereits an einem Tisch und zuerst schien es ein ganz normaler, netter und unterhaltsamer Abend zu werden. Aber nach etwa zwei Stunden flüsterte Marc Tom etwas zu, während die beiden Frauen sich angeregt unterhielten. ´Folge mir in einer Minute auf die Toilette.´ und dann erhob er sich. Jeanette beobachtete Tom aus den Augenwinkeln und lächelte, als er sich nach etwa einer Minute ebenfalls erhob.

Auf der Toilette waren außer Marc und Tom noch drei weitere Männer, doch Marc deutete Tom an, dass er sich in eine Kabine begeben sollte. In einem unbeobachteten Augenblick folgte er ihm. Flüsternd befahl er Tom, seine Hose zu öffnen und sich auf den Klodeckel zu knien. Er selbst öffnete nur den Reißverschluss seiner Hose. Mit etwas mitgebrachtem Gel schmierte Marc sein schnell heranwachsendes Glied ein und begann ohne langes Zögern, Tom von hinten zu nehmen. Es dauerte nicht lang, da war der Samen vergossen und Tom durfte Marcs Penis säubern. Marc verstaute sein Gemächt wieder und verließ ohne ein weiteres Wort die Toilette. Der restliche Abend verlief dann wieder völlig normal und die vier trennten sich erst weit nach Mitternacht. Zum Schluss verabredete sich  Jeanette noch mit Susanne für Dienstag zu einem Feierabend-Drink.

Anfänglich empfand Tom dieses Spiel mit dem Feuer noch als unangenehm, doch er spürte auch, wie die Furcht vor Entdeckung etwas prickelndes und erregendes hatte. Nur dauerte es eine Weile, bis er es auch genießen konnte. Und so war der Montag, als er wieder in seiner gewohnten Umgebung bei seiner Herrin war und keine Gefahr bestand, in eine verfängliche Situation zu kommen, für ihn wie eine Erleichterung. Auch heute musste er einem Freier zu willen sein, der aber lediglich seine Befriedigung darin suchte, Tom anal zu penetrieren. Danach half er seiner Herrin noch beim Baden und diente Marc mit seinem Mund, als dieser nach Hause kam, als menschliche Toilette für dessen Harnsaft.

Am Dienstag, der eigentlich sein freier Tag war, musste Tom jedoch dem Wunsch seiner Herrin folgen und nach Beendigung der Arbeit, zu ihr nach Hause mitkommen. Dort erklärte sie ihm, was er zu tun hatte. ´Du wirst Dich jetzt umziehen und mir in das Lokal folgen, wo ich mich mit Susanne verabredet habe. Du wartest etwa eine halbe Stunde in Deinem Auto, dann kommst Du rein und gehst auf die Damentoilette. Dort wartest Du auf mich.´ sagte sie und legte ihm danach die entsprechende Kleidung raus: Perücke, Stretchkleid, Strapse, High-Heels und BH. Er trug keinen Slip. Dann legte sie ihm einen dünnen Lederriemen um den Bauch und befestigte eine Schlinge um sein Glied. Diesen Riemen führte sie zwischen seinen Beinen hindurch und zog es so fest nach hinten, dass sein Glied seine Hoden zusammenpresste. Die Schlinge befestigte sie an dem Riemen, der um seinen Bauch lag. Das ganze war so eng, dass Tom stöhnte. Allerdings verhinderte die Fesselung auch, dass sein Penis zu einer Erektion werden konnte. Zum Schluss schminkte sie ihn recht auffällig und zusammen verließen sie die Wohnung.

Die Zeit alleine im Auto verging schleppend und als Tom die Tür des Lokals öffnete, zitterten ihm die Beine. Er spürte die Blicke, die auf ihn gerichtet waren und versuchte, ohne zu stolpern, zur Toilette zu gelangen. Obwohl er sich schon viel sicherer in den High-Heels bewegen konnte, war die Aufregung gigantisch. Aus Angst schloss er sich in eine der Kabinen ein und wartete auf Jeanette. Sie ließ ihn aber warten und es dauerte mit Sicherheit dreißig Minuten bis sie kam. Zuerst erleichterte Jeanette ihre Blase, ließ  Tom die letzten Tropfen ihres Natursektes ablecken und weil sie von seiner Zunge so erregt war, musste er sie oral befriedigen, bis sie ihren Höhepunkt bekam.

Tom kniete vor der Schüssel, während sie auf dem Klodeckel saß, die Beine angewinkelt und gegen die Tür gestemmt. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkel, saugte an ihrem Kitzler, leckte sie überall und stieß seine Zunge in ihre Öffnungen. Doch dann kam für ihn das Schlimmste. Jeanette befahl ihm, dass er sich an die Bar setzten und sich von einem fremden Mann einen Drink spendieren lassen sollte. Wenn er dies geschafft und das Getränk geleert hatte, dürfe er gehen. Dann ließ sie ihn wieder alleine. Tom brauchte ein Weile, um sich mental auf die Aufgabe einzustellen, befolgte dann aber die Anweisung. Er ging direkt zur Bar und setzte sich auf einen freien Hocker.

Das Lokal war recht unübersichtlich. Als Tom sich umsah, konnte er weder Susanne noch Jeanette sehen. Es dauerte nicht lang, da sprach ihn eine junger Mann an. Mit verstellter Stimme versuchte Tom seine Antworten kurz zu halten, doch der Mann war hartnäckig und kurze Zeit später hatte Tom ein Glas Sekt vor sich stehen. Er trank schnell und bemühte sich, dem Mann nicht in die Augen zu sehen. Doch sein Outfit forderte den Mann geradezu heraus und als er seine Hand auf Toms Oberschenkel legte, sprang Tom vom Barhocker auf und ergriff blitzartig die Flucht. Ohne sich zu bedanken oder umzudrehen, stürmte er hinaus, sprang in sein Auto und holte erst mal tief Luft. Dass Jeanette während der ganzen Zeit die Situation beobachtete, wusste Tom nicht.

Da er einen Schlüssel für die Wohnung hatte, fuhr er zur Wohnung von Jeanette und Marc. Zu seiner Überraschung war Marc zu Hause und als dieser ihn in seinem Outfit sah, ließ er Tom zu sich ins Wohnzimmer kommen und vor sich knien. ´Du hast Dich ja so rausgeputzt. Wolltest wohl wieder einen Mann abschleppen. Aber wenn Du einen Schwanz in Deinem Arsch brauchst, kannst Du doch jederzeit zu mir kommen.´ sagte er während er um ihn herumlief. Als er jedoch die enge Bondage seines Glieds sah, stellte er sich vor ihn. ´Los, zieh mir die Hose runter.´ kommandierte er und Tom schob ihm seine Shorts bis zu den Knöcheln hinab. ´Und jetzt blass mir einen.´ worauf Tom sich vorbeugte und das halbsteife Glied in den Mund nahm. Schnell wurde es steif. Ohne dass Marc etwas tun musste, führte sich Tom die Lanze so tief ein, bis er röchelte und zu würgen begann. Entweder war er so gut oder Marc besonders geil, denn es dauerte keine fünf Minuten bis er sich in seinem Mund entlud. Marc beließ es dabei und Tom durfte sich umziehen und gehen. Ironischerweise bedauerte er es ein wenig, dass er ihn nicht noch von hinten genommen hatte.

Tom kam erst kurz nach Susanne nach Hause, die ihn natürlich verwundert fragte, wo er gewesen sei. Schnell ließ sich Tom eine Ausrede einfallen und sagte, dass er mit einem Kollegen noch etwas trinken war. Dann fragte er wie beiläufig, wie das Treffen mit Jeanette verlaufen war. Sie erzählte nicht viel und wich ihm irgendwie aus. Schließlich war sie seine Fragerei wohl überdrüssig und tat es mit einer Bemerkung ´Halt Frauengespräche.´ ab. Dann gingen sie ins Bett.

Am nächsten Morgen musste Tom Jeanette alles über seine Aufgabe erzählen. Er berichtete ausführlich bis auf den Schluss. Er schämte sich für seine panische Reaktion und dachte, es würde nichts bedeuten. Sie sagte vorerst nichts. Am frühen Abend, heute hatte sich kein Freier angemeldet, musste Tom alle Kleider ablegen und das Lederhalsband anlegen. Sie fesselte seine Hoden mit einem Lederriemen und band sie stramm ab. Zusätzlich schlang sie ein dünnes Seil um die Peniswurzel. Dann musste er sich mit dem Bauch auf den Boden legen und sie fesselte seine Hände auf den Rücken. Danach verband sie mit einem Seil, welches sie an seinem Halsband befestigte, die gefesselten Hände und die Penisbondage. So lag er regungslos auf dem Wohnzimmerboden, während seine Herrin ihren Sklaven beäugte.

Jeanette setzte sich vor ihn auf die Couch, streckte ihre Füße in sein Gesicht und ließ den Duft ihrer Füße sich entfalten. ´Du hast gelogen.´ sagte sie auf einmal und ohne weitere Erklärung. Tom wusste nicht, was sie meinte. Als er nichts sagte, stand sie auf, trat zwischen seine Schenkel und stellte ihren Fuß leicht auf seine abgebundenen Genitalien. ´Verzeiht Herrin. Es wird nie wieder vorkommen.´ flehte Tom, ohne zu wissen, auf was sie hinauswollte. Der Druck ihres Fußes wurde stärker. ´Dann erzähl mir jetzt die ganze Wahrheit, bevor ich Deine Sklaven-Eier zerquetsche.´ forderte sie ihn auf, doch Toms Antwort war nicht das, was sie hören wollte. Sicherlich interessant und aufschlussreich, aber eben nicht das Richtige. ´Ich hatte einmal unerlaubten Sex mit meiner Freundin. Aber ich schwöre, dies kam nur einmal vor und es war bereits am Anfang.´ rief er beinahe panisch, denn er dachte, dass bei dem Frauengespräch durch irgendeinen dummen Zufall dies herausgekommen wäre und sonst war ihm auch nichts eingefallen.

