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The Best Handjob Compilation Ever Made #CFNM

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graphicmedicalstuff:

Die Welt steht still

Andrea Rau: 1960s Era German Actress.

this-amaranthine-heart:

If you could instantly be granted fluency in 5 languages—not taking away your existing language proficiency in any way, solely a gain—what 5 would you choose?

moami:

“schmeiß weg” is german for “yeet”

I – Vi

Ich beobachtete aus sicherer Entfernung, wie die Jagdgruppe ihre Waffen verpackte und sich auf den Weg zurück in die Stadt machte. Obwohl ich nackt war – Stoffe waren hier draußen kaum zu bekommen – war mir nicht kalt: Der Wald war tropisch. Gelegentlich fragte ich mich, wie die Mädchen weiter im Norden überlebten, meistens hatte ich aber andere Dinge, wichtigere, über die ich nachdenken musste.

Nachdem ich noch eine Stunde in Deckung verbracht hatte schlich ich mich dorthin, wo noch am Abend zuvor das Camp der Jäger gewesen war, und regte mich – nicht zum ersten Mal – fürchterlich auf: Fleisch war wertvoll, und sie ließen es fast unberührt liegen! Die Körper von fast 50 Mädchen lagen, achtlos und wie weggeworfen, auf einem Haufen, die zehn weiteren, die auf Spießen steckten, waren bei weitem nicht vollständig verzehrt worden. Diese Mädchen waren natürlich nicht mehr zu erkennen, aber einige der Toten auf dem großen Haufen hatte ich gekannt. Vor Zorn weinend schnitt ich mir von einem der gegrillten Mädchen ein Stück Schenkel ab – es war zwar schon kalt, aber dennoch schmackhaft und ein wichtiger Energieträger: Die Büsche und Bäume in der Gegend, in der ich lebte, waren zwar groß und wunderschön, boten Deckung und oft genug auch während der Regenzeit Schutz – essbar war aber so gut wie nichts, so dass wir Waldmädchen unsere eigene und nahezu einzige Nahrung waren.

Satt gegessen begab ich mich an einen nahen Bach und schaute mir das Lager der Jäger genauer an – nach einiger Zeit fand ich einen großen Rucksack, bei dem der Bauchriemen gerissen war, für meine Zwecke würde er aber reichen: Da das bereits gegrillte Fleisch länger halten würde, trennte ich mit meinem Messer von den anderen Körpern so viel ab, wie ich würde tragen können, und machte mich dann auf den Rückweg in unser Camp. Der gestaltete sich wegen des schweren Rucksacks nicht eben einfach, ich nahm die Mühe trotzdem gern auf mich: So wurde gewährleistet, dass wir vorerst keine von uns würden schlachten müssen, um zu überleben.


Unser Camp lag unter dem Dach des Dschungels und war ganz sicher nicht einmal aus der Luft zu sehen, was uns bisher Überfälle erspart hatte. Zwar war es aus Sicherheitsgründen etwas abseits des nächsten Baches angelegt worden, jeder Jäger mit Verstand würde zuerst an Gewässern suchen, dennoch fühlten wir uns in unseren kleinen Hütten wohl.

Wortlos legte ich auf dem Versammlungsplatz den Rucksack ab und nahm mir von den Fleischresten, die auf dem Rost lagen, ein Stück Unterarm – das Mädchen, das wir zuletzt hatten schlachten müssen, hatte ich geliebt, umso leichter fiel es mir, von ihr zu essen: Sie hatte sich vor allem meinetwegen geopfert, und ich wusste das.

„Wie viele?“, fragte Susanna, unsere Älteste, nachdem sie einen Blick in den Rucksack geworfen hatte.

„60 … etwas weniger vielleicht. 50 noch roh. Wenn Ihr schnell marschiert könnt Ihr noch eine Menge retten, bevor alles verdirbt.“

„Scheiße …“

Ich wusste, was sie meinte: Würden die Jäger töten, um ihren Hunger zu decken, hätten wir alle es leichter genommen, das taten wir schließlich auch. Nachdenklich sah ich dem Trupp, der das Lager verließ, um einzusammeln, was immer noch möglich war, hinterher.


Den Jägern waren wir hilflos ausgeliefert: Die einzigen Waffen, die wir hatten, waren einige Messer – alles andere hätte wohl auch unseren Untergang bedeutet. Es war noch nicht lange her, dass die Frauen aus einem benachbarten Camp versucht hatten, sich mit Speeren gegen die Jäger zu wehren – völlig vergeblich. Die Jagdtrupps waren mit hervorragenden Gewehren ausgerüstet, die eine deutlich höhere Reichweite als jeder Speer hatten, und der Trupp, gegen den die Waldmädchen vorgegangen waren, hatte bittere Rache genommen: Durch Folter der übelsten Art hatte der Jagdtrupp herausbekommen, wo das Camp der Mädchen lag, und hatte es ausgerottet – Frauen und Kinder waren getötet und als Abschreckung einfach liegen gelassen worden. Eine aus unserem Lager hatte das alles beobachten müssen und sich nie von dem Anblick erholt – sie hatte uns angefleht, sie zu töten und zu essen, damit sie an diese Vorgänge nicht mehr denken musste.


Natürlich hatte ich jetzt einiges zu tun: Zunächst befüllte ich unsere Feuergrube mit der selbst hergestellten Holzkohle. Während diese durch glühte sammelte ich die Reste des Essens ein und begrub sie eine gute Entfernung vom Camp. Als ich zurück kehrte reinigte ich die am Abend zuvor benutzen Roste, wobei mir die jungen Mädchen, die nicht mit dem Trupp ausgerückt waren, halfen. Als sie den Inhalt des Rucksacks sahen waren sie ebenso zornig wie ich, auch sie wussten natürlich, wie wertvoll Fleisch war, aus diesem Grund war ihnen Verschwendung nicht weniger verhasst als den Ausgewachsenen und Erwachsenen.

„Vi … warum machen die Jäger das?“, fragte mich ein Mädchen, von dem ich wusste, dass sie gerade die erste Regel hatte – von daher ahnte ich, dass sie Angst hatte, irgendwann ebenso überflüssig getötet zu werden.

Eine einfache Antwort hatte ich dennoch nicht. „Ich denke, die haben zwei Gründe – einen zumindest etwas nachvollziehbaren und einen idiotischen! Die denken, wir fressen denen ihr Gemüse weg! Dass im weiten Umkreis nichts Essbares wächst merken die nicht, oder es ist ihnen egal! Damit wären wir beim zweiten Grund: Die haben Langeweile! Und die Jagd ist vermutlich einer der wenigen Nervenkitzel, die die kennen!“

„Ist doch Scheiße. Ich hätte ja nicht mal was dagegen, wenn die mich jagen, um mich zu essen – aber nur aus Spaß? Was ist das denn für ein Spaß???“

„Wie ich sagte: Ein idiotischer!

Wie geht es Dir?“

„Die Krämpfe sind um … ist vermutlich bald vorbei.

Werdet Ihr mich dann essen?“

„Süße … die anderen werden Fleisch genug mitbringen, damit wir für eine ganze Weile keine von uns werden töten müssen. Außerdem weißt Du genau, dass wir nur voll Ausgewachsene essen, an denen ist mehr dran.“

„Ich würde gern Dich essen, Vi … Du hast von allen hier die schlankesten Muskeln – Du bist bestimmt die Leckerste von uns.“

Ich lachte leise: „Baggerst Du mich an?“

„Und wenn‘s so wäre?“

Ich sah das Mädchen an: Sicher, sie war drei, vier Jahre jünger als ich, sah aber mit ihrer wallenden, roten Mähne und den blaugrünen Augen einfach hinreißend aus, und ihr Körper ließ schon jetzt deutlich erkennen, dass sie eine schöne Frau werden würde – schöner noch als sie es jetzt schon war. „Komm heute Nacht in meine Hütte.“

Sie fiel mir um den Hals und rannte zu den anderen, um ihnen brühwarm zu erzählen, dass ich bereit war, mit ihr zu schlafen.

Schmunzelnd legte ich die Fleischstücke, die ich mitgebracht hatte, Brüste, Pobacken, Bäuche, auf den Rost, als die Kohle durchgeglüht war. So zornig ich auch wieder wurde: Ich war erleichtert, dass dieses Fleisch und das, das die anderen mitbringen würden, uns für etliche Zeit das Überleben sichern würde. Während das Fleisch garte spülte ich einige unserer Fässer aus: Um Fleisch haltbar zu machen mussten wir es unter anderem pökeln – zum Glück war den Waldmädchen – nicht nur uns – eine Mine bekannt, in der wir Salz abbauen konnten. Zwar war das alles andere als ungefährlich, die Städter nutzten diese Mine ebenfalls, aber dieses Risiko mussten wir in unregelmäßigen Abständen auf uns nehmen. Als nächstes spannte ich einige Leinen, wo wir Fleischstreifen zum Lufttrocknen aufhängen würden.

Ariana, ein anderes Mädchen, das sicher bald ihre erste Regel haben würde, trat zu mir und sah mir zu, wie ich schwitzend die Fleischstücke wendete. „Du wirst wirklich Marlies ficken?“

„Warum nicht?“, fragte ich ruhig. „Sie ist jetzt ausgewachsen.“

„Wollt‘s nur wissen, manchmal ist sie etwas angeberisch!“, grinste Ariana. „Darf ich Dir helfen?“

„Klar … Du könntest bitte schon mal den Boden dieses Fasses mit Salz bedecken … mindestens eine Deiner Hände hoch.“

„Mach ich … hebst Du mich rein?“

Sie war leicht, und mir wurde bei dem Gedanken übel, sie könnte viel zu früh in die Hände eines Jägers fallen. Bei den städtischen Fleischmädchen waren sie immerhin so rücksichtsvoll, abzuwarten, bis die Mädchen erwachsen waren – man hörte aber immer wieder, dass ihnen das Alter und die körperliche Reife von Waldmädchen ziemlich egal sein sollte, ich hoffte, dass das nur ein Gerücht war.

Ich selbst hatte den letzten Mann von nahem gesehen, als meine Eltern mich aussetzten – da war ich vier und damit älter gewesen als Ariana, die wir fast noch in Windeln gefunden hatten. Dass es uns gelungen war, sie ohne Muttermilch am Leben zu halten war ein Wunder, das ich immer noch nicht ganz begriffen hatte.

„Wenn jemand Hunger hat – noch ist das Fleisch heiß! Bedient Euch, Kinder, bevor wir‘s pökeln!“, brüllte ich in Richtung der Mädchen, die etwas abseits saßen und sich angeregt unterhielten. Das unterbrachen sie aber gern – die älteren schnitten sich selbst kleine Stücke ab, nachdem sie denen, die noch keine Messer hatten, etwas gereicht hatten.

„Gibst Du mir ein Stück Bauchfleisch, bitte?“, fragte Ariana. „Von hier aus komme ich ja an nix heran.“ Ich reichte ihr das Gewünschte und sah zufrieden zu, wie sie mit großem Appetit aß.

Wir hatten herausgefunden, dass das Blatt eines der reichlich in der Gegend wachsenden Büsche getrocknet einen schmackhaften Tee ergab, der wohl mit dafür verantwortlich war, dass trotz unserer recht einseitigen Ernährung in den Camps in unserer Umgebung noch kein Fall von Skorbut aufgetreten war. Nach dem Essen scheuchte ich darum die älteren Mädchen in den Wald, Blätter sammeln, die, wenn man sie über Feuer trocknete, auf dem Fleisch zubereitet worden war, ein ganz besonderes Aroma entwickelten.


Es dauerte bis in den Abend, um all das Fleisch, dass der Trupp mitgebracht hatte, zuzubereiten. Im Anschluss saßen die Ausgewachsenen und Erwachsenen, zu denen jetzt auch Marlies gehörte, um den Platz in der Mitte des Camps.

