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Mit diesen Strümpfen bin ich allzeit bereit. Ob grapschen oder gleich losficken, ich brauch mich für dich nicht lange auszuziehen.


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Leseprobe:Knapp zwei Jahre nach meinem ersten Natursekt-Erlebnis unter der Brücke, nachzulesen in deLeseprobe:Knapp zwei Jahre nach meinem ersten Natursekt-Erlebnis unter der Brücke, nachzulesen in de

Leseprobe:

Knapp zwei Jahre nach meinem ersten Natursekt-Erlebnis unter der Brücke, nachzulesen in den erotischen Kurzgeschichten Teil 4, und dem einen oder anderen dazwischenliegenden Erlebnis, bescherte mir der Abend an meinem 38. Geburtstag ein überraschendes Natursekt-Erlebnis. Völlig überraschend und ungeplant, aber vielleicht war es gerade auch deswegen so spannend. Und von diesem Abend möchte ich an dieser Stelle berichten…

Ich war bereit für den Abend. Es war mein 38. Geburtstag und mein Süßer hatte einen Tisch in einem der schönsten Lokale in Graz reserviert. Das Lokal liegt am Schloßberg und man hat einen traumhaften Blick über die nächtliche Stadt. Damit wir beide das eine oder andere Glas Wein zum Essen genießen konnten, fuhren wir mit dem Taxi in die Stadt und das Gleiche war auch für die Heimfahrt geplant. Ich trug meine neue violette Unterwäsche mit sündigem Strapsgürtel und hautfärbigen Strümpfen unter einem hellen Satinkleid. Dazu meine beigen Lieblings-Heels. Schon im Taxi fummelte mein Süßer immer wieder an mir herum und ich genoss seine Aufmerksamkeit. Am Schloßbergplatz stiegen wir aus und fuhren mit dem Lift nach oben.

Wir verbachten einen wunderbaren Abend mit sehr gutem Essen, viel Wein und vielen schönen und lustigen Gesprächen in sehr entspannter Atmosphäre. Rundum ein perfekter Abend, ein Lokal, welches ich völlig vorbehaltlos empfehlen kann, wenn man den Preis ausklammert. Leicht angeheitert fragte mein Süßer nach den Betriebszeiten des Liftes. Wir hatten beim Herauffahren vergessen zu schauen. „Um 00:30 Uhr“, sagte der Kellner und deutete dabei auf die große Uhr über der Bar. 00.22 Uhr stand dort in großen digitalen Ziffern. Paul bezahlte schnell und um 00:29 Uhr standen wir im sich abwärts bewegenden Lift. „Puh, das war knapp“, sagte ich lachend. „Ich wäre nur ungern mit meinen HighHeels über die 260 Stufen nach unten gegangen“, fügte ich hinzu. Auf den Schloßberg, und auch wieder herunter, kommt man unterschiedlichen Wegen. Zu Fuß über einen der vielen Wege, dem Kriegssteig mit über 260 Stufen, relativ steil nach oben, dem Schloßberglift und der Schlossbergbahn. Den Weg in der Nacht mit HighHeels zu bewältigen habe ich schon einmal gemacht und muss ich nicht noch einmal haben. Damals zog ich die Heels am halben Weg aus, worauf hin ich am nächsten Tag zerschundene Füße hatte. „Ich hätte dich getragen, Herzallerliebste“, hauchte er leicht alkoholisiert grinsend.

Durch den Tunnel gelangten wir wieder auf den Schloßbergplatz und gingen zum nächsten Taxistand. Kein einziges Taxi stand dort. Paul rief bei einer Taxihotline an und bekam die Auskunft, dass eine große Veranstaltung in der Stadthalle sei, und daher aktuell wenig Taxis verfügbar wären. Sie bat uns um Geduld und versprach, so schnell wie möglich ein Taxi zu schicken. Paul vereinbarte als Treffpunkt die Ecke Kaiserfeldgasse und Am Eisernen Tor. Bis dorthin wollten wir durch die Herrengasse spazieren und dann beim Würstelstand an der Ecke aufs Taxi warten. Wir waren noch nicht weit gekommen, als mein Süßer seufzte: „Mist, im Stress vorhin habe ich vergessen die Toilette aufzusuchen“ Ich lachte, weil dem Mister Perfekt was Organisation angeht so etwas normal nicht passiert. Wir kamen am Würstelstand an und warteten auf das Taxi. Um uns die Wartezeit zu verkürzen, tranken wir jeder ein gut gekühltes Cola. „Das macht es jetzt nicht besser“, murmelte mein Süßer und wieder musste ich lachen. Es dauert noch gute zwanzig Minuten, bis das Taxi kam und ich bekam langsam Mitleid mit ihm. Immerhin kenne ich das und wahrscheinlich hätte ich es schon längst nicht mehr ausgehalten.

