#hoffnung

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Ich möchte diese Klischeeküsse in Fotoautomaten. Und die “geheimen” Fotos von mir, wenn ich nicht hinschaue. Ich will die wochenlangen Roadtrips mit den runtergelassenen Fenstern und meinen Füßen auf den Armaturenbrett. Ich möchte frühstücken mit nichts an, außer einem übergroßen T-Shirt. Ich möchte Serien-Marathons mit extra süßen Popcorn und Kuss-Pausen während dem Vorspann. Ich möchte am nächsten Morgen gemeinsame Duschen. Ich will deinen viel zu großen Pullover anhaben, während wir Morgens zusammen Kaffe holen.

Ich will Zeit, Hoffnung, Glück und Intimität.

Nach allem was war, bist du nicht mehr da. Und ich wünschte du wärst mir egal.


Céline - Tränen aus Kajal

Glaub mir, das Leben kann nicht tief genug sinken um deinen Blick nach unten zu richten. Schau hoch, bleib standhaft und bleib stark. Jeder fühlt sich irgendwann einsam oder hat Angst. Aber auch der schlimmste Sturm geht irgendwann vorüber und die Sonne wird wieder scheinen.

Kennst du den Unterschied zwischen einem Messer und einem Wort?
Ein Messer kann das Herz verfehlen, ein Wort jedoch verfehlt niemals sein Ziel.

Weißt du noch wer ich bin?

Ich schreibe hier solche Zeilen und das schon sehr lange! Du kennst jede einzelne davon! Verstehen tust du mich anscheinend trotzdem nicht!

Siehst du mich überhaupt noch? Wer bin ich für dich? Was bedeute ich dir? Bin ich etwa selbstverständlich geworden? Was wäre, wenn ich nicht mehr da bin?

Weist du eigentlich wie sehr ich mich für dich verändern will? Weist du eigentlich wie sehr ich versuche perfekt für dich zu sein? Weist du was für ein Kampf das ist?

Ich frag mich,… merkst du überhaupt noch wie ich kämpfe? Oder bin ich schon so durchsichtig, dass ich nicht mehr wahrgenommen werde?

- Hommella

Der Moment, wenn du realisierst, dass deine Beziehung kaputt geht und sich in dir eine Panikattacke breit macht.

So viel Angst, dass du nicht atmen kannst und auch keine Idee hast wie du das Chaos stoppen kannst.

- Hommella

Ausversehen mal berührt…..Beim Lachen sich gegenseitig verstohlen ansehen…..Versuchen unauffällig noch näher zu rücken……sich bewegen sobald der Andere sich bewegt….sich gegenseitig ärgern….Beim Umarmen sich eine Sekunde zu lang halten….

Der schöne Anfang einer jungen Liebe.


- Hommella

Warum habe ich so sehr Angst vor mir selbst, wenn doch nur ich der Grund sein kann um glücklich zu werden?

- Hommella

,,Gegensätze ziehen sich an“,

,,Gleich und gleich gesinnt sich gern“.


Super und ich bin jetzt verwirrt.

Egal wieviel Zeit vergeht, ich werde immer auf dich warten. Ich bin immer für dich erreichbar. Wenn du willst, wird es Möglichkeiten geben.

Ich kann dich nicht zu deinem Glück zwingen und ich denke du wirst schon verstanden haben, dass du mir wichtig bist.

Ich habe einen Schritt auf dich zu gemacht. Jetzt bist du dran. Und wenn du irgendwann den Mut gefunden hast neu anzufangen, dann stehe ich immer noch an derselben Stelle an der sich unsere Wege damals getrennt haben und warte auf dich.

Ich werde immer auf dich warten. Tag für Tag für Tag. Bis du irgendwann zu mir kommst.

Am Ende wird alles gut ❤️

Unser Ende kam so plötzlich, obwohl es sich eigentlich schon so lange angebahnt hatte. Und trotzdem .. als der Moment gekommen war, riss es mir den Boden unter den Füßen weg. Ich wollte schreien, weinen und weglaufen. Aber wohin soll man, wenn es die eigenen Gedanken sind, die einen verrückt machen?

