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Umgeben von sattgrünen Reisterrassen mit Blick auf den Indischen Ozean an einem unglaublich schönen Strand mit schwarzem Vulkansand  – das Soori Bali – A Member of Leading Hotelsof the World – ist der perfekte Ort für all diejenigen, die eine stressfreie, entspannte und ruhige Zeit verbringen möchten.


 

Das Soori Bali

Für uns ging es von Ubud im Hochland von Bali an die Südwestküste. ca. 2 Stunden dauerte die Fahrt ins Soori Bali, welches nur eine 10-minütige Fahrt vom berühmten Tempel Tanah Lot entfernt, sehr abgeschieden, liegt. Die Villen im Soori Bali sind im modernen asiatischen Stil eingerichtet und bieten direkten Zugang zum Strand. Die gesamte Anlage ist architektonisch wirklich ein echter Hingucker und hat uns sehr beeindruckt!

Zu den Einrichtungen im Soori Bali gehören ein Restaurant auf zwei Ebenen, ein Wellnesscenter mit natürlichen Spa-Anwendungen und ein Infinity-Pool, welcher einer der Schönsten ist, die ich bisher gesehen habe.  Zudem gibt es die Möglichkeiten Aktivitäten und Tagesausflügen direkt im Hotel zu buchen. 

Das Cotta-Restaurant bietet eine Fülle von indonesischen, balinesischen und europäischen/amerikanischen Köstlichkeiten aus denen man auswählen kann und lässt definitiv keine Wünsche offen. Zudem waren vegetarische und teilweise sogar vegane Gerichte kein Problem und auch die Mitarbeiter sind ausgezeichnet geschult und so unglaublich aufmerksam und zuvorkommend, wie man es sich nur wünschen kann. 

Besonders hervorzuheben ist auch das Frühstück; hier gibt es eine Frühstücksmenükarte, welche jeden Tag wechselt. Es gibt demnach kein Buffett, wie es bei den meisten Hotels der Fall ist, sondern a la carte und wirklich nur vom Feinsten! Und das Beste: Die Portionen sind recht klein, so dass man sich durch die hervorragende Karte futtern und alles was man möchte probieren kann. Und auch hier wird auf Sonderwünsche eingegangen. Übrigens wird man auf dem gesamten Gelände von wirklich allen Mitarbeitern persönlich mit Namen angesprochen – wow!

Unsere Ocean Pool Villa

Wie die gesamte Anlage sind auch die Villen im puristischen Baustil und auf höchsten Niveau ausgestattet. Wir haben 3 Nächte in einer Ocean Pool Villa verbracht, welche sehr geräumig und geschmackvoll eingerichtet ist und uns wirklich geflasht hat. Von Nespresso-Kaffeemaschine bis sämtlichen kosmetischen Produkten vom Hotel (Sunlotion, Duschgel etc.) ist alles vorhanden. Der Roomservice kommt 2x täglich und reinigt alles und tauscht morgens und bei bedarf abends die Handtücher aus. Täglich wird frisches Obst (immer neue Sorten) und frisches Wasser in Glasflaschen hingestellt. Auch der Pool, welcher schön tief und wirklich groß ist, wird täglich gereinigt. Abends nach dem Abendessen wird das Bett aufgeschlagen und auch die Hausschuhe werden ans Bett gestellt. Zudem wird die indirekte Beleuchtung angeschaltet. 

Übrigens gibt es ebenso einen Butlerservice, der wirklich ist hervorragend ist und jeden Wunsch – wir haben uns bspw. eine Luftmatratze gewünschten, die er uns umgehend vorbeigebracht hat – erfüllt. Wen das Meeresrauschen  stört (ich für meinen Teil kenne nichts Schöneres), kann auch eine Villa direkt am Reisfeld beziehen.

Unser Fazit zum Soori Bali

Was kann ich zum Soori Bali sagen … Hier stimmt einfach alles; die Ruhe, das Meerrauschen, der perfekte Service, das feine Essen, die wundervollen Villen und ebenso das immer freundliche und sehr aufmerksame Hotelpersonal bis hinauf zum Manager. Im Soori Bali wird Service groß geschrieben und der Kunde ist König. Die Villas sind superschön eingerichtet, bieten jeglichen Komfort, einen wahnsinnig schönen Ausblick auf den schwarzen Sandstrand und der eigene Pool und der gemütliche & großzügige Loungebereich  sind einfach beeindruckend. Das Frühstückskonzept mit den kleinen Portionen – sensationell. Generell das Essen hier ist auf höchsten Niveau. Wer einen unvergesslichen Urlaub, der einem Ruhe, Entspannung und viele traumhafte Momente bietet, sucht, ist im Soori Bali bestens aufgehoben.

