#distance

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Shelby HoulihanDoha World Championships 2019 - 1500M

Shelby Houlihan

Doha World Championships 2019 - 1500M


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Recently, I took the decision to go back to my home country for few weeks.

Being distant from each other as sub/dom, we had to communicate differently and our relationship routine was challenged. Many questions came along in my mind :

How a master should affirm his dominance ?

Calm down his little sub?

Make sure nobody is trying to take advantage of her kindness or servitude?

Should I reaffirm my will to take care and own her ?

In a few words, I thought a long time about trust, distance, feelings and happiness in our couple.

During that time, I admit I found beautiful and true the nature of our relation. Sometime noticeable through hugs, smiles, laughs and attentions, sometime materialized by a leash, a collar or any other medium establishing the relationship hierarchy we defined (for now) in private.

So far, she incredibly well handled the time spent waiting for me and didn’t abuse too much the freedom implied by my absence. I’m proud of her because even if the temptation is huge to disobey and “do crazy shit”, she prefers to wait. I hope she knows that I would forgive her a lot of things but she would still have to face the adequate punishments… and not necessarily from the ones she likes.

I wonder what she thinks, how she feels, if she is trusting me as I do, if she has dirty thoughts as I have… I wish I could handle her with my arms to calm her down, slap her little ass and look deep in her eyes while she sucks my cock… 

https://www.youtube.com/channel/UCpGQNzAJq3NllTMrHw-osMQ Join me on YouTube. Sir approves. Undressin

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Join me on YouTube. Sir approves. Undressing your mind. One thought at a time.


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Ho deciso di iniziare una strada con te. Il nostro cuore è diviso da kilometri… Sono 249. Sono 3 ore. Sembrano pochissime. Ma sono 30 giorni in tua assenza. 30 giorni senza vedere il tuo sorriso quando sparo l'ennesima cavolata. 30 giorni senza sentire il tuo sorriso addosso che profuma di respiri e di parole. 30 giorni senza le tue mani sui miei fianchi e i tuoi occhi dentro i miei. Sono solo 30 giorni. Ma è in questi umili giorni che ho capito di aver perso completamente la testa per te e di essere ormai nel vortice del “mi manchi” e del “vorrei vederti adesso” . Non posso vederti adesso. E nemmeno domani.

Ma quando ti vedrò. Te lo giuro. Leggerai nei miei occhi quello che provo

distance
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tohugomorris:

“The distance between two points increases over time. Disconnecting and fragmenting their connections. This is a painful experience, full of bitterness and resentment that ebbs and flows over memories and nostalgics. But there is a gorgeousness that exists in this like pale watercolours over solid black lines. It will always linger, but it becomes a part of you, for better or worse, keeping you who you are and marking you with scars like brands you can never escape or change but must always grow with. I believe in so many things, but that doesn’t make them passions. So why don’t you tell me who you are?”

–Anne Carson, from “Short Talk On Travelling.“ Short Talks (Brick Books, 1992)

my comic “distance” is available at www.evanmcohen.bigcartel.com

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cumonstuff: When you get jerk sauce all over your bed¯\_(ツ)_/¯the best and easiest place to cum.

cumonstuff:

When you get jerk sauce all over your bed

¯\_(ツ)_/¯

the best and easiest place to cum. Hey, it happens during sex anyway, right?


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Distance (2001, dir. Hirokazu Kore-eda)Distance (2001, dir. Hirokazu Kore-eda)

Distance (2001, dir. Hirokazu Kore-eda)


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Sabes lo que es vivir con ansiedad? Tú que te burlas, tú que dices que exagero, tú que me exiges dar más…

La depresión viene acompañada, eso dijeron los doctores después de un tiempo, ella trajo a una amiga a los meses que me hacía no querer salir, no querer hablar, que los maestros del kinder y primaria le preguntaban a mis padres si no tenía algún problema, pero al parecer no, sólo era “timida”.

Pero siempre ha sido difícil porque no logro escucharte bien y tampoco puedo verte, no, no tengo problemas auditivos o de visión es sólo que mi mente pone sombras sobre sus rostros y me hace pensar que todo da miedo, uno inexplicable, que no debería de hablar con nadie porque soy una perdida de tiempo. Odié tanto la escuela, me escondía bajo mi cama para que no me encontrará pero ella aparecía y me recordaba que era una inútil, me dolía el estomago, comencé a ponerme tan nerviosa por todo y por las cosas tan mínimas que temblaba y sudaba, tenía que acostumbrarme que antes de una exposición o salir tenía que vomitar o si no, lo haría frente a todos. Comencé a acostumbrarme a los espasmos de noche, a los de día… A no poder dormir, a contraer todas las partes de mi cuerpo sin control, esto me quitó el sueño ppr más de cuatro años.