Immerhin fuhr der Fahrer den direkten Weg aus der Stadt zu unserem Haus, sodass wir bald zuhause sein müssten. Aber an diesem Abend schien sich alles gegen Paul verschworen zu haben. Das Taxi beim Stadion auf den Zubringer auf. Ein kurzes Stück weiter vorne auf der Richtungsfahrbahn sahen wir Blaulichter. Zwei Autos standen verkeilt über die Straße und es hatte sich ein kurzer Stau von ein paar Fahrzeugen gebildet. Kurz darauf kamen bereits die Einsatzkräfte und sperrten die Unfallstelle ab. Es schien beim Blechschaden geblieben zu sein, aber die Straße war blockiert. Weil es der Zubringer war, konnte man auch nicht einfach umdrehen. Paul zappelte neben mir auf dem Sitz und fluchte leise. Der Fahrer war allerdings sehr nett. Er organsierte ein Taxi zur Auffahrt, die nur zweihundert Meter hinter uns lag und blieb alleine im Auto zurück, während wir dorthin gingen. Trotzdem Fußweg von 200 Meter mussten wir weitere 10 Minuten auf das Ersatztaxi warten, das uns dann endlich über einen Umweg zu unserem Haus brachte. Paul war inzwischen ganz ruhig geworden. Ja, ich glaube, er musste wirklich dringend. Bis zum Aussteigen aus dem Taxi hatte ich die ganze Situation überhaupt nicht in einen erotischen Zusammenhang gebracht. Ja, ich freute mich auf einen heißen Abschluss im Bett oder wo auch immer im Haus. Jetzt aber, wo mir bewusst wurde, dass ich den Haustürschlüssel in meiner Handtasche hatte, wollte ich ihn noch weiter reizen. Ich ging langsam zur Türe und kramte dabei in meiner Tasche. Das Taxi fuhr weg, die Beleuchtung unseres Weges ging aufgrund des Bewegungsmelders an. Paul stand bereits zappelnd vor der Türe. „Irgendwo da muss er doch sein“, murmelte ich und hörte meinen Süßen seufzen.

Bei der Türe angekommen kramte ich weiter in meiner Tasche, hielt den Schlüssel aber bereits in meiner Hand. Nach einer guten Minute wurde es ihm zu blöd und er fragte gepresst: „Soll ich mal?“ Ich reichte ihm meine Tasche, behielt den Schlüssel aber in meiner Faust. Er kramte hektisch in der Tasche herum, fluchte dabei immer wieder. „Und du bist dir ganz sicher, dass er da drinnen sein soll?“, fragte er leicht entnervt. „Natürlich“, hauchte ich leise. Zappelnd suchte er noch weiter, fand aber natürlich nichts. „Ich habe einen Ersatzschlüssel auf der Terrasse versteckt“, sagte ich, was auch wirklich so war. Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn um die Hausecke. Auf der Seite des Hauses wuchsen einige hohe Büsche zum Nachbargrundstück. Aus der Küche drang sanftes Licht in den Garten, weil wir immer ein Licht brennen lassen, wenn wir außer Haus sind, um Einbrecher abzuschrecken. Kaum waren wir um die Ecke, drückte ich ihn gegen die Hauswand, nestelte an seinem Gürten und zog die Hose nach unten. Er stöhnte leise auf, als ich in die Shorts griff und seinen Schwanz sanft massierte. „Süße, das geht jetzt nicht“, hauchte er leise, aber ich tippte mit meinem Finger auf seinen Mund. Langsam ging ich in die Hocke, zog seine Shorts mit nach unten und registrierte zufrieden, dass er noch immer zappelte. „Schatz, bitte“, versuchte er es noch einmal zaghaft, verstummte aber, als ich seinen schlaffen Penis in meinen Mund nahm. Sofort wuchs er an und sehr schnell spürte ich den harten Schaft in meinem Mund. Er zappelte noch immer, aber das war mir egal, ich fang an, in leidenschaftlich zu lutschen und zu lecken.

