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Zu kleines Feuer, das wird nie was! ^^

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TwinsQuelle: kirstenb

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Quelle: kirstenb


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Amanda

Marianne, meine Tochter, und ich hatten Glück gehabt – bisher: Als ich unseren Copter gelandet hatte, war die Landezone noch leer gewesen, es gab also keine männlichen Jagdtrupps, die von uns wussten: Unsere Revier-Reservierung hatte ich nur mit unserem Nachnamen unterschrieben. Wir waren zudem sicher, dass uns niemand gesehen hatte, als wir unser Gebiet aufgesucht hatten – außer Waldmädchen vielleicht, aber die rechneten vermutlich eh stets mit Besuchern wie uns.

Nachdem wir unser Zelt aufgebaut hatten tranken wir das angenehm kühle Wasser aus dem Bach, neben dem wir unser Lager aufgeschlagen hatten, dann sah ich Marianne aufmerksam an. „Also … Regel 1?“

„Mom …“, protestierte meine Tochter.

„Na los, ist das letzte Mal, versprochen.“

„Regel 1: Wir schießen was wir essen, mehr nicht. Also an einem Wochenendausflug ein Mädchen.“

„Fein. Regel 2?“

„Wir schießen wenn möglich in den Kopf, weil wir die Mädchen nicht mehr als nötig leiden lassen wollen. Treffen wir sie schwer, so töten wir sie schnell, ist es eine leichte Verletzung, dann gönnen wir ihr sexuellen Spaß, das reichert das Aroma an.“

„Dir ist klar, dass das dann Du machen wirst als Schützin?“

„Ja, Mom … aber ich weiß wirklich nicht, was ich mit der anstellen soll, das ist was anderes als mit einer Frau, die man freiwillig im Bett hat!“

„Tu auch mit dem Waldmädchen genau das, was Du selbst auch haben wollen würdest. Natürlich erst, nachdem Du ihre Verletzungen behandelt hast.“

„Ja, Mom …“ Ich hörte genau, wie sie murmelte: „Ich werd sehr, sehr sorgfältig auf den Kopf zielen!“



Obwohl wir den Bachlauf genau observierten und immer wieder unsere Position wechselten, sahen wir keines der begehrten, weil sehr schmackhaften, Mädchen. Schlimm fand ich das nicht: Ich genoss es, das Wochenende mit meiner Tochter zu verbringen, ich genoss die frische Luft und die Bewegung. Außerdem war ich geradezu begeistert davon, wie sicher sich Marianne im Wald bewegte und wie geübt (obwohl sie dazu kaum Gelegenheit gehabt hatte) sie das schwere Gewehr hielt.

Am Abend beschränkten wir uns auf ein kleines Feuer, gerade groß genug, um uns einen Tee zu machen und Suppe zu erhitzen, die wir – wie wir jetzt wussten: zu Recht – vorsichtshalber mitgenommen hatten. Wir unterhielten uns leise: Zwar war Freitag, andere Trupps waren sicher in ihren eigenen Gebieten beschäftigt und interessierter an Waldmädchen als an uns, es war mir aber wichtig, Marianne das Überleben im Wald so gründlich wie möglich zu lehren.

„Mom? Vermisst Mama auch?“

„Ich wäre so froh, wenn sie hier wäre, Schatz – aber Ärzte haben leider auch mal Wochenend-Dienste.“

„Ist das nicht etwas seltsam, dass wir beide jagen gehen, nachdem … Du weißt schon.“

Natürlich wusste ich, was sie meinte: Paul, mein Bruder, den Marianne als Kind vergöttert hatte, hatte sich einem Jagdtrupp angeschlossen, für Männer war das ein ganz anderer Nervenkitzel, und war versehentlich erschossen worden. Marianne war zu diesem Zeitpunkt vor zwei Jahren 14. „Schatz, wir gehen zusammen an den Orten spazieren, an denen wir auch mit Paul waren. Wir bereiten unsere Braten auf seine Weise zu. Und er hat die Jagd geliebt. Warum sollten wir gerade das lassen?“

„Weiß nicht … ich find‘s seltsam. Aber der Tag hat mir trotzdem Spaß gemacht.“

Ich drückte kurz ihre Schultern und ging dann an den Bach, um mich zu waschen – mein Körper roch mir zum Schlafen zu sehr nach Rauch.



Meine Tochter hatte wohl noch einiges nachzudenken, ich lag lange im Zelt und dachte ebenfalls nach: Ich hatte meine Doktorarbeit darüber geschrieben, dass die weibliche Bevölkerung auf Dolce viel bewusster lebte als das die männliche tat: Wir lebten in der ständigen Gewissheit, dass jede Tätigkeit, die wir ausführten, die letzte dieser Art sein konnte. Es war möglich, dass ich mich zum letzten Mal gewaschen hatte, es war möglich, dass Marianne zum letzten Mal in ein verlöschendes Feuer sah, weil es möglich war, dass jederzeit Männer aus dem Wald stürmten und uns töteten … mit Glück, bei männlichen Jagdtrupps war es wahrscheinlicher, dass sie uns vorher misshandelten.

Marianne, die meine Frau und ich auf einer Fleischfarm gekauft und adoptiert hatten, war für das Thema meiner Arbeit ein Paradebeispiel: Ich hatte den Eindruck, dass sie jeden einzelnen Atemzug so genoss, als wäre es der letzte, sie war so ungeheuer lebenslustig, dass ich sie allein dafür liebte. Ich hoffte, dass ich ihr das so oft und so intensiv zeigte, wie sie es verdient hatte.

Ich war kurz vorm Einschlafen, als Marianne in das Zelt krabbelte und sich in ihren Schlafsack wickelte. Leise gab ich ihr ein „Ich liebe Dich Schatz … schlaf gut!“ mit.

„Du auch, Mama … und danke für den Tag!“ Sie drehte sich um und gab mir einen Kuss auf die Wange, rollte sich zusammen und gab nur wenige Momente später ein süßes, leises Schnarchen von sich.



Als ich wach wurde traute ich mich nicht, mich zu bewegen: Marianne lag, unter ihrem Schlafsack als Decke (so hatte ich es auch gemacht, um ihn zu schließen war es zu warm), ihr Kopf lag auf meiner Schulter, so dass sich ihre Haare mit meinen mischten und kaum voneinander zu unterscheiden waren, ihr linkes Bein lag über meinen, und ihre Hand lag auf meiner Brust – unter meinem Träger-Topp. Im Schlaf musste mir das sehr gefallen haben, mein Nippel war steif – jetzt wusste ich nicht, was ich davon halten sollte.

Es war ein offenes Geheimnis auf Dolce, dass viele Mütter mit ihren Töchtern schliefen: Nur wenige Haushalte hatten das Glück, einen Mann zu beherbergen, Mütter-Töchter-Bindungen waren ohnehin sehr eng, weil die Mädchen von ihren Müttern lernten, wie wertvoll das Leben ist – und wie wertvoll weibliche Körper. Da Mütter ferner zumeist die ersten waren, die ihre Töchter an Schmerz gewöhnten – was meistens nackt geschah – entstanden sexuelle Beziehungen sehr schnell. Ich hatte das immer vermieden: Es bestand stets die Möglichkeit, auf diese Weise eine Lesbe zu ‚erziehen‘, was mich für mich nicht störte, für Marianne aber schon: Offen lebende Lesben hatten es, auch noch fast 20 Jahre nach der Legalisierung, nicht immer leicht, und ich wollte meiner Tochter ein möglichst unbeschwertes Leben gönnen. Leicht machte sie mir das nicht, besonders nicht in diesem Moment: Marianne war ein Traum von einem Mädchen; Mel hatte darauf bestanden, dass wir nach einem gesucht hatten, dass mir ähnlich sah, und bereits jetzt war Marianne, obwohl noch nicht ausgewachsen – fast so groß wie ich mit meinen sechs Fuß, hatte lange, schlanke Beine und einen begehrenswerten Körper. Ihre Haare waren, ebenso wie meine, lang, so dunkelbraun, dass sie fast schwarz waren, und fielen sowohl ihr wie auch mir in wilden Wellen weit in den Rücken, ihr noch weiter als mir. Sie hatte ebenso braune Augen, nur dass ihre fast schwarz wirkten, ihr Mund war breit und füllig – ich war mehr als einmal in Versuchung gewesen, zu probieren, wie sich diese beim Küssen anfühlen mochten.

Mel und ich hatten darüber gesprochen, was wir in so einem Fall tun würden und waren uns einig gewesen, dass es für Marianne besser wäre, ebenfalls mit der lesbischen Liebe Erfahrungen zu machen (was sich auf Dolce dauerhaft wohl ohnehin nicht würde vermeiden lassen und, wie ich ihren Worten am gestrigen Tag entnehmen konnte, wohl schon passiert war) als von uns zurückgewiesen zu werden. Und jetzt hielt mich dieses süße Wesen umarmt wie eine Geliebte – mein Magen begann zu flattern. Ich drehte meinen Kopf und sah in Mariannes sanftes Gesicht, um ihr vorsichtig eine Strähne zur Seite zu streichen. Himmel, die Versuchung, sie zu küssen, wurde fast übermächtig.

Die Hand meiner Tochter bewegte sich leicht auf meiner Brust, der Nippel wurde wieder steif – ich sah zuerst auf mein Shirt, dann, als Marianne zu reden begann, in ihr Gesicht: Sie lächelte breit: „Weißt Du … die eigene Mutter geil zu finden ist überaus seltsam – fühlt sich aber gut an.“ Sie hatte nicht einen Moment damit aufgehört, ihre Hand zu bewegen.