Der Druck auf seinen Hoden wurde etwas schwächer, nahm dann aber wieder rapide zu. ´Das habe ich nicht gemeint. Aber es ist gut zu wissen. Nein, ich spreche von gestern Abend.´ und Tom dachte zuerst an die Oralbefriedigung von Marc. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er gestand schnell, was gestern Abend in der Bar passiert war und wie hektisch er das Lokal verlassen hatte. Jeanette beendete die Qual und nahm ihren Fuß von seinem Hoden. ´Was soll ich bloß mit Dir machen? Du nennst mir jetzt eine Strafe, die Du für angemessen hältst, damit Du Deine Vergehen bereust. Sollte ich Deinen Vorschlag jedoch nicht für ausreichend erachten, verdoppelt sich das Strafmaß und zusätzlich gibt es noch eine Strafe, die ich mir ausdenke. Also sprich und bedenke, es sollte nicht etwa Dir Freude bereiten, sondern mir.´.

Tom überlegte krampfhaft und versuchte sich Dinge zu überlegen, die ihm schwer fielen oder die er widerlich fand. ´Herrin, ich hoffe Ihre Gunst mit zwanzig Schlägen auf den Hoden, fünfzig Schläge auf jede Pobacke und einhundert Schläge auf den Rücken zurück zu erlangen.´ worauf Jeanette kurz überlegte. ´Ein feiner Vorschlag, der sicherlich für Dein erstes Vergehen von unerlaubtem Sex angemessen ist. Und weil ich heute großzügig bin, gebe ich Dir eine zweite Chance, um mir eine Strafe für Deine Lüge gestern Abend betreffend zu nennen.´. Tom war bestürzt, dass sie seinen Vorschlag nur zum Teil annahm. Und aus seiner Verzweiflung bot er ihr an, die gestrige Aufgabe noch einmal zu wiederholen. Doch dies brachte Jeanette nur zum Lachen. ´Aber natürlich wirst Du wieder so eine Aufgabe absolvieren. Was hast Du denn gedacht? Du wirst alles machen, was ich Dir sage, aber das ist doch keine Strafe. Versuch es noch mal.´ und da Tom nichts einfiel, sagte er ´Ich mache alles, was Ihr wollt, ertrage alle Qualen und Demütigungen und die Ihr für angemessen haltet. Verfügt vollständig über mich.´. Sie schmunzelte.

´Es ist ja nicht so, dass das nicht bereits so wäre, aber ich erkenne Deine Bereitschaft an. Also werde ich mir etwas einfallen lassen. Und da Du kein Strafmaß gewählt hast, was mich zufrieden stellt, verdoppele ich die Anzahl der Schläge, die Du mir angeboten hast.´. Der Abend endete mit großen Schmerzen für Tom. Zuerst schlug sie vierzig Mal mit der Reitgerte auf seinen Hoden. Danach kettete sie ihn an die Winde und peitschte Po und Rücken, bis die entsprechende Anzahl erreicht war. Tom hing müde und erschöpft an seinen Armen. Sein Körper brannte wie Feuer. Und in der Nacht vermochte er kaum auf dem Rücken zu schlafen und seinen Hoden berührte er nur mit äußerster Vorsicht, so schmerzten ihn die Schläge. Sicherheitshalber zog er seinen Pyjama im Bad an, damit Susanne die Spuren nicht sah.

Als sich die Woche dem Ende neigte, erhielt Tom von Jeanette seine Aufgabe. Er sollte heimlich mit einer Videokamera den Geschlechtsverkehr mit Susanne filmen. Dazu hatte er das Wochenende Zeit. Am Montag sollte Tom die Kassette abliefern. Diese perverse, wie auch nicht ganz einfache Aufgabe, stellte Tom vor zwei Herausforderungen. Zum einen die Kamera so zu positionieren, dass sie etwas einfing und dabei von Susanne nicht entdeckt wurde und zum anderen, Susanne zu verführen. Doch er schaffte beides. Die Kamera platzierte er neben dem Fernseher im Schlafzimmer und tarnte sie mit einem T-Shirt, welches er darüberlegte und mit zwei Videokassettenhüllen. Er schaltete sie über die Fernbedienung ein, als sie im Bett zur Sachen gingen. Am Anfang musste er immer an die Kamera denken, vergaß sie aber nach einer Weile.

Am Montag überreichte er Jeanette das Band und zur Belohnung ließ sie ihn Strapse unter seiner Stoffhose tragen. Als sie gegen siebzehn Uhr wieder in die Wohnung zurückkehrten, war Marc bereits anwesend. Er hatte alles vorbereitet, damit sie die nächsten Stunden zu dritt verbringen konnten. Das Schlafzimmer war verdunkelt, es brannten zwei Kerzen und der Sekt lag im Kühler. Auf einem kleinen Tisch hatte er den Fernseher und die Videokamera aufgebaut. Tom musste sich umziehen. Seine Herrin wählte eine Dessouskombination aus schwarzer Seide aus. Dazu die Perücke und dann ließ sie Tom ihre schwarzen Lederstiefel anziehen. Da die Schuhe eine Nummer zu klein waren, konnte Tom nur mühsam damit laufen, aber es war eine besondere Ehre für ihn und ziemlich aufregend.

Während Marc sich auszog und Jeanette ebenfalls schwarze Dessous anzog, durfte sich Tom sein Halsband und die Manschetten selber anlegen. Bevor es sich die Herrschaften bequem machten, wurden Toms Hände auf dem Rücken gefesselt. Mit dem Kopf in Richtung Bettende, wurden seine Beine nach hinten gebogen und an den äußeren Ende des Bettgestells befestigt, sodass sein Hintern senkrecht in die Höhe ragte. In dieser Haltung führte ihm Jeanette eine Kerze in den Anus ein und zündete sie an. Er durfte somit wieder als Kerzenständer fungieren. Dann startete Marc die Videoaufzeichnung.

Jeanette und Marc sahen sich genüsslich das Video an. Dabei sprachen sie völlig ungeniert über Susanne. ´Sie hat hübsche Brüste. Gefallen sie Dir auch, mein Schatz?´ fragte Jeanette ihren Mann, worauf er antwortet ´Ich würde sie mal gerne stramm abgebunden sehen oder mit Ringen in ihren Nippeln verziert. Aber zuerst würde ich diesen Wildwuchs über ihrer Möse wegrasieren. Der ist ja widerlich.´ und beide lachten. So ging es weiter und als es vorbei war, fragte Marc ´War das etwa schon alles? Susanne braucht mal einen richtigen Kerl, der ihr zeigt, wo es lang geht.´ belehrte er Ton. Natürlich waren die Worte demütigend und auch wie sie über Susanne sprachen, verletzend und verachtenswert. Es war erst letzten Samstag gewesen, wo sie alle vier an einem Tisch gesessen und sich wunderbar unterhalten hatten. Und jetzt? Jetzt zogen beide über sie her, behandelten sie wie ein Stück Fleisch. Doch Tom schwieg und erduldete die Demütigung und das herabtropfende Wachs stillschweigend. Dann spulten sie das Band zurück und sahen es sich noch einmal an. Diesmal widmeten sie sich aber mehr sich selbst als dem Video.

Als Marc sagte ´Ich möchte, dass die Sklavin mitmacht.´ befreiten beide Tom von den Fesseln und der Kerze. Marc kniete aufrecht im Bett und während Tom sein Glied mit dem Mund verwöhnte, streichelte Jeanette, die hinter Marc kniete, die Brust ihres Mannes. ´Du darfst Dich ruhig selbst verwöhnen. Fick Dich mit Deinen Fingern.´ forderte Jeanette ihn auf und er folgte ihrer Anweisung. Eine Hand nach hinten gestreckt, ertastete er seine Öffnung und drang ein. Und es erregte ihn, sich selbst zu penetrieren und gleichzeitig Marc oral zu verwöhnen.

Danach ließ sich Jeanette von Marc und Tom lecken. Dabei blieb es nicht aus, dass Tom auch den Speichel von Marc aufnahm, was ihn ein wenig Überwindung kostete. Dann wollte Marc seine Frau ficken und er ließ sich von Tom seine Lanze führen. Nach einem Wechsel hockte sich Jeanette über ihrem Mann und ritt ihn. Auch hier  Tom assistieren und durfte ihr von hinten einen Finger in den Anus schieben und die Brüste massieren. Nach einer Weile vollzogen sie wieder einen Stellungswechsel und Marc war wieder oben. Während er Jeanettes Beine nach hinten bog und tief in sie eindrang, ließ er sich von Tom die Hoden lecken.

Es war fast so, als wenn ein Pornofilm real geworden war und Tom mitspielen durfte. Anscheinend wollte beide ihm zeigen, wie viele Stellungen man einnehmen konnte, und liebten sich sehr ausgiebig und intensiv, während er nicht einmal zum Akteur wurde. Seine Bedürfnisse schienen heute nicht befriedigt zu werden und er musste sich damit begnügen, dass er sie anfassen, küssen und lecken durfte. Letztendlich zog Marc seinen Penis kurz vor dem Orgasmus heraus und ließ sich von Tom bis zum Ende massieren. Er spritzte seine Ladung auf Jeanettes Scham, von der Tom jeden Tropfen auflecken durfte.

Erschöpft lagen beide im Bett und Tom reinigte Marcs Glied. ´Sie wäre als zusätzliche Sklavin vorstellbar.´ sagte Jeanette spontan zu Marc. ´Ja, ich würde sie gerne um Gnade flehen hören.´ ergänzte Marc und sie lachte ´Und nicht nur das.´. ´Aber wenn ich es ihr richtig besorge, dann will sie nie wieder zu ihm zurück.´ gab Marc an und meinte Tom damit. Sie diskutierten noch eine Weile, verschoben eine Entscheidung aber auf später. Als Tom nach Hause fuhr, war er durcheinander und verwirrt. Er verstand nicht, warum sie Susanne da mit hineinzogen. Es war doch perfekt so, wie es war. Fast jedenfalls. In den darauf folgenden Tagen wurde dieses Thema in seinem Beisein nicht mehr angeschnitten und so dachte er, dass es vielleicht nur zum Spiel dazugehört hatte und sich von selbst erledigt hätte. Weit gefehlt.