Ich habe bei einer Recherche im Internet herausgefunden, dass viele Männer auf Sex mit voller Blase stehen. Auch bei mir ist das so. Wenn die Blase nicht leer ist, kann das beim Kommen helfen, denn der Druck von innen verstärkt die Reizung der erogenen Zonen. Und das ist schon ganz schön geil, vor allem, weil ich dann leichter einen vaginalen Orgasmus erreiche. Aber zurück in den Garten. Paul zappelte noch immer an die Wand gelehnt, stöhnte aber unter meinen Liebkosungen immer wieder leidenschaftlich. An seinem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass er sich richtig quälte, seine Säfte zurückzuhalten. Ich beschloss, ihn noch ein Stück weit zu reizen, stand auf, zog mein Kleid nach oben, drehte mich um, schob meinen Slip auf die Seite und flüsterte: „Nimm mich“ Meine frisch rasierte Spalte übte die erhoffte Wirkung auf ihn aus. Obwohl er sich mit Sicherheit extrem zusammenreißen musste, drang er leidenschaftlich in mich ein. Mit entfuhr ein leises Stöhnen, als seine Eichel meine Schamlippen auseinanderdrückte. Viel langsamer als normal schob er seinen Prügel immer wieder in mich hinein. Ich spürte ihn hinter mir immer wieder zappeln und zittern. Teuflisch grinste ich in mich hinein.

„Süße, es geht wirklich nicht mehr“, hauchte er und zog sich aus mir zurück. Er wollte seine Hose nach oben ziehen, aber ich war schneller und hinderte ihn daran. Sofort hockte ich wieder vor ihm, nahm seinen Prügel in meinen Mund, lutschte kurz daran und schaute nach oben. Er zitterte am ganzen Körper. Kurz entließ ich ihn aus meinem Mund und flüsterte, ihm tief in die Augen schauend: „Gib den Kampf auf, entspann dich“ Er stöhnte auf, als ihm klar wurde, dass was ich wollte und worauf ich es angelegt hatte. Kaum dass ich meine Lippen wieder um seinen Schaft geschlossen hatten…

Weiterzulesen in den Erotischen Kurzgeschichten 31 - Meine Erlebnisse 14…

Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht

Angelika Nylone


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Leseprobe:Ich glaube jede Frau findet andere Frauen nicht völlig unerotisch. Ein schöner weiblicher Leseprobe:Ich glaube jede Frau findet andere Frauen nicht völlig unerotisch. Ein schöner weiblicher

Leseprobe:

Ich glaube jede Frau findet andere Frauen nicht völlig unerotisch. Ein schöner weiblicher Körper hat einfach eine spezielle Anziehungskraft, nicht nur auf das männliche Geschlecht. Und ja, es macht mit heiß und geil, wenn ich eine erotische Frau sehe und noch viel mehr wenn ich sie anfassen kann und sie mich auch erotisch berührt. Wir sind deswegen keine Swinger geworden denn ich möchte nicht wahllos durch die Gegend vögeln. Aber hin und wieder suchen wir uns schon Paare aus mit denen wir dann unsere Hemmungen ablegen und schöne Erlebnisse haben. Wie auch im Herbst 2017 bei unserem Besuch in Berlin…