„Äh …“ Ich brachte nicht mehr heraus, besonders nicht, als Marianne die Augen öffnete und mich mit einer Mischung aus Liebe und Amüsement ansah.

Sie dagegen schien genau zu wissen, was sie sagen wollte. „Mom … guck nicht so überrascht! Du bist‘ne wunderschöne Frau, hast eine Figur, auf die manche Mädchen meiner Stufe neidisch sind, und dazu bist Du neben Mama die schlauste Frau, die ich kenne. Ich wette, Du merkst nichtmal, wie viele Menschen Euch in die Kiste zerren wollen.“

Ich konnte mir gerade noch ein weiteres ‚Äh …‘ verkneifen – was ich sagen sollte wusste ich aber auch nicht, also ließ ich es geschehen, dass meine Tochter meinen Kopf zu sich hinüber zog – kurz darauf wusste ich, wie absolut wundervoll und einmalig sich ihr Mund beim Küssen anfühlte, besonders, nachdem ich dem Streicheln ihrer Zunge nachgegeben und meine Lippen geöffnet hatte. Es war unbestreitbar: Meine Tochter erregte mich, sehr sogar. Dazu hätte es nicht einmal ihre noch immer meine Brust massierende Hand gebraucht, ihre Art zu küssen und ihr Geruch hätten dazu gereicht.

Einen kurzen, einen sehr kurzen Moment zögerte ich noch, dann gab ich meinen Empfindungen nach und riss den Schlafsack von Mariannes Körper, nur um festzustellen, dass sie im Gegensatz zu mir nackt geschlafen hatte. Meine Hand glitt streichelnd über ihre Hüfte, ihren Brustkorb, ihren Hals, das Gesicht, ihre Brust – in diesem Moment ertönte ein lustvolles Wimmern aus Mariannes Mund, und sie warf sich auf mich, nachdem sie mir mit zitternden Händen Topp und Slip ausgezogen hatte.



Marianne

So leicht hatte ich mir das nicht vorgestellt: Heiß war ich auf Mom und Mama schon länger, dass erstere nun endlich nackt unter mir lag und ihre Hände über meinen Rücken glitten, ihre Brüste sich gegen meine pressten, unsere Zungen wild miteinander tanzten, machte mich beinah wahnsinnig. Super Idee, dieses Jagdwochenende allein, Mom, ehrlich! Hätte ich gewusst, wie frische Luft, Bewegung und Waldgeruch auf sie wirken, dann hätte ich sie schon viel früher auf den Gedanken gebracht! Sie war wirklich nicht die erste Frau, mit der ich schlief, aber so wie sie hatte mich keine der anderen erregt: Ihre Haut unter meinen Lippen, ihre Nippel in meinem Mund, und, schließlich, der Geschmack ihrer Muschi sorgten dafür, dass ich kam, obwohl sie mich in diesem Moment nicht einmal berühren könnte … von ihren sich zitternd um mich klammernden Beinen einmal abgesehen. Für einen kurzen Moment, als ich etwas später schwer atmend in den Armen meiner ebenfalls keuchenden Mutter lag, war ich von mir begeistert: Sie hatte einen Höhepunkt gehabt, als ich mit Lippen und Zunge ihren Kitzler massiert hatte, einen weiteren, als ich sie mit der Zunge und einen dritten, als ich sie mit den Fingern gestoßen und zugleich wieder an ihrem Kitzler gesaugt hatte … ich … ein 16jähriges Mädchen, war in der Lage, eine 33jährige so zu befriedigen, dass diese keuchend neben mir lag. Eine halbe Stunde und fünf Höhepunkte später lag ich bewegungsunfähig neben meiner Mutter und wusste, wie viel erfahrener als ich sie war. Aber, da war ich sicher, ich würde lernen! Und das, das schwor ich mir, früher oder später auch von Mama!



In der Hoffnung, vielleicht doch noch Beute zu machen, hatten wir das komplette Lager außer der Feuerstelle abgebaut, lediglich unsere Kochutensilien und der portable Rost waren noch nicht wieder in unseren Rucksäcken verstaut. Ich war nervös, als ich die schwere Winchester 411 (es war im Jahr 411 nach der Landung des Siedlerschiffes gebaut worden und jetzt sechs Jahre alt: Es hatte Mamas Vater gehört) auf meine Beine legte, um zu überprüfen, ob in der Nacht Schmutz in den Lauf geraten war. Meine Mütter hatten mich sorgfältig im Gebrauch der Waffe unterwiesen, dazu hatte natürlich nicht nur das Schießen, sondern auch die Reinigung gehört.

Wir hatten als einzige Munition 8mm Wifestopper mitgenommen: Die Patrone enthielt ein weiches Projektil, das wegen seines Gewichts und der hohen Mündungsgeschwindigkeit tief eindrang, aber wegen seiner weichen Struktur nur eine überaus geringe Durchschlagwirkung hatte. Männer mochten es wohl, die Körper der Waldmädchen regelrecht zu zerfetzen und bevorzugten daher Munition mit hoher Durchschlagskraft, was ich in keinster Weise nachvollziehen konnte – Mom und ich mussten zwar ein Einschussloch in Kauf nehmen, wollten aber nach Möglichkeit, dass ein Mädchen selbst nach einem Kopfschuss noch attraktiv aussah.

Nervös war ich weniger, weil mir die Waffe Angst machte, das tat sie nicht, ich wusste, wie ich sie zu handhaben hatte. Nervös war ich, weil ich noch nie getötet hatte – in die Lage kam man als Mädchen auch eher selten. Ich hatte zwar gehört, dass das auf den Abschlussfeiern der High Schools schon vorgekommen sein sollte, glaubte es aber nicht wirklich. Dass Mädchen mit auf die Jagd genommen wurden kam ebenfalls eher selten vor.

Mom hatte natürlich jeden meiner Handgriffe beobachtet, was ich verstand, und nickte mir, als ich die Waffe durchgeladen und gesichert hatte, liebevoll zu. Gemeinsam streiften wir anschließend leise den Bach entlang – Mama hörte ich nicht, kein Bisschen, ich errötete jedes Mal, wenn unter meiner Sohle der Bach plätscherte. Ich war so auf meine Bewegungen konzentriert, dass ich fast erschrak, als mich Mama am Arm berührte und auf eine Stelle etwa eine Drittel Meile von unserem Standort entfernt zeigte, wo ich ebenfalls einen hellen, sich bewegenden Fleck vor dem dunklen Hintergrund des Waldes erkannte.

Wie ich es gelernt hatte legte ich mich lang auf den Boden und ignorierte es, dass ich bis zum Bauch im Bach lag, klappte den Fuß des Gewehres aus und nahm die Abdeckung vom Zielfernrohr. Als ich hindurch sah blieb mir für einen Moment die Luft weg: Das Waldmädchen, das natürlich – was sie wohl genauso gut wusste wie ich – lebte um irgendwann zu sterben und gegessen zu werden, war atemberaubend schön. Ihre Glieder waren lang und schlank, ihre Figur elegant muskulös, ihre Haare lang, wuschelig und rotblond, ihr Gesicht eines, das als Werbematerial für die DGC ein echter Hingucker gewesen wäre. Was mich aber mehr als ihre körperliche Perfektion verblüffte war die unfassbar elegante Weise, in der sie sich bewegte.

Ich las im Display des Zielfernrohrs die Windgeschwindigkeit und die Entfernung meiner Beute ab und passte meinen Schusswinkel entsprechend an, dann wartete ich geduldig, bis das Mädchen sich wiederholt aufmerksam umgesehen hatte und sich dann ans Ufer hockte, um etwas Wasser aus dem Bach zu schöpfen. Ich schoss, als sie dabei war, ihre Hände an den Mund zu heben – zu meiner wirklich grenzenlosen Erleichterung sah ich, bevor sie umfiel, ein Loch schräg links über ihrer Nasenwurzel.

Als Mom und ich neben dem Mädchen standen gab mir meine Mutter einen sanften Kuss: „Für die Entfernung super geschossen, Schatz – und noch dazu eine selten lohnenswerte Beute! Wenn sie auch nur halb so gut schmeckt wie sie aussieht, dann wird das ein Festessen!“

Ich lächelte froh. „Wir haben nie drüber geredet, wie es nun weitergeht.“

Mom überlegte einen Moment: „Es ist dank unserer … hm … Morgengymnastik schon spät – mein Vorschlag: Wir schleppen das Fleisch zum Lager und essen uns satt. Danach grillen wir alles, was essbar ist – bis dahin dürfte es noch deutlich hell sein. Die essbaren Reste nehmen wir mit heim. Ich würde gerne noch heute verschwinden – da ist das Risiko, von anderen Trupps erwischt zu werden, am geringsten.“

Ich nickte: Mir war mein Leben eine Menge wert, besonders seit heute, also bewegte sich mein Interesse, einfach aus Spaß getötet zu werden deutlich auf einer Null-Linie.