Leading Hotels of the World – Leaders Club

DieLeading Hotels of the World (LHW) sind eine weltweite Vereinigung von Luxushotels mit mehr als 400 unabhängigen Hotels, in Europa allein über 250. Die LHW setzen nicht nur auf hohe Qualitätsansprüche, sondern bieten auch ein Loyalitätsprogramm: Den Leaders Club. Ein Status im Leaders Club lohnt sich allen voran für all diejenigen, die Luxus wirklich zu schätzen wissen. Alle Häuser der Leading Hotels of the World sind im absoluten Luxussegment angesiedelt, weswegen nahezu jedes Hotel, das am Programm teilnimmt über eine 5-Sterne-Klassifizierung verfügt.

Der Leaders Club ist übrigens generell kostenpflichtig. Das bedeutet, dass Ihr nicht kostenfrei am Programm teilnehmen könnt, sondern immer eine Mitgliedschaft kaufen müsst. Diese kostet aktuell entweder 175 US-Dollar (Access) oder 1.200 US-Dollar (Unlimitied) im Jahr und bietet eine Vielzahl an verschiedenen Vorteilen. Dazu zählen auf dem niedrigen Level u.a. kostenfreies kontinentales Frühstück für zwei Personen – meistens gibt es aber sogar das komplett Buffetfrühstück. Zudem ist der Internetzugang kostenlos. Weitere Vorteile sind ein früher Check-In sowie ein später Check-Out nach Verfügbarkeit, ein Upgrade nach Verfügbarkeit und ein Willkommensgeschenk.

Alle Infos zum Leaders Club findet ihr hier.

 


Soori Bali, The Leading Hotels of the World Umgeben von sattgrünen Reisterrassen mit Blick auf den Indischen Ozean an einem unglaublich schönen Strand mit schwarzem Vulkansand  - das Soori Bali - A Member of…

Ich komm also Donnerstag abend bei meiner Gastmutter an- - nach knapp 48h Reisezeit und drei Keksen als Nahrung.
und meine Gastmama ist erstmal nicht da - sie musste wegen eines Katzennotfalls zur Klinik.Aber dafür waren 3 weitere Volunteers dar, mit denen ich mich gut unterhalten konnte. Und ich bekam einen guten Eindruck von Cat Beach…

Ums kurz zu machen: ich hab nach einem Tag erstmal das Handtuch geworfen.

Ich war bereit, mit Katzen zu arbeiten, sie zu füttern und zu impfen etc. Aber ich war nicht bereit, im Dreck von 150 kranken Katzen zu leben. Denn das ist es letztendlich :( Die arme Frau ist sichtlich überfordert (körperlich als auch monitär) und liebt ihre Katzen über alles. Das geht leider auch so weit, dass sie die Katzen wirklich immer vorne anstellt und Katzen nicht einschläfern lässt, die nur leiden. Es gibt dort wirklich sehr wenig Platz und der ist viel zu wenig für all die Katzen dort! Dadurch verbreiten sich natürlich viel besser Krankheiten unter allen Katzen. Krankheiten, die andere Katzen & auch Menschen betreffen können. Eine Katze z.b. hat einen (auch für Menschen) ansteckenden Pilzbefall, der ihr die Nase “abfrisst”. Und sie läuft frei herum. gleichzeitig wird das selbe Besteck/Geschirr für (kranke) Katzen und für Menschen genutzt - und alles mit den selben Schwämmen gewaschen. Sogar im Bad leben 2 katzen.. das ist einfach so fürchterlich unhygienisch. generell gibt es auch keine wirkliche Ordnung. Die Katzen verrichten iher Geschäfft wo sie wollen und haben keine Grenzen/Einschränkungen. Pascha-Katzen :/

Auch die Schlafsituation wurde mir ein wenig goldiger erklärt mit “ach natürlich hab ich ein Bett für dich”.. daraus wurde: “ja hier ist ein bett für dich. neben meinem. ich komm erst um 2 ins bett, bitte lass bis dahin Licht an. dann lese ich noch ne Stunde, dann machen wir fast alles Licht aus bis auf eines (ich kann bei Licht nicht schlafen. gar nicht.)”
Die Katzen schliefen natürlich neben mir, sieben waren in meinem Bett. die links neben mir kratzte sich die ganze Zeit, als hätte sie Flöhe und die rechts neben mir hustete und schnupfte so stark, dass ich Angst um deren Leben hatte. Diese Katze hat sich auch bestimmt zwei mal neben meinem Kopfkissen leicht erbrochen und irgendwann in der Nacht hat eine Katze in mein Bett gepinkelt. Ich hab die Decke so fest um mich geschlungen, aus Angst, irgendeine Katze zu berührern, und bin immer weggerobbt, wenn eine katze mir zu nahe kam. Die kam dann natürlich nachgerobbt. Zuhause hätte ich damit kein Problem - aber wenn meine eigene Gesundheit so auf dem Spiel steht, muss ich mir das zweimal überlegen.

