#stayathome
Some sketches I’ve done around the house during quarantine.
Quarantine isn’t that bad when you have a cat and a sauna at home. Benny agrees.
@its-decido the boy likes it hot.
倉持由香 、おうちグラビア
旦那さん羨まんい
Auch wenn dieses Video der Stadt Wien sich vorrangig an Kinder - in unserern Falle littles - richtet, finden wir hat diese einfache Erklärungsform, auch für ältere Personen - caregiver, mommy und daddy eine Berechtigung.
Deshalb möchten wir dieses Video veröffentlichen, es ist einfach aufgebaut, aber enthält alle wichtigen Informationen. Jedoch nicht so komplex wie manches nur für Erwachsene aufbereitete Video.
Womöglich kennt ihr das Video noch nicht, daher falls ihr als little schon einen caregiver, mommy, oder daddy eurer eigen nennt, zeigt ihnen einfach dieses Video und schaut es zusammen. Genauso im anderen Fall, als caregiver, mommy oder daddy erklärt euerem little beim ansehen, wie wichtig die angesprochenen Sachen sind.
Wir wünschen euch allen da draußen nur das Beste. Bleibt gesund und passt vorallem auf die Schwächsten unserer Gesellschaft auf. Geht bitte nicht egoistisch durchs Leben, sondern bietet auch von eurer Seite Hilfe an, wenn ihr seht das diese benötigt wird, das können schon kleine Dinge sein, aber dem Gegenüber bringen Sie eine große Freude.
Was könnt ihr noch tun, teilt dieses Video mit anderen, rebloggt dieses oder aber liked es einfach.
Eurer,
ddlg-deutschland-community Team
Liebe Mitgliederinnen, liebe Mitglieder,
intern haben wir uns lange überlegt ob wir dieses Thema ansprechen sollen oder nicht. Doch wir glauben dieses geht uns alle an, egal ob jung oder alt, Mann oder Frau. Wir haben nur ein Leben und unser aller Gesundheit ist das höchste Gut.
Leider sind wir derzeit aufgrund der Situation sehr angespannt und zeitlich seit mehreren Wochen auf ein minimum reduziert, dennoch wollen wir diesen Beitrag vorbeugend erstellen, aber damit keinesfalls jemand einschränken.
Doch wollen wir dieses Thema mit folgendem Satz beginnen.
Euch da draußen nur das Beste - Wir gegen Corona: Gemeinsam durch die Krise.
Ihr könnt auch in dieser schweren Zeit weiterhin eure Kontaktanzeigen aufgeben.
Aktuell ist es besonders wichtig, den Kontakt zu anderen auf ein Minimum zu beschränken. Verzichtet, bitte auch auf eventuell geplante Treffen in der nächsten Zeit und verlegt diese z.b weiterhin auf Whatsapp oder Telefoniert miteinander, auch eine nette Sprachnachricht oder Bild bringt Glücksgefühle. Die daraus resultierende Freude und Erwartung auf das womöglich erste Treffen nimmt dadurch keinen Abbruch, sondern wird nur noch größer, da man das Gegenüber noch besser kennenlernen konnte.
Falls ihr euch krank fühlt, telefoniert mit eurem Arzt - oder mit dem Gesundheitsamt - und dieser schreibt euch krank, belastet nicht noch mehr die Kapazitäten der Arztpraxen, indem ihr euch ins Wartezimmer setzt und womöglich noch mehr ansteckt. Bleibt zu Hause, es nimmt euch kein Arbeitgeber krumm, wenn ihr nicht erscheint, die Schulen und Hochschulen sind geschlossen, somit fällt dieses derzeit weg.
Das Coronavirus kann nicht mehr gestoppt werden, aber die Ausbreitung sehr wohl verlangsamt werden. Nur so können wir im Dreiländereck diese wirkungsvoll eindämmen, damit unser aller Gesundheitssystem Zeit hat zu reagieren und nicht wie in Italien vor dem Kollaps steht und somit vor allem Menschen mit Vorerkranken und ältere bestmöglich in der Gesellschaft zu schützen. Bis ein eventueller Impfstoff Flächendeckend zur Verfügung steht wird es noch dauern, wurde die letzten Tage die Erprobung ab diesen Monat in den Raum gestellt. Jedoch befindet sich noch keines davon soweit, dass die Stufe 5, also das Zulassungsverfahren erreicht wurde.
Was solltest ihr beachten: Meidet den bestmöglich Kontakt zu Menschen, haltet einen gewissen Abstand, tummelt euch nicht, wie oft gesehen in 10 Gruppen mit der Picknickdecke im Park, weil das Wetter so schön ist. Auch wenn es für die Jüngern vielleicht schwer fällt, verzichtet bitte darauf eure Großeltern jeden Tag zu besuchen, einmal in der Woche sollte ausreichen.
Regelmäßig Hygiene ist besonders wichtig, das sollte sie immer sein, daher grade im Haushalt einmal mehr putzen wie zu wenig. Wascht euch öfters (mindestens 20 Sekunden) die Hände und vergesst nicht die Zwischenräume zwischen den Fingern. Auch wenn es schwer fällt, vermeidet euch in das Gesicht zu fassen.
Wir befinden uns in einer Ausnahmesituation, daran können wir nichts ändern. Diese Gegebenheit müssen wir annehmen.
Daher ein paar Tipps um mit diesen Emotionen am besten umgehen kann.
1. Verzichtet auch auf Hamsterkäufe - wenn jeder nur das kauft was man wirklich braucht, haben alle etwas davon. Denkt an die Menschen welche nicht mehr die Möglichkeit haben einzukaufen, bringt euren Nachbarn bspw. etwas mit.
2. Etwas füreinander tun - Schreibt einen Brief oder malt ein Bild, auch wenn es altmodisch klingt, was es keinesfalls ist. Eure Eltern, Großeltern, aber auch Caregiver, Little, Daddy, Mami werden sich sehr darüber freuen und ihr bekommt ganz sicher eine positive Rückmeldung.
3. Geht raus in die Natur - dieses hat einen angstlösenden und emotional ausgleichenden Effekt.
4. Blickt in die Zukunft - dieser Zustand ist Zeitlich begrenzt, irgendwann ist dieses wieder vorbei.
5. Erledigt Dinge - welche ihr sonst nicht schafft. Im Netz gibt es Lernangebote für alles Mögliche.
Wenn ihr darüber informiert sein wollt, wie es aktuell in eurem Bundesland oder Landkreis Fallzahlmäßig ausschaut, könnt ihr dieses unter der offiziellen Seite des Robert Koch-Institut: COVID-19-Dashboardeinsehen.
Passt auf auch auf, grade in der derzeitigen Situation wichtiger denn je. Bleibt allesamt Gesund. Haltet zusammen, ob caregier, little, daddy oder mommy. Falls es Fragen geben sollte oder ihr einfach mal jemand zum reden braucht, habt keine Scheu uns eine Nachricht zu senden, oder kommentiert diesen Beitrag.
Eurer,
ddlg deutschland community Team
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[09.05.2020 || 7 /100 ]
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