Es tat mir leid, den Kopf mit diesem wunderschönen Gesicht von dem so sehenswerten Körper trennen zu müssen, nötig war es aber: Zum einen vermied man es, wenn das Blut zuerst am Hals austrat, dass man sich beim Zerlegen mehr als nötig einsaute, zum zweiten gab es zwar Möglichkeiten, den Kopf verzehrfertig zu machen, in diesem allerdings würde das Gehirn nur noch aus Brei bestehen – was schade war, es sollte angeblich gegrillt gut schmecken, probiert hatte ich das noch nie. Auf Moms Anraten hin schnitt ich zumindest die Zunge aus dem Mund des Mädchens und musste mir dabei vorstellen, wie sich diese wohl in meinem angefühlt hätte, als sie noch lebte. Danach trennte ich mit unserem Küchenbeil den Kopf vom Hals und brauchte, worauf ich stolz war, nur vier Schläge.

Mom und ich tranken, während der Körper ausblutete, eine Tasse Tee – sie bestimmte sehr entschieden, dass ich die Zunge und die Muschi des Mädchens essen sollte, das stünde mir als Schützin einfach zu. Zunge hatte ich noch nie gegessen und war neugierig, bei der Möse gelang es mir, meine Mutter vom Teilen zu überzeugen: Knusprig gebraten, was in Einzelteilen auf dem Grill noch besser gelang als auf dem Spieß, war das nämlich extrem lecker.

Wir zersägten Unter- und Oberarme in je zwei Teile, Schenkel und Waden filetierten wir, Brustkorb und Rücken zerteilten wir mit dem Beil in Steaks und Rippchen. Während Mom begann, die Einzelteile zu grillen, vergrub ich Hände, Füße, Knochen und den Kopf etwas abseits unseres Lagers. Als ich zurück kam wendete Mom gerade Zunge, Muschi und ein Stück Hüftsteak auf dem Rost; die Größe der Zunge, die ich mir jetzt zum ersten Mal bewusst ansah, verblüffte mich: Über die Hälfte dessen, was man gelegentlich im Mund eines Menschen sah – oder fühlte – blieb anscheinend meist verborgen. Nach einem Moment Überlegens sagte ich entschieden: „Mom … die Zunge teilen wir auch!“

„Tun wir nicht!“, lächelte sie.

„Doch … hattest Du schon mal Waldmädchen-Zunge?“

„Nein … trotzdem ist das Deine.“

„Entweder Du isst die Hälfte, oder wir werden die mit den restlichen noch anfallenden Abfällen verbuddeln – ich jedenfalls esse nur eineHälfte!“

Meine Mutter sah mir in die Augen – und begann zu lachen: „Schatz, Du bist entsetzlich stur, weißt Du das?“

„Ich habe von den besten Dickschädeln gelernt, den ich kenne!“, grinste ich und streckte ihr die Zunge heraus … was mich, wegen des aktuellen Gesprächsthemas, einen Moment irritierte.



Wie ich es angekündigt hatte teilte ich die dunkelbraun geröstete Zunge mit einem Längsschnitt in zwei Teile und legte eins Mom auf den Teller. Neugierig schnitt ich mir anschließend ein Stück ab und kaute es, bis ich verblüfft die Augen aufriss: „Himmel … Mom … iss, bevor sie kalt ist – ich hab noch nie, wirklich noch nie, so etwas Leckeres gegessen!“

Mom wendete die andere Fleischstücke noch einmal, bevor sie wirklich probierte und genauso überrascht aussah wie ich mich gefühlt hatte. „Du hast Recht – Himmel, Du hast Recht … das ist einfach umwerfend! Schade, dass man so etwas nur so selten zu essen bekommt!“

„Ja … die großen Trupps könnten wirklich Geld verdienen, wenn sie die Mädchen nicht wegwerfen, sondern verkaufen würden.“, seufzte ich. „So eine Verschwendung!“

„Männer neigen leider dazu … irgendwann erzähle ich Dir von der Abschlussfeier meiner High School … und ich wette schon jetzt, Du wirst mir nicht die Hälfte glauben.“



Ich war stolz: Nachdem wir aufgegessen hatten gab mir Mom die Magnetkarte, mit der man den Copter aktivieren konnte. Ok, den Kommentar, hier würde ich bestimmt niemanden verletzen, hätte sie sich vielleicht sparen können, trotzdem: Es war das erste Mal, dass sie mich allein fliegen ließ.

Mir gelang das eigentlich auch gut, mit der Ausnahme, dass ich, als ich neben unserem Lager in den tiefen Schwebeflug ging, einen Baum streifte und sicher einen leichten Lackschaden verursachte. Dafür hatte ich den Flug aber ansonsten gut berechnet, der Autopilot hielt den Copter etwa drei Fuß über dem Boden, so dass Mom ohne große Probleme unser Gepäck einladen und einsteigen konnte. Bis zum Stadtrand durfte ich weiter fliegen – ohne Autopilot – und war noch stolzer als zuvor.



Amanda

Mel war natürlich, es war ja erst Samstag, noch im Krankenhaus, also luden wir das Gepäck und das vorgebratene Fleisch zu zweit aus; während Marianne die Camping-Utensilien im Keller verstaute fror ich das Fleisch ein – von den Brüsten und Bauch für den kommenden Tag abgesehen, erstere wollte ich mit meiner Tochter zu Abend essen. Ich stand am Herd und hatte die beiden selbst gebraten noch schönen Brüste gerade auf den Gasrost gelegt, als sich Marianne von hinten an mich lehnte und ihre Hände unter mein T-Shirt schob. „Mom?“

„Hmhmm? Du bekommst auch nicht genug, oder?“

„Na, das war heute Morgen, das ist schon so lange her!“ Ich konnte ihr Grinsen geradezu hören. „Nee, im Ernst … ich würde gern wissen, ob das … das … naja, was Einmaliges für Dich war.“

Ich hätte gedacht gehabt, dass meine sich schnell versteifenden Nippel diese Frage schon beantwortet hätten, und musste mich daher räuspern, bevor ich in der Lage war, verständlich zu antworten: „Sagen wir es so: Solange Du nicht ein Mädchen in Deinem Alter findest, Du Dir im Klaren bist, dass mein Körper in erster Linie Deiner Mama gehört und wenn Du das wirklich möchtest, können wir das gern öfter wiederholen.“

Als eine von Mariannes Händen über meinen Bauch hinunter rutschte und sich in meine Hose schob, stöhnte ich begeistert – und sie hatte wirklich sehr bewegliche Finger: Sie brauchte keine fünf Minuten, um mich auf einen herrlichen Höhepunkt zu streicheln. Es fiel mir noch schwerer als zuvor, mich soweit zusammenzureißen, dass ich ächzen konnte: „Nach dem Essen bist Du dran, Fräulein!“ Ich sah meine Hände zittern, als ich die Brüste wendete.

„Ich kann‘s kaum erwarten.“ Wieder hörte ich ihr Grinsen, fühlte dann ihre Zungenspitze an meinem Ohr und stöhnte leise. „Mom … sagt Dir der Name Yvonne Richmond etwas?“

Weder die deutlich spürbare Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen noch Mariannes Hand, auch wenn sich diese nicht bewegte, machten es mir leicht, zu überlegen … zu sprechen auch nicht. Ich schüttelte den Kopf und gab mich für einen Moment ganz der Berührung ihrer Hand hin, bevor ich krächzend fragte: „Warum fragst Du?“

„Sie, ihre Frau und ihre Tochter laden uns drei für das nächste Wochenende zum Grillen ein – Humor hat sie ja, sie garantiert, dass wirklich nur ihre Adoptivmütter, bei denen wohl die Daseinsberechtigung abläuft, auf den Spieß kommen. Hat sogar eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, dass wir ihr Haus lebend wieder verlassen!“

Ich wendete die auf dem Rost liegenden Brüste erneut, sie sollten ja nur warm werden, und dachte nach. „Seltsam … was mögen sie von uns wollen?“

„Gibt nur einen Weg, das rauszufinden, oder?“



Lisa

Wir waren ein ganz entschieden seltsamer Haushalt: Wir lebten zu fünft unter einem Dach: Meine Mom Sandra (biologisch), meine Mama Yvonne (ihre Frau), sowie die Adoptivmütter meiner Mama, Karen und Isabelle, und natürlich ich. Seltsam fand ich auch, dass wir, meine Mütter und ich, in einer Woche auf einer kleinen Feier den Wunsch von Mamas Adoptivmüttern erfüllen und beide aufspießen würden – die Daseinsberechtigung der beiden lief bald ab, und sie wollten lieber im Sommer in unseren Mägen landen als im Herbst bei der DGC anonym geschlachtet zu werden – das verstand ich sehr, sehr gut.

Mom und Mama hatten die Adoptivmütter stets mit Vornamen angeredet; sie hatten sich schon gekannt, als Mama noch bei ihrem Vater gelebt hatte, und hatten die Anrede beibehalten – Mama und Mom hatten mich dazu erzogen, sie ebenfalls mit den Vornnamen anzureden, was alle Freundinnen, die mich zuhause besucht hatten, ebenfalls sehr seltsam fanden.

Ich wusste, das Yvonne derzeit einsam war, obwohl Karen und Isabelle sie ebenso liebten wie ich: Sie vermisste Sandra, wie immer, wenn die auf einer Fortbildung war (Mom ging das, wenn Yvonne verreist war, ebenso), und ich, die meiner Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten war, machte ihr das Leben sicher nicht einfacher. Dass Karen und Isabelle keinerlei Hemmungen hatten und miteinander schliefen, wann immer sie dazu Lust verspürten – ob ihnen dabei jemand zusah oder nicht bemerkten sie meist nicht einmal – dürfte Yvonne zusätzlich zu schaffen machen.