„Wenn wir dieses Fleisch verbraucht haben, dann werdet Ihr mich töten. Ich werde zu alt!“, stellte Susanna fest. Mir tat das weh: Sie war eine derjenigen, die mich damals gefunden hatte, und damit noch der Mensch, der einer Mutter für mich am nächsten kam. Dennoch nahm ich ihre Entscheidung unwidersprochen hin: Ich wusste, dass Waldmädchen, die zu alt wurden, langsamer wurden, und das konnte unter Umständen einen ganzen Trupp in Gefahr bringen. „Die Führung wird Mel übernehmen – sie ist zwar nicht die Älteste nach mir, aber die Erfahrenste.“ Auch hier widersprach keine: Mel war im Camp aufgewachsen und kannte den Dschungel so gut wie keine zweite, während Melissa zwar älter war, aber schon 13 gewesen war, als sie ausgesetzt worden war.

Wir hatten die Regel, dass die Freiwilligen sich aussuchen durften, wie sie sterben wollten, Aroma war für uns zweitrangig. Für mich stand fest, dass ich irgendwann den Spieß wollte, ich wunderte mich aber nicht, als Susanna feststellte: „Ich möchte stranguliert werden. Vi, das übernimmst dann bitte Du.“ Ich nickte stumm und hoffte, sie würde nicht einmal ahnen, was sie mir mit dieser Bitte antat.


Marlies aber hatte es bemerkt, sie kuschelte sich an mich, als wir nackt in meiner Hütte lagen, und fragte leise: „Du liebst Susanna, oder?“

„Sie ist mehr meine Mutter, als meine eigene es je gewesen ist, ja.“

„Es wird Dir weh tun, sie zu töten.“

„Ich weiß. Aber es ist ihr Wunsch, und ich werde ihn erfüllen.“

„Allein dafür liebe ich Dich, weißt Du das?“ Ich sah sie überrascht an, was eher sinnlos war, viel Licht fiel nicht in die Hütte. „Ich weiß, wie Du gerade guckst, aber wirklich: Ich liebe Dich … hab ich schon immer.“ Sie ließ mir keine Zeit zum Antworten, sondern presste sich zitternd an mich, um ihre Lippen sanft auf meine zu legen.

Ich musste mir erst bewusst machen, dass sie Sex erst entdecken musste: Natürlich hatte sie, wie alle anderen auch, gesehen, wie sich erwachsene Waldmädchen liebten, allerdings war das nun wirklich etwas anderes als das selbst zu erleben. Und Himmel, ich war so gierig, so ausgehungert nach Zärtlichkeit und Sex. Trotzdem öffnete ich zwar meinen Mund und streichelte ihre Lippen mit meiner Zungenspitze, drängte aber nicht auf Einlass, das musste von ihr kommen. Anscheinend hatte Marlies aber besser zugesehen als ich gedacht hatte, ihre Lippen öffneten sich nach nur einem kurzen Moment, und ihre Zunge eroberte meinen Mund, noch bevor ich mich von meiner Überraschung erholt hatte.

Ebenso entschieden wie ihre Zunge waren ihre Hände, zumindest vorerst die rechte: Ohne den Hauch eines Zögerns ließ sie diese über meinen Körper gleiten, strich um meinen schmerzhaft versteiften Nippel, wanderte über meinen Bauch und mein Schamhaar, das so kurz geschnitten war wie es unsere Messer zuließen, und presste sich geradezu wissend zwischen meine Beine. Sie traf meinen Kitzler mit traumwandlerischer Sicherheit und rieb mich überraschend schnell auf einen wundervollen Höhepunkt, den mein Schrei im ganzen Camp verkündete.

Zufrieden war Marlies damit noch nicht. Ohne anscheinend darüber nachzudenken führte sie zwei Finger in meine Muschi und stieß mich mit Eifer, während sie begann, sich meinen Körper hinunter zu küssen – als ihr Mund meinen Kitzler berührte und ihn in sich saugte, kam ich erneut – heftiger und noch lauter.

„Vi?“ Marlies klang etwas gedämpft, weil sie ihren Mund nicht aus meinem Schritt nahm.

„Hm?“ Im Gegensatz dazu klang ich vermutlich ziemlich zittrig, so lang war mein letzter Schrei noch nicht her.

„Wie viele Finger nimmst Du auf?“

„Vier … bisher.“

„Ok …“ Ich konnte geradezu hören, wie breit sie grinste, bevor sich mein Körper unter einem weiteren Höhepunkt so weit durchbog, dass ich befürchtete, mein Rückgrat könnte brechen: Sie hatte hart ausprobiert, ob ich wirklich vier Finger schaffte.

Bevor sie mich richtig fertig machen konnte, und ich war sicher, dass sie die Fähigkeiten dazu hatte, warf ich sie auf den Rücken und mich auf sie. Diesmal fiel unser Kuss deutlich gieriger und wissender aus als der erste, zumal es mich unglaublich erregte, mich selbst in ihrem Mund zu schmecken. Nun war ich es, die sich ihren Körper hinunter küsste, mich lange mit ihren kleinen Brüsten befasste, mich darüber freute, wie ihre Nippel auf meine Zunge und mein Saugen reagierten, langsam ihren Bauch mit der Zungenspitze streichelte und schließlich verwundert feststellte, dass ihr Schamhaar ebenso gründlich gestutzt war wie meines.

Marlies‘ Beine spreizten sich wie von selbst und erlaubten es mir, mich zwischen sie zu schieben. Ihre Muschi roch bereits jetzt nach ihrem Scheidensekret, und sie roch entschieden gut – und schmeckte noch besser. Ihren ersten Höhepunkt hatte sie, als ich wieder und wieder mit der Zunge zwischen ihren Schamlippen entlang fuhr, den zweiten, als ich sie mit beiden Händen spreizte und die Öffnung nutzte, um ihr zu zeigen, wie sich ein Kitzler anfühlte, an dem gesogen und geknabbert, der mit der Zunge gestreichelt, geklopft und massiert wurde.

Spätestens bei dem dritten Orgasmus, den Marlies hinaus geschrien hatte, dürfte das Camp wach gewesen sein, und wenn nicht, dann in dem Moment, als sie fast schon verzweifelt brüllte: „Himmel, jetzt fick mich doch bitte endlich, Vi!“

Grinsend presste ich meine Zunge so tief ich konnte in ihre unterdessen triefende Öffnung und trank ihre Ausscheidung mit größtem Vergnügen. Ich wusste natürlich, dass es nicht das war, was sie wollte, saugte mir wieder ihren Kitzler in den Mund und führte langsam einen Finger in sie ein. Ich stieß sie genau bis zu dem Punkt, an dem ich Widerstand fühlte, brachte sie mit der Zunge auf einen weiteren Höhepunkt und stieß vollständig in sie, während sie kam.

„Oooooh Vi … jaaaa … gib mir mehr!“

Himmel, die Kleine wusste wirklich sehr genau, was sie wollte. Gern gab ich ihr noch einen Finger mehr und stieß sie hart auf einen weiteren Orgasmus, nach dem ich merkte, dass sie für einen Moment Ruhe brauchte, mich ihren Körper diesmal hinauf küsste und neben ihr liegen blieb, meine Finger noch immer in ihr.

„Danke, Vi … das war … unglaublich!“

„Du machst es einer Frau leicht, Dich zu befriedigen!“, schmunzelte ich und bewegte langsam meine Finger in ihr.

„Und Du hast eine Gabe! Hat überhaupt nicht weh getan! Beim nächsten Mal darfst Du gern noch einen Finger mehr nehmen.“

„Du bekommst nicht wirklich genug, oder?“

„Nöh … nicht von Dir.

Vi?“

„Hm?“

„Ich würde Dich gern von hinten vögeln … darf ich?“

Auch wenn es wieder sinnlos war, sah ich sie einen Moment überrascht an, zog, begleitet von ihrem Seufzen meine Finger aus ihr und kniete mich in der Haltung aufs Bett, die ich irgendwann auch würde einnehmen müssen, um einen Spieß in mir aufzunehmen, mit anderen Worten: Ich kniete mit gespreizten Beinen und empor gerecktem Po auf dem Bett und hatte meine Schultern auf die Matratze gepresst. Marlies blieb eine Weile neben mir liegen und ließ ihre Hand über meine Waden, die Schenkel und den Po gleiten. „Vi, nenn mich irre, aber Du hast so wundervolle Beine und so einen herrlichen Hintern, dass ich Dich fast jetzt sofort auf den Grill legen könnte.“

Ich lachte leise: „Solange wir noch Pökelfleisch haben und Susanna nicht gegessen ist, müssen wir darüber nicht nachdenken. Danach … wenn Du das dann immer noch möchtest, dann sag es mir – und ich werde für Deinen Magen sterben.“

„Das würdest Du wirklich tun, oder?“

„Ja.“

„Ohne weitere Erklärungen?“

„Reicht es Dir nicht, dass ich gerne für Dich sterben würde?“

„Hm … doch.“ Sie richtete sich auf, kniete sich hinter mich und biss mir sanft in beide Pobacken. „Der wird unglaublich lecker werden.“

„Marlies … wenn es soweit ist und Du das dann immer noch willst, dann will ich, dass Du mich aufspießt, ausnimmst und füllst!“

„Traust Du mir das zu?“

„Ausgenommen und gefüllt hast Du schon – das Aufspießen schaffst Du, Du bist ein starkes Mädchen.“

Ich spürte, wie sich ein Finger zögernd auf meine Rosette legte und dann langsam eindrang. Stöhnend nahm ich ihn in mir auf. „Das ist aber verdammt eng für den Spieß.“

„Täusch Dich nicht – es ist mühsamer als in der Möse, aber die Rosette ist auch sehr, sehr dehnbar.“

„Hm …“ Ich spürte, wie Marlies‘ Zunge um den in mir steckenden Finger strich, eine Menge Speichel hinterließ und sich zurück zog, bevor das Mädchen mit Mühe und begleitet von meinem weiterem lauten Stöhnen zwei weitere Finger in mich führte. „Alles ok?“

„Oh Himmel, ja … fick mich!“

Die Vorstellung, dass Marlies mich nicht mit ihren Fingern stieß, sondern mich auf den Bratspieß pfählte, sorgte dafür, dass ich sehr laut und sehr heftig kam.


II – Marlies

Weder Vi noch die anderen Späherinnen hatten in den letzten Wochen Jäger gesehen, also hatten wir auch keine neuen Reste gefunden, die wir verwerten konnten, was bedeutete, dass es an der Zeit war, Susanna zu schlachten.

Die älteste lag ruhig auf dem Rücken und sah Vi, die über ihrem Brustkasten kniete, sanft an. Ich erkannte deutlich, wie weh es Vi tat, was sie nun tun musste. Susanna merkte das ebenfalls und reichte meiner Liebsten ein Seil, das diese nun zusammen knotete. Nachdem sich Susanna gesetzt hatte trat Vi hinter sie, legte ihr das Seil um den Hals und führte einen Stock zwischen Hals und Seil hindurch – wir alle wussten, dass man so deutlich mehr Kraft aufwenden konnte.

„Letzte Worte, Susanna?“

„Passt auf Euch auf, ja? Und sucht neue Mädchen – oder tut Euch mit dem Nachbarcamp zusammen, unser Camp ist klein geworden in letzter Zeit.“

Vi küsste Susannas Wange und begann dann, mit zunächst schnellen Bewegungen den Stock zu drehen, bis zu sehen war, dass sich das Seil sehr eng um Susannas Hals legte und dann immer enger wurde. Es dauerte nicht lang, bis die Hacken der Ältesten heftig auf den Boden schlugen, bevor sich nach einer Weile ihre Beine streckten und ruhig liegen blieben. Vi wartete dennoch noch etliche Minuten, bevor sie das Seil löste und Susanna mit Hilfe einiger anderer Mädchen auf den Hacktisch legte.

Sie sah sich mit Tränen in den Augen unter uns um. „Lasst uns Susanna für ihr Opfer danken – sie wird uns für einige Tage am Leben halten … und sie war ein wundervoller Mensch und eine tolle Führerin!“ Dann griff sie nach dem Beil und begann mit geübten Schlägen, Susanna zu zerteilen. Noch während sie damit beschäftigt war, legten wir die bereits abgetrennten Teile auf den vorbereiteten Rost. Mit großen Augen sah ich zu, wie Vi mit einem brennenden Stock Susannas Schamhaar entfernte, bevor sie die Bauchhöhle öffnete und sorgfältig die Innereien nach ‚essbar‘ und ‚ungenießbar‘ trennte – der zweite Haufen war weit kleiner als der erste.

