#selbstliebe

LIVE

Richtig geiler Sex fängt damit an, 
dass du sich selbst liebst und schön findest. 

Egal welche Macken oder Fehler du hast.

- Hommella

Jeden Tag liebe ich mich, meinen Körper wieder ein stückweit mehr. Ich sehe Veränderungen, ich erken

Jeden Tag liebe ich mich, meinen Körper wieder ein stückweit mehr. Ich sehe Veränderungen, ich erkenne kleine Erfolge. Es dauert und braucht seine Zeit, jedoch wird es niemals mehr so, wie vorher. Es ist eine spannende Reise voller Höhen und Tiefen. Voller Hoffnung und voller Arbeit. Ich weiß, ein Wandel kann nur geschehen, wenn ich etwas dafür machen, wenn ich mich zusammenreißen und an mir, an meinem Erscheinungsbild arbeite. Ich weiß ich bin gut so wie ich bin, dann doch wohl fühle ich mich noch nicht, deshalb mache ich etwas dafür. Ich will es für mich und nicht jemand anderen. #himmelbuntblog #love #liebe #selflove #selfcare #bodypositivity #ilovemycurves #thoughts #quotes #writing #wordporn #selbstliebe #selbstbewusstsein #womenempowerment #liebe #körperliebe #loveyourself #loveyourbody
https://www.instagram.com/p/B2jfXFso93q/?igshid=6lk31jnfqz8i


Post link
#loveyourself #love #lovequotes #selflove #positivevibes #positivethinking #motivation #motivational

#loveyourself #love #lovequotes #selflove #positivevibes #positivethinking #motivation #motivationalquotes #inspiration #inspirationalquotes #liebe #selbstliebe #bodypositivity #poetry #poems #womenempowerment #word #wordporn #schreiben #gedanken #selbstbewusstsein #quotes #quotestoliveby #quotesaboutlife
https://www.instagram.com/p/Bzvq2EsIRyz/?igshid=1rosiphufebcc


Post link
Ich bin dankbar für meinen Körper, für seine Kraft, für diese unglaubliche Stärke und Ausdauer. Ich

Ich bin dankbar für meinen Körper, für seine Kraft, für diese unglaubliche Stärke und Ausdauer. Ich liebe alles an ihn, jede einzelne weiche Delle und all die neu hinzugekommenen Streifen. Sie erzählen Gesichten, berichten über Phasen in meinem Leben, an denen lebensverlängernde Prozesse stattgefunden haben. Sie zeigen mir was ich alles erlebt haben und wie sich mein Körper gewissen Situationen angepasst hat. Sie bereichern mich, vervollständigen mein Dasein, sind ein wesentlicher Bestandteil von mir. Ich liebe meine Kurven, meine weiche, nicht perfekt Haut, denn auch diese vergegenwärtigen mir die immense Leistung, die mein Körper in kurzer Zeit geleistet hat. Ich bin dankbar für all meine Makel und bin froh über meine Ecken und Kanten. Ich bin stolz auf mich, auf mein Erscheinungsbild. Auch wenn es sogar nicht irgendeinem Ideal entspricht, für mich reicht es aus, um glücklich und zufrieden zu sein. Ich strebe es nicht mehr an, irgendwem, außer mir selbst zu gefallen und ich verstelle mich auch nicht, nur um irgendwelchen vermeintlichen Vorbildern zu entsprechen. Mein Körper ist mein Tempel und ich gehe sorgsam mit ihm um. Ich höre auf ihn, lasse mich von ihm leiten und führen. Ich stehe zu mir, zeige mich so wie ich bin. Ich liebe mich so wie ich bin und bin überaus dankbar für meine perfekte unperfekte Art und Weise. #bodypositivity #selflove #selfcare #motivation #motivationalquotes #inspiration #inspirationalquotes #positivevibes #positivethinking #selfhelp #selbstliebe #selbstmotivation #selbstbewustsein #loveyourself #love #liebe #gedanke #gefühl #poem #poetry #quotes
https://www.instagram.com/p/By2T_D4IyOr/?igshid=gcsels2zlec9


Post link

Wir leben in einer Gesellschaft wo wir immer unter Druck sind, wo wir immer einfach funktionieren müssen, wo wir uns praktisch keine Fehler erlauben können. Und deswegen gehen wir irgendwann kaputt. Es ist kein Zeichen von Gesundheit an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein. Was unsere Gesellschaft am meisten belastet, ist der Verlust an Orientierung und Ethik, der Verfall von Werten und von sozialen Beziehungen. Man sagt dir immer sei wie du bist, sei du selbst, sei authentisch. Doch dafür wirst du eh nur verurteilt. Weißt du was und meldest du dich in der Schule bist du ein Streber. Redest du viel oder zeigst du Gefühle bist du Aufmerksamkeit-geil. Weinst du bist du eine Heulsuse. Lachst du bist du die die ständig nur lacht und die anderen damit nervt. Isst du gern Schokolade ernährst du dich ungesund. Bist du unzufrieden mit deinem Gewicht bist du Magersüchtig. Isst du mal nichts hast du eine Essstörung. Schreibst du schlechte Noten bist du ein Dummkopf der nichts auf die Reihe bekommt. Isst du mal etwas bist du gleich fett. Redest kaum oder garnicht bist du gleich eingebildet. Wenn du jemanden grüßt oder etwas gutes tust bist du gleich hinterlistig. Trägst du Naben bist du gleich krank/gestört. Willkommen in der heutigen Gesellschaft. Diese Gesellschaft lässt einem keinen Platz für Individualität. Jeder der anders ist muss in Therapie unter dem Motto: Wer nicht passt wird passend gemacht. Ich weiss dass ich negativ eingestellt bin, aber bei dieser Gesellschaft ist das ja auch kein Wunder.