Ich habe mich damals entschieden mich selbst zu retten und dich dafür gehen zu lassen. So sehr es mir auch bis heute noch weh tut, ich weiß, es war die richtige Entscheidung. Für mich und auch für dich.

Wohin hätte all das noch führen sollen? Wie lange hätte ich noch deine zweite Wahl sein sollen? Wie lange wolltest du ihr noch eine heile Welt vorspielen? Wie oft wolltest du noch deine Freunde belügen? Wie hätte all das jemals ein gutes Ende nehmen sollen?

Mir fiel es nicht leicht dich gehen zu lassen. Ich hab schon direkt beim ersten Blickkontakt mit dir damals gemerkt, dass du etwas besonderes bist. Ich kann dieses Gefühl nicht in Worte fassen, aber ich wusste schon damals, als wir uns noch gar nicht kannten, noch nicht mal ein Wort gewechselt hatten, dass du der Eine für mich bist.

Auch wenn es vielleicht den Eindruck gemacht hat, dass es mir leicht fiel dich gehen zu lassen .. nein. Es war alles andere als leicht für mich. Es war der schwerste Entscheidung meines Lebens, weil ich wusste, dass wir beide danach nicht mehr miteinander reden würden. Ich wusste, wenn ich dich gehen lasse, dann finde ich nie wieder jemanden, den ich so lieben werde.

Aber was sollte ich tun? Wir wären beide an der Situation kaputtgegangen. Ich weiß nicht wer von uns beiden mehr gelitten hat, darum geht es auch gar nicht. Aber ich habe uns beide erlöst - auch wenn ich mich damit selbst so unglücklich gemacht habe, wie es nur ging.

Seit du weg bist fehlst du mir in jeder Sekunde. All die schönen Dinge würde ich so gerne mit dir teilen. Ich wünsche mir so oft, dass ich nach einem Erfolg dich anrufen kann und dir freudestrahlend erzählen kann, was passiert ist. Aber ich kann es nicht. Ich wünsche mir so oft, dass ich abends nach Hause komme und wir gemeinsam kochen. Aber auch das passiert nicht.

Ich werde niemals die Hoffnung aufgeben, dass wir irgendwann wieder zueinanderfinden. Trotzdem merke ich, wie sehr mich diese Trennung und die angespannte Situation seitdem belastet. Ich bin emotional abgestumpft. Die Menschen um mich herum interessieren mich nicht mehr. Es ist mir egal geworden, ob es jemandem gut geht oder nicht. Ich rede nicht mehr darüber wie es mir geht, weil es sowieso nichts ändert. Wahrscheinlich werde ich auch in 10 Jahren noch hier über die bloggen und immer noch genauso hoffnungsvoll sein wie heute.

Aber seit du weg bist, bin ich ein anderer Mensch. Ich vertraue niemandem mehr. Wann habe ich das letzte Mal jemandem ein Geheimnis verraten? Das ist schon Jahre her. Ich bin verbittert, traurig, kalt und einsam.

Einsam? Ja. Ich bin schon immer gerne alleine gewesen, aber seit du weg bist fühle ich mich, als hätte man mir einen Teil von mir weggenommen. Aber wer versteht das schon.

Und während ich all das hier schreibe, frage ich mich:

Kann man die Liebe dort wiederfinden, wo man sie verloren hat?

Ich würde mich so gerne bei dir melden. Dir alles sagen, was mir auf dem Herzen liegt. Mich entschuldigen für das, was ich damals falsch gemacht habe.

Ich würde dir gerne sagen, wie sehr ich dich immer noch liebe, denn ich glaube das weißt du gar nicht.

Aber ich kann nicht. Es gibt keinen Ort, an dem ich dich abfangen könnte, ohne dass es jemand mitkriegt.

Ich habe mit niemandem ernsthaft Kontakt, mit dem du in Kontakt stehst.

Ich habe keine Nummer von dir, ich kann nicht einfach bei dir vor der Tür stehen.

Aber glaube mir, wenn ich irgendwann einen Weg finde, dann werde ich meine Chance nutzen.

Ich habe nichts zu verlieren und letztlich kann ich nur gewinnen. Oder lernen.

Aber mein größter Wunsch ist es, irgendwann wieder mit dir glücklich zu sein.

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