Einige Stunden später nagte ich gerade eine Rippe ab, während Vi neben mir saß und nachdenklich auf einem Stück Wade kaute, tief durchatmete und aufstand. „Wenn wir in den nächsten zwei Tagen auf keine Jäger treffen, dann wird Marlies mich grillen. Sie wird mich dann auch als Späherin ersetzen, sie ist soweit.“

Niemand widersprach, auch ich nicht: Ich liebte Vi mehr als je zuvor, und mehr als je zuvor wollte ich sie wirklich essen, schön wie in diesem Moment hatte sie nie zuvor ausgesehen. Diese Gefühle, die einander eigentlich widersprachen, verwunderten mich sehr, ich wusste aber, dass Vi sich gern für das Camp und mich opfern würde. Ebenso wusste ich, dass ich dasselbe irgendwann auch tun würde – nur hatte ich noch keine Ahnung, für was für einen Tod ich mich entscheiden würde. Vi war da anders, sie hatte mir erzählt, dass sie vom Spieß geträumt hatte, noch bevor sie erwachsen gewesen war.


„Süße … was wirst Du, wenn Ihr mich grillt, als Dein Stück beanspruchen?“ Vi lag auf mir, mit ihren Beinen zwischen meinen.

Ich ließ meine Hände über ihren Rücken gleiten und küsste sie lang, nicht nur, weil ich sie gern küsste, sondern auch, weil ich überlegen musste. „Dein Hintern hat es mir schon immer angetan, das weißt Du. Schade, dass meistens die Rosette verkohlt, ich glaube, ich würde die nehmen … und dann eine Pobacke. Vielleicht nehme ich Deine Möse und eine Pobacke.“

„Sei nicht so gierig, die anderen wollen auch was essen!“, lachte Vi.

„Na, mal ehrlich: Die Muschi ist was für den Appetit, aber satt wird man davon nicht, erst Recht nicht, wenn die so klein und entzückend ist wie Deine!“

„Du weißt, wie Du einer Frau zu schmeicheln hast.“, grinste sie hörbar und begann, mit ihrem Mund meinen Körper hinunter zu wandern. „Wenn ich bei Dir dabei wäre, würde ich eine Brust nehmen. Die sind wundervoll – und schon jetzt etwas größer als meine … aber fest. Das ist ganz sicher herrliches Fleisch.“

„Wenn wir uns gegenseitig essen könnten, dann würde ich das tun!“, stöhnte ich, als ihr Mund meinen Schritt erreichte und ihre Zunge in mich fuhr.

„Ich weiß … aber ich weiß nicht, ob ich von Dir essen könnte. Ich liebe Dich noch mehr als ich Susanna geliebt habe.“

Ihre Worte fuhren wie ein Blitz durch meinen Körper – sie hatte bisher nie gesagt, dass sie mich liebte. Antworten konnte ich aber nicht: Ihre drei auf einmal in mich fahrenden Finger machten mir alles andere als einen lustvollen Schrei unmöglich.


So traurig ich auch war: Wir hatten keine Jäger gesichtet, und Vi kniete in der Haltung, in der ich sie stets am liebsten gefickt hatte, auf dem Hacktisch. Ich stand, den geölten Spieß bereits in der Hand, neben dem Tisch und fragte mit belegter Stimme: „Letzte Worte, Liebste?“

„Nur zwei: Guten Appetit!“

Diesmal war ich es, die Tränen in den Augen hatte, als ich den Spieß ein tiefes Stück in ihre Rosette führte und ihren Schrei zur Kenntnis nahm – so tief war ich mit meinen Fingern nie gekommen, und so dick waren auch die zuletzt vier Finger, die ich in ihrem Darm gehabt hatte, nicht. Ich holte tief Luft und lehnte mich mit aller Kraft gegen den Spieß, der überraschend leicht in Vis Körper fuhr – ihr Schrei verkam zu einem gurgelnden Röcheln, ihr Kopf legte sich wie von selbst weit in den Nacken, dann sah ich selbst aus meiner Position, wie die Spitze aus ihrem Mund trat. Das hatte ich mir weit schwerer vorgestellt gehabt.

Zwei Mädchen halfen mir, Vi auf den Rücken zu drehen, und sie sah unfassbar erregend aus: Ihre Muskeln, die mich von Anfang an so begeistert hatten, zitterten unter der Haut. Ich streichelte über ihre Haut und wusste, für sie war das, was ich nun tun musste, leichter gewesen: Susanna war zu diesem Zeitpunkt bereits tot – Vi nahm lebend wahr, wie ich ihre Möse mit Flammen von den Haaren befreite. Allerdings war ich stolz, dass ich das geschafft hatte, ohne auch nur eine Brandblase zu hinterlassen. Neugierig strich ich mit der Zunge über das nun glatte Fleisch und nahm erfreut war, wie Vis Möse unter einem Höhepunkt erzitterte.

Der nächste Schritt fiel mir noch schwerer: Vorsichtig öffnete ich Vis Bauchdecke und nahm sie aus – lediglich Lunge und Herz ließ ich in ihr, und auch das nur, weil sie sich gewünscht hatte, das Rösten so lange wie möglich zu überleben; ich selbst hätte sie lieber getötet, die Schmerzen, die sie hatte, mussten unglaublich sein. Dennoch waren ihre Nippel steif, während ich ihren Bauchraum auswusch und ihn anschließend mit Hackfleisch vergangener Schlachtungen füllte. Ich hatte zwar gehört, dass man das normalerweise mit Gemüse und Früchten tat, nur hatten wir so etwas nicht. Als ich den Schnitt vernähte, verkrampften sich Vis Hände … ich weinte, weil ich ihr so weh tun musste.

Trotzdem schaffte sie es, Arme und Beine lang auszustrecken, obwohl sie natürlich wusste, dass das, was jetzt kommen würde, vermutlich noch heftiger schmerzen musste: Wir hatten keine Bolzenschussgeräte, wir mussten die Halterungen für Arme und Beine manuell durch ihr Fleisch und den Spieß schieben. Ariana half mir dabei, nachdem ich den kleineren Spieß auf den großen gesetzt und in Vis Muschi eingeführt hatte. Vi hatte öfter vor mir gelegen, aber nie hatte sie so erregend ausgesehen wie jetzt.

Ein Mädchen zu grillen war im Camp aufwändiger als es das in den Städten sein sollte: Wir hatten keine Dreh-Mechanismen, die den Spieß in Bewegung hielten, wir mussten das mit einer Kurbel manuell erledigen und taten das abwechselnd. Ich war so lang geblieben, bis Vis Augen brachen, erst danach konnte ich das Drehen zunächst Ariana, dann anderen überlassen. Ich ließ es mir allerdings nicht nehmen, Vi immer wieder selbst zu marinieren, auch nicht, immer wieder in ihre Hüfte, ihren Po und ihre Brüste zu stechen, um ein Platzen der Haut zu verhindern.

Als etliche Stunden später Vi – jetzt ohne Spieß – auf dem Hacktisch lag, sah ich mich in der Runde um: „Lasst uns Vi für ihr Opfer danken. Sie war eine phantastische Späherin, ein wundervoller Mensch … und ich habe sie geliebt.“ Anschließend trennte ich Vis Möse heraus und schnitt mir ein Stück ihrer Pobacke ab – sie hatte Recht gehabt, ich wäre sonst wirklich zu gierig gewesen.


III – Vier Wochen später

Seit einer Woche lebte Marlies  nun mit Ariana zusammen, sie war deutlich früher erwachsen gewesen als das wohl jede gedacht hatte. Als sie in die Hütte gekommen war, die Marlies zuvor mit Vi bewohnt hatte, erinnerte sie Marlies sehr an sich selbst vor wenigen Wochen, nur, dass sie ihre Entjungferung mit tatsächlich noch mehr Gier erlebt hatte als Marlies das getan hatte.

Jetzt streifte sie durch den Dschungel: Fleisch wurde wieder knapp, sollten nicht heute oder spätestens morgen Jäger gefunden werden, dann würde wieder eine von ihnen geschlachtet werden müssen, was die Personaldecke im Camp sehr schwächen würde. Ein Zusammenschluss mit einem Nachbar-Camp würde dann wohl unumgänglich werden.

Marlies beobachtete vorsichtig einen Bach, bevor sie sich aus dem Dickicht traute, sich am Ufer auf den Bauch legte und gierig ihren Durst löschte. Als sie sich aufrichtete spürte sie einen Schlag gegen die Schulter, sah verwundert hin und fragte sich: „Ein Pfeil? Seit wann benutzen die Jäger Pfeile? Verdammt, das müssen die anderen wissen!“ Dann verlor sie das Bewusstsein.


Als sie wieder zu sich kam, fand sie kniend ihre Hände und ihren Kopf in einer Platte eingeschlossen. Rund um sich herum sah sie Szenen, die ihr den Angstschweiß auf die Stirn trieben: Ein Jäger vögelte heftig ein schreiendes Mädchen, ein anderer schlug soeben einem anderen mit einer Art Machete den Kopf von den Schultern. Zwei weitere Jäger warfen einen Körper auf einen Haufen, auf dem sich bestimmt schon dreißig, vielleicht mehr, andere befanden. An einem Baum lehnten Spieße, auf die die Körper von Mädchen gepfählt waren – diese lebten offensichtlich noch: Ihre noch nicht gefesselten Hände bewegten sich noch.

Plötzlich verdeckte sich ihr Sichtfeld, ein Jäger mit entblößtem Unterleib war vor sie getreten und rammte ihr seinen Schwanz in den Mund. Ohne auf ihr Würgen zu achten bediente er sich an ihr, ein anderer drang in ihre Muschi ein, was sie, da sie komplett trocken war, unfassbar schmerzte.

Als die beiden zufrieden waren, zogen sie sich zurück – Marlies nahm weinend wahr, wie Sperma ihre Beine hinunterlief, außerdem hatte sie einen widerlichen Geschmack im Mund. Sie wollte sich gerade übergeben, als sie sah, wie ein Mann ein Messer tief in den Leib eines Mädchens stieß, ihr in die Augen sah und wartete, bis sie starb, bevor er sie auf den Haufen zu den anderen Körpern warf. Wieder weinte Marlies und hoffte nur, dass eine andere Späherin diesen Ort entdeckte, bevor die vielen Tode völlig sinnlos werden würden.

Fassungslos sah sie zu, wie ein Jäger einen Strick um den Hals eines Mädchens legte, es über einen Ast legte, sie gerade so weit hochzog, dass ihre Füße den Boden nicht mehr berühren konnten, und das Seil an dem Baum verknotete. Er wollte ihr beim Sterben zusehen, Marlies sah zu, weil alles andere, was sie sehen konnte, noch entsetzlicher war.

Ein Mann trat neben sie und betätigte einen Hebel – ungläubig erlebte Marlies, wie ihr Kopf zu Boden fiel, von dem Mann aufgenommen und auf ihren eigenen Hintern gelegt wurde. Sie fühlte ihre eigene Pobacke an ihrer Wange. Während sie verwundert feststellte, dass ihr Po bestimmt auch nicht schlechter schmecken würde als der Vis, sah sie fassungslos, wie der Mann seinen Schwanz in den Hintern ihres schon toten Körpers rammte. Noch während sie gern gewürgt hätte, nun aber nicht mehr konnte, starb nun auch ihr Gehirn.


Teil 5

Teil 7

Es war nicht das erste Brustfilet, das ich aß, aber es war anders als bisher: Die Tatsache, dass die Brust, als sie noch an einem lebenden Mädchen gewachsen war, in etwa dieselbe Größe gehabt haben dürfte wie meine war nicht zu übersehen. Hatte sie sich freiwillig gemeldet? Oder war sie als Anschauung in einer der höheren Klassen getötet worden? Im kommenden Semester, das wusste ich nur zu gut, waren meine Chancen, den Hauswirtschaftsunterricht zu überleben, sehr gering: Ich war nicht besonders intelligent, und wirklich fleißig war ich ebenfalls nicht. Und seit heute war ich definitiv schlachtreif: Meine erste Regel war vorbei – seit dem Vormittag.