Venus 2017 wir kommen, dachte ich als das Flugzeug Samstagvormittag gegen 10:00 Uhr in Berlin Schönefeld auf die Rollbahn aufsetzte. Wir hatten uns für dieses Jahr den Samstag als Besuchstag für die Messe ausgesucht weil aufgrund von diversen Familienfeiern nicht viel mehr Zeit blieb. Der Rückflug war schon für den nächsten Tag, also Sonntag, am frühen Nachmittag geplant. Ein wirklicher Kurztrip aber wir benötigten die Auszeit für uns ziemlich dringend nach den stressigen Wochen in Familie und Beruf. Ich freute mich auf einen erotischen Abend auf der Messe und heißen Sex mit meinem Süßen danach in unserer kleinen Berliner Wohnung. Da wir nur mit Handgepäck flogen konnten wir uns gleich ein Car-Sharing Fahrzeug holen und fuhren damit zur Wohnung. Wie immer hatte Sorica alles vorbereitet und die Wohnung war in gewohnt perfektem Zustand. Sogar die wichtigsten Sachen waren wie immer eingekauft und lagen im Kühlschrank bereit. Gedanklich notierte ich mir ein saftiges Trinkgeld für sie. “Wer geht zuerst ins Bad?”, fragte mein Süßer. “Wie immer ich, weil ich länger brauche”, sagte ich und verschwand bereits im Bad. Vom Wohnzimmer hörte ich noch: “Beeil Dich aber. Die Messe öffnet gerade” Wie wahr, dachte ich. Also beeilte ich mich.

Das Car-Sharing-Auto stand glücklicherweise noch vor der Türe und so schafften wir es in einer vernünftigen Zeit bis zum Eingang der Messe. Kaum in die Eingangshalle eingetreten empfing uns diese eigentümliche Atmosphäre wie sie auf der Welt wahrscheinlich ziemlich einzigartig ist und die ich einfach liebe. Sofort war ich erotisiert und gespannt auf die Eindrücke des Tages bis in den frühen Abend hinein. Wie immer schlenderten wir zuerst durch die Reihen der Aussteller, Paul machte Fotos von mir mit den diversen Porno-Sternchen, unter anderem mit Cathy Gold, die ich sehr hübsch finde, Gymbunny, die ich sehr für ihren Körper beneide und Kate de Fleur, von der ich weiß dass sie mein Süßer sehr heiß findet. Später sahen wir dann noch Mariska X, deren Pornos ich sehr ansprechend finde und viel später dann natürlich, wie jedes Jahr, Micaela Schäfer, die als Aushängeschild der Messe bekannt war.

Immer wieder schauten wir uns Shows auf der Hauptbühne an oder auf der SkyPrivate-Bühne etwas heißere Vorstellungen. Insgesamt gab es wenig Neues, aber viel nackte Haut, erotische Outfits und auch den einen oder anderen Cocktail. Natürlich schauten wir auch in der KinkyArea vorbei und genossen die eine oder andere Fetisch-Show. Die Zeit verging wie immer auf der Messe im Flug und mit jeder Stunde steigerte sich meine Vorfreude auf die gemeinsame Zeit mit meinem Süßen im Anschluss.

Die Messezeit neigte sich bereits dem Ende zu als wir uns bei einer der vielen Bars noch einen Cocktail genehmigten. Während Paul die Drinks an der Bar holte wartete ich bei einem Stehtisch der gerade frei geworden war. Das war bei dem Gedränge ein mehr als glücklicher Umstand. Kurz darauf wurden wir von einem Paar gefragt ob sie sich dazustellen dürften und schon kurz darauf entwickelte sich ein unverfängliches Gespräch über die Herkunft und andere belanglose Themen. Sie wirkten beide auf Anhieb sympathisch und waren auf ihre eigene Art attraktiv. Das Gespräch wurde deutlich spannender als sie uns erzählten dass sie sich als Webcam-Paar ein paar Euros dazuverdienten. Nichts, was ich machen wollen würde, aber spannend ihre Erfahrungen damit zu hören. Und ich war überrascht, dass da deutlich mehr als ein paar Euro damit zu verdienen waren. Zumindest deutlich mehr als mir der Verkauf meiner Geschichten einbringt, bei deutlich mehr Arbeit.