jussstxbroken

Und es kam der Tag,

da das Risiko,

in der Knospe zu verharren,

schmerzlicher wurde

als das Risiko, zu blühen.

~~~~~

Anaïs Nin



Hummeln können, rein physikalisch, nicht fliegen. Aber sie fliegen trotzdem. 
Was das heißt? 
Dinge die eigentlich nicht möglich sind kann man trotzdem schaffen.

Versuche nicht es immer allen Recht zu machen oder dich auf eine bestimme Art und Weise zu verhalten, nur damit andere dich mögen.

Halte dir deine eigenen Bedürfnisse vor Augen und frage dich einmal: Mag ICH die Leute für die ich mich so verbiege überhaupt? Ist es das wert meine eigentlichen Interessen, Bedürfnisse und auch mein Wesen zu unterdrücken oder zu verstellen, nur damit mich jemand mag?

Sowas ist keine Freundschaft, sondern eine oberflächliche Zweckgemeinschaft mit Ablaufdatum.

Sei dir mehr wert. Es werden Menschen kommen, die mit dir auf der gleichen Wellenlänge sind, die dich mögen und akzeptieren wie du bist.

Und bis dahin ist man sich selbst der beste Freund/die beste Freundin.

Vergleiche dich nicht mit anderen, auch wenn es schwer fällt.

Du bist einzigartig. Du bist genug. Du bist stark. Du bist wertvoll.

Die Makel die du an dir siehst, fallen anderen gar nicht auf.

Du hast nur dieses eine Leben.

Lebe und liebe - vor allem dich selbst.

„Frau-sein“ – was bedeutet das eigentlich? Für mich ist diese Frage nur schwer zu beantworten. Obwohl ich mich im ersten Moment nicht als schüchtern bezeichnen würde, fallen mir zu diesem Wort besonders Momente ein, in denen ich mich aufgrund meines Geschlechts verunsichert gefühlt habe.

 Schon bevor ich angefangen habe, mehr über Feminismus zu lernen, haben mir viele Freundinnen bestätigt, dass sie dieses Unwohlsein kennen, das Gefühl, von Männern und auch von anderen Frauen bewertet zu werden und dabei minderwertig abzuschneiden. Folgende Situationen haben viele dabei ähnlich erlebt: Da war zum Beispiel sommerliche Abneigung gegen Hotpants, weil mir mein Frauenkörper plötzlich zu viel war – zu dick, zu unförmig, zu bleich, zu sommersprossig. 

Oder die Blicke von einer Gruppe von Männern, als meine Freundinnen und ich nachts alleine auf unsere Bahn gewartet haben, im Nacken die Blicke einer Gruppe von betrunkenen Typen, die uns anzügliche Kommentare zuriefen und uns zu Objekten ihrer Begierde machten. Die genervte Reaktion des Lehrers beim Hürdenlauf im Sportunterricht, weil die Mädchen zu langsam waren, während die Jungs dabei Fußball spielen durften, obwohl viele meiner Klassenkameradinnen in Fußballvereinen spielten. Schon damals, mit 12 Jahren, war da in mir das Bewusstsein, dass da eine Ungerechtigkeit passiert, die ich aber nicht benennen konnte. 

Und dann waren da die Momente, in denen ich mich von fremden Männern total eingeschüchtert und klein gefühlt habe. Wie zum Beispiel beim Feiern im Club, als irgendein Typ, mir auf einmal an den Hintern grapschte, sodass ich vor lauter Herzrasen einfach nur nach Hause wollte. Oder die unangenehmen Blicke meiner Kollegen während meines Praktikums bei einer Zeitung, als ich grade meine erste eigene Idee präsentierte und plötzlich schlucken musste, weil meine Stimme total piepsig wurde. 

Aber ich weiß auch, dass diese Situationen nichts mit mir als Person zu tun hatten. Schließlich habe ich mich nicht so dumm, unzulänglich oder zum Objekt gemacht gefühlt, weil ich grüne Augen habe, meine Lieblingszahl die vierzehn ist oder ich gerne Erdbeertee trinke. Es waren alles Momente, in denen ich mich mit anderen Frauen verbunden gefühlt habe, weil ich gemerkt habe, was es heißt, in den Augen der patriarchalen Gesellschaft „nur“ eine Frau zu sein.