Ich war den Heimweg über sehr, sehr nachdenklich, und länger als sonst blieb ich vor dem Schaufenster einer Metzgerei stehen, wo sich ein Mädchen dekorativ auf einem Spieß drehte – im Hintergrund sah ich die Fleischtheke, wo verschiedene Körperteile zum Kauf angeboten wurden, darunter auch hier welche, die von Mädchen stammen dürften, die kaum älter gewesen waren als ich. Ich atmete tief durch und fasste einen Entschluss.


Zuhause angekommen begab ich mich zunächst in mein Zimmer, zog mich aus und sah mich im Spiegel an: In meinen Augen sah ich kaum anders aus als letzte Woche: Meine dunkelbraunen, fast schwarzen Haare fielen mir glatt bis weit in den Rücken, meine beinah oliv-farbenen Augen sahen mir neugierig entgegen, mein Mund war voll, mein Körper schlank und gut trainiert, meine Brüste klein und fest, mein Schritt seit neuestem ebenso glatt rasiert wie der Rest meines Körpers unterhalb des Halses – ich fand, ich sah lecker aus und hoffte, das würden auch die anderen so sehen.

Die erste, die mir über den Weg lief, war meine kleine Schwester Alicia – sie war vor kurzem zehn geworden und hatte noch ein ganzes Leben vor sich, vor allem war sie allerdings die bei Weitem intelligenteste in unserer Familie, was aber lediglich für mich interessant war: Ob mein Bruder dämlich war oder nicht war ohne Belang, er war, wie mein Vater, ein Mann und stand daher außerhalb meiner Beurteilung. Alicia aber … ich wusste, dass sie wirklich klug war, was mir meinen Entschluss deutlich leichter machte, für sie würde ich alles, wirklich alles tun.

Meine Mutter, mit der ich am liebsten geredet hätte, war weder in der Küche noch im Wohnzimmer, da aber ihre Jacken vollständig an der Garderobe hingen müsste sie eigentlich zuhause sein. Nachdenklich ging ich durch den oberen Flur, als ich hinter der Tür meines Bruders Harry Geräusche hörte, die ich sonst nur aus dem Schlafzimmer meiner Eltern kannte. Genaugenommen war Harry nur mein Halbbruder: Seine Mutter, ein der wenigen Frauen, die Söhne bekommen konnte, war kurz nach der Geburt meines Bruder bei einem Unfall gestorben, mein Vater hatte danach meine Mutter geheiratet – wenn er sich von ihr ebenfalls Söhne erhofft hatte, dann waren wohl Alicia und ich ziemliche Enttäuschungen für ihn.

Neugierig öffnete ich Harrys Tür und erwartete eigentlich, dass er sich nun auch eine Freundin angeschafft hatte – es war allerdings eine ziemliche Überraschung, als ich sah, dass meine Mutter auf ihm saß und ihn mit Eifer ritt. Klar … Frauen dienen den Männern, das war auf Dolce einfach so, dennoch überraschte mich der Anblick über alle Maßen – und machte mich zugleich unendlich geil. Mit einiger Verwunderung stellte ich fest, dass meine Mutter kaum größere Brüste hatte als ich, die zudem trotz der Tatsache, dass sie zwei Töchter nicht nur geboren, sondern auch gestillt hatte, nicht nur eine wundervolle Form behalten hatten, sondern zudem auch noch überraschend straff wirkten. Neugierig trat ich näher, kniete mich hinter meine Mutter und legte meine Hände auf ihre Brüste.

Sie drehte ihren Kopf nur langsam – wenn sie meine Anwesenheit störte oder wunderte, dann ließ sie sich das nicht anmerken. Stattdessen zog sie meinen Kopf an sich heran und legte sanft ihre Lippen auf meine. Verwundert öffnete ich meinen Mund und nahm ihre Zunge in mir auf – nicht, dass ich wusste, was ich tat, aber ich fühlte deutlich, wie mir die Feuchtigkeit zwischen die Beine schoss. Es war nun nicht so, dass ich dieses Gefühl nicht kannte: Mom hatte mich, um mich auf spätere Schmerzen beim Schlachten vorzubereiten, seit Jahren immer wieder einmal gepeitscht, und ich hatte schnell angefangen, mich sogar darauf zu freuen (ich freute mich auch schon für Alicia, bei der das bald losgehen dürfte), und auch bei diesen ‚Sitzungen‘ hatte ich erste Anzeichen von Erregung wahrgenommen, allerdings war das ein winziger Abklatsch dessen, was ich jetzt fühlte: Mein Körper schrie ebenso nach Berührungen wie meine Möse nach Füllung gierte!

Mom konnte in dieser Haltung wenig für mich tun, obwohl ich sicher war, dass sie sehr wohl bemerkte, wie es mir ging. Für den Moment aber war ich ohnehin damit zufrieden, ihre Brüste zu massieren und den merkwürdigen Gefühlen zu lauschen, die das in mir auslöste: Sie fühlte sich wundervoll an, und ich merkte, dass allein dieses Gefühl fast ein Grund für mich war, meine Entscheidung nochmals zu überdenken – fast.


Bisher hatte Harry noch nicht bemerkt, was da über ihm geschah – als ich um Mom herum sah, war auch deutlich, warum: Er hatte seine Hände auf dem festen, sanft gerundetem Bauch meiner Mutter liegen, die ihn nach wie vor und jetzt mit noch gestiegenem Eifer ritt, hatte seine Augen geschlossen und stöhnte laut. Auch, als Mom sich nach einem weiteren Kuss vorbeugte und nun Harry küsste, öffnete dieser seine Augen nicht. Dass ich mich Moms Rücken hinunter küsste bemerkte er natürlich nicht, auch nicht, dass ich mit neugieriger Gier mit der Zunge ihre Pobacken streichelte, etwas weiter das Bett hinunter rutschte und fasziniert zusah, wie sein überraschend großer Schwanz wieder und wieder in die Muschi meiner Mutter stieß. Wie mochte sich das anfühlen? Würde ich das je erleben? Wenn mein Entschluss umgesetzt würde – nein. Ich rutschte wieder dichter an Mom heran und streichelte mit der Zungenspitze ihre Rosette. Das hatte ich natürlich bisher nie gemacht, auch nicht erlebt. Aber auch wenn ich nicht eben schlau war: Wie man sich im Netz darüber informierte, was Frauen Freude macht, das wusste sogar ich.

Kaum hatte meine Zunge sie berührt begann Mom am ganzen Körper heftig zu zittern – ob ich ihr einen Höhepunkt geschenkt hatte? Oder war das Harry, unter dessen Stößen Moms Körper nun noch heftiger bebte, und der plötzlich ein noch lauteres Stöhnen von sich gab und, wie ich sah, nach einigen weiteren, harten Stößen seine Bewegungen einstellte. Ich konnte nicht anders, als die weiße, milchige Flüssigkeit, die neben seinem Schwanz aus meiner Mutter triefte, aufzulecken. Aha … so schmeckte also Sperma … interessanter Geschmack, wobei mir natürlich klar war, dass ich nicht nur ihn, sondern auch Mom schmeckte, die ohne Zweifel mindestens genauso feucht war wie ich.

Jetzt bemerkte Harry meine Anwesenheit natürlich – sein Körper wäre auch höchst unsensibel gewesen, hätte er meine tastende Zungenspitze an seinem Schwanz nicht wahrgenommen. Die erschreckte? Überraschte? Bewegung seines Körpers sorgte dafür, dass sein Schwanz aus meiner Mutter rutschte; ich überlegte nicht lange und nahm ihn so tief ich konnte in den Mund – und ich konnte das sehr tief, das hatte ich schon länger mit rohen Bananen geübt. Ich sah vergnügt, wie Mom sich neben meinen Bruder legte und mir mit fröhlichem Blick zuschaute, dann sogar begann, meine Haare zu streicheln. Leider änderte das nichts daran, dass Harry in meinem Mund nach und nach zusammen schrumpfte. Ich bedauerte das, aber ich wusste, dass Männer nach ihren Höhepunkten eine Weile brauchten, um sich wieder zu erholen, immerhin, so hatte ich gehört, waren die meisten Männer von Dolce schon nach weniger als einer halben Stunde wieder ‚einsatzbereit‘.

Harry griff nach meiner Schulter und zog mich seinen Körper hinauf, bis ich, eng an meine Mutter geschmiegt, halb neben, halb auf ihm lag, und sah mich neugierig an: „Du bist also jetzt erwachsen, ja?“

Ich nickte stolz und seufzte wohlig, als mich Mom direkt vor Harrys Augen küsste, bevor sie nachdenklich sagte: „Ihren Mund hattest Du schon und kannst ihn wieder haben, Harry … Du kannst auch ihren Hintern haben – aber ihre Möse gehört zuerst Deinem Vater.“

Es war noch zu früh, um über meinen Plan zu reden, außerdem: Mir gefiel es, dass Harry nickte und neugierig abwechselnd Moms und meine Brüste streichelte, wohl um zu überprüfen, wie unterschiedlich wir uns anfühlten.

„Möchtet Ihr miteinander vögeln? Mich würde das freuen“, sagte mein Bruder, „und ich wette, der Anblick macht mich sehr schnell wieder bereit.“

Meinte der das ernst? Mein erster Fick sollte mit einer Frau stattfinden? Nicht, dass ich etwas dagegen gehabt hätte, auch nicht dagegen, dass diese Frau meine Mutter sein sollte, ich hatte mir das nur immer ganz anders vorgestellt. Dennoch fand ich mich, ohne recht zu wissen, wie ich dahin gekommen war, auf meiner Mom wieder, die sanft meinen Rücken streichelte, und spürte, wie mich das Gefühl ihrer Brüste auf meinen sowie der Blick aus ihren tiefblauen Augen erregten. Als sie mich zu sich herunterzog und wieder ihre Lippen auf meine legte, als ich unwillkürlich sofort meinen Mund öffnete und gierig mit meiner Zunge nach ihrer tastete, nahm diese Erregung noch deutlich zu.

Nach einem langen Kuss wollte ich mehr – viel mehr. Langsam küsste ich mich den Körper meiner Mom hinunter, knabberte an ihren Nippeln, die ich zuletzt im Mund hatte, um zu trinken, hörte erfreut, wie sie stöhnte und fühlte, wie sich ihr Körper unter meinem bewegte, küsste mich tiefer, bis ich ihren blank rasierten Schritt erreichte. Als ich ihre Möse betrachtete konnte ich kaum glauben, dass ich da raus gepasst hatte! Die Tatsache, dass ich dort bereits mit meiner Zunge gewesen war, machte es mir leicht, mit ihr einzudringen, so tief ich konnte, und diesmal war ich sicher, dass Mom einen Orgasmus hatte, als ich abwechselnd ihren Kitzler leckte und dann wieder mit der Zunge in sie fuhr. Ich stellte schnell fest, dass ich Harrys Sperma zwar gemocht hatte, ich aber den Geschmack meiner Mutter, auch wenn diese natürlich ebenfalls noch immer auch nach Harry schmeckte, deutlich lieber mochte.

Als Mom nach einem weiteren Orgasmus, den ich ihr geschenkt hatte und der mich irre stolz machte, ihre Beine noch weiter spreizte, machte ich mich mit zwei Fingern daran, zu erkunden, wie sich ihre Muschi von innen anfühlte. Ich genoss das Gefühl ihres feuchten, zuckenden Fleisches, das Zusammenziehen ihres Muskels, als sie einen weiteren Höhepunkt erlebte, die Bäche von Feuchtigkeit, die gegen mein Gesicht spritzten. Kurz darauf erforschte ich mit den Fingern meiner anderen Hand zugleich ihren Darm, was sie nunmehr zum lauten Schreien brachte … ich … unerfahren, wie ich war … ich brachte meine Mom zu schreien. Himmel, war ich stolz – und Himmel, war ich geil.