Que me impidió salir a fiestas, a la escuela, a la tienda, a la calle… Dejé de hablar con personas por que no estaba segura de querer hacerlo tampoco quería conocer a nadie más, los extraños no me gustaban, había pánico, había miedo ¿De qué? No sé. Pero es un miedo que no te deja, no te deja en ningun momento y a veces te acompaña junto con la depresión… Otras veces vienen separadas. De verdad es odioso y sinceramente lo odio, me odio. Y no me puedes decir lo contrario porque mi mente por 23 años ha estado podrida.

northernnow:

Du reichst mir die Hand, schaust mir fest in die Augen, grinst und sagst leise „Vertrau mir“. Und ich folge dir, lasse mich von dir herumwirbeln, ich trete dir auf deinen Schuhen herum. Doch du lachst nur drüber und drehst noch eine Runde mit mir übers Parkett. Die Band spielt irgendwelche Lieder, die ich nicht verstehe, aber mitsumme, ganz nah an deinem Ohr. Ich spüre deinen Atem an meinem Hals, ich stolpere, du hältst mich. Fest. In meinem Kopf dreht es sich auch, weil du so nah bist, zu nah für das Wiedersehen, obwohl ich dir in meinen Gedanken schon näher war. Ich schiebe die Zweifel und die Angst beiseite, haue beiden auf die Finger und sage laut in mich hinein „Mensch, genieß es doch einfach mal“. Augen schließen hilft. Ich atme deinen Geruch, deine Haare kitzeln meine Schläfen, du hältst meine Hand fest in deiner. Ich entziehe mich deiner Umarmung, um ein wenig Distanz zwischen uns zu schaffen. Und so geht das ein paar Mal die Nacht. Wir tanzen, wir lachen, wir taumeln. Und beim Abschied nimmst du plötzlich mein Gesicht in deine Hände und küsst mich. Die Überraschung trifft mich, ich kralle mich an dir fest und kann dir nur noch „Bless“ entgegenrufen, bevor ich in die eisige Nacht stürme. Tausende Gedanken schwirren im Kopf, aber ich grinse in mich rein, versuche diesen Kuss noch etwas festzuhalten.

Distanziertes unsicheres Lächeln, Stille im Auto nachdem du mich ziemlich verspätet auf dem Parkplatz abgeholt hast. Es fühlt sich komisch an, hier bei dir zu sein, in deinen vier Wänden, in deiner Nähe und doch diese Distanz zu spüren. Wir fühlten uns näher an, als wir weit voneinander entfernt waren. Ich möchte mich verkriechen und bin froh, als wir aufbrechen in die nahe gelegene Bar. Du wirkst sehr selbstsicher, unnahbar, distanziert. Du bist hier zu Hause, du kennst die Menschen. Du sprichst fast nur deine Sprache, ich fühle mich überflüssig, halte mich fest an meinem Bier, spreche mit dem komischen Mädchen, mit dem ich nur meine Herkunft gemeinsam habe. Vom Rest des Abends gibt es dann nur noch Erinnerungsfetzen vom lauten Mitsingen auf der Couch des Partyhauses, wie du dich irgendwann über mich beugst und mich küsst. Plötzlich beachtest du mich, gefühlt zum ersten Mal seit ich da bin. Und ich beachte dich, denn um meine Mauer zu schützen, habe ich dich einfach links liegen lassen. Das kann ich sehr gut. Man rät mir, nicht mit dir nach Hause zu gehen. Doch was soll ich machen, ich bin bei dir zu Besuch? Wie das aussehen soll, weiß ich selbst nicht und es fühlt sich nicht richtig an, als du laut schimpfend durch die Straßen nach deinem Hund rufst. Mir wird das zu viel, ich warte an deiner Tür, du sagst komische Dinge, an die ich mich nicht mehr so richtig erinnern kann, führst eine Diskussion, die ich nicht führen will. Darüber, dass ich nackt schlafen solle. Ich bin genervt. Ich mag nicht nackt schlafen, nicht wenn ich mich nicht sicher fühle. Dann schlafe ich doch nackt. Es fühlt sich komisch an ein paar Stunden später, als wir restalkoholisiert aufwachen.

Aufgestanden sind wir an dem Tag so schnell nicht, immer wieder eingeschlafen. Und das war dann doch irgendwie schön. Dein Arm unter meinem Kopf, dein gleichmäßiges Atmen in meinem Nacken, deine Hand in meiner, dein Körper an meinem. Ich lasse die Augen zu, ich versuche diesen Moment festzuhalten, den Geräuschen in deinem Haus zu lauschen. Da ist nichts, nur ab und zu die Hundekrallen auf dem Fußboden, sein Kauen auf dem Knochen. Und dein Atmen. So friedlich und entspannt. Und am Ende vielleicht zu nah für die Distanz, die zwischen uns herrschte, eigentlich die ganze Zeit.

Wir sind darüber kaum hinausgekommen, Distanz zwischen uns solange wir unterwegs waren. Deine Körpersprache lud mich nicht ein, dir näher zu kommen, spiegelte vielleicht meine oder umgekehrt. Und am Ende schliefen wir immer wieder Arm in Arm ein, sehr vertraut und ich hätte diese Momente gern mitgenommen in den Tag. Ich hätte gern deine Nähe gespürt, außerhalb unserer Bettlaken. Doch da war nichts, nur die Enge in meiner Herzgegend. Ich habe mich einsam gefühlt in deiner Nähe.

Erstveröffentlicht in meinem Notizbuch 2015 und bei Im Gegenteil

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