Ich hatte in dieser Nacht wieder kein Auge zugedrückt und mir ging es so schlecht, dass ich mich erstmal bei Tobias aufheulen musste. ich war kurz davor, ein Rückflugticket zu buchen.

Am nächsten Morgen habe ich mit den anderen Mädels geredet und die sehen die Situation genau wie ich - was mich beruhight. Wir haben einfach alle das Gefühl, dass uns Informationen absichtlich vorenthalten oder verharmlost dargestellt wurden. Die Ankunft am Cat Beach war einfach viel zu viel für mich, weil ich noch nicht mal den Kulturschock Asiens selbst verarbeitet hatte.

Deswegen habe ich mir jetzt zunächst für eine Woche eine Ferienwohnung über Airbnb gesucht und bin gestern noch umgezogen. Hier ist alles so sauber und die vermieter sind so nett, ich hab fast geweint, als ich ankam. Ich hab sogar ein Fahrrad zur freien Verfügung!

Zum Cat Beach muss und möchte ich erstmal nicht zurück :( ich muss erstmal vernünftig in Asien ankommen. Da ich aber auch keinerlei Vergütung (auch nicht Kost und Logie außer im dreckigen katzenbett) bekomme, bin ich niemandem etwas schuldig. ich schau mir nun erstmal Georgtown an und sehe dann weiter :D Habt ihr Vorschläge, was ich bis Mitte Dezember tun könnte? :D

Aktueller Gesundheitszustand: ~30 Mückenstiche, kein Malaria, dafür Bali Belly vom feinsten. Also erstmal nur Bett für mich

ich lebe noch \o/

die letzten paar Tage waren ziemlich chaotisch und ereignisreich, deswegen versuch ich das jetzt mal im einzelnen aufzudröseln :)

Zunächst die Flüge
Nachdem ich mich schweren Herzens von Tobias verabschiedet hatte, ging es für 13h in die Lüfte. Ich kann mich absolut nicht über Austrian Airlines beschweren, das Personal war sehr zuvorkommend und das Boardprogramm echt vielfältig. Ich hab Paper Towns und Ear Pray Love gesehen und beim Versuch einzuschlafen das Hörbuch zu Der kleine Prinz angemacht.
Leider hatte ich echt Pech und neben mir saß ein 150kg Mann. wir haben uns echt gut unterhalten, aber bein schlafen hat er etwa die Hälfte meines sitzes miteingenommen, so dass ich wirklich kaum schlafen konnte (außer gegen ende aus Müdigkeit ein paar Minuten).

In Bangkok angekommen..
wurde ich erstmal von einer sehr lieben Mitarbeiterin meines Hotels abgeholt und zu diesem gebracht. Das Hotel war für 14€ echt super: Einigermaßen ruhig, din riesiges Zimmer, ein riesiges Bett und sehr nette Mitarbeiter.
Eigentlich war geplant, dass ich mir Bangkok ein wenig anschaue, aber da ich noch so gerädert vom Flug war und ich erst noch ein bisschen mutiger werden muss was das alleine rumlaufen in fremden städten angeht, war ich nur kurz beim nächsten 7 eleven für Abendbrot (oder generell Essen, da es im Flieger kein vegetarisches Frühstück gab).
Am nächsten Morgen wurde ich dann zurück zum Flughafen gebracht, von dort nahm ich den shuttle-Bus durch halb Bangkok zum zweiten Flughafen. Die Highways waren wirklich beeindruckend und wir standen kurzzeitig in einem riesigen Stau: 9 Spuren standen voll mit Autos, das ist schon ein krasser Anblick.
Ich kam aber trotzdem pünktlich am Flughafen an und auch der Flieger flog wie geplant los, kam sogar etwas früher an als geplant. Air Asia war übrigens auch eine sehr nette Airline :)

In Penang angekommen…
durfte ich dann erst mal den Bus nehmen. Meine Gastmama sagte, dass es etwa eine stunde Fahrtzeit zu ihr wäre.. im Endeffekt habe ich durch Rushhour 3 Stunden im Bus verbracht, welcher die Klimaanlage so kalt hatte, dass ich irgendwann schal und wolljacke anziehen musste >.