Wenig später fand ich mich auf dem Bett in exakt der Haltung wieder, die ich einnehmen würde, wenn man mir manuell den Spieß würde einführen wollen: Mein Hintern reckte sich weit hinauf, meine Schultern lagen flach auf der Matratze. Allerdings traf mich – natürlich, jedenfalls noch – kein Spieß, sondern Moms Zunge – genau auf den Kitzler. Sei es, weil mich diese Stellung an sich schon so erregte, sei es, weil mich Mom während ihrer Orgasmen so erregt hatte, sei es, weil mich die Tatsache, dass ich sehr wohl wahrnahm, wie aufmerksam uns Harry beobachtete, oder sei es, weil mein Kitzler unfassbar empfindlich reagierte: Kaum hatte mich ihre Zunge berührt kam ich … laut schreiend und mehrere Male unmittelbar nacheinander. Weitere Male kam ich, als sie zunächst einen, dann zwei, dann immer mehr Finger in meinen Hintern bohrte – am Ende, so vermutete ich, hatte ich ihre ganze Hand in mir, anders konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie so tief hinein kommen könnte.

Ich war vor lauter Höhepunkten so durcheinander, dass ich nicht einmal richtig mit bekam, dass Mom sich auf den Rücken gelegt und mich auf sich gezogen hatte – das realisierte ich erst, als ich ihre Hände auf meinem Po spürte, die die Backen weit spreizten, und ihre Zunge in meinen Mund schlüpfte – kurz darauf hämmerte sich etwas in meinen Hintern, das nur Harrys Schwanz sein konnte, und ich schrie erneut – teils vor Schmerz, er war tatsächlich noch dicker als das, was Mama mir eingeführt hatte, und reichte deutlich tiefer – aber es war wundervoll und brachte mich schnell auf weitere Höhepunkte, den letzten bekam ich, als ich deutlich fühlte, wie Harrys Sperma in meinen Darm schoss.


Wir hatten schon eine Weile eng aneinander gekuschelt im Bett gelegen, als ich plötzlich hinaus platzte: „Ich möchte, dass Ihr mich grillt!“

Harry sah mich nur verblüfft an, während Mom eher nachdenklich aussah und leise fragte: „Und warum, Schatz?“

„Na … seien wir doch wirklich ehrlich, ja? Papa verdient nicht so dicke, Harry auch noch nicht, und ich bin alles andere als schlau, was heißt, ich werde vermutlich im nächsten Semester eh Anschauungsobjekt in Hauswirtschaft, und dann wäre ich für Euch komplett wertlos! Aber wenn Ihr mich jetzt grillt und Euch zertifizieren lasst, dass ich noch Jungfrau bin, dann kann Papa bei der Grillparty fett Eintritt nehmen, und der sollte doch eigentlich reichen, um Alicia weiter zur Schule zu schicken, und die ist nun wirklich klug genug dafür, und für sie und Euch mache ich das wirklich sehr, sehr gerne!“

Beide sahen mich jetzt nachdenklich an, Mom nahm mich noch enger in den Arm und gab mir einen sehr, sehr intensiven Kuss, der mich glattweg schon wieder geil machte. „Das ist sehr edel gedacht, Schatz – und ich verspreche Dir: Ich rede mit Papa darüber, ja?“ Sie grinste. „Er wird sich zwar schwer damit tun, auf das Recht der Entjungferung zu verzichten, aber ich denke, er wird es verstehen.

Hast Du einen Wunsch, wann Du auf den Grill möchtest?“

„Na … ich hab heut noch nichts gegessen, und in einer Woche hat Alicia Geburtstag, das sollte doch für die Vorbereitungen reichen, oder? Und wenn ich neben allem anderen auch noch dafür sorgen kann, dass sie so richtig was zwischen die Zähne bekommt, dann ist das doch toll!?“


Auch als Papa wenige Stunden später seinen – noch dickeren als Harrys – Schwanz in meinen Hintern bohrte, lag ich wieder auf Mom. Papa war von meiner Idee sehr angetan gewesen und hatte, noch bevor er mich in sein Bett holte, dafür gesorgt, dass am kommenden Samstag ein Arzt da sein würde, der uns meine Jungfräulichkeit bestätigen würde. Überraschend war allerdings gewesen, dass Mama geäußert hatte: „Und wenn Diana auf den Grill geht, dann gehe ich mit! Ich habe zwei Töchter geboren und tauge anscheinend nicht für Jungs, abgesehen davon wird‘s Euch dreien besser gehen, wenn die Familie zwei Mäuler weniger zu stopfen hat.“ Dass Mom mit mir gemeinsam sterben würde ließ mich ihr, während Papa sich alle Mühe gab, mich wieder in ihren Körper zurückzustoßen, noch weit näher fühlen.

Etwas später ritt Mom Harry, während Papa nun ihren Hintern fickte, ich fühlte, wie Harry meine Muschi leckte, während Mom und ich einander im Arm hielten und sie mir ins Ohr flüsterte, wie schade sie es fand, dass ich diese Art Sex nie würde erleben können – mir war‘s egal, ich wusste: In einer Woche und einem Tag wäre ich tot und würde vermutlich um diese Uhrzeit gegessen werden – von den und für die Menschen, die ich liebte.

Der Abend endete für mich mit Harrys Sperma pumpendem Schwanz im Hals und Papas ebenfalls in mich schießenden Schwanz im Hintern – ein wenig wusste ich danach, wie ich mich auf dem Spieß fühlen würde: Himmlisch!


Am nächsten Morgen stürmte Alicia in mein Zimmer: „Sag mal … hast Du den Verstand verloren??? Für mich wirst Du nicht sterben!! Geht‘s noch??“

„Setz Dich mal zu mir, Süße.

Hör zu: Ich mach das nicht für Dich … also … nicht nur, ok?“

„Hat sich aber anders angehört, was Mama eben in der Küche gesagt hat!“

„Nee … Du warst nur so aufgeregt, dass Du nicht richtig zugehört hast.

Pass auf, ein paar Fragen, ja? Erstens: Du weißt, wie in der Oberstufe Hauswirtschaftsunterricht läuft?“

„Hm … jaaaa …“

„Aha … und Du kennst mich – was denkst Du, was mir da passieren wird?“

„Na, aber Du könntest doch mehr lernen! Du bist stinkfaul, Diana!“

„Stimmt … aber ich bin auch strohdoof, das wissen wir beide.

Nächste Frage: Was denkst Du, wie lange ich Jungfrau bleibe, wenn sich rum spricht, dass ich erwachsen bin?“

„Hm …“

„Eben …

Nächste Frage: Wann bin ich für die Familie – nicht für Dich, für die Familie – mehr wert: Jetzt – oder wenn mich irgendwer auf eine Matratze geworfen hat?“

„Hm …“

„Genau.

Süße … Du bist klug – und Du willst auf die High-School. Das kann sich aber Papa nicht leisten, solange er mich mit durchfüttern muss. Wenn ich jetzt auf den Grill gehe, dann reicht vermutlich allein der Eintritt, den er dafür nehmen kann, schon für Deine Ausbildung. Nebenbei könnt Ihr auch noch besser leben als jetzt. Dafür mache ich das – und dafür macht‘s auch Mama. Wir werden Dir vielleicht eine Weile fehlen, aber Papa und Harry werden gut für Dich sorgen, das weiß ich.“

„Ach Diana … ich will Dich behalten!“ Sie klammerte sich um meinen Hals.

„Wenn Du mich isst, dann wird ein Teil von mir immer in Dir sein, weil mein Fleisch dafür sorgt, dass Du wächst und irgendwann eine wunderschöne, gebildete Frau wirst.“

„Dich essen? Auf keinen Fall!“

„Alicia … bitte, versprich mir das! Bitte! Ich werde auch für Dich sterben, und Du brauchst Fleisch, genau wie alle anderen. Bitte … Bitte versprich mit, dass Du mich isst!“

Meine Schwester seufzte leise: „Dann will ich aber eine von Deinen Pobacken.“


Innerhalb unserer Familie war niemand überrascht, dass der Arzt meine Jungfräulichkeit bestätigt hatte – die meisten Gäste allerdings nahmen das verwundert zur Kenntnis: Auch wenn es auf Dolce sehr, sehr viele Frauen gab, weit mehr als Männer, so nahmen Väter fast immer ihr Recht auf die Jungfräulichkeit ihrer Töchter sehr ernst. Jetzt standen Mama und ich, einander nackt umarmend, auf dem Rasen und schauten uns an, wohl wissend, dass uns die Gäste und unsere Familie fast schon gierig ansahen. Ok … Alicia sah anders aus, sie wirkte eher traurig, daran hatte auch nichts geändert, dass Papa versprochen hatte, ihr eine meiner Pobacken zu sichern.

Da Mom schon ausgewachsen war würde es bei ihr länger dauern als bei mir, bis sie durch gegart sein würde, darum würde sie auch zuerst auf den Spieß und übers Feuer kommen. Wir sahen beide, dass die Feuergrube, die mit glühender Kohle befüllt war und extra für den heutigen Anlass so verbreitert worden war, dass wir nebeneinander rösten konnten, mittlerweile fast durchgeglüht war – Mama nahm die Tatsache, dass Harry, der heute sein erstes Aufspießen durchführen würde, einen der beiden bereit stehende Spieße zur Hand nahm und ihn sorgfältig einölte, als Signal, sich auf den Tisch zu knien und ihre Schultern auf die Tischplatte zu pressen.

Alicia und ich streichelten sie, während Papa erklärte: „Ok, Harry … das ist jetzt nicht wirklich einfach, aber mit etwas Konzentration schaffst Du das. Zunächst mal führst Du den Spieß etwa zwölf Zoll tief ein – nicht weiter.“

Mom stöhnte, als die Spitze des Spießes in ihre Rosette fuhr.

„Wunderbar. Jetzt visierst Du über den Spieß Moms Hals an und presst ihn dann mit einer einzigen, langsamen Bewegung durch ihren Körper. Wenn Du gut gezielt hast, dann wird der Spieß durch ihren Mund austreten, ohne allzu viele Verletzungen zu verursachen. Machst Du es falsch, dann richtest Du eine ziemliche Sauerei ein – ganz schlimm wäre es, wenn das Fleisch ungenießbar wird. Das hat Mom nicht verdient, also ziele bitte gut!“

Ich sah beunruhigt, dass Harry der Schweiß auf die Stirn trat, wie er tief Luft holte und dann Druck auf den Spieß ausübte. Mama schrie … allerdings kannte ich ihre Art zu schreien – es waren nicht nur Schmerzen, die sie verspürte, da war ich sicher. Schnell wurden ihre Schreie leiser, bis sie, weil die Spitze des Spießes ihren Hals durchquerte und dann zum Mund austrat, ihr dafür nicht mehr genügend Luft ließ. Mom hatte Tränen in den Augen, als Papa und Harry sie auf den Rücken drehten, aber sie sah trotz allem wunderschön aus und würde, da war ich sicher, später als Braten sehr lecker aussehen.

Ich durfte Moms Arme und Beine mit Haltebolzen am Spieß befestigen, wodurch ihr Körper nun lang gstreckt auf dem Tisch lag und noch erregender aussah als zuvor.

„Ok, Harry – nun musst Du Mom ausweiden. Dazu machst Du einen langen Schnitt vom Rippenbogen bis zum Schambein – aber nicht so tief! Sonst verletzt Du die Därme noch mehr, als der Spieß das schon getan hat. Gut … genau so … und jetzt entnimmst Du alles außer Herz und Lunge und packst das dort in die Schüssel – das holen nachher Mitarbeiter der DGC ab.