Paul holte eine weitere Runde Getränke an der Bar weil das Gespräch immer spannender und netter wurde. “Und da gibt es immer euch beide zu sehen?”; fragte ich sie. “Das kommt darauf an. Extrem gute Zugriffzahlen haben Videos in denen ich masturbiere. Gefühlt sind aktuell reale Orgasmen im Trend und sehr gefragt. Ich habe einige Zeit gebraucht um mich vor der Kamera so gehen zu lassen. Aber es kommt sehr gut an. Auch wenn wir es gemeinsam vor der Kamera machen versuchen wir meinen Höhepunkt zu zelebrieren und hörbar und sichtbar zu machen”, erklärte sie völlig schamlos. “Sichtbar?”, fragte ich irritiert. “Ja, in dem ich abspritze, Süße”, lachte sie und ich kam mir vor wie ein naives Land-Ei. “Klar”, murmelte ich nur. “Hin und wieder suchen wir aber auch User aus mit denen Karo dann vor der Kamera Sex hat oder wie einen Dreier anbieten. Aber das machen wir nur nach Sympathie”, erklärte Bernd, der männliche Teil der Beiden. “Hättet ihr Lust in einem unserer Videos mitzuwirken? Wir wären noch auf der Suche nach einem Paar für einen Vierer”, fragte Karo gerade heraus. Mit einem Seitenblick zu Paul sagte ich: “Das ist ein sehr verlockendes Angebot. Aber ich muss das leider verneinen. Wir wollen keine Sexvideos veröffentlichen. Wir haben zwar auf unserer Seite die eine oder andere kurze Sequenz, aber immer ohne Gesichter. Das wollen wir nicht und werden wir auch nicht tun”

Etwas später holte Bernd noch einmal vier Getränke und wir plauderten offen über unsere Vorlieben, unsere Erfahrungen. Es war eines der wenigen Male bei denen ich einem anderen Menschen erzählt habe dass ich meine erotischen Geschichten und Fantasien aufschreibe. Normalerweise halte ich das streng geheim. Das interessierte Karo wiederrum sehr und fragte mich darüber aus während Bernd mit Paul in der Zwischenzeit über die jeweils technische Umsetzung sprach. Ich schickte ihr eines meine E-Books auf ihre E-Mail Adresse und sie las einen kurzen Absatz aus “Das Swingerpaar beim Grillplatz”. “Na, da geht es bei Euch aber auch ganz schön zur Sache”, lächelte sie mich verführerisch an. “Ich habe nicht behauptet dass wir im Kloster wohnen”, lachte ich zurück. “Das wäre jetzt der Moment an dem ich Euch in unser Hotelzimmer einladen würde. Aber wir haben beim Buchen kein sehr glückliches Händchen gehabt. Das Zimmer ist zwar schön, aber sehr klein und eng”, sagte Karo. “War das ein unmoralisches Angebot?”, fragte ich. “Unmoralisch wäre es, es nicht anzunehmen”, grinste sie.

Ohne mit meinem Süßen darüber zu sprechen entschied ich mich sie zu uns in die Wohnung einzuladen. Normalerweise halten wir unser Privatleben sehr versteckt. Deswegen schaute er mich auch verwundert an, als ich sagte: “Die sperren hier bald zu. Wie wäre es mit einem Absacker bei uns?”, fragte ich. Karo und Bernd sagten sofort zu und kurz darauf gingen wir hinter den Beiden in Richtung Ausgang. Erst jetzt, als sie so vor mir ging musterte ich sie zum ersten Mal so richtig und mir gefiel sehr gut was ich da sah. Insgesamt nicht übertrieben erotisch gekleidet aber doch sehr sexy. Der Rock war grenzwertig kurz und bedeckte gerade einmal die Pobacken. Die schwarzen Strumpfhosen schimmerten bei jedem Schritt. Das  weiße Top war eng und sexy. Bernd trug eine normale Jeans und ein weißes Hemd dazu. Insgesamt sehr ähnlich wie wir. Ich trug einen längeren Rock der knapp über den Knien endete, dafür aber auf einer Seite vorne beim Oberschenkel sehr hoch geschlitzt war und den Abschluss meiner Strümpfe preisgab. Dazu trug ich eine weiße Bluse unter der mein violetter BH deutlich hervorschimmerte. Paul trug ebenfalls eine Jeans uns ein weißes Hemd.