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Der Morgen danach war schrecklich. Müde, immer noch nicht wissend, wie er sich entscheiden sollte und mit Magenschmerzen machte sich Tom fürs Büro fertig. Dass er Jeanette heute nicht abholen sollte, war bereits ein Ausblick darauf, wie es sein würde, wenn er sich gegen sie entschied. Auch als er in der Firma ankam, wusste er noch nicht, was er tun sollte. Als er die Räume betrat, war sie schon da und unterhielt sich mit zwei Kolleginnen. Sie warf ihm nur einen kurzen, flüchtigen Blick zu und beachtete Tom nicht weiter. Auf seinem Platz fand Tom einen Zettel. Er erkannte sofort ihre Handschrift und sie wies ihn an, erst um drei Uhr zur Pause zu gehen.

Der Pausenraum war leer. Die Mitarbeiter nutzten diesen Raum wenig und wenn dann zu einer früheren Zeit. Tom hatte gerade Platz genommen, da trat Jeanette ein. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. In ihrem Kostüm sah sie wie immer wunderschön und sexy aus. Sie nahm wortlos auf dem gegenüberliegenden Stuhl von Tom platz und stellte einen Trinkbecher aus Plastik auf den Tisch. Der Becher war verschlossen: Nur ein großer Strohhalm ragte aus dem Deckel hervor. ´Ich möchte. Dass Du mit zeigst, wie Du Dich entschieden hast. Willst Du mir weiter dienen, allen meinen Anweisungen folgen, Dich noch mehr als bisher mir ausliefern und dafür Lust und Befriedigung erhalten, dann trinke den Inhalt des Bechers vollständig aus. Wenn Du Dich aber dagegen entscheidest, dann entlasse ich Dich mit sofortiger Wirkung aus Deinem Sklavenvertrag und entbinde Dich von all Deinen Pflichten. Es versteht sich von selbst, dass wir dann natürlich nur noch beruflich miteinander verkehren werden.´ sagte sie mit funkelnden Augen und betrachtet danach Tom mit regungsloser Miene.

Ihre Worte waren hart und offenbarten noch einmal das Gesamtausmaß der Konsequenzen. Jetzt, im Angesicht seiner Herrin, konnte er nicht mehr zurück. Zögerlich griff Tom nach dem Becher und nahm einen Schluck daraus. Er erkannte den Inhalt sofort. Es war frischer, warmer Urin. Von ihr. Jeanette lächelte und presste unter dem Tisch ihre Fußsohle gegen Toms Schritte. Während sie seinen Genitalbereich massierte und zufrieden seine Erektion zur Kenntnis nahm, sagte sie ´Trink weiter.´ und er saugte jeden Tropfen ihres Natursekts aus dem Becher. Dabei sah er die ganze Zeit in das glückliche Gesicht seiner Herrin.

Nachdem Tom den Becher geleert hatte, nahm sie ihren Fuß weg und sie unterhielten sich eine Weile. Jeanette erzählte ihm offen und ehrlich, dass sie die letzte Woche sehr genossen hatte, aber befürchtete, dass er sich nach der Prüfung gestern gegen sie entscheiden würde. Tom fühlte sich in diesem Moment voll bestätigt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Seine Herrin war glücklich und das wiederum bescherte ihm eine unglaubliche Befriedigung. Er erzählte ihr aber auch von seinem Entsetzen, als sie ihm gestern sagte, was sie mit ihm vorhatte. Von der Lust, die er empfunden hatte während die Männer sich an ihm vergingen, erzählte er aber nichts. Denn er hatte Angst, dass sie es sonst noch mehr ausnutzen würde.

Dann kam allerdings eine Wendung des Gespräches, dessen Folgen und Auswirkungen von Tom nicht im leisesten erahnt werden konnten. Jeanette kam immer wieder auf die letzte Woche zurück und fragte Tom, ob es ihm auch so gut gefallen hätte und ob er glücklich gewesen wäre. Natürlich bestätigte er ihr das, denn es stimmte ja auch. Ganz vorsichtig, wie eine Raubkatze, die ihre Beute umkreist, fragte sie ´Würdest Du unsere Beziehung nicht auch intensivieren wollen?´ und Tom erwiderte ´Das wäre wunderschön und ich würde mich glücklich schätzen, wenn wir das wiederholen könnten. Ihnen rund um die Uhr dienen zu dürfen, war unglaublich. Aber ich weiß nicht, wie ich es zeitlich einrichten kann. Ich habe Angst, dass Susanne hinter unser Geheimnis kommt.´ und damit hatte er unbewusste den Stein angestoßen, der eine Lawine ins Rollen bringen sollte.

Es fing am Montag der folgenden Woche an. Jeanette bekam ihre Monatsblutung und so begann auch für Tom die Zeit, in der er wieder den Eiszapfen und zwei Tampons in seinem Anus tragen musste. Nach einem für Tom anstrengenden Abend, indessen Verlauf er einen Freier hatte, der ihn nur oral benutzte und sich Tom sogar erbrechen musste, sagte ihm Jeanette, dass sie auf seine Anwesenheit für den morgigen Abend bestand. Alle Versuche, diesen Termin zu verschieben, brachten ihm nur den Zorn seiner Herrin ein und unter den heftigen Hieben mit der Reitgerte auf sein Hinterteil willigte er schließlich ein. Irgendwie brachte er Susanne die schlechte Nachricht bei, dass er nicht mit ihr ins Kino gehen könne und rechtfertigte es mit einer Krisenbesprechung im Büro. Und so wartete Tom um sechs Uhr immer noch an seinem Schreibtisch, dass seine Herrin mit ihm nach Hause fuhr.

Jeanette hatte ihm befohlen, dass er auf sie warten solle. Doch sie kam nicht und alle Kollegen waren bereits gegangen. Unruhig und sich auf nichts konzentrieren können, rutschte Tom auf seinem Stuhl hin und her. Dabei schmerzte sein Po noch etwas von den Schlägen und den Tampons in seinem Darm. Die Zeit verging nur sehr langsam und in ihm stieg Verärgerung auf. Um Halbacht ging er mit weichen Knien zu ihrem Büro. Die Tür war zu und er klopfte an. Keine Antwort. Er klopfte noch mal und als niemand ihn hereinbat, öffnete er vorsichtig die Tür. Überrascht stellte Tom fest, dass das Büro leer war. Auch war ihr Computer bereits ausgeschaltet. Vor lauter Verwunderung vergaß er ganz seinen Ärger und ging zu seinem Schreibtisch zurück. In diesem Moment klingelte sein Telefon. Tom wollte sich fachmännisch melden, doch die Stimme seiner Herrin ließ ihn sofort verstummen. ´Hatte ich Dir nicht gesagt, Du sollst auf mich warten? Und wer hat Dir eigentlich erlaubt, in mein Büro zu gehen?´ und noch bevor Tom sich rechtfertigen konnte, beendete sie die Verbindung.

Tom legte den Hörer auf und war noch verwirrter als zuvor. Was sollte das? Er war sich keiner Schuld bewusst. Hätte er noch weitere Stunden damit verbringen sollen, auf sie zu warten, obwohl sie offensichtlich bereits gegangen war? Da klingelte das Telefon erneut. Er nahm ab. ´Ich höre.´ sagte Jeanette mit verärgertem Unterton, aber als Tom sich zu rechtfertigen versuchte, legte sie wieder auf. Das Spiel ging noch zweimal so weiter und erst als er sagte ´Verzeiht, Herrin. Es tut mir leid. Ich werde versuchen mich zu bessern.´ legte sie nicht auf. Dies waren anscheinend die Worte, die sie hören wollte und sagte darauf ´Das will ich für Dich hoffen. Denn sonst wirst Du es bereuen. Du kannst jetzt gehen und sei morgen früh pünktlich.´ und beendete dann die Verbindung.

Mittwoch stand Tom seiner Herrin in gewohnter Weise zur Verfügung. Aber da er am Dienstag gegen ihre Anweisung verstoßen hatte, ließ sie ihn ihre Verärgerung darüber spüren. Er verbrachte den Abend in gestreckter Stellung und an den Armen an der Winde aufgehängt. Die Beine gespreizt und frei in der Luft hängend, seine Nippel mit Wäscheklammern bestückt und die Hoden mit Gewichten beschwert, genoss Jeanette auf dem Bett liegend den Anblick. Zum Schluss befahl sie ihm die Tampons die ganze Nacht über drin zu behalten und schickte Tom nach Hause. Erst als er am Donnerstag früh kam, durfte er die Tampons entfernten, erhielt aber danach sofort neue.

Das Spiel wurde deutlich intensiver und Tom hatte das Gefühl, dass Jeanette jetzt deutlich mehr mit den Feuer spielte, wie zuvor. Sie brachte ihn jetzt immer wieder in Situationen, wo er sich sehr bemühen musste, ihr Geheimnis zu verbergen. Ob es nun bei der Arbeit war oder wenn er bei Susanne war, sie schien es fast darauf anzulegen, dass er entdeckt werde würde. Das ganze wurde noch dadurch verstärkt, da er herausgefunden hatte, dass Christel in der Firma herumerzählte, er hätte mit Jeanette ein Verhältnis. Sie schien immer noch neidisch und vielleicht sogar eifersüchtig zu sein. Wenn er damals schon gewusst hätte, dass Christel die Information von Jeanette bekommen hatte, wäre alles vielleicht anders gekommen.