Gut … Alicia … spritzt Du Deine Mutter bitte innen mit Wasser aus und füllst sie anschließend?“

„Das tut ihr aber doch bestimmt weh!“

Ich streichelte Alicias Haare: „Süße … Mama hat doch nichts mehr im Bauch, das weh tun kann. Das einzige, was sie merken wird, ist, wenn ich sie gleich zunähe – und das will sie doch auch! Sie weiß genauso gut wie jedes andere Fleischmädchen, dass Schmerz dem Fleisch mehr Aroma verleiht – ich will das auch! Und ich würde mich sehr freuen, wenn Du nachher mich wieder zunähst!“

„Scheiße, Ihr verlangt echt ganz schön viel von mir!“

„Findest Du? Denk immer daran, dass Du irgendwann auch ein Fleischmädchen bist, dann wirst Du auch einen geliebten Menschen haben wollen, der Dir hilft. Und Mama erregt das alles sogar, schau Dir mal ihre steifen Nippel an … oder ihre Muschi, die fast schon überfließt!“

Während Alicia seufzend händeweise Füllung in den Bauchraum meiner Mutter stopfte, streichelte ich deren Haar und küsste dann ihren Mundwinkel – als ich dabei den Spieß berührte wurde ich tatsächlich scharf. Nachdem meine Schwester soviel Füllung in Mom eingebracht hatte, wie es möglich war, führte ich einen groben Faden durch eine dicke Nadel und begann vom Schambein ausgehend, Moms Bauch wieder zu verschließen – einfach war das nicht, Alicia hatte nicht an Füllung gespart. Als ich fertig war brachte Harry den Stabilisator-Spieß am Hauptspieß an und führte ihn in Moms Muschi ein. Auf dieses Erlebnis würde ich verzichten müssen, mein Körper würde nur durch die Bolzen am Spieß gehalten werden, dafür sollten aber neben denen an der Ferse und den Handflächen weitere durch meine Oberschenkel und Oberarme geschossen werden – das würde mir zwar richtig weh tun, aber ich war bereit, das in Kauf zu nehmen.

Meine Schwester und ich rieben Mom gemeinsam mit der Marinade ein – ich konnte es dabei nicht lassen, ihr einen letzten Kuss auf den Kitzler zu geben. Zu gern hätte ich ihn später gegessen, aber das Vergnügen würde sich sicher Harry gönnen, der sie immerhin aufgespießt hatte und das wohl als Belohnung einfordern würde. Anschließend hoben Papa und Harry gemeinsam Mom über die Feuergrube und verbanden den Spieß mit der Drehvorrichtung.

Dann kniete ich mich auf den Tisch.

Es war seltsam, zu wissen, dass jetzt etwa 50 Menschen dabei zusahen, wie Papa mir einen sanften Schlag auf die Pobacke gab und laut sagte: „An diesem Stück Arsch vergreift sich bitte niemand, das gehört meiner Tochter! Ansonsten könnt Ihr Euch natürlich, sobald Diana gegart ist, nach Belieben bedienen.“

Noch während die Gäste applaudierten führte er den zweiten Spieß in meinen Darm. Er war noch dicker, als das Papas Schwanz gewesen war, außerdem war er, verglichen mit der Temperatur in meinem Darm, lausig kalt – aber eben das machte das Eindringen geradezu ungeheuer erregend! Ich kam schreiend und schämte mich kein Bisschen dafür, wie viele Leute mich dabei beobachteten. Papa drückte weiter … langsam … und ich schrie weiter. Es tat ungeheuer weh – und es war ungeheuer erregend, als ich den Spieß durch meinen Körper wandern fühlte, spürte, wie er schließlich durch meinen Hals wanderte, bis ich ihn tatsächlich wieder sehen konnte. Nun war es amtlich: Ich war ein jungfräulicher Spießbraten.

Harry zog meine Arme lang am Spieß entlang und hielt sie fest, während Papa zunächst Bolzen durch meine Oberarme schoss und sie so fixierte. Das tat wirklich unfassbar weh, und dies war der erste Schmerz, den ich nicht erregend fand. Das traf auch auf die Bolzen zu, die durch meine Handflächen, meine Oberschenkel und die Fersen geschossen wurden. Papa und Harry drehten den Spieß auf dem Tisch, zum einen um zu überprüfen, ob die Bolzen meine Lage sicher hielten, zum anderen natürlich, weil nun mein Bauch daran war, ausgeräumt zu werden.

Es tat noch mehr weh als die Bolzen, als Papa das Messer durch meinen Leib zog und mir mit entschiedenen Bewegungen die Organe entnahm – davon, wie Alicia … liebe, süße Alicia … nun meinen Bauchraum ausspülte, mich füllte und anschließend vernähte, merkte ich fast nichts, die Bolzen schmerzten einfach zu sehr. Unter anderem deswegen tat es mir unendlich gut, als Alicia, wie ich es bei Mama getan hatte, zuerst meinen Mundwinkel, dann meinen Kitzler küsste und mich schließlich allein mit Marinade einrieb, sie lehnte es sogar ab, sich dabei helfen zu lassen.

Als ich auf das Grillgestell gehoben wurde sah ich deutlich, dass Mom noch lebte: Sie zwinkerte mir zu. Danach konnte ich sie nur noch selten ansehen, da wir uns während unserer Drehungen nur selten zugewendet waren. Ich hätte es begrüßt, zusammen mit ihr auf einem Spieß zu rösten, so, dass unsere Gesichter einander ansehen konnten. Warum hatte ich die Idee nicht gehabt, solange ich sie noch hatte äußern können?

Mir war warm … unendlich warm. Schnell spürte ich, wie ich müde wurde. Ob das Sterben war? Ich wusste es nicht.

„Hey, Will …“, sprach jemand nach gefühlt unendlich vielen Minuten meinen Vater an. „… spricht etwas dagegen, dass ich mir ein blutiges Bruststeak Deiner Tochter gönne? Oder sind die für Dich und Deinen Jungen reserviert?“

„Nee … ich esse später ihre Möse, und Harry bevorzugt Bauchfleisch … mach ruhig.“

So richtig hatte ich nicht verstanden, worum es ging, ich stellte nur fest, dass die Drehvorrichtung angehalten wurde. Es schmerzte nur leicht, als ich fühlte, wie mir meine rechte Brust abgeschnitten wurde. Der Mann, der das getan hatte, stellte sich direkt vor meinen Kopf und zeigte mir das noch leicht blutige Fleisch, bevor er die Drehvorrichtung wieder aktivierte. Ich lebte noch … und der aß meine Brust? Ich hoffte noch, sie würde ihm schmecken, bevor ich schließlich einschlief.


Teil 6

Teil 4

(Inspiriert durch diesen Foto-Comic)


Tag I: Einleitung

„Ladies und Gentlemen, bitte ruhig!

Willkommen zu einem neuen Semester und willkommen im Kurs Hauswirtschaft.

Einige Gesetzesänderungen machen es mir möglich, den Unterricht praxisorientierter durchzuführen als das bisher der Fall war, Details später.

Wir beschäftigen uns in den folgenden Stunden mit der Art, Fleischmädchen zu schlachten und zuzubereiten!

Miss Jennings, nennen Sie uns bitte einige Hinrichtungsmethoden!“

„Ähm … Spieß, Galgen, Säge, Kochtopf … hm …“

„Das waren vier. Noch jemand? Ja, Mr. Peters?“

„Schafott bzw. Guillotine, Beil … oh … innerliches Vorgaren, Bolzen …“

„Sehr gut … damit hätten wie die Gängigsten, alles andere ist meistens manuelles Nachahmen wie z.B. Strangulation – das Beil würde ich auch in diese Richtung geben.

Nun … warum gibt es so viele Arten, zu schlachten? Miss Miller.“

„Naja … je nachdem, wie lang das Fleisch lebt während der Schlachtung und wie stark die Schmerzen sind, desto anders schmeckt das Ergebnis.

Ähm … wenn ich das anmerken darf: Mein Vater schiebt das Fleisch unaufgespießt in den Ofen, nur gefesselt, gehört das nicht auch dazu?“

„Auf jeden Fall – gut aufgepasst, Miss Miller.

Was unterscheidet die Säge von allen anderen Methoden? Ja, Miss Schmidt?“

„Na, so blutig wie die ist keine andere Methode!?“

„Ja …“

„Hm … oh … richtig: Weil entweder sofort die Geschlechtsorgane oder das Gehirn zersägt werden und die Schmerzen, wenn man unten anfängt, wohl bestialisch sein sollen, bekommt das Fleisch … also … es … äh …“

„Hören Sie auf zu stottern, Sie sind nicht mehr in der Grundschule! Das Fleischmädchen kommt nicht, hat keinen Orgasmus.

Wo gilt das noch? Niemand? Beim Schafott, weil sofort der Nervenstrang zum Gehirn getrennt wird! Darum sind diese beiden Methoden auch die, die wir hier nicht behandeln werden, auch, weil mir der Hausmeister wegen der Blutseen die Hölle heiß machen würde. Außerdem trifft das auch auf das Bolzen zu, nur, dass das eine vergleichsweise saubere Methode ist.


Tag I: Miss Biederman und Miss Parker


Heute beschäftigen wir uns mit dem Hängen. Was fällt Ihnen dazu ein? Miss … … Parker?“

„Ääääh … man erstickt?“

„Wie Sie sehen, lachen die meisten anderen, und mit Recht! Kommen Sie bitte mal nach vorn.

Was sagen Sie, Miss Biederman?“

„Naja … also … kommt drauf an … man kann sich auch das Genick brechen, oder?“

„Aha … und wovon hängt das ab?“

„Ich … hab keine Ahnung!“

„Dann kommen Sie bitte auch mal nach vorn.

Hier haben wir die beiden stehen, die die dämlichsten Antworten heute gegeben haben – was nicht so schlimm wäre, wenn sie nicht auch die mit Abstand schlechtesten Schülerinnen des letzten Semesters gewesen wären. Darum taugen Sie beide nur noch für eins: Als Anschauungsobjekte!

Ausziehen … alle beide!“

Als die Schülerinnen, wenn auch zögernd, gehorchten, fühlte die Lehrerin, wie sie feucht im Schritt wurde: Beide hatten hinreißend schlanke Körper und waren für den Strick eigentlich zu schade, sie hätten auf den Spieß gehört. Aber: Die Lehrerin hatte ihre Richtlinien. Immerhin hatten nun aber wohl alle verstanden, warum in einer Höhe von sechs Fuß eine Schlinge baumelte, eine weitere in einer Höhe von 20 Fuß.

„Mr. Peters, als einzigem Mann in meinem Kurs … ja, werden Sie ruhig verlegen … dürfen Sie mir helfen und Miss Biederman die Hände auf dem Rücken fesseln!

Und wehe, ich ertappe Sie noch mal, wie Sie sie begrapschen! Wenn Sie Schülerinnen vögeln wollen, dann bitte auf dem Flur, nicht in meinem Unterricht!

Aber ich frage bewusst Sie: Warum werden Frauen nackt gehängt?“

„Öhm … weil sie heiß aussehen?“

„Richtig .. das macht das Publikum zufrieden, und beim öffentlichen Hängen geht es auch um den Unterhaltungswert.

Andere Gründe?“

„Klamotten könnten … naja … beschmutzt werden.“

„Richtig … noch etwas?“

„Hm … wenn es zwischen Tod und Verwertung zu lange dauert, dann tritt die Leichenstarre ein – Wäsche ist dann schwer herunter zu bekommen!“

„Gut nachgedacht!

Nächste Frage: Warum habe ich Mr. Peters angewiesen, Miss Biederman zu fesseln?“

„Damit sie sich nicht wehrt?“

„Geht das präziser?“

„Hm … sie könnte nach dem Seil greifen und so den Zug zu sehr verringern?“

„Ist das eine Frage oder eine Antwort?“

„Eine Antwort, Ma‘am.“

„Richtig!

Mr. Peters, fahren Sie bitte Miss Biederman auf die Höhe der oberen Schlinge und legen Sie ihr sie um. Wie muss er das tun … Miss Jensen?“

„Mit dem Knoten hinter dem linken Ohr.“

„Weil …“

„So beim Sturz das Genick bricht.“

„Aus dieser Höhe: Korrekt.

Und warum darf nur Miss Biederman von oben stürzen, während Miss Parker gleich nur den Barhocker benutzen wird?

Nicht blass werden, Miss Parker, Sie dienen der Wissenschaft!

Also? Niemand? Hm … keine Ahnung, Miss Franks?“

„Naja … weil sie noch dämlicher geantwortet hat?“

„Grinsen Sie nicht so schadenfroh, auch wenn Ihre Antwort richtig ist!

Fertig, Mr. Peters? Gut … geben Sie Miss Biederman – danke Ihnen für Ihre Mithilfe, Miss – einen Schubs und kommen Sie wieder runter.

Also … was sehen Sie?“

„Naja … die ist offensichtlich tot, Ma‘am.“

„Aha … und woran erkennen Sie das, Miss Franks?“

„Öhm … Sie atmet nicht mehr!?“

„Hm … sonst noch Ideen? Ja, Mr. Peters?“

„Also … offensichtlich ist ihr Genick wirklich gebrochen, so lang wie ihr Hals ist hängt der Kopf nur noch an Haut und Sehnen!“

„Schön gesehen!