Mir langte das dieses Mal; Mama war, solange Sandra da war, eine überaus lebenslustige Frau, und die wollte ich wiederhaben! Ich hatte darum an diesem Abend gewartet, bis sie ins Bett gegangen war, und stand nun in ihrer offenen Zimmertür, um sie anzusehen: Ihr schlanker Körper (noch etwas Seltsames in unserem Haushalt war, dass wohl schon Karen und Isabelle vor Urzeiten damit begonnen hatten, sich im Haus und dem Garten nackt zu bewegen, auch das hatten wir alle beibehalten) zeichnete sich unter dem Laken, mit dem sie sich zugedeckt hatte, deutlich ab; sie hatte sich den Arm übers Gesicht gelegt, um das heute sehr helle Licht des Mondes von den Augen fernzuhalten, und atmete langsam.

Ich holte tief Luft, betrat auf leisen Sohlen das Zimmer und legte mich, nackt wie ich war, auf das Laken – dass sie so vorerst nur den über ihren Augen liegenden Arm bewegen konnte war vielleicht nicht das Schlechteste. Diesen Arm nahm Yvonne nun ruckartig von ihrem Gesicht und sah mich verdattert an. „Was … wie … was machst Du denn da?“

Ich sah sie für einen Moment nur an und fand sie wunderschön! „Versprichst Du mir, mich ausreden zu lassen?“ Sie sah mich für eine Weile nur misstrauisch an und nickte schließlich. „Ok … ich hab nämlich einiges zu sagen!

Meine erste Regel ist seit einer Woche … ich wiederhole: seit einer Woche! … um – und ich bin immer noch Jungfrau. Ich will, dass Du das änderst!“ Ich sah, dass sie den Mund öffnete und etwas sagen wollte. „Nee … ich bin noch nicht fertig!

Ich vermisse Sandra auch – verdammt, sie ist meine Mutter, eigentlich müsste ich sie darum bitten! Du bist eine schöne Frau und hast genauso viel Zärtlichkeitsbedürfnis wie das z.B. auch Isabelle und Karen haben und ich auch – und was ist? Du vertrocknest, wenn Mom nicht da ist! Das hört auf – hier und jetzt!

Yvonne, in einer Woche wirst Du Dich noch einsamer fühlen als jetzt, Mom ist dann zwar wieder da, aber dann haben wir Deine Adoptivmütter gegrillt, und wir wissen beide, wie unglaublich wichtig sie für Dich waren, die Geschichte habt Ihr mir mehr als einmal erzählt. Danach hast Du nur noch Sandra und mich. Und ich fände es besser, wenn Du außer Mom auch mich wirklich ganz hast! Mag sein, dass ich nicht bin, was Du heute brauchst, aber ich finde, das solltest Du ausprobieren!

Und jetzt bin ich fertig … vorläufig.“

Ich hätte alles Mögliche erwartet, aber sich nicht, dass sie mich einen Moment lang nur verblüfft ansah, dann sehr sanft mein Haar aus meinem Gesicht strich und leise sagte: „Du siehst genau wie Deine Mutter aus an dem Tag, als wir das erste Mal miteinander geschlafen haben … Du redest sogar genau wie sie damals.“ Ich sah sie verdutzt an, beugte mich vor und gab ihr einen schnellen, aber zärtlichen Kuss, um sie anschließend wieder anzusehen. „Du küsst sogar wie sie … zumindest beim ersten Mal.“

„Du vermisst sie sehr, oder?“ Yvonne nickte und sah noch immer nachdenklich aus. „Dann lass mich doch für Dich da sein! Mittwoch kommt Sandra wieder, aber stoß mich solange nicht weg.“

Meine Mama sah mich noch immer verwundert an, legte dann aber ihren Arm in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich herunter – diesmal berührten sich unsere Lippen länger und begannen nach kurzem, einander zu streicheln. Mir tat das unendlich gut – Yvonne anscheinend ebenfalls: Ihr Arm, immer noch das einzige außer ihrem Kopf, was sie richtig bewegen konnte, legte sich auf meinen Rücken, dann begann sie mich zu streicheln.

Es war ja wirklich nicht so, dass ich Yvonne nicht schon sehr oft – eigentlich ständig – nackt gesehen hätte, dennoch war ich neugierig, als ich mich etwas hoch drückte und langsam das Laken von ihrem Körper zog: Immerhin war sie jetzt nicht mehr nur meine Mama, sie wurde in diesem Moment zur Geliebten. Zum ersten Mal, wenn sie nicht mit Sandra schlief (ja, auch die beiden achteten nicht wirklich darauf, ob ihnen jemand zuschaute), sah ich ihre Nippel steif und die Warzenhöfe stark gekräuselt, es machte mir unglaublichen Spaß, diese Landschaft zuerst mit den Händen, dann mit meinen Lippen und meiner Zunge zu erkunden. Als Yvonne leise stöhnte war ich froh, dass ich mich im Netz genau informiert (und oft genug bei den vier anderen gesehen) hatte, wie Frauen einander Freude bereiten konnten – ich hatte vor, alles, was ich gelesen hatte, zu probieren!

So genoss ich es, Mamas Bauch mit meiner Zunge zu streicheln, dann die Schenkel – hatte sie meiner Zunge den Zugang zu ihrem Mund noch nicht gestattet, ihre Beine spreizte sie, wenn auch noch etwas zögernd. Sekunden später wusste ich, wie unglaublich wundervoll, einmalig und erregend eine Frau schmeckte, etwas, das ich mich jedes Mal gefragt hatte, wenn ich meinen Müttern oder Karen und Isabelle zugesehen hatte. Dass alle vier das immer sehr lange – wortwörtlich – auskosteten verstand ich jetzt. Ich massierte Mama mit meiner Zunge so lange, bis sich ihre Schenkel heftig zitternd gegen mein Gesicht drückten, und nahm danach auch drei meiner Finger zur Unterstützung. Wenig später zitterte sie wieder – und schrie vor Lust. Wie gut sie mir damit tat hätte sie sich nicht einmal vorstellen können, wenn sie in diesem Moment in der Lage gewesen wäre, darüber nachzudenken, grinste ich innerlich.

Als Mama etwas später regungslos und schwer atmend auf dem Rücken lag, grinste ich immer noch, obwohl ich langsam nervös wurde: Ich wollte, dass sie mich endlich entjungferte, hatte aber von einigen Mitschülerinnen gehört, denen das weh getan hatte. Natürlich trainierte auch ich mein Schmerzempfinden seit Jahren, wollte aber beim Sex wirklich lieber Empfindungen, wie Mama die offenbar gerade hatte. Böse war ich daher nicht, dass Mama noch immer reglos – von ihrem schweren Atmen abgesehen – auf der Matratze lag und kuschelte mich eng an sie an.

Ich fühlte mich wohl wie selten zuvor: Meine Wange lag auf Mamas Brust, ihre Hand streichelte matt meinen Rücken – dann lachte sie leise: „Und Du bist wirklich noch Jungfrau? Dafür war das sehr gut … nach dem ersten Mal hat sich das nicht angefühlt.“

Schmunzelnd antwortete ich: „Naja … Ihr alle achtet nicht wirklich drauf, wer Euch zusieht, wenn Ihr miteinander schlaft … und im Netz findet man zu so ziemlich allem eher zu viele als zu wenige Informationen!“

„Du hast …“ Mama drehte mich auf den Rücken und sah mich lachend an. „Du hast Dich informiert? Wie lange hattest Du denn das schon vor?“

Ich errötete etwas: „Eigentlich, seit ich davon ausgehen musste, dass ich bald die Regel kriege. Hab mir gedacht, dass ich entweder von Dir oder Sandra entjungfert werden möchte, und das sollte für Euch auch schön werden.“

„Ah … und was wäre, wenn wir es auch handhaben würden wie Karen und Isabelle? Wenn wir auch nur miteinander schlafen würden und niemand anderes an unsere Körper käme?“

„Das Risiko wäre ich eingegangen. In dem Fall hätte ich eben eine andere fragen müssen, wollte ich aber nicht gern. Yvonne, ich liebeEuch.“

Mama küsste mich zärtlich und sah mir, während ihre Hand über meinen Hals glitt: „Ich liebe Dich auch – und wenn Dir Sex mit Sandra, ich spreche da einfach auch für sie, oder mir Spaß macht, dann sind wir für Dich da aber… versprich mir, dass Du Dir eine in Deinem Alter suchst, ja? Deine Mom und ich werden auch nicht ewig für Dich da sein können.“

„Werdet Ihr – in meinem Bauch, wenn es soweit ist, aber ich weiß was Du meinst.“

Yvonne beugte sich über mich und biss – nicht allzu sanft – in meinen Nippel. Ich schrie leise auf, während sie grinste: „Erstens weißt Du noch gar nicht, ob wir uns von Dir werden essen lassen wollen, Du freches Ding, zweitens hast Du mich vielleicht verstanden – versprochen hast Du‘s noch nicht!“ Wieder biss sie in den Nippel, ließ aber dieses Mal nicht los, im Gegenteil: Sie zog dran!