Kurz vor dem Feierabend klingelte Toms Telefon und Jeanette bat ihn, in ihr Zimmer zu kommen. Sie war allein. ´Hast Du Lust noch etwas mit mir zu trinken?´ fragte sie ihn. ´Tut mir leid, aber ich kann heute wirklich nicht. In einer halben Stunde muss ich weg. Susanne und ich wollen heute das Kino von Dienstag nachholen. Ich fahre Sie aber natürlich noch vorher nach Hause.´ antwortete Tom. Er hatte sich mittlerweile angewöhnt, sie immer zu siezen, wenn sie alleine waren. Jeanette lächelte. ´In einer halben Stunde also. Bis dahin wirst Du mir noch Gesellschaft leisten.´ und ihre Stimme wurde streng. Sie befahl Tom auf ihrem Stuhl platz zunehmen, während sie sich mit übereinandergeschlagenen Beinen vor ihn auf den Schreibtisch setzte. ´Zieh mir meine Schuhe aus!´ sagte sie und als Tom dies getan hatte, presste sie ihm ihre Sohlen ins Gesicht. Das Aroma der Füße war streng und die Nylons feucht. Doch Tom hielt still und atmete den Schweißgeruch tief ein. ´Danke Herrin.´ sagte er, als sie die Füße wegnahm.

´Du darfst mir die Strümpfe ausziehen, Sklave.´ hauchte sie verführerisch und stellte ein Bein zwischen seine Schenkel, sodass ihre Zehen gegen sein erigiertes Glied drückten. ´Da ist aber jemand ziemlich unartig.´ kokettierte Jeanette während Tom die Strümpfe von den Halterungen des Strapsgürtel löste und herunterrollte. Dann schob sie ihm ihre nackten Zehen in den Mund und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen. Mit dem anderen Fuß massierte sie seine Lanze. Tom wollte nicht sagen, dass er langsam gehen musste, aber seine Gestik und Zurückhaltung verriet ihn. Jeanette stand auf und sagte ´Arme nach hinten.´.

Tom war so überrascht, dass er gehorchte und blitzschnell hatte sie aus ihrer Handtasche ein paar Handschellen gezaubert. Seine Arme waren hinter dem und an den Stuhl gefesselt. Jetzt erst wurde Tom bewusst, dass sich noch immer Kollegen in der Etage aufhielten und er malte sich aus, wie peinlich es wäre, wenn sie ihn so erwischten. Doch Jeanette dachte gar nicht daran, ihn loszubinden. Denn sie zog seinen Gürtel aus der Hose und fesselte auch noch seine Beine an den Stuhl. Erst dann nahm sie wieder auf dem Schreibtisch platz und sagte ´Entspann Dich. Wir haben jede Menge Zeit.´ und schob Tom ihren Fuß in den Mund. Tom war aufgebracht. Was redete sie da. Jede Menge Zeit? Sie wusste doch, dass er weg musste. Doch er kam nicht weiter mit seinen Gedanken, denn plötzlich klingelte das Telefon. Jeanette nahm ab und unterhielt sich kurz mit jemandem. ´Nein, nein. Kein Problem. Wir können das gleich besprechen. Komm einfach zu mir, ich habe die Akten im Schrank. Bis gleich.´ und legte dann auf. Sie sah in Toms entsetztes Gesicht. Ihr Fuß immer noch in seinem Mund, konnte er nichts sagen.

Jeanette ließ ihn zappeln, dann nahm sie ruhig den Hörer erneut ab und bei dem was sie sagte, fiel Tom ein Stein vom Herzen. ´Monika, ich bin´s nochmal. Entschuldige, ich habe ganz vergessen, dass mein PC schon aus ist. Ich komme gleich mit der Akte zu Dir. Tschüss.´ und zu Tom gewandt ´So. Und Du bleibst schön hier.´ wobei sie ihm einen ihrer Nylons in den Mund stopfte und den anderen als Knebel um seinen Kopf verknotete. Als kleine Zusatzdemütigung, öffnete sie seine Hose zog sie ihm bis zu den Knien herab und ging hinaus. Dabei löschte sie das Licht, ließ aber die Tür einen Spalt offen, sodass jeder der die Tür öffnen würde, Tom sofort hätte sehen können. Es waren vielleicht nur fünf Minuten, aber Tom erschien es wie eine Ewigkeit. Der Geschmack ihrer Füße, gefesselt und entblößt, das war bereits eine enorme Stimulation. Doch der eigentliche Kick war die Angst vor Entdeckung.

Als sich die Tür öffnete blieb Tom fast das Herz stehen. Erleichtert sah er Jeanettes Gesicht. Sie verschloss die Tür und setzte sich wieder vor ihn auf den Schreibtisch. ´Weißt Du was ich mir gerade überlegt habe? Wenn Susanne Dich jetzt so sehen könnte, was würde sie eigentlich dazu sagen? Meinst Du, dass es sie stören würde?´ und sie ließ die Worte auf Tom wirken. Seine Augen sprachen Bände und sie schien sein Entsetzen zu genießen. ´Ach da fällt mir ja ein, dass ihr zwei heute Abend ins Kino gehen wolltet. Es wäre doch toll, wenn sie Dich abholen würde, dann hättest Du noch etwas mehr Zeit für mich.´ und dabei nahm sie den Telefonhörer ab und wählte eine Nummer.

´Hallo hier ist Jeanette. Wie geht es Dir? Und wie war Dein Trip in die Staaten? Ja, wir müssen unbedingt mal wieder etwas zusammen machen. Ich habe Dir auch so viel neues zu erzählen.´ sagte Jeanette. Toms Atmung ging kurz und schnell. Er zitterte vor Anspannung und Angst. Er traute seinen Ohren nicht. Was tat sie da nur um Gottes Willen? Mit weit aufgerissenen Augen und zur Salzsäule erstarrt, musste Tom mitanhören, wie seine Herrin mit seiner Freundin sprach und eine heikle Situation heraufbeschwor. ´Zum Grund meines Anrufes. Tom hat mich gebeten Dir zu sagen, dass Du ihn im Büro abholen sollst. Er hat noch ein wichtiges Telefonat und schafft es sonst nicht mehr pünktlich nach Hause. Wärst Du so lieb? Alles klar und komm ruhig rein. Du weißt ja, dass er gerne mal die Zeit vergisst. Ja, das sag ich ihm. Falls wir uns nicht mehr sehen sollten, viel Spaß im Kino. Bis dann und das mit dem Drink müssen wir bald mal machen. Mach´s gut.´ und dann legte sie auf.

´Ich soll Dir sagen, dass sie Dich in zwanzig Minuten abholen wird.´ dabei lächelte sie siegessicher. ´Du siehst also, wenn man nur will, dann lässt sich unsere gemeinsame Zeit noch deutlich erweitern. Und vergiss nicht. Ich kann Dich jederzeit auffliegen lassen, wenn Du nicht das machst, was ich Dir sage. Du bist mein Eigentum und ich habe Dich in der Hand. Du gehörst jetzt mir und verdankst es nur meiner Großzügigkeit, dass Du noch ein paar Stunden pro Tag mit Deiner Freundin verbringen darfst. Also verhalte Dich entsprechend.´. Ihre Worte waren sowohl eine Drohung wie auch der Ausdruck dafür, dass er sich viel mehr bemühen musste, für sie Zeit zu haben.

Sie glitt vom Schreibtisch herab und ihre Hände griffen nach Toms erschlafftem Glied. Mit wenigen Bewegungen schaffte sie es, ihn steif werden zu lassen. Dann drehte sie sich um, zog ihren Rock hoch und den Slip aus. Zwischen Ihren Beinen konnte Tom den Faden ihres Tampons sehen. Sie zog ihn heraus und wickelte ihn in ein Taschentuch. Dann ließ sie sich rücklings auf den erigierten Penis nieder und fing an, kräftig auf Tom niederzufahren. Sie ritt ihn scharf zu, ohne dass Tom irgendetwas dazu oder dagegen hätte tun können. Sie benutzte ihn nur als lebendigen Dildo. Leise stöhnend kam sie zum Höhepunkt und stieg danach von ihm herunter. Mit zwei Finger fuhr sie sich durch ihre Scham und schmierte das Sekret unter seine Nase. ´So riecht Dein Schwanz und so wird er morgen früh auch noch riechen. Du wirst ihn nicht säubern oder rasieren. Und Du wirst auf keinen Fall Sex mit Susanne haben. Wenn ich bei der morgigen Kontrolle etwas anderes rieche als meinen Duft, wird das gravierende Konsequenzen für Dich haben.´ und dabei schmierte sie ihm noch mehr ihres Nektars ins Gesicht.

´Meinst Du, ob Susanne meinen Duft mag? Wollen wir es ausprobieren? Na gut, vielleicht nicht heute. Aber ich behalte die Idee im Hinterkopf.´. Mit ihrem Slip wischte sie Toms Gesicht sauber, als es plötzlich klingelte. Tom geriet in Panik, doch Jeanette stand seelenruhig auf, strich ihren Rock glatt, ging aus dem Büro und schloss die Tür hinter sich. Hektisch versuche Tom sich aus den Fesseln zu befreien, aber vergeblich. Er verharrte, als er zwei weibliche Stimmen hörte. Er rechnete jetzt augenblicklich mit seiner Entdeckung und sein Puls rast. Doch die Stimmen wurden leiser und als nach einer Minute nur seine Herrin durch die Tür hereinkam, war seine Erleichterung unbeschreiblich groß. Jeanette band seine Beine los. Dabei sagte sie ´Du warst auf der Toilette, wenn sie Dich fragt.´ und öffnete die Handschellen. In Windeseile zog Tom seine Hose hoch und befreite sich von dem Nylonknebel. Der Geschmack ihrer Füße war weiterhin präsent und ihr Geruch wollte nicht weichen. Er hatte aber keine andere Wahl. Doch erst, als Jeanette ihm erlaubte zu gehen, huschte er aus der Tür und ging zu Susanne. Ob sie etwas spürte oder ob sie tatsächlich einen fremden Geruch wahrnahm, konnte Tom nicht sagen. Allerdings verhielt sie sich an diesem Abend sehr zurückhaltend.