Ok, dann wollen wir mal sehen, wie es Miss Parker dabei geht. Fahren Sie sie doch bitte auf den Hocker und legen ihr die Schlinge um – und auch ihr fesseln Sie bitte die Hände, dann kommen Sie wieder runter.

Also – im Gegensatz zu Miss Biederman … was haben wir zu erwarten? Ja, Miss Jensen?“

„Miss Parker dürfte ersticken, bei dieser Höhe bricht das Genick nicht.“

„Sehr gut. Die weiteren Folgen werden wir uns jetzt ansehen.

Treten Sie bitte den Hocker weg, Mr. Peters – und treten Sie dann einige Schritte zurück.

Wie Sie sehen, habe ich Mr. Peters nicht ohne Grund befohlen, sich etwas zu entfernen: So, wie sie strampelt, hätte Miss Parker ihn sonst ernsthaft verletzen können! Und dieses Strampeln ist völlig normal: Instinktiv versucht der Körper, nach einem festen Stand zu suchen – was natürlich völlig vergeblich ist.

Was denken Sie? Warum läuft Miss Parker jetzt blau an?

Na?

Niemand?

Gut, das müssen Sie noch nicht wissen: Der Strick lässt bei einer kurzen Fallhöhe die Arterien offen, verschießt aber die Venen, was zu einem Blutstau im Kopf führt – wie Sie sehen, beeinflusst das bereits jetzt auch Hände und Füße, auch die werden langsam blau.

Wie Sie sehen, wird das Strampeln jetzt langsam weniger, ich denke, sie hat es gleich hinter sich … oh … sehen Sie? Scheidenflüssigkeit am Bein – gekommen ist sie also noch.

Mr. Peters – stellen Sie bitte diese Waschschüssel unter das Mädchen, ja? Wie Sie sehen, bewegt sie sich kaum noch, es müsste also gleich … ah … sehen Sie? Sie uriniert … was ein zuverlässiges Zeichen dafür ist, dass sie es geschafft hat, alle Muskeln versagen.

Und das war es auch für heute, in einer Woche geht es mit einer anderen Methode weiter! Sie alle, außer Mr. Peters natürlich, werden sich ab sofort nur noch freitags nach dem Unterricht und samstags von normaler Nahrung ernähren, an den anderen Tagen nehmen Sie Schlachtnahrung und das Schlachtserum zu sich – Sie wissen schließlich nicht, wen ich als nächstes für eine Demonstration brauche. Beides bekommen Sie gegen Vorlage der Kursteilnahme im Sekretariat.“


Tag II: Miss Franks


(inspiriert durch den Comic ‚Current Affair‘)

„Wie Sie sehen, steht hier heute nur ein einziger, auf den ersten Blick grob hergestellter Stuhl aus Holz. Was denken Sie, wo der eingesetzt wird? Ja, Miss Jensen?“

„Ich denke, im Unterhaltungs-Sektor: Da hängt ein ziemlich massiver Vibrator drunter, also dauert das alles da lange – und im Gewerbe ist Zeit bekanntlich Geld.“

„Sehr gut erkannt!

Miss Franks – ziehen Sie sich bitte aus und nehmen Sie Platz.

Ach, nun gucken Sie nicht so entsetzt, das hätten Sie sich doch denken können! Sie waren im letzten Semester genauso faul wie Miss Biederman und Miss Parker, und dann noch diese Schadenfreude in der letzten Woche … also wirklich.

Nein, richtig setzen, ein Stück des Dildos muss schon in Sie eindringen.

So … während ich nun diese beiden Elektroden an ihren Nippeln befestige und diese an ihrer Klitoris … was denken die anderen, was passieren wird?

Mr. Peters?“

„Naja … gesehen hab ich das noch nicht, aber ich denke, hier geht es um die Innenröstung …“

„Richtig. Wie funktioniert die?“

„Na, am Anfang macht dem Fleisch die Elektro-Stimulation in Verbindung mit dem Vibrator Spaß und bietet dem Publikum richtig was zum Gucken. Je mehr man aber den Strom aufdreht, desto mehr fängt das Fleisch von innen an zu garen – bis irgendwann der Tod eintritt.“

„Sie haben gut aufgepasst und sollten sich später beim Ministerium bewerben.

So … ich habe unterdessen Miss Franks Hände und Füße an den Stuhl gebunden – warum brauche ich wohl nicht zu erklären.

An den Stuhl angeschlossen ist ein handelsüblicher Ionengenerator, wie er auf Booten, in Flugzeugen und Häusern Verwendung findet; er liefert eine Spannung von bis zu 5000 Volt bei einer Stromstärke von bis zu 20 Ampere.

Miss Jensen, auch Sie haben in letzter Zeit viel gewusst, darum dürfen Sie zur Belohnung den Stromregler bedienen. Geben Sie ihrer Mitschülerin für den Anfang eine Stromstärke von … hm … vier.

Oh .. das scheint ihr zu gefallen. Was sehen Sie? Miss Cooper?“

„Na, wenn ich sie mir so ansehe ist es ihr sehr, sehr peinlich, dass sie vor unser aller Augen von diesem Vibrator gefickt wird und sie bisher, wenn ich richtig gezählt habe, schon drei Mal gekommen ist. Und so, wie sich ihr Körper bewegt, verstehe ich den Einsatz bei Unterhaltungssendungen recht gut.“

„Sie macht der Anblick auch heiß, oder?“

„Hmhmm.“

„Was denken Sie, was passiert, wenn wir den Strom auf … sagen wir … Stufe sieben erhöhen? Miss Paulsen?“

„Ich kenne Carol … Miss Franks … recht gut, und wenn sie es gemacht hat wie wohl wir alle, dann hat sie schon recht gut geübt, Schmerz zu genießen … ich nehme daher an, dass dieses Schweinchen noch heftiger kommen wird, während sie innerlich schon langsam zu garen beginnt.“

„Grundsätzlich richtig, aber wieso nennen Sie sie so?“

„Schweinchen? Naja … viele Erwachsene nennen Mädchenfleisch so, und das ist sie doch in dem Moment, wo der Schlachtvorgang beginnt, oder?“

„Sie sehen ebenso verwirrt aus wie alle anderen .. Sie haben Recht, sie ist Mädchenfleisch, aber warum Schweinchen? Na … keiner?

Ok … unsere Vorfahren stammen von einem anderen Planeten – dort wurde kein Mädchenfleisch gegessen, sondern Tiere, die weit entwickelter waren als die Insekten, die wir hier haben. Etliche von ihnen wogen 1000 Pfund oder mehr! Schweine waren eins dieser Tiere, die in der Tat als reines Schlachtvieh gehalten wurden, insofern ist der Name also  durchaus zutreffend für Mädchenfleisch.

Kennt noch jemand Namen von Tieren unserer Vorfahren?“

„Keine Ahnung … Milchkuh vielleicht?“

„Richtig. Kühe waren damals eines der Tiere, die Milch gegeben haben, die die Menschen dann zum Kochen und Backen benutzt haben.

Wie funktioniert das heute? Ja, Miss Jensen?“

„Heute melden sich Mütter, wenn sie ihre Babys abstillen wollen, in der Fleischfabrik und geben die Milch, die sie für die Kinder nicht mehr brauchen, in der dortigen Molkerei ab. Viele machen das noch weit, nachdem die Kinder erwachsen sind, und werden dafür gut bezahlt.“

„Richtig.

Gut … sehen wir mal, wie nun wirklich Miss Franks … unser Schweinchen … auf Stufe sieben reagiert.

Oha … sehen Sie sich den Teich aus Scheidenflüssigkeit an, da ist wohl jemand wirklich sehr, sehr heftig gekommen.

Miss Walters, was passiert jetzt wohl gerade?“

„Abgesehen davon, dass sie immer noch … oder schon wieder … kommt, denke ich, dass ihre Brüste und Möse wohl schon durch gegart sein dürften – der Rest wird wohl entweder noch sehr viel länger brauchen oder für kürzere Zeit eine deutlich höhere Stromstärke.“

„Korrekt. Wie Sie sehen kann ich ihre Brüste scheibenweise abschneiden, ohne dass unser Versuchsobjekt Schmerzen zu haben scheint – wenn ich ihren Blick richtig deute findet sie das sogar eher faszinierend.

Der auf der Haut getrocknete Schweiß sorgt für eine angenehme Eigenwürze – im Normalfall ist es nicht erforderlich, nachzusalzen – das trifft natürlich auch auf die anderen, eher langsamen Todesarten zu.“ Die Lehrerin biss in eine der Brustscheiben und ließ den Teller anschließend durch die Bänke gehen. „Falls es nicht für alle reicht: Miss Franks ist das heutige Tagesgericht in der Kantine.

Fakt ist wohl, dass diese Methode dem Fleisch je nach Dauer die meisten Höhepunkte bescheren kann, und das wirkt sich mächtig auf den Geschmack und die Konsistenz des Fleisches aus – das dürften die, die schon probieren konnten, bestätigen können.

Miss Jensen, unsere Zeit läuft langsam ab – geben Sie bitte dem Fleisch jetzt für exakt eine Minute die volle Stromstärke.

Wie Sie sehen, hat dieser Stromstoß das Fleisch sofort getötet – und jetzt ist sie auch am ganzen Körper gegart. Ich wünsche Ihnen in der Kantine guten Appetit.

Eins noch: Bis zur kommenden Woche dürfen Sie alle essen, was immer Sie mögen: Es wird in der nächsten Lektion kein Opfer aus Ihren Reihen geben. Wir treffen uns zur gewohnten Zeit in der Küche der Schulkantine.“


Tag III – Miss Emmons


„Wie Sie sehen, haben wir heute zwei Lehrkräfte hier, und das ist auch nötig: Daran, dass ich zum einen kein einziges Haar mehr am Körper habe und zudem nackt vor Ihnen stehe, können Sie erkennen, dass ich mich für die heute Lektion ‚Zubereitung einer fleischigen Suppe‘ freiwillig gemeldet habe. Ich hoffe sehr, Sie wissen das zu schätzen: Ich persönlich mag nämlich kein Kochfleisch.

Miss Keller wird den Unterricht übernehmen, sobald ich entweder durchs Kochen gestorben oder, was wahrscheinlicher ist, ertrunken bin.

Eine paar der nötigen Vorbereitungen haben wir schon erledigt, um uns ein wenig Zeit zu ersparen: Abgesehen davon, dass das Fleisch – in diesem Fall ich – natürlich wirklich von Kopf bis Fuß enthaart sein muss, wer will schon Haare in der Suppe, haben wir die Gemüsesuppe, die wir als Basis nehmen wollen, bereits angesetzt und auf eine Temperatur von 104°F bzw. 40° Celsius gebracht: Bei dieser Temperatur kann sich das Fleisch nach und nach an höhere gewöhnen, was den Tod langsamer macht und damit das Fleisch schmackhafter.

Ferner haben wir schon eine Füllung aus kräftigem Gemüse und Getreide zubereitet – dafür gibt es mehrere Rezepte.

So … was denken Sie, wie es nun weiter geht?

Ja, Miss Thorstein?“

„Wir müssen Sie verschnüren und dann füllen, denke ich.“

„Richtig – und wie würden Sie die Verschnürung anlegen?“

Hm … die Hände auf dem Rücken, damit die uns bei den weiteren Arbeiten nicht stören, Unterschenkel so eng es geht an die Oberschenkel, dann ein Seil so, dass die Oberschenkel möglichst neben dem Oberkörper liegen. Meine Mom sagt, so wird der Körper am besten von allen Seiten gekocht.“

„Gut … ich würde es genauso machen.“ Die Lehrerin setzte sich vor den Augen ihrer Schüler und ihrer Kollegin auf den Tisch. „Miss Thorstein, Sie wussten die Antwort, bitte legen Sie los – und Mr. Peters, Sie werden ihr helfen, Sie sollten die nötige Kraft haben, um die Seile sehr straff zu ziehen. Und, bitte: Behandeln Sie mich wirklich wie das Fleisch, das ich jetzt bin, für Rücksichtnahme besteht kein Anlass.

