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 Schwarz 

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Wenn du mich so siehst, gefalle ich dir sicher sehr. Dunkles Kleid, dunkle Strümpfe und schwarze, ho

Wenn du mich so siehst, gefalle ich dir sicher sehr. Dunkles Kleid, dunkle Strümpfe und schwarze, hohe High Heels. Soll ich mich umdrehen und meine Beine spreizen. Das würde dir am Besten gefallen…


Geile Frauen in Strumpfhosen: http://t.geilefotzen.at/2


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Longline Corselettevon RagoFarbe: schwarz

Longline Corselette

von Rago

Farbe: schwarz


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Siesta is home to lush mountains and clear waters, sunny skies and refreshing breezes, and the most passionate people in the world.

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rukiruu:

hiiii certain girls have been chewing me up

 Daniel Vazquez photography -american ghoul- 

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schwarz sketch

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Ich habe Gefühle. Ich habe Gefühle und Gedanken. Gedanken, die es mögen, sturmfreie Bude zu haben um mal so richtig das Haus zu zerstören. Am liebsten greifen sie dabei zu den richtig harten Mitteln, wie Blut, Tod, zerfetzte Körperteile, Massaker…in jedem Fall tiefe Abgründe. Abgründe deren Boden ich nicht erkennen kann. Deren Grund ich nicht erkennen möchte. Wer fällt schon gern in undurchsichtiges Schwarz um sich im Fall bewusst zu werden, dass es zu spät ist. Zu spät um zurück zu kehren. Zu spät um eine andere Wahl zu treffen. Dann muss man da durch. Mit etwas Glück und einem aufmerksamen paar Ohren überlebt man das meist auch. Aber deshalb möchte ich lieber nicht in den Abgrund blicken, um zu erkennen, dass es hier nichts zu sehen oder zu erkennen gibt, außer dem Schwarz, dem Fall und dem sicheren Aufprall. Und dennoch wandle ich so lange schon an dieser Kante entlang. Warum  ist die Schwerkraft hier nur so viel stärker…? Denn selbst wenn ich mich abwende, um in eine andere Richtung zu sehen, um möglicherweise sogar in diese andere Richtung zu gehen, weiß ich immer um die Anwesenheit des Abgrundes. Auch wenn dieser nur in meinem Rücken ist. Gerade weil dieser in meinem Rücken ist. Je weiter ich mich entferne, desto stärker zerrt es in meinem Nacken. Zu anstrengend. Aber darauf zu und dann hinunter…Nein, dass habe ich so oft schon ausprobiert, und bin so schlau wie zuvor. Also wandle ich am Rande, auf dieser Kante entlang. Es ist die einzige Richtung, die mich nicht aus dem Gleichgewicht schlägt. Die Richtung, in der die Schwerkraft weder ab- noch zunimmt, wo ich meinen Körper spüre, alles sehen kann, und in Bewegung bleiben kann. 

Das Schöne ist, dass das Schwarz abzunehmen scheint. Vielleicht so, als würde etwas in den toten Winkel des menschlichen Auges rücken, und zunächst nur noch als grauer Umriss, später überhaupt nicht mehr zu sehen sein. Also fängt es an zu schreien. Wenn es nicht gesehen wird, will es zumindest gehört werden. Ich vergesse dich schon nicht! Wie könnte ich dich vergessen…Das Schreien wird zu Lärm und dann zu Getöse. Die Mittel sind die selben: Blut, Tod, …irgendwie albern, denke ich. Ach, dass kann ich also auch denken. Dann entscheide ich einfach mal an etwas anderes zu denken. Erstaunliches Resultat. Es schleicht sich eine kleine Hoffnung ins Bühnenbild, und träumt davon, irgendwann vielleicht etwas Abstand zu all dem schreienden Schwarz gewinnen zu können. Nur so ein, zwei Meter, dass einem nicht mehr schwindelig werden muss. So schwindelig von dem Schwarz und dem Getöse und dem Sehen und Gehen und Fallen.

Und dann sind da noch die Menschen. Die Menschen, die leben und auch sehen und gehen. Ob die wohl alle schwindelfrei sind? Vielleicht gibt es ja noch mehr, die die Schwerkraft so sehr spüren. Solche, die auch an der Kante wandeln und sich am liebsten fallen lassen würden, weil es so viel Spaß macht, Erfahrungen zu ignorieren, und in all dem Schwarz nur den eigenen Atem zu hören und in all dem Graus eine besonnene Euphorie zu verspüren über den Rausch des Sturzes. Doch nur solange bis der Aufprall kommt und man schmerzhaft zugeben muss, dass man wieder mal nicht widerstehen konnte. Widerstehen wollte. Aber man hat ja noch drei Leben und einen Unsterblichkeits-Stern und das nächste Mal wird man ja eine schlauere Entscheidung treffen. Ich gehe also. An meiner Hand die Hoffnung. Eine Flasche Mut an den Lippen. Und mit mir die Menschen. Und so füllt sich die Einöde neben dem Abgrund mit Menschen. Sie tragen allerlei mit sich. Rucksäcke und Pakete und Koffer. Auch Flaschen. Manche trinken aber Missmut. Die Massen schieben sich an der Kante entlang und wenn der Platz mal zu schmal wird tropfen einzelne Körper in das Schwarz. Das gefällt und der ein oder andere hebt die Flasche zum Gruß. 

Öffne ich die Augen, sind die Massen verschwunden. Dann bleibt da nur das Schwarz. Und doch viel mehr. Das Schwarz, eine kleine Hand und ein süßer Nachgeschmack auf meinen Lippen. Genug um mich zu erinnern, dass das reicht, um der Schwerkraft zu widerstehen. Um die Mittel der Gedanken albern zu finden. Um Platz zu schaffen für alles was ich nicht brauche. Platz für alles, was ich möchte. Zum Bespiel für neue Gedanken. Neue Gedanken und Gefühle.

Arknights sketches!

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