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Die Woche begann fast so, als wenn es die letzten neun Tage nicht gegeben hätte. Montag morgen fand sich Tom pünktlich um sieben bei Jeanette ein und sie peitschte seinen Hintern mit der Striemenpeitsche. Bevor sie gingen, führte sie ihm einen mittelgroßen Butt-Plug ein, der für den Arbeitstag seinen Hintern füllte. Sie sprach wenig mit ihm und wirkte etwas kühl und distanziert. Auch der Nachmittag gestaltete sich fast unverändert. Es gab zwar kein Programm oder irgendeine Lektion, doch er durfte, nachdem er sich umgezogen und in die Sklavin Tanja verwandelt hatte, Jeanettes Füße mit seiner Zunge verwöhnen und danach seinen Butt-Plug sauberlecken.

Dann ließ sie ihn die Hausarbeit verrichten. Aufräumen, Wäsche waschen, Geschirrspülmaschine aus- und einräumen. Nur die Anspannung, was noch kommen würde, hielt Tom davon ab daran zu zweifeln, ob dies tatsächlich das war, was er sich wünschte. Als Marc nach Hause kam, ließ Jeanette Tom neben ihrem Mann auf der Couch Platz nehmen. Den Kopf auf Marcs Schoss gelegt, dauerte es nicht lange bis Tom die Erektion an seiner Schläfe spürte. ´Worauf wartest Du? Fang endlich an.´ sagte Marc ungeduldig und Tom öffnete die Hose. Der Penis sprang heraus. Tom nahm ihn in den Mund, Marcs Hände legten sich auf seinen Hinterkopf und drückten ihn hinab bis er würgen musste. Marc ließ etwas nach, doch nur soviel, wie nötig war, um Tom am Erbrechen zu hindern. Während Jeanette und Marc fern sahen, befriedigte Tom Marc oral.

Es war erstaunlich, wie er die Rollen wechseln konnte. Sobald er den Part der Sklavin übernahm, schlüpfte er komplett in diese Rolle und verwandelt sich in sie. Er achtete nicht mehr darauf, was er tun musste, denn Tom verhielt sich automatisch anders. Wichtig war ihm nur, dass seine Herrin zufrieden und glücklich war. Er verwöhnte Marcs Glied so, als ob er im Leben nie etwas anderes gemacht hätte und massierte gleichzeitig die prallen Hoden. Es dauerte auch nicht lange bis Tom die volle Ladung in den Mund gespritzt bekam. Er schluckte alles. Danach reinigte er das Glied und verstaute ihn wieder in der Hose. Wenig später durfte er dann nach Hause gehen.

Am Dienstag war alles wie am Tag zuvor. Morgendliche Disziplinierung, ein gewisser gefühlsmäßiger Abstand und auf Arbeit viel zu tun. Dazu kam, dass Tom irgendwie den Eindruck hatte, dass sich die Kolleginnen und Kollegen anders als sonst ihm gegenüber verhielten. Sie tuschelten hinter seinem Rücken und beendeten ihre Gespräche, wenn er dazu kam. Allerdings konnte er die Ursache nicht herausfinden. Es schürte jedoch zusätzlich seine Verunsicherung.

Mittwochs verhielt sich Jeanette den ganzen Tag seltsam. Sie war noch distanzierter wie die Tage zuvor, was Tom immer mehr verunsicherte. Als sie dann schließlich bei ihr zu Hause waren, erhielt Jeanette gegen fünf Uhr einen kurzen Anruf, worauf sie Tom befahl, sich umzuziehen. Sie richtete ihm ein komplettes Outfit aus Latex. Hotpants, BH, Mieder, Stiefel und Maske. Die Hotpants ließen sich hinten öffnen, sodass sein Po für die Benutzung zugänglich war. Vorne war jedoch keine Tülle für seinen Penis und so wurde seine Genitalien auf schmerzhafte und quälende Weise eng zusammengepresst. Nachdem er die Maske aufgesetzt hatte und nichts mehr sehen konnte, legte sie ihm das Halsband und einen Knebel an. An Händen und Füßen wurden Manschetten angelegt, die Hände an das Halsband gefesselt und die Füße, mit Seilen an zwei gegenüberliegenden Haken der Kammer leicht gespreizt.

So verkleidet und fixiert, erklärte ihm Jeanette, was ihn erwartete und Tom gefror das Blut in den Adern. ´Ich habe beschlossen, dass Du ab sofort für mich Geld verdienen wirst. Das heißt, ich werde Dich Freiern gegen Bezahlung überlassen und sie könne alles mit Dir machen, was sie wollen. Du wirst alles über Dich ergehen und mit Dir geschehen lassen. Es sind spezielle Menschen, mit sehr speziellen Neigungen. Aber alle sind mir oder einer der anderen Herrinnen bekannt. Dies sei aber die einzige Beruhigung für Dich. Im Gegensatz zu anderen Prostituierten, wirst Du aber keine Freier oder ihre Wünsche ablehnen können. Deine Entlohnung erhältst Du auch nicht, denn von diesem Geld werde ich mir dann hübsche Klamotten kaufen gehen. Deine Belohnung ist einzig und alleine, dass es mein Wunsch ist, den du erfüllst.´. Sie schwieg und Tom war erschüttert von der Offenbarung. Dann ergänzte sie ´Vielleicht gefällt Dir ja auch, was sie mit Dir machen.´.

Angst und Wut stiegen in ihm hoch und er rüttelte an seinen Fesseln und schnaubte aufgebracht durch die Nase. Doch es war zwecklos. Und seine Machtlosigkeit gepaart mit Blindheit und Stummheit, machte ihm seine ausweglose Situation erst richtig bewusst. Sie fuhr aber noch fort ´Du wirst heute Deinen ersten Freier haben. Du hast keine Wahl. Aber wenn Du dies überstanden hast, stelle ich es Dir frei, für immer zu gehen oder zu bleiben. Damit die Intimsphäre des Kunden geschützt bleibt, wirst Du ihr Gesicht nicht zu sehen bekommen.´. Er spürte, dass sie aufstand und das Zimmer verließ. Wenige Minuten später klingelte es bereits und Jeanette empfing zwei Herren. Die Tür zur Kammer war nicht verschlossen und so konnte Tom Wortfetzen verstehen, obwohl durch die Maske alles nur sehr dumpf an sein Ohr drang. Anscheinend war der zweite Mann unplanmäßig mitgekommen, doch Jeanette willigte ein, dass beide sich mit Tom vergnügen konnten. Dies natürlich nur gegen Bezahlung des doppelten Preises und so erhielt sie 400 DM für die einstündige Überlassung der Sklavin.

Tom hörte Schritte, als die beiden Männer das Zimmer betraten und spürte einen Luftzug. Die Tür der Kammer wurde geschlossen. Nun würde es gleich beginnen und sein Körper spannte sich an. Eine Weile geschah nichts. Sie schienen sich ihr Opfer erst mal ausgiebig zu betrachten. Dann sprach der eine Mann zu ihm ´Ich werde Dir jetzt den Knebel abnehmen. Sollte ich nur einen einzigen Laut hören, werde ich Dein Arschloch mit heißem Wachs ausgießen. Wenn Du mich verstanden hast, nicke.´. Tom war wie erstarrt vor Angst und der Mann schrie ihn an ´Du sollst nicken, wenn Du mich verstanden hast, Du kleine Hure.´ und Tom nickte schnell vor Schreck. Als der Mann den Knebel entfernt hatte, befahl er Tom, sich vorzubeugen und seine Schuhe sauber zu lecken. Tom nahm den Geruch von Leder war und seine Zunge fuhr über eine glatte, saubere Oberfläche. In dem Moment wo er sich vorbeugte, spürte er, wie der andere Mann den Reißverschluss der Hotpants öffnete, mit seinen Händen Toms Pobacken spreizte und gleich darauf etwas in seinen Anus eingeführte. Kurz danach strömte eine Flüssigkeit hinein.

Tom leckte weiter die Schuhe des Mannes, während sein Darm gefüllt wurde. Es war keine besonders große Füllung, doch er spürte bereits nach wenigen Minuten ein sanftes Kribbeln im Körper und seine Sinne verschwammen leicht. Auch wurde ihm noch heißer als es bereits durch das Latex der Fall war. Der Mann zog seinen Schuhe weg und beugte sich neben ihn hinunter. ´Wir haben Dir einen speziellen Cocktail mitgebracht. Wie Du gleich feststellen wirst, enthält er soviel Alkohol, dass Du ganz besonders gefügig sein wirst und trotzdem alles mitbekommst. Wir wollen doch, dass Du den Schmerz spürst und richtig leidest.´. Er stand auf und lachte dabei verächtlich. Tom wurde etwas schwindelig. Sein Hintern wurde mit einem Butt-Plug verschlossen, man packte ihn am Halsband und zog ihn hoch.

Der Mann, der bisher zu ihm gesprochen hatte, befahl Tom seine Hose zu öffnen und den Inhalt herauszuholen. Tom mühte sich mit den gefesselten Händen ab. Plötzlich stieg ihm ein stechender Geruch in die Nase. Der Geruch schien von dem Glied des Mannes, der vor ihm stand, zu kommen. Er hielt Toms Kopf mit einer Hand fest und rieb ihm das erigierte Glied unter der Nase entlang. ´Los, sperr Deine Mundfotze auf!´ befahl er und zwängte seinen Penis in Toms Mund. Mit beiden Händen Toms Kopf umklammernd, drang er in ihn ein und fickte ihn brutal in den Mund.

Tom hatte sich an die Gerüche und den Geschmack von Jeanette gewöhnt, Und auch auch Marcs individuelles Aroma war mittlerweile kein Problem. Doch was ihn hier erwartete, war einfach nur widerlich. Seine Geschmacksnerven und sein Geruchssinn wurde aufs Äußerste gepeinigt. Als die Männer die Position tauschten wurde es auch nicht besser. Anders. Aber nicht besser. Tom konnte bald nicht mehr sagen, wen er gerade bediente. Nur dass beide sehr intensiv und streng rochen.