Ich mache nun schon seit etwa einer Woche Tokyo unsicher, aber bevor ich über meine Zeit in der MetrIch mache nun schon seit etwa einer Woche Tokyo unsicher, aber bevor ich über meine Zeit in der MetrIch mache nun schon seit etwa einer Woche Tokyo unsicher, aber bevor ich über meine Zeit in der MetrIch mache nun schon seit etwa einer Woche Tokyo unsicher, aber bevor ich über meine Zeit in der MetrIch mache nun schon seit etwa einer Woche Tokyo unsicher, aber bevor ich über meine Zeit in der Metr

Ich mache nun schon seit etwa einer Woche Tokyo unsicher, aber bevor ich über meine Zeit in der Metropole erzähle, gibt es heute erstmal ein paar Anekdoten aus Malaysia :)

Eigentlich hatte ich nie geplant nach Kuala Lumpur zur fliegen! Sobald jedoch klar war, dass es für mich nach Australien zurück nach Japan gehen sollte, stand ich vor der Wahl, einen vierstelligen Betrag für einen Direktflug Melbourne-Tokyo zu zahlen, oder einen sowieso schon bezahlten Flug nach Kuala Lumpur zu verwenden, um davon zu profitieren, dass die Flüge von KL nach Tokyo keine 400€ kosten xD Da nimmt man dann gerne noch ein paar Tage Sightseeing in Kauf ;3

Bei der Ankunft merkte ich sofort, was ich nicht vermisst hatte: Die Schwüle Hitze! Im Vergleich zu Australien ist Malaysia unglaublich schwül und ich brauchte ganze drei Schritte, bevor ich mich nach der nächsten Dusche sehnte :(

Ich hatte ein sehr zentrales Hotelzimmer gefunden, dass zwar kein Fenster hatte, aber als günstige Unterkunft für zwei Nächte allemal ausreichte :) Ich konnte von dort aus gemütlich zu Fuß Chinatown und die Marktgegend erkunden. Des weiteren gibt es in Kuala Lumpur vier Buslinien, die kostenslos nutzbar sind, und in denen man sogar W-Lan hat \o/ Auch, wenn ich damit vielleicht nicht sofort und mega schnell ans Ziel kam, hab ich die Buslinien ganz gerne genutzt - wer spart nicht gerne Geld? :)

Da ich relativ spät am ersten Tag ankam, habe ich mich nur ein bisschen in China Town umgesehen und sehr leckeres, sehr günstiges thailändisches Essen zum Abend gefunden (~2,50€ **). China Town hat mich echt fasziniert - so viele Stände mit Essen und schlecht gefälschten Markenprodukten! Leider sollte man hier sehr! sehr! gut auf seine Wertsachen aufpassen. Besonders in den Abendstunden ist es hier schnell voll und ein Paradies für Taschendiebe! Ich kam nicht drumrum für etwa 5€ eine bequeme Hose zu kaufen. Ich hab keine lange Hose im Gepäck, brauche aber eine, wenn ich Tempel besichtigen möchte! (Lange Hose und bedecktw Schultern sind da Pflicht!). Die Hose nutze ich zur Zeit als Pyjamahose xD

Am zweiten Tag ging es für mich ins Zentrum von Kuala Lumpur. Ich wollte unbedingt KLs berühmtestes Wahrzeichen sehen: Die Petronas Towers! Sie sind die weltweit höchsten Twintowers und wirklich beeindruckende Architektur! Ich war sehr begeistert, besonders, als ich direkt darunter stand. Leider lohnt es sich kaum, auf die Aussichtsplattform zu fahren. Es kostet ne Menge Geld und die Plattform ist nicht etwa ganz oben, sondern gerade mal im ~15.Stock :( Dafür war ich dann aber im Einkaufszentrum am Fuß der Petronas Towers shoppen \o/ Generell hat sich mein Portmonait über den Aufenthalt in KL bedankt, denn wenn man nicht gerade an touristischen Hotspots ist, ist die Stadt sehr günstig :)

Nicht nur an den Petronas Towers habe ich eine interessante Entdeckung gemacht: Es sind so viele Deutsche in Kuala Lumpur Ich hab mehr deutsch als jede andere Sprache gehört! Aber leider wirkten dir Leute eher wie der 0815-Malle-Urlauber, deswegen war ich jetzt nicht so mega erpicht darauf, die Gruppen anzusprechen. Trotzdem war es eine interessante Erfahrung, am anderen Ende der Welt so viele Deutsch zu hören Ich hab mir neben den Petronas Towers auch das kommerzielle Zentrum, also den fetten Shoppingdistrikt Bukit Bintang und die Starlightgallery, besichtigt. Es soll angeblich mit großen Marken (10 Mecces, 5 Starbucks) und großen Werbetafeln aussehen wie der Piccadilly Circus wirken, aber der halbe Platz war leider wegen Bauarbeiten gesperrt, deswegen habe ich die Atmosphäre nicht genießen können :(