Doch trotz oder vielleicht grade wegen der Zeiten, in denen ich gespürt habe, dass ich mich als Frau verletzlich mache, habe ich gemerkt, dass meine Identifikation mit diesem Wort auch eine Kraftquelle ist. Zum Beispiel, wenn ich nach einem langen Tag an der Uni laufen gehe und mich richtig frei fühlen darf. Wenn ich umgeben von tollen Freund*innen lache, bis ich Bauchschmerzen habe. Oder wenn ich ausgelassen tanze, und das Leben durch mich hindurchpulsiert. Und bei der Abgabe meiner ersten Hausarbeit, für die ich monatelang recherchiert und gearbeitet habe.  

Das sind die Momente, in denen ich merke: Ich bin stark und schön, und so viel mehr als nur ein Wort. Doch am schönsten und wertvollsten ist es für mich, mich mit anderen Frauen auszutauschen und ihre Geschichten zu hören. Denn jede*r von uns hat seine eigene. Dabei musste ich feststellen, dass meine Erfahrung als weiße Cis- Person der Mittelklasse ziemlich privilegiert ist.

 Es ist nämlich egal, welche Ethnizität, Sexualität, Klasse, Sprache und Kultur, Bildung oder Körper wir haben – jede Frau hat das Recht, gehört und gefeiert zu werden.
Wir Frauen sind so vielfältig und facettenreich – das macht uns nicht nur einzigartig, sondern unfassbar stark! 

Kaum dass das Silvesterfeuerwerk verklungen ist, prasseln sie auch schon von allen Seiten auf uns ein: die Neujahrsvorsätze. Ob beim morgendlichen Scrollen durch Social Media, auf dem Weg zur Uni oder aus dem Mund von Freund*innen und Familie: Überall muss ich mir ansehen und anhören, dass
2019 das Jahr wird, in dem sich alles verändert. Sich endlich im Fitnessstudio einschreiben, keine Kohlenhydrate mehr essen oder einen Juice-Cleanse machen: „New Year, new me“ ist das Motto, über dass sich am 1.1. alle einig sind.

Aber warum fühlen wir uns dann jedes Jahr aufs Neue so schlecht, wenn die Diät nach ein paar Wochen scheitert, das teure Fitnessstudio gegen gemütliche Couchabende eingetauscht wird und wir
eigentlich gar keine Ahnung haben, wie dieses „neue Ich“ überhaupt aussehen soll? 

Vielleicht ist die Lösung, den ganzen Lärm um eine bessere Version unserer selbst auszublenden und uns stattdessen zu fragen, ob wir diese ganzen Vorsätze überhaupt brauchen. Denn was wirklich glücklich und zufrieden macht, lässt sich oft nicht an zeitlich begrenzten Zielen festmachen.
Deshalb habe ich beschlossen, dieses Jahr keine Regeln aufzustellen, keine Checkliste mehr an meinen Kühlschrank zu hängen und beißende Enttäuschung zu spüren, wenn ich doch feststellen muss , dass ich meine Vorsätze wieder nicht erreicht habe. Stattdessen möchte meinem Körper die Zeit geben, die er braucht, um sich besser verstehen und lieben zu lernen. Ist der ganze Druck raus, freue ich mich sogar, herauszufinden, was das sein könnte: Vielleicht eine Runde joggen im Park, vielleicht eine Tasse Tee bei Kerzenschein und einer spannenden Netflix-Serie.

Das heißt nicht, dass wir aufgeben sollen, uns zu fordern, neues zu lernen und über uns hinauszuwachsen – ich finde nur, dass diese Dinge nicht an einen schlankeren Körper oder ein „schöneres“ Äußeres gebunden sind. Selbstliebe ist eine Menge Arbeit. Aber ich bin dabei zu lernen, dass sie keine Resultate hat, die man in einem guten Licht und mit eingezogenem Bauch auf
Instagram posten kann.

Unsere Körper akzeptieren zu lernen, in all ihrer Vielfalt und Schönheit – dass kennt kein Datum und kein Ziel. Aber ich hab das Gefühl, dass sich diese Vorhaben mehr lohnen als jeder Neujahrsvorsatz.

Wo man auch hinschaut: Überall ist zur Zeit Werbung für Diäten und andere Abnehmprogramme.Wenn ihr d

Wo man auch hinschaut: Überall ist zur Zeit Werbung für Diäten und andere Abnehmprogramme.
Wenn ihr dem etwas entgegen setzten wollt - wie wäre es mit unseren Komplimente-Stickern? Vielleicht könnt ihr selbst gerade eine Erinnerung daran gut gebrauchen, dass ihr vollkommen in Ordnung und wunderbar so seid, wie ihr seid? Vielleicht möchtet ihr Freund*innen oder Familienmitglieder daran erinnern?
Schreibt uns einfach eine Nachricht hier auf TUMBLR oder an kontakt[at]anybodydeutschland.de und wir schicken euch Sticker direkt nach Hause.


Post link
loading