Als Nächstes lösten sie seine gefesselten Hände vom Halsband und banden sie ihm auf den Rücken. Ein Mann stellte sich mit dem nackten Hintern vor ihn, während der andere Toms Kopf nahm und ihn in die Furche drücke, wo er mit seiner Zunge Anus und Hoden verwöhnen musste. Ausgiebig musste er ihn bedienen und schleckte jeden Millimeter ab. Entweder hatten sich die Männer vorher nicht gewaschen oder es gehörte zu der beabsichtigten Tortur. Doch über dies alles konnte Tom jetzt nicht nachdenken, denn die Darmfüllung machte ihn tatsächlich hemmungsloser und williger. Er schien alles viel leichter zu nehmen und tat einfach, was man ihm befahl. Rückblickend war es wie nach ein paar Gläsern Wein. Nur noch intensiver.

Nachdem beide Männer durch Tom von hinten oral verwöhnt worden waren, löste einer der beiden Männer seine Handfesseln, sodass Tom auf allen Vieren knien konnte. Der andere entfernte den Butt-Plug und führte ihm einen riesigen Dildo ein. Seine Rosette wurde extrem geweitet. Die versprochenen Qualen und Schmerzen traten nun ein. Doch sein Stöhnen schien sie nur noch mehr zu motivieren und den Dildo tiefer einzuführen. Er war diesen Sadisten schonungslos ausgeliefert, die sich daran erfreuten, ihn leiden zu sehen.

´Ich will, dass Du mich darum bittest, meinen Schwanz küssen zu dürfen.´ sagte einer der Männer und als Tom zögerte, wurde der Dildo ein paar Mal hart in seinen Darm gestoßen. ´Ich höre.´ sagte er sarkastisch und Tom sprach widerwillig die Worte ´Bitte Herr, lasst mich Euren Schwanz küssen.´ und beide Männer lachten grimmig. ´Nein, Du Schlampe. Mein Schwanz ist viel zu sauber und gut für Deine verkommenen Lippen. Aber ich habe etwas anderes für Dich.´ Dann öffnete er Toms BH und fing an, ihn zu verhöhnen. ´Das sind ja kleine Titten. Wolltest uns wohl mit Deinen falschen Dingern geil machen, was?´ und kurz darauf befestigte er an jeder Brustwarze eine Krokodilklemme. Kurz darauf wurden seine Nippel von harten und raschen Impulsen gemartert. Anscheinend waren sie an einem Reizstromgerät angeschlossen. Tom zuckte zusammen und stöhnte, doch der Mann erhöhte die Intensität immer weiter.

Während er verbissen mit den Schmerzen kämpfte, penetrierte ihn der andere Mann weiter mit dem Dildo. Tom stöhnte und schrie, denn seine Blindheit machte ihn zusätzlich zu der stimulierenden Wirkung, die durch die Darmfüllung entstand, empfänglicher für jede Art von Schmerz. Die Dunkelheit verlieh ihm aber auch Sicherheit, denn er sah seine Peiniger nicht und sie konnten nicht die Erregung in seinen Augen sehen, die mittlerweile in ihm aufgeflammt war. So verrückt dies auch klang, aber Tom empfand Lust dabei. Er war zwei wildfremden Männern ausgeliefert, die sich mit ihm vergnügten und seiner Herrin dafür Geld bezahlten. Eine Situation, die so abstrus und abstoßend war, dass er niemals einen Gedanken daran verschwendet hätte, so etwas nur in Erwägung zu ziehen. Doch jetzt empfand er bei der Vorstellung, dass seine Herrin im Nebenraum war, ihn wie eine Hure an Freier verkaufte und sich vielleicht von dem Geld bald schöne Kleidung oder Dessous kaufen würde, Befriedigung und Erfüllung. Wie weit würde sie ihn noch treiben? Was würde er noch alles für sie auf sich nehmen?

Nachdem die Männer ihn so ein Weile gefoltert hatten, entfernten sie den Dildo und nahmen ihn von hinten, während das Reizstromgerät auf höchster Stufe weiterlief. Der andere Mann ließ sich derweil von Toms Mund bedienen. Als sie wechselten, bekam Tom eine Kostprobe des Geschmackes der Darmfüllung. Es schien sich dabei tatsächlich um ein weinähnliches Getränk zu handeln. Keine besonders gute Marke, das war sicher. Zudem war das Aroma geprägt von dem Geschmack der steifen Glieder und seines eigenen Darms. Eine weitere Folter für Tom war, dass ihn die enge Latexhose durch seine eigene Erektion quälte. Diese Tortur wurde noch verschlimmert, weil die Männer mit ihren Hände ganz gezielt den vorderen Bereich der Hotpants massierten. ´Ist Deine Fotze schon feucht?´ verhöhnten sie ihn und ihre Ausdrucksweise war äußerst derb. Doch die groben Berührungen ließen sein Glied weiter anschwellen, was seine Qualen noch weiter verstärkte.

Immer wieder tauschten die Männer ihre Plätze. Tom hoffte inständig, dass sie sich bald erleichtern würden. Doch sie schienen eine unglaubliche Ausdauer zu haben und bewiesen eine enorme Zurückhaltung. Irgendwann zogen sich beide von ihm zurück und das Reizstromgerät wurde abgeschaltet. Der wieder eingeführte Butt-Plug verhinderte eine Entleerung seines Darms, während er aufrecht kniend musste und mit den Händen die erigierten Glieder der Männern verwöhnen durfte. Zusätzlich saugte er abwechselnd mit dem Mund an Eichel oder Hoden, obwohl dies nicht so einfach war, da er weiterhin nichts sehen konnte.

Tom schien seine Arbeit recht gut zu machen, denn nach wenigen Minuten gaben sich die Männer ihrer Lust völlig hin. Während ihn einer hart von hinten nahm, peitschte der andere Mann Toms Rücken. Zwischen Lust und Schmerz hin- und hergerissen, überfiel ihn dabei aber auch wieder die Angst, wie er die Spuren dieser harten Prozedur vor Susanne verheimlichen konnte. Doch darauf nahmen seine Peiniger keine Rücksicht. Für sie war er nur ein Spielzeug oder sogar nur ein Stück Fleisch, welches ihnen für ihre abartigen Vergnügungen überlassen worden war.

Nacheinander tobten sie sich in seinem Hintern aus, fickten ihn so hart sie konnten und vergossen ihren Saft in seinem Darm. Dann zogen sie ihn hoch, wobei seine Beine gefesselt blieben und er breitbeinig hocken musste. Während er ein letztes Mal ihre Schwänze zu schlucken bekam, tropfte und floss der Inhalt seines Darms auf dem Boden. Danach ließen sie ihn wieder hinknien. ´Und jetzt leckst Du den Cocktail vom Boden auf.´ befahl der Mann, der anscheinend das Sagen hatte. Toms Kopf wurde brutal auf den Boden gedrückt und zu der Pfütze geführt. Er musste nur seine Zunge ausstrecken und das Gemisch aus Wein und Sperma auflecken, was zwar eklig klang, doch in seinem Zustand erregend war.

Tom war wieder zu einer unterwürfigen Sklavin mutiert. Immer wieder glitt seine Zunge über den Boden und schluckte jeden Tropfen hinunter. ´Ja, leck alles schön auf. So was Köstliches bekommst Du nicht jeden Tag.´ feuerte ihn der Mann an. Anschließend fesselten sie wieder seine Hände an das Halsband und knebelten ihn. ´Kein schlechter Fick. Deine Arschfotze ist schön eng und mit dem Mund bist Du echt gut.´ sagte der Mann noch lobend, bevor sie Tom seinem Schicksal überließen. Dann war es vorbei.

Tom verharrte zitternd auf dem Boden kauernd. Er spürte, dass ihm unter Maske Tränen aus den Augen flossen. Er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als er plötzlich Jeanettes Stimme vernahm. ´Da hattest Du aber Pech, meine Liebe. Deine ersten Kunden waren ja nicht besonders anspruchsvoll. Ich nehme an, dass sie Dich nicht im Ansatz gefordert und schon gar nicht Deine Belastbarkeit getestet haben. Es war für Dich sicherlich langweilig. Aber tröste Dich damit, dass Du schnelles Geld verdient hast. Und Dein eigener Spaß sollte sowieso für Dich immer nur ein Bonus sein.´ und Tom spürte, wie ihre Hand dabei über seinen geröteten Rücken streichelte. Dann ließ sie ihn sich vorbeugen und inspizierte seinen Hintereingang mit zwei Fingern. Er stöhnte lustvoll auf. Wäre er nicht geknebelt gewesen, hätte er sich angefleht, nicht aufzuhören.

´Du hast jetzt Zeit, über Deine Entscheidung nachzudenken und bis Du nach Hause gehst, wirst Du hier in Deiner Kammer verbleiben. Vielleicht warten wir, bis Marc nach Hause kommt, damit er sich auch noch mit Dir vergnügen kann.´ sagte Jeanette. Ihr und Tom war natürlich bewusst, dass dies den Zeitrahmen deutlich übersteigen würde und er dann erst kurz vor Mitternacht nach Hause kommen würde. Doch bei Jeanette konnte man sich nie sicher sein, ob sie ihm nur Angst einjagen wollte oder es tatsächlich darauf anlegte, dass er Schwierigkeiten mit Susanne bekam. Dann fuhr sie fort ´Und morgen erwarte ich dann Deine Antwort. Ich werde Dich im Laufe des Tages fragen. Vielleicht morgens, vielleicht abends. Das wirst Du dann schon sehen. Die Entscheidung die Du dann triffst, wird eine sehr große Auswirkung auf Dein zukünftiges Leben haben. Also wähle mit Bedacht und Sorgfalt.´.