Nach dem ich den ersten Tag mit all den modernen Sehenswürdigkeiten, wollte ich am zweiten Tag mal was traditionelles machen - also bin ich zu den Batu Caves gefahren. Etwas außerhalb von Kuala Lumpur (30 Minuten, ~1,50€ pro Fahrt) gibt es ein paar wunderschöne Kalksteinhöhlen, die einen Hindu-Tempel beinhalten. Etwa 200 steile Treppen führen in die Höhlen, was bei 30Grad und schwüler Luft ein echt gutes Workout ist. Ich musste ein Tuch mieten, da ich nicht mit nackten Beinen in den Tempel durfte. Es kostete nicht viel, aber ich hätte vorher drüber nachdenken können und von Anfang aneine lange Hose tragen können. Zum Beispiel die Hose, die ich am Tag vorher gekauft hatte! Aber die Tuchmiete hat sich gelohnt!

Die Kalksteinhöhlen waren sehr beeindruckend und durch Tempelgesänge und Räucherstäbchenduft wurde eine sehr interessante Atmosphäre kreiert. Außerdem gab es überall Affen, die auf Touristen lauerten. Ein Affe hat zum Beispiel versucht, einer Frau die Handtasche zu klauen! Man musste also sehr vorsichtig sein und am besten einen großen Bogen um sie machen.

Eigentlich wollte ich den Nachmittag noch mit ein bisschen Sightseeing verbringen (Botanischer Garten, Vogelpark, etc). Dann bin ich auf dem Rückweg in einen Starbucks gesprungen… und dort für zwei Stunden versackt xD Denn zufällig habe ich dort eine Holländerin kennengelernt, die ihre Tochter auf deren Weltreise besucht und wir haben uns sehr gut unterhalten. Ich freue mich immer, wenn ich Reisende in Cafés etc treffe - gefühlt sind diese Leute meist offener und unterhalten sich gerne mit anderen Reisenden. In Deutschland würde ich kaum Leute einfach so im Café ansprechen.. Aber vielleicht ändert sich das ja jetzt durch diese Reise :)

Am Abend ging es dann für mich früh ins Bett, da ich um 4 Uhr aufstehen musste, um rechtzeitig zum Flughafen zu kommen. Leider hab ich dann erstmal zwanzig Minuten damit verbracht, ein Taxi zu suchen, da das Hotel mir nicht helfen wollte. Als ich im Taxi saß, war ich dann erstmal durchgeschwitzt - denn in Malaysia ist es auch morgens um vier 25 Grad und schwül-nass! Für wenig Geld hab ich dann von Zentrum aus mit einem Expresszug in etwa 30 Minuten zum Flughafen, wo es leider außer einem Starbucks kaum Frühstück gab (Ihr seht, mein Starbuckskonsum ist in den letzten Wochen enorm gestiegen). Dafür hatte ich mit All Nippon Airways einen der angenehmsten Flug überhaupt :)

Und hier verabschiede ich mich bis zu meinem nächsten Post, in dem ich ein bisschen was über meine Zeit in Tokyo erzähle :)


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Australien Part 3 - Melbourne Melbourne ist großartig. Punkt. Wir hatten ein süßes kleines Zimmer inAustralien Part 3 - Melbourne Melbourne ist großartig. Punkt. Wir hatten ein süßes kleines Zimmer inAustralien Part 3 - Melbourne Melbourne ist großartig. Punkt. Wir hatten ein süßes kleines Zimmer inAustralien Part 3 - Melbourne Melbourne ist großartig. Punkt. Wir hatten ein süßes kleines Zimmer inAustralien Part 3 - Melbourne Melbourne ist großartig. Punkt. Wir hatten ein süßes kleines Zimmer inAustralien Part 3 - Melbourne Melbourne ist großartig. Punkt. Wir hatten ein süßes kleines Zimmer inAustralien Part 3 - Melbourne Melbourne ist großartig. Punkt. Wir hatten ein süßes kleines Zimmer in

Australien Part 3 - Melbourne

Melbourne ist großartig. Punkt.

Wir hatten ein süßes kleines Zimmer in einem Apartment in Footscray, einem multikulturellen Außenbezirk Melbournes, via Airbnb gebucht und unsere Vermieterin war sehr sehr nett! Sie hatte einige Tipps für uns, was Sightseeing und Essen anging und war immer zur Stelle, wenn wir Fragen hatten :)

Melbourne hat zwei sehr touristische, belebte Straßen rund um den Federation Square, das Herz der Stadt. Die Ubahn, die ringförmig um das Stadtzentrum fährt, hält direkt dort und man erreicht ebenfalls die Tram gut, deren Nutzung im gesamten Stadtzentrum kostenlos ist!
Abseits von diesen belebten Straßen ist es ruhiger und die Atmosphäre ist sehr angenehm. Melbourne ist sehr grün, überall sind kleine oder große Parks sowie viele Bäume und Blumen. Besonders gut haben mir die Treasury Gardens gefallen. Wir waren außerdem im SeaLife, was leider eher einem riesigen Kindergarten glich, sind durch das riesige China Town geschlendert und haben uns die vielen Stände am Queen Victoria Market angeschaut. Außerdem haben wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, den neuen Star Wars im Kino zu sehen ;)

Die Architektur in Melbourne gefällt mir sehr! Es ist ein interessanter Mix aus modernen Wolkenkratzern und prunkvollen Altbauten.