Weil mein Süßer der Größte von uns war saß er im Taxi vorne, Karo in der Mitte hinten und ich rechts neben ihr. Sie legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn sanft. Erregung stieg bereits durch diese Berührung in mir hoch. Auch ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und genoss das dünne Nylon unter meinen Fingern. Vor der Wohnung angekommen stiegen wir aus und betraten gemeinsam den Lift. In der Wohnung angekommen machte ich für alle einen Sommerspritzer mit mitgebrachtem steirischem Wein. Wir zeigten ihnen die Wohnung und die Terrasse mit dem Jacuzzi. “Die perfekte Video-Location”, sagte Bernd und ich musste ihm Recht geben. Aus diesem Blickwinkel hatte ich das noch nie gesehen. Da es bereits Oktober war, war es zu kühl um draußen zu sitzen. So setzten wir uns ins Wohnzimmer. Karo saß neben mir aber jetzt schien niemand die Initiative übernehmen zu wollen oder zu können. Auch ich war ein wenig gehemmt.

Bevor es richtig peinlich wurde sagte ich: “Es war ein langer Abend. Ich hüpfe schnell unter die Dusche” Ich war noch nicht bei der Badezimmertüre angekommen als ich Karo hinter mir spürte. “Ich komme mit”, hauchte sie und trat hinter mir ins Bad. Jetzt war ich froh dass wir es vor einem Jahr haben umbauen lassen. Davor hätte ich mir für das alte Bad richtig geniert. Karo drängte mich mit ihrem Körper ins Bad und küsste mich zärtlich in den Nacken. Sofort wurden meine Brustwarzen hart. Aus den Augenwinkel registrierte ich dass unsere beiden Männer bei der Badezimmertüre standen und uns beobachten. Ich drehte das Wasser in der Dusche auf uns temperierte es angenehm. Sofort stieg Dampf auf uns verteilte sich im Badezimmer. Der große Spiegel über dem Waschtisch beschlug.

Überrascht zuckte sich zusammen als mich Karo in die offene Dusche drängte. Wasser prasselte auf unsere Körper und durchnässte sofort unser Gewand. Dabei fanden sich unsere Lippen wie selbstverständlich und wir küssten uns leidenschaftlich während unsere Hände den Körper des jeweils anderen zärtlich erforschten. Es brauchte keine Worte, keine mühsames Ausmachen im Vorfeld. Wir taten einfach worauf wir Lust hatten und war mehr als gespannt wie sich der Abend weiter entwickeln würde. Karo begann meine Bluse aufzuknöpfen und streifte sie dann über meine Schultern. Mit einem lauten Klatschen schlug sie am Boden der Dusche auf. Sofort waren ihre Lippen an meinem Dekolletee, küssten sich am Rand meines BHs entlang zu meinem Hals und wieder zurück. Erregt drückte ich ihren Körper an mich und spürte ihre vollen Brüste an meinen. Dabei küssten wir uns zärtlich. Mit zittrigen Fingern zog ich Karos Top über ihren Kopf und genoss den Anblick ihrer nassen Brüste.

Langsam zogen wir uns gegenseitig weiter aus. Zuerst Karo meinen Rock, dann ich ihren. Dabei küssten wir uns immer wieder leidenschaftlich und wurden immer erregter. “Und ich hab keine Videokamera dabei”, hörte ich Bernd zu Paul flüstern. “Tja, schade. Aber so haben wir Zeit mitzumachen”, antwortete Paul. Aus den Augenwinkeln sah ich dass sich die Beiden bis auf ihre Unterhosen auszogen während wir uns weiter leidenschaftlich küssten und streichelten. Karo´s Hand wanderte bereits zwischen meine Beine und massierte meine Klitoris durch den dünnen nassen Slip. Ich stöhnte zum ersten Mal an diesem Abend ohne Hemmung auf. Dann war Paul neben mir und küsste meinen Nacken. Bernd stand noch außerhalb der Dusche und wartete noch ab…

Weiterzulesen in den “Erotischen Kurzgeschichten 28 - Erlebnisse in Strumpfhosen 08″ von Angelika Nylone. Bald in fast allen E-Book Stores erhältlich!

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