Die nicht sehr angenehme Stellung in der sie ihn zurückließ, war nicht die beste Voraussetzung, um sich Gedanken zu machen. Doch letztendlich fand Tom nur hier die Zeit die er benötigte. Denn wenn er zu Hause wäre, würde die Ablenkung noch viel größer sein. Der Konflikt, den er mit sich austragen musste, war groß. Eine wesentliche Rolle spielte auch, dass Susanne wieder da war. Das Wiedersehen mit ihr war wunderschön gewesen und das Wochenende so liebevoll und romantisch, wie schon lange nicht mehr. Auch die Heimlichkeiten fielen ihm immer schwerer. Dazu kamen natürlich die abstoßenden und schmerzhaften Dinge, die er über sich ergehen lassen musste. Die Tendenz seiner Entwicklung war ganz klar. Er wurde zur Sklavin erzogen und würde weiterhin von Männern missbraucht werden. Seine anfänglichen Grenzen waren bereits seit langem überschritten worden und Jeanette hatte es bisher auf geniale Weise verstanden, diese Grenzen zu erweitern, ohne dass Tom die Möglichkeit genutzt hatte, das Codewort auszusprechen.

Und dann waren da auch seine Gefühle für Jeanette. Wie sollte ein Leben ohne sie aussehen? Was wäre mit seiner Lust, die er durch Schmerz und Demütigung empfand? Susanne würde ihm dies nie geben können. Und auch die Befriedigung, seiner Herrin dienen zu dürfen, würde dann vorbei sein. Er hatte so viele neue Erfahrungen gemacht und genossen, die ihm in seinem bisherigen Leben gefehlt hatten und nun zu einer Bereicherung geführt hatten. Doch hatte er Angst vor der Zukunft und vor dem, was mit ihm passieren würde. Und so war er sich immer noch unschlüssig, als sie ihn befreite und entließ. Sie verabschiedete ihn und befreite ihn von dem morgendlichen Termin bei ihr. Anscheinend erwog sie die Möglichkeit, dass sich Tom gegen sie entscheiden würde und bereitet die angedrohten Konsequenzen vor. Die hatte sie ihm bereits mehrfach genannt. Er konnte aussteigen, aber dann wäre das Spiel vorbei und damit sicherlich auch die Aussicht, die Freundschaft zu ihr aufrechtzuerhalten. Also nahm er seinen Zwiespalt mit nach Hause und dieser verfolgte Tom bis in den Schlaf und bescherte ihm eine unruhige Nacht.

Wie ich bereits auf meiner, derzeit noch im Aufbau befindlichen, kleinen Webseiteschrieb:

“GÖTTIN - dieses Superlativ reicht nicht mal ansatzweise, dieses herrliche, göttliche Geschöpf in Menschengestalt treffend zu beschreiben.“ 


Lady Starlight, lernte ich schon vor Jahren kennen.

Nicht nur, daß sie eine wirkliche Kaviar-Herrin ist und die Krönung aller Kaviarspenderinnen (und ich habe die Ehre, nicht wenige kennen gelernt zu haben), nein, viel entscheidender hierbei ist ihr edles Wesen! :-)

Als wir uns das erste Mal trafen, war es wie eine Offenbarung für mich: Sie drang mental und emotional derart tief in mich ein, daß ich mich regelrecht in ihr zu verlieren drohte. Vor allem hält dieser Zustand permanent an, obwohl wir, aufgrund unglücklicher Umstände, den Kontakt verloren.

Zwischenzeitlich versuchte ich, sie zu wiederzufinden, stellte mich aber vermutlich zu blöd an. Wie froh war ich, als ich ihr Instagram-Profil entdeckte. Blos blöd, daß sie keine DMs empfangen konnte. Aber, nochmal genauer gesucht und ihre Webseite&ihr Kaufmich.com-Profil entdeckt. :-))

Mitlerweile haben wir auch Kontakt via WhatApp und haben unsere alte Freundschaft aufgefrischt. Kiar ist auch, daß ich auch in der Entferung als Humantoilette via Postempfang zur Verfügung stehe. An geeigneter Stelle, werde ich auch dazu berichten.

Ich hoffe, daß es nicht mehr all zu lange dauert und ich ihr wieder mal real als Toilette, Spucknapf, etc. pp., sowie SM-Spielzeug zur Verfügung stehen kann. Natürlich werden wir das dann auch bildlich und filmerisch dokumentieren. Diejenigen, die meinem Hauptblog folgen, werden es dann in Form von Berichten nachverfolgen können.

Wenn Lady Starlight es wünscht, hat sie jederzeit das Recht, mich vollumfänglich zu versklaven! - NUR SIE!

Wenn ich hier von Versklavung rede, dann meine ich dies nicht auf spielerischer Ebene oder eingeschränkt auf BDSM & Fetisch, sondern allumfassend. Ein Stichwort hierzu zum Nachlesen: CNC (Metakonsens).

Da ich den Genderschwachsinn nicht mitmache, beschränke ich mich im Nachfolgenendem darauf, die Konstellation “Herrin - Sklave” zugrunde zu legen, auch wenn es selbstverständlich auch für alle anderen Konstellationen und jeweiligen Kombinationen der Geschlechter gilt.

Nachfolgende Ausführungen gelten auch unabhängig davon, ob es sich um finanzielle oder nonfinanzielle Verhältnisse handelt oder es um reine Spielebeziehungen oder um einen ernsthaften Lebensentwurf geht.

Die Bezeichnungen Herrin (Latein: Domina)  oder auch Top (oben) bzw. Sklave oder Sub (unten) wurzeln im BDSM, speziell im Bereich D/s (Dominanz / submisiv).

Es gibt auch keine fixen Regeln, wie sich die Beziehungen wechselseitig zu gestalten haben. Dafür ist die Thematik zu vielschichtig.

Gentledom gibt auf seiner SeiteBeziehungsmodelle eine gelungene Übersicht möglicher Rahmenkonstellationen. Diese Begrifflichkeiten sind unter BDSMlern durchaus bekannt und werden, bei aller bestehenden Vielfalt und diversen, unterschiedlichen Ansichten, als Basisbegriffe verwendet.

Persönlich dazu angemerkt: Meine grundlegende Basis ist zumindest RACK (SSC lehne ich als zu einschränkend ab).

Fazit: Bei dieser Vielschichtigkeit an möglichen Konstellationen, Ansichten und Neigungen, Vorlieben & Tabus, muß man sich gut genug kennen, um abschätzen zu können, ob man zusammen passen könnte (das gilt auch für reine Spielebeziehungen!).

Wie nun vorgehen, um den passenden Gegenpart für sich zu finden?

1. Kommunikation ist das A und O! Gegenseitig darüber austauschen, auf was man konkret steht, was man mag, was weniger, welche Tabus man hat und, was man speziell sucht, usw.

2. Fakecheck ist unerläßlich! Leider wird im Netz, insbesondere in den sozialen Netzwerken, gelogen, daß sich die Balken biegen! Deshalb sollte man, nachdem der grobe Rahmen abgeklopft ist, einen Fakecheck, der nicht verfälscht / gefakt werden kann. Bei den diversen Möglichkeiten zum Betrug, die es softwareseitig gibt, halte ich eine LiveCam-Schaltung (z.B. via KIKoderSkype) für nahezu alternativlos. Wie man dabei auch einen sauberen Alterscheck machen kann, habe ich in meinem vorherigem Beitrag ja bereits beschrieben.

3. Noch mehr Kommunikation! Gerade die Herrin, als Führungskraft der Beziehung, muß in der Lage sein, auch auf psychischer Ebene auf ihren Sklaven eingehen zu können, um mit seinen Emotionen zu spielen, denn dieser Aspekt ist nicht nur Abrundung zur sexuellen / körperlichen Action, sondern das I-Tüpfelchen einer Herrin-Sklaven-Beziehung. Das hat auch Gültigkeit bei reinen Spielebeziehungen, denn ohne psychologische Führung, wird es auf Dauer zu fade. Um dies erreichen zu können, muß man sich gegenseitig voll öffnen und das Gegenüber tief in sich herein lassen! Nur dann kann es funktionieren!

Fazit: Nur, wer sich und dem Gegenüber die nötige Zeit gibt, sich wirklich richtig kennen zu lernen, meint es auch Ernst!

In meinen Augen die Krönung des Ganzen:

Auch wenn ich gern mal spiele, finde ich eine Herrin-Sklavenbeziehung, bei der sich der Sklave letzlich komplett an die Herrin bindet und sich umfassend in ihre Hand begibt, Stichworte: 24/7, DEBRIS oder gar Metakonsens, als das Paradies schlechthin.

Von meiner Grundveranlagung her, bin ich ja Switcher, mit extremer Ausprägung, wobei ich schon immer lieber unten war. Im Forum von Gentledom gibt es dazu auch ein paar interessante Blickwinkel.

Allerdings, seit ich mit Instagram @bonjuke_cs in Kontakt stehe, hat sich bei mir etwas gewandelt, was ich momentan noch nicht richtig einschätzen kann, wie es weiter geht. Auf jeden Fall was es Anlaß, mal einen neuen BDSM-Test zur Selbstüberprüfung zu machen. Das das Ergebnis allerdings so deutlich auffällt, hat mich selbst überrascht:

Nun, die Zukunft wird es sicherlich schon zeigen. :-)

Autor:

Instagram Kaviar-Gourmeet

Twitter @Kaviar_Gourmeet

ask.fm @erbitabulosextrem 

Allgemeiner Hinweis zur Kommunikation:

Wenn sich wer meldet, dann bitte nicht nur “Hi” oder “Naa”, etc., sondern kontruktiv mit einer kurzen Vorstellung, wer er/sie ist (mind. Alter & Geschlecht, sowie Neigungen, wenn es die Thematik erfordert) und, was das Anliegen ist. Ansonsten kann es passieren, daß ich nicht reagiere oder ggf. sogar blocke.

Ich bin männlich, mittleren Jahrgangs, ein Liebhaber von BDSM, leidenschaftlicher Natursekttrinker und Kaviaresser, dazu bisexuell, Schmerzliebhaber, insbesondere am Geschlecht, weitestgehend tabulos und mit einem Hang zur Zeigefreudigkeit.

Schon länger habe ich nach einer Frau Ausschau gehalten, der ich nicht nur als Toilette dienen darf, sondern auch, ihr meine gesamte Sexualität unterwerfen kann.