Überall findet man McDonald’s, Subway, Burger King (heißt dort Hungry Jacks), 7Eleven und drölftausend asiatische Restaurants. Dafür gibt es selten einen Starbucks, die Kette hat sich in Australien nicht etablieren können, da Australien bereits eine sehr ausgeprägte eigene Kaffeekultur hat.

Zum Frühstücken waren wir unter anderem in der Degreaves Street,die für ihr Frühstück bekannt ist - man isst in einer belebten Straße, in der sich Café an Café reiht - und in der es immer nach frischem Kaffee riecht;  im italienischen Viertel (der Lygon Street) sowie in einer der vielen süßen kleinen Seitenstraßen der Innenstadt (es gibt einen super Bagel-Laden in der Sacred Alley).

Wir haben ein vietnamesisches Restaurant ausprobiert (waren leider nicht so begeistert D:), waren im 8Bit Burgers super tolle Burger essen, hatten an Neujahr SEHR leckere Pancakes im Pancake Parlour, waren einmal ziemlich unkreativ und sind zu Vapiano gegangen und haben es auch tatsächlich geschafft, die Nudeln, die wir uns zu Anfang unseres Roadtrips gekauft hatten, vor unserer Abreise zu kochen

Silvester haben wir bei 39 Grad an den Docklands, dem Yachthafen Melbournes verbracht. Dort hatten wir einen super Platz mit Aussicht auf das Feuerwerk auf dem Wasser sowie das Feuerwerk auf den Hochhäusern der Skyline der Stadt.
Random Fact: Wegen der hohen Feuergefahr durch die Hitze sind in Melbourne und Umgebung private Feuerwerke verboten - das einzige Feuerwerk wird von der Stadt an zentralen Orten ausgerichtet. Wir hatten Angst, dass diese Orte deswegen überlaufen sein könnten, aber wir hatten überraschender Weise eine Menge Platz und kaum Gedränge an den Docklands. Ich konnte mir übrigens nicht verkneifen, eine Neujahrs Krone zu kaufen. Die 5$ gingen direkt an die Kinderkrebshilfe, also hab ich damit sogar was gutes getan ;3

Alles in allem hatten wir eine wunderschöne Zeit in Melbourne und ich bin so traurig, dass ich nicht länger in Australien geblieben bin :(
Tobias hat nun noch 10 Tage in Perth an der Westküste und ich freue mich schon sehr über seine Erzählungen :)
Aber nun freue ich mich auf 3 Tage in Kuala Lumpur und die anschließende Reise zurück nach Japan ♡

Ps.
Gerade fliegen wir über das australische Outback und mit kribbeln die Finger nach einem “Ausflug” dorthin. Ich hoffe, mein nächster Australienaufenthalt lässt nicht zu lange auf sich warten ♡


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Australien Part 2 - Great Ocean Road Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paaAustralien Part 2 - Great Ocean Road Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paaAustralien Part 2 - Great Ocean Road Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paaAustralien Part 2 - Great Ocean Road Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paaAustralien Part 2 - Great Ocean Road Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paaAustralien Part 2 - Great Ocean Road Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paaAustralien Part 2 - Great Ocean Road Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paa

Australien Part 2 - Great Ocean Road

Ich sitze gerade in Flugzeug nach Kuala Lumpur und habe ein paar Tränchen in den Augen, weil ich Abschied von Australien und Tobias nehmen musste. Die Zeit in Australien war einfach wunderschön. Und nachdem ich vor meiner Reise immer sagte, Australien stehe nicht auf meiner Prioritätenliste an Reisezielen, kann ich es nun kaum erwarten, zurückzukommen, um noch viel viel mehr von diesem tollen Kontinent zu sehen! Gerne auch mal Tasmanien und Neuseeland! Nun geht es für mich erst für ein paar tage nach Kuala Lumpur, bevor ich für etwa einen Monat nach Tokio fliege.