Ich schrie wieder, diesmal wurde der Schrei allerdings schnell zu einem wohligen Stöhnen: „Himmel Yvonne … nicht aufhören …“ Tat sie nicht – sie massierte den zwischen ihren Zähnen eingeklemmten Nippel mit ihrer Zunge. „… ich versprech‘s, ich versprech‘s!“

Yvonne grinste, ließ los und streichelte jetzt den Nippel, der noch immer deutliche Bissspuren zeigte, mit der Zunge, während sie den anderen – auch nicht eben sanft, aber sehr erregend – zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. „Braves Mädchen.“

Mir lag auf der Zunge, dass Brav oder Unartig eine Erziehungsfrage war, war allerdings zu sehr damit beschäftigt, wohlig zu stöhnen, besonders, als ihre Hand sich von meiner Brust entfernte, sanft über meinen Bauch glitt und sich dann zärtlich in meinen Schritt legte. Meine Beine spreizten sich fast wie von selbst, dann schrie ich auf, als sie begann, meinen Kitzler zu streicheln. So fühlte sich das an? Himmel, wenn ich das früher gewusst hätte, dann hätte ich mich da selber gestreichelt! Ok … das hätte sich ganz sicher nicht so gut angefühlt wie ihr Finger. Wie mochte sich da erst eine Zunge anfühlen?

Als müsste es so sein begann mein Becken, sich zu bewegen, als Yvonne den Druck ihrer Hand auf meine Scham erhöhte, weiter meinen Nippel leckte und mir dabei fortwährend in die Augen sah, auch, als ihr Finger ein kleines Stück in meine Muschi drang. Was sie sah weiß ich nicht – in dem Moment, als ich kam, spürte ich einen kurzen, stechenden Schmerz, dann sah ich für eine Weile nur noch Sterne. Wenig später sah ich wieder in Mamas Augen, die mich neugierig betrachteten, während ich ihren Finger tief in mir fühlte, wie er meine Scheidenwände massierte und dabei immer wieder einen Punkt berührte, der derart heftige Signale in meinen Körper jagte, dass ich kurz darauf erneut kam.



Mel

Eidesstattliche Versicherung hin oder her: Als wir bei den Richmonds klingelten waren wir nervös – alle drei: Eine Frau zum Grillen einzuladen war eine durchaus nicht unübliche Methode, an preiswertes, weil kostenloses Fleisch heranzukommen – einfacher, als ein Waldmädchen zu schießen, auch wenn ich nach der vergangenen Woche wieder daran erinnert worden war, dass deren Geschmack unübertrefflich war. Als uns aber eine nackte Frau, die ich (als Ärztin hatte ich da einige Übung) für Mitte bis Ende 30 hielt, beruhigte ich mich ein wenig: „Hey … ich bin Karen Richmond – Sie sind sicher die Osborns. Und wirklich: Falls Sie noch glauben, Sie könnten hereingelegt worden sein: Sie werden nachher mich essen – und meine Frau. Schatz … kommst Du mal? Das sind die Osborns!“

Wir waren erleichtert – und kurz darauf begeistert: Die beiden Frauen, die heute willig aus dem Leben scheiden wollten, waren schlicht hinreißend, das Mädchen, das wir als nächstes kennenlernten, Lisa, war bezaubernd (ich wettete innerlich, dass auch Amanda hoffte, zwischen ihr und unserer Tochter könnte sich etwas entwickeln), Sandra und Yvonne Osborn waren liebenswürdig und intelligent – nur wussten wir noch immer nicht, warum wir eingeladen worden waren, als wir einigen Kolleginnen und Freunden des späteren Abendessens vorgestellt wurden. Die wussten aber zumindest, warum sie da waren.

Wir sahen entgeistert zu, wie sich die beiden Frauen, die wir später essen würden, umarmten: Sie waren unterdessen vom Hals bis zu den Füßen mit dunkelbrauner, köstlich aussehender Marinade bestrichen, die eine beugte sich vor, um sich von ihrer Partnerin einen Apfel in den Hintern schieben zu lassen, danach tauschten sie die Rollen. Nachdem sie sich erneut umarmt und geküsst hatten schoben sie sich gegenseitig je einen Apfel in den Mund und knieten sich nebeneinander händchenhaltend auf den Tisch.

„Ist eine Tradition. Karen hat irgendwann damit angefangen, Rosetten, Lippen und Zungen durch Äpfel zu schützen, damit die essbar bleiben.“, erklärte uns die neben uns stehende Lisa, während ihre Mütter die Spieße durch die Körper der Frauen trieben. „Isabelle hat darauf bestanden, dass wir das auch bei ihnen machen, diese Teile sind, wenn sie geschützt werden beim Grillen, wirklich lecker.“

Lisa klang traurig, und ich sah Marianne liebevoll an, als die das Mädchen tröstend in den Arm nahm und leise sagte: „Nicht traurig sein. Ich wette, die beiden wollen so gehen … zusammen und in Euren Mägen. Dass meine Mütter das irgendwann so wollen werden weiß ich, Deine sicher auch.“

Lisa seufzte leise, nickte und begab sich zu ihren Müttern, um ihnen beim Ausnehmen und Füllen zu helfen – Amanda gab unserer Tochter einen Kuss auf die Wange: „Das war lieb.“

„Sie hatte das nötig … und … Himmel, guckt sie Euch an, sie ist … ist …“

„Wundervoll? Bildschön? Eine Augenweide? Der Hingucker der Party?“, half ich grinsend aus und fing mir dafür einen Stups mit Mariannes Ellbogen ein. „Ok, der letzte war fies, der Hingucker bist natürlich Du.“ Diesmal boxten mich sowohl meine Frau als auch unsere Tochter auf die Schultern.

Anscheinend kannten Sandra und Yvonne die Kolleginnen von Yvonnes Müttern auch nicht besonders gut: Im Garten standen drei 6er Tische, an zweien saßen die Arbeitskolleginnen, am dritten die verbleibenden Richmonds und wir drei. Es war natürlich klar, dass nach einigen Bissen Marianne fragte: „Ok … nu mal bitte Tatsachen auf den Tisch: Warum sind meine Mütter und ich hier? Von Ihnen kennt von uns doch, wenn ich meine Mütter richtig verstanden habe, keine!?“

„Richtig ist …“, antwortete Sandra, „… dass Ihr … Du ist doch ok, oder?“ Wir nickten. „Danke … Richtig ist, dass Ihr uns nicht kennt, wir aber Euch, im Wesentlichen vom Hörensagen – Ihr seid Legenden, Ihr beiden!“



Amanda

Mel und ich sahen uns ebenso verdutzt an, wie uns Marianne und Lisa musterten, letztere wusste offensichtlich auch nicht, warum wir hier waren. „Legenden!?“ Wir? Muss eine Verwechslung sein!“, vermutete ich.

„Nee … erinnert Ihr Euch an Paulina Ryan?“, fragte Sandra und lächelte, als meine Frau und ich nachdenklich nickten. An Marianne und Lisa gerichtet erklärte sie: „Paulina ist meine Schwester – und war mit Deinen Müttern,“ Sie sah bei diesen Worten Marianne an, „in einem Jahrgang auf der High School. Es gab da ein Mädchen, die genauso gewütet hat wie die Jungs.“

„Barbara!“, riefen Mel und ich wie aus einem Mund.

Sandra nickte: „Die hatte einigen Mädchen schon angedroht, um die würde sie sich auch noch ‚kümmern‘ - und dann habt Ihr und noch ein Mädchen sie umgebracht.“ Marianne sah uns verblüfft an, Lisa kaum weniger. „Ihr habt damit einigen Mädchen das Leben gerettet – auch meiner Schwester – und die reden über sowas. Darum: Legenden.“

Mel und ich wurden nachdenklich – vermutlich hing sie ebenso ihren Erinnerungen nach wie ich das für eine Weile tat. Es blieb natürlich nicht aus, dass Marianne fragte: „Und wer war das dritte Mädchen?“

„Giselle … sie hat den Abend nicht überlebt.“, antwortete ich leise. „Sie hat sich geopfert, damit Mel und ich leben konnten – und uns lieben.“ Mel drückte meine Hand. „Also von wegen Legenden. Wir haben unsere Freundin getötet.“

Marianne sah uns erblassend an, während Yvonne entschieden den Kopf schüttelte: „Red nicht so einen Blödsinn! Ihr hattet die Wahl, alle drei zu sterben oder sie zu töten. Unter diesen Umständen war das die einzig richtige Entscheidung.“

„Find ich auch!“ Diese Antwort fand, wie ich sah, Mel ebenso tröstlich wie ich, zumal sie von Marianne und Lisa zugleich kam.

„Ok … und wir sind hier, weil Du Dich für das Überleben Deiner Schwester bedanken willst?“, fragte Mel Sandra.

„Auch … Hauptsächlich wegen etwas völlig anderen. Wir brauchen eine Psychologin!“

Mir klappte der Unterkiefer herunter: „Ähm … Ihr macht einen recht stabilen Eindruck, besonders in Anbetracht der Umstände!?“ Mir fiel erst viel später auf, dass es wohl wenig sensibel war, mit dem Rippchen herumzuwedeln, das ich gerade abnagte.

Yvonne und Sandra schmunzelten, erstere erklärte: „Es geht nicht um uns, sondern um ein Projekt, an dem wir arbeiten. Das würden wir aber gern, wenn Ihr mögt, beim Frühstück erklären. Wir haben für Euch zwei Gästezimmer vorbereitet – und keine Sorge: Es geht wirklich nur ums Reden – grillen werden wir Euch nicht müssen, es dürfte auch für‘s Frühstück und das Mittagessen genug übrig bleiben.“

Nach dem Frühstück war Mel, von der ja anscheinend nichts gewollt wurde, zusammen mit den Mädchen und Yvonne, die, wie uns erklärt wurde, nicht gerne redete, in eines der wenigen für Frauen geschützten Gebiete auf Dolce geflogen: Den botanischen Garten. Da ich den kannte wusste ich, dass sie bis zum späten Nachmittag sicher beschäftigt sein würden.

