#gefhle
Ich habe zu schnell geurteilt,…Bzw. Habe ich einfach die schlechte Meinung des anderen übernommen. Das tut mir leid und es war falsch von mir. Sorry.
- Hommella
Könnte ich die Hälfte meiner DNA, die von dir stammt, raus schneiden - dann würde ich es sogar ohne Betäubung tun.
Nichts der Welt geht über die Sommerzeit.
- Hommella
Schmerz lässt sich aushalten. Sogar Schmerzen die stark sind. Sobald man allerdings nicht weiß wann sie aufhören,… wird es unerträglich.
Aushaltbar heißt absehbar.
- Hommella
Nach Außen perfekt, aber Innen so kaputt wie eine Vase nach einem Sturz aus dem 11. Stock.
- Hommella
Wieso liebst du einen Mann, der mich schlecht redet? Wieso liebst du einen Mann, der all meine Taten in Frage stellt und der mich nicht akzeptiert?
- für meine Mutter
Und hättest du nur eine Sache für mich aufgegeben?
Und ich danke Tumblr dafür, dass es mich nie ausgelacht hat.
Was ich sage scheint verrückt zu sein, doch ohne dich kann ich nicht glücklich sein.
~MoTrip
Du weißt du bist ein Versager, wenn selbst deine Mutter nicht an dich glaubt
~ 20justanothergirl03
Das Problem ist doch eigentlich, dass man einen Menschen den man wirklich geliebt hat, nie ganz vergessen kann.
~20justanotherfreak03
Und Schatz es tut mir leid, ich war nie gut genug für dich. Trotzdem schenke ich dir mein Herz und dann zerbrich‘s, denn ohne dich brauch ich‘s einfach nich‘.
~20justanotherfreak03
Freunde…
Sie sagen, sie sind für dich da, egal wann…
Aber dann fällst du in ein tiefes dunkles Loch und du erstickst elendig am eigenen Blut. Du versuchst verzweifelt allein daraus zu kommen und bleibst auf Distanz, weil du deine Freunde vor dir selbst schützen willst und nicht mit ins Loch ziehen willst.
Dennoch, bittest du gleichzeitig leise um Hilfe, aber diese Hilfeschreie hörte niemand, weil du theoretisch laut und deutlich: „Hallo, ich brauche Hilfe!“ sagen müsstest, damit es jemand versteht.
Das machst du aber nicht, weil du mitten in einem Kampf bist, gefesselt bist und wehrlos bist. Du kämpfst gegen dich selbst, gegen deine schlechten Gedanken.
Du denkst:
-wieso das alles ?
- du hast nichts verdient, nur alles schlechte.
- du bist verrückt geworden.
- du bist ein niemand.
- du bist leer, fühlst nichts.
- du hast niemanden verdient.
- du bist für jeden eine Last.
- du bist eine Last.
- du hast den Tod verdient.
Diese Gedanken werden von Tag zu Tag immer stärker und du kannst nicht mehr dagegen kämpfen. Du fängst an dir selber zu schaden, fängst an Drogen zu nehmen, Alkohol und fängst an dich selbst zu verletzen.
Du merkst bei jedem zug, von der Klinge auf der Haut, gewisse Erleichterung. Somit tust du es immer wieder, wenn der Druck von diesen Gedanken zu groß wird. Immer wieder und immer tiefer.
Und nun sitzt du da, allein auf den Boden. Das Blut läuft deine Arme hinunter und du denkst dir: „wieso das alles?“ „Warum kann mir niemand helfen?“.
Da fängt er wieder an, der Teufelskreis, die Gedanken, die einen das Leben zur Hölle machen.
Und dann sieht du von Zeit zu Zeit (weil du nicht offensichtlich nach Hilfe gefragt hast und du im Kampf gegen dich selbst warst) ,wie deine Freunde dich ersetzen. „Du hast dich ja nie gemeldet“, sagen sie dir dann. „Du bist selbst schuld, das dich alle verlassen, wenn du alle von dir abstößt“.
Und so merkst du, wie du ihnen egal bist. Weil sie nur an sich denken. Dein Vertrauen ist weg und wirst kalt. Dennoch bist du innerlich darüber tief traurig und enttäuscht und hoffst.
Aber am Ende denkt man sich dann:
Das sind Freunde…
- Wenn ich plötzlich hektischer werde und sehr viel spreche.
Desto mehr breche ich innerlich gerade zusammen, versuche mein weinen zu unterdrücken und schreie nach Hilfe.. -