Aber hier erstmal ein kleiner Überblick über unsere letzte Woche :)

Von unserer Tour nach Sydney und zurück hatte ich euch ja bereits berichtet. Ich könnte für jede Stadt, die wir uns angeschaut haben, sicher einen Roman schreiben, aber ich lade euch lieber ein paar Bilder hoch - denn die sprechen für sich :)

Weihnachten fiel sehr spärlich für uns aus - da die Reise für Tobias und mich eine relativ große Investitionen war, haben wir auf Weihnachtsgeschenk verzichtet. Und unseren Campervan haben wir auch nicht dekoriert. Und Weihnachtsmusik hatten wir auch nicht dabei. Unser Weihnachtsessen waren Wraps mit Pommes am 24. und Nachos & Turkish Bread aus der Pizzeria am 25. *lach*. Dafür wurden wir am 24. abends auf dem Campingplatz zu einer netten Runde eingeladen und haben in Geelong am 25. gesehen, wie die Australier ihr Weihnachts-BBQ am Strand bei 35Grad zelebrieren.

Am 26. ging es für uns auf die Great Ocean Road, leider mit ein paar Einschränkungen :(
An Weihnachten hatte ein Buschfeuer große Teile der Great Ocean Road getroffen und drei Städte verwüstet! Die Bilder der Zerstörung sind furchtbar und meine Gedanken sind bei all denen, deren Häuser durch das Feuer zerstört wurden.
Wir haben so nur die zweite Hälfte der Great Ocean Road gesehen - Warrnambool bis zu den 12 Aposteln. Die Strecke war an sich schon sehr! beeindruckend!
Man fährt etwa 100km nur an der australischen Küste entlang, deren riesigen Klippen man von verschiedensten Aussichtspunkten bewundern kann. Der berühmteste Ausblick befindet sich an den sogenannten “12 Aposteln”, ehemals 9, jetzt 8 riesige Felsen, die an der Küste aus dem Wasser ragen. Der Anblick ist fantastisch!

Leider ist die GOR seeehr touristisch :( Massen an Touristen werden in Bussen durch die verschiedenen Aussichtsplattformen kutschiert. Besonders in einem kleinen Städtchen, Port Campbell, ist uns ein wenig anders geworden. Eigentlich wollten wir nur eine kleine Kaffeepause machen, aber als wir beim Durchfahren die Massen an Touristen und die Vielzahl an Touristenfallen, Fressbuden und Menschen sahen, hatten wir beide keinen Hunger mehr :( Die Stadt bestand nur aus Tourismus! Dazu muss man sagen, dass wir die GOR “falsch herum” gefahren sind, also den Touristenscharen, die größtenteils aus Melbourne angekarrt werden, entgegen, und so morgens noch nicht vielen Reisegruppen begegnet waren.

Ich war ja selber Tourist dort und hatte erwartet, viele Touristen zu sehen, aber die Massen dort hatten mich doch sehr erschlagen :( Ich bin leider absolut kein Fan des Reisegruppentourismus (Also: Bustür auf, jeder macht das gleiche Foto, Bustür zu).

Mein Highlight war der Strand an den Gipson Steps! An einem sehr steilen Felshang führen sehr steile, in den Fels gehauene, Treppen zu einem wunderschönen Strand herunter, von dem man Teile der 12 Aposteln sehen kann. Wir haben dort eine längere Zeit verbracht und ein paar Fotos gemacht :)

Ein weiteres schönes Erlebnis war, dass wir zu Beginn der Route an einer Station ein Echidna(Ameisenigel) in freier Wildbahn gesehen haben! Die Tiere sind so putzig! *^*

Unsere Nacht verbrachten wir auf einem freien Campingplatz an einem großen See und wurden mit einem umwerfenden Sonnenuntergang von der Great Ocean Road verabschiedet :)

Und weil ich mich jetzt ein bisschen verquatscht habe, lest ihr im nächsten Beitrag über unsere Zeit in Melbourne ♡


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Australien, Part 1 Nach knapp drei Wochen im herbstlichen Japan wurde ich von einer 35 Grad warmen HAustralien, Part 1 Nach knapp drei Wochen im herbstlichen Japan wurde ich von einer 35 Grad warmen HAustralien, Part 1 Nach knapp drei Wochen im herbstlichen Japan wurde ich von einer 35 Grad warmen HAustralien, Part 1 Nach knapp drei Wochen im herbstlichen Japan wurde ich von einer 35 Grad warmen HAustralien, Part 1 Nach knapp drei Wochen im herbstlichen Japan wurde ich von einer 35 Grad warmen HAustralien, Part 1 Nach knapp drei Wochen im herbstlichen Japan wurde ich von einer 35 Grad warmen H

Australien, Part 1

Nach knapp drei Wochen im herbstlichen Japan wurde ich von einer 35 Grad warmen Hitzefront in Melbourne begrüßt. Und natürlich von Tobias ♡ Der war bereits drei Tage in Melbourne und hatte den Camper abgeholt, der für die nächsten Wochen unser Zuhause sein sollte. Man kann die Rückbank so umklappen, dass man eine bequeme 190cm lange Liegefläche erhält, auf der man zu zweit gut schlafen kann :)
Bevor wir irgendetwas anderes machten, mussten wir etwas ganz wichtiges machen: Pizza essen gehen ;;
Man hatte ich richtige Pizza vermisst! Weder in Malaysia noch in Japan gibt es (meiner Meinung nach) vernünftige, leckere Pizza, was schlecht ist, wenn man ein starkes Verlangen danach hat.