Während ein gebuchter Service die Reste der Party aufräumten, saßen Sandra und ich bei einem Glas Limonade an einem Tisch und hingen für eine Weile unseren Gedanken nach, bevor ich schließlich fragte: „Ok … was ist das für ein Projekt?“

Sandra sah mich an und fragte: „Du liebst Eure Tochter, richtig?“ Ich nickte nur. „Wir unsere auch. Und wir würden lieber sterben als sie auf so einer Abschlussfeier zu verlieren – und glaub mir, unsere war nicht weniger tödlich als Eure. Besonders Yvonne und ich hätten nach nur einer halben Stunde nicht mehr damit gerechnet, da lebend wieder rauszukommen.“

„Haben Mel und ich damals auch nicht – was hatten die gegen Euch?“

„Wir lebten da schon offen zusammen als lesbisches Paar – ich mag zwar auch gern Männer, aber ich liebe Yvonne. Als das Yvonnes Vater herausbekommen hat, hat er sie zum Schlachten an Karen und Isabelle verkauft. Nur haben die Yvonne nicht getötet, sondern adoptiert – hat dem natürlich nicht gepasst, also sind die Richmonds umgezogen, sonst hätte er Yvonne früher oder später trotz des Verkaufs geschlachtet. Sie und ich haben nebeneinander gewohnt, seit wir leben – ich hab‘s ohne sie nicht ausgehalten und bin bei den Richmonds eingezogen; bei der Abschlussfeier waren wir das einzig verheiratete, anwesende Paar, und das auch noch als ein weibliches.“

„Oh Scheiße … ich mag mir gar nicht vorstellen, was die von Euch verlangt haben.“

„Willst Du auch nicht wissen. Fakt ist, dass wir nicht nur bei den Mitschülern schlechte Karten hatten, bei vielen Lehrern hatten wir die auch. Am Ende haben unsere Noten nicht für … glanzvolle Studien gereicht – stattdessen haben wir gemeinsam Ingenieurswissenschaften, Schwerpunkt Holotechnik, belegt.“

„Sorry, aber für mich hört sich das interessanter und damit ‚glanzvoller‘ an als Psychologie!“

„Mag sein – aber ich wette, Du verdienst besser, Mel als Ärztin sicher auch.

Fakt ist jedenfalls, dass Yvonne und ich privat angefangen haben, an einem Projekt zu arbeiten, das vielleicht diese sinnlose Schlachterei auf Abschlussfeiern überflüssig macht … vielleicht sogar die Verschwendung auf Jagten.“

„Dass Du mich gerade neugierig machst ist Dir klar, ja?“

Sandra schmunzelte: „Das ist auch so beabsichtigt!

Schau, bisher wird Holotechnik eingesetzt, um in den Schulen das bekannte Weltall zu zeigen, oder um Medizin zu lehren, oder auch, um in Liebesromanen mitspielen zu können – und da kamen die ersten Schwierigkeiten auf: Die Charaktere sind mehr oder weniger hohl, außerdem ist die Nachfrage nach solchen Programmen kaum vorhanden – ich hab keine Ahnung, wer sich den Scheiß – entschuldige – ausgedacht hat.“

„Ich auch nicht.“, lachte ich. „Angesehen habe ich mir das aus reinem Interesse mal, aber Du hast Recht: Ich könnte eher einen Roman mit einem Baum spielen – der sagt zwar nichts, aber eben auch keinen zusammenhanglosen Blödsinn! Aber: Ich verstehe den Zusammenhang zu mir jetzt nicht!“

„Yvonne und ich wollten ein Programm schreiben, in dem Jungs und Männer ihre … ihre .. ah … ihren Blutrausch ausleben können, ohne dabei Fleisch zu verschwenden! Dazu müssten aber die Frauen und Mädchen natürlich reagieren – und da sind wir aus zwei Gründen an unsere Grenzen gestoßen. Der erste war, dass die bisherigen isotronischen Matrizen nicht komplex genug waren – das hat sich aber vor einem Jahr etwa geändert, als Microdyne einen neuen Chip entwickelt hat, der alles bisher Dagewesene weit in den Schatten stellt. Die Matrix, die wir jetzt schaffen könnten, würde für bis zu 50 Menschen in einem Programm reichen.

Das zweite Problem ist das, weswegen Du hier bist: Wenn wir menschlich wirkende, natürliche Menschen in dem Programm wollen, dann müsste eine Psychologin uns helfen!“

Ich fand die Perspektiven, die sich hier zeigten, faszinierend, und ließ mir die Konsequenzen dieses Projekts durch den Kopf gehen, dann sagte ich: „Ihr werdet auch Mel brauchen. Es wird sicher nie möglich sein, in einer Holo-Matrix die Spieler mit virtuellem Fleisch satt zu machen – aber über eine Reizung der Synapsen sollte es möglich sein, ihnen den Geschmack von Fleisch zu suggerieren – und um das zu programmieren braucht Ihr eine Ärztin.“



Lisa

Yvonne und Mel, die ich mochte, gingen voran, während Marianne und ich nachdenklich folgten – ob die beiden Erwachsenen sich über die Pflanzen, an denen wir vorüber kamen, unterhielten oder über etwas anderes, wusste ich nicht – Marianne und ich hingen beide unseren Gedanken nach. Es fiel mir auf, dass sie mich gelegentlich von der Seite musterte, dann fasste ich mir ein Herz und fragte: „Hättest Du das gedacht?“

„Was meinst Du?“

„Na, dass Deine Mütter wirklich jemanden umgebracht haben.“

Marianne überlegte eine Weile: „Ich habe letzte Woche ein Waldmädchen geschossen.“ Ich sah sie mit großen Augen an. „Ok, das war zum Essen, nicht, weil sie mir oder anderen etwas getan hätte, aber … jemanden umzubringen ist nicht so schwer vorstellbar. Und wenn eine einem Menschen, den ich liebe, etwas antun wollen würde … dann wäre das sicher noch einfacher.“

Diesmal dachte ich eine Weile nach. „Ich glaub, das könnte ich nicht. Also … wenn eine sich freiwillig meldet, dann ja, aber wenn sie gar nicht sterben will?“

„Ich weiß nicht, was dieses Mädchen auf der Feier gemacht hat, aber wenn sie genauso schlimm wie die Jungs gewesen ist, dann hat die zum Spaß getötet. Du willst mir also ehrlich sagen, Du könntest zugucken, wie so eine Yvonne oder Sandra die Kehle durchschneidet? Glaub ich Dir nicht, dazu liebst Du die beiden viel zu sehr!“, sagte Marianne ernst. „Und bei Dir kommt noch dazu, dass, wenn ich mich nicht irre, Sandra Deine biologische Mutter ist, oder?“

Ich nickte: „Amanda Deine doch auch!?“

Marianne lachte: „Nee … die beiden haben mich auf‘ner Fleischfarm gekauft und adoptiert, aber mich so ausgesucht, dass ich ihr ähnlich sehe.“ Sie wurde wieder ernst. „Allein schon dafür liebe ich die beiden so sehr, dass ich für sie töten würde – und nicht nur für die beiden. Ich bin so erzogen, dass ich es hasse, wenn Leben verschwendet wird, und wenn Frauen das tun, dann noch mehr. Kerle sind einfach so, und gegen die können wir eh nix machen, aber wenn ich sehe, dass‘ne Frau auch so handelt? Dann würde ich für jede dazwischen gehen!“

„Dein Abschluss ist in zwei Jahren, oder?“

Marianne nickte langsam. „Aber ich weiß echt nicht, ob ich hingehen soll. Wenn mich jemand essen will, ok, dazu lebe ich, aber bewusst wohin gehen, wo es sein kann, dass mich jemand einfach zum Spaß tötet? Mein Tod also sinnlos ist? Nur für den Nervenkitzel? Haben meine Mütter gemacht, und was hatten sie davon?“

Nachdenklich fragte ich mich – und damit auch sie: „Ich würde zu gern wissen, was meinen da passiert ist.“

„Frag sie. Könnte sein, dass Du das alles dann auch anders beurteilst. Ich jedenfalls hab Deine Mütter jetzt schon so gern, dass ich auch denen helfen würde, wenn ich könnte.“





Nachdem die Osborns gegangen waren lag ich nachdenklich auf meinem Bett, als Sandra mein Zimmer betrat; ich musste grinsen: „Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich Dich abgesehen von der Zeit direkt vor und nach der Arbeit hier zuhause angezogen sehe.“

„Du bist auch noch angezogen!“, grinste sie ebenfalls, wurde aber schnell wieder ernst und setzte sich zu mir. „Was ist los, Süße?“

„Ich frage mich, ob ich auch so … so abgebrüht sein könnte, zu töten wie Amanda und Mel.“

„Könntest Du … weil Du Ungerechtigkeit, Verschwendung und überflüssiges Quälen genauso hasst wie wir.“, antwortete Sandra überzeugt.