Oha … das sage ich all denen unter Ihnen, die irgendwann genauso zubereitet werden sollen: Auf den eigenen Armen liegt es sich alles andere als bequem!

Mr. Peters, das reicht nicht, Sie müssen die Seile am Knöchel schon enger ziehen, so lösen die sich sehr schnell … ja … au .. so ist es gut, ich fühle mich in jeder Hinsicht ausreichend gebunden.

Wie, denken Sie, geht es nun weiter, Mr. Peters?“

„Hat Amanda … Miss Thorstein … ja schon gesagt, jetzt geht es an die Füllung.“

„Korrekt, und ich sehe Ihnen an, dass Sie das nur zu gerne übernehmen möchten – dürfen Sie auch.

Es gibt jetzt mehrere Möglichkeiten, die gängigste ist, die Füllung mit der Faust in die Möse des Fleisches zu stopfen und ihm einen Rettich oder etwas Vergleichbares in den Darm zu führen. Das muss natürlich sehr tief geschehen, wenn es bis zum Verzehr darin bleiben soll.

Oh Gott … Mr. Peters … Sie nehmen das mit dem Verzicht auf Rücksicht aber sehr wörtlich! Das … Oooooh …. danke … damit, dass ich noch einmal kommen würde bevor ich koche hatte ich nicht wirklich gerechnet … nein, das ist noch zu wenig, Mr. Peters, da müssen noch etliche Hände Füllung dazu, versuchen Sie mal, dafür zu sorgen, dass mein Bauch sich richtig ausbeult … Oooooh … ja … so sieht das richtig auuuuuuu … ja … diese Lauchstange sollte bis zum Ende halten.

Sie können mich jetzt in den Topf heben.

Was an dieser Stelle wichtig ist: Fleisch sondert beim Kochen, Grillen, Braten und Rösten Schweiß ab – und der ist salzig! Darum sollten Sie in jedem Fall sehr vorsichtig salzen oder es sogar erst tun, wenn das Fleisch gestorben ist, in dem Moment hört nämlich auch das Schwitzen auf! Nichts ist schlimmer für einen Koch als versalzenes Essen.

Wie Sie sehen, gelingt es mir im Moment noch ganz gut, meinen Kopf mit den wenigen Bewegungen, die ich noch ausführen kann, über Wasser zu halten – früher oder später geht das nicht mehr und ich ertrinke. Das ist auch so gewollt.

Warum, Miss Myers?“

„Weil dann die Suppe in die Lunge läuft und das Fleisch noch mehr Geschmack aufnimmt.“

„Korrekt.

So, wie Sie sehen, hat Miss Keller schon vor einiger Zeit den Temperaturregler voll aufgerissen, und mir wird langsam wirklich mächtig warm – wie lange ich mich noch über Wasser halten kann weiß ich nicht. Für den Fall, dass ich in Kürze untergehe wünsche ich Ihnen schon jetzt guten Appetit für das Essen nachher.

Oh … das … oha … ich … tut … Leid …“

„Und da ist Miss Emmons untergegangen und kommt nicht wieder hoch – da sie ertrunken ist, noch weit bevor sie durch gegart ist, dürfte sie eine Menge des Gemüsesuds in sich aufnehmen und daher wirklich schmackhaft werden.

Warum wohl haben wir sie nicht ausgenommen, bevor wir sie in die Suppe gegeben haben? Nun? Niemand?

Weil wir wollten, dass sie uns so lange wie möglich sagen konnte, wie es ihr geht. Im Normalfall wird das natürlich gemacht, die Innereien kommen dann einzeln in die Suppe und geben so weit mehr Geschmack ab. Ich hoffe aber mal, Miss Emmons wird uns nachher trotzdem schmecken. Oft werden natürlich gehängte oder geköpfte Mädchen für die Suppe genommen, das gibt wieder ein ganz anderes Aroma.

Fragen?

Gut … ich werde mit den Schulköchen die Suppe zu Ende zubereiten, allerdings müssen wir vor der Pause noch etwas erledigen. Ich habe zu Beginn der Stunde einigen von Ihnen gesagt, dass Sie sich freiwillig melden können. Bevor wir das tun: Die meisten von Ihnen haben diese Einwilligung für den Unterricht nicht, weil Sie hervorragende Leistungen erbracht haben und wir Ihr Leben schonen wollen – dass Sie sich natürlich bei der DGC dennoch jederzeit melden können ist davon unbenommen.

Und jetzt bitte ich um eine Freiwillige für die nächste Stunde, in der wir uns mit der Königin der Mädchen-Tode beschäftigen wollen – dem Impaler.

Alle? Oha … gut … die, die ich angesprochen hatte, werfen bitte einen Zettel mit Ihrem Namen in dieses Glas … gut … ich ziehe einen Namen … und die Gewinnerin ist … Miss Nolte.

Sie ernähren sich bitte ab Sonntag wie ein Fleischmädchen, das Sie jetzt auch sind, alle anderen dürfen essen was immer Sie möchten. Und damit wünsche ich Ihnen allen schon jetzt ein schönes Wochenende.“


Tag IV – Miss Nolte


„Guten Morgen – und … Danke, Miss Nolte, dass Sie anscheinend gleich nackt zum Unterricht erschienen sind. Sie sehen wirklich so aus, als könnten Sie ein sehr schmackhaftes Filet ergeben.“

„Danke, Miss Keller. Ich hab mich die ganze Woche nicht mehr auf den Lehrstoff konzentriert, sondern mich mehr oder weniger von morgens bis abends ficken lassen, um zartes Fleisch zu liefern. Der letzte war erst gerade vor dem Unterricht.“

„Ja … aber ich bin auf ihr gekommen, nicht in ihr – keine Ahnung, ob Sperma schmeckt, wenn das mit gegrillt wird.“

„Gut mitgedacht, Mister Peters und Miss Nolte.

In Absprache mit Miss Nolte haben wir von der DGC einen Impaler gemietet, der ihre Bauchdecke für uns alle sichtbar öffnen und ihre Innereien entfernen wird, so dass sie, wenn sie aufgespießt wurde, wunderschön zu füllen sein wird – die Füllung haben die Köche der Kantine bereits vorbereitet, ebenso eine schmackhafte Marinade. Ich darf Ihnen mitteilen, dass die folgende Doppelstunde Chemie heute ausfallen und kommende Woche an dieser Stelle statt Hauswirtschaft nachgeholt wird.

Nehmen Sie bitte Ihre Position ein, Miss Nolte?

Mr. Peters, bitte legen Sie doch Miss Nolte ihre Fesseln an, ja? Und bitte: Ziehen Sie richtig fest, damit der Spieß wirklich in jedem Fall die richtige Richtung nehmen kann und nicht an einer ungewollten Stelle austritt.

So … ich betätige nun den Impaler – im ersten Schritt richtet er sich automatisch am Körper des Fleisches aus, wie Sie sehen: Die Spitze hat sich schon auf die Höhe der Rosette eingestellt und ändert jetzt gerade minimal seinen Eintrittswinkel.

In den meisten Fällen versagt dem Fleisch unmittelbar nach dem Eintritt des Spießes das Sprachvermögen, daher: Haben Sie letzte Worte, Miss Nolte?“

„Ja. Ich bin total aufgeregt! Ich glaube, von dieser Art der Zubereitung träumt fast jedes Mädchen, und ich bin so froh, dass ich wirklich so sterben darf, und dass ich damit als Lehrmaterial dienen darf macht mich richtig stolz. Ich hoffe nur, ich schmecke Euch allen nachher auch, und wenn nicht: Gebt bitte nicht nur mir die Schuld, sondern auch denen, die Füllung und Marinade hergestellt haben!“

„Gute Worte, Miss Nolte, aber ich kann Sie beruhigen, ich habe bei der Zubereitung geholfen und kann Ihnen versichern, dass ich mich vom Geschmack überzeugt habe.

Dieser Impaler schiebt den Spieß extrem langsam vor, so dass Schmerz und Vergnügen des Fleisches lang aufrecht erhalten wird. Wie Sie sehen – und hören – kommt Miss Nolte gerade voll auf ihre Kosten – dabei ist der Spieß bis jetzt gerade einmal so weit eingedrungen wie ein durchschnittlicher Penis. Allerdings erreichen die nur selten einen solchen Durchmesser.

Ah … jetzt fängt das Fleisch so richtig an zu schreien, wir dürfen also davon ausgehen, dass jetzt die Spitze tiefer eingedrungen ist als das ein Penis schaffen würde – an dieser Stelle hält der Vorschub an. Wie Sie sehen, öffnet diese Kreissäge den Bauchraum des Fleisches – die Eingeweide fallen fast von selbst heraus und werden jetzt von der Säge gekappt. Im Inneren des Fleisches – Entschuldigung, dass ich so brüllen muss, das Fleisch ist wirklich ziemlich laut – bleiben nur Herz und Lunge zurück, um es so lang wie möglich am Leben zu halten.

Jetzt scheint der Schmerz vorübergehend nachzulassen, was nicht verwunderlich ist: Der leere Bauchraum enthält keine Nerven mehr, die Schmerzimpulse versenden könnten. Der Spieß arbeitet sich jetzt weiter vor und erreicht jetzt den Lungenbereich. Wie Sie sehen hat der Impaler seinen Weg hervorragend berechnet, er trifft mit traumhafter Sicherheit das Ende der Speiseröhre und wandert diese hinauf, ohne Herz oder Lunge zu beschädigen – wie Sie sehen, sendet Miss Noltes Körper wieder ausreichend Impulse an ihr Hirn, um ihr einen weiteren Orgasmus zu bescheren – ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, ich jedenfalls gönne ihr das von Herzen. Und da verlässt nun der Spieß den Mundraum, der weitere Vorschub dient nur dazu, den Körper in der Mitte zu platzieren, damit er später mittig über dem Feuer hängt.

Helfen Sie mal bitte, Mister Peters, wir müssen das Fleisch jetzt in die Vorbereitungsvorrichtung heben – Sie könnten bitte den Unterstützungs-Spieß in die Möse einführen. Jetzt drehen wir den Spieß, so dass das Fleisch mit den Brüsten nach oben liegt, und reinigen gründlich die Bauchhöhle mit unter starkem Druck stehendem Wasser, bevor wir die Füllung hineingeben und die Öffnung wieder zunähen.

Ja, Miss Nolte, ich sehe Ihnen an, dass das weh tut …

So … da wir natürlich gewährleisten müssen, dass Hände und Füße nicht in die Glut hängen, müssen wir diese irgendwie am Spieß befestigen. Manche fesseln die Hände auf dem Rücken des Fleisches – davon halte ich persönlich nichts, an der Stelle, wo die Arme liegen, gart das Fleisch nicht genauso durch wie am Rest des Rückens. Ich finde die Methode, Arme und Beine gestreckt am Spieß zu befestigen, für gar-freundlicher. Manche machen das mit Draht – auch davon halte ich nichts: Der ist später nur schwer wieder zu entfernen. Der Spieß hat aber Öffnungen, die wir dafür prima nutzen können: Wir nehmen diese Bolzenzange und schießen an der richtigen Stelle Bolzen entweder durch die Handflächen oder die Arme, falls der Körper zu lang ist, bzw. durch die Ferse oder die Beine. Wie Sie sehen wird der Körper so herrlich lang gestreckt, was zum einen lecker aussieht und zum zweiten für eine gleichmäßige Gärung sorgt.

Fassen Sie nochmal mit an, Mister Peters? Wir hängen jetzt das Fleisch übers Feuer und verbinden den Spieß mit der Drehvorrichtung. Innerhalb der nächsten Stunden haben wir weiter nichts zu tun, als uns am Anblick von Miss Nolte zu freuen, die, wie Sie sehen, wirklich noch lebt, und sie immer wieder mit der Marinade zu bestreichen.

In der übernächsten Woche befassen wir uns mit der Zubereitung verschiedener Marinaden – und jetzt lassen Sie uns Miss Nolte Gesellschaft leisten, solang sie davon noch etwas hat.“

Teil V - Dianas Opfer

Teil III - Gartenparty

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German: the word for gender contains the word “bad”

Swedish: the word for gender is homophonous with the word “pretty” ☺️

Dorothea Wieck

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