Ich brauche kein (pseudo)herrschaftliches Gehabe weil es in bestimmten Kreisen Mode ist. Auf dem Ohr bin ich eh taub. Nein, es muß zwischenmenschlich, freundschaftlich passen und sie soll ihren Spaß dabei haben, mich ganz nach Lust und Laune und Ihren Bedürfnissen entsprechend, ohne jegliches Tabu oder Einschränkungen, zu benutzen. Wenn es paßt, möchte ich ihr dann meine Sexualität allumfänglich auf der Basis “Metakonsens” unterwerfen.

Ich weiß nicht. Eigentlich hatte ich mir geschworen, keinerlei “Fern”beziehungen dieser Art einzugehen, weil ich nur all zu oft schrichwörtlich “auf die Fresse” geflogen bin.

Doch, da stolperte ich in InstragramüberBonjuke CS. Unsere Kommunikation hob sich sehr wohltuend von diversen Erfahrungswerten ab, weshalb ich dann doch den Schritt wagen will. OK, ihr noch frisches Alter von 26 Jahren und ihre göttinengleiche Schönheit, haben da auch etwas nachgeholfen, muß ich zugeben. Hatten aber dennoch keinen Einfluß auf diese Entscheidung, denn aus dem Alter, wo ich den Hormonen bei wichtigen Entscheidungen die Herrschaft überlasse, bin ich raus. ;-)

Exklusiv für diesen Kontakt habe ich mir einen Zweit-Acc auf Instagram zugelegt: https://www.instagram.com/er.bi.tabulos.extrem/.

Hier, in diesem Blog, werde ich die interessierte Leserschaft über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten.

Wann begreifen diese dummen Schwanznutten endlich was 24/7 bedeutet?
Ab sofort gibt es dafür dementsprechende Strafen!!
Da wird jemand schön Fotze lecken und Schwänze lutschen…!

Ein kleiner Auszug aus einem Chat mit einer dummen, naiven und ausgelieferten Schwanznutte die immer öfter gehorsam dient! Es war so lustig das ich es einfach mit euch teilen muss!

Schwanznutte: Bitte. Ich bitte Sie. Das letzte mal war ganz schön heftig. Wirklich schon wieder 10?

Ich: 10?! Nein. 20!! Zehn von der Haustür und nochmal 10 von der Wohnungstür du nutzloser Schwanz!! Lege sie bis morgen früh an die selbe Stelle wie beim letzten Mal und schicke mir davon ein Foto sobald du es getan hast!!

Schwanznutte: Ja natürlich. Das mache ich.

Ich: Gut! Dann reden wir weiter

Am nächsten Morgen bin ich zu meinem Bäcker um dort in einer kleinen Dose neben dem Eingang wie befohlen die 20 Nachschlüssel der Bimboarschfotze vorzufinden. Gegen 14:00 Uhr habe ich mich dann wieder bei meiner kleinen Nutte gemeldet…

Ich: Das hast du sehr gut gemacht! Ich bin zufrieden und werde viel Spass damit haben! Ich hab da schon so einige Ideen…!

Schwanznutte: Aber die sind doch diesmal wirklich nur zur Sicherheit für Sie falls Sie mal einen verlegt haben?

Ich: Ja!!! Und vielleicht gebe ich ein oder zwei an ein paar gute Freunde von mir weiter…
Oder ich komme nach Mainz und verliere ein paar in der Fußgängerzone…!

Schwanznutte: Nein bitte nicht. Ich mache doch immer alles was Sie verlangen. Das wissen Sie doch. Bitte.

Ich: Du dumme Sau! Habe ich dir nicht gesagt du sollst mich nicht anbetteln weil das nervt?! Was nutzt mir ein Schwanz wenn der Rest daran nur langweilt und nervt?! Du bettelst ja förmlich darum das ich die Schlüssel in deiner Strasse verliere!!!!!
Es gefällt dir offensichtlich wenn einfach Leute in deine Wohnung kommen können um dich zu ficken und zu benutzen?? Liegt das an deiner Rasse?! Oder bist du einfach nur ein armes, wertloses Opfer?!! Du brauchst wie mir scheint noch viel mehr Unterdrückung!!

Kurze Pause der Schwanznutte…

Schwanznutte: Bitte entschuldigen Sie. Ich wollte Sie nicht verärgern. Haben Sie bitte Nachsehen mit mir.

Ich: Nachsehen? Mit dir?! Mit so einem Opfer?! Du willst es diesmal mal ganz hart hä?!
Ich glaube ich fahre noch eine kleine Runde…

Schwanznutte: Herrin nein bitte.

Ich: WIE???

Schwanznutte: Erhabene Göttin und Gebieterin meines nutzlosen Lebens ich flehe Sie an… Bitte nicht. Ich mache alles sofort. Wirklich.

Ich: So?

Schwanznutte: Ja bitte. Wirklich.

Ich: Wo bist du jetzt du Bimboschwanznutte?!

Schwanznutte: Jetzt direkt?

Ich: JA JETZT DIREKT DU WERTLOSE SCHWANZNUTTE!!!!!

Schwanznutte: Entschuldigung. Ich bin in Mainz vor dem Karstadt.

Ich: Gut! Nimm dein Handy und starte die Videoaufnahme!! Dann gehe hinein da und geradewegs in die Dessous-Abteilung. Suche dir einen schönen schwarzen Tanga am Ständer. Dann holst du deinen nichtsnutzigen Fettpimmel raus und schleimst den Tanga gut sichtbar von innen und aussen voll und du Nutte nimmst das alles ab dem Moment in dem du durch die Ladentür gehst mit dem Handy auf!! Ich will alles gut erkennen können oder du darfst es sofort nochmal wiederholen!!

Schwanznutte: Ja natürlich Herrin. Sofort. Ich danke Ihnen für Ihre Gnade.

Ich: Halt deine Nutzfresse du Nuttensohn! Ich bin noch nicht fertig!!

Schwanznutte: Entschuldigung.

Ich: Wenn der Tanga innen und aussen schön vollgesaut ist nimm ihn und geh damit an die Kasse. Dort bezahlst du ihn!!
Danach gehe in die Toilette vom Karstadt! Gehe in eine Kabine und lasse die Tür unverschlossen! Du wirst alles bis auf die Schuhe ausziehen (falls du flüchten musst!) Und dir mit dem Tanga den du dir schön über deine Fresse ziehst solange wichsen bis du in deine Hand kommst. Das alles will ich gut und einwandfrei auf dem Video erkennen können! Wenn das einzig brauchbare an dir leergespritzt ist, schmier dir alles in die Fresse und auf deine Zunge! Ich will sehen können wie du es geniesst!!!
Dann steckst du dir den Tanga ins Maul und verlässt den Karstadt ohne dich zu reinigen!! Gehe an der Kasse an der du gezahlt hast vorbei und wünsche der Person an der Kasse gut verständlich noch einen schönen Tag. Dann verlasse den Karstadt während du immer noch alles filmst. Vor der Tür vom Laden darfst du dann aufhören zu filmen!

Schwanznutte: Ja sofort. Und dann behalten sie meine Schlüssel?

Ich: Was?! Nein! Aber wenn du mich zufrieden stellst, verliere ich vielleicht nur einen oder zwei davon!!!

Schwanznutte: Aber ich dachte wenn ich das jetzt mache ist es ok?

Ich: Denken? So eine Schwanznutte wie du soll denken können?! Also soll ich doch alle zehn Kopien verteilen???

Schwanznutte: Nein Nein bitte. Ich mach schon.

Ich: Das will ich dir Fettpenissklave auch raten! Und mach es schnell! Du hast ab jetzt 30 Minuten Zeit! Denn sonst steige ich ganz gemütlich in den nächsten Zug und bin in nochmal 30 Min bei dir in Mainz um die Schlüssel deiner Wohnung mit Adresse und ein paar netten Infos zu dir überall in der Stadt zu verteilen!!!

Schon nach 28 Minuten hatte ich mein Video. Und weil er sich so sehr bemüht hatte, habe ich gestern nur 5 Kopien seiner Schlüssel in Mainz “verloren”! Davon eine vor dem Karstadt. Eine in einem Mcdonalds gegenüber dem Mainzer Theaterhaus auf dem Damen WC. Eine Kopie auf einer Toilette für Damen auf dem etwas unübersichtlichen Mainzer Campus. Eine Kopie verlor ich irgendwo in seiner Strasse und die letzte Kopie der zwei Schlüssel keine 2 Meter von seiner Haustür entfernt und leicht sichtbar unter einem Busch! Allen beigelegt habe ich Adresse, Daten und ein paar ausgedruckte Bilder der Schwanznutte in Aktion im Parkhaus, bei einer Pissdusche von einer unbekannten Frau im Feld und zwei beim abspritzen auf seine eigene Fresse!

4 weitere Schlüssel habe ich übrigens genauso versehentlich wie die anderen auf dem Weg durch Frankfurt, am Bahnhof und im Zug verloren!
Und die letzte Kopie hebe ich mir als Ersatz für meine anderen auf… erstmal…!!
Das war lustig! Ich muss das ausbauen!! Ich glaube er braucht das auch so!!!

Erfüll mir all meine Wünsche zu Weihnachten loser Sklaven!

Mir zu dienen musst du dir erstmal verdienen Loser Sklave. Bewirb dich als Geldsklave und behandle mich als die Göttin die ich bin!!

To serve me you must first earn it, Pay Pig. Apply to be my money slave and treat me as the goddess I am!!

Wer von euch mickrigen loser Zahlsklaven bezahlt mir meine neuen Schuhe?

Wenn du Glück hast, bekommst du auch meine altendreckigenSchuhe zu sehen…also stell mich deine neue GeldherrinundGöttinzufrieden!

Na los du mickriger Sklave, ich warte auf mein Geld damit ich mir neue Kleidung kaufen kann…w

Na los du mickriger Sklave, ich warte auf mein Geld damit ich mir neue Kleidung kaufen kann…wofür bist du sonst da?!

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