„Sandra … was ist bei Euch passiert? Auf der Feier?“

Sie legte sich neben mich und nahm mich in den Arm: „Ich werde nicht in Details gehen, das tut mir immer noch selber weh, aber … hast Du Dich je gefragt, warum nur ich ein Kind habe und Yvonne nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Sie kann keine mehr bekommen seit dieser ‚Feier‘ - innere Verletzungen.“ Ich sah Sandra nur, vor Schreck stumm, an. „Bitte … behandle sie jetzt nicht anders als bisher, ja? Sie würde das nicht wollen.

Jedenfalls hatten wir damals die Idee, dieses Programm zu schreiben. Wenn wir auch nur einen einzigen Mann dazu bekommen, statt auf einer Feier ein Mädchen auf dem Holodeck zu misshandeln oder zu töten, dann hat sich der Aufwand gelohnt. Und wer weiß – vielleicht wird es ja wieder verboten, Frauen zum Spaß zu töten, wenn es eine gute Alternative gibt.“

Ich wusste nicht, ob Sandra merkte, dass sie begonnen hatte, meinen Rücken zu streicheln – mir fiel das plötzlich sehr intensiv auf, was mich zu einer Frage brachte, die mich ebenfalls sehr bewegte: „Sag mal … bist Du mir eigentlich böse?“

„Hu? Warum sollte ich?“

„Seit Du wieder da bist von dieser Fortbildung hatte ich ein Bisschen den Eindruck, dass Du mich meidest … vielleicht, weil ich … ähm … weil …“

Sandra runzelte die Stirn und lachte plötzlich: „Ah … weil Du mit Yvonne geschlafen hast?“ Ich nickte. „Süße … ich war Mittwoch erst spät wieder da, musste Donnerstag arbeiten, hab abends, wie Du weißt, mit Yvonne geschlafen, und, nur zur Erinnerung, sie ist meine Frau und hatte mich genauso lang nicht gesehen wie Du. Und ab Freitag waren wir alle drei damit beschäftigt, das Abschiedsessen für Karen und Isabelle vorzubereiten. Warum sollte ich Dich denn meiden?“

„Naja … könnte ja sein, dass Du eifersüchtiger bist als Yvonne das vermutet hast.“, druckste ich.

Sandra lachte wieder, griff in meine Haare, zog meinen Kopf hoch und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, sanft und lang. „Schatz … Yvonne und ich sind uns drüber einig, immer, wirklich immer für Dich da zu sein. Und wenn das heißt, dass wir Dir helfen, keine Jungfrau mehr zu sein, dann ist das eben so. Und, ganz ehrlich: Wenn ich dagewesen wäre und Du mich statt Yvonne gefragt hättest, dann hätte ich Dir geholfen – werde ich auch, wenn Du mal Zärtlichkeitsbedürfnis hast und mich willst. Es würde mich aber nicht wundern, wenn Du Yvonne mir vorziehst, und ich wäre nicht böse!“

Ich starrte Sandra verblüfft an: „Warum sollte ich das tun?“

„Na hör mal … es ist schon was anderes, mit der angeheirateten Mutter zu vögeln als mit der biologischen!“, schmunzelte sie, küsste mich erneut und fuhr dann fort: „Obwohl ich das schade fände.“

Ich war nach wie vor zu verblüfft, um verbal zu antworten, also begann ich, die Tatsache auszunutzen, dass sie lang neben mir auf dem Rücken lag und begann, mit leicht zitternden Fingern ihre Bluse aufzuknöpfen; Sandra sah mir nur mit großen Augen und leicht offen stehendem Mund zu. Erst, als ich die aufgeknöpfte Blusenhälften zur Seite geschoben und begonnen hatte, ihre großen, straffen Brüste zu streicheln, sagte ich leise: „Mutter oder nicht, Du bist eine wunderschöne und vor allem begehrenswerte Frau, die ich heiß und innig liebe.“ Dann begann ich, mit der Zunge ihre unterdessen steifen Nippel zu streicheln, und war mir dabei durchaus der Tatsache bewusst, dass sie mich mit diesen Brüsten gesäugt hatte. Vielleicht deswegen fühlte sich ihre Haut unter meiner Zunge so wundervoll an wie nichts anderes, an das ich mich erinnern konnte, vorher in meinem Leben.

Sandra hatte, leise und wohlig seufzend, damit begonnen, meinen Rücken zu streicheln, nachdem sie ihre Hand unter mein Shirt geschoben hatte, und ließ es zu, dass ich meine Zunge über ihren Bauch – den Bauch, in dem ich gewachsen war – gleiten ließ und gleichzeitig ihren Rock öffnete. Sie trug keinen Slip und war, wie jedes gut erzogene Fleischmädchen, glatt rasiert – als sie schließlich nackt vor mir lag sah sie kaum älter aus als ich, was ich faszinierend fand. Ich rutschte an Sandra herunter, wobei sie mir geschickt das T-Shirt auszog, und fand es noch faszinierender, mit der Zunge in die Öffnung einzudringen, aus der ich als Baby herausgekommen war – dabei fühlte sie sich so eng an! Kurz darauf stellte ich sehr überrascht fest, dass meine Mutter auf meine sie stoßenden Finger noch sensibler und lauter schreiend reagierte als Yvonne das getan hatte.

Nach einiger Zeit zog Sandra mich an den Haaren auf sich und sah mir fröhlich in die Augen, während sie mit einer Hand wieder meinen Rücken streichelte, mit der anderen meine Wange. Ich küsste sie sanft und sagte dann: „Als Mensch liebe ich Dich … und ich schmecke Dich gern, Du bist lecker!“

Das brachte sie zum Lachen, und ihr bebender Körper unter meinem erregte mich fast genauso wie vorher, als ihr Körper noch nicht vor Lachen, sondern vor Höhepunkten gebebt hatte. „Du süßes, freches Ding. Aber immerhin weiß ich jetzt, warum Yvonne so begeistert von Dir ist.“

„Ist sie?“, staunte ich.

„Ist sie!“ Wie eine geübte Ringerin rollte Mom mich auf den Rücken und lag unmittelbar danach auf mir, dabei hatte sie unseren Blickkontakt nicht ein einziges Mal unterbrochen, sie sah mir noch immer lächelnd in die Augen, auch, als sie mich küsste, und, Himmel, auch Yvonnes Küsse waren gegen diesen geradezu schüchtern gewesen: Sandras Zunge streichelte meine, meine Lippen, mein Kinn, dann wieder meine Mundhöhle. Mein Zeitgefühl geriet aus den Fugen, ich wusste nicht, ob der Kuss nicht sogar länger dauerte als die Zeit, in der ich Sandra drei oder viermal auf einen Höhepunkt gebracht hatte. Als mir Sandra lange Zeit später das Höschen vom Körper riss war ich sicher, dass dieses feucht wie ein Spültuch war. Das war mein Körper wenig später auch: Sandra hatte anscheinend vor, jeden Quadratzoll meiner Haut mit ihrer Zunge zu streicheln und erfüllte dieses Vorhaben mit aller Hingabe – von meinem Mund bis zu den Füßen … und wieder zurück bis in meinen Schritt. Auch hier spielte ihre Zunge mit jeder einzelnen Falte, meinem Kitzler und meinem unterdessen geradezu triefenden Eingang. Wie lange sie zu diesem Zeitpunkt bereits einen Finger in meinen Hintern geschoben hatte, wusste ich nicht – dass sie überhaupt meinen Po entjungfert hatte fiel mir erst auf, als ich erregt schreiend fühlte, wie sie einen zweiten einführte. Was ich ebenfalls nicht wusste, war, wie oft ich gekommen war, als sie sich schließlich liebevoll lächelnd auf mich legte.



Marianne

Zwei Wochen gingen ins Land, in denen ich mich um die Schule kümmerte (ich gehörte zu denen, die auch in den Sommerferien lernten … gelegentlich) und immer wieder Treffen zwischen den Richmonds (den erwachsenen beiden) und meinen Müttern mitbekam: Es war nicht zu übersehen, dass sie Probleme hatten – nicht nur, dass Mom und Mama Schwierigkeiten hatten, ihre eigentlichen Berufe mit dem neuen Projekt zeitlich zu vereinbaren, auch das Geld stellte wohl eine Hürde dar. Und Geld war wohl, soviel bekam ich sogar als eher Außenstehende mit, für das Vorhaben der Vier in nicht eben geringer Menge nötig. In der dritten Woche hatten sie endlich in einer Hinsicht Glück: Sie bekamen Kontakt zu einem führenden Mitarbeiter des Forschungsministeriums, der bereit war, sich am kommenden Wochenende mit den Vieren zu treffen … bei uns zuhause … mit seinen beiden Töchtern … zum Abendessen. Mom überlegte eine Weile und trug es ohne schlechtes Gewissen Lisa und mir auf, dieses Essen vorzubereiten, immerhin durften wir dazu die Kreditkarten meiner Mütter frei verwenden und, weil wir beide in der Hinsicht noch unerfahren waren, bei der DGC nicht nur zwei Mädchen, sondern auch einen Koch bestellen. Meine Begeisterung war deutlich geringer als die Lisas, als ich sie anrief und ihr von unserem Nebenjob berichtete, was vielleicht daran lag, dass wir nur noch die Salate und die Beilagen herrichten mussten – als ich von unserer Aufgabe erfahren hatte war ich ja noch davon ausgegangen, dass wir auch die Zubereitung der Mädchen würden übernehmen müssen; irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Lisa das sogar gern übernommen hätte.