Meine erste Nacht in Australien verbrachte ich dann trotz Campervan in einem Motel. Nach einer schlaflosen Nacht im Flugzeug freute ich mich sehr über ein weiches Bett und eine richtige Dusche! Außerdem lag das Motel sehr nah an dem Healesville Sanctuary, einem sehr tierfreundlichen Zoo, den Tobias vorher rausgesucht hatte. Dort sind wir dann am nächsten Tag in sengender Hitze australische Tiere gucken gegangen, wie Schnabeltiere, Emus, Kängurus, Wallabies, Koalas und Kookaburras - wir hatten echt eine schöne Zeit dort und haben uns die Schnabeltier- und Greifvogelshow angeschaut. Wir durften sogar eine Schlange und einen Dingo streicheln und ein Wallaby füttern, da wir zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren! Generell wirkte das Sanctuary nicht wie ein Zoo, sondern wirklich eher wie ein Refugium für die Tiere. Die Tiergehege waren sehr geräumig und liebevoll passend gestaltet und die Pfleger waren alle sehr an den Tieren interessiert. So wurden zum Beispiel die Dingos, die viel Auslauf brauchten, öfter am Tag zum Gassigehen durch den Park gescheucht und die (ungiftigen) Schlangen bei gutem Wetter durch den Park getragen, damit sie auch richtiges Sonnenlicht abbekamen. Der Park war außerdem sehr auf Artenschutz ausgelegt - und es ist ihm als erster “Zoo” gelungen, ein Schnabeltierbaby großzuziehen. Alles in allem war es ein schöner Start für unsere Zeit in Australien.

Wir entschieden uns für den Plan für die nächsten Tage: Wir wollten nach Sydney und zurück und im Anschluss die Great Ocean Road abfahren, bis wir am 28.12. unser gemietetes Apartment in Melbourne beziehen konnten.
Richtig los konnten wir aber erst am nächsten Tag - unser Zigarettenanzünder funktionierte nähmlich nicht. Was ziemlich doof war, da wir das Navi sowie unsere Smartphones darüber laden wollten :( Also ging es erstmal in eine Werkstatt statt in Richtung Walhalla.

Aber sobald die Sicherung des Zigarettenanzünders repariert war, ging unser Roadtrip dann los ♡
Auf dem Weg hielten wir unter anderem in

-Walhalla, einer alten Mienenstadt, die aussieht, als hätte sie nie mitbekommen, dass das 19.Jhr geendet hat
- Wilsons Promontory, ein riesiger Nationalpark und Australiens südlichster Teil; hier haben wir Tidal River und einen der südlichsten (und unserer Meinung nach schönsten) Strände Australiens besucht
- Sale, wo wir die nettesten Leute auf dem Campingplatz kennengelernt haben und bei einem zweiten Besuch einen wunderbaren Heiligabend verbringen durften
- Eden, eine Küstenstadt mit langer Walfanggeschichte und einem Killerwalmuseum
- Narooma, die wunderschönste Küstenstadt in New South Wales
- Kiama, Merimboola, Mallacoota und Lake Entrance, ebenfalls wunderschöne Küstenstädte mit tollen Stränden
-  ein paar kleinen süßen Städtchen auf dem Weg, wie Orbost und Tilba Tilba
- Sydney, was leider keinen guten Eindruck hinterlassen hat; da es auf uns ein bisschen überbewertet, voll mit Baustellen und grau wirkte, was echt schade ist - wir wollen der Stadt gerne im ein paar Jahren bei einem zweiten Besuch und bei besseren Wetter eine zweite Chance geben :(
- Geelong, an dessen hübschem Hafen wir die beliebteste Weihnachtstradition der Australier aus erster Hand miterleben durften: Barbeque am Strand bei 35 Grad!


Wir haben bis jetzt knapp 3000 km hinter uns gebracht und befinden uns nach einer Reise über die Great Ocean Road in Melbourne, wo wir Silvester verbringen werden :)


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sophisticatedchaoss:

LETS GO LUNATIC!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
colored version (EYESTRAIN)

Bei meiner Heutigen Reise in den Nordharz bei Lautenthal konnte ich nicht nur zwei Stempelstellen der Harzer Wandernadel ergattern, sondern obendrein auch noch neue Aussichtspunkte entdecken.

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