Wir fingen am Samstagvormittag an, zu kochen – und das machte mit Lisa wirklich Spaß. Sie hatte einen wundervollen Humor und war alles andere als dumm, außerdem war sie mit Eifer bei den Vorbereitungen. Als ich sie fragte, warum sie eigentlich so bemüht war, wurde sie ernst: „Du weißt, warum unsere Mütter das alles machen, oder?“

„Um die Verschwendung von Leben zu reduzieren.“

„Nee … oder … na, ok, auch. Aber in der Hauptsache, damit wir beide auf unsere Abschlussfeiern gehen können und sie sich sicherer fühlen können, dass wir auch wiederkommen. Die tun das für uns! Und ich denke, dass wir auch was für sie tun sollten, wenn wir können!“

Ich ertappte mich dabei, wie ich sie für einen Moment mit offenem Mund anstarrte, dann gab ich ihr einen Kuss auf die Wange und arbeitete genauso eifrig weiter wie sie – als der Koch der DGC klingelte waren wir mit den Salaten und den Vorbereitungen für die Beilagen fertig – wenn das, was wir zubereitet hatten, nur halb so lecker sein würde wie die beiden Mädchen aussahen, dann würde das Abendessen ein voller Erfolg werden. Unsere Mütter und wir sahen zu, wie der Koch sehr geübt die beiden Mädchen aufspießte und ausnahm; Yvonne war tatsächlich etwas neidisch, so gut hatten sie und Sandra es bei ihren Adoptivmüttern nicht hinbekommen, meinte sie. Ich war begeistert, als ich die Füllung probierte, leider weigerte sich der Koch grinsend, mir das Rezept zu geben: „Diese Füllung wirst Du auf zwei Weisen in Dich bekommen: Entweder dadurch, dass Du sie isst, oder wenn ich Dich fülle … aber sicher nicht dadurch, dass Du sie herstellst. Und bevor Du fragst: Für die Marinade gilt das auch!“ Als ich auch die probierte fand ich das extrem schade – sie war genauso gut wie die Füllung auch.

Nach diesem Gespräch nahm mich Lisa an die Seite: „Na, Du hast ja Mut … hast Du gesehen, wie der Dich angesehen hat?“ Ich schüttelte verdutzt den Kopf. „Als würde er Dich am liebsten auch noch aufspießen und sich ärgern, dass die Feuerstelle nur für zwei geeignet ist!“

„Ist doch gut – dann habe ich meinen Körper in einem vorzeigbaren Zustand!“, grinste ich und zwinkerte Lisa zu.

„Dein Körper ist weit mehr als vorzeigbar, Große … wenn Du mir nicht zu erfahren und cool wärst …“

„Cool? Ich?“, lachte ich.

„Cool! Wer sich in den Wald traut und jagt als Mädchen, die muss schon echt abgebrüht sein. Du etwas weniger abgeklärt oder ich was mehr, dann würde ich Dich sowas von anbaggern.“ Sie stupste mich mit dem Ellbogen in die Seite.

Für einen Moment war ich sprachlos, dann fiel mir die einzige passende Erwiderung ein: „Was mich betrifft: Ich finde Dich cool genug – ein Jahr jünger, ich bitte Dich! Meine Mütter hoffen zwar, glaub ich, dass was aus uns wird, aber mir ist es wirklich auch genug, Dich als Freundin zu haben – und wenn‘s Deine und meine Mütter erlauben, dann gehe ich gern mal mit Dir jagen.“ Das brachte mir immerhin eine Umarmung ein, und ich hätte schwören können, dass das Mädchen, das neben uns auf dem Spieß steckte, mir trotz der ersten Fett-Tröpfchen, die durch ihre Haut drangen, und der Schmerzen, die sie haben musste, zuzwinkerte. Sie überlebte etwas länger als die andere: Über 30 Minuten.



So gern ich Lisa hatte und so gern ich tatsächlich etwas mit ihr angefangen hätte: All das trat weit in den Hintergrund, als Staatssekretär McDonald mit seinen Töchtern geklingelt und den Garten betreten hatte: Noch nie, das Waldmädchen eingeschlossen, hatte ich so wunderschöne Mädchen gesehen! Die ältere mochte mir ein halbes Jahr voraus haben, mehr sicher nicht, die jüngere war ganz sicher in Lisas Alter. Beide hatten wallende, rote Mähnen, die ihnen bis über die, soweit das abzuschätzen war, wunderschönen Brüste fielen, beide hatten geradezu sprühende, grüne Augen, perfekt geschnittene Gesichter und, wie ihre Hotpants offenbarten, herrlich schlanke, geradezu elegante, lange Beine. Sie waren sich so ähnlich, dass sie fast hätten Zwillinge sein können, und sie waren so atemberaubend, dass Lisa vielleicht noch dichter vorm Sabbern war als ich, das sah ich deutlich. Dazu trug nicht nur das umwerfende Aussehen der beiden bei, sondern auch ihre Art zu lachen, uns wie alte Freundinnen zu begrüßen, sich zu bewegen und sie die Aufforderung, sich wie zuhause zu fühlen, so wörtlich nahmen, dass man wirklich hätte annehmen können, dass sie bei uns wohnten.

Meine Faszination für die beiden Mädchen führte dazu, dass ich ihren Vater erst eine ganze Weile später wirklich wahrnahm: Es war nicht zu übersehen, dass er wirklich der Vater seiner Töchter war: Sie hatten von ihm das – besonders für Rothaarige – dichte, rote Haar und die fast schon unnatürlich grünen Augen geerbt. Außerdem war er wirklich freundlich … anders als die wenigen Männer, die ich bisher getroffen hatte und die mich zuerst wie eine Sexpuppe, dann wie einen potentiellen Braten gemustert hatten; er tat das nicht, er schien mich – auch Lisa und unsere Mütter – wie gleichgestellte Menschen zu betrachten, das war etwas Neues, und ich hatte den Eindruck, dass auch Lisa und unsere Mütter dieses Gefühl teilten. Auch Mr. McDonald benahm sich, als wäre er hier zuhause: Nachdem er an der Flurgarderobe sein Jackett aufgehängt hatte krempelte er sich die Ärmel hoch, folgte uns mit seinen Töchtern in den Garten, betrachtete wohlwollend die beiden unterdessen fast durch gegarten Mädchen auf den Spießen und setzte sich dann an die zusammengeschobenen Tische. Nachdem Lisa und ich Getränke verteilt hatten setzten wir uns, als hätten wir es abgesprochen, so, dass Lisa neben Nighean, der jüngeren der beiden Töchter, saß und ich neben Keira, der älteren.

Eine Weile wurde es schweigsam, als der Koch uns Teller vorstellte und wir aßen: Es war schlicht lecker: Die Mädchen hatten ein wundervolles Aroma, das durch die Kombination aus Füllung und Marinade herrlich betont wurde, und die Beilagen und Salate, die Lisa und ich bereitet hatten, passten weit besser dazu, als ich es eine Weile befürchtet hatte. Der Koch nahm das Lob unserer Mütter und der McDonalds gelassen hin – Lisa und ich waren verlegen, was besonders die McDonalds mit gutmütigem Spott kommentierten – Keira war der Meinung, Gesichtsröte würde mir hervorragend stehen, was mich noch t

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Summer Garden Party

Jessica and Charlotte were excited to be attending their first garden party of the summer but they weren’t quite sure why they were being introduced to everyone as the ‘Guests of Honour’. Of course, by the time their naked bodies were turning over the coals with a long spit running through each, everything was perfectly clear to them. The cool swimming pool had never looked so appealing…


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Dixie Roast https://clips4sale.com/61965/19280345/cid78451491a4840744b98a0e4a95This video is 40 minu

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This video is 40 minutes of non stop struggling!
Dixie has been captured and left helplessly struggling with her hands cuffed up over her head. Dixie is cleave gagged with a bandanna tied snug between her teeth to muffle her cries. Her ankles and knees are bound together with leather cuffs and straps and she struggles on her tip toes while moaning desperately trying to escape from the binds. But there is no escape…

Dixie finds herself laying on a grill under roasting lamps. Her bound body is stretched to it’s limits and her wrists and ankles are bound on cuffs. She moans and cries into her cleave gag as she realizes she is stretched so tightly that she is barely able to move. She flexes her muscles as she pulls on her restraints but grows weaker as the red heat beats down on her as it’s cooking her. Her bound body is covered in cooking oil and sweat beads up from her head to her toes. Poor Dixie squirms and suffers so helplessly as she is slowly roasted and eventually succumbs to her demise.
*This was a custom video


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mandalorevevo:

Jonathan Harker, a man who only yesterday was physically and mentally obliterated by paprika, is largely unphased by the locals being very clearly disapproving of his decision to visit his cool new friend, DRACULA.

Roasting and freezing peppers for the freezer. I love pulling out and putting chunks of our roasted

Roasting and freezing peppers for the freezer. I love pulling out and putting chunks of our roasted garden peppers in recipes. So much extra flavor. My house smells like a Mexican restaurant today. Here’s how I do it https://www.homemadefoodjunkie.com/how-to-roast-peppers-for-the-freezer/#roastedredpeppers #peppers #roasting #gardening #healthyfood #preservingfood #freezingpeppers #gardenbloggers
https://www.instagram.com/p/B2zs2_YH4Yv/?igshid=1cyb80774xc5u


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It was getting wobbly, so roasting seemed the smartest, safest method other than